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  3. Ranger

Beiträge von Ranger

  • Vorbereitung und Testspiele

    • Ranger
    • 14. September 2008 um 13:02

    Habe das Testspiel der 99ers gegen Jesenice in der Grazer Eishalle gestern gesehen. Das Spiel hat mir eigentlich gut gefallen. Die Grazer waren sehr häufig in der Strafbox. :P Besonders spannend fand ich immer die 5 gegen 3-Überzahlsituationen der Slowenen. :)

    Die Atmosphäre im Stadion fand ich offen gesagt sehr eigenartig. Zwar trommelten die 99ers-Fans ihre Mannschaft immer wieder ordentlich an, aber irgendwie wollte der Funke nicht überspringen hatte ich das Gefühl. Den Stadionsprecher hörte man so gut wie gar nicht, besonders wenn die Fans grölten. Die Akustik finde ich in der Grazer Eishalle sehr unterdurchschnittlich. Die gespielte Musik war zumindest auf der B-Tribüne zu leise. Frage: Dürfen Fans im Fansektor eigentlich ein Megafon verwenden oder wird das von der Stadionverwaltung nicht gestattet?

    Vom Sportlichen gefiel mir das Spiel allerdings wie gesagt gut.

  • Frage zu Spielzeit

    • Ranger
    • 10. September 2008 um 11:17
    Zitat von traunsteiner


    Aber falls du dich in Gäste-Sektor stellst, nimm a Fernglas mit :D

    Werde ich machen! Danke für den Rat! :)

  • Brandsichere Zigaretten

    • Ranger
    • 6. September 2008 um 00:38
    Zitat von kenner

    Gegen die Inflation wird aus 2 Gründen nichts unternommen.
    1. Alles zwischen 2 und 8% Inflation stellt kein Problem dar. Im gegenteil, in diesem Bereich wächst die Wirtschaft (im langjährigen Trend) am stärksten.
    2. Kann man nicht viel dagegen tun. Auf den Verursacher, die Steigenden Energipreise am Weltmarkt, haben die EU-Bonzen (Zitat: Kronen Zeitung) keinen Einfluss.
    In Wahrheit kann man natürlich etwas gegen die Inflation tun, durch Senkung der Kaufkraft in der EU. Durch Zinsanhebungen, Steuererhöhungen, und abbau von Sozialleistungen. Natürlich will das niemand, und deshalb wird sich die derzeitige Inflationsrate (die mit 3,7% in Wahrheit relativ gering ist) nicht so schnell nach unten Bewegen.

    Das ist richtig. :thumbup:

    Ist ja irrsinnig wie man glauben kann, dass die österreichischen (Provinz-)politiker den Weltmarkt so stark ändern können. Man kann den Bürgern zeigen, wie man mit der Inflation besser umgehen soll - statt den Menschen zu sagen: "Wir setzen Maßnahmen gegen die Teuerung!". Wie etwa in geistreichen Maßnahme wie Pendlerpauschale erhöhen (damit der Marktpreis in Österreich durch die erhöhte Nachfrage an Treibstoff wieder ansteigt und die Konsumenten weniger Treibstoff um den gleichen Preis kaufen können). :wall:

  • Frage zu Spielzeit

    • Ranger
    • 5. September 2008 um 23:31

    Danke für die Tipps!

    Werde demnächst mal ein Spiel in Graz besuchen. Werde mein NYR-Jersey anziehen und darunter ein T-shirt anziehen. Das wird schon passen. ;)

  • Frage zu Spielzeit

    • Ranger
    • 5. September 2008 um 20:21

    Danke für deine Antwort, Weinbeisser!

    Diese US-Konvention bei den Matches mit Mannschaft X "at" Mannschaft Y kannte ich nicht. Sie macht aber Sinn. :) Danke für die Aufklärung! :thumbup:

  • Frage zu Spielzeit

    • Ranger
    • 5. September 2008 um 17:51

    Vielen Dank für die Infos, sebold! :)

  • Frage zu Spielzeit

    • Ranger
    • 5. September 2008 um 17:00

    Hier wieder ein paar Fragen von einem Hockeyneuling an die Hockeyveteranen:

    Habe im Stadion noch kein Spiel gesehen. Wie lange dauert ein Spiel im Schnitt? 60 Minuten sind ja reine Spielzeit, dazu kommen Unterbrechungen und die Pausen.

    Werden in der EBEL ein Spiel das nach regulärer Spielzeit unentschieden steht, mit OT oder mit Penalty-Schießen entschieden?

    Ist das Heim-Team im Spielstand der Club, der zuerst genannt (wie im Fußball) oder zuletzt genannt wird (so wie ich es mal in der NHL gesehen habe?): z.B. Vienna - Graz (welcher Club ist hier das Heimteam?)

    :S Diese Frage muss wahrscheinlich besonders eigenartig klingen: Geht ihr mit Pullover ins Stadion, wenn ihr ein Spiel anseht? Oder reicht ein T-shirt? ?(

    Was hat es mit dieser Punkteregelung in der EBEL, von der ich im Forum schon ein paar Mal gelesen habe, auf sich?

  • Neue Homepage und Logo der 99ers

    • Ranger
    • 29. Juli 2008 um 13:06

    Das neue Logo der Graz 99ers gefällt mir ebenfalls gut. :thumbup: Aggressiv aussehende Tiere stellen ja das Logo der meisten Eishockeyclubs dar.

  • Offizieller Fanclub?

    • Ranger
    • 25. Juli 2008 um 19:56

    Danke für die Antworten - von den "Lions" als Graz 99ers-Fanclub habe ich noch nie gehört/gelesen.

  • Offizieller Fanclub?

    • Ranger
    • 24. Juli 2008 um 21:56

    Laut Webseiten sind die "Grazer Elefants" der (offizielle?) Fanclub des ATSE Graz, während die "Grazer Oranjes" der Fanclub der Graz 99ers ist. Gibt es einen offiziellen Fanclub der Graz 99ers und sind die "Grazer Elefants" tatsächlich der offizielle Fanclub des ATSE Graz? :?:

  • ÖVP kündigt Regierungsarbeit - Neuwahlen praktisch fix

    • Ranger
    • 19. Juli 2008 um 11:50
    Zitat von Maru

    im prinzip kann man für keine partei mehr eine stimme abgeben!

    Das kann ich logisch nicht nachvollziehen. Warum kann man keine Partei wählen, wenn die Regierungsparteien zerstritten sind? ?(

  • ÖVP kündigt Regierungsarbeit - Neuwahlen praktisch fix

    • Ranger
    • 18. Juli 2008 um 21:00
    Zitat von Gordon Bombay

    wir wählen aber das Parlament und nicht die Regierung. Der BP ernennt den BK und danach auf dessen Vorschlag die Minister. Wer das schlussendlich ist, is wurst. Wart schon lange auf nen Anruf vom Heinzi.. naja. wird wohl nicht kommen. Der Auftrag zur Regierungsbildung an die stimmenstärkste Partei ist reine (bedenkliche) Praxis ohne rechtliche Grundlage.

    Das Volk wählt den Nationalrat und dieser generiert die Regierung - das stimmt. Ich finde das bedenklich, da kaum Gewaltenteilung betrieben wird. Mir gefällt offen gesagt das "Check-and-Ballance"-System der Vereinigten Staaten sehr gut. Das Volk wählt dort seine Vertreter (house of representatives) nach "Bundesstaateinwohnerstärke" und pro Bundesstaat zwei Senatoren (the senate). Das Repräsentatenhaus und der Senat bilden den "Congress" - somit den gesetzgebenden Arm des Staates. Die US-amerikanische Regierung führt die Gesetze, die der Kongress verabschiedet hat, aus (Exekutive). Die Regierung (mit dem Präsidenten) wird wiederum eigens vom Volk (über die Wahlmänner) gewählt. Die Höchstrichter werden gemeinsam durch Regierung und Senat bestimmt.

    In Österreich wählt das Volk den Nationalrat. Die Parteien verhandeln danach miteinander um in einer Koalition eine Mehrheit im Parlament zu erhalten. Diese Mehrheit bestimmt dann die Regierung, die vom Bundespräsidenten angelobt werden können. Der Präsident wird zwar auch von den Bürgern gewählt, hat aber in der Praxis wenig Macht (theoretisch vielleicht). Die Justiz wird von der Regierung bestimmt. Außerdem wählt man in Österreich Parteien, die vor der Wahl nicht sagen wollen (und können) mit wem sie koalieren wollen. Jede Partei zeigt in der Wahl ein Regierungsprogramm vor, das sie nur umsetzen kann, wenn sie die absolute Mehrheit hätte. Die Enttäuschung ist nach der Wahl meist sehr groß, da durch die Kompromisse, die in einer Koalition eingegangen werden müssen, Abstriche gemacht werden müssen. Aus taktischen Gründen (und weil man die Wahlergebnisse nicht sicher vorher weiß) werden aber Koalitionsvorlieben verschwiegen. Manchmal wundert es mich nicht, wenn Bürger dieses Verfahren ablehnen.

  • ÖVP kündigt Regierungsarbeit - Neuwahlen praktisch fix

    • Ranger
    • 13. Juli 2008 um 12:02

    Ich werde auch wählen gehen, selbst wenn ich nicht weiß wer mich am Besten vertritt. Die Menschen haben 1776 in der "Neuen Welt" und in 1789 in Frankreich dafür gekämpft Einfluss auf ihre Regierung zu haben und wählen zu können. In zahlreichen Kriegen sind tausende Menschen getötet worden um frei leben zu können. Die Idee einer Demokratie ist es unter anderem einen Teil seiner Freiheit abzugeben (man muss Steuern zahlen, kann von der Polizei festgehalten werden etc.), dafür aber auch die persönliche Freiheit des Individuums geschützt wird.
    Damit eine Demokratie wächst und ein demokratisches Land aufblüht braucht es Menschen, die bereit sind Verantwortung zu tragen. Eine Pflicht und gleichzeitig eines der größten Rechte Bürger einer Demokratie ist es einen Verantwortlichen zu wählen, der die Interessen des Wählers vertritt. Manchmal muss dieser Vertreter auch unpopuläre Entscheidungen treffen - jedenfalls sollte er seine Entscheidungen erklären und rechtfertigen. Anders als in einer Despotie, bei der eine Gruppe von Menschen Entscheidungen treffen kann, die sie gar nicht erklären oder rechtfertigen braucht.
    Eine Demokratie braucht, wie geschrieben, verantwortungsvolle Menschen, die ihre Meinung durch das Wahlrecht kundtun, die Steuern zahlen, damit die Infrastruktur aufgebaut und verbessert werden kann (Straßen, Schulen, Forschung, Sicherheit-, Gesundheitssystem) und auch Menschen, die sich aktiv einbringen (z.B. im Gemeinderat, Verein, Feuerwehr, Rettung oder was auch immer).

    Was mir in Österreich nicht gefällt ist, dass Parteien intern eine Liste mit Kandidaten erstellen und die Wähler nur eine Partei wählen können. Unser Vorzugsstimmensystem halte ich für weniger gelungen. Ich würde lieber direkt einen Abgeordneten im Wahlkreis wählen können, der meinen Bezirk vertritt und seinen Wähler verantwortlich ist. Außerdem finde ich es eigenartig, dass man als Österreicher nicht die Regierung wählt, sondern ein Parlament, welches dann die Regierung erstellt. Dadurch kann es dann zu eigenartigen Kombinationen von Parteien kommen, die dann die plötzlich eine Regierung stellen.

    Wer nun nicht wählt, wird nicht gehört werden - man wird wieder über die Wahlbeteiligung reden, aber ändern wird sich nichts. Dann können Politiker ja argumentieren, dass viele aus Bequemlichkeit nicht zu Wahl gehen. Wenn man aber aber zur Wahl geht den Zettel durchstreicht drückt man viel eher Protest aus, als einfach nicht zu wählen.

  • Fußball-Schiri hatte 2,6 %o!

    • Ranger
    • 12. Juli 2008 um 11:09

    Wie kann man mit 2.6 Promille Alkohol im Blut überhaupt noch gehen? In einer Zeitung las ich, dass dieser Schiedsrichter bis zur 70. Spielminute gelaufen wäre und danach das Spiel nur noch von der Mittellinie beobachtet hätte.

  • ÖVP kündigt Regierungsarbeit - Neuwahlen praktisch fix

    • Ranger
    • 9. Juli 2008 um 16:56

    Also langsam denke ich mir wirklich, dass ein Mehrheitswahlrecht für Österreich verlockend wäre. Und zwar ein Mehrheitswahlrecht mit Koalitionszwang. Somit könnte eine Großpartei mit einer Kleinpartei, die ihr ideologisch nahesteht, arbeiten. Wenn dann (Haupt-)ziele, die während des Wahlkampfes verkündet wurden, nicht erreicht werden, kann die Regierung nicht die alleinige Schuld am Großparteien-Koalitionspartner suchen. Meiner Meinung nach haben sich Sozialdemokraten und Volkpartei gegenseitig weitgehend blockiert und wenig sichtbare Regierungsarbeit geleistet. Viele aus der Bevölkerung sind unzufrieden und wählen nun wahrscheinlich die Freiheitlichen . Grüne, BZÖ und andere Kleinparteien werden vorraussichtlich nach dem Verhältniswahlrecht nicht genügend Stimmen haben um mit einer Großpartei zu koalieren. Das führt dann dazu, dass entweder die Großparteien wieder miteinander regieren (müssen) oder sich eine Großpartei mit der FPÖ verbündet. :|

    Ein Mehrheitswahlrecht wäre zu diskutieren.

  • Wünsche für die Saison 2008/2009

    • Ranger
    • 9. Juli 2008 um 16:43
    Zitat von Weinbeisser

    Du hast vollkommen recht: Weniger wäre hier mehr. Schau Dir mal Fußball-Spitzenclubs an: Die haben genau 1 Sponsornamen auf der Brust. Das ist werbewirksam.

    Die Ursache liegt m.E. darin, dass Sportsponsoring in Ö immer noch von vielen Firmen als Almosen oder Spende missverstanden wird und der Werbewert unterschätzt wird. Klar ist es generell schwierig, den Werbewert zu bestimmen - da spielen sehr viele Faktoren eine Rolle. Aber wenn du dir ansiehst, was z.B. Zeitungsanzeigen kosten und wie wenig davon eigentlich hängen bleibt, dann ist es relativ leicht, mit Sportsponsoring einen viel besseren Kosten-Nutzenfaktor zu erzielen - natürlich nicht mit 20 Kleinstaufdrucken auf den Dressen.

    Gehört eigentlich nicht zum Thema "Wünsche für die neue Saison"...

    Ich stimme dir zu, Weinbeisser. Vielleicht ließe sich da etwas machen. Die Reichweite bei Zeitungen liegt allerdings bei mehreren tausend Personen, während ein Eishockeyspiel wesentlich weniger Menschen verfolgen. Verstehe nicht ganz warum viele Clubs (Red Bulls Salzburg mal abgesehen) nicht eindeutig einen klaren Hauptsponsor haben. Ich denke es wäre werbewirksamer, wenn weniger Sponsoren einen Club - dafür mit mehr finanziellen Mitteln - unterstützen würden. Allerdings ist wahrscheinlich die Reichweite von Eishockey in Österreich zu gering, dass ein Hauptsponsor entsprechende Beträge an den Verein zahlt. :|

  • Wünsche für die Saison 2008/2009

    • Ranger
    • 4. Juli 2008 um 22:16
    Zitat von owi

    Schöner würde es natürlich ohne Sponsoren aussehen, aber das Geld, dass den Vereinen dadurch entgeht, müssten dann die Fans mit höheren Eintrittspreisen bezahlen.

    Da schau ich mir dann doch lieber z.B. ein großes gelbes "Palfinger-Pickerl" auf den "Liwest Blackwings Linz-Dressen" an, wenn ich ein "Erste Bank Eishockeyligaspiel" in der "Keine Sorgen Arena" besuche.

    Gehört zwar nicht zum Thema "Wünsche für die Saison 2008/09", aber wie schafft die NHL das ohne diese Sponsoren-Aufkleber oder die Bundesliga im Fußball? Zwar ist die Werbe-Reichweite der EBEL-Teams nicht so groß wie die von Fußballbundesliga-Klubs oder der NHL-Clubs, aber vielleicht wäre ein Trikot mit wenigen Sponsorennamen schon möglich. :| Ich verstehe den Sinn nicht ganz, denn die Aufschrift von den zahlreichen Sponsorennamen ist schon so klein, dass man sie ohnehin nicht lesen kann. :huh:

    Meine Wünsche für die Saison 2008/09 der EBEL:

    - Spannende, harte aber faire Spiele
    - Schöne Tore
    - Ausgeglichene Teams
    - Gut besuchte Stadien mit großartiger Stimmung

    Vielleicht wird ja das eine oder andere Wirklichkeit... ;)

  • Frage zu Statistiken und Playoff-Regeln

    • Ranger
    • 1. Juli 2008 um 19:28

    Danke für die vielen hilfreichen Antworten! Vieles ist mir nun deutlich klarer.

    Mir gefällt dieses Playoff-System. Klingt spannend, sofern ich es richtig verstanden habe - werde es in der Saison genau verfolgen... :)
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  • Frage zu Statistiken und Playoff-Regeln

    • Ranger
    • 30. Juni 2008 um 19:14

    Vielen Dank, Stefan! Jetzt verstehe ich einiges besser! :)

  • Frage zu Statistiken und Playoff-Regeln

    • Ranger
    • 30. Juni 2008 um 18:52

    Ich bin ein Eishockeyneuling und versuche nun immer mehr über diese faszinierende Sportart zu lernen. Letztens habe mir auf der Webseite der "Ersten Bank Eishockey Liga" Spielerstatistiken und Teamstatistiken angesehen.

    Ein Beispiel:
    "Fox Aron"
    Spiele 52
    Tore 33
    Assists 39
    Punkte 72
    +/- 9

    Die Punkte, die der Spieler in dieser Statistik erzielte ergibt sich aus der Summe der Tore und der Assists. Aber wofür steht dieses "+ / -"? Ist das der Vergleich zur Vorjahressaison? Was sind "shorthanded goals" bzw. was ist daran besonders um sie extra in der Statistik anzuführen?

    Zu den Teamstatistiken: Wieviel Punkte erhält ein Club für Sieg nach regulärer Spielzeit bzw. nach Verlängerung/Penaltyschießen? Für die Nied[Blockierte Grafik: http://babylon.com/favicon.ico]erlage werden wahrscheinlich keine Punkte vergeben oder täusche ich mich da?

    Wie funktioniert das Playoff-System? Spielen da die 8 punktereichsten Clubs in der EBEL in einem eigenen Tunier um den Meistertitel? Oder ist der Playoff-Tuniersieger nicht gleichzeitig der Meister der EBEL?

    Fragen über Fragen, aber vielleicht kann mir der eine oder andere etwas erklären! :)
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