Wenn du Gründe hast, kannst auch mal anrufen und den Termin absagen.
Sehe ich auch so. Welche Menschen machen sich einen Termin aus und tauchen dann einfach nicht auf? Vielleicht gibt es den einen oder anderen unprognostizierbareren Notfall. Das ist dann verständlich. Aber das ist sicherlich nicht die Mehrheit jener Fälle. Es ist einfach nur egoistisch, sich so zu verhalten.
Witzig wäre es, wenn die Steel Wings Perthaler aus dem Hut zaubern. 
Den EV Linz sollten wir vergessen. Diese Idee wurde so kurzfristig ad acta gelegt, dass sich eine Revitalisierung eigentlich auch nicht lohnt.
Vielleicht sollte Hr.Kalla mal die Fehler bei sich sich und seiner Organisation suchen !
Ich bin kein Caps-Fan und sehe das dementsprechend objektiv. Ich denke, dass man hier schon unterscheiden kann / muss (ohne jetzt irgendein Insiderwissen zu haben):
1.) Villach: Diese Beschwerden verstehe ich nicht. Warum sollte ein Spieler, dem ein längerfristiges Angebot aus Villach vorliegt, nicht dorthin wechseln? Dieses "Jammern" ist eine subjektive Wahrnehmung. Sowas kann man sich denken, man sollte aber solche Kommentare nicht veröffentlichen. Villach will sich verbessern. Die Caps wollen das auch. Da ist es legitim, dass der eine oder andere Spieler von Team A zu Team B wechselt. Das ist kein Grund für einen solchen Rundumschlag.
2.) RB Salzburg: Sollte es stimmen, dass die Spieler mit doppelten / dreifachen Gehältern abgeworben werden, dann verstehe ich den Ärger schon etwas. Natürlich ist es legitim, dies zu tun. Aber sehr sympathisch ist das vor allem dann nicht, wenn es Eigenbauspieler betrifft. RBS kann das so machen. Man muss aber auch verstehen, wenn dies nicht jedem gefällt und man dafür kritisiert wird.
Also ich kenne die Geschichte nicht. Ich befürchte aber auch, dass sie hier nicht wiedergegeben werden kann? 
Es ist erstaunlich, dass GB es schafft, innerhalb eines Jahres dermaßen unbeliebt (bei weiten Teilen der Fanschar) zu sein. Das ist ja schon fast wieder eine Leistung. Da hat wohl jemand wirklich kaum ein Fettnäpfchen ausgelassen. 
bis auf den letzten Absatz kann ich zustimmen und warte nun auf die folgenden Taten...
Ein perfektes Fazit!
Ich bin gespannt, was Nader nun machen wird. Er verdient sicher auch seine Chance, wird aber an seinen Taten gemessen werden. "Linz" wieder in den Namen zu integrieren, freut mich persönlich sehr. "Steinbach BWI 92" hat wenig mit den "Black Wings Linz" zu tun.
Prinzipiell bin ich auch skeptisch und weit weg von einer Euphorie. ABER: Schlecht kann dieser Rückzug nicht sein.
Die Frage ist nur, wie es weitergehen soll und kann. Neue GmbHs zu gründen, zu denen Freunschlag keinen Bezug hat, finde ich gut und richtig.
Man wird sehen, wie sich Nader nun verhalten wird. Wenn er clever ist, wird er versuchen, die zerstörten Brücken wieder aufzubauen und deutliche Signale setzen.
GB finde ich persönlich auch untragbar. Aber im Endeffekt ist er nur ein Manager, nur ein Mitarbeiter des Vereins. Wenn er versagt, wird er ausgetauscht. Er ist zum Glück nicht "der Verein".
Ob man dem vermeintlichen Frieden trauen kann, weiß ich nicht. Aber ich sehe mir das momentan noch relativ neutral an und hoffe darauf, dass es "unsere" Black Wings in Zukunft mal wieder geben kann und wird.
Für jemanden, der die wahren Werte des Linzer Eishockeys bewahren möchte, schaufelt der aber ziemlich viel Erde auf diesen komatösen Patienten namens "Eishockey in Linz". Gibt er erst auf, wenn der Patient verblichen ist?
Das ist jetzt scheinbar nur noch ein persönlicher Rachefeldzug. Auf die Dauer geht sowas zum Glück bei keinem gut.
Wenn Bobby der Vorstandsvorsitzende ist, bedeutet dies wohl, dass die Steel Wings in erster Linie ein Verein für den Nachwuchs bleibt, oder?
Man will doch nur den Black Wings-Spirit retten. PF und seine Schergen verfolgen eben einen Ansatz, bei der die Tradition hoch im Kurs steht. Deshalb ändert man seinen Namen, schickt diverse Urgesteine weg und eliminiert das Maskottchen. Das ist Freunschlags Paradoxon: Alles neu und dennoch unglaublich stark in der Tradition der Black Wings verankert. Was bin ich nicht froh, dass wir so fähige Leute an der Spitze haben, die genau wissen, was wir alle uns insgeheim wünschen.
Es hängt jetzt auch viel davon ab, was die Steel Wings sind, bzw. sein wollen.
Werden die Steel Wings weiterhin eine "Talentschmiede" sein wollen oder ist man ein Alps-Team das eine Alternative zu den Steinbachern darstellen will/kann?
Sollte man weiterhin in erster Linie für die Entwicklung junger Spieler verantwortlich sein, dann lässt sich die eine oder andere Verbindung zum Proficlub wohl nicht vermeiden.
Sofern er nicht nur vom Präsidenten zum Vizepräsidenten wird, wäre es trotzdem ein wünschenswerter Schritt. Schöner wäre es natürlich, wenn man auch die richtigen Menschen an Bord hätte und nicht (nur?) die bisherigen Handlager aus der blauen Freunderlpartie.
Alles anzeigenMit Beginn der Osterferien hat sich der Anstieg der Neuinfektionen reduziert.
Derzeit ist die Zahl der Neuinfektionen sogar etwas rückläufig, vielleicht wegen des harten Lockdowns im Osten.
Meiner Meinung nach wäre es am besten, jetzt für 2-3 Wochen in ganz Österreich einen harten Lock-Down umzusetzen. Dann könnte ich mir vorstellen, dass wir gut durch den Sommer kommen.
Das zuwarten bringt bei gefüllten Intensivstationen nichts. Außer man nimmt einfach den Anstieg der nicht mehr versorgbaren = Todesfälle in Kauf.
Das nichts tun ist mMn eher ein Zeichen der Schwäche der Regierung als eine durchdachte Strategie.
Das habe ich mir auch gedacht und ich stimme dir demnach voll und ganz zu. Vielleicht sehe ich die Dinge falsch, die ich natürlich kein Virologe bin. Aber ein paar Wochen "richtiger" Lockdown sollte das Virus einbremsen können. Und bis es wieder Fahrt aufnimmt, dürfte ja doch mehr geimpft worden sein.
Diese "Lockdown lights" bringen meiner Meinung nach wenig bis auf Verwirrung und Frustration bei der Bevölkerung. Dabei hapert es auch an der geschickten Kommunikation mMn. Entweder es gibt einen "Lockdown" oder eben nicht. Ein "leichter Lockdown" ist wie ein "lauwarmes Eis". Ein in diesem Fall von der Politik verursachtes Paradoxon.
Wir sehen eine politische Umfärbungsaktion bei den BWI 92.
Ich hoffe nicht, dass es ein Ende der Steel Wings geben wird. Im Idealfall sollte man eine Alternative zu den BWI darstellen.
Aber im Endeffekt sprechen die Aussagen von Phil Lukas natürlich Bände. Dieser Wahnsinn wird erst enden, wenn PF seine Koffer packt. Bis dahin traue ich ihm alles zu. Außer vielleicht Vernunft im Umgang mit anderen Menschen aus der österreichischen Eishockeyszene.
Ich verstehe das politische Vorgehen nicht. In Deutschland gibt es im Vergleich strikte Regeln bei niedrigeren Zahlen. Österreich steuert scheinbar relaxed, aber mit permanent jammerndem Unterton auf eine Katastrophe zu. Aber Reaktion gibt es von der Politik im Moment keine.
Und noch schlimmer: Junge Leute liegen auf der Intensivstation und ein bestimmter Teil der Bevölkerung beschwert sich bitterlich, weil man beim IKEA eine Maske tragen muss. Wer dies jetzt noch immer nicht ernst nimmt, dem ist nicht zu helfen.
Ganz ehrlich, Lebler im RBS-Trikot zu sehen? Das wäre das I-Tüpfelchen auf meiner geschundenen Fanseele....Damit wäre es klar, dass auch die letzte Identifikationsfigur Linz verlässt.
Aber wahrscheinlich holt man sich dann eh den Setzinger. 
pn unterwegs
Ich will es auch wissen bitte.
„Wir zahlen euch nicht, aber bitte sagt es keinem.“
Nicht schlecht. So kann man‘s auch machen. Und der Liga ist es egal.
Hauptsache, Linza.at widmet sich dem Spott und führt journalistischen Berufsethos da absurdum.
Wenn die Verantwortlichen etwas Verstand haben, versuchen sie nun nach dem gewonnenen Machtkampf die Wogen zu glätten, um den Verein weiterleben zu lassen. Ich denke, dass viel an der Personalie PF hängt. Der hat verbrannte Erde hinterlassen und die Sponsoren vergrault. Ohne einen Wechsel an der Spitze wird man sich in den nächsten Jahren wohl auch keine Gedanken um Playoffplätze machen müssen. Die Monopolstellung im oberösterreichischen Eishockey ist eine Chance für die Steinbacher. Wenn sie jene jetzt nicht nützen, war es das wohl (zumindest für einige Jahre) mit Profieishockey in OÖ.
Baumgartner kann sich wieder auf die Trainerkarriere im Mühlviertel konzentrieren, Füchsel kann Bücher schreiben, PF abdanken.
Die Lukasse sollen sich mit Linner und co. zusammentun und einen neuen Vorstand bilden, einen renommierten Manager für den Kampfmannschaft installieren und ab geht die Post.
hut ab vorm Team dass sie die letzte Chance, die ihnen der unsägliche Modus geboten hat, noch beinahe genützt haben.
Mein Traum wäre wenn in 1, 2 Wochen eine Aussendung kommt in der PF nach reichlicher Überlegung seinen Rücktritt bekannt gibt. Ich wiederhole, Traum.
Das wäre schön.... Leider ist das aus meiner Sicht die einzige Chance, um das Linzer Eishockey zu retten.
Dafür hätten die Steel Wings nun die Chance, das eigene Profil zu ändern, die Unabhängigkeit weiter zu forcieren und dafür zu einer Alternative zu den Steinbachern zu werden. Theoretisch zumindest.
Bravo Steel Wings! Und jetzt noch zwei Herren im Vorstand austauschen und ich schau mir ein paar Spiele von euch an in 2021/22.
Damn, too late. Nächstes Mal dann bitte die Bruins.
Du kannst dem Tom Rowe auch gerne sagen, dass er ein paar große Fans in Oberösterreich hat. Meine Tochter hat den Streit zwischen EVL und BWI nicht zur Gänze verstanden, doch sie war und ist erschüttert, dass Tom Rowe nicht mehr Trainer bei den "Linzern" ist. Die Sympathiewerte waren scheinbar hoch für den Mr. Rowe.
Diese Entscheidung ist schon zu hinterfragen. Aber die anderen österreichischen Clubs scheinen nicht viel Motivation zu haben, einen weiteren Konkurrenten im Kampf um Ressourcen zu bekommen. Sah man ja auch letztes Jahr als der EHV (ausschließlich von österreichischen Vertretern) abgelehnt wurde.
Der EHV wendet sich an die Fans: https://www.ehvlinz.at/news/ehv-linz-sagt-danke
In Wahrheit sagen sie uns damit: "Es ist uns zu heikel geworden und ein langfristiger Plan ist uns zu mühsam, deshalb verabschieden wir uns jetzt lieber." Da bin ich trotzdem sehr enttäuscht darüber, auch wenn die Message sehr professionell kommuniziert wurde.
