So, vorab Saisoninfos. Einige interessante Sachen.
Ace Desmond führt als Starting Goalie die Habs zum Conference Title, nur um dann in Runde 1 in high scoring games (8-9 Tore/Game) von Tyler Blacks Maple Leafs rausgekickt zu werden. (Desmond 4,41 GAA in der Runde) Die Positive Überraschung der Saison war aber Patrick Towns, zum Saisonstart noch vertragslos, wurde er von den Canadiens verpflichtet und schaffte 80 Punkten in 60 Spielen und war der einzige Canadiensspieler, der auch im Playoff an die Leistung der Regular Season anschließen konnte.
Die Bruins werden ziemlich rasch von den Islanders in Runde 1 eliminiert. Norris mit einer schwachen Saison. Im Playoff dann auch noch verletzt.
Irbe führt die Capitals ebenfalls in die Playoffs, dort scheitern er und Timoschenko jedoch in Runde 1 an den Thrashers.
Die Devils überstehen hingegen die erste Runde gegen die Senators.
Auch im Halbfinale behalten Black (4:1 gegen Islanders) und Wrens Mannschaften (4:3 gegen Thrashers, Wren jedoch nach Game 3 länger verletzt) die Oberhand und trafen sich im Conference Finals. Dort merkte man den Devils das Fehlen von Wren an, man scheitert an Blacks Maple Leafs mit 4:2.
In der Western Conference gab es ebenfalls Überraschungen. Trotz einiger Verletzungen erreichte Steven Malone mit den Canucks die President Trophy, nur um in Runde 1 mit 4:1 von Detroit aus den Playoff geschossen zu werden. (Malone verletzt in Game 1)
Die Blues mit Järvilehto streichen gegen die ehemalige CAS-Schmiede Dallas die Segel.
McPaper führt deine Predators ganz klar mit 4:1 in die nächste Runde, LA war kein Stolperstein.
Und die Flames samt Hobbi Anzorn ziehen mit 4:2 gegen die Avalanche in die nächste Runde ein.
Im Duell Anzorn gegen McPaper zeigten sich die Predators als klar stärkere Mannschaft, ziehen mit 4:2 ins Western Finale ein.
Im Finale stand man jedoch keine Chancen gegen die Stars aus Dallas, vor allem die McPaper linie wurde ziemlich gut in Schach gehalten und so gab es das Stanleycup Finale Dallas - Toronto.
Auch hier schaffte das Dallas die 1er Linie zu neutralisieren und mit einem 4:3 Sieg in Game 6 holte man sich den Cup.
Stanleycupsieger: Dallas Stars
Die WM holte sich diesmal Schweden, unsere Teilnehmer hatten allesamt nichts zu melden. Finnland wurde 4., Österreich blieb in der QualiGruppe hängen.
Frass Benjamin stellte trotz Versäumen des Playoffs einen neuen CAS-Rekord mit 121 Punkten auf. (54 G, 67A), das reicht für das 2nd All-Star Team, Zweiter bei +- Award, Zweiter bei der Richards Trophy, Dritter bei der Masterton und Zweiter bei der Art Ross Trophy.
Fox Joey wurde 3. bei der Rocier Crozier Saving Grace Award sowie bei der Vezina Trophy.
Unsere Europalegionäre erging es wiefolgt:
Booth Seeley spielte eine gute Saison, trotzdem muss Huddinge den Gang in die 2. Schwedische Liga antreten. Er wechselt dafür zu Nordsjaelland Cobras nach Dänemark.
King Christian gefällt es weiterhin in der Schweiz, er wechselt an seine alte Wirkungsstätte nach Fribourg.
Zdeno Mlynarik wechselt nach frühen Playoff aus von Sparta Prag nach Plzen.
Auch Brian Sugden wechselt innerhalb der Liga, nachdem Jokerit in Runde 1 aus den Playoffs flog. Er spielt kommende Saison bei Kärpät Oulu.