wenn ich als spieler od. coach der meinung bin, der gegnerische spieler verletzt eine regel weil sein hintern über die mittellinie rausragt, kann ich das ja dem verband melden und eine strafe einfordern; aber die aktion von stefaniszin ist einfach indiskutabel.
da dies abeits des spielgeschehens passiert, finde ich eine hohe strafe auch ok.
aber um noch mal auf der übertreten der mittellinie zurück zu kommen in der DOPS entscheidung steht:
ZitatDas internationale PSC nimmt Vorfälle während des Warmups sehr ernst da sie immense Auswirkungen haben können. In solchen Fällen verfolgt die Liga eine "Null Toleranz" Vorgehensweise" Es ist wichtig anzumerken, dass an alle EBEL Klubs am 16.12.2013 eine Aktennotiz (Pregame procedures) versandt wurde und auch in der letzten Generalversammlung darauf hingewiesen wurde, dass sich die Mannschaften beim Aufwärmen ausschließlich in deren Hälfte des Eises bewegen dürfen. Speziell darauf bezogen werden die Aktionen von Sebastian Stefaniszin (#27) nicht akzeptiert. In der Aktennotiz heißt es "Jene Teams deren Spieler die rote Linie während des Warm-Ups überqueren (inkludiert Körper und/oder Equipment) um damit eine unsportliche Aktion auszulösen oder damit in einen Streit, Kampf durch verbale Bemerkungen außerhalb des normalen Spielverlaufes anzetteln, wird Grundlage für eine Spielsperre gemäß dem EBEL Strafenkatalog Nr. 103/104 „Unsportliches Verhalten“ sein.
hier wird also schon extra herausgehoben, dass eine unsportliche aktion nach überschreiten der mittellinie nicht aktzeptiert wird. so wie ich das lese ist nur das überschreiten an sich noch nicht das problem.