Zell verlängert mit Stichauner, Winzig wird die Eisbären verlassen.
Jetzt ist es amtlich, Ph. Winzig wird nächste Saison nicht für den EKZ auflaufen, schade! Bin gespannt, wohin es ihn ziehen wird...
Zell verlängert mit Stichauner, Winzig wird die Eisbären verlassen.
Jetzt ist es amtlich, Ph. Winzig wird nächste Saison nicht für den EKZ auflaufen, schade! Bin gespannt, wohin es ihn ziehen wird...
Mich wundert übrigens, dass da plötzlich Budgetzahlen auftauchen. Quelle?
Von € 400.000 war in einem Zeitungsartikel in der Krone am 28.03.2014 die Rede. Nach der Link irgendwie nicht funzt, siehe auch den Thread über Kapfenberg im Oberliga-Forum.
So einfach wird das mit dem in Tasche greifen nicht werden.
Bei den kolportierten € 400.000,- Budget geht sich da nicht viel aus, der laufende Spielbetrieb muss ja auch finanziert werden (zB Hallenkosten, Ausrüstung, Reisekosten, med. Versorgung etc. etc. etc.). Die bis dato verpflichteten jungen Spieler mögen zwar "billiger" sein - eine Regelung angelehnt an den Sportlererlass wäre da denkbar - von gratis reden wir aber auch nicht. Die Legionäre (zumindest 2) werden Profis sein, auch der Trainer ist hauptamtlich.
Und beide Winzigs werden nicht billig sein, neben dem Gehalt wird man ihnen sicher auch eine Wohnung und ein Auto zur Verfügung stellen müssen. Vom Baumgartner, der sicher in Linz gut verdient hat, gar nicht zu reden. Und bloß weil Linz jetzt Kooperationspartner ist, wird er wohl um keinen Cent billiger.
Ja das kann gut sein, jedoch ist es kein Geheimnis dass zumindest Diethard in Graz studiert und auch vergangenes Jahr noch bei uns spielen wollte. Er war auch sehr oft bei Spielen der Bulls, vorallem im Playoff zusehen. Und dass sein Bruder jetzt auch ein Free Agent ist, macht es für mich ziemlich wahrscheinlich dass man die beiden nächstes Jahr im Steelers Dress sieht
Beide wollen gerne wieder zusammen spielen. Und wenn die finanziellen Rahmenbedingungen passen, dann wäre Kapfenberg sicher der naheliegendste Kandidat. Denn bis dato konnte sich keiner der bestehenden (österr.) INL-Mannschaften beide Winzig-Brüder leisten.
Zell verlängert mir Lainer und Uhl.
Winzig bin ich gespannt: Sicher sehr guter Spieler aber wohl auch ein ziemlicher Brocken auf der Gehaltsliste. Könnte mir schon vorstellen, dass man den jungen Vlcek als Ersatz geholt hat.
@ müßige Diskussion über zukünftige Distanzen: eh nicht spruchreif, weil aktuell keine Osterweiterung (Kapfenberg & Kitzbühel werden ja hoffentlich nicht als solche gelten). Aber im Grunde wird es immer so bleiben, dass was für A nah ist, für B weit weg sein kann.
Im Fall einer Erweiterung um österreichsische Teams wäre der Begriff "Osterweiterung" tatsächlich etwas vermessen.
Für eine breite Basis des Halbprofi/Amtateur - Eichockeysports in Österreich wären 1-2 Teams aus dem Großraum Wien sogar sehr gut.
Aber bzgl. Teams aus Ungarn oder Kroatien würde ich die Diskussion jetzt nicht ungedingt für müßig halten, da sie ja immer wieder auf der Tagesordnung auftaucht bzw. ins Spiel gebracht wird.
Bzgl. Konkurse und Vereinsnamen:
Vollkommen sinnbefreites Nachtreten bzw. hirnlose Diskussionen, welche nicht nur in diesem Thread vollkommen fehl am Platz sind!!
Häh? Gibt es also doch ein Schattenslowenien ... .
Schön, dass Du alles aus Deiner Feldkirch Sicht siehst und bewertest, Wird die Liga/Vereine/Verbände zum Glück nicht daran hindern, das Thema Osten (so es mal Thema sein wird) so anzugehen, wie es für alle Beteiligten die beste Lösung ist. Fahrten und Kosten dafür sind nun mal Teil des Sports und wenn ich mir in der zweithöchsten Liga deswegen in die Hosen mach', sollt' ich mich eher fragen, ob ich dort richtig aufgehoben bin?
Das Hauptproblem sind sicher nicht die Fahrtkosten. Wie @VEUforever richtig annimmt, werden diese in Vorarlberg gefördert. Bei den anderen österreichischen Vereinen wäre ich ganz bei dir, dass die Fahrtkosten als Argument für/gegen eine INL-Teilnahme wohl nicht maßgeblich sein dürfen.
Ein maßgeblicher Faktor ist aber sehr wohl die Zeit: Wie du weißt, sind ein Großteil der (österr.) INL-Spieler keine Profis, dh sie gehen einem Beruf nach. Und da wird es beim jetzigen Spiel-/Zeitplan schon teilweise eng, man braucht ein gewisses Entgegenkommen des Arbeitgebers bzw. müssen Urlaubstage genommen werden. Bei einer weiteren Liga-Öffnung Richtung Süd-Osten werden Zusatzzeiten dazukommen, die manchen Spieler aber dann zum Aufhören zwingen könnten.
Die jetzige INL ist groß genug, es sollten nur mehr Mannschaften aus den teilnehmenden Ländern aufgenommen werden. Zusätzlicher Entwicklungshelfer für Ungarn oder Kroaten zu Lasten der bereits teilnehmenden Vereine muss man nicht spielen.
Aber da ziehst dann noch Förderungen und Elternbeiträge ab oder? Solche Summen schießt doch sicher nicht der Verein aus seinem INL Budget zu?
Nachwuchsförderungen und die finanziellen Beiträge der Eltern sollten sicher einen Teil der Investitionskosten decken. Gerade im Nachwuchsbereich dürfte es noch viel schwieriger sein, Sponsoren zu finden. Auch die freiwilligen (Hilfs-)Leistungen mancher Elternteile sind extrem wertvoll, welche diese ja gratis für den Verein machen.
Aber um es etwas klarer auszudrücken, auf was ich eigentlich hinaus will: Primär ist es das Ziel des Vereins, Spieler für den Eigenbedarf auszubilden bzw. ihm, vorausgesetzt er bringt das nötige Talent und auch die Einstellung mit, vielleicht sogar eine Profikarriere zu ermöglichen. Diese sollte dann aber natürlich bevorzugt auch beim eigenen Verein beginnen. Aber mit einer (einmaligen) Entschädigung von max. € 21.600,00 sind im Grunde dann 11 Jahre Bemühungen für die Katz gewesen.
@WiPe
Es wird halt auch darauf ankommen, wie oft trainiert wird (zB wegen den Hallenzeiten), wieviel Reisekosten anfallen etc.. Ich weiß auch nicht, ob man viele Auswahlspieler allein mit ehrenamtlichen Trainern regelmäßig wird ausbilden können. Siehst eh in Zell: Jetzt kommen noch ein paar ganz gute nach und in den nächsten Jahren schauts wohl nicht so gut aus.
Wenn ein Verein einen Spieler selbst rauswirft, wäre es schon etwas unverfroren noch Ausbildungsentschädigung zu verlangen.
Als Elternteil würde ich meine Kinder sicher eher zum Fussball oder Handball schicken, kommt sicher billiger
@eisbaerli
Ich kann dir nicht sagen, wieviel die Ausbildung eines Spielers (unter der Voraussetzung, dass er wirklich so gut wird dass er beständig in den Auswahlmannschaften spielt) tatsächlich kostet, obwohl ich mir schon vorstellen kann, dass diese dann höher sind als € 1.963,64 pro Jahr. Ziemlich sicher bin ich mir allerdings, dass die Investitionskosten in den Nachwuchs bereits bei INL-Teams im sechsstelligen Bereich jährlich liegen.
Und angesichts eines Investitionszeitraums von insgesamt 11 Jahren erscheint eben mir - angesichts der maximal möglichen Ausbildungsentschädigung - der Investitionsanreiz dann relativ gering.
Danke, tatsächlich.
Dann wären wir bei maximal € 21.600 unter der Voraussetzung, dass der Spieler ab dem 18.Lebensjahr stets mehr als 10 Spiele im Nationalteam absolviert. Macht die Sache ned wirklich lukrativer!
Also wenn ich mich nicht verrechnet habe, wären dies maximal € 9.600,00 pro Spieler.
Also Investitionsschutz schaut da anders aus. Wie schon geschrieben, wieso sollte man viele Jahre in die Ausbildung eines Spielers investieren, wenn dann dies als Entschädigung rausschaut.
Ich habe mal gehört bzw. gelesen, dass die Ablösen für Jugendspieler sehr gering sein sollen. Es ist somit kaum verwunderlich, wieso in Österreich pro Mannschaft zig Legionäre spielen und sich die Heimischen in den hinteren Reihen wiederfinden.
Wieso sollte man in eigene Nachwuchsspieler groß investieren, wenn man sie ohnehin woanders günstig abwerben kann bzw. nicht davor gefeit ist, ein eigenes Nachwuchstalent ohne Chance auf ausreichende (sprich mindestens kostendeckende) Entschädigung ziehen lassen zu müssen.
Das erscheint mir ein gewaltiges Grundproblem zu sein. Und ohne dies zu lösen, ist eine Diskussion über mögliche weiterführende Nachwuchskonzepte sinnlos.
habe ich dass richtig verstanden Kapfenberg will in die EBEL oder warum zählen die Verträge auch in der EBEL
Ja, hast richtig verstanden!
Man hat einen recht ehrgeizigen Drei-Jahres Plan, welcher mit dem Einstieg in die EBEL mündet.
Eintrittsgelder --> EHCB
Gastro --> VEU
Stadt bekommt normale Pauschale für die Hallennutzung
Aha, danke!
Gut für den Verein, dass man die Gastro Einnahmen voll einstreifen kann, da kommt schon einiges zusammen. Wenn das in Zell auch der Fall wäre....
Da könntest du recht haben
Ja leider gibt`s immer wieder Idioten, die sich nicht zu benehmen wissen. Man muss halt nur aufpassen, dass so etwas Ausnahmeerscheinungen bleiben und nicht zur Regel werden.
Nur eine Frage: Wieso ein Batzen Kohle für die VEU? Halleneigner und somit Vermieter an den EHCB ist doch die Stadt Feldkirch, also wird diese auch die Einnahmen aus Vermietung einsacken.
Das Wälder Hallenprojekt zieht sich jetzt wohl schon über Jahre - ich denke wohl jetzt über ein knappes Jahrzehnt. Und ich glaube auch, dass die Planer dieses Projektes sehr viel Zeit und auch Know-How investiert und mittels Machbarkeitskonzepten auch eruiert haben, was unter Berücksichtigung der Kosten-Nutzen realistisch ist und was nicht.
So zum Beispiel das Fassungsvermögen: Was bedeuten die hier gewünschten 2.000 Plätze: Höhere Baukosten, welche dann durch die öffentliche Hand zu tragen sind. Durch das Zögern der Regionalpolitik hatte man ja die große Chance, sicher beachtliche EU-Gelder aus dem EFRE zu bekommen zumindest großteils schon vor Jahren verspielt.
Wesentlich wichtiger wie die Baukosten selbst, sind die laufenden Betriebs- und Instandhaltungskosten, welche natürlich bei einer doppelt so großen Halle höher sind. Andererseits garantiert mehr Fassungsvermögen keinesfalles eine höhere Auslastung und damit verbundene Mehreinnahmen, ganz im Gegenteil, siehe Statistik unten. Könnte sich auch massiv negativ auf Kosten-Nutzen auswirken.
Eine größere Halle bedeutet natürlich potentiell mehr Zuschauer, allerdings daraus folgend auch die Problematik mehr Personen an- und wieder abtransportieren zu müssen. Folglich ist das Verkehrskonzept dem potentiellen Fassungsvermögen anzupassen. Auch hier verbunden mit Mehrkosten (selbstverständlich sofort bei Realisierung als auch laufend). Auch ist eine Realisierung am nun gewählten Standort vielleicht nicht garantiert.
Und zum Abschluss sollte man nun die gute Statistik bemühen:
In der Saison 2013/2014 bis dato in 22 Heimspielen 22.460 Zuschauer = Schnitt 1.021 pro Spiel.
Statistik nach dem Grunddurchgang: 18 Spiele mit 17.110 Zuschauern = 951 pro Spiel
Man darf durchaus annehmen, dass durch dem Umzug in den Bregenzerwald teilweise Zuseher aus Dornbirn, FK, LUS nicht mehr zusehen werden (dieser Abgang aber nicht vollständig durch mehr Wälder Zuseher ausgeglichen wird) und somit der Zuschauerschnitt sinkt. Ebenso erscheint unwahrscheinlich, dass der EHCB jedes Jahr den aktuellen sportlichen Erfolg wird erreichen können, der Auslastung der Halle ebensowenig dienlich.
Ich persönlich denke, dass die geplante Halle derzeit ausreichend dimensioniert ist. Wie @phifi schreibt, sollte in den Planungen eine mögliche zukünftige Erweiterung aber schon berücksichtigt sein.
Lt. heutigen Zeitungsberichten liegt das Budget bei 350.000 bis 400.000 €, also von 100.000 ist keine Rede mehr. Der KSV ist wieder da, und zwar richtig
Auch für die INL eher Mittelklasse, es gibt Vereine mit höherem Budget.
Und insgesamt 12 Profis sind mit diesem Budget nicht finanzierbar. Ausser die meisten der österr. Profis kommen vom Kooperationspartner, der auch den Großteil derer Gehälter finanziert.
Mit einem konzipierten Fassungsvermögen von 2.700 Zuschauern dürfte die Halle für eine EBEL-Teilnahme wohl auch zu klein sein. Aber für die INL sicher ein richtiges Schmuckkästchen.
Auch wenn ich die Zielsetzung in 2 Jahren EBEL spielen zu wollen für nicht realistisch halte, freue ich mich auf die Steelers. Sie werden für die INL eine Bereicherung sein
Hand aufs Hezr - ich glaube dass so manche da mehr als in der EBEL verdienen.
Bei den Legionären sicher nicht: Zell setzt auf Osteuropäer, die VEU mittlerweile auch. Lustenau und Bregenzerwald setzen auf Skandinavier: Allesamt sicher günstiger als die vielen Übersee-Importe.
Bei den Österreichern könnte es sein, dass es einzelne Spieler gibt die zumindest ein EBEL-ähnliches Gehalt bekommen (wenn man Auto, Wohnung mit einrechnet). Dass einer wirklich mehr verdient als er in der EBEL bekommen würde, glaube ich allerdings nicht. Aber es handelt sich auf alle Fälle um Einzelspieler (max. 2-3 pro Mannschaft), der Rest bekommt eine bessere Aufwandsentschädigung.
Und da liegt einfach der große Unterschied, die Masse machts einfach aus. Und acht österreichische Profis leistet bzw. kann sich derzeit in der INL kein österreichischer Vertreter leisten. Bei den Italienern schauts wohl anders aus: Wenn man da nachfragt, was da so verdient wird, legt man die Ohren an. Das erinnert an beste Otto-Wittschier-Zeiten.
...
Für die Spieler...es müssen sowieso 20 Profis sein den die Fahrtstrecken sind für Leute mit Beruf unmöglich.
Alle derzeitigen österr. INL Vereine sind keine reinen Profi-Vereine - ganz im Gegenteil - Profis sind absolut in der Minderheit.
die eine autobahnstunde mehr im vergleich zu maribor oder ljubljana ist denke ich kein riesen kosten-sprung.
sicher ist nur, das medvescak ein farm-team braucht. da die iihf eine kooperation mit Olympia nicht genehmigt hat bleibt nur ein eigenes Farmteam. die einzigen möglichkeiten die ich sehe ist die INL oder die MOL-liga.
Ich denke, die Fahrtkosten sind das geringste Problem: In Vlbg. werden diese ja ohnehin gefördert und in Zell sind sie zwar ein beachtlicher Posten, aber 2-3 Fahrten nach Zagreb würde man sich in der Saison wohl finanziell leisten können.
Was für mehr zählt, ist der doch stark steigende Zeitaufwand. Vorallem für die westösterreichischen Teams sind Fahrten nach Slowenien bereits mehr als eine Tagesreise. Da muss man nicht auch noch zusätzlich ein Team an Bord holen, wo sogar ein noch höherer Aufwand betrieben werden muss. Da ist`s gscheiter, man sucht nach geographisch näher liegenden neuen Vereinen für die Liga.
Aus Österreich gibts aktuell zwei realistische Kandidaten, auch Zeltweg sollte sich zumindest mittelfristig auch in Richtung INL orientieren, deren Aufnahme sollte Priorität haben. Teams wie Zagreb, welche für die anderen Teilnehmer eher eine Belastung als eine Bereicherung darstellen, muss und sollte man auch nicht in die Liga aufnehmen. Sie sollen in der MOL-Liga spielen, wenn sie schon unbedingt ein Farmteam wollen.
Ich denke mal, Priorität sollte bei der Aufnahme von österreichischen Teams liegen, danach Mannschaften aus Slowenien und Italien.
Zagreb würde vorallem für die westösterreichischen und südtiroler Vereine sehr hohe Weg-/Reisezeiten bedeuten, der Liga würde eine Teilnahme der Kroaten zudem eigentlich nix bringen.
Aber schaun wir mal....
Das dürfte in ITA wohl so ähnlich sein wie bei uns: Ohne Moos nix los. Die Mannschaften die jetzt INL spielen, können (oder wollen) sich die Serie A nicht leisten. In Österreich gehts ja auch nur darum, ob man sich die EBEL leisten kann: Wenn ja ist man dabei, wenn nein....
Marburg, Celje und Bled sind bessere U20-Mannschaften: Dafür - und dass sie komplett ohne Legionäre spielen - haben die sich nicht so schlecht geschlagen. Sicher hinken sie hinterher, aber gib diesen Mannschaften 2-3 Jahre in ähnlicher Kaderzusammensetzung, dann können sich unsere Mannschaften warm anziehen.
So schlecht haben mir diese Teams nicht gefallen, sie hatten vorallem körperliche Defizite. Eisläuferisch/Stocktechnisch waren die nicht wirklich schlechter, daher werden sich diese Mannschaften in den nächsten Jahren sicher deutlich steigern.
Was Kitzbühel und Kapfenberg betrifft lass ich mich überraschen: Bei den Tirolern glaube ich es erst, wenn sie beim ersten Meisterschaftsspiel wirklich dann auch antreten. Beide wären aber auf alle Fälle ein Gewinn für die INL - für die NAHL aber wohl (leider) ein Todesstoß, da bleiben ja dann kaum Mannschaften über.
Ich weiß nicht, ob er die Situation wirklich bewusst wahrgenommen hat. Zwischen reinem Hinschauen und bewusster Wahrnehmung ist ein Unterschied, absichtlich übersehen hat er es sicher nicht. Schlussendlich ist Vala ja zum Glück nicht viel passiert.
Auf der einen Seite ist es toll, Spiele des eigenen Lieblingsvereins im Fernsehen (resp. auch "nur" im Internet) zu sehen, ob der Partner aufgrund seiner offensichtlichen Verlässlichkeit wirklich der ORF sein muss, darf spätestens seit gestern bezweifelt werden. Eine Frechheit sondergleichen, dass zwei Vereine ihre Termine mit dem ORF koordinieren und dann so sitzengelassen werden.