Danke für die ausführliche Info!
Beiträge von WAT stadlau4EVER
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was ich weiß, zahlt Blau Weiss um die € 8000 Miete pro Spiel.Der LASK hatte € 32 000 Miete pro Spiel zahlen müssen, als sie noch in dem Hufeisenstadion spielten. Der Abgang nach Pasching war mMn der richtige Schritt. In ein paar Jahren hat der LASK dann e sein eigenes Stadion gebaut.
Und wieso zahlt der LASK die vierfache Miete? Goldene Kabine oder so?
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Gibt es für den EBEL-Sieger "nur" den Wanderpokal oder gibt es auch eine kleine Kopie von diesem für die Dauerhaftigkeit?
Was Pokale betrifft möchte ich auf die Hollgasse aufmerksam machen, wo etliche Pokale der Fivers dauerhaft in Vitrinen zu beäugen sind.
Ebenso hat mWn noch niemand die in der Audiarena in Györ ausgestellten beiden CL-Trophäen gestohlen, welche die dortigen Handballdamen gewonnen haben.
Aber egal, jetzt gibt es jedenfalls einen zweiten Banner in der Halle, ich plädiere übrigens für zwei weitere: einen für den heurigen Nachwuchstitel der Caps (würde auch die Nachwuchsarbeit honorieren) und schon alleine der Gleichbetechtigung wegen einen Sammelbanner für die Titel, welche die Sabresdamen eingefahren haben.
Bitte an die Capsverantwortlichen: Bier sollte nicht ausgehen
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Ich werde ein Bier trinken.
Ich zwei.
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Location ASH 100% inOrdnung!
Caps gehören in die ASH!
Freu mich schon einmal entspannt die Halle betreten zu können, habe bis zum Schluss nicht an den Titel geglaubt. -
In Tschechien ist es auch so, dass die EBEL medientechnisch kaum vorhanden ist. Die Extraliga wird gut in das Bild gestellt, die dreigleisige 2. Liga darunter, Znojmo kommt kaum über die Lokalmedien hinaus. In Prag wird die EBEL kaum registriert. Kann mir gut vorstellen, dass dieser Umstand langsam zu einem Problem für Znojmo wird.
In der tgl. erscheinenden Papierausgabe von "Nemzetisport" in Ungarn nimmt die Berichtetstattung über die EBEL gut 50% der Gesamtberichterstattung über Eishockey ein, auch jetzt gibt es noch Berichte über den Verlauf der Meisterschaft, in Tschechien ist da so gut wie nichts mehr zu lesen.
Laut mündlicher Info besteht das Problem bei MAC Budapest darin, dass der Sponsor, welcher Ihnen im Vorjahr die EBEL mitfinanziert hätte, sich nach dem "Nein" zur Aufnahme in eine andere Sportart verabschiedet hat und nun dort als Geldgeber auftritt. Damit fehlt es in der ungarischen Hauptstadt schlicht und einfach am Geld für die EBEL. -
Bin ja gespannt, was dies für das Nati-Team bedeutet.
Ungarn ist ja in diesem Jahr in der gleichen Gruppe. Und ich denke, das Budapest mehr oder weniger das Nati-Team ist.Im aktuell nominierten, 23 fraustarken Teamkader für die WM/Div1A in Graz sind 7 Spielerinnen von KM/H Budapest mit an Bord.
Etliche Spielerinnen aus den Goldenen Zeiten des U18-Teams, welches drei Jahre lang zu den Top 10 der Welt gehörte und sogar einen 6. Rang in der Weltgruppe erobern konnten, sind in einer ausländischen Liga tätig, großteils in Schweden.
Es ist nicht so, dass KM/H das Nationalteam wäre. -
Irgendwo ist gestanden dass zwischen 12er und 13er Liga beraten werden soll... Ein Znojmo Ausstieg würde mich schon sehr überraschen...
Bzgl. Znojmo möchte ich auf mein Posting im Thread "EBEL-Zuschauerstatistik 2016/17 Nr. 206" vom 2. März aufmerksam machen.
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Kapfenberg hat offiziell Interesse an der Teilnahme ad. MOL-Liga bekundet. Wird zu Gesprächen eingeladen. Quelle: jegkorongblog
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Möchte nachträglich meine Eindrücke vom MOL-Ligafinale, habe alle 5 Spiele Ad. TV gesehen, schildern. War die zwei Wochen über in Ungarn (Zahnsanierung und Wellness).
Alle fünf Spiele wurden mit großem Einsatz ohne Verlassen von sportlichen Grenzen (wurde kaum provoziert) geführt, mit Ausnahme einer vielleicht spielentscheidenden, aber vertretbaren Entscheidung (im Spiel 5) gute Schiedsrichterleistungen, inetwa zwei gleichstarke Mannsvhaften, Spielniveau und Tempo jedoch deutlich unter der EBEL. Zwei inetwa gleichstarke Teams.
Die Spiele in Miskolc vor voller Halle (Finale Nr. 5 am Vortag bereits ausverkauft), dortige Arena klein aber sehr modern (Baujahr 2006- würde auch im Gegensatz zu Fehervar zu den schönsten in der EBEL zählen), gute Stimmung, aber nicht hektisch.
In Budapest der Besuch doch etwas enttäuschend, Halle nur etwa zu 2/3 voll, aber auch dort gute Stimmung.
Spiel 1 konnte Miskolc in der Overtime für sich entscheiden, nachdem man in den letzten drei Minuten einen Zweitorevorsprung aus der Hand gegeben hat.
Spiel 2 eine klare Angelegenheit für MAC, Budapest mit teilweise guten Spielzügen.
Im Spiel 3 Miskolc überlegen und wieder knapp vor dem Ende +2 voran, am Ende sich diesmal nach regulärer Spielzeit zum Sieg gezittert.
Für mich entscheidend Spiel Nr. 4, ausgeglichener Verlauf, bis Mitte Schlussdrittel 2:2, Ehe zwei schöne Kontertore Miskolc den Weg zum Sieg, und damit zum Titel ebneten.
Spiel 5 sah im Mitteldrittel den stärksten Auftritt von MAC, nach dem Führungstor könnte man aber nicht nachsetzen. Und ein alter Spruch - Tore welche man nicht selbst schießt - schießt der Gegner, im Schlussdrittel, Siegtreffer in der vorletzten Minute
Insofern interessant, da Miskolc mMn in den Schlußminuten jeden Spiels zuvor Defezite zeigte.
Am Tag danach zeigte man in der schönen Stadt im Nordosten Ungarns, dass man auch feiern kann. Die Bilder von dieser waren in den ungarischen Sportsendungen und -Zeitungen zu sehen.
Damit entwickelt sich Miskolc immer mehr zur Eishockeycity Nr. 2 in Ungarn, mit dem Vorteil, dass dort andere Sportarten schwächeln (Fußßballverein auf Abstiegsplatz), während in Szekesfehetvar der Fußballverein und Basketball-Männerverein die nationale Meisterschaft anführen und die Handballdamen in der Europaligagruppenphase eine ordentliche Leistung international abgaben (dadurch vl auch der Zuschauerrückgang im Eishockey in Szekesfehervar erklärbar). -
Gibt glaube ich viele gute Ideen Sportstadien/Hallen zu füllen. Der Eintrittspreis ist für viele Durchschnittsverdiener doch eine Hürde.
Überlegenswert mMn ein "SB"-Sektor, wo du eine gewisse Anzahl von Karten um einen brieftaschenfreundlichen Preis bekommst (inetwa wie die Sparschienentickets bei der ÖBB).
ZB- bei Rapid diskutiert man bis auf Wiederruf einen solchen neben dem Familiensektor einzuführen- 1899 Karten zu 18.99 € (1899 ist das Gründungsjahr des Vereins), Topspiele ausgenommen (das es ein paar Monate nach der pompösen Stadioneröffnung und Ausrufung einer Mission überhaupt zu so einer Situation kommen konnte steht auf einen anderen Blatt...).
Auch bei 1860 München gibt es seit Jahren eine ähnliche Aktion.
Vl findet man einen Sponsor für diese Sektoren, welcher dann seinen Namen natürlich vermarkten könnte. -
Ad. Jegkorongblog.hu
Frei übersetzt: EBEL kommt auf MAC Budapest zu.
In der ungarischen Hauptstadt überlegt man nachzudenken .. -
Empfehlung für Eishockeyfans:
Am Schweizer und deutschen Sender läuft Eishockey -
Also ich war jetzt zwei Wochen in Ungarn und habe auch die komplette Finalserie auf M4 gesehen, täglich die Papierausgabe von Nemzetisport gelesen, da wurde eine mögliche EBEL-Teilnahme von MAC mit keinem Wort erwähnt. Aber es gibt diese Überraschungen immer wieder. Nur eine Woche vor Meisterschaftsbeginn wird MAC sicher nicht nennen, das entspricht nicht der Art und dem Charakter wie in Ungarn Sportvereine geführt werden. Entweder jetzt baldigst oder gar nicht. Sportlich müsste man in der ungarischen Hauptstadt enorm aufrüsten um in der EBEL einigermaßen mithalten zu können, obwohl ich glaube, dass ein letzter Platz für sie keine Katastrophe darstellen würde, bin aber sicher, dass sie ein verlässlicher, gut organisierter Verein in der EBEL werden könnten.
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Die HLA ist leider international eine sehr schwache Liga, du spielst hier gegen viele Amateure, welche diesen Sport neben dem Studium betreiben. Nur wenige Leute finanzieren sich damit ihr Leben, nahezu lautet Nichtösterreicher. Mannschaften verzichten auf EC-Teilnahmen weil es am Geld fehlt. In so einer Liga ist die technische Weiterentwicklung nur bedingt möglich. Darum hat mMn Bylik hier klare Defezite in diesem Bereich. Ich schaue mir die Fivers ab und zu an (2-3x im Jahr), ihr Spielstil ist der typisch Skandinavische, den der Ex-Trainer Magelinskas recht erfolgreich von Dänemark übernommen hat. Die Dänen haben Anfang dieses Jahrtausends diesen Spielstil kreiert und bei einer Nachwuchs-EM (2004?) alle mehr oder weniger in Grund und Boden gespielt. Die Fivers spielen sehr rasch, teilweise überhastet (leicht fehleranfällig), es gibt keine Mannschaft in der HLA, welche so schnell von der Abwehr (oder einem Gegentor) vor dem gegnerischen Tor steht. Wenn es ihnen gelingt "ihr Spiel" durchzuziehen, kann sie national (internationales Antreten können/wollen sie sich ja nicht leisten) nur Hard stoppen. Probleme haben sie im Standangriffsspiel, weil ihnen eben die Technik fehlt. Diese wird im Nachwuchs nur bedingt gelehrt, meine beiden Kinder haben jahrelang in Wien Handball gespielt, da wird viel Wert auf Schnelligkeit gelegt, Technik kommt zu kurz. Bilyk hat einen scharfen und extrem genauen Wurf, das zeichnet ihm aus, und damit werden seine Veteine noch viel Freude haben.
Zu den Fivers möchte ich noch anmerken, dass 12/14 Spielet auf dem Spielbericht "Selfmade" sind und man mit dieser Strategie österreichischer Meister wurde und heuer auf Rang 2 steht. Die Abgänge werden nicht durch Zukäufe, sondern aus dem eigenen Nachwuchs ersetzt. Sicherlich ziemlich einmalig in Europa. Andere sprechen von Nachwuchsförderung, die Fivers machen Sie. -
Bilyk war vor 3 Jahren bei einem Probetraining bei Barcelona. Er passt dort nicht in das Spielsystem, genauso wenig wohl wie in jenes von PSG oder den vorjährigen CL-Finalisten Kielce und Veszprem. Dort wird in 1. Linie versucht mit technischen Handball zum Erfolg zu kommen.
In der deutschen Liga sowie in Skandinavien (und in der HLA) wird mit Krafthandball versucht zum Erfolg zu kommen. WelchesSystem besser ist lasse ich offen, jedenfalls passen Weber und Bilyk gut in die deutsche Handballliga und konnten/können sich dort gut entwickeln.
Was Bilyk vielleicht gut tun würde wäre ein Jahr bei einem Verein ohne großen Druck, wie er bei Kiel stets herrscht. Das Mittelfeld der DHB-Liga ist groß. Habe ihn beim CL-Spiel gegen Veszprem gesehen (ung. TV), da war er gegen eine recht altmodische, aber effizient agierende 6:0-Abwehr der Ungarn ziemlich abgemeldet. In Deutschland wird da offensiver gedeckt, wie es beim Skandinaviensystem (Krafthandball) vorgesehen ist, das entspricht seinen Anlagen sehr gut.
In Österreich gibt es neben Bilyk noch weitere Talente, vor allem die 94-Generation von Westwien, welche jetzt im (zurZeit schwächelnden) Nationalteam eingebaut werden (müssen)- Ziel die EM 2020, die ja teilweise auch in Österreich stattfindet. Für mich ziemlich offen (50:50) ob man neuerlich überraschen wird oder eine Heimveranstaltung wie 2006 einen Untergang des Handballnationalteams wie der Schweiz, von dem man sich bis heute nicht erholt hat, einleitet. -
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Scheinbar hat der Brief von Barcelona an die UEFA vor 4 Jahren nach der Leistung des deutschen (!) Schiedsrichters Stark gegen Paris SG (!), wo man sich sehr medienoffensiv über seine Leistung beschwerte (Endstand 2:2), seine Wirkung nicht verfehlt.
Mit der Besetzung des deutschenSchiedsrichters für dieses Spiel zeigte die UEFA wieder das sie das Gegenteil von Fingerspitzengefühl exzellent beherrscht.
PSG soll sich aber nicht an den Fehlern des Schiedsrichters festmachen sondern die Schuld am Aus bei seinem im Finish ziemlich amateurhaften Abwrhrverhalten suchen. -
Heute. Beginnt der freie Kartenverkauf für das Halbfinale nunmehr gegen Südtirol!
Die sind absolut kein Selbstläufer, wer Linz eliminiert hat viel drauf!
In Bozen wird die Halle ganz schön voll werden und es dadurch einen schönen Heimvorzeil für die Italiener geben.
In Wien sollten wir das auch schaffen, die Mannschaft benötigt und verdient Unterstützung durch das Publikum. -
Ein Finale gegen den KAC hätte was, erinnert mich an 2005
Aber auch an 2013
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Lecker Himmel und Äd, da hätt ich eh einen gusta drauf.
Und dazu ein "Kölsch"
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@ geri_slovan
EN ab Köln 21:21 Uhr. Da geht sich zwischen Spielende und Zugabfahrt noch ein gutes Nachtmahl aus -
Am Freitag, 10. März startet um 10:00 Uhr der Verkauf von Einzeltickets für den Spielort Köln. Einige Spiele bereits ausverkauft, für einige Spiele nur noch Restkarten (aufgrund Kartenpaketen).
Für An/Abreise überlegenswert Benützung der Nachtzüge, welche direkt von Wien nach Köln verkehren. Gibt hierfür auch kostengünstige Sparschienentickets, Infos auf https://www.eishockeyforum.at/www.oebb.at.
In Paris ist der Verkauf von Einzeltickets schon gestartet, gibt mWn für noch alle Spiele Karten. -
In Mattersburg gibt es gleich neben dem Fußballstadion auch eine Kunsteislaufbahn. Sie ist jedoch für Eishockey nicht geeignet.
In Gars ist die Eisfläche sehr klein, man hat dort bis vor wenigen Jahren Eishockey gespielt, aber nur mit maximal vier Feldspielern.
Auch in Schwechat steht die Eisfläche noch, im Sommer bin ich mal vorbeispaziert, ob sie im Winter aber noch in Betrieb ist entzieht sich meiner Kenntniss.
Ich weis nicht ob aufgelistet? In Traiskirchen befindet sich neben dem Fußballstadion eine Eishalle, von der Größe des Spielfeldes sollte sie für Eishockey geeignet sein. Zuseher haben aber keinen Platz, soweit ich Einsicht nehmen konnte, genausowenig Spieler/Strafbänke. -
Ich glaube auch nicht, dass Znojmo kurz- oder mittelfristig nach Tschechien zurückkehren wird. Aber es ist auch verständlich, dass man sich in Znojmo (wieder) Sparta Prag, Pilszen oder Libetec als Gegner wünscht. Irgendwann einmal... das wird ein weiter Weg, ist aber nur durch eine Rückkehr nach Tschechien zu erreichen.
Einige Eishockeyfans aus Znojmo fahren aber lieber zu Spielen in der cz. Extraliga anderenorts als sich Znojmo in der EBEL anzusehen, unter diesem Aspekt sollte man die schwächeren Zuseherzahlen aus Znojmo auch sehen. -
Ziemlich schwach bei allen drei Partien für Playoffs finde ich!
also ich war von den Zuschauerzahlen eher positiv überrascht - es waren alle über den Durchschnittsbesuch der veranstaltenden Vereine bisher.
Die Ausgangslage - klare Favoritenrolle der Gästeteams, praktisch keine Chance für die Heimvereine das Viertelfinale zu erreichen - war klar vorgegeben,
In Österreich kannst du die Massen nur anlocken wenn es dir gelingt die Veranstaltung als Event zu vermarkten, dass ist bei einem EBEL-4-telfinale mit klaren sportlichen Verhältnissen kaum möglich. Zudem ist die EBEL mehr oder weniger schon zu einer Routineliga geworden, ohne große Neuerungen.
Ich war am Wochenende in Tschechien, dieses oben von mir gezeichneteBild sieht man auch bei Znojmo und eine Rückkehr in die tschechische Liga für einige Fans eine durchaus wünschenswerte Option.