Wo ein Wille, da ein Weg (Löcher wo anders anbringen etc.) es hätten sich fast alle von uns vor 3 Monaten vorstellen können, dass wir mit all den Beschränkungen leben bzw. gelebt haben.
Beiträge von Adler1972
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Da wäre eine eigene Liga der Alps-Vereine - vielleicht doch mit Zell - mit doppelter Hin- und Rückrunde und anschließendem best-of seven Play-Off wohl die viel sinnvollere Lösung. Hier könnte man auch kurzfristig reagieren, sollten sich entgegen aller Erwartungen doch noch Möglichkeiten ergeben um zu Spielen gg die Italiener und Slowenen zu kommen.
Und nochmals zum Vollvisier:
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Welche ÖAHL Teams kann diese Liga interessieren? Jedes Spiel eine zweistellige Pachkung zu erhalten....
Weiters ist der Modus für die Alps-Teams auch eher uninteressant mit ca. 20 Spielen über die ganze Saison. Ob diese auf einen Einstieg der Italiener im Winter spekulieren, um so auf mehr Spiele zu kommen, kann ich mir auch nicht vorstellen.
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Zur Gleichberechtigung: Jetzt werde Reservisten eingezogen und Zivildiener wurden gesucht - warum leisten Frauen keinen verpflichtenden Zivildienst ab? Alternativ freiwillig zum Bundesheer.... Zivieldienst - Pflege usw. können Frauen wohl genauso leisten.
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Ein Auf und Ab der Qualität in den Jahrgängen ist etwas ganz normales mMn. Und ja, 2016 haben sie geholfen den Titel zu holen. Aber wer hat das kritisiert?
Mittlerweile haben sich Kooperationen zwischen EBEL und Alps Teams - zum großen Vorteil der Nachwuchshoffnungen - ja gut eingebürgert.
Die Konkurrenten um den Titel
Und alles sind darüber glücklich, wie man in allen Foren lesen kann.....
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Die "Verstärkung aus Dornbirn" ist Jahr für Jahr die selbe. Österreichische U24 Spieler. Das Niveau war aber ganz ein anderes.
Heuer war nicht viel Verstärkung zu sehen - Dornbirn brauchte die Spieler selber - weiters sind die U24 Spieler auch nicht jedes Jahr gleich stark. Damals hat genau diese "Dornbirnlinie" den Unterschied ausgemacht.
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Eine solche "INL-ähnliche Liga" würde wohl nie im Leben an das Niveau der Alps herankommen. Wenn man bedenkt, dass Bregenzerwald die INL mehrmals gewonnen hat und in der Alps unter den Letzten ist, kann man sich denken was das für ein Qualitätsminus wär. Von der Attraktivität mit 4 Farmteams ganz zu schweigen. Am ehesten würde sich der ÖEHV so selbst in die Finger schneiden, weil sich die Slowenen mit den Italienern zusammen tun, das hohe Niveau größtenteils halten und vom Wegfall der schwächeren und unattraktiveren Teams profitieren.
Die Wälder hatten in der INL auch ganz einen anderen Kader - Verstärkung aus Dornbirn - was ja damals auch zu massiver Kritik führte
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Dann noch eine Reihe schliessen und es funktioniert; Löcher kleiner machen etc. - wo ein Wille da ein Weg.
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Gibt Vollvisierhelme mit Plexi - kein Problem.
Benötigt jede Mannschaft 2 statt 4 Kabinen - Nachwuchsteams sind eh meistens klein und haben auch so leicht Platz in einer Kabine - und sonst in Etappen Duschen, Umziehen - wo ein Wille, da ein Weg. Man kann natürlich auch alles negativ sehen; dann wird es voraussichtlich nächste Saison kein Eishockey geben.
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Gleich wie jetzt - Vollvisier wie beim Nachwuchs - dann gibts keinen Auswurf (Husten, Atem etc.) auf andere Spieler, keinen Haut auf Haut Kontakt - jeder der einen Handschuh verliert muß sofort vom Eis - ähnlich der Regel die jetzt für den Helm gilt; warum soll es nicht funktionieren?
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Die Aussagen unseres Sportministers lassen darauf schliessen, dass Hallensportarten mit Körperkontakt noch lange nicht möglich sind. Wobei Eishockey, jeder mit Vollvisierhelmen, eigentlich dann keinen Körperkontakt zwischen den beiden Teams zulässt. Eine bessere Schutzmaske gibt es nicht.
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Eigene Ligen - genauso wie in Österreich - Italien genug Teams - Slowenen müssen halt abspecken und mit den unterklassigen Teams spielen - solange es keinen freien Grenzübertritt bzw. nur mit Quarantäne gibt, wird es keine andere Möglichkeit geben.
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Rein österreichische Liga - mit den Vereinen von der letzten Alps-Saison - dazu möglicherweise Zeltweg, Kapfenberg, ATSE Graz - wäre für ein Übergangsjahr sicher eine gute Möglichkeit.
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Die wußten da sicher schon dass sie nicht weiter machen - wird wohl nicht über Nacht entschieden. Weiters muß man auch mit der Meldung eine Haftung/Bankgarantie abgeben.
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Aber wer gibt die Meldung ab wenn es niemanden mehr gibt?
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Interessant wer in Zell die Meldung abgegeben hat wenn es keinen Vorstand gibt; Irgendwer muß ja gemeldet haben; vielleicht gibts schon neue Leute, die nur nicht öffenlich bekannt gegeben wurden.
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Soviel ich verstanden habe, sperren die Geschäfte auf, aber die Konsumenten dürfen die Häuser nur zum Einkauf von lebensnotwendigen Dingen verlassen. Was machen dann die offenen Geschäfte, in denen es keine lebensnotwendige Dinge gibt? Oder ist jetzt alles lebensnotwendig????

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Glaube es brint nichts wenn wir heir jetzt über genaue Zahlen des Arztgehalts diskutieren - ob 1 Euro mehr oder weniger bringt uns in der Diskussion nicht weiter.
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Ein Problem in der Hinsicht ist halt AUCH, dass viele junge Ärzte sich die Verantwortung für eine allgemeinmedizinische Praxis nicht mehr antun wollen.
Wichtig ist da eher die Karrierechance.Dabei vergessens aber, dass wenn die Karriereleiter nach oben erklommen wird auch im Krankenhaus die Verantwortung steigt.
Quelle: ein befreundeter Landarzt, kurz vor der Rente Sohn in der Ausbildung fertig, hat aber keine lust auf eine Praxis sondern will im Krankenhaus-Bereich Karriere machen.Was heißt Karriere - Chef werden? Is er als Landarzt sofort - viel Geld verdienen - dann müßen ebend die Landärzte besser bezahlt werden.
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Wieviel bekommt jetzt ein Landarzt bezahlt? Und wieviel sollte er bezahlt bekommen?
Ein paar Euro pro Behandlung, deshalb haben Kassenärzte zum Großteil keine Zeit für Patienten, da sie verdienen müssen.
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....weil den Menschen bis vor kurzem jeden Tag von der Boulevard Presse, von der rechten Seite, den Konservativen eingebläut wurde das ein Nulldefizit das Ultimo ist und das man die Abgabenquote unbedingt senken muss weil sie in Österreich so hoch ist.
Abgesehen davon hat Österreich im internationalen Vergleich mehr als genug Krankenhäuser, sogar mitten in der Pandemie gibts leere Betten...
Leere Betten haben nichts damit zu tun dass der Weg ins nächste Krankenhaus oder zumnächsten Arzt zu lange ist - bzw. nicht der richtige Arzt im Krankenhaus ist, oder der Lehrbua den OBerarzt in der Nacht nicht "stören" darf; Ärzte auf Grund der Dienstzeiten überfordert sind.
Vielleicht lernt man aus der Krise und bezahlt den Ärzten mehr um auch wieder Landärzte zu finden und den Ärzten mehr Zeit für den einzelnen Patienen zu geben - siehe Privatärzte. Die kosten mehr, haben aber auch mehr Zeit für den Patienten.
Schaun ma ob nach der Krise immer noch jedes Menschenleben zählt, oder ob es nach Corona wieder egal ist, ob jeder die bestmögliche Behandlung bekommt.
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Extrem sympathisch, die Haltung der Premier League-Profis und ihrer Interessenvertretung - alle kämpfen gegen die Epidemie, nur die kämpfen gegen Gagenkürzungen.
Hat zwar letztlich nur Symbolwert, ist aber schon aussagekräftig und bestätigt die vielen Kommentatoren der englischen Fußballszene, die den PL-Profis mehrheitlich eine maßlose Gier bescheinigen.
bis auf MANU
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Nachdem wir jetzt immer hören - gerade eben in der ZIB 2 vom Gesundheitsminister - dass Menschenleben über allem steht - hätte ich so Gedanken dazu:
Warum wurde in der Vergangenheit ein Krankenhaus nach dem anderen zugesperrt;
warum wurden Heeresspitäler gesperrt;
warum findet sich in einigen ländlichen Gemeinden keine Ärzte mehr - Geld ist bei der Gesundheit ja unendlich vorhanden...
warum jammern die Ärzte über unerträgliche Arbeitszeiten - können ja neue Ärzte eingestellt werden - mit entsprechendem Verdienst wären diese sicher zu finden...
Fragen über Fragen - bisher hiess es nur sparen, sparen, sparen - diese Sparerei hat sicherlich auch schon unzähligen Menschen das Leben gekostet - weil kein Arzt vorhanden war - zu spät - zu müde - das Spital zu weit weg usw.
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https://eishockeyonline.at/index.php/eish…den-sinken.html
Noch ein Interview aus Kitz
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diese Masche hat die Post schon länger, obwohl nachweislich jemand da war

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