Im Projected Line-up für heute Rossi 1C mit Kaprizov und Boldy und dazu noch PP1
Mal schaun'
Im Projected Line-up für heute Rossi 1C mit Kaprizov und Boldy und dazu noch PP1
Mal schaun'
Bin bei dir. Vor allem Fabers perfekter Pass aufs Blatt von Rossi, gibt ihm genau die Möglichkeit sein Talent in der Erfassung der Spielsituation zu zeigen.
Ich sehe Rossi genau in dieser Rolle als "Spielgestalter", er braucht dafür aber auch die richtigen Mitspieler (wie z. B. Faber, mMn eim Glücksgriff für MIN).
Faber --> Rossi --> Johansson --> Foligno 👍
Wer hält gegen den VSV den Kasten sauber?
VN SPORT / 24.10.2023 • 20:50 Uhr
Die Pioneers empfangen heute Tabellenführer Villach. Ein neuer Verteidiger ist mit an Bord.
FELDKIRCH Der Tabellenführer kommt und trifft auf ein Team, das fünf Spiele in Folge verloren hat. Die Ausgangsposition sollte vor dem heutigen Heimspiel der Bemer Pioneers Vorarlberg gegen den EC VSV klar sein. Noch dazu stellen die Villacher mit 49 Toren die beste Offensive der Liga, die Pioneers dagegen sind mit 48 Gegentoren knapp vor den Vienna Capitals die zweite Schießbude der Liga.
Dennoch rechnen sich die Feldkircher gegen die wiedererstarkten Adler aus Kärnten etwas aus. Einerseits weil das bislang letzte Aufeinandertreffen mit dem VSV erst elf Tage her ist. Es endete zwar mit einer 4:6-Niederlage aus Sicht der Vorarlberger, doch Pioneers-Headcoach Dylan Stanley betonte bereits mehrfach, dass sein Team damals im Fünf-gegen-Fünf mindestens auf Augenhöhe mit dem derzeitigen Tabellenführer agierte. Ausschlaggebend wären damals die Special Teams gewesen. Eine Einschätzung, die von der Spielstatistik untermauert wird, der VSV erzielte damals die ersten Treffer des Spiels entweder in Über- oder Unterzahl. Als Schlussfolgerung gilt deshalb erneut, dass unnötige Strafen unbedingt verhindert werden müssen. Dieser Appell richtet sich vor allem auch an Patrick Spannring, der nach einer Zwei-Spiele-Sperre – ausgefasst im Villach-Spiel – wieder in den Kader der Pioneers zurückkehrt.
Andererseits waren die Auftritte während der laufenden Ergebniskrise nicht schlecht. „Das Spiel gegen Fehervar war unsere vielleicht beste Saisonleistung. Es gab viele positive Erkenntnisse während unserer Niederlagenserie“, sagt Stanley, „aber wir halten uns an unseren Plan, es war von Anfang an klar, dass es Hochs und Tiefs geben würde."
Schmidt nicht im Kader
Nicht mit an Bord ist weiterhin Keeper Alex Caffi. Der Italiener wird nach seiner Verletzung im Fehervar-Spiel laut Stanley mindestens noch eine Woche ausfallen. Damit kommt auf David Madlener, der stark in die Saison gestartet war, viel Verantwortung zu. Der ÖEHV-Teamkeeper erlebte gegen Asiago am Sonntag einen schwierigen Abend und sah mehrfach nicht glücklich aus. „Unsere Verteidigung hat zu viele Läufe auf Dave (Madlener; Anm.) zugelassen. Das war der Hauptgrund, warum sie so viele Schussmöglichkeiten vorgefunden haben“, analysiert Stanley. Der Kanadier wird jedenfalls auch in den kommenden Spielen auf die Nummer 31 der Pioneers bauen.
Dabei stünde mit Alexander Schmidt ein möglicher Ersatz bereit. Der Kooperationsspieler des Bregenzerwalds entschärfte zuletzt für den ECB 37 Schüsse gegen den HC Unterland und feierte ein Shutout. Dazu kennt der Neuzugang vom Villacher SV seine alten Kollegen natürlich ausgezeichnet. Dennoch wird der 23-Jährige gegen seinen Ex-Verein nicht in den Pioneers-Kader aufrücken. „David Felder wird heute unser Back-up sein, aber wir kennen Ali (Schmidt; Anm.) aus den Vorbereitungsspielen. Am Ende wird es eine Frage des Managements, ob er als Teil der Kooperation mit dem ECB in unsere Aufstellung rückt“, so Stanley.
Ein Neuer könnte heute dennoch im Line-up aufscheinen. Denn gestern gaben die Pioneers die zumindest temporäre Verpflichtung von Matic Podlipnik als Ersatz für den verletzten Verteidiger Olli Vanttaja bekannt. Der Slowene ist international erfahren, allerdings kam er in der Vorsaion nur zu wenigen Einsätzen in der slowakischen Liga
Hier der Artikel zum "Volkszorn":
Bei Biel rumort es gewaltig
Nach dem Overtime-Sieg gegen die SCRJ Lakers sprach Captain Gaëtan Haas davon, dass man ein kleines Pflaster auf eine grosse Wunde geklebt habe. Danach schalteten die Seeländer in der Champions League Titelverteidiger Tappara Tampere aus. Also alles wieder gut? Nicht so schnell! An diesem Wochenende wurde das Pflaster weggerissen. Autsch. 2:5 gegen Lugano am Freitag, 2:5 in Zug am Samstag. Danach blieb die Kabinentür über eine halbe Stunde lang zu. Das ist selten ein Zeichen für Party-Stimmung. Es herrschte vielmehr Redebedarf. Hauptsächlich sprachen die Spieler miteinander. «Logisch kann man von einer Krise reden», sagt Verteidiger Robin Grossmann.
10 Niederlagen in 14 Spielen und Verletzungsprobleme sorgen für Frust. Die Euphorie des Fast-Meistertitels vom letzten Frühling ist weg. Und der Unmut vieler Fans richtet sich gegen Petri Matikainen. Den Trainer, der den schwierigen Job hat, das Team nach dem populären Antti Törmänen zu führen. Der ehemalige Polizist ist zwar auch Finne, aber ein anderer Typ – und hat keine emotionale Bindung zum Team wie sein erneut an Krebs erkrankter Vorgänger.
Biel ist nicht Bern. Die Führung neigt nicht zu Kurzschlussreaktionen, strahlt Ruhe aus und zeigt Geduld. Doch Matikainen muss sich nichts vormachen: Wenn seine Bosse merken, dass man auf dem Holzweg ist, haben sie keine Hemmungen, die Notbremse zu ziehen.
Läuft nicht gerade für Constantine in der WHL.
Edit: Bereits gepostet von Malone . Sorry
Sicher aktuell die beste Entscheidung die Saison in Kloten zu beginnen. Guhle und Rheinbacher zukünftig als Linemates wäre ein Traum, könnte nicht besser sein.
Ahja, die Habsfans... 🤣
Montreal schickt Reinbacher zur Lehre in die Schweiz
VN SPORT / HEUTE • 18:45 Uhr
Das Lustenauer Verteidigertalent wird in Kloten für die NHL-Karriere aufgebaut
MONTREAL Starker Auftritt von David Reinbacher im Bell Center bei der 1:3 (0:1, 0:2, 1:0)-Niederlage der Montreal Canadiens gegen die Toronto Maple Leafs. Für den Sprung in den Kader des NHL-Teams reichte es nicht, heute kehrt das 18-jährige Verteidigertalent zum EHC Kloten zurück. „Wenn Reinbacher zurückkehrt, wird er der Größte sein“, ist sich ein Montreal-Fan auf der Plattform X sicher.
Nach zwei Spielen auf der kleineren kanadischen Eisfläche würde er die guten Sachen mitnehmen, meinte Reinbacher. „Ich habe Fortschritte gemacht, darauf lässt sich aufbauen. Es geht immer besser, ich fühle mich wohler, habe mehr Vertrauen. Die Jungs haben mir sehr geholfen, viel mit mir geredet, dafür sage ich Dankeschön.“ Mental und physisch wolle er besser werden: „In der NHL musst du auf dem kleinen Eis schnelle Entscheidungen treffen“, so Montreals Nummer-fünf-Draft.
Vater Harald war bei einem der beiden Spiele vor Ort. „Ich habe mich über seinen Besuch sehr gefreut. Er kann es nicht glauben, was hier rund um mich passiert. Er hat das hier sehr genossen, konnte leider das letzte Spiel nicht mehr ganz mitverfolgen. Nach dem Spiel habe ich Tränen in seinen Augen gesehen.“
Ob er in seinem Verteidigerkollegen Kaiden Guhle einen Partner für die Zukunft sieht? „Ich schaue nicht zu weit nach vorne, lebe lieber in der Gegenwart. Man weiß nie, was morgen passiert. Da sind sehr viele junge Spieler, die ebenfalls einen Platz in der Mannschaft wollen. Ich lege den Fokus auf meine Leistung, ich bereite mich auf eine lange Karriere vor.“
Trainer Martin St. Louis sieht in Reinbacher und Guhle ein Verteidigerpaar der Zukunft: „Das sind junge Burschen, die derzeit noch wenig NHL-Erfahrung haben. Beide sind groß, einer spielt rechts, einer links. Sie bringen Tempo mit, sind intelligent und konkurrenzfähig.“ Sie könnten rasch auf NHL-Level kommen: „Unser Ziel ist es, sie taktisch besser einzubinden.“
Platz im ersten Block
Reinbacher, der bei Montreal einen Dreijahresvertrag besitzt, lief gegen Toronto im ersten Block wieder mit Guhle (21) auf, im Sturm waren es Kapitän Nick Suzuki (24), Alex Newhook (22) und Cole Caufield (22). Für den Habs-Treffer war Guhle in Unterzahl verantwortlich. Beim 0:2 in Unterzahl befand sich der junge Lustenauer auf der rechten Seite in der Vorwärtsbewegung, auf rechts verjuxte aber Teamkollege Lias Andersson den Puck. Reinbachers Rettungsaktion gegen zwei anstürmende Toronto-Cracks kam zu spät. In seinem Spiel hatte aber alles Hand und Fuß, er stand in Unter- und Überzahl auf dem Eis, auch einige Zeit, als die Canadiens am Ende ohne Torhüter und mit einem sechsten Feldspieler ihr Glück auf ein zweites Tor versuchten. Reinbacher bekam 16:27 Minuten Eiszeit, gab einen Schuss aufs gegnerische Tor ab, stieg in der Plus-Minus-Bilanz mit null aus. Es war insgesamt ein frustrierendes Spiel für Montreal, das ein Mehr an Schüssen (34:22) und Chancen vorfand. Die Voraussetzungen beim EHC Kloten sind für Reinbachers weitere Karriereplanung – nach der vergangenen Saison wurde er als bester Nachwuchsspieler ausgezeichnet – und eine Lehrsaison ideal: Er hat einen Stammplatz im National-League-Team, bekommt regelmäßige Eiszeiten. Coach Gerry Fleming, der selbst elf Spiele für Montreal bestritt, war bereits im Austausch mit dem Trainerstab der Canadiens. Und Klotens neue Trainingshalle, an die Arena angeschlossen, bietet Maße nach NHL-Vorgabe. KO
Auf starken Auftritt folgt Zwangspause
Minnesota-Coach Evason mit der Entwicklung von Marco Rossi sehr zufrieden.
ST. PAUL Im zweiten Saisoneinsatz für Marco Rossi mit den Minnesota Wild klappte es mit dem ersten Erfolg. Im Testduell mit den Colorado Avalanche gab es einen 4:2-Erfolg (2:1, 1:0, 1:1). Der Rankweiler schoss fünf Mal aufs Tor, vergab die Chance eines Penaltys. „Ich fühlte mich sehr wohl heute. Ich hatte einige Chancen. Es war gut, zwischen Frederick Gaudreau und Sammy Walker zu spielen. Es gibt Abende, da triffst du, und dann gibt es Abende, da triffst du nicht.“
„Eines der besten Spiele“
Von Trainer Dean Evason bekam Rossi jedenfalls Lob: „Das war eines der besten Spiele, die wir von ihm gesehen haben.“ Der 22-Jährige kam auf 13:18 Minuten Eiszeit, gewann 42,9 Prozent seiner Bullys. „Ich bin sehr zufrieden mit seiner Entwicklung“, meinte Evason. „Er hatte Tempo in seinen Aktionen, kreierte Spielzüge in der Offensivzone und war auch defensiv gut. Er hat defensiv stark gespielt und wirkte auch körperlich nicht fehl am Platz, als Colorado die großen Spieler aufs Eis brachte.“
Auch das Sportportal The Athletic bewerte Rossis Auftritt gut: „Er war stark am Puck, man konnte sehen, dass er sich eisläuferisch verbessert hat. Auch der Kraftzuwachs machte sich in seinem Spiel bemerkbar.“
Zu seinem vergebenen Penalty meinte Rossi: „Am Ende war es keine gute Entscheidung von mir. Ich habe versucht zu sehen, was der Torhüter macht. Nach dem was ich im Video gesehen habe, hätte ich höher gehen sollen.“ Die Tore für Minnesota erzielten Kirill Kaprisov (1./60. empty net), Alex Goligoski (14.) und Jonas Brodin (35.).
Für das nächste Vorbereitungsspiel am Sonntag (1 Uhr) gegen die Chicago Blackhawks fällt Rossi allerdings aus. Im Morgentraining erwischte ihn ein Schlittschuh von Teamkollege Brandon Duhaime im Gesicht, der eine tiefe Schnittwunde verursachte. Rossi musste mit 27 Stichen genäht werden, am Wochenende ist damit eine Pause angesagt. KO
„Es fühlt sich gut an, mit so vielen Fans im Rücken“
VN SPORT / HEUTE • 16:50 Uhr
MONTREAL Alles richtig gemacht. Das musste nach 60 Minuten und einer 2:4-Niederlage im NHL-Test gegen die New Jersey Devils das Fazit von David Reinbacher im Dress der Montreal Canadiens vor 20.000 Zuschauern sein. „Ich habe mich gleich gut gefühlt“, meinte der jüngste Spieler auf dem Eis. Was es zu verbessern gebe wurde der Verteidiger gefragt. „Die Arbeit in der Abwehrzone, die Zweikämpfe, die Scheiben müssen schneller aus der Rundung in die neutrale Zone gebracht werden.“ Vom Tempo war der Nummer-fünf-Draft der Habs nicht überrascht. „Da draußen kämpft jeder um einen Platz in der Mannschaft, jeder geht volle Kanne.“ Vor Jack Hughes, der für New Jersey ein Tor und zwei Assists leistete und der beste Akteur auf dem Eis war, zog der Lustenauer den Hut: „Er ist ein großartiger Spieler. Man muss gegen ihn voll konzentriert sein.“ Beeindruckt war der Debütant im Bell Center von der Kulisse: „Es fühlt sich gut an, mit so vielen Fans im Rücken,“ meinte der 18-Jährige.
Beide Mannschaften verzichteten auf zahlreiche Stammspieler, ein Team der Devils (u.a. mit den Schweizer Stars Timo Meier und Nico Hischier) spielte gleichzeitig in New York gegen Philadelphia, gewann mit 6:0. Reinbacher stand in der Sechser-Startaufstellung, verteidigte an der Seite von Kaiden Guhle (21), der bereits eine halbe NHL-Saison in Montreal absolviert hatte. „Ich habe mich sehr gut mit ihm verstanden.“ Im ersten Sturm wurden der letztjährige Nummer-eins-Draft Juray Slafkovsky (19) mit den erfahrenen Spielern Alex Newhook (22) und Anderson (29) aufgeboten.
Ein Fehlpass wurde für Reinbacher notiert, gleich im ersten Wechsel, er war wohl der Nervosität geschuldet. Positiv fiel sein Engagement in den Zweikämpfen auf, er setzte Größe und Reichweite gut ein, passte sich der kleineren Eisfläche an, trat selbstbewusst auf. Und er setzte auch offensiv gute Akzente. Wie beim zwischenzeitlichen 2:3. Da brachte sich der Lustenauer auf der rechten Seite im Angriffsdrittel in Stellung, schoss den Puck flach auf den rechten Schoner von Goalie Akira Schmid, dessen Abwehrversuch der routinierte Josh Anderson zum 2:3 abstaubte.
Ottawa wartet
Dass Reinbacher beim Gegentor zum 1:2, einer Unterzahlsituation, auf dem Eis stand, tat seiner Leistung keinen Abbruch: Torhüter Samuel Montembeault unterlief ein Kunstfehler, er lenkte einen von der Bande vor das Tor zurückgeprallten Puck selbst ins Gehäuse. Montreal, das in der vergangenen Saison kein Vorbereitungsspiel gewinnen konnte, trifft in der Nacht auf Donnerstag (1 Uhr) auf die Ottawa Senators. ko
VN SPORT / HEUTE • 20:49 Uhr
ST. PAUL Marco Rossi gehörte nach dem ersten Tag beim Vorbereitungscamp der Minnesota Wild zu den begehrtesten Interviewpartnern der Medien. „Ich will mir einen Fixplatz sichern, auferlege mir aber auch nicht zu viel Druck. Mein erstes Training war gut, aber ich will nicht zu weit nach vorne blicken.“ Es sei eine gute Entscheidung gewesen, den Sommer in St. Paul zu verbringen, meinte der Rankweiler, der heute seinen 22. Geburtstag feiert. „Ich konnte das Trainingsprogramm durchziehen, ich fühle mich sehr wohl. Es war auch sehr schön, hier ein wenig von der Gegend kennenzulernen. Bis jetzt kannte ich Minnesota nur im Winter. Rund um die Seen sind hier viele nette Plätze. Und ich habe angefangen, Golf zu spielen.“
Es sei ihm nicht schwergefallen, in St. Paul zu bleiben: „Mein Ziel ist es, ein NHL-Spieler zu werden, dem ordnet man alles unter.“ Es habe geholfen, dass Stars wie Kirill Kaprizov, Blake Wheeler oder Brock Nelson mit ihm die Eiszeiten teilten: „Ich konnte davon profitieren, mir einiges von ihnen abschauen. Wenn man Zweikämpfe gegen sie gewinnt, gibt das viel Selbstvertrauen.“
Bei den Journalisten von Interesse: Rossis Gewichtszunahme von rund sieben Kilo. „Es war mein Ziel im Training, stärker und schneller zu werden. Andy Ness hat mich eisläuferisch weitergebracht, in der Kraftkammer hat Matt Harder mit mir gearbeitet. Ich werde versuchen, das auszunutzen. Das Plus an Muskelgewicht macht mich am Eis stärker, du traust dir mehr zu, kannst dich am Puck länger behaupten. An Gewicht zuzulegen, ohne an Geschwindigkeit zu verlieren und wendig zu bleiben, darauf haben wir hingearbeitet. Das Jahr in Iowa hat mir gutgetan, ich habe an Erfahrung gewonnen, bin reifer geworden. Jetzt schauen wir von Tag zu Tag, wie es im Training mit dem Team läuft.“
„Er hat (Anm.: an Gewicht) zugelegt“, bemerkte Marcus Foligno über seinen neuen Linienkollegen. „Marco hatte sicher eine großartige Zeit hier in Minnesota, das war gut für seine Entwicklung. Ich habe das in Buffalo auch schon mitgemacht, einen ganzen Sommer lang“, erzählt der linke Flügelstürmer. „Ich habe viel Vertrauen in Marco. Er ist jung und lernt, wir werden gut zusammenarbeiten.“
Auch Trainer Dean Evason ist von Rossis Entwicklung überzeugt: „Wir erwarten, dass er unserem Spiel seinen Stempel aufdrückt. Er soll einen weiteren Schritt nach vorne machen. Dazu gehören aber auch seine mentale Einstellung und der Reifeprozess. Wir haben mit Marco, wie mit allen anderen Spielern auch, nach der vergangenen Saison über seine Entwicklung gesprochen. Er hat seine Arbeit im Sommer gemacht und ist auch mental stärker geworden.“
Wegen einer leichten Verletzung konnte Ryan Hartman nicht das komplette Programm des ersten Trainingstags mitmachen, er wurde von Freddy Gaudreau, eigentlich neben Rossi und Foligno eingeplant, ersetzt. Mit dem großgewachsenen Jujhar Khaira stürmte ein Neuzugang auf dem rechten Flügel der Rossi-Linie. Fortschritte anderer Art kann zu Saisonbeginn Minnesotas Superstars Kirill Kaprizov vorweisen. Erstmals seit er in die NHL wechselte, stellte er sich den Fragen der Medien ohne die Mithilfe eines Dolmetschers.
Das erste Testspiel geht für Rossi und Co. am Sonntag (21 Uhr) gegen Colorado Avalanche in Denver über die Bühne. Am Dienstag (Mittwoch 2 Uhr europäischer Zeit) warten dann in Dallas die Stars. KO
Trophyname bleibt beim Original, das passt schon so!
aber dafür gibts ein ein schönes, neues Verb: "sundbladen" Blaubarschbube , das ist ja auch was! 😉👍
Sport / HEUTE • 18:50 Uhr /
Feldkirch Große Freude und Erleichterung herrschte bei den Pioneers Vorarlberg nach dem 2:0-Heimsieg gegen Asiago im ersten Heimspiel der ICE-Hockey-League. „Wir haben die Mannschaft am Montag zum Oktoberfest nach München eingeladen. Es war ein Riesenspaß und hat unserer Gemeinschaft sehr gutgetan“, berichtet Pioneers-Präsident Pit Gleim von einem Positiverlebnis der besonderen Art.
Zitat„Wir sind Zielscheiben von medialen Attacken, die derzeit gezielt geritten werden.“
Pit Gleim, Präsident Pioneers Vorarlberg
Teambuilding am Oktoberfest
Der Sieg seiner Mannschaft mit der gemeinsamen Unternehmung war für den Präsidenten und gleichzeitig Vertreter von Hauptsponsor Bemer gerade jetzt eine wohltuende Abwechslung. „Wir sind Zielscheiben von medialen Attacken, die gezielt geritten werden“, kommentiert Gleim Meldungen über die vermeintlich fragile wirtschaftliche Zukunftsperspektive des einzigen Vorarlberger Eishockeyclubs in der höchsten Spielklasse. „Wir geben keine Details zu laufenden Verträgen bekannt. Doch eines kann ich sagen: Die Verträge werden eingehalten, und der Hauptsponsor bleibt definitiv bis 2024.“ Auch darüber hinaus sei eine weitere Zusammenarbeit mit dem Unternehmen möglich, sagt Gleim.
„Ich bin zwar nicht mehr operativ für Bemer tätig. Und das Unternehmen wird sich künftig auch nach anderen Schwerpunkten ausrichten. Doch ich bin immer noch im Verwaltungsrat tätig und werde mich natürlich für ein weitergehendes Engagement von Bemer bei den Pioneers einsetzen“, betont Gleim im Gespräch mit den VN.
Der Präsident spricht von schwierigen letzten Jahren. „Da war Corona, da gibt es die leidige Sache mit dem Klubnamen. Wir haben uns alle hier wirklich den A… aufgerissen und sind einen Weg gegangen, welcher der richtige war.“ Die noch ungeklärte Steuerangelegenheit aus VEU-Zeiten spielt Gleim herunter. „Wir sind nicht die Einzigen, die geprüft wurden. Wir haben nur beim einen oder anderen Punkt Einwände formuliert. Deswegen geht es so lange.“ Der Präsident hofft auf die Kraft von sportlichen Erfolgen. „Ich habe Vertrauen in die Jungs. Gewinnen wir Spiele, gewinnen wir Fans. Wir sind eine starke Familie und stehen zusammen.“
Der Sportdirektor Michael Lampert schlägt in dieselbe Kerbe wie der Präsident: Keine Auskunft zu bestehenden Verträgen, „aber es stimmt, dass der Vertrag mit Bemer 2024 ausläuft. Doch ein Ausstieg ist nur eine von mehreren Optionen, es ist definitiv nicht in Stein gemeißelt, dass die Firma Bemer bei uns aussteigt“, so Lampert gegenüber den VN.
Auch dass die Gesundheitsfirma als Namensgeber im Klubnamen aussteigen soll, ist für Lampert an den Haaren herbeigezogen. „Wir haben den Klubnamen bei der Liga so angegeben, wie er ist: Bemer Pioneers Vorarlberg. Es besteht also überhaupt kein Grund dafür, ihn wegzulassen. Im Gegenteil, es wird alles so bleiben wie in der letzten Saison“, stellt Lampert fest, der bezüglich der Meldungen fast in Rage kommt: „Ich weiß nicht, woher diese Behauptungen rühren. Fakt ist, dass sie unserem sportlichen Auftrag nicht zuträglich sind. Natürlich verstehe ich die Fans, wenn sie am ersten Spieltag in die Halle kommen und solche ‚Neuigkeiten‘ lesen und besorgt sind. Aber ich kann sie beruhigen“, so Lampert. VN-HK/MKR
Caffi und N. Pastujov im Line-Up
Hier die Kadereinschätzung von Bernd Freimüller. Deckt sich mit meiner. ![]()
Eine Pre-Playoff-Quali wäre mMn schon eine Riesenerfolg. So ehrlich muss man dann schon sein. Ich sehe jetzt nicht so viele Teams hinter den PIVs. Würde mich extrem wundern, wenn es so kommen sollte. Sollten eine Verletzungsserie einziehen, dann sehe ich wenig Land.
30.08.23
(...)Ebenfalls im Freundschaftsspiel gegen Mountfield erlitt der tschechische Center Michael Spacek eine Schulterprellung, während sich der Verteidiger Kilian Zündel im Spiel gegen Luleå eine Muskelverletzung im Bauch zuzog. Die Untersuchungen, denen sich beide unterzogen haben, schlossen schwerwiegende Verletzungen aus. Über ihren Einsatz in den nächsten Freundschaftsspielen wird kurzfristig entschieden werden.(...)
30.08.2023, 17:44 Uhr
Ambri-Piotta wird zum Saisonauftakt ohne Dominic Zwerger auskommen müssen. Der österreichische Stürmer zog sich am vergangenen Samstag in einem Testspiel eine Verletzung des linken Schultergelenks zu. Zwerger, der nicht operiert werden muss, fehlt den Tessinern rund sechs bis acht Wochen. (SDA)
Ich gehe, wenn dann gerne (weil bin von da) auf den Feldkircher Weihnachtsmarkt (in der Altstadt, Marktgasse, schönes Ambiente, mit den Lauben und Cafes rundherum), Raclette-Brot in verschiedensten Variationen einfach ein Klassiker, Glühwein/-most standard aus dem offenen Ausschank, sonst einige Standel mit diversen, kulinarischen Spezialitäten und so Weihnachtsnippeszeugs halt auch.
Aber auch der am Dornbirner Marktplatz oder auch in Bregenz Fußgängerzone gibt was her.
--> https://www.vorarlberg.travel/aktivitaet/weihnachten/
Lindau sicher auch ein guter Tipp, hab aber nur davon gehört, sei auch besuchenswert. ![]()
Sauber, Mander!
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Nine Darter!
(...) Mit dabei auch die 3 kanadischen Import Spieler Clayton Kirichenko, Steven Owre und Cedric Lacroix. Für sie wurde die Spielfreigabe heute erteilt.