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  3. Smashing Pumpkin

Beiträge von Smashing Pumpkin

  • 1. PO-HF: Vienna Capitals vs. Red Bull Salzburg 4:3 n.V.

    • Smashing Pumpkin
    • 7. März 2009 um 14:05
    Zitat von tiQui.taQua

    Bitte schon auch dazu sagen, dass Bootland sage und schreibe 20 Spiele, Gratton jedoch 48 Spiele bestritten hat - Also bei gleichen Spielen bin ich mir sicher das Bootland unangefochten wäre :)

    Warum Welser nur 1-2 Spiele bekommen soll versteh ich nicht ganz?

    Das hast Du natürlich auch wieder Recht [kaffee]

  • 1. PO-HF: Vienna Capitals vs. Red Bull Salzburg 4:3 n.V.

    • Smashing Pumpkin
    • 7. März 2009 um 13:56

    Wenn man sich die Statistik ansieht, war es eigentlich klar, dass es ein verdammt hartes Spiel wird. Insbesondere in Play-Off-Zeiten. Das war bereits im Vorfeld klar u. dementsprechend hätte auch die Schiedsrichter-Besetzung erfolgen müssen. Das wurde leider verabsäumt.

    1) B. Gratton: unangefochtener Spitzenreiter bei den Strafen & Bootland auf Platz 3

    http://www.erstebankliga.at/0d749ea3d14538…66c85002d8.html

    2) Team Salzburg: Platz 10 im Fairplay-Ranking (Wien auf Platz 7)

    http://www.erstebankliga.at/45cc6a267f70b9…fe3917d08b.html

  • Das Ende der Caps?

    • Smashing Pumpkin
    • 17. Januar 2009 um 11:14

    Event. ein weiterer Grund für den angeblichen Ausstieg v. Schmid/Platzer (Quelle: Standard, 10/2008):

    Wie viel Geld Schmid in den Verein buttert, kann und/oder will er nicht
    sagen. Es dürften sich um jährliche Eurobeträge in eher sechs- denn
    fünfstelliger Höhe handeln. Eishockey in Wien ist ein Verlustgeschäft.
    Das liegt auch am sogenannten Sportgroschen, den Wiener Sportvereine zu
    entrichten haben. Zehn Prozent des Preises für jedes verkaufte Ticket
    geben die Capitals und alle anderen Sportvereine ab, die zehn Prozent
    kommen den großen Dachverbänden (Askö, Union, Asvö) und dem Wiener
    Fußballverband zugute.


    Nicht nur Schmid wundert sich darüber, dass andere Sportarten
    den Fußball sponsern. Er ließ errechnen, dass die Capitals etwa
    gegenüber den Kärntner Eishockeyklubs (KAC, VSV) um 550.000 Euro pro
    Saison im Nachteil sind. Allein der Sportgroschen kostet die Capitals
    ungefähr 100.000 Euro pro Saison. "Andere zahlen keinen Sportgroschen,
    andere zahlen nichts für die Eiszeiten, andere werden gesetzlich
    gefördert."

  • Das Ende der Caps?

    • Smashing Pumpkin
    • 17. Januar 2009 um 10:57

    Möchte gerne einen Auszug aus einem Format-Artikel aus dem Jahr 2005 hier anführen (Quelle: Caps-Forum). Ob die Zahlen stimmen od. nicht, kann ich nicht beurteilen. Aber der Artikel bringt zumindest ein paar Fakten ins Spiel, über die man sich Gedanken machen könnte.


    Wirtschaftlich rechnet sich Schmids Aufbauarbeit im Eishockey-Sport trotz fulminanter Siegesserie nicht. Obgleich Eishockey-Cracks nur einen Bruchteil der Gagen von Fussballprofis kassieren 5000 bis 80000 Euro pro Jahr -, schreiben die Eishockey-Marketing GmbH und die der Schmid`schen Privatstiftung gehörende Sportago GmbH, bei der die Spieler unter Vertrag stehen, nach wie vor rote Zahlen.

    Bei 24 Heimspielen pro Saison (September bis Mrz) werden in der knapp 4500 Zuschauer fassenden Albert-Schultz-Halle mit Ticketpreisen ab zehn Euro gerade einmal eine Million an Einnahmen erwirtschaftet.

    Prominente Sponsoren.
    Auch finanzstarke Sponsoren wollen sich am Erfolg der Vienna Capitals beteiligen. Firmen wie Erste Bank, Wiener Stdtische, Allianz, UPC Telekabel, Kelly`s, BB oder Citroen Wien sind via Trikot oder Bandenwerbung mit bis zu 300000 Euro mit von der Partie.

    Ich weiß, dass wir keine Gewinne erzielen na und? Es geht um die Sache. Um Profit zu machen, müsste unsere Halle 7000 bis 8000 Zuschauer fassen und ständig ausverkauft sein, erklärt Schmid. Ein paar hunderttausend Euro pro Jahr muss der Präsident drauflegen.

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