Für einige Vereine ist dieser Modus sicherlich in Ordnung (Feldkirch, Lustenau haben dank der vielen Derbys deutliches Zuschauerplus). Für andere (Klagenfurt, Gröden, Neumarkt, Fassa) war die AHL Saison vor Weihnachten praktisch schon zu Ende und ich kann deren Kritik am Modus verstehen.
Einige Teams möchten möglichst viele Spiele (mindestens 40 im Grunddurchgang, nach dem Motto: Die Vereinskasse dankt für jedes zusätzliche Spiel), andere möchten deutlich weniger (mit dem Argument, dass die Spieler alle nur Amateure sind und einer regulären Arbeit nachgehen). Mit 16/17 Teams ist es meiner Meinung nach sehr schwierig einen Modus zu finden, der diese beiden Kriterien erfüllt. Hin- und Rückrunde zwischen allen Teams sind schon 30/32 Spiele. Eine Zwischenrunde mit weniger als 10 Begegnungen ist wahrscheinlich auch nicht sinnvoll.
so sehe ich dass auch. Interessanter war letztes Jahr der Modus, da alle länger die Möglichkeit hatten sich für die Play-Offs zu qualifizieren. Sportlich gesehen setzen sich so oder so die besten Teams durch.