Optimisten könnten jetzt behaupten, der KAC hätte Fribourg derart gefordert, dass es heute bei den entkräfteten Schweizern gegen Trinec gleich 7 Mal eingeschlagen hat. Die Qualität des tschechischen Eishockey ist schon bemerkenswert. Wenngleich um ihre Liga hierzulande wenig Wind gemacht wird, ist eben diese selbst für mich als NL(A)-Fan immer noch einen Zacken über der Schweizer anzusiedeln.
Beiträge von Langfeld#17
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Serge Gnabry ist wieder da. Unbestritten einer der Spieler, der derzeit der Bundesliga seinen Stempel auf unwiderstehliche Art und Weise aufdrückt. Wie lange es wohl noch dauern wird, bis die englische Zauberliga einen Gnabry in Bestform auf die Insel lockt?
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Heute halt auch alle anderen extrem behäbig. Da wirkt Petersen bald mal flink.
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Schöne kleine Spielerei.
Gut dass da kein einziges deutsches Team auftaucht.
ManUnited schon mit einer echt heftigen - Bilanz
Transferausgaben in den letzten 10 Jahren, 1,7 Milliarden.
Titel in den letzten 10 Jahren: 6 , Keine Meisterschaft keine CL.
9 von den 15 Teams sind Premiere League Teams.
Liverpool und ManCity haben wenigstens Erfolg gehabt aber Aston Villa und West Ham, wtf.
https://www.laola1.at/de/red/fussbal…zehnts/?page=16
Aber in England ticken die Uhren eh anders.
Birmingham hat vor ein paar Tagen als Drittligist 18 Millionen ausgeben können für einen Spieler, von daher.
Auszug.
Nach dem Abstieg in die drittklassige League One rüstete Birmingham City auf und verpflichtete im Sommer 17 neue Spieler für 35,5 Millionen Euro. Damit hat der englische Klub mehr Geld in die Hand genommen als zwölf Bundesligisten. Die Summe, welche die anderen 23 Vereine der Liga in Zugänge investierten, liegt bei 8,6 Mio. Euro und beläuft sich damit auf weniger als ein Viertel der Ausgaben von Birmingham. Sogar der englische Meister Manchester City hat mit 25 Mio. Euro geringere Ausgaben als der Drittligist.
Newcastle, Aston Villa, Tottenham, Chelsea, Arsenal, ManU - das sind genau die Truppen, die Woche für Woche in den Spieltaghighlights mit defensiven Slapstickeinlagen Marke österreichische Bundesliga aufzeigen. Pure Unterhaltung, aber mehr auch nicht.
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Um es mit Herburgers Zeitrechnung zu sagen: Gute Nacht!
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Keiner redet von der Olympia-Qualifikation oder Top12, aber wenn man die Hoch nach der WM etwas konservieren hätte wollen, dann sind Nationen wie Ungarn bei einem offiziellen Turnier ohne wenn und aber zu schlagen. Das ist eben der Unterschied zu Nationen wie Frankreich oder Dänemark. Selbst bei völliger Lustlosigkeit oder Spielplanbelastung schaffen es diese Länder notwendige Siege gegen Ungarn und Co. einzufahren. Die Österreicher brauchen aber auch selbst dafür stets Sterntage. Und das zeigt einfach, dass man trotz „Triple-A“ (Bader) noch lange keine A-Nation ist.
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Ich hoffe es für die Bundesliga nicht: Ein Hummels, der einen unkontrollierbaren Gnabry Serge in der Tiefe des Raums ins Spiel bringt, fördert eine allseits befürchtete Bayerndominanz.
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Auch wenn es um nichts mehr geht, hoffe ich doch sehr, dass man sich gegen die desolaten Ungarn, die in der Vorbereitungspartie gegen die Ukraine, welche nun ihrerseits bei der Quali schon 12 Buden eingefangen hat, kein Land sahen, den Frust von der Seele schießt und sich nicht wieder bis zur der letzten Sekunde abmüht.
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Wenn halt das jetzt die Antwort der UEFA auf die Superleague sein sollte, dann gute Nacht. Ich würd nächste Saison auf 40 aufstocken, damit noch mehr unattraktive dabei sind
Für die paar schwindligen Engländer, Italiener und Spanier ideal. Schwindendes Zuschauerinteresse an der UCL als zukünftiges Argument, die Idee rund um die Superleague mit finanzstarken und gleichsam namhaften Vertreten wieder aufzunehmen.
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Ja, schade. Am Beginn seiner Amtszeit hat Bader ja von olympischen Zyklen gesprochen. Das war jetzt so einer. Nach der gestrigen Niederlage, die zu erwarten war, ist die Luft unterbewusst sicher draußen gewesen. Nichtsdestotrotz hätte ich mir gewünscht, dass man die Gruppe auf Platz 2 abschließt. Es wird wohl wieder Platz 3 wie beim letzten Qualiturnier werden.
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Euer Langfeld war und ist weiterhin für euch vor Ort. Morgen wird Platz 2 fixiert.
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Anhand des Podcasts erkennt man mal wieder, wie sehr Baders TV-Auftritte nach dem GB-Spiel und seine tatsächlichen Gefühlslage auseinanderklafften. Hätte mich auch gewundert, wenn er die Niederlage wie die Mehrheit des Forums angesichts der vorherigen Erfolge als unbedeutend abgetan hätte.
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Zudem hat er alle Quali-Duelle gegen seinen Teamkollegen verloren.
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Schaut’s euch bitte die Highlights von Aston Villa gegen Arsenal an. Eine Slapstick-Einlage nach der anderen - und das auf beiden Seiten.
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Die Ungarn heute mit keinem Land gegen die Ukraine. Zwischenzeitlich war man sogar mit 0-5 im Rückstand.
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Das Nationalteam wird es verkraften. Es gibt mit Unterweger und Co. zum Glück einige arrivierte Stammkräfte, die keine Auffassungsschwierigkeiten haben und für Österreich jährlich gute Leistungen abrufen.
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Weil Einbürgerungen grundsätzlich nicht in Baders Philosophie passen. Ich würde daher behaupten, dass manche die Geschichte um Tolvanen eher überrascht.
Gleichsam überrascht mich die Causa Raffl M.
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Mal was anderes: Für welchen Sektor habt ihr Karten für das Spiel Slowakei-Österreich am 29.8. gekauft?
Wir sind A10 - Preis mehr als ok.
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Boniface bereits in bestechender Frühform. Das gefällt mir ganz besonders.
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Der hier in Schutz genommene, aber international doch eher blinde De Bruyne wechselt nun dorthin, wo er neben der PL vielleicht noch etwas bewirken kann, und zwar nach Saudi Arabien.
Immer wird erfrischend wie nach Großereignissen die Realitäten neu verhandelt werden.
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Kreativer Offensivspieler? Bei der EM hat Bellingham weiter Offensive noch Kreativität gezeigt. Überspitzt formuliert ist er den Großteil der Spielzeit rumgestanden wie jeder andere Engländer. Mental ausgelaugt ist auch so ein Beurteilungsansatz, den ich spannend finde. Selbst ein Sabitzer konnte das Loch, in das er nach der CL gefallen ist, wieder verlassen. Mit einem solchen musste sich Bellingham erst gar nicht rumschlagen. Ganz zu schweigen davon, dass sich Sabitzer bei der EM auf Wunsch des Trainers auch bewegen musste und so neben der „mentalen“ Belastung auch noch einer tatsächlich körperlichen ausgesetzt war.
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Davon habe ich beim „alten“ Carvajal aber nichts gemerkt. Und eben dieser hat genau das Programm abgespult wie der vermeintliche Superstar Bellingham mit seinen zarten 21 Jahren.
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England hat die besten Jahre verschenkt: Trennung von Gareth Southgate kommt zu spät – ein KommentarEngland und Gareth Southgate gehen getrennte Wege. Eine Entscheidung, die viel zu spät getroffen wurde. Die Three Lions haben ihre besten Jahre bereits…www.spox.com
Meiner Meinung nach ein vernünftiger Kommentar, der genau das aufzeigt, was man Southgate vorwerfen muss, wenn man seiner Ideologie bereit ist abzuschwören, und zwar: mangelnde Entwicklung und Lehren.
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Dass muss man halt auch immer "definieren", was ist "schön Offensiv spielen".
Dass die Spanier eher besser sind in Sachen Ballbehandlung liegt schon an der Ausbildung, wir haben in unseren Team 2 Spieler die aus Bilbao kommen und in unserer Stadt (in Deutschland) studieren, die waren fast schockiert wie wenig man hier in dem Jugendbereich mit dem Ball macht und wie sehr der Fokus auf der Physis liegt, schon in jungen Jahren.
Es kommt n ja nicht von ungefähr dass das Spiel Funino in Spanien seine Wurzeln hat bzw. dort schon seit Jahrzehnten praktiziert wird, eine Form in der man als Spieler viele Ballkontakte hat.
Technisch machst du dem Spanischen Fußball wenig vor und wenn dann auch noch Offensivpower hinzu kommt , dann ist das Ergebnis klar, seit 2008 nun der 4 große Titel der nach Spanien geht bei den A Teams und wie war letztens zu lesen, seit 27! Jahren hat ,wenn ein spanisches Team ,ob Nationalteam oder Vereinsmannschaft, im Finale stand, immer das Spanische Team gewonnen.
Zufall ist dies sicherlich nicht.
Auszug.
Seit den beiden Niederlagen von Deportivo Alaves gegen den FC Liverpool im UEFA-Cup-Finale 2001 und des FC Valencia gegen den FC Bayern München im Champions-League-Finale desselben Jahres standen spanische Klubs und die Nationalmannschaft in insgesamt 27 Endspielen in den europäischen Klub-Bewerben, Europa- und Weltmeisterschaften.
Keines dieser 27 Endspiele ging dabei verloren. Die einzigen beiden Niederlagen spanischer Klubs resultierten aus rein spanischen Finali: 2007 unterlag Espanyol Barcelona dem FC Sevilla im UEFA Cup, 2016 verlor Atletico gegen seinen Stadtrivalen Real Madrid im Finale der Champions League.
Die Fakten sprechen eben für sich. Da nutzt es auch nichts, stets anzuführen, wer in der PL an wie vielen Toren beteiligt ist. Die PL ist ganz eigen - und wenn man den Trainer Glauben schenkt, die am Kontinent und auf der Insel gecoacht haben, dann wird nicht selten angeführt, dass Fußball in England wenig mit taktischer Raffinesse und auch oftmals rein mit „Intensität“ zu tun hat. Ein für mich aber ohnehin fragwürdiger Begriff. Richtig ist, dass etwa bei Arsenal jährlich die Trikots flattern. Nur flattert es bei den Spaniern eben auch in Ballbesitz. Und am Ende des Tages findest das spanische Pendant eines auf der Insel hochgejubelten Declan Rice etwa bei Betis Sevilla oder einem anderen Verein dieser Kategorie. Nur über den spricht dann ob seines unspektakulären Salärs keiner.
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Ja gut, in Italien fühlen sich die meisten auch als Kalabrier, Sizilianer, Puglieser, Venetier usw. und danach als Italiener.
Dass sich Basken und Katalonen nicht so zu Spanien hingezogen fühlen, dürfte klar sein.
In Riccione habe ich gestern kein einziges Lokal gefunden, das das Spiel gezeigt hat. Wir haben es dann am Tablet in nem Strandlokal geschaut.