Man hat die Rechnung ohne der Rapidviertelstunde gemacht.
Beiträge von WAT stadlau4EVER
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Das passt schon was du da geschrieben hast. Zu diesem Thema gibt es viele Meinungen.
Es ist allgemein interessant eineVereinsgeschichte zurück zu verfolgen, was da richtig oder falsch ist kann man da kaum beurteilen.
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Naja - beim Wiener Sportclub gab es auch ähnliche schwere Diskussionen in der Zeit als man mit "k" aufgetreten ist. Und auch jetzt, wo man wieder unter "c" auftritt, hat man es nicht allen recht gemacht.
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Die nächste Saison wird sowieso schwer bis kaum planbar werden. Selbst wenn die Bundesregierung demnächst grünes Licht für Zuseher in den Hallen gibt kann es passieren, das man bei Verschlechterung der Coronasituation wieder eine Zeit lang ohne Zuseher spielen muss oder die Meisterschaft unterbrochen werden muss.
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Die Diskrepanz mit dem Gründungsdatum ist bei wahrem nicht einzigartig in Österreich. Als Hobbyhistoriker im Sportgeschehen kann ich problemlos eine zweistellige Zahl von Vereinen nennen, wo es da nicht anders aussieht.
Zum Beispiel den 1. Wiener Neustädter SC, welcher 1908 gegründet und ca. 2010 aufgehört hat zu existieren. Nachdem sich Stronach zurückgezogen hat und der Verein sich sportlich im Rückwärtsgang befindet hat man sich im Vorjahr traditionsbewusst entschlossen, den 2008 aus Schwanenstadt nach Wiener Neustadt umgesiedelten Verein wieder in 1. WNSC zu benennen.
Wer genaueres wissen will: http://www.wnsc.at
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Ein Urteil ob diese Wahl gut für den österreichischen Eishockeyverband war kann man erst in etwa einem Jahr abgeben. Man kann viel ankündigen, ob man dann auch umsetzen kann wird sich dann zeigen. Da kommen jetzt viele Hausaufgaben zu, vor allem die finanzielle Aufstellung des Verbandes, die öffentlichen Förderungen für den Sport in Österreich werden in Zukunft wohl weniger als mehr werden, auch wird man sportliche Ergebnisse liefern müssen.
Wenn ich mir die Zeitungsberichte durchlese ist unter anderem mit einem neuen Teamchef zu rechnen.
Wünsche dem neuen Team natürlich viel Erfolg und das die Bilanz nach einem Jahr dieses Wahlergebniss bestätigen wird.
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Also ich war gestern bei der Saisonabschlußfeier eines Wiener Stadtligafußballvereins. Laut dortiger Info haben doch viele Vereine den Ernst der Lage erkannt, dass in Zukunft neben Wegfall einiger Sponsoren unter anderem auch mit deutlich weniger Förderungen von öffentlicher Hand zu rechnen sein wird (irgendwie muss man die Ausgaben für die Krise ja finanzieren) und hat die Spieler bereits darauf vorbereitet, das es in Zukunft weniger "Aufwandsentschädigung" geben wird.
Einige Spieler sind dann auf "Vereinssuche" gegangen, aber scheinbar kaum fündig geworden und werden auch nächstes Jahr ihre Schuhe für den Verein schnüren.
Spieler sollten so schlau sein und nicht blauäugig einigen lukrative Lokangeboten erliegen, sich vor allem auch den Verein ansehen, der diese macht. Denn nach Streitereien um eventuelle Forderungen aus der Konkursmasse gibt es oft weniger herauszuholen als aus seriösen Verträgen, welche vielleicht auf den ersten Blick nicht so lukrativ scheinen.
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Na, das sind ja gute Nachrichten. Juventus wäre als Gegner bei der Wiedereröffnung auch cool gewesen. Die kommen bestimmt gerne wieder einmal zum Sportclub.
Im Oktober 2018 hat es ein "JuveläumsspIel" am Sportclubplatz gegeben.
War am Platz und habe noch ein T-Shirt als Andenken an dieses Spiel.
Gegner war immerhin Burussia Mönchengladbach (Endstand inetwa 0:6)
War auch gut besucht das Spiel, obwohl am Abend im Happel ein Länderspiel stattgefunden hat.
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Hoffentlich auch wieder mit der Friedhofstribüne und dem. blinden Stadionsprecher.
Der Fußball braucht viel mehr solcher herzergreifender Geschichten und viel weniger Kommerz.
Natürlich mit Friedhofstribüne und auch die blaue Tribüne bleibt, werden aber renoviert.
Unser Platzsprecher Roland wird selbstverständlich auch weiter zu hören sein.
Hauptaugenmerk liegt auf der Haupttribüne. Sie wurde Ende der 50erJahre, großteils in ehrenamtlicher Arbeit der Anhängervereinigung des WSC errichtet, ist nicht mehr renovierbar. Sie wird abgerissen und durch eine moderne, zeitgemäße Tribüne mit Einzelsitzen und auch VIP (richtigerweise in Grenzen) ersetzt.
Auch das Flutlicht wird neu erstrahlen, auch zur Freude der Anreiner, von der Seite her.
Vom letzten Zweimastersystem Europas heißt es allerdings Abschied nehmen.
Dazu möchte ich bemerken, dass Wien einst vier Flutlichtmasten bestellt hatte (Ende der 60erJahre?), es gab Diskussionspotential wohin, man entschied sich für zwei im Praterstadion (bis 1984 auch dort gestanden) und zwei nach Dornbach auf den Sportclubplatz. Das vorletzte Zweimastersystem stand übrigens in Offenbach am Biberberg). Ist aber absolut nicht mehr zeitgemäß und auch ein Energieverschwender.
Freue mich schon auf die Eröffnung, geplant ist diese natürlich mit dem "Derby of Love", sowohl Frauen als auch Männer und die internationale Einweihung soll mit einem Damenländerspiel folgen.
Mit dem Weststadion, dem Horrstadion und dem Sportclubstadion hat Wien nun drei wahre Schmuckkasterln im Fußball.
Hoffen wir, dass Corona & Co. mitspielen, diese auch oft betreten zu dürfen.
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Seit Beginn der Woche ist der Sportclubplatz nun eine Baustelle, bis Herbst 2021 wird ein modernes, schönes Kleinstadion für 6000 Besucher entstehen. Neben den Heimspielen des Wiener Traditionsvereines sollen auch Länderspiele des Damennationalteams ausgetragen werden.
Der für Sport zuständige Wiener Stadtrat für Gesundheit und Soziales hat die Renovierung versprochen und sein Versprechen nicht gebrochen.
Vor dem Vorhang bitte !
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Schön das dieses Transparent allen Rapidhassern so aufgefallen ist.
Zu den 85.000 Euro, welche man im Winter für die Gruft gesammelt hat, hat es natürlich keine Kommentare gegeben.
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An seiner Ablöse führt wohl kein Weg mehr vorbei !
Bitte erst nach dem Spiel gegen Rapid
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Es ist einfach das Patientengut deutlich weniger herausfordernd geworden. Richtigerweise muss man natürlich auch die eine oder andere Behandlungsmethode in der Anfangsphase hinterfragen. Weniger vielleicht hierzulande, als in zB Italien, wo es doch eine deutlich größere Menge von schwer Erkrankten gegeben hat.
Das ziemlich einzige was sich ziemlich sicher herausgestellt hat ist, dass die Beatmungshilfe "Aervo" in welcher man anfänglich viel Hoffnung gesetzt hat (für Personal nicht sehr aufwendig und für den Patienten doch weniger belastend) für die Katze war und sehr bald aus dem Programm genommen wurde.
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Darf ich mich als in diesem Bereich ziemlich Ahnungsloser nach dem Unterschied erkundigen, welchen diese beide Listen bilden?
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Langezeit habe ich die Geschehnisse in Linz als ein Kabarett gesehen, entwickelt sich aber langsam zu einem Drama.
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Klares Nein - ich kann allerdings nur aus einer Klinik - aber hier aus der Praxis berichten.
Von den Patienten, welche seit etwa Mitte April wegen positiven Covid19Befund aufgenommen wurden war mit einer Ausnahme wirklich niemand intensivpflichtig geworden.
Eine neue Behandlungsstrategie hat es auf den Stationen eigentlich nicht gegeben, was die Sauerstoffgabe betrifft hat man anfänglich bei allen noch auf der Station, wo eine IMCU integriert ist, diese mit Maskendruck versucht (C-Pap), bei vielen waren die Werte aber so schlecht, dass nichts übrig geblieben ist, sie zu intubieren und auf die Intensivstation zu verlegen. Etwa 2/3 der Patienten konnte dann die Intensivstation, großteils allerdings doch gesundheitlich beeinträchtigt, verlassen.
Die Leute, welche mit Druck Sauerstoff bekommen haben, sind dann fast alle, außer man hat sich aus anderen Gründen (schwere Vorerkrankungen wie zB bestehendes Carzinom) zurückgezogen, sogar von der Station entlassen worden.
Es wird jedoch vermutet, dass eben die geringere Beeinträchtigung, welche sie durch die Covid19Infektion erlitten haben, großteils dafür gesorgt haben könnte, dass sie eine bessere Prognose hatten, als all jene, die dann am Schlauch gelandet sind.
Man wird hier noch viel Analysebedarf haben, vor allem die Blutgaswerte genau betrachten müssen, um Erkenntnisse über das Virus zu erfahren.
Momentan scheint Ruhepause zu sein, diese Zeit kann man jetzt gut nutzen, um die Erkenntnisse in Ländern wo das Virus noch wütet oder in einer zweiten Welle hierzulande, welche ich eigentlich nicht befürchte aber nicht ausschließe, umsetzen zu können.
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Das ist leider richtig. Pflegeheime, Senioreneinrichtungen sind weiterhin sehr gefährdet.
Hier ist bei der Pflege die Einhaltung des Abstandes oft nicht zum einhalten, die Patienten oft schon sehr geschwächt und deshalb anfällig.
Aber das Patientengut, welches direkt von der Arbeit oder zwei Tage nach einem Radausflug ins Spital musste und dort auf der Intensivstation landete, was am Anfang sehr wohl war, gibt es scheinbar nicht mehr.
Ist aber noch kein Grund "Corona aus" zu feiern, ausschließen kann niemand, dass sich das Virus wieder durch irgendwelche Ereignisse dreht.
Maskenpflicht und Abstand halten scheinen dem Virus nicht gefallen zu haben, darum kritisiere ich, dass die Abschaffung der Maskenpflicht nicht durch eine klare Maskenempfehlung ersetzt wurde.
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Ich glaube man muss jetzt doch zu unterscheiden beginnen zwischen neu infizierten und den durch Covid19 schwer erkrankten Personen.
Bei allen in den beiden Postverteilzentren betroffen gewesenen Personen, welche in den Medien ein großer Aufmacher waren, hat es kaum gesundheitliche Beeinträchtigungen, sicher keine schweren gegeben.
Hat man im März einige mit Covid19Virus erkrankte Personen im Spital gleich auf die Intensivstation durchwinken können, waren es ab etwa Mitte April fast nahezu nur soziale Gründe weshalb Covid19positiv getestete Personen stationäre Aufnahme fanden (zB aufgrund Ausfalls der sozialen Dienste zuhause).
Der Virus muss in den letzten 4 Monaten einen Wandel durchgemacht haben, dass er bei weitem nicht mehr so aggressiv wie anfänglich ist. Gibt eine Reihe von Wissenschaftlern welche sich mit diesem Phänomen beschäftigen, klare Erkenntnisse dürfte es noch keine geben, aber etliche Vermutungen welche doch recht positiv in die Zukunft blicken lassen sollten.
In den Spitälern in Wien ist seit einigen Wochen so gut wie nichts mehr los, aber ganz traut man dem Frieden noch nicht.
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Ich glaube man hätte hier vom Ende der Maskenpflicht zu einer klaren Maskenempfehlung übergehen sollen.
Ich trage weiterhin in geschlossenen, öffentlich zugänglichen Räumen eine Maske, war heute im Donauzentrum wohl auf 100 Personen bezogen, der einzige.
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Wichtig ist es die nächste Saison finanziell möglichst unbeschadet zu überstehen.
Außer bei zwei Vereinen sehe ich die Probleme, welche uns nächstes Jahr erwarten, aber ähnlich, so das ich mir kaum Sorgen mache, das die Caps sportlich untergehen werden.
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Ganz wichtig wäre es im Vorfeld bereits Ligaunterbrechungs-/Abbruchsszenarien zu besprechen.
So rasch wie möglich sollte ein Spielplan entstehen wo jeder gegen jeden 1x daheim/auswärts gespielt hat.
Die daraus resultierende Tabelle kann man heranziehen um bei einem Abbruch den Meister bzw. bei einer Unterbrechung die PlayOff-Paarungen zu ermitteln.
Am wichtigsten sollte es sein die nächste Saison finanziell zu überstehen.
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Losgehen kann es, wenn die Regierung grünes Licht gibt. Was die IIHF beschließt, ist momentan noch ziemlich wurscht.
Weder IIHF noch Regierung werden entscheidend sein wann und wie die Liga losgeht. Einzig und alleine das Virus.
Sport ist so ziemlich das letzte wofür sich die Politik hierzulande kümmert, während im Sommer sich am gleichen Platz bis zu 1000 Personen scheinbar problemlos entweder vor der Riesenglotze oder in der Freßmeile aufhalten dürfen sind zB in Fußballstadien noch immer keine Zuseher erlaubt.
Kunst und Kultur haben hierzulande egal ob auf Bundesebene oder im Bundesland ihren Vertreter, Sport wird so nebenbei betreut.
Während für das Wienmuseum die Millionen nur so aus dem Ärmel geschüttelt werden müssen am Sportclubplatz weiterhin auf der Haupttribüne die Kübeln aufgestellt werden wenn es regnet. 2018, als von Corona noch keine Rede war, wurde großmundig eine Renovierung angekündigt, noch kein Handgriff ist bis heute passiert.
Der Sport wird nur der Erste sein, wenn es darum geht Maßnahmen zu setzen, falls die Zahlen wieder ansteigen. Von Ausschluss der Öffentlichkeit bis zum Einstellen des Spielbetriebes sehe ich hier die Palette reichen.
Das sollte sich jeder Verein bewusst sein wenn er für die nächste Saison plant.
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Mia san mia und mia san Meister!
Bitte kopieren, dann ersparst dir die nächsten 20 Jahre das zu schreiben und brauchst es nur noch rein stellen
Aber trotzdem Gratulation zum verdienten Titel
Und auch die Serie von Hypo Südstadt ist zu Ende gegangen, aber erst nach 40 Jahren
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@catch22
Was kann man den verbliebenen Spielern raten welche nun in der "Ersten" nicht unterkommen?
... und ich bin übrigens über 30 Jahren Nichtraucher.
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Aktuell haben wir ja Reisewarnstufe 4 für das EU Ausland. Detail am Rande, wer jetzt ins Ausland fährt und sich das Virus von dort mitbringt, kann von seinem Arbeitgeber unter Umständen wegen grober Fahrlässigkeit gekündigt werden.
https://fm4.orf.at/player/20200616/4UP/1592304179835ca. bei 12.43 UhrReisewarnung Stufe ? für Ischgl