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  3. donald

Beiträge von donald

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • donald
    • 15. Februar 2012 um 09:58
    Zitat von eisbaerli

    an welchen verein denkst da zum beispiel

    hab von zwei(einhalb) NLA vereinen gehört, die interesse hatten, weil sie einen vakanten erst/zweitliniencenter gesucht haben. da war der deal mit dem kac aber (offenbar) schon gelaufen.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • donald
    • 14. Februar 2012 um 11:01
    Zitat von Goose

    weil das schon im nachwuchs passiert ist ;)

    dort zahlen die eltern (bis auf wenige ausnahmen) gar nicht wenig ein, damit sie ihre kids dort spielen und ausbilden lassen dürfen. manche bezahlen sogar die ausbildungsentschädigung aus der eigenen tasche, damit sie sich vom stammverein für einen wechsel nach salzburg lösen können. ;)

    Zitat von sicsche

    Ach Donald du glaubst doch nich wirklich das Pewal und Koch einen auf Heimkehrer gemacht haben weil ihnen die Heimat so gefehlt hat. Gerade das Million Dollar Baby hats nur wegen dem Heimweh getan und nit weil sogar RBS bei den Gehalt gsagt hat da kriegen wir 2 von deiner Sorte?

    @koch
    er hätte mit seinem leistungspotential um dasselbe geld, wenn nicht sogar mehr in der DEL oder NLA spielen können. er hat den aus seiner sicht vermeintlich leichteren weg nach klagenfurt eingeschlagen. warum, weiß nur er selbst.

    @pewal
    auch dieser hätte mehrere angebote aus der EBEL gehabt, hat sich aber für die heimkehr nach villach entschieden. und ich bin mir fast sicher, das war nicht wegen des geldes. ;)

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • donald
    • 14. Februar 2012 um 10:30
    Zitat von DerFremde

    Ein Hockeyspieler hat wie lange Zeit, Geld zu verdienen? 10 Jahre? 15 Jahre? Danach muss der Einstieg in die Arbeitswelt erfolgen, der vielen eher schwer fällt. Wieviele wird es da dann wohl geben, die sagen: ma in Vülloch bin ih oba daham, ih mog ka Göd! Wieviele werden wohl sagen: Meisterprämien, PO-Prämien? Interessiert mich nicht! Wieviele werden sich das leisten können?
    Dann, vom Geld ganz abgesehen: viele Spieler wollen den Erfolg und werden schon deswegen lieber bei Vereinen anheuern, die potentiell oben in der Tabelle zu finden sein werden, mit denen sie ev. in der Zukunft auch auf internationalem Parkett auftreten können.
    So schön die Träume von "emotionalen Bindungen" an einen bestimmten Verein auch sind, sie werden doch eher von Fans denn von Spielern geträumt.

    dass es nicht (mehr) so ist, dass es zB. alle besten österreicher automatisch nach salzburg zieht, sieht man am aktuellen beispiel der momentanen RBS- mannschaft. die österreichischen wandervögel "altlasten" werden dort schön langsam immer weniger. warum? weil aus dem aktuellen RBS-nachwuchs mehr und mehr gut ausgebildete "junge wilde" nachdrängen und die relativ teure zukaufpolitik (bezogen auf das leistungsvermögen) zunehmend obsoleter machen.

    Zitat von TVKC

    Die Legiobeschränkung ist schon einmal gescheitert. Und ned, dass jemand kommt mit "ja, aber in der Schweiz...." Das geht nicht ohne millionenschwere Begleitprogramme und einem starken Verband. Eine Legiobeschränkung allein geht ned und das wissen ALLE Beteiligten.

    jede maßnahme braucht ihre jeweiligen begleitumstände, um ihre entsprechende wirkung zu entfalten (1 eur in phrasenschwein). das aufmachen der importbeschränkung und die punkteregel war wichtig in einer zeit, wo gehalts- und leistungsniveaus von durchschnittlichen österreichischen eishockeyspielern zum nachteil des niveaus und zum nachteil der vereine extremst auseinandergedriftet sind.

    ABER - die zeiten haben sich geändert.

    ich mache mal eine zweiteilung. die ausländischen EBEL teilnehmer hätten mit einer importbeschränkung mit ausnahme von zagreb überhaupt kein problem, das sie allesamt weniger, als die möglicherweise erlaubten sieben haben und heuer trotzdem leistungsmäßig nicht wirklich abfallen. WARUM GEHT DAS? weil sie seit jahren aus dem nachwuchs oder der heimischen liga darunter rekrutieren und einen stamm aufbauen müssen, da sie sich die imports nicht leisten können oder wollen. selbst jesenice schafft das so recht und schlecht, trotz der zig abgänge. bei den inländischen EBEL-teilnehmern hätten aktuell graz und salzburg wohl das größte problem imports abzubauen. bei den anderen wäre der abbau überschaubar (1-2 imports). ich behaupte mal salzburg schafft kurz- und mittelfristig den abbau mit ihrem nachwuchs aufzufüllen (immerhin leisten sich diese 2 importgoalies). graz ist ein problemfall, wobei die vielen imports leider auch nicht den gewünschten erfolg gebracht haben. was ich schade finde, ist daß es die g99ers nicht schaffen aus dem vorhandenen steirischen nachwuchshockeypotential mehr herauszuholen. zuviele junge steirer spielen heute irgendwo, aber nicht bei den g99ers. das ist ein problem, daß sie lösen müssen!

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • donald
    • 14. Februar 2012 um 10:10

    natürlich kann man auf dauer nicht restlos vermeiden, daß bei einer abschaffung der punkteregel die besten österreichischen spieler zum jeweils bestbezahlenden verein tendieren, aber ich gebe zu bedenken und man sieht es an den beispielen in villach, salzburg, klagenfurt und wien (ja selbst in graz und ein wenig auch schon in linz), daß eine bindung der spieler zum verein hauptsächlich über den ausbildungsweg entsteht. jene vereine, die aus ihren nachwuchsmannschaften spieler für die seniorteams rekrutieren haben auch die größere wahrscheinlichkeit, daß diese leute einen längeren zeitraum dort tätig sind. ziel sollte sein die spieler bestmöglich auszubilden und mental zu binden, auf daß diese nicht innerhalb der liga, sondern maximal in eine stärkere liga wechseln (und möglicherweise von dort auch wieder zu ihrem stammverein zurückkommen). langfristigere verträge für die spieler solange sie in der EBEL spielen, wie sie bei den inländern zunehmend mehr in mode kommen, helfen in diesem fall sicherlich auch.

    "ösi-söldner" bzw. "wandervögel" wird es immer geben, aber wenn man sich die bekannten beispiele ansieht, haben die meisten ihren ausbildungsverein entweder schon sehr jung verlassen oder sind aus der NL in die EBEL gekommen.

    d.h. bei einer abschaffung der punkteregel (hat ihre schuldigkeit getan) und einer wiedereinführung einer legionärsbeschränkung am spielbericht, was ich beides befürworte, werden sich meiner ansicht nach NICHT zwangsläufig die besten österreicher bei den besten vereinen akkumulieren. die vereine haben es mit ihrer nachwuchsarbeit selbst in der hand ihre nachwuchstalente und damit den ständigen nachschub für das A-team einerseits zu produzieren und dann auch emotional zu binden, um einen spielerkern aufzubauen. nicht bei allen vereinen wird das schnell gelingen, aber bei den meisten ist es schon der fall und die anderen werden nachziehen (graz und linz haben da sicher nachholbedarf). ganz anders ist es bei den imports. die finanzkräftigsten vereine werden sich immer die besten leisten können, aber wie man am aktuellen beispiel in wien sieht, kann man dabei, wenn man zuwenig gut vernetzt ist und auf diverse agenten hereinfällt, auch teuer in die sch..... greifen.

    mein fazit. schön langsam zwingen die umstände die vereine langfristiger zu denken, als es früher noch der fall war. sportliche leiter oder sportdirektoren (die auch den nachwuchs im auge behalten) und geschicktes contract managment werden zunehmend wichtiger. und das ist gut so! vielleicht werden die EBEL vereine schön langsam doch noch professionell, wer weiß? :D

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2012/2013

    • donald
    • 13. Februar 2012 um 16:55
    Zitat von capsfan50

    Hätte gerne Starkbaum im Tor !!!!!!!!! :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    diesen wunsch teilen auch in meinem bekanntenkreis viele in wien!

    ein duo divis/starkbaum wäre wohl eines der stärksten goalieduos in der ebel. ein einser in der letzten und ein einser in der anfangsphase seiner karriere und beide noch dazu wiener. dann bitte noch einen goalietrainer, der auch den goalienachwuchs ausbildet und die VIC bräuchten sich wohl für längere zeit um keinen import im kasten mehr umsehen. :rolleyes:

  • 53.R.: EC Moser Medical Graz 99ers-UPC Vienna Capitals

    • donald
    • 13. Februar 2012 um 09:51
    Zitat von oldswe

    Scheiße keine Tore gemacht

    die ohnehin wenigen quality-chances trotz kontrolle über nahezu das gesamte spiel nicht genützt. zeitweise wurden die g99ers im zweiten drittel powerplaymäßig eingeschnürt, aber ohne geschossene tore gibt's halt nichts zu gewinnen.

    bitte für nächste saison ein bis zwei echte goalscorer statt gunnarsson, rodman & robinson verpflichten!

    brave skater, brave puckmover und brave kämpfer haben die VIC genug in der mannschaft, aber leider durch den heurigen mentalen ausfall von fortier keinen einzigen echten "killer" vor dem tor. ich habe selten eine VIC-mannschaft gesehen, wo die forwarders so wenig punkte in der saison gemacht haben. das hat nichts mit dem spiel der VIC zu tun, das in in der zweiten saisonhälfte bis auf wenige aussetzer gar nicht so schlecht war, sondern da fehlen einfach vorne ein bis zwei zusätzliche leute mit killerinstinkt.

  • EBEL: Neuer Modus, neue Beginnzeiten - Spielplan ist da!

    • donald
    • 12. Februar 2012 um 22:15
    Zitat von TVKC

    Ja aber wo ist der Unterschied zum "normalen" Grunddurchgang? Da wären auch midestens 6 Mannschaften schon lang fix im Playoff...

    Und das Heimrecht ist ein wichtiger Faktor, das hat die letzte Saison gezeigt.

    ... und so spielen die besten sechs Teilnehmer im "Trainingsmatchmodus" zehn Runden um die gefühlte goldene Ananas und die fünf anderen machen sich im Best of Worse noch irgendetwas aus. Ich bleibe dabei, das PO-Heimrecht interessiert die Kassiere, aber nicht die Zuseher. Die Zuseher haben das Recht auf ordentliche, ernsthafte und intensiv geführte Partien, nicht so ein lauwarmes und langsames Larifari, wo es noch dazu um nichts geht.

    Ehrlicher wäre in einem Bewerb jeder gegen jeden die PO Teilnehmer zu ermitteln. Erfahrungsgemäß sind meist bis kurz vor Schluß die hinteren letzten PO-Plätze noch offen, wodurch auch die Matches, wenn diese Teilnhmer, wo es Spitz auf Knopf steht, gegen vordere Teilnehmer spielen auch noch Spannung und Intensität haben. Die direkten Duelle um die letzten Teilnehmer sowieso.

  • EBEL: Neuer Modus, neue Beginnzeiten - Spielplan ist da!

    • donald
    • 12. Februar 2012 um 22:01

    Die Platzierungsrunde der Top 6 ist eine Bestrafung für Abobesitzer. Sie bekommen für normales Eintrittsgeld nahezu spannungs- und emotionslose Spiele mit Trainingsmatchniveau vorgesetzt. Das ausgespielte PO-Heimrecht interessiert bestenfalls die Vereinskassiere, aber sicher nicht die Zuseher. Die Spiele sind grauslich zum Ansehen und das noch dazu zur zur besten Hockeyzeit im Jänner / Februar. Quasi ein Hockeyurlaub vor den POs.

    Die Quali-Runde zeigt wenigstens Matches mit Intensität und Leidenschaft, aber die Paarungen sind leider meist fokussiertes Hockey-Unvermögen. Best of Worse sozusagen.

    Eine Liga mit zwölf Teilnehmern sollte nach 44 Spieltagen in der Lage sein die besten 8 Teilnehmer für die POs zu ermitteln. Von mir aus auch mit einer Punkteteilung nach 22 Runden und mit einer PO-Teilnehmerauswahl + Heimrecht für die Top 4 im VF.

    Sorry, aber alles andere ist Bullshit, wofür zumindest ich nicht bereit bin Geld auszugeben.

  • Spielplan Hoffnungsrunde/"Unteres PlayOff"

    • donald
    • 12. Februar 2012 um 21:25
    Zitat von alekhin

    langsam hab ich leichte zweifel ob des traditionellen VF in den PO. gibts noch eine möglichkeit wie der vsv den sprung schaffen könnte?

    ... ich würde ein semifinale, wo drei der vier mannschaften nicht aus österreich kommen und ein finale mit zwei nichtösterreichern heuer nicht für gänzlich unwahrscheinlich halten. eigentlich ein anachronismus und ein armutszeugnis für österreichs profihockey, vor allem wenn man sich die manschaftsbudets der österreichischen teilnehmer ansieht. ;(

  • 53.R.: EC Moser Medical Graz 99ers-UPC Vienna Capitals

    • donald
    • 12. Februar 2012 um 21:07

    @game
    60 min optisch überlegene VIC, die es leider nicht schaffen ihre präsenz am eis auch zu toren zu machen. für mich erstaunlich ängstliche und heimschwache g99ers, die mit dieser form genausowenig im PO verloren haben, wie alle anderen vier der quali-runde. positiv ist für mich, daß die VIC spät aber doch in dieser saison den charakter in der mannschaft gefunden und gehoben haben. leider haben sie durch die unform von fortier keinen einzigen, der als alternativer scorer in die bresche springen kann. da ist für nächste saison gewaltiger handlungsbedarf. taktisch können sie durchaus ansehliche kontrolle über das spiel ausüben, aber ohne tore ist es halt schwierig zu gewinnen.

    @PO-rechnerei
    wenn ich es richtig sehe, haben es die VIC nach wie vor in der eigenen hand? sieg mit +4 vs jesenice und dann sollten die anderen spielausgänge irrelevant sein? was ist eigentlich, wenn die g99ers und VIC nach 60 min gewinnen und damit nur znaim & VIC beide 11 punkte haben?

  • 52.R.: UPC Vienna Capitals-EC Rekord-Fenster VSV

    • donald
    • 11. Februar 2012 um 11:19
    Zitat von oldswe

    Und eines muss auch mal gesagt werden: starkbaum ist ein richtig großartiger tormann geworden

    Stimmt!

    Für sein Alter ist er schon richtig weit, hat aber durchaus in allen Bereichen noch Potential nach oben. Eine kleine Schwäche ist vielleicht seine Präsenz im Torraum. Da könnte er noch ein wenig aggressiver werden. Bis jetzt hat er sich aber jedes Jahr kontinuierlich weiterentwickelt.

    Einen Durchhänger seit zwei Jahren hat im Unterschied zu Starkbaum leider Fabian Weinhandl. Da sieht man, wie wichtig für junge Goalies ein ständiges Tormanntraining ist, das Starkbaum in Villach bei Kerschbaumer bekommt. Talent bringt einen in möglicherweise schon in jungen Jahren in die Liga. Gut wirst du aber erst mit individuellen Goalietrainings, in das die österreichischen EBEL-Vereine mit ganz wenigen Ausnahmen (VSV, RBS) leider wenig bis nichts investieren.

    @game
    Kampfsieg der VIC, die es zumindest in den letzten beiden Partien geschafft haben mehr Siegeswillen und Aggressivität aufs Eis zu bringen, als gefühlte 26 Spiele davor. Offensichtlich hat das (leider viel zu späte) Aussortieren von Kavanagh und Lupaschuk doch einen gewissen Ruck durch die Mannschaft gehen lassen und sie sind nun endlich zusammengerückt. Interessant, daß der "VIC-Superstar" Robinson die vierte Linie centern durfte und erst als Gunnarsson die 12min draussen war, diesen in der zweiten ersetzt hat. Gegen Schluß ist er dann situationsbezogen ein wenig aufgerückt, aber TS hat fast das gesamte Match seine Vielinientaktik durchgezogen. Gutes Spiel der jungen VIcs (Fischer, Holst, Seidl, Nageler), die gestern eine tragende Säule für die Kampfkraft und den Forecheck waren. Bitte mehr davon!!!

    @PO Platz
    Die gesamte Rechnerei ist wertlos. Jede der vier Mannschaften (mit kleinen Nachteilen für Znaim) hat es in der eigenen Hand mit Siegen unter die Top 2 zu kommen. Niederlagen kann sich niemand mehr leisten.

  • EBEL: Strafen 2011/2012

    • donald
    • 7. Februar 2012 um 19:19
    Zitat von der websepp


    die eigentliche sauerei ist allerdings die straffreiheit für ratz - der check gegen den kopf war für alle klar zu sehen.


    100% agree!

    Habe das Video erst jetzt erstmals gesehen. Das war ein gemeingefährlicher und regelwidriger Ellbogen-CTH mit Absicht ausgeführt, wie ihn wirklich niemand mehr in dieser Liga sehen und haben will. Glück für den Zagreber, dass diese Geschichte offensichtlich relativ glimpflich ausging. Warum Ratz auch nachträglich völlig straffrei aus der Geschichte herauskommt ist eines der vielen Mysterien der Strafkommission, die vor allem dann auffällig sind, wenn es KAC-Spieler als Täter betrifft. ;(

  • EBEL: Strafen 2011/2012

    • donald
    • 7. Februar 2012 um 17:32

    ich wäre neugierig, ob dem strafsenat bei der beurteilung des checks von lebler anderes videomaterial vorlag, als jenes, das über youtube veröffentlicht wurde.

    wenn ja, dann muß dort etwas zu sehen gewesen sein, was ich selbst bei mehrmaligen genauem slowmo betrachten der youtube-szene nicht zweifelsfrei wahrgenommen hätte, nämlich diesen ominösen "blitzartigen" check von leblers schulter gegen den kopf von hocevar. aus dem besagten youtube-videomaterial hätte ich im zweifel für lebler entschieden, da ich weder einen eindeutig regelwidrigen gesetzten check gegen den kopf noch eine absicht (bltzartige ausführung?) erkannt hätte. für mich sieht das eher nach einem unglücklichen zusammenfahren aus, auf das einer der beiden nicht vorbereitet war, weil er erstens mit dem kopf tief unten war und zweitens offensichtlich in richtung des scheibenführenden linzers geschaut hat. insofern würde ich den ärger mancher bwl-fans verstehen, die meinen, daß hier hauptsächlich die verletzungsfolge bestraft wurde und weniger sorgfältig die regelkonformität oder -widrigkeit des eigentlichen tat-hergangs beurteilt wurde.

    wenn der kommission aber anderes videomaterial mit möglicherweise einem anderen blickwinkel vorlag, wo die regelwidrigkeit des checks und dessen "blitzartige absicht diesen gegen den kopf zu setzen" zweifelsfrei zu sehen gewesen wäre, dann geht die strafe für mich aufgrund der verletzungsfolge in ordnung. wenn dem so wäre, sollte die kommission aber aus transparenzgründen nicht nur die schriftliche beurteilung, sondern auch das videomaterial dazu veröffentlichen.

  • 51.R.: HDD Tilia Olimpija Ljubljana-Liwest Black Wings Linz

    • donald
    • 7. Februar 2012 um 11:17
    Zitat von iceman

    bestraft werde sollte einzig und allein die TAT und nicht das ergebnis.

    sehe ich auch so, wobei das ergebnis natürlich auf die bestrafung eine auswirkung hat, wenn die tat nicht fair war.

    bei dem check selbst sehe ich weder, dass lebler zu hocevar extra hinfährt und seine richtung ändert, noch dass er die arme, stock, bzw. schultern für den check besonders hebt, noch, dass er den ellbogen zum kopf ausfährt. lebler hat hocevars weg gekreuzt und mit muskelspannung den kontakt in kauf genommen, daher evtl. 2min für eine behinderung, wobei die 2min hocevar genauso bekommen hätte können. hocevar scheint lebler nicht gut genug gesehen zu haben, daher die unglückliche verletzungsfolge.

  • 51.R.: HDD Tilia Olimpija Ljubljana-Liwest Black Wings Linz

    • donald
    • 7. Februar 2012 um 10:36

    knifflige situation die geschichte mit hocevar und lebler. eine eindeutige absicht von lebler kann ich nicht erkennen, außer maximal ein inkaufnehmen eines (grundsätzlich fairen) kontaktes, wie es im eishockey x-mal völlig verletzungsfrei vorkommt. ich würde im zweifel für den angeklagten wohl einen freispruch fällen.

    gute besserung jedenfalls für hocevar. scheint tatsächlich eine situation mit leider sehr unglücklichen ausgang gewesen zu sein.

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2012/2013

    • donald
    • 5. Februar 2012 um 12:54
    Zitat von eisbaerli

    weisst dumit sicherheit dass der" kühle" schwede diese nicht gesucht hat?

    immer und immer wieder?

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2012/2013

    • donald
    • 5. Februar 2012 um 10:28
    Zitat von eisbaerli


    die kontroverse gratton/ts lässt sic hspielend mit einem klaren auftrag an gratton aus dem weg räumen

    ... + mehr kommunikation zwischen den beiden könnte evtl. auch wunder bewirken. da hatte KG offenbar doch das bessere sensorium, als unser kühler schwede. ;)

    frankos sind manchmal gefühlsspieler, die leistungstechnisch zwischen genie und wahnsinn pendeln können. und mit gratton ist wohl ein echtes musterexemplar von dieser sorte in wien. wenn TS es schafft die vorhandenen energien von gratton positiv zu kanalisieren, hast du fraglos den besten center österreichs in der mannschaft. wenn nicht, leider nicht mal einen durchschnittspieler. die aufgabe, spieler dazu zu bringen ihr potential auszuschöpfen ist für mich schon auch eine verantwortung des trainers, neben seiner sicherlich unwidersprochenen fachlichen qualität ein training auf höchstem niveau zu organisieren. ein wenig psychologie gehört bei einem mannschaftssport schon auch dazu. das sind ja keine "maschinen" am eis. :rolleyes:

    Zitat von Nussi


    Kann mir nicht vorstellen, dass Freimüller den sportlichen Direkter macht. Evtl. Berater oder sowas in der Art aber Hauptamtlich bei den Caps das glaub ich kaum

    berater von wem? was wäre so falsch daran, endlich mal einen echten experten mit exzellenten kontakten in die internationale eishockeyszene an der sportlichen schaltstelle des vereins sitzen zu haben?

  • 49.R.: UPC Vienna Capitals-HC Orli Znojmo

    • donald
    • 3. Februar 2012 um 11:23

    Lebon
    Philipp k. -k.

    asche auf mein haupt. habe mich vertippt. hoffe, aber doch, daß ein paar wenige die redewendung verstanden haben.

  • Martin Platzer tritt zurück

    • donald
    • 2. Februar 2012 um 10:24

    weise entscheidung von platzer. respekt!

    bzgl. sportdirektor

    ich würde bernd freimüller den job absolut zutrauen. er ist lang genug im business, um zu wissen, wie man organisationen aufziehen sollte, damit sie maximal performen und er hat perfekte kontakte. wenn man bedenkt, dass es diese funktion bei den VIC bis vor ein/zwei jahren eigentlich noch gar nicht gegeben hat, würde man mit freimüller nicht nur einen wiener, sondern auch einen absoluten insider der europäischen hockeyszene bekommen, der weiß was "best practice" ist. was gäbe es besseres, wenn es bei den VIC einen sportdirektor gibt, der von schülern bis zu den seniors vernünftig beurteilen kann, welche leute man gezielt fördert (vielleicht sogar mit individualtrainern) oder welche man eher aussortieren muß? ich würde ihm zutrauen, aus dem riesigen potential aus wiener jugendspielern die richtigen talente herauszufiltern und ein eishockeynachwuchsfördermodell unter flagge der VIC, ähnlich wie in salzburg zu etablieren. das wäre ein absoluter quantensprung an professionalität für diesen verein. bei den seniors würde ich meinen, daß ein freimüller garantiert, daß sich die anzahl der verpflichteten flops gewaltig reduziert, womit sich TS auf seine aufgabe als trainer konzentrieren könnte.

    ich denke ein team bestehend aus Freimüller / TS / Sato / Horsky und einigen anderen könnte für die VIC wirklich etwas bewegen und diesen klub in einigen jahren in eine völlig neue sportliche dimension führen. ich bin neugierig, ob scmid/platzer den mut dazu haben, oder ob sie auf einen der perfekten "eigenvermarkter", die sich jetzt schon beginnen zuhauf bei den VIC anzubieten, hineinfallen werden. let's see ...

    die vermarktung der halle und ein vernünftiges facility management dafür sollte man vom eishockeyclub VIC separieren. eine sportdirektion der VIC sollte sich auf das ursächlich sportliche (alle mannschaften & deren betreuer, deren diverse ligazugehörigkeiten und weiterentwicklungen und das scouting/contract management für die spielerverträge der seniors innerhalb eines budgetrahmens) konzentrieren. die sonstige kaufmännische leitung des vereins inkl. dem hallenmanagement ist eine völlig andere thematik, die schmid / platzer entweder selber machen müssen, oder sich dafür jemanden fulltime suchen sollten.

  • 49.R.: UPC Vienna Capitals-HC Orli Znojmo

    • donald
    • 1. Februar 2012 um 18:50
    Zitat von der websepp

    versteh ich jetzt nicht ganz - gaudet ist weg, unsere mission ist somit erfüllt! wozu also jetzt laut sein :?:

    ... wenigstens einer, der die eier hat sich angesprochen zu fühlen. G'schams der Diener! 8)) :thumbup:

  • 49.R.: UPC Vienna Capitals-HC Orli Znojmo

    • donald
    • 1. Februar 2012 um 10:29

    noch vier spiele, dann hat's die mit abstand schlechteste VIC-mannschaft der letzten jahre überstanden. kein speed und leider auch zu wenig laufbereitschaft und skill. damit kann man schlichtweg nichts reissen. das war die leider langsamste und unkompakteste mannschaft, die ich seit langem in wien erleben mußte.

    für nächste saison bis auf ferland, gratton, bjornlie und fortier (vertrag) bitte alle imports neu (zwei defender, ein center und ein scoring-winger für die zweite linie) besetzen. zusätzlich bitte noch setzinger, c.harand und oberkofler verpflichten. wären dann "nur" 8 imports.

    damit hätte man zur ersten linie (rotter/gratton/fortier) eine echte zweite scoringlinie mit (setzinger/center/winger) eine dritte mit (ferland/oberkofler/c.harand) und eine starke vierte linie mit (fischer/pinter/seidl). zusätzlich würden fichtner, draschkowitz und evtl. nageler um einen platz im lineup kämpfen.

    TS würde ich nach diesem seuchenjahr jedenfalls eine chance geben, einer neuen besser zusammengestellten mannschaft speed und skills nach seiner machart mitzugeben. seine kompetenz hat er in wien sicherlich nicht verlernt. leider kann aber der beste trainer der welt offenbar aus einer zusammengewürfelten wirtshaustruppe mit überschaubaren "winning-gen" keinen potentiellen meisterkandidaten machen, auch wenn das speziell in wien jeder fordert.

    nachdem ich schon in den letzten zwei jahren einer der wenigen war, der fairness und sachlichkeit im umgang mit KG eingefordert hat, tue ich das auch heuer wieder für TS. witzigerweise sind die "KG-basher" momentan eher ruhig im forum. vielleicht reift mit dem beispiel der heurigen performance auch bei diesen ein wenig die erkenntnis, daß es vor allem die mannschaft am eis ist, die spiele gewinnt und verliert und der trainer nur einen anteil dabei hat, der allerdings sehr schenll und gerne von vielen überschätzt wird. ich befürchte, mit dieser truppe hätte niemand wesentlich mehr gerissen, Daum nicht, Page nicht, Boni nicht und auch KG nicht!

  • Capitals Präsident: "Wir haben Eishockey-Touristen gekauft"

    • donald
    • 29. Januar 2012 um 19:55
    Zitat von TVKC

    ... Platzer. Er könnte sich aber wieder auf den Vizepräsidentenposten zurückziehen.

    ... und gemeinsam mit Schmid die "großen Linien" für die VIC entwickeln. Ja, das wäre eine weise Entscheidung. :rolleyes:

  • 48.R.: Klagenfurter AC-Liwest Black Wings Linz

    • donald
    • 29. Januar 2012 um 17:51

    WOW, die zwischenrunde rockt!

    bzgl. des spielniveaus ist man als neutraler zuseher verleitet um gnade zu winseln. na, vielleicht wird's noch besser und wir sehen doch noch ein reguläres bewerbsspiel einer ersten profiliga.

  • Capitals Präsident: "Wir haben Eishockey-Touristen gekauft"

    • donald
    • 29. Januar 2012 um 17:16

    zu schmids interview aussage "wir haben eishockey touristen gekauft" möchte ich noch folgendes ergänzen.

    eishockeytouristen bzw. fehlkäufe passieren immer wieder, auch mit einer sorgfältigeren vorbereitung, als es die VIC gemacht haben.

    ABER:

    die wenigsten sportlich verantwortlichen können sich fehler vorsätzlich oder grob fahrlässig erlauben, ohne echte konsequenzen der klubeigentümer fürchten zu müssen:

    1.) der fall gunnarsson: ein lieber, braver kaderergänzungsspieler, kein wirklicher puckmover oder scorer, eher ein braver und solide ausgebildeter kämpfer aus dem fernen skandinavien (ein fischer in zwei jahren). 2 punkte wäre er mit augenzudrücken wert gewesen, aber ganz sicher keine 4 als legoimport! wer hat das zu verantworten? hat man sich hier einfach nicht beim OEHV bzw. der EBEL über seine punkte informiert, oder wurde man falsch beauskunftet? wie auch immer, eine schlampigkeit anfangs der saison, bei ohnehin knappen punkten.

    2.) der fall c. harand: pech mit seinem beinbruch. aber was ist jetzt? ist der vertrag ordnungsgemäß und schriftlich gelöst worden oder nicht? bei vorliegen entsprechender vertraglichen schriftstücke bzw. sonstigem schriftverkehr inkl. deren zustellung wäre die sachlage sehr einfach zu lösen. diese liegen aber scheinbar nicht vor, sondern es werden von beiden seiten mutmaßungen angestellt, was sein könnte oder wie eine etwaige handlung evtl. schlüssig zu interpretieren sei. sehr schwammig das ganze schon von der ausgangslage. und noch armseliger der umgang des managements mit einer etwaigen lösung, die nicht nur nicht zustandekommt, sondern es muß ein gerichtsweg beschritten werden inkl. der medialen "begleitgeräusche". ein versagen des vereins auch in diesem fall.

    3.) der fall lupaschuk: sein "problematischer" werdegang war vor seinem engagement bekannt. warum man ihn trotzdem als "panikkauf" vor saisonbeginn, nur weil sein kanadischer kollege beim tryout nicht entsprochen hat, verpflichtet hat, ist bis heute nicht wirklich nachvollziehbar. 100 punkte für die agentur. 0 punkte für die sportliche leitung der VIC. voll auf den leim gegangen! ein wenig mehr zuwarten, für schweda einen spot bei den sechs defendern anfangs der saison und niemand hätte ein problem mit VIC ohne lupaschuk gehabt.

    4.) der fall kavanagh: sich einmal irren bei der verpflichtung ist OK. aber dann eine weitere transferkarte verheizen, um ihn zurückzuholen grenzt an grobe fahrlässigkeit, wenn nicht vorsatz. das war blödheit pur!

    5.) der fall robinson: es war bekannt, daß dieser kein echter scorer (wie ihn die VIC so dringend gebraucht hätten!), sondern ein etwas eigenbrödlerischer puckmover ist, der probleme hat, eine bindung zu seinen jeweiligen linemates bzw. mannschaften zu finden. nicht nur in wien, sondern nahezu überall, wo er war. ihn trotzdem zu verpflichten war und ist ein risiko. auch ein mitgrund, warum sich die diversen vereine nicht gerade um eine verpflichtung von robinson bei seinen gagenforderungen gerissen haben. die VIC haben zugeschlagen. wieder 100 punkte für die agentur.

    6.) schon vor dem saisonbeginn das "theater" mit den rodmans. beide auf die transferliste gesetzt. d. rodman mußt gehen, weil er keine option für die VIC mehr hatte. m.rodman mußte man behalten, obwohl man ihn nicht mehr wollte. super voraussetzungen!

    der ausfall von rotter und ofner war pech. dafür kann niemand etwas. die verpflichtungen von divis, ferland und lakos (warum nicht schon im sommer???) waren top. fischer und holst sind brave kaderergänzungen, die noch ein bis zwei jahre brauchen, um wirklich solide zu produzieren, als verpflichtung waren sie aber OK. insana so lala. einen rebek hätte ich allerdings, trotz seines fortgeschrittenen alters NIE UND NIMMER gegen ihn eingetauscht!

    die oben genannten fälle waren und sind allerdings fehler bzw. falsch eingeschätztes risiko, die sich die sportliche leitung (platzer, kalla und auch samuelsson) exklusiv auf ihre kappe schreiben müssen. die drei genannten wissen selbst ganz genau, wer welchen anteil daran hat. schmid wäre gut beraten eine sorgfältige analyse der heurigen saison durchzuführen und dann konsequent und frühzeitig (ASAP, um die neue saison fertig vorzubereiten) zu handeln. bei mir wären jedenfalls zwei von drei in der nächstes saison entweder nicht mehr in der bisherigen funktion oder nicht mehr bei den VIC tätig! das war (zumindest mir) bei den ansprüchen der VIC selbst und der fans an die mannschaft und deren performance vom schlechten doch etwas zuviel!

    kandidaten für eine professionelle sportdirektion und management bei den VIC gäbe es genug und die namen sind den entscheidern durchwegs gut bekannt. was allerdings noch fehlt, ist die bereitschaft genauso konsequent und rasch zu handeln, wie man in der krisensaison bisher sehr professionell die ruhe bewahrt hat!

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    • donald
    • 27. Januar 2012 um 10:41

    normalerweise gibt platzer relativ sachliche und professionelle interviews. dieses allerdings bringt niemanden bei den VIC weiter, und am allerwenigsten ihn selbst.

    es ist nichts anderes als eine pure und relativ eindimensionale verteidigungsrede seiner person. ein pures nichteingestehen-wollen, daß ohne die expertise eines jim boni oder kevin gaudet offenbar im heurigen jahr platzer nicht nur das glück, sondern leider völlig das gefühl bei der beurteilung des leistungsvermögens der spieler gefehlt hat und er scheinbar den diversen spielervermittlern gewaltig auf den leim gegangen ist. es ist auch ausdruck einer gewaltigen nervösität, daß es heuer den sportlichen supergau ohne POs in wien gibt. falls es wirklich so weit kommt, werden dann wohl nicht nur medial öffentlich, sondern auch VIC-intern gewaltig die funken sprühen. jedenfalls darf man nach dieser saison, wo platzer als echter sportdirektor im tagesgeschäft kräftig mitgemischt hat und damit verantwortung trägt, ihn auch völlig legitim mit kritik und häme konfrontieren, so wie jeden einzelnen spieler und auch den trainer.

    am besten wäre für die VIC einen wirklich professionellen sportdirektor, der erstklassig in der szene vernetzt ist zu engagieren und diesem dann auch das administrative contractmanagement und die off-ice spielerbetreuung (muß dieser nicht selbst machen, aber verantworten) zu unterstellen. platzer könnte sich damit wieder elegant auf die rolle des vizes zurückziehen, der gemeinsam mit schmid die großen strategischen linien für die zukünftige entwicklung der VIC verantwortet und mitbestimmt, aber nicht mehr im unmittelbaren tagesgeschäft mitmischt.

    TS sehe ich mehr in der rolle des puren cheftrainers. ich bin mir nicht sicher, ob er bzgl. spielerverpflichtungen, die aufgrund der regelmäßigen fluktation vor allem bei den imports in der EBEL sicher mehr rolle spielen und mehr arbeit verursachen, als bspw. in skandinavien, so gut vernetzt ist, wie es nötig wäre. TS sollte seine sportlichen anforderungen bzgl. playerchanges an die sportdirektion definieren und sich ausschließlich auf die entwicklung der spielkultur der mannschaft bzw. der weiterentwicklung vor allem der jungen spieler konzentrieren. dann könnte etwas daraus werden.

    für platzer war heuer ein gewaltiges lehrjahr, das sicher an seiner eitelkeit kratzt. aber da muß er jetzt durch, die verantwortung für die sche...e übernehmen und vor den vorhang treten. aus dem geschützten hintergrund kommentieren, so wie früher spielt's jetzt nimmer! ;)

    das interview war jedenfalls KEIN guter anfang!

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