Wird wohl seinen Grund haben, warum in der EBEL bis auf Freimüller kein Scout mit NHL Bezug aktiv ist, die französische Liga hingegen aber von ein paar wenigen NHL-Scouts beobachtet wird.
Gibt's hie und da ja einige interessante Artikel/Blogs, allerdings auf Französisch.
Kann es sein, dass du an die Sache zu idealistisch rangehst? Bin momentan in einer - zumindest ansatzweise - ähnlichen Situation. Allerdings geht's bei bei mir nicht um Erzählprosa, sondern um fachwissenschaftlichen Content. Um die Verlagsangelegenheiten kümmert sich in meinem Fall derzeit dankenswerterweise die Universität. Was ich aber am Rande mitbekomme ist schon recht interessant: Es kommen Diskussionen auf, die man als Nichtinvolvierter nicht mal ansatzweise vorasahnen wurde. Das Ganze fängt nicht selten etwa bei einer trivialen Diskussion um Textlänge und des daraus abgeleiteten Auflagentyps an. Die meisten (renommierten) Verlage haben diesbezüglich genaue Vorstellungen; der "Normalsterbliche" kümmert sich zumeist wenig darum, ob der Text jetzt 50 Seiten mehr hat oder nicht. Oftmals entscheidet aber gerade das, adäquater Inhalt vorausgesetzt, über eine gelungene Publikation beim gewünschten Verlag.
Das Beispiel soll dir hier nur verdeutlichen, dass selbst ein universitär getragener, bereits im Fachkreis rezensierter "Text" auf dem Weg zu seiner Publikation mit etlichen Schwierigkeiten zu kämpfen hat.
Angesichts deiner Textgattung dürfte ein Self-Publishung sinnvoll sein. Vermarktung wäre damit aber nicht gegeben.
Möchtest du von einem anerkannten Verlag verlegt werden, wird den Weg nur über "VitaminB" führen - d.h. du wirst Kontakt in die deutschsprachige Literaturszene aufnehmen müssen. Habe zeitweise und mit einem "aktiven" Auge die Entwicklung der zeitgenössischen öst. Prosa mitbekommen. Was uns derzeit als bekannt bzw. gut vermarktet erscheint, hat schlussendlich genau diesen Weg genommen. Dennoch 'Viel Glück'.
Naja was der Bauer nicht kennt...;)
OT:
Was für ein Rennen war das in Texas bitte wieder. Einfach "pure racing". Übrigens meldete sich Alonso via Telefon in der Liveübertragung und zeigte sich vom Spektakel am Texas Motorspeedway schwer beeindruckt; er kann sich mittlerweile auch vorstellen, komplett in die IndyCar Serie zu wechseln. Mich würde es freuen.
Hier die letzten Runden. Einfach mal wieder sensationell:
Alonso einmal mehr mit einer sympathischen Aktion. Wenn schon auf der Strecke nichts läuft....
Der Wert des Interviews auf der VSV Homepage ist aber bei Gott nicht in den einzelnen Aussagen zu suchen, sondern in der Tatsache, dass man sich offensichtlich medientechnisch zusammenreißt. Was Jennes und Kromp hier bezüglich Netrik verlautbaren, ist nichts anderes als medienwirksames "Gebrabbel", auf das hier offensichtlich so mancher VSV-Fan sehnsüchtig gewartet hat. An dieser Stelle sei dies aber keinesfalls negativ bedacht, offensichtlich hat man beim Verein die Zeichen der Zeit erkannt und setzt fortan auf eine stärkere Einbindung der Nachwuchsspieler im Mediensegment sowie auf eine adäquate Öffentlichkeitsarbeit. Gut so.
Die Floskeln sind vorerst aber dennoch beliebig und austauschbar; es wird wohl kein Spieler etwas Schlechtes über den Teamkollegen raushauen. Nur allzu sehr übertreiben sollten sie es auf Seiten der Blauen dann doch nicht. Neben der intendierten Botschaft schwimmt nämlich auf zweiter Ebene eine gehörige Portion "Zweifel" mit - anders ist die abermalige Beweihräucherung Netriks nicht zu erklären. Man hat sich für ihn entschieden, damit sollte das Thema eigentlich durch sein, zumal man die Verpflichtung Netriks ja schon im Abobrief ausreichend erklärt hat.
Unterm Strich Netrik einer von uns. Fertig.
Der Rest ist dennoch ganz nett zu lesen. Die Richtung stimmt. Weiter so!
Und schon wieder geht die Honda-Trugn ein. Alonso kann einem nur mehr Leid tun.
Wird für mich noch immer nicht klarer....
Tja und dabei ist der Große Preis von Kanada noch eines der "aufregenderen" Rennen.
Gibt es nun von den Zeitungsmachern eine neue Rechtschreibung bei Umlauten?
Und was soll daran jetzt nicht passen?
Mehr als verdient. War abzusehen, schön dass es nun endlich realisiert wird.
Schade, A. Lakos wäre zumindest zu haben gewesen. Man hätte sich ja schon gekannt.
Die Kritik an Pinter ist wohl eher auf seine jetzige Position bezogen. Was soll er schon für ein "Scout" sein? Nach Übersee wird ihn der VSV nicht schicken und selbst innerhalb Europas kann ich mir nicht vorstellen, dass Pinter da auf bezahlte Sichtungstour geht.
"Blauweiße Familie" schön und gut, aber diese Varianten, Ex-Spieler in irgendwelche, teilweise weithergeholten Tätigkeitsfelder unterzubringen, dürften wohl bei den wenigsten Fans einen positiven Reflex auslösen.
Vergiss nicht, in 50 Jahren deine Anliegen nochmals anzubringen, dann dürften sie relevant sein 
Fane, bist dir sicher, dass für dich mehr als 10 Wörter überhaupt Sinn machen? 
Tja hab ich nie gesagt, dass es Kristler sein soll
Nur bei Locke wollte ich dem schlagi die Spannung nehmen, aber wollte nicht hören.
lt. Black Wings Homepage ist der Kader mit Locke komplett...
Warts ab
Gut das du natürlich schon wieder weißt das es Locke ist.
Tut mir Leid, ich hätte auch gerne mehr Infos vom VSV aus erster Hand als von Linz, aber naja oft kann man sich nicht aussuchen
Jetzt noch der zweIte Spieler. Na wer das wohl ist 
Unendlich traurig. Wie viele Stunden haben wir alle Gustav Rainer zugehört, als es uns nicht möglich war, die Spiele des VSV live zu verfolgen und dank ihm hatte man dennoch irgendwie das Gefühl in der Halle zu sein. Ein ganz Großer der Eishockeyberichterstattung hat uns verlassen 
Zuschauermisere beim LASK
Ein eklatanter Zuschauerrückgang von -20% von einem Jahr aufs andere ist auch nicht schlecht, trotz Derby. Naja....
prinzipiell kann hier wohl niemand antonitsch mit irgendjemanden vergleichen, da ihn wohl die wenigsten ernsthaft beobachten konnten. der verein möchte mit antonitisch zumindest den abgang von pusnik kompensieren, zumindest wurde das von HN verlautbart. aber was heißt das schon.
ein zweiter curtis loik wird er zum glück nicht sein. darauf kann man sich, so denke ich, festlegen.
Zuerst einmal vorweg, ich möchte nicht, wie es etwa StartingSex zu tun pflegt, irgendjemanden zu dem "Signing" gratulieren. Nicht weil ich seine Meinung nicht schätze, aber ich denke, einen Spieler heutzutage abseits der Mannschaft und vor allem seiner Rolle darin zu beurteilen, ist veraltert und bringt niemanden etwas ein, außer vlt. dem "Gratulanten" ein paar Likes.
Visp habe ich diese Saison sehr oft gesehen, wenn nicht sogar am meisten von allen NLB-Teams. Dementsprechend erlaube ich mir, auch etwas zu Rheault zu sagen:
Die größte Stärke von Rheault ist seine Geschwindigkeit; er ist ein exzellenter Eisläufer. Rheault wird dem KAC Speed bringen und ich denke, unter dem Gesichtspunkt wird man sich auch für ihn entschieden habe. In der Zone Entry besticht er durch sehr gute Stocktechnik (dürfte sich damit auch im oberen Bereich der EBEL bewegen) und vor allem durch seinen Hockeysense. Allerdings ist dieser dann auch schwer zu beurteilen, da sich Rheault durch seine technischen Fertigkeit am Stock wie auch auf den Kufen, immer wieder Zeit verschaffen kann und somit gute Entscheidungen trifft. Ob er also ein richtig gutes "Spielgefühl" hat oder einfach immer genügend Zeit, das erlaube ich mir aus der Ferne nicht zu beurteilen. Durch die etwas langsamere Spielanlage der EBEL (siehe Alagic: Spiel wird wird wie fürs Schweizer Eishockey typisch auch in der NLB sofort an die gegnerische Blaue verlagert-->Momentum) wird es sich erst zeigen müssen, wie schnell er sich an die neue Situation gewöhnen und vor allem was er daraus machen kann. Darum möchte ich "noch" nicht gratulieren, da mir das als noch ein zu großer Unsicherheitsfaktor erscheint und wir auch seine Rolle im Team noch nicht kennen.
Ein wesentlicher Faktor wird deshalb auch sein, wie Walker sein Spielsystem anlegen wird. Unter Pelles Spielaufbau hätte Rheault perfekt gepasst. Walker dürfte aber vlt. ein ähnlicher Typ sein, zumindest denke ich, dass DK jetzt keinen Trainer holt, der wieder ein völlig anderes System spielen lässt.
Unterm Strich ist diese Verpflichtung für mich interessanter als etwa Talbot, da Rheault beides vereint: die amerikanische "Lockerheit", den ungezwungen Zug zum Tor und seine läuferische Stärke, die er vor allem in Europa ausspielen kann. In der NLB ist er unter vielen starken Eisläufern als noch stärker als der Rest aufgefallen. Faktisch ein Anti-Nordqvist 
Na eins is fix: den Glasner Oli könnens nicht haben. Der steuert gemeinsam mitn Pogatetz das Flaggschiff "LASK" von Pasching aus Richtung EUROPA!! 
Zu schade, dass ers nicht in die letzten ca. 6/7 Runden geschafft hat. Alonso hat seine Vorderreifen ja bestens geschont, da wäre mehr drin gewesen und genau deswegen ärgerts ihn auch so, weil die Chance auf den Sieg tatsächlich da war.
Vor allem wär es dann unweigerlich zu nem ein Vergleich zwischen ihm und den alten Indy-Haudegen gekommen und genau auf das haben wohl alle gewartet; er wohl auch.
Alonso ist ein sehr guter Fahrer, keiner der nur übers Auto gewinnt, vlt. ist er sogar ein ähnlicher Typ wie Montoya - nur weniger aggressiv. Hoffe ich sehe ihn dann auch mal live an der "brickyard".
Den Respekt der Amerikaner hat er und das auch zurecht.
aha und wann war das letzte monocoque jeweils "oasch"? 
