letzten 30 sekunden verpaßt.
Beiträge von orli
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ja schau übern pc.
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jetzt überhaupt dunkel
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wieder unnötiges Foul 2.30 vor schluss Schennach.
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mir. am anfang schlimm jetzt nur hin und wieder
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für mich auch.
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harte Entscheidung, finde ich. Auch die Strafe im 1. Drittel gegen Hörtnagl.
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von Ulmer nix zu sehen. Hat Schennach 2 Minuten wegen Kniecheck bekommen?
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jetzt hält sich das ruckeln in grenzen
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Auf der Strafbank gewinnt man keine Spiele.
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Geht nur mit VIP. Tagesticket 2 Dollar
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ruckelt bei mir auch. 6 Minuten gespielt und der Reporter schon sicher 8 mal Klagenfurt gesagt
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Erfahrung mit Balkansport bezüglich des Empfanges?
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Siklenka wird von Klagenfurt weiter gezahlt, damit er Spielpraxis bekommt
quasi Aufbauhilfe West
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Geben tuts ihn noch, zumindest in die Halle geht er.
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Die erste Welle der Karten wurde bis Mitte Juni/Juli verlost. Man konnte sich den Spielort bzw. Eröffnung 1/8 1/4 1/2 Final usw. aussuchen.Der Rest war Glück.
Habe mich für 14 Karten beworben und keine einzige bekommen
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Aus der heutigen TT.
Der Druck kommt nur von innen“Am
Freitag startet die Erste Bank Eishockeyliga (Schlager: Salzburg –
Vienna), am Samstag legen die Innsbrucker Haie in Laibach los. HCI-Coach
Christer Olsson kehrt erneut die Arbeitermentalität hervor.Wie fühlt sich die Stimmung bei der offiziellen Ligakonferenz in Wien und kurz vor dem Auftakt an?
Christer Olsson: Es
fühlt sich gut an und ist aufregend, dass es wieder losgeht. Man merkt,
dass alle Teams bereit sind. Wir haben viel gearbeitet, die Vorbereitung
ist vorbei und jetzt geht’s los.Ihr Blick in die Liga: Wer ist außer, wer in Reichweite?
Olsson: Salzburg und
die Vienna Capitals werden auf Sicht wohl außer Reichweite sein, auch
der KAC sollte sich dort einordnen. Linz ist unter Rob Daum immer gut
organisiert. Schauen wir uns das Ganze einmal an. Die Teams, die letztes
Jahr zwischen Platz sieben und zwölf lagen, sind alle besser geworden.Sie kamen letztes Jahr zu
den Haien, gehen jetzt mit vielen Schützlingen aus gemeinsamen Tagen
beim KAC in Ihre zweite Saison. Hat sich der Druck erhöht?Olsson: Ich fühle
keinen Druck von außen. Der Druck kommt nur von innen. Ich will mit
diesem Team besser werden. Wir haben eine interessante Truppe, aber auch
die anderen sind gut. Es ist halt eine richtig gute Liga. Ich bin
optimistisch.Präsident Christian
Kaltschmid, Obmann Günther Hanschitz und andere im Verein haben ganz
offen das Ziel „Play-off“ angesprochen. Wie gehen Sie damit um?Olsson: Wenn man keine
Träume hat, ist das Leben ja langweilig. Man braucht Träume und
Visionen. Im Sport allerdings auch einen klaren Plan und eine Strategie,
um dorthin zu kommen. Die Saison ist lang. Du kannst gewinnen oder
verlieren und musst stets sachlich analysieren: Wir dürfen bei einem
Sieg nicht den Boden unter den Füßen verlieren und bei einer Niederlage
nicht ausflippen. Denn wenn wir streiten, dann ist es vorbei.Wie lautet der Schlüsselsatz in der Kabine? Oder ein Credo, das Sie pflegen?
Olsson: Mein
Schlüsselsatz lautet „live today – lebe heute“. Wir brauchen nicht zu
viel auf morgen zu schauen. Wir müssen jeden Tag, ob bei Spiel oder
Training, hart arbeiten und, wie ich schon zu Beginn meiner Tätigkeit in
Innsbruck gesagt habe, die Mentalität etwas ändern. Bei Gesprächen mit
Dan Ratushny (Salzburg) und Jim Boni (Vienna C.) wurde mir wieder
bewusst, wie wichtig es ist, dass die Spieler Tag für Tag top
vorbereitet und top motiviert erscheinen. Denn wenn wir nicht
vorbereitet sind, haben wir keine Chance.Wie heißen die Schlüsselspieler?
Olsson: Natürlich ist
der Torhüterposten wie bei jedem anderen Team wichtig. Wir müssen im
Kollektiv Andy Chiodo eine Chance geben, im Tor zu brillieren. Es gibt
keinen einzelnen Schlüsselspieler, sondern ein Kollektiv. Und eines ist
ganz wichtig: Wir müssen gesund bleiben. Denn wenn wir uns wieder so
einen Virus einfangen wie im Dezember der vergangenen Saison, wird es
einfach sehr, sehr schwierig.Apropos schwierig:
Schwierig könnte es auch mit den Schiedsrichtern werden, wenn man z. B.
den letzten Test gegen die Straubing Tigers betrachtet. Da war beinahe
jeder Kontakt eine Strafe und verliert der Eishockeysport seinen Reiz.Olsson: Da stimme ich
voll und ganz zu. Hockey ist und bleibt ein Kontaktsport, nur der
Schläger hat z. B. bei schmutzigen Fouls nichts verloren. Die vielen
Strafen zerstören den Spielfluss. Und beim Match gegen Straubing wussten
die Spieler beider Teams oft nicht einmal, wer jetzt auf die Strafbank
muss. Auf diese Regelauslegung muss man sich auch erst einmal
einstellen.Ein Wort noch zu Ihnen.
Ein beliebter Satz in der Sportpsychologie lautet „coach the coach“. Wer
hegt und pflegt über eine kräfteraubende Saison mit garantiert
zumindest 54 Spielen (44 Grunddurchgang, zehn in der Zwischenrunde)
HCI-Coach Christer Olsson?Olsson: Ich habe viel
Unterstützung von meinem Co-Trainer Pierre (Beaulieu). Ich stehe mit
meiner Familie in Kontakt. Und ich versuche beinahe täglich, mit dem Rad
in den Bergen Energie zu sammeln. Man muss auch als Trainer bei so
einem Rhythmus in Form bleiben und alles dafür tun, ein frisches Gehirn
zu haben.Das Gespräch führte Alex Gruber
Man braucht Träume. Aber man muss auch was dafür machen, um sie zu erreichen.“
Christer Olsson (Headcoach HC Innsbruck)
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Bei der generell hohen Arbeitslosigkeit kann man deine Frage, fast, in jedem Bereich fragen.
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Rooneys "Rekordeinstellung" wird, für mich zumindest, immer den fanden Beigeschmack eines geschenkten Elfers haben. Warum es da Elfmeter gab weiß bis heute nur der Schiri.
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Laut mündlichen Bericht aus Straubing, haben die Tigers "Härte" ins Spiel gebracht. Sind so wie gerstern von Anfang an Körper bzw. Checks fertig gefahren. Härte der Ibkler gestern wäre mir nicht aufgefallen.
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MMn haben sich alle alten Hasen in der Vorbereitung vornehm zurück gehalten. Hahn war auch in GAP nicht zu sehen. Ulmer eigentlich die ganze Vorbereitung. Gehe aber davon aus, dass wenn es darauf ankommt Ulmer und Hahn "da" sind. Chiodo eigentlich jetzt in jeder Partie mindestens ein haltbares bekommen.
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Schade Krakau hätte ich mir gegeben
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Größtmögliche Medienpräsenz, alles unter 1/4-Finale (EL) oder KO-Runde (CL) ist zuwenig und entspricht nicht dem getätigten strukturellen und finanziellen Aufwand.
Ich glaube um ständig in den oben genannten Bewerbe so weit zu kommen braucht es mindestens das Doppelte an Budget. Und dann hilft es nix, weil Spieler in der Preisklasse und Können nie nach Österreich kommen werden. Ausreißer/Überraschungen wird es jedes Jahr geben.
Weiters finde ich hier herinnen einige Kritik sehr scheinheilig. Denn wäre RB zu Rapid oder sonst einen "Großklub" als Sponsor gegangen hätte alle zugeschlagen. Auch die selbsternannte Religion mit ihrem selbsternannten heiligen Stadion. Aber das ist für mich typisch österreichisch, neidig noch auf das Schwarze unter den Fingernägeln. Und jemanden anderes was Gutes vergönnen - bist deppat sicher nicht.
Würde Mateschitz sich jedes Jahr einen neue Jacht und ein neues Flugzeug leisten und nix für österreichische Vereine übrig haben, würde auch gesuddert werden.
Mich freuts wenn ein österreichischer Verein weit kommt, weil damit auch die Chance steigt, dass "mein" Verein einmal in die EL oder so kommt.