trotzdem geiles spiel, ein wechselbad der gefühle
Beiträge von Lampy
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naja, wenn die halbe abwehr fehlt...
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das schon, aber so lange strecken scherts mich nicht hin- und retourfahren. fahr sowieso wegen job und freundin so viel. mir is das busfahren lieber, weils auch ums soziale geht.
wenn autos noch zusätzlich kommen, um so besser!!! -
6:4 dem moment.
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so,laut offiz.,spielt man morgen um 14.30h gegen laibach!
liveticker, stream, twitter?
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in der heutigen kleinen zeitung:
ZitatBrückler: "Bis auf das Eis ist alles anders"
Für Eishockey-Goalie Bernd Brückler hat in Russland ein völlig neues Kapitel seiner Laufbahn begonnen. Am Freitag startet der Grazer mit dem HC Torpedo in die Saison.
Bernd BrücklerFoto © APBernd Brückler
Andere Länder, andere Sitten. Für Bernd Brückler nichts ungewöhnliches. Zu seiner Schul- und Studienzeit zog Österreichs Eishockey-Nationalteamtorhüter von Österreich über Kanada bis in die USA. Im finnischen Espoo folgte die erste Profistation. Nach dreieinhalb erfolgreichen Jahren zieht Brückler nun weiter Richtung Osten - und zwar nach Russland, genauer gesagt nach Nischni Nowgorod.
Gleich nach der ersten Ankunft war für ihn klar: "Das ist eine komplett neue Erfahrung und mit dem bisher Erlebten nicht zu vergleichen." Beispiele gefällig? Da wäre einmal die Sprache. "Englisch sprechen hier die Legionäre und wenige Russen in meinem Team. Im ,normalen' Leben wird nur russisch gesprochen, was für mich völlig neu ist", erzählt der 27-Jährige, der sich aber zwei Mal wöchentlich bei einem Sprachkurs auf Vordermann bringt. "Bis ich einigermaßen russisch rede, muss ich mich mit Handzeichen und Übersetzungshilfen durchschlagen."
Negativster Wegbegleiter ist der immense Verkehr. "Es ist normal, dass man für wenige Kilometer in der Stadt Stunden im Stau steht", berichtet Brückler. Ein Auto hat er zwar, gesteuert wird es aber von einem Chauffeur, der für ihn rund um die Uhr zur Verfügung steht. "Alleine zu fahren, macht keinen Sinn, weil ich nicht einmal die Schrift auf den Straßenschildern verstehe."
Saisonstart mit TopformWer glaubt, dass sich der Schlussmann des HC Torpedo unwohl fühlt, irrt aber gewaltig. "Ich fühle mich hier irrsinnig wohl. Die Menschen sind freundlich und zuvorkommend, obwohl die sprachliche Barriere ein Problem ist", betont Brückler. Weil das Leben für einen Ausländer so aufregend ist, hat er sich etwas besonderes einfallen lassen. "Ich schreibe einen Blog, in dem ich meine Eindrücke wiedergebe. Dieser wird auf unserer Klub-Homepage veröffentlicht und ist enorm beliebt. Kein Legionär hat so etwas zuvor gemacht. Deshalb interessieren sich die Russen auch so sehr dafür, wie sich ein Ausländer hier zurechtfindet."
Bei allem Drumherum hat der sportliche Bereich natürlich Priorität. Donnerstag beginnt die Saison in der Kontinentalen Hockey-Liga (KHL). Torpedo Nischni Nowgorod ist erstmals am Freitag bei Barys Astana im Einsatz. Brückler hat sich in der Vorbereitung in Topform präsentiert. Der Lohn: Bei zwei Turnieren wurde er zum besten Torhüter gewählt. Brückler: "So brutal viel habe ich noch nie trainiert. Aber das ist Grundvoraussetzung. Das Niveau der Liga mit Stars wie Jagr oder Fedorov ist ein Wahnsinn. Da kannst du dir keine Schwächen leisten."
MICHAEL LORBER
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Und so sieht das Leibchen aus:
[Blockierte Grafik: http://www.albavolanhockey.hu/_user/oldal_images/hirkepek_meretezve/2083_large.jpg]
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eine schöne geste!
für was steht lfj? ungarisch für rip?
und was bedeutet "emlékére"?
danke
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für villach (wirds auch einen bus geben - selbe kontaktpersonen wie oben) wär ich auch schwerstens motiviert, muss aber leider arbeiten.
grad in den ersten 5 runden, wobei 4 (!) auswärtsspiele sind, wär es wichtig die mannschaft ordentlich zu supporten, damit punkte eingefahren werden. wenn dem so ist, hab ich keine sorge, dass es heuer in st. liebenau wieder voll und für die gegener ganz schwer wird...
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Man darf gespannt sein und auf ein attraktives Spiel hoffen, da beide Manschaften sich gegenüber der abgelaufenen Saison ordentlich verstärkt haben.
Fraglich ist, wie die Grazer Abwehr nach dem jüngsten Verletzungspech aussehn wird. Angeblich werden alle Spieler (Cullen, Iberer, Grahut, Jarret, Peicha) bis auf Klimbacher bis zu diesem Spiel wieder fit sein.Ich für meinen Teil fahr das erste mal nach Szekesfehervar. Freu mich schon sehr. Ich glaube, dass die Grazer Fans sich mit ihrer Mannschaft über zwei Punkte freuen werden.
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heutige ausgabe kleine zeitung:
ZitatGilligan: "Manche Frucht braucht viele Jahre bis zur Ernte"
99ers-Trainer und Neo-Teamchef Bill Gilligan über seine Rolle als Erfolgscoach, den Liga-Start, Nachwuchsförderung und seine Ziele mit dem Eishockey-Nationalteam.
Bill GilliganFoto © Erwin ScheriauBill Gilligan
Trainer einer wieder erstarkten 99ers-Truppe, neuer österreichischer Teamchef - Bill Gilligan ist vor dem Eishockey-Saisonstart in aller Munde. Stehen Sie gern im Mittelpunkt?
BILL GILLIGAN: Eigentlich mag ich das nicht so, es ist mir fast ein wenig peinlich. Ich bin ja nur ein Teil des Ganzen und es kommt sicher keiner in die Halle, nur um mich zu sehen. Außer meiner Frau vielleicht und selbst da bin ich nicht ganz sicher. Aber mit Anerkennung ist es wie mit Kritik - das wechselt schnell. Wichtig ist nur, dass wir gemeinsam für ein attraktives Spiel, Tore und Siege sorgen. Im Klub und im Team. Im Endeffekt ist es der Erfolg, der sich am besten verkaufen lässt.
Noch nie in ihrer Geschichte hatten die 99ers so eine starke Mannschaft - zumindest am Papier. Ist das Saisonziel wirklich nur ein sicherer Play-off-Platz?
GILLIGAN: Man darf nie vergessen, dass es auch noch Gegner gibt. Denken wir zurück an Innsbruck im Vorjahr - die hatten viele Vorschusslorbeeren, waren Titelkandidat und sind dann nur mit Mühe überhaupt ins Play-off gekommen. Manche Fans träumen vom Halbfinale, man darf aber nie den Weg dorthin vergessen.
Wie schätzen Sie die Kräfteverhältnisse in der Liga ein?
GILLIGAN: Salzburg, KAC und Wien - in beliebiger Reihenfolge - sind zumindest auf dem Papier die stärksten Teams. Vor allem die Salzburger Testergebnisse klingen beeindruckend, gegen die besten Klubs Europas gewinnst du nicht zufällig. Hinter diesem Trio ist fast alles möglich.
Wie bitter ist das Ausscheiden von Innsbruck?
GILLIGAN: Sehr, jetzt gibt es nur noch sechs österreichische Klubs in der obersten Liga. Einen weniger statt einen mehr - acht wären ideal. Nichts gegen Zagreb, aber für Österreichs Eishockey ist es nicht förderlich. Da muss ich auch als Teamchef denken.
Es soll Überlegungen geben, die Liga noch stärker zu internationalisieren. Wäre das gut?
GILLIGAN: Wenn es von den Fans angenommen wird, warum nicht? Wenn dadurch noch mehr heimische Klubs verschwinden - nicht so gut. Als Klubtrainer kann ich damit leben, als Teamchef muss ich auch daran denken, dass die Österreicher irgendwo spielen sollten. Und im Ausland ist es schwer, fast überall gibt es Legionärsbeschränkungen.
In Österreich nicht, stattdessen haben wir die Punkteregelung. Vor einem Jahr meinten Sie, die sei entbehrlich. Und jetzt?
GILLIGAN: Bin ich noch immer kein großer Fan. Die Absicht war vielleicht eine gute, die Umsetzung ist nicht ideal. Viele Spieler sind punktemäßig zu hoch eingestuft und finden deshalb keinen Klub mehr. Wenn einer seinen Job verliert, sollte das aber maximal sein, weil die Qualität nicht stimmt. Nicht wegen irgendeiner ominösen Bewertung.
Trotzdem reduzieren manche Klubs die Zahl der Legionäre. Das ist doch gut, oder?
GILLIGAN: Ein Grund für die Punkteregel soll gewesen sein, dass die Gehälter der Österreicher so hoch waren. Mittlerweile gibt es vor allem deshalb weniger Ausländer, weil die Klubs weniger Geld haben und Legionäre zu viel kosten. Irgendwie komisch. Aber gut, mir ist es recht. Ich will junge, einheimische Spieler. Am besten solche, die ihrem Klub mit dem Herzen verbunden sind.
Wird der Nachwuchs genügend gefördert?
GILLIGAN: Klares Nein! Die Klubs müssen lernen, dass sie nicht nur für den Profibetrieb zuständig sind, sondern auch für den Nachwuchs. In letzter Zeit setzt ein Umdenken ein, aber wir brauchen Geduld. Früchte der Nachwuchsarbeit brauchen viele Jahre, bis sie geerntet werden können. Dazu kommt, dass Eishockey ein verdammt schwieriger Sport ist. Wenn ich mit Fußball anfangen möchte, brauche ich eine Wiese und einen Ball. Bei Eishockey brauche ich eine Halle und eine Ausrüstung.
Kommen wir zum Teamchef Bill Gilligan: Was hat eigentlich Ihre Frau dazu gesagt, als sie noch einen Job angenommen haben?
GILLIGAN (lacht): Sie weiß es noch gar nicht. Nein, Spaß beiseite, natürlich habe ich mit ihr geredet. Aber dass ich nach Saisonende in der Liga einen Monat weiterarbeiten muss, ist ihr glaube ich noch nicht so ganz klar. Aber sie kennt meinen Job als Eishockey-Trainer. Im Winter habe ich wenig Zeit für meine drei Kinder, im Sommer dafür sehr viel. Da mache ich vieles wieder gut.
Ihre Ziele mit dem Team?
GILLIGAN: Sobald wie möglich wieder in die A-Gruppe aufsteigen. Und längerfristig vielleicht ein Team zu schaffen, dass sich auch in der A-Gruppe halten kann.
Der Name Bill Gilligan steht für Erfolg. Viele erhoffen sich, dass jetzt mit Ihnen im Nationalteam alles gut wird. . .
GILLIGAN: Das kann nie ein Trainer allein bewirken, dafür muss alles passen. Du kannst das beste Konzept haben und trotzdem verlieren. Und mein Konzept lautet ohnehin nur harte Arbeit.
Hat Österreich derzeit genug Qualität für die A-Gruppe?
GILLIGAN: Das Problem ist, wir haben zwar einen Vanek, einen Pöck, einen Setzinger. Aber die Österreicher, die daheim spielen, haben bei ihren Klubs nicht immer tragende Rollen, weil die an Ausländer vergeben sind. Und im Team sollen sie plötzlich tragende Rollen spielen. Das funktioniert natürlich nicht immer.
Mit Thomas Vanek gibt es jetzt einen echten Star. Ist das gut, oder verdeckt das auch Probleme?
GILLIGAN: Beides. Toll, dass es einen wie ihn als Vorbild für die Jugend gibt. Aber es soll nur ja nicht vergessen werden, dass Thomas Vanek kein Resultat österreichischer Nachwuchsarbeit ist, sondern eher ein Zufallsprodukt. Er hat es mit starkem Willen ganz allein in Nordamerika geschafft. Deshalb ist in Österreich noch lange nicht alles super. Andere haben 20 oder 40 Vaneks - wir nur einen.
Was können Sie einem jungen Spieler raten?
GILLIGAN: Warte nicht, bis einer kommt und etwas aus dir macht. Mach selbst etwas aus dir, sonst tut es keiner. Harte Arbeit hilft immer. Das gilt aber für so ziemlich jeden Sport.
INTERVIEW: ALEXANDER NIGGAS
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war wer dort? wie waren mana und lindgren???
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wer hat heute in der verteidigung gespielt?
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Zitat
Gabor Ocskay Gedenkturnier
Zum Pre-Season-Abschluss (5./6. September) veranstalten die Ungarn ein Gedenkturnier für den viel zu früh verstorbenen ungarischen Topspieler Gabor Ocskay. Die Konkurrenten um den Turniersieg sind die Graz 99ers, die Vienna Capitals und der HDD TILIA Olimpija Ljubljana.Alba Volan trifft am ersten Spieltag (5. September) auf Olimpija Ljubljana, die Graz 99ers messen sich mit den Vienna Capitals. Die Sieger dieser beiden Partien kämpfen (am 6. September) um den Turniersieg, die Verlierer spielen um Platz drei. Fünf Tage später beginnt für die Schützlinge von Jarmo Tolvanen die Erste Bank Eishockey Liga Saison 2009/10 mit einem Heimspiel gegen die Graz 99ers. (Alba Volan 19 Szekesfehervar)
Pre-Season, Alba Volan 19 Szekesfehervar:
Neun Spiele umfasst das Pre-Season-Programm Alba Volans: Die erste Standortbestimmung wartet auf die Truppe von Jarmo Tolvanen am Freitag, dem 14. August gegen die Landsleute von Ujpest Budapest.
Fr, 14.08.2009: Ujpest TE Budapest – Alba Volan 19 Szekesfehervar
Mi, 19.08.2009: Spisska Nova Ves (Slowakei) – Alba Volan 19 Szekesfehervar
(Turnier in Sosnowiec in Polen, 14 Uhr)
Do, 20.08.2009: KH Zaglebie Sosnowiec – Alba Volan 19 Szekesfehervar
(Turnier in Sosnowiec in Polen, 20 Uhr)
Fr, 21.08.2009: Polen U23-Nationalteam – Alba Volan 19 Szekesfehervar
(Turnier in Sosnowiec in Polen, 14 Uhr)
Sa, 22.08.2009: Platzierungsspiel Turnier in Sosnowiec (Polen)
Fr, 28.08.2009: Alba Volan 19 Szekesfehervar – KHL Medvecsak Zagreb (19 Uhr)
Di, 01.09.2009: HKM Zvolen (Slowakei) – Alba Volan 19 Szekesfehervar (17 Uhr)
Sa, 05.09.2009: Alba Volan 19 Szekesfehervar – Olimpija Ljubljana (18.30 Uhr)
So, 06.09.2009: Alba Volan 19 Szkesfehervar – Vienna Capitals/Graz 99ers -
Zitat
04.09.2009 Graz 99ers testen Lindgren und Mana beim Turnier in Ungarn
Nachdem 99ers-Headcoach Bill Gilligan in den letzten Tagen auf insgesamt sechs (!) Verteidiger verletzungsbedingt verzichten musste, bekommen beim Gabor-Ocskay-Gedenkturnier zwei Verteidiger eine Chance sich zu beweisen. Victor Lindgren (letztes Jahr bei Red Bull Salzburg, zuletzt in Örebro in der Allsvenskan im Training) und Michael Mana (letzte Saison beim KSV, zuletzt beim ATSE im Training) dürfen ihr Können unter Beweis stellen. Am Samstag treffen die 99ers auf die Capitals und am Sonntag entweder auf Alba Volan 19 oder Olimpija Laibach.
Auch Flo Iberer ist angeschlagen (GEPA)Die Verletztenliste der Grazer umfasst derzeit durchwegs Verteidiger: David Cullen (Bauchmuskelzerrung), Cole Jarrett (Prellung), Florian Iberer (Leistenzerrung), Ziga Grahut (Knieprellung), Sven Klimbacher (rekonvaleszent nach Knie-OP) und Lukas Peicha (rekonvaleszent nach Bänderriss im Knöchel). Bis auf die rekonvaleszenten Defensivspezialisten Klimbacher und Peicha sollten alle bis Saisonstart wieder fit sein – dennoch will man in Graz für alle Fälle gerüstet sein. Über eine mögliche Verpflichtung von Mana und Lindgren soll daher allerdings erst knapp vor Ligastart entschieden werden.
Zu Ehren und Gedenken von Gabor Ocskay werden die Spieler der 99ers übrigens beim Turnier in Ungarn auch Ocskays Nummer 19 auf dem Helm tragen.
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wobei ich schon davon ausgeh das der eine oder andere bis saisonstart wieder retourkommt.
schon, is aber so kurz vor saisonbeginn suboptimal.
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oder zumindest ein live-ticker?
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gute sache! danke für die mühe.
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das darf ja nicht wahr sein.
quelle?
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maribor is 1 stunde mit dem auto von graz. also so dramatisch is das auch wieder nicht (im verleich zu zell u.a.).
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und laut krone wird man,wenn er und cullen noch länger ausfallen,am transfermarkt aktiv werden.....
...müssen.
wäre schade, mit diesem team den saisonstart zu verpatzen, weil die verteidigung ausfällt.
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in der meisterschaft gibts ne klare nummer eins,ich denke,da gibt es keine 2 meinungen!
man sollte nicht vergessen,das gilligan wohl scharf trainieren lässt!im normalfall,hätte man sonst zagreb zerstört!
oder besser gesagt eine klare nummer achtunddreißig
an so einen starken goalie wie charpentier kann ich mich in graz nicht erinnern und es ist schön zu sehen, dass ein junger grazer als backup auch seine eiszeit bekommt und über die zeit zum einser tormann aufgebaut wird.
hab gehört, dass das mit der harten trainingseinheit wohl auch vor dem spiel gegen augsburg der fall war.
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laut heutiger kleiner zeitung hat jarret einen vertrag bekommen. für wie lange steht nicht - schätzungsweise für diese saison.
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war ein bisschen überrascht von zagreb. ich hätte sie mir stärker vorgestellt.
den sack hätte man aus grazer sicht schon früher und eindeutiger zumachen können.
weinhandl im tor hat mir sehr gut gefallen, bis auf das tor zum 2:1.
Oraze - Oraze - Oraze - wenn der mal nicht der grazer toptransfer ist
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nicht so faul sein, selber im forum stöbern
super idee! die sendung wäre für die stmk auch ganz schö