Ma willst jetzt drauf herum reiten, was der Trainer im Ärger gesagt hat. Vielleicht auch noch unbedacht.
Beiträge von orli
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ja.hat aber nix mit der sportlich Leistung zu tun.
Benchen würde ich keinen als trainer wegen der Leistung am Eis wenn mir die tiefe fehlt im Kader. Gemessen werde ich als Trainer am sportlichen Erfolg. Und wer weiß genau wie die Spieler beinander sind? Warum ist ein Roy von Innsbruck enttäuscht?
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gsd überträgt laola tv die NLA. Und die SHL kann man auch ohne bezahlen sehen.
Hätte kein Problem wenn der KAC das schönste schnellste usw Hockey spielen würde ist aber leider nicht der Fall. Detto VSV.
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Ein Spiel zum vergessen (statt zum vergessen machen). Drei Tage nach einer vorbildlichen Leistung eine komplette Rumpelpartie, die ganze Mannschaft wie ausgewechselt. Nach den emotionalen Höhen der CHL scheinen die Spieler Probleme damit zu haben, die Niederungen der heimischen Liga ernst zu nehmen. Da bräuchte es einen Coach, der Disziplin und Anstrengung glaubwürdig einfordern kann, aber leider haben wir stattdessen einen, der öffentlich was verkündet und dann doch wieder den Schwanz einzieht.
Wie kann man von der Mannschaft erwarten, dass sie konsequent ist, wenn der Trainer es nicht ist? Beim HC Innsbruck herrscht aktuell eine Kultur der leeren Worte und die geht leider vom allzunetten Cheftrainer aus.
Der Trainer war konsequent. Der einzige der einen Bock geschossen hat war eben Peeters.
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Als Vergleich bzw. Info Nachwuchsarbeit: hatte im letzten halben Jahr Kontakt zu einem Verein aus Schweden Linköping und aus der Schweiz ZSC. Die Schweden haben 700 Kinder im Nachwuchs. Für den Nachwuchs ein eigenes Fitnesscenter in RB Dimension und haben pro Jahr zwischen 2 und 4 NHL Einstiegs Verträge.
Jeder Trainer im Nachwuchs ist speziell Ausgebildet bzw. hat einen akademischen Abschluss im Sportwissenschaften etc.
Die Schweizer haben knapp 1600 Kinder im Nachwuchs 3 Leistungslevel Breitensport, Spitzensport & Leistungssport, also für alle die Hockey Spielen wollen was dabei. Und in jedem Level eine durchgehende U. Aufgeteilt auch in Kooperationsvereine im Umkreis von 70 km die finanziell unterstützt (25000 pro jahr) und bei gut entwickelten Kindern belohnt (5000) werden. Gesamtbudget Nachwuchs 5 Millipnen Stutz.
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auch was alters
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Gelungenes Lied mit viel "Wahrheit"
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Von Tobias Waidhofer
Montag, 13.11.2023, 18:57
Mit 13 Jahren spielt Eishockey-Torhüter Lucas Fritz bei der U15 von Lukko Rauma. Und damit dem Gegner der Haie in der Königsklasse.
Kössen, Rauma – Ein kurzes Grinsen konnte sich Christian Fritz natürlich nicht verkneifen, als klar war, dass der HC Innsbruck im Achtelfinale der Eishockey-Champions-League ausgerechnet auf Lukko Rauma treffen wird. Und damit auf jenes finnische Team, bei dem Sohnemann Lucas (13 Jahre) in der U15 zwischen den Pfosten steht.
Aber wie kommt es überhaupt dazu, dass ein 13-jähriger Kössener seinen Eishockey-Traum im hohen finnischen Norden lebt? „Begonnen hat alles in Innsbruck“, erzählt Papa Christian. Dort legte (Tormann-)Trainer Mario Angerer den Grundstein. Nach dem Wechsel zu den Starbulls Rosenheim begannen mit zwölf die internationalen Spiele (u. a. auch das in der Szene legendäre Pee-Wee Tournament in Quebec). „Es hat sich schnell gezeigt, dass Lucas für sein Alter sehr talentiert ist.“ Österreichs ehemaliger Team-Goalie Bernd Brückler vermittelte dem Eishockey-Juwel in der Folge ein Trainingslager in Finnland. Und die Angebote schneiten schnell ins Hause Fritz. Nach einer ersten Saison in Helsinki folgte der Wechsel zu Rauma, wo der Tiroler in der U15 eine sportliche Heimat gefunden hat.
[Blockierte Grafik: https://images-tt-com.nmo.at/v2/assets.tt.com/im-content/images/d92e8af4-1744-5372-8ad1-b6e633b460db?p=eyJyZXNpemUiOnsid2lkdGgiOjg1OCwiaGVpZ2h0IjpudWxsLCJmaXQiOiJjb250YWluIn19]Bei einem Nachwuchsturnier in Innsbruck - er wurde zum besten Torhüter gekürt - traf Lucas Fritz auch auf Ex-Haie-Goalie Rene Swette. © privat
Bei der Familie Fritz wird der Eishockey-Traum kollektiv gelebt. „Wir haben uns eine Wohnung in Rauma genommen. Ein Familien-Teil ist immer bei Lukas“, erzählt Papa Christian. Und so pendelt auch Mama Samantha – einst Schwimmerin und Netball-Spielerin in Australien – zwischen Tirol und Finnland. Ein Vorteil für den Youngster ist auch, dass er dank der australischen Mama zweisprachig aufgewachsen ist – und Englisch so gar kein Problem darstellt. Die schulischen Verpflichtungen werden online erledigt. Finanziell schlage sich eine Saison in Finnland mit „20.000 bis 25.000 Euro“ nieder.
Kein familiärer Druck
Doch familiären Druck gebe es keinen. „Wenn Lucas morgen zu mir sagt: ‚Papa, ich mag nicht mehr‘, dann kündigen wir alles und fahren heim.“ Auch der zweite Sohnemann Casey (10 Jahre) steht längst in Rosenheim auf der Eisfläche – allerdings als Spieler. „Das passt gut, auch körperlich. Lucas ist ein sehr ruhiger Typ und damit gut fürs Tor geeignet. Sein Bruder ist das genaue Gegenteil.“
Lucas – die Familie leitet eine Skischule – war übrigens einst auch ein talentierter Skifahrer. Mit elf gab er aber der Eisfläche den Vorzug. „Das habe ich natürlich gehofft“, lacht Papa Christian, einst selbst Keeper beim EC Kitzbühel.
Apropos Haie: Nach dem Champions-League-Hinspiel morgen in der Tiwag Arena folgt eine Woche später (22. November) das Rückspiel in Rauma. Und das Hotel, in dem die Haie dann wohnen werden, liegt genau gegenüber der Wohnung der Familie Fritz: „Leider sind wir da gerade in Tirol.“ Denn auch ein international geprägtes Eishockey-Juwel schätzt den Heimaturlaub.
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gestrigen Artikel in der TT
Aus Kössen in die Welt: 13-jähriger Tiroler Eishockey-Goalie lebt seinen Traum | Tiroler Tageszeitung OnlineMit 13 Jahren spielt Eishockey-Torhüter Lucas Fritz bei der U15 von Lukko Rauma. Und damit dem Gegner der Haie in der Königsklasse.www.tt.com -
übrigens, unsere Südtiroler Freunde haben einer Verschiebung des Spiels am 24.11. nicht zugestimmt.
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Für mich ist wieder mal der Trainer zu hinterfragen. Der entscheidet nämlich, wann die Spieler frei bekommen. Weiters ist zu hinterfragen, warum die sportliche Leitung oder wer auch immer sonst was im Club zu sagen hat, das durchgehen lässt.
Laut Social Media dürfts auch feucht & fröhlich sein. Allein darauf würde ich sofort mit einer Gehaltskürzung reagieren.
Aber wir haben ja leider 0,0 Eier...
Was hättest dann letztes Jahr mit Helewka gemacht?
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Taugt ma wie schnell es in Innsbruck vom Hero zum Zero geht.
Es ist die Führung seit Gründung des Vereins amateurhaft und wird es auch bleiben.
Dann sucht man die Fehler bei den Spielern die letztes Jahr eine Bomben Saison hatten und würde die Spieler die wenigstens Hockey spielen können auch noch gerne tauschen? Wirft ihnen Punktestatistiken vor mit komplett anderen Mittspielern.
Gehts noch?
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Man kann über Elik halten was man will aber der würde zumindest nicht 60 Minuten mit verschrenkten Armen an der Bande stehen und nichts sagend drein schaun.
Everybody loves me in Innsbruck, but nobody wants to give me a job. Zitat Todd
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Ob Peeters spielt oder nicht ist bezüglich seiner weiteren Karriere eh wurscht. Weil verlängert in ibk hätte er so oder so nicht.
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Ich hatte vor kurzem einen kleinen Einblick was und mit wieviel Geld RB Sachen und Projekte für Kinder unterstützt.
Habe davor nie schlecht über RB geredet und jetzt hat das Unternehmen sogar meinen Respekt.
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Genau zahle gerne 600 Euro um einen Rentner mit mittelmäßig begabten Einheimischen zu zu schauen.
Brutal negative Stimmung hier herinnen.
Mmn gehört auch die Führung des Vereins hinterfragt. Will ich topfitte Spieler, dann wäre vielleicht ein Ganzjahresbetrieb kein Fehler. Aber ist halt leichter immer alles auf die Spieler abzuschieben.
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Wer wohl wem die Zahlen weiter gibt?
Bei der TT waren es gegen Wien 2300:
Innsbruck – Im (Alt-)Französischen heißt der König „Le Roy“ – bei den Innsbrucker Haien war am Freitagabend beim Schlager gegen die Vienna Capitals der Kanadier Kevin Roy der König am Eis. Die Nummer 23 der Innsbrucker servierte einen Doppelpack und drei Assists beim klaren 6:3-Sieg vor 2300 Zuschauern.
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Bitte nicht übertreiben. Bis jetzt alles Saves die man halten muss, will man icehl spielen.
Fein zu wissen, dass es kein Alibi Backup ist.
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Max (Steinacher) bitte übernehmen sie - 2 gute Jahre hat er sicher noch im Tank
Da musst du den Schmied ansprechen nicht den Schmiedl.
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Eigentlich hat sich heute keiner einen Punkt verdient. Einigen Spielern fehlts an Spielintelligenz. Stanjoch und Wolf z.B. der Reibebaum Lebler ein Schatten seiner selbst.
Hab mich schon länger nicht so gelangweilt bei einem Hockeyspiel.
Und die 3. Strafe für Stanjoch geht für mich OK.
Mom müssten eigentlich die Schiris sein, weil Spieler hat’s sich am heutigen Abend keiner verdient.
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