na ja....
hir und da kommt es doch auf wo so mancher herkommt...oder net?sind ein bissi anders...manchmal
adlerbluts zweit-login?
pfui.
ich vermute, rbs hätte sich auch nicht unbedingt oll als viertelfinalgegner gewünscht.
na ja....
hir und da kommt es doch auf wo so mancher herkommt...oder net?sind ein bissi anders...manchmal
adlerbluts zweit-login?
pfui.
ich vermute, rbs hätte sich auch nicht unbedingt oll als viertelfinalgegner gewünscht.
Das geht nicht, denn die wären nördlich des eigenen Horizonts...
soweit ich weiß liegt die KHL bisher aber eher östlich des EBEL-Horizonts....
Und wenn Sbg in die KHL ginge, nur so als Gedankenexperiment?
Selbst wenn der KAC den Viveierlos entsorgen sollte: Im Nationalteam wird er uns trotzdem erhalten bleiben .
Noch ein bissl was zu Turco: Mir erschiene es als ein klein wenig kokett, seine angebliche "Playoff-Schwäche" 1:1 auf die EBEL zu übertragen. Bei allem Respekt, aber ein klitzekleiner Klasseunterschied zwischen NHL und EBEL besteht da schon noch .
Für mich ist er (nicht nur wegen der Chicago-Vergangeheit) ein wenig mit Huet vergleichbar: Ein ehemaliger Weltklasse-Goalie, der durch seine Routine einem europäischen Team noch immer sehr viel weiterhelfen kann. Eventuell ist Turco charismatischer, die coole Sau : http://www.youtube.com/watch?v=WT7aGvx-As4
Ich find es schön, dass Turco den Weg nach Österreich gefunden hat und nicht irgendwo in der KHL, Extraliga oder Elitserien Feuerwehrmann spielt. Insofern muss man dem Verband/Viverierlos, der während des Salute die halbe Salzburger Mannschaft zu diesem Freundschaftsturnier abkommandiert hat, richtig dankbar sein: Ohne den Notstand damals wären die Salzburger eher nicht auf die Idee gekommen einen Turco zu holen... und der Rest ist Geschichte, wie man so sagt 8)) .
f***ing Boston .
vielleicht geht da ja tatsächlich noch einmal was 8)) ...
der K-K-philipp kann unmöglich ein match der ET tatsächlich live gesehen haben.
SM-liga gegen Elitserien ist strenger als Vauesvau gegen Kaazeh .
Wieder mal frisch zurück aus der Schultz.
Luleå war ein sehr unangenehmer Gegner für Jokerit: Diszipliniert, viel trapping, eisläuferisch und vom stick-handling sehr sehr gut.
Jokerit ein wenig müde in den Beinen, wobei Filippula, Eaves und Lahti noch immer a league of their own sind, wenn sie gemeinsam dürfen.
Einen Tuohimaa als Zweier-Goalie hätt ich in der EBEL auch gern .
Dass Salzburg jetzt im Finale gegen dieses Jokerit steht ist völlig unpackbar. Constantini gegen Mourinho anyone? Aber so bizarr es klingt: Salzburgs Oléolé-Pierre-Pagé-Stil wird gegen Jokerit besser aussehen als er gegen Luleås konzentriertes Raum-Bewahren ausgesehen hätte.
Ich sag einmal: 8 Tore im Finale.
Wäre Zeit für den einen oder anderen Schweinswiener sich morgen Abend vom Teller zu erheben . VIel besser wird österreichisches Eishockey so schnell nicht wieder so ausschauen (wobei es viel österreichischer hätte ausschauen können, aber ich will nicht in alten Wunden stochern. Dieses Match hat Kärnten/der Verband/Kalt-Mion-Manny Eierlos aber so was von dramatisch verloren. Dass Latusa, Pöck, etc. dabei (vorhersehbar) unter die Räder gekommen sind: Für die nahe Zukunft des KAC eh ganz praktisch. Wenigstens Tratte und Raffl waren smart genug, sich nicht vorm Christkind eine auf die Krippe geben zu lassen
.
Wurstel-Klopferei gegen speed & skill: International ist grad echt grad ein dramatischer Umbruch im Gange. Nicht einmal die Tschechen mit ihrer Skaterei haben im Moment eine Chance gegen den skandinavischen Puck, der einfach immer schneller ist.
Ich würd mir wünschen, dass morgen ganz viele Zuschauer Jokerit genießen, dabei Salzburg als österreichischen Sensationsfinalisten anfeuern, und sich an dieses Spiel erinnern, wenn sich nächste Wo die Caps gegem den KAC abstrudeln. Davor fürchte ich mich jetzt schon (auch wenn die Halle dann voll sein wird: Der Schweinswiener liebt eben das Bodenständige, das wirklich Gute kennt er nur von Erzählungen ).
Komme grad aus der Schultz.
Jokerit ist ein Wahnsinn, hab seit der letzten WM kein so schnelles, präzises und behirntes Hockey mehr in .at gesehen. Budweis teilweise unglücklich, aber für mich ist Jokerit nach diesem Match haushoher Favorit auf den ET-Titel. Entertainment an Eis, außerdem tolle Fans. Ganz großer Spaß dieses Match! Wer noch überlegt, ob er morgen kommt: Allein wegen Jokerit zahlt sichs aus.
Die zweite Partie (Plzen gegen Luleå) ist dagegen ziemlich abgestunken: Umständlicherer Aufbau beider Teams, individuelle Fehler, mehr Strafen. Technisch hochwertig war sie allemal.
Was im Vergleich zur EBEL auffällt:
höheres Tempo am Eis
höheres Spieltempo (tlw. 6 Min ohne Unterbrechung)
kaum Strafen, keine dummen oder schmutzigen Fouls
kein dump & chase
Spielsysteme, die diesen Namen auch verdienen (i. e. konsequentes Ausnutzen eigener Stärken bzw. eigene Schwächen nicht zum Faktor werden lassen, z. B. die geringe Körpergröße bei Jokerit).
Mein persönliches Ranking in Wien:
Jokerit
Luleå
Mountfield
Plzen
Für mich klingt das ganze verdächtig nach Kindergarten-Bosnigltum:
Wenn ihr Vereine in Wien und Salzburg ganz tolles Hockey spielen wollts, dann spielen wir vom Verband in Klagenfurt zeitglich noch ganz viel tolleres Hockey, ätsch!
Das Salute ist terminlich ja auch nicht vom Himmel gefallen: Der Zeitplan der European Trophy steht seit einem halben Jahr. Und wenn es im Herbst zwei international Breaks gibt, von denen eines parallel zum Finale eines Clubbewerbs mit Teams aus D, SWE, FIN, CZ und AT stattfindet, dann würde ein sensibler Verband die Stammkräfte während des "freien" Break einberufen und die Jungen während des Salute.
Davon hätten alle was. Aber das wäre ja konstruktive Zusammenarbeit, ergo: Brauchma net, mochma net.
Ohne es gesehen zu haben: Respekt an die KAC-Fans und Pierre Pagé.
Das ist Hockey!
Aus der Distanz klingt das alles sehr verdächtig nach Schaumschlägerei.
a) nicht einmal der Anschein von seriöse Kalkulation
b) tumbes Wiederholen populärer Positionen, ohne
c) ein wirklich tragfähiges Konzept im Hintergrund zu haben, das
d) Investitionen des Bundes in Zeiten des Sparens realistisch machen würde (Landesinvestiotionen sind unter Verhältnissen von Berlusconi-Nord derweil noch einigermaßen kalkulierbar).
Das führt uns zu
e) zwanghaftem Melken der goldenen Gans: Jedem Menschen mit Anstand und Würde (etwas, was wir HH hier einmal unterstellen wollen) sollte schon die Anbiederung mittels des Arbeitstitels "Heidi-Horten-Arena" Grund genug sein, um schleunigst die Segel zu streichen. Auf Dauer ist kein Mensch so dumm, dass er diesen primitiven Jahrmarkt-Schmäh nicht kapiert.
Bei uns in der Steiermark ist es in einem anderen Sport auch ein Zeitl so zugegangen, aber im Endeffekt hatte old Bob Marley Recht: "You can fool some people sometimes, but you can't fool all the people all the time."
Der logischste Weg für den KAC wäre für mich jener, den Union Berlin im Fußball gerade beschreitet (bezüglich Fan-Identifikation durchaus vergleichbar): Die Ausgabe von Fan-Aktien, um wenixtens einen Teil des Um-/Neubaus zu finanzieren. Aber dazu wird es in Kenntnis der Akteure wohl nie kommen: Zivilcourage und Eigeninitiative waren in Kärnten und besonders beim KAC noch nie besonders gut ausgeprägt.
Falls das ein Trost ist: Die Welt wird sich trotz des Kärntner Gemurkses weiterdrehen. Dennoch ist für mich traurig zu sehen, wie sich eine Legende des österreichischen Hockey hier gerade sehenden Auges über die Klippe kippt, ohne dass es die Protagonisten überhaupt kapieren (Schlimmer als der Dilettantismus bezüglich Halle ist für mich ja die Personalpolitik der letzten paar Jahre beim KAC, aber das wäre hier vollends OT).
Greets from MTL.
Zwei Dinge bitte einzukalkulieren:
Erstens: Nicht jeder Vertrag mit einem Legionär ist arbeitsrechtlich so gut gepolstert wie der vom Liftler am Katschberg.
Zweitens: Legios zweiter, dritter oder gar vierter Leistungsklasse sind im November oder gar Dezember ein bissl wie Joghurt im Supermarkt: Bevor was Abgelaufenes läuft... Dafür sorgen schon deren Manager. Die Kunst für europäische Sportdirektoren ist es nun, möglichst gute, möglichst günstige - und womöglich noch junge - Spieler möglichst früh zu finden.
Lasst uns ins Detail gehen:
Gut: Qualität lässt sich durch Statistik recht brauchbar absichern (eliteprospects z. B.)
Günstig: Dafür braucht es ein gutes Netzwerk ins jeweilige Land: Manche Manager werfen früher die Flinte ins Korn als andere, außerdem gilt es, die unterschiedlichen Liga-Starts zu berücksichtigen. Und wenn in Europa auf Grund einer Mode z. B. alle in die AHL starren, werden parallel die Preise in Skandinavien oder Tschechien sinken .
Jung: Bei gleicher Qualität ist der jüngere Spieler dem älteren stets vorzuziehen. Mit dem jüngeren Eigenbau harmoniert er in der Regel besser, zum alten Eigenbau bildet er in der Regel kein Gegengewicht.
Früh: Zeit ist dein Freund. Die Kerls am Eis sollen die Chance kriegen, konditionell auf einheitlichem Niveau zu sein und sich ein bissl zu kennen, wenn der Grunddurchgang beginnt.
Es gibt ein sehr aufschlussreiches Buch, das eigentlich alles erklärt, wenn man ein klein wenig abstrahiert. Es heißt "Moneyball" von Michael Lewis. Es beschreibt, wie die Oakland A's mit ihrem Manager Billy Beane jahrelang über ihre Verhältnisse spielen, und erklärt detailliert, warum. Im globalen Vergleich ist die EBEL noch viel kleiner als die A's in der MLB. Umso mehr kann man beim Personal ohne Qualitätsverlust sparen, wenn man's klug anstellt. Mehr als klamme Teams gibt es da draußen nämlich klamme Manager und Randfiguren am Eis .
Exkurs Ende, ich zieh mich wieder auf die Muppet-Position zurück.
"TS ist ein exzellenter Trainer und hat auch schon bewiesen, dass er in
wesentlich stärkeren Ligen Meister werden kann. Ich denke, man sollte
der Mannschaft bis Dezember Zeit geben sich zu finden, um den Zusehern
zu beweisen, dass sie das Hockeyspielen nicht grundsätzlich verlernt
haben.
Sollte aber bis Dezember keine wesentliche Verbesserung
der sportlichen Situation eintreten, wird sich das VIC-Management wohl
ernsthaft die Frage stellen müssen, ob der Trainer zur Mannschaft und zu
den VIC passt oder nicht. Eine Saison besteht ja nicht nur aus ein paar
PO-Spielen, sondern das Produkt Eishockey sollte während der gesamten
Spielzeit anständig verkauft werden.
Ich kann das Statement des
Managements des SC Bern sehr gut nachvollziehen. Dort müssen sie
regelmäßig eine 17k + Halle füllen und hatten trotz 12k verkauften Abos
bei den letzten Matches in der inoffiziellen Zählung (bei der
offiziellen Zählung werden die Abos immer voll mitgezählt, wurscht, ob
sie da sind oder nicht) keine 9k Zuseher mehr in der Halle. Und wer den
Stellenwert des SC Bern in der Region kennt weiß, dass das wirklich
wenig ist. Das Management mußte daher handeln, vor allem auch, weil
seine sehr einfach gestrickte altkanadische Spielweise (Scheibe tief
& "Hurra die Gams") dem spielerisch verwöhnten Publikum in Bern
schon immer im Magen lag. Im ersten Huras Jahr deckte zwar der Meister
alles zu, aber das letzte Jahr und der Saisonstart heuer waren mehr als
durchwachsen (für Berner Verhältnisse), Dass er heuer die beiden
(technisch starken) Frankos Dube und Gamache mit dem Kotrainer Kossman
(den sich viele in Bern als neuen Trainer gewünscht haben) über den
Röschtigraben zum Derbyrivalen nach Fribourg (1.Platz) ziehen ließ, hat
ihm dann wohl das Genick gebrochen."
genauso funktionieren import-coaches - oder auch nicht. genau aus diesen gründen halt ich wien - neben dem salzburger festspiel-publikum - für die schwierigste adresse in @at. kärnten? da lessige menni, da olte hund stugge - getriebene, nicht treibende. linz leidet sowieso, graz hätte bis heute gern ivan osim retour - wurscht in welcher sportart.
da muss einer schon ganz genau wissen was er will und wass er dürfen wird, um sich in das land hinter den sieben hockeytümpeln zu verirrren =) .-
Verkaufts halt ein paar Staatsbürgerschaften, beim Friesacher hat die Nachwuchsförderung ja auch funktioniert 8)) .
Es mag paradox klingen, aber für mich läuft in Wien derzeit viel in die richtige Richtung:
# infrastrukturelle Mängel wenn schon nicht beseitigt, dann zumindest verbessert (ASH)
# internationale Ausrichtung (ET)
# Zuschauer-Plus ohne Radikalisierung (die aufgekoksten Fußball-Koffer sind bislang kaum in Erscheinung getreten)
# daraus folgend: hoher Frauenanteil im Publikum (potenziert die Einnahmen, das alte Mighty-Ducks-Geschäftsmodell)
#Aufwertung des Nachwuchs (bei der geographischen Nähe läge es dennoch nahe, die Kids regelmäßig gegen SVK/CZ spielen zu lassen)
# Trainer, der statt eines One-Line-Wonders eine komplette Mannschaft bauen will.
Pech nun für die Caps, dass es in knappen Partien verletzungsmäßig keine designierten Retter mehr gibt (die letztjährige erste Linie) und dass sämtliche Special Teams seit Saisonstart komplett gaga agieren (deutlicher als gestern gegen RBS konnte man es kaum je sehen). Das wird sich aber legen.
Ein Team zu entwickeln braucht ein paar Saisons. Anbetracht dessen könnten sich auch die Investitionen in Fischer & Holst noch sehr bezahlt machen: Die zwei Buben haben für ihr Alter schon viel gesehen.
Wenn in Wien keiner die Nerven weghaut, ist VIC in spätestens 3 Jahren ein so fixer EBEL-Finalist wie RBS.
Sorry, aber bezüglich Kalt irrst du. Selbst in seiner schwächsten Salzburg-Saison (als ihn Pierre Pagé teilweise in die 4. Linie verbannt hat) hat er pro Spiel im Schnitt mehr Punkte gemacht als in seinem ersten Jahr zurück beim KAC.
Überzeug dich selbst:
In Zagreb nur mehr die Hälfte der Assists (21 vs 10), auch optisch deutlich weniger präsent.
Aber stimmt schon: Ein wenig ranzig war er bereits in Salzburg .
Parisie.
Kalt.
Filewich.
Gegenbeispiel: Rebek.
dochdoch, durchaus.
da gehts ums prinzip .
ich bin da fucking dagegen.
Zitatnaja 2-4 klingt doch nicht so schlecht allerdings hatten die ungarn noch haufenweise die sie (zum glück) nicht genutzt haben.
Aäh, was is das jetzt? Die Mattersburg/Mahatma-Ghandi-Taktik mitten in Villach? Bei einem Heimspiel?
Motto: Schlag mich, ich spürs eh nicht?
Dabei ich hab immer geglaubt, Villach empfindet sich mindestens als die Nummer eineinhalb von Kärnten, wenn nicht mehr . Irgendwas geht da bei mir geistig nicht zamm.
der brabant schläft gleich ein.