In der Klinik Favoriten im Momentum noch genug Betten ad. ISO.ierstation frei. Verläufe in Wien großteils mild.
Problem eher, dass auch Leute, welche nicht am Coronasvirus infiziert sind, untergebracht werden müssen. Krankheitsbedingt (Herzinfarkt, Schlaganfall. die banale Lungenentzündung nicht ausgestorben), aber auch aus sozialen Gründen (24StdPflegerin aus Rumänien kann nicht in Ungarn einreisen).
Im Juni 2021 waren geplant
FIFA Club WM
UEFA U21 EM
Diese Bewerbe überschneiden sich nun
Juli 2021
Damen EM
gleich danach ...
Freiraum bei möglichen (ich hoffe nicht) weiteten Komplikationen minus zehn ...
Der Coronavirus war damals in Österreich noch nicht so präsent wie in Italien, damals praktisch überhaupt nicht 
Die EM um ein Jahr zeitversetzt.
Sollte jetzt die IIHF auch klare Worte sprechen.
Wahnsinn, dass beim Villacher Fasching keine Massendurchseuchung passiert ist... Oder kommt das noch?
Ziemlich sicher nicht. Da ist die Zeitspanne schon zu groß.
Auch einzelne Teile Vorarlbergs unter Quarantäne
Die größten Virenschleuder dürften (?) in Europa gewesen sein:
Italien - ein Fußballspiel in Mailand, Karneval in Venedig
Spanien - ein Fußballspiel in Madrid
Vergleich:
Österreich - Tirol (Verursacher ua eine Bar in Ischgl)
Die Virenschleuder in Österreich entgegen den anderen doch überschaubarer.
Krise könnte deshalb doch deutlich abgeschwächt hierzulande stattfinden.
Wie die sich schon bei der EishockeyWM angeboten haben.
Nein - auf diesen Deal geht die UEFA nicht ein.
Russland braucht nicht glauben keine Probleme mit dem Virus zu bekommen.
Auch dort wird's noch ordentlich paschen!
ACHTUNG 
Es soll jetzt Leute geben, welche sich Zutritt zu einer Wohnung/einem Haus verschaffen wollen, indem sie angeben, Virustestungen machen zu müssen.
Diesen Personen, welche sich auf dieser Weise Zutritt zur Wohnung beschaffen wollen, KEINESFALLS Zutritt gewähren
Falls wirklich von jemanden ein Virustest abverlangt wird läuft die Vorgangsweise anders ab!
Coronavirus scheint zumindest in Wien hauptsächlich Jüngere betreffen. Dir Isolierstation in der Klinik Favoriten nur etwa zur Hälfte belegt, damit haben vor dem Wochenende nicht einmal die größten Optimisten gerechnet. Die meisten Infizierten werden nach positiver Austestung in Heimquarantäne entlassen, der Verlauf großteils nur mild.
In Österreich eher die jüngere Generation betroffen (siehe die Barbesucher in Ischgl). Geht meist mit Heimquarantäne ab.
In Wien reichen zur Zeit sogar die 80 Betten auf der Isolierstation in der Klinik Favoriten (noch).
Wichtig ist es die ältere Generation vor dem Virus zu schützen, da scheint die Prognose doch anders.
Man rechnet nicht mit allen "Zivis".
Es werden sich aber sicher einige, denke sogar genug, melden.
Freund meines Sohnes studiert, Uni ist zu, er ist froh das er helfen kann, sich dazu noch ein wenig was verdienen.
Im Katastrophenfall kann auch zB das ganze medizinische und Pflegepersonal einberufen werden. Gibt in Spitälern des KAV eine Liste, welche erst vor kurzem anlaßbedingt aktualisiert wurde.
Order: wenn du angerufen wirst antworten nein oder ja, nicht großartig herumbalabern.
Es wird nicht mit 100% gerechnet, sind auch nicht notwendig. Viele haben Verpflichtungen, zB familiäre, außerdem kannst ja auch selbst krank sein. Bei einer Probe haben sich genug gemeldet.
Aufgehoben werden aber arbeitsrechtliche Bestimmungen, welche in diesen Berufen aber sowieso karg sind, wie 36 Stunden zusammenhängende Freizeit oder max. 60 Wochenstunden.
Wieso?
Langfristig solltest jetzt nicht planen
Mal abwarten, ob bzw. wie es nächstes Jahr mit der ALPS überhaupt weitergeht.
Für einen Bekannten von mir ist es ein großes Problem, dass die geplante Geburtstagsfeier seines 10-jährigem Sohnes am Mittwoch jetzt flach fällt. Panikmache durch Regierung und Medien meint er auf FB.
Leider hat's der noch immer nicht kapiert was jetzt das Problem ist...
ZB: Blutkonserven, für viele lebensnotwendig.
Natürlich wirst du jetzt einsparen können, in dem geplante Operationen nicht statt finden.
Aber ob bzw. wann du dich wieder an Blutspender bedienen kannst ist unklar. In Österreich die Sicherheit der Blutkonserven sehr hoch.
In Italien jetzt angeblich Blutkonserven mit nicht ausgeschlossenenRisiko angedacht. Dort sollen zeitnah überhaupt keine mehr verfügbar sein. Besser solche als gar keine.
Demnächst auch (berechtigte) Einschränkungen im öffentlichen Verkehr (keine Stilllegung) laut Möglichkeiten des Katastrophenplans zu erwarten.
Stündlich 2-3 Züge Wien-Salzburg braucht man (richtigerweise) zur Zeit nicht. Wird wohl maximal Verbindungen im Stundentakt geben.
Auch der REX Wien-Bratislava, der ja nur bis Marchegg fahren kann, wird wohl aus dem Programm genommen, die Regionalzüge Wien-Marchegg bleiben
(Beispiele)
In Wien bei den Wiener Linien ab morgen vorläufig Betrieb wie Schulferien.
Ob die Nacht U-Bahn nächstes Wochenende verkehrt ???
Riesenstreit FIFA/UEFA!
EM Verschiebung auf Juni 2021 geht nicht, da hier FIFA-ClubWM.
EM soll nun im November/Dezember 2020 stattfinden.
Damit die Terminplanung für CL/EL im Herbst kaum noch möglich.
Dazu noch die Termine der Nation League ...
Irgendwann sollten die Leute kapieren, das Jahr hat nur 52 Wochen.
Vielleicht sollten diese Leute einmal aufwachen
Und wenn uns im nächsten Winter der nächste Virus aus Fernost (oder dann vlt. von wo anders) erwartet?
Eine Frage ist übrigens ziemlich offen geblieben:
Kannst/sollst/darfst du als zB praktischer Arzt ab morgen deine Ordination öffnen?
Gibt ja nicht nur den Coronavirus sondern auch andere Leute mit gesundheitlichen Problemen, welche von einem Arzt vorOrt und nicht telefonisch abgeklärt werden sollten.
Nächster Programmpunkt für das Nationalteam die Olympiaqualifikation im August in Bratislava. Da sollte sich die Welt wieder normal drehen.
Lieferservice müsste bestehen bleiben. Schon alleine da für viele ältere Menschen die Grundversorgung durch "Essen auf Räder" (mehr oder weniger auch ein Lieferservice) sicher gestellt ist.
Und viele ältere Menschen oder Menschen mit besonderen Bedürfnisse bedienen sich eines privaten Lieferservices um sich zu ernähren.
Da würdest du bald andere Probleme bekommen.
Lassen wir uns überraschen. Wichtig ist, dass die finanzielle Basis doch bestehen bleibt.
Für mich spannend unter anderem:
Wie es mit dem Unterbau weitergeht (ich weiß - ist ein wenig OT)
Team Nr. 12?
In der Klinik Donaustadt (besser bekannt unter SMZOst) haben sie eine Station und Kreissaal sperren müssen nachdem eine Probe positiv war.
Der absolute Horror jeden Spitalbetreibers wenn ein/e Mitarbeiter/in positiv getestet wird, vor allem auf Schlüsselabteilungen (Intensiv zB). Mit der Gynäkologie ist man noch glimpflich weg gekommen. Gibt natürlich da auch einen Plan B, aber da wird es sehr eng.
In Wien laut aktuellenStand (der sich ständig ändern kann) sehr abgeflachte Infektionskurve, wenn die Leute sich an die Vorschriften halten, könnte es auch so bleiben.
In Wien werden Operationen, welche dringlich sind, sehr wohl noch durchgeführt.
Beispiel: Bypassoperation am Herzen - dringlich weiterhin mit unveränderten Wartezeiten (AKH, bzw. Klinik Floridsforf, besser bekannt als KH Nord)
Ist sie aber nicht dringlich (wenn du zB den Termin schon seit Dezember hast) wird sie nach hinten verlegt
Die Isolierstation der Klinik Favoriten (bekannt unter KFJ Spital) hat im Momentum noch genügend Kapazitäten frei.
Die meisten Patienten können übrigens zu Hause den Virus ausheilen.
In Italien erweckt übrigens ein (Uralt)Medikament (entzündungshemmend, schmerzstillend) neben einen Virostatikum (Vibramycin, Vibravenös) als Therapie die Hoffnung, das man die Agressivität des Virus ein wenig reduzieren kann.
Ich arbeite im Gesundheitswesen.
Habe gestern @ Mail erhalten meine ID-Karte stets bei mir zu tragen.
Demnächst wird auch bei Spitalseingängen kontrolliert, sogar durch Security, so wird das absolut notwendige Besucherverbot umgesetzt.
Aber es ist wirklich kein Grund zur Panik. Ich kenne den Katastrophenplan für Wien. Lebensmittelgeschäfte und Apotheken haben immer offen, Hamsterkäufe sind gänzlich unangebracht.
Wien ist sehr gut vorbereitet, natürlich unter den gegebenen Umständen, viele Versäumnisse wie das Kaputtsparen des Gesundheitssystems kannst nicht kurzfristig korrigieren.
Aber ein positives Beispiel: das bisher zugekaufte, zur Zeit nicht mehr bestellbare Desinfektionsmittel stellt der KAV per ab sofort selbst her, die Vorkehrungen wurden für den Krisenfall schon seit Jahren diesbezüglich gut getroffen.
Empfehlung geht inzwischen sogar bis 8 Stunden, solange keine Verschmutzung oder Durchnässung stattgefunden hat.
Ist richtig, da aber die Dienstzeit zumeist 12 Stunden beträgt soll man sie inetwa zur Hälfte derer tauschen (interne Empfehlung)
