Aus privater Quelle wurde mir mitgeteilt, dass hier das Wort "praktisch" scheinbar ein sehr dehnbarer Begriff ist.
Es wird sehr wohl überlegt, was man den betroffenen Spielern anbieten kann.
Aus privater Quelle wurde mir mitgeteilt, dass hier das Wort "praktisch" scheinbar ein sehr dehnbarer Begriff ist.
Es wird sehr wohl überlegt, was man den betroffenen Spielern anbieten kann.
Es ist eben so, dass zwei Vereine weniger Sorgen als der Rest haben wird, soll aber kein Vorwurf sein.
In der deutschen Bundesliga geht ja auch Bayern auf Einkaufstour, andere Vereine mühen sich halbwegs den Kader halten zu können.
Bei den Caps wird in nächster Zeit wohl auch weniger Budget zur Verfügung stehen, hier zieht man mWn richtigerweise nun Spieler aus dem Farmteam hoch.
Ein weiteres Jahr ohne Farmteam wird man sich aber kaum leisten können, wenn man diesen Weg weitergehen will.
Wie die Situation um Fehervar, hier ins Spiel gebracht, aussieht, weis ich nicht. Habe aber in den ungarischen Medien kaum etwas gelesen, das man sich Sorgen machen muss.
MAC Budapest und Miskolc spielen übrigens laut meinen Infos weiterhin in der Slowakei mit, das war bis vor kurzem nicht so klar.
In den Tourismushotspots in Kärnten - meinem heurigen Sommerurlaubsziel - von 21:00-2:00 Uhr NMS-Maskenpflicht. Find ich okay!
Im Prinzipp ist für die kommende Saison außer bei zwei Vereinen einfach weniger Geld vorhanden. Das zu negieren grenzt an Realitätsverlust.
Kartenhäuser zu bauen sollte kein Verein für die kommende Saison planen.
Und mit der Verpflichtung von Damir Canadi hat man sich gleich zu Saisonbeginn ein Eigentor geschossen.
Einen Trainer nach Nürnberg zu holen der bei Rapid versagt hat entspricht schon einen hohen Grad an Naivität, wo doch die Fanfreundschaft der beiden Ultras allgemein bekannt sein muss.
Mit dem 2:0-Erfolg heute hat man eine gute Basis für den Klassenerhalt gelegt. Soll heute die so ziemlich beste Saisonleistung im Frankenstadion gewesen sein. Scheint doch ein wenig ein Trainerproblem beim Club gegeben zu haben. Ingolstadt führt die Niederlage auf die kürzere Regenerationszeit zurück (Club 9 Tage/Ingolstadt 3 Tage).
Zweifacher Torschütze für den Club übrigens ein gewisser Nürnberger, welcher seine Verbundenheit zum Clubnamen alle Ehre gemacht hat
Ist richtig - hoffe, es wird auch so gehandhabt.
Was den Verkauf der wohl wenigen Tageskarten betrifft hoffe ich stark, dass man Maßnahmen ergreift um einen etwaigen Schwarzhandel zu unterbinden.
Bei Verdachtsfällen sollte vor allem eine Schutzausrüstung oberstes Gebot sein. Wird diese den Gesetzeshütern zur Verfügung gestellt?
Ist zwar noch ein wenig früh - wo gar nicht feststeht ob/wieviele Zuseher zu einem Capsspiel in der ICE-Hockeyliga in die EBA rein können, aber wird doch diskutiert.
Zum Filmfestival am Rathausplatz kannst du nur gehen wenn du dich mehr oder weniger namentlich registrierst, bei Trainingseinheiten im Sport musst du eine Anwesenheitsliste führen, bei Besuchen von Angehörigen in Spitalspflege musst du ein Datenblatt ausfüllen welches aufgehoben wird (alles durchaus sinnvoll), tippe nun, dass du auch beim Besuch von Indoorveranstaltungen ein namentlich registriertes Ticket erhältst.
Tippe, dass etliche Tickets via Abo vergriffen sein werden, und nur wenige Tageskarten zur Vetfügung stehen werden. Wie sieht es da aber zB mit der Weitergabe eines Abos aus, wenn der Besitzer verhindert ist, bzw. bei einem (von mir und Arbeitskollegen) durchaus in Betracht gezogenen "Gemeinschaftsabos"?
In den Kliniken in Wien was Covid19 betrifft so gut wie nichts los.
Die steigenden Zahlen Neuinfizierter sollten jedoch sehr wohl Beachtung finden.
Hat Eishockeynews schon am 3. Juni berichtet.
Die DEL würde auch früher starten, wenn sie könnte, aber in Deutschland sind bis 31. Oktober keine Großveranstaltungen erlaubt. In Österreich sieht es anders aus.
Wie schaut's da mit den Spielen der deutschen Vertreter in der CHL aus?
Wenn ich mir den Terminkalender beim Kick anschaue wird mir ehrlich gesagt schlecht.
Faktisch englische Runden von Ende August bis zur Euro.
Nicht nur Corona, auch wetterbedingt (Spiele im Jänner!) könnten da verschoben werden müssen.
Ich schätze aber die Funktionäre im Eishockey doch vernünftiger ein.
Bin mir recht sicher, dass wir einen Ligabetrieb haben werden, einem Meister gratulieren dürfen, aber auch, dass es Unterbrechungen und Verschiebungen geben wird.
Und dafür sollten vernünftig denkende Menschen Freiräume schaffen.
Bei der Erstellung des Spielplans der ICE-Liga wäre es überlegenswert diesen erst einmal für einfache Hin/Rückrunde (= 22 Runden) zu machen.
Gerade wie jetzt die positiven Coronafälle im Fußball bei Kapfenberg zeigen schläft das Virus nicht.
Wenn dann die Liga eine Zeit lang auf behördliche Anordnung steht oder ein Verein eine gewisse Zeit unter Quarantäne muss soll nicht Terminchaos pur herrschen.
Runden 23-44 sollten dann erst zeitnah termInisiert werden.
Ist dann vielleicht doch ein wenig mehr vorhersehbar wie dich die Situation um Corona entwickelt, nach 44 Runden Schluss vor den PlayOffs ist oder eine Bonusrunde (oder wie dieses Ding auch immer heißt) realistisch ist.
Vielleicht ein Vorgeschmack auf den Herbst:
Wacker Innsbruck tritt morgen gegen Kapfenberg aufgrund positiver Coronafälle beim Gegner nicht an.
Also ich find den ICE (auch weißer Blitz genannt, gibt übrigens neue Modelle, falls hier auch Eisenbahnfreunde im Forum unterwegs sind) als einen Superzug, darum gefällt mir der Name für die Liga auch natürlich.
Robert Mack hat im Tor beim KAC oder in den 90ern bei Linz die Stürmer von WAT Stadlau oft zur Verzweiflung gebracht. War aber ein absolut fairer Sportsmann und auch bei den Gegnern sehr geschätzt.
R.I.P.!
Du bist ja sehr nah am Geschehen. Wie siehst du die aktuelle Entwicklung... Die Fälle vermehren sich... Aber wie sieht es mit den schwereren (Krankenhausfällen/Intensivstationen) aus... Gibts da auch einen deutlichen Anstieg oder kann man vielleicht sagen, dass sich diese Fälle nicht so stark entwickeln, wie die Zahl der Erkrankten?
In einer Wiener Klinik (zweit-oder drittgrößte der Stadt) aktuell ein positiv getesteter Patient stationär aufgenommen, drei Verdachtsfälle wurden negativ getestet.
Im derzeitigen Coronaprimärversorgungszentrum Wiens, der Klinik Favoriten, die Lage entspannt, ausreichend Kapazitäten frei.
Für mich interessant: wie geht es den jetzt doch vermehrt zahlreich positiv getesteten Patienten? Da gibt's leider keine richtige Studie.
Auch im Landkreis Gütersloh dürften die Fälle alle einen milden Verlauf haben.
Prognosen sind aber trotzdem schwer zu stellen, zur Zeit (!) sehe ich persönlich (!) noch kein Problem.
Trotzdem trage ich (als leider einer der wenigen) eine Maske in geschlossenen Räumen (Einkaufszentren), das gibt mir mMn die Sicherheit, dass wenn ich wirklich mit Corona infiziert werden sollte der Verlauf mit größter Sicherheit milde sein wird.
Mit Angst lässt sich immer Profit machen
Im Flugverkehr hat man hier Einsicht gezeigt. Klares "Ja" zu Gehaltseinbußen.
Der Rest hat sich beim AMS getroffen wo die Möglichkeiten einer Umschulung erörtert wurden, da man in diesem Bereich mittelfristig nicht mehr vermittelbar sein wird.
Aber in manchen Berufsgruppen fehlt diese Einsicht noch.
Also in Linz werden Dauerkarten für eine volle Saison verkauft
Und wieviele Zuseher werden dann erlaubt sein?
Vielleicht ein wenig denken wo da der Verein das Geld hernehmen soll wenn hier minus 50% auf der Einnahmenseite fehlen werden.
Die Finalturniere wurden in der Vergangenheit immer erst während der laufenden Saison vergeben. Aufgrund der durch Corona besonderen Umständen in diesem Jahr wohl noch kurzfristiger.
Sehe für diese Saison noch viele Fragezeichen, welche durch Verschlechterung der Situation noch dazu sehr kurzfristig auftreten könnten.
Man sollte hier "Notfallszenarien" - sofern überhaupt möglich - planen, wenn zB die Meisterschaft unterbrochen werden muss oder es Einreiseerschwernisse/-verbote aus zB NichtEU-Staaten geben könnte.
Wenn Arbeitnehmer welche hauptberuflich im Eishockeysport tätig sind nicht dem Arbeitsgeber entgegenkommen werden sehr bald in diesem Bereich deutlich weniger Arbeitsplätze zur Verfügung stehen weil diese einfach nicht mehr finanzierbar sein werden.
Sie werden das spätestens merken, wenn ihr Vertrag ausläuft. Dann heißts ab zum AMS und Umschulung. Ob das die bessere Lösung ist soll jeder selbst beurteilen.
Nur zur Klarstellung: mich hätte keiner zur Zeit in so ein Stadion gebracht, selbst wenn Rapid vor dem Meistertitel gestanden wäre. Im Prinzipp waren sie alle freiwillige Versuchskaninchen. Aber wenn ich sehe, was zur Zeit bereits alles erlaubt ist sollte man doch mit (mMn strengen) Auflagen wieder Zuseher bei Sportveranstaltungen zulassen.
Sehe ich auch gar nicht in Österreich als so großes Problem, die 1000 Zuseher in der Südstadt oder Mattersburg kann man kontrolliert zusehen lassen.
Großes Problem sehe ich für zB Deutschland, 70.000 in München oder Dortmund geht einfach nicht.
In Ungarn hat der Fußballverband (MLSZ) in DunaTV Bilanz über die Zusehererlaubniss bei Spielen gezogen.
4x waren über 10.000 Zuseher vorOrt, ohne (!) Maskenpflicht. Auf den Haupttribünen wurden die Abstandsregeln (angeblich nur Empfehlungen) zumindest bei den meisten Spielen eingehalten, im Fanblock null (Bilder vom Budapester Derby Ferencvaros gegen Ujpest ua ad. http://www.bruckiblogspot.at)Ich möchte gleich vorausschicken, dass ich kein Freund dieser Regelung war, passiert scheint aber nichts zu sein.
In geschlossenen Hallen aber in Ungarn zur Zeit noch keine Zuseher erlaubt, weshalb auch das DamenHandballCL4 geplant Anfang September in Budapest abgesagt wurde.
Beitrag soll eigentlich nur als Info gelten, da man sich zB ad. http://www.orf.at bei diesem Thema nur mit Zuseherzahlen aus der dänischen Liga bedient.