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Beiträge von Whaler

  • AlpsHL Saison 23/24

    • Whaler
    • 4. März 2024 um 18:50

    meine Tipps:

    Ritten in 6

    Cortina in 5

    Salzburg in 5

    Zell in 6

  • AlpsHL Saison 23/24

    • Whaler
    • 27. Februar 2024 um 23:27

    OEHV Meldebestimmungen

    Lt. den OEHV Meldebestimmungen - siehe Link - handelt es sich bei S-Lizenz um eine Sonderlizenz, welche nur im Rahmen von Spielgemeinschaften, Leistungszentren oder Kooperationen vergeben kann.

    Unter §5 Abs. 4 wird dann erläutert, welche genauen Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit eine solche Sonderlizent vergeben werden kann:

    Zusätzlich zur Stammlizenz und Ausbildungslizenz kann ein Spieler eine Sonderlizenz (S-Lizenz) erhalten, wenn:

    a. Sein Verein im Rahmen einer Spielgemeinschaft mit einem zweiten Verein in einer Meisterschaft

    antritt.

    b. Er sich für die Teilnahme an einem Landesleistungszentrum qualifiziert

    c. Sein Verein eine Kooperationsvereinbarung (Kooperationsteam | Affiliate Team) mit einem anderen

    Verein in einer anderen Liga eingeht und er die Kriterien des Kooperationsspielers erfüllt

    Voraussetzungen für die Genehmigung einer S-Lizenz sind:

     Vollständig ausgefülltes Antragsformular inkl. Genehmigung beider beteiligter Vereine sowie des

    Spielers bzw. dessen gesetzlichen Vertreters

     Antrag der S-Lizenz im Meldesystem des ÖEHV

     Einhaltung der Bestimmungen für den Einsatz von Spielern mit Sonderlizenz nach dem aktuell gültigen

    Regulativ (DÖM | DÖNAM | DÖDAM, etc. in der jeweils gültigen Fassung)

    Als ich zum zweiten ÖM-Finalspiel gegen die Jungbullen in Zell war, hieß es schon das Niki Hartl für Zell auflaufen wird, sofern die Caps die Pre-PlayOffs nicht schaffen. Für S-Lizenzen gilt der Passus mit 10 Spielen wohl nicht.

    Pfeffer wurde lt. Vereinshomepage vor Ablauf der IIHF-Transferfrist verpflichtet.

    Zell hatte das Glück, das die Caps schon nach der Vorrunde draußen waren, für die Wälder wäre dies eventuell auch mögliich gewesen wenn die Pioneers es nicht geschafft hätten. Ansonsten gibt es keine derartige Kooperation, oder täusche ich mich?

    Und was die italienischen Teams betrifft: laufen eh schon wieder Teams mit mehreren Italo-Kanadier durch die Gegend, da geht ja die Einbürgerung deutlich fixer als dies in AUT der Fall wäre. Ich denke, da hat man wenig Grund zum Beschweren.

  • Alps Hockey League 2019/20

    • Whaler
    • 17. Mai 2019 um 13:29
    Zitat von Labertasche

    Oder man nimmt Laibach wieder in der EBEL auf und ersetzt Bozen mit Jesenice, dann könnts eure eigene Liga machen und müssts euch nicht mit Farmteams ärgern. Popcorn

    Und was machen dann die österr. AlpsHL-Vereine? Sollen dann zusammen mit den Farmteams spielen? Hatten wir schon, ging ordentlich daneben. Wieso glaubst du gibt es überhaupt die INL bzw. gar die AlpsHL?

  • Alps Hockey League 2019/20

    • Whaler
    • 8. Mai 2019 um 18:30
    Zitat von Labertasche

    Je nach Schule, bist auch mal erst mit 19 fertig und nicht jede Schule berücksichtigt die Trainingszeiten der Jungs, oder wieso sind die meisten Linzer Nachwuchsspieler im Sport-BORG und dergleichen?

    Was dann danach studiert wird ist da total wurscht.

    Im Konkreten geht es bei der Kooperation zwischen Linz und Zell um drei (!) Spieler: Koudelka und Korecky (eigentlich wohlgemerkt ein Tscheche) und Freunschlag: die beiden Ersteren sind 98-Jahjrgänge, Freunschlag ein 96er Jahrgang. Die waren mit der Schule wohl schon fertig.

    Aber im Endeffekt sind die drei wohl eher nicht mehr als potentielle Viert-Linien-Spieler in Linz, Korecky vlt noch eher mehr, weil er gelernter Verteidiger ist und davon gibts eh zu wenig. Es hätte noch andere Kooperationsspieler wie einen Gerd Kragl oder einen Laurens Ober gegeben, aber die wurden von Linz erst gar nicht nach Zell abgestellt, da ohnehin im eigenen Kader gebraucht. die drei Erstgenannten haben ja auch nur einen Teil der Saison in Zell gespielt, hat also für den EKZ auch nicht wirklich was gebracht. Ansonsten gibt es eigentlich kaum Spieler, die für den Kooperationspartner interessant sind.

    Also wenn man schon relativ wenig Potential für eine Kooperation hat, wirds für ein eigenes Farmteam noch viel weniger reichen.

  • Alps Hockey League 2019/20

    • Whaler
    • 6. Mai 2019 um 14:11
    Zitat von WiPe

    Nicht ganz von der Hand zu weisen ist das Argument mit den 5ten und 6ten Linien die aus der EBEL "geparkt" werden.

    Aber das ist ja auch irgendwie die klassische Aufgabe eines Farmteams (siehe Nordamerika)

    Komischerweise wird das System Dort von den meisten Usern hier als super empfunden, kaum wird es im Österreich angewandt ist es der belzebub himself.

    Und es liegt dann immer noch am Spieler selber der so eine Option annimmt ob er sich lieber bei sagen wir Mal dem HCI dem Kampf ums EBEL Laiberl stellt und den Platz links aussen am bankerl in Kauf nimmt oder lieber den 2-Wege Vertrag in Linz Wien oder xy annimmt

    Die amerikanische Regelung würde bei uns wohl eher nur auf Dornbirn-Bregenzerwald zutreffen. Macht ja durchaus auch Sinn, da ansonsten die Wälder wohl nicht AlpsHL spielen könnte. Vorallem da sie ja noch keine eigene Halle haben, aber auch finanziell würde es sich wohl nicht ausgehen.

    Und eine solche Kooperation würde auch anderweitig Sinn machen, weil man vielleicht sogar neue Standorte in AUT erschließen oder wiederbeleben könnte.

  • Alps Hockey League 2019/20

    • Whaler
    • 3. Mai 2019 um 19:54

    Capitano

    Beim Zuschauervergleich musst du eben auch den Zeitpunkt des Spiels heranziehen:

    Beim ersten Spiel gegen KAC II fand davor ein Spiel gegen die Jungbullen (Derby ist durchaus interessant, Sbg stellte ja auch eine starke Truppe), danach eines gegen Pustertal statt. Die Zuschauerzahlen waren da da fast doppelt so hoch (1.312 (SA) bzw. 1.244 (MI)).

    In der Weihnachtszeit spielte man zuerst wieder gegen Salzurg (1.389), gegen Jesenice immerhin vor 1.414 Zuschauern. Danach hatten die Leute offensichtlich von dauernden Niederlagen die Schnauze voll und wollten am DO (3.1.) nur mehr 794 Zuseher die Partie gegen Laibach sehen. Gegen den KAC waren es dann nochmal weniger, obwohl das Spiel am SA war und die Chancen zumindest auf einen Sieg besser standen. Gegen Fassa oder Mailand (obwohl gleich schwach) wären wohl nochmal +1.000 gekommen, aber ein Farmteam lockt eben niemanden hinter dem Ofen hervor.

    Die Spiele gegen Asiago, Bregenzerwald und Lustenau fanden auch zu einem frühen Zeitpunkt statt, traditionell steigen die Zuschauerzahlen in Zell erst ab Dez. (wohl auch im Zusammenhang mit dem Tourismus) an. .

    Und natürlich ist die Perfomance wichtig. Aber um ein konkurrenzfähiges Team auf die Beine zu stellen, wird man ordentlich Geld in die Hand nehmen müssen. Und auch da habe ich erhebliche Zweifel, ob dies tatsächlich beabsichtigt ist. Ich glaube eher, da soll zumindest in Linz ein ähnliches Farmteam an den Start gehen wie in der alten Nationalliga - hat auch nix gebracht außer Spesen für alle anderen.

  • Alps Hockey League 2019/20

    • Whaler
    • 3. Mai 2019 um 15:17
    Zitat von DieblaueRapunzl

    :/dass heißt es wäre also das gleiche Problem wenn ein neu gegründeter Verein zur Liga stößt und großteils mit jungen Spielern antreten würde?

    Wieviel attraktiver sind Vereine wie Fassa für die anderen Vereine (und deren Zuschauer)?

    Wie attraktiv ist es für die anderen Vereine nach Mailand zu gondeln nur um diese abzuschießen?

    Ich kann zwar teilw. nachvollziehen, was hier bemängelt wird, aber vieles davon kommt mir auch wie gekränkte Eitelkeit vor ala "wir sind nur die Sparingspartner für die österr. Jugend". Diese Rolle scheint einige nicht zu passen.

    Das einzige Argument dass ich wirklich zahlen lassen würde ist die Fahrzeit und die damit verbundenen Kosten.

    ...

    Alles anzeigen

    Es kommt zugegebenermaßen massiv auf die Verpackung an. Wenn zB Kapfenberg mit einer Kooperation mit Wien in die AlpsHL einsteigt und dort 10 junge Wiener (eh schon das max., viel mehr werden es eh nicht sein die tatsächlich das Potential für die EBEL haben) spielen, hat es nach Außen hin eine ganz andere Wirkung. Zwar mögen jetzt Standorte wie Gmunden oder Amstätten keinen bekannten Namen haben, aber besser wie Linz II oder SilverCaps ist es auf alle Fälle, da sagt die Verpackung schon alles über den Inhalt aus. Und ich habe es ein paar Seiten vorher auch schon mal gepostet, die Zuschauerzahlen waren in Zell gegen das Farmteam des KAC deutlich geringer als gegen andere Gegner (und das auch noch angesichts der ohnehin schon schwachen Eisbären-Vorstellungen in dieser Saison!).

    Und um Sparingspartner für die österr. Jugend zu sein, müsste es diese überhaupt einmal geben.

    Auch das Argument der Fahrtzeit und der damit verbundenen Kosten sehe ich nicht: Die "jugendlichen" Talente (also zwische 19-21 Jahren alt) sollten eigentlich ihre Schul-/Lehrausbildung ohnehin abgeschlossen haben, der Faktor Zeit kann für einen angehenden Jungsprofi somit keine große Rolle spielen. Und wenn es um den Faktor Geld geht, scheint man dann doch nicht allzu viel in den eigenen Nachwuchs investieren zu wollen - oder es sollen schlichtweg Andere die Zeche zahlen.

  • Alps Hockey League 2019/20

    • Whaler
    • 2. Mai 2019 um 19:25
    Zitat von schlagi009

    Das sieht laut dem Artikel auch Andrea Gios so. Der ist Präsident vom Italienischen Verband.

    Es wird immer von allen gefordert, dass die Jungen Spieler mehr Perspektive bekommen sollen. Jetzt entschließen sich die Ö Top Teams dazu, eben jenes den Jungen zu ermöglichen und dann kommt nur Mimimi.

    Ach, welche jungen Spieler sollen das denn sein...wenn man sich so zB den Linzer Nachwuchs anschaut, sind das nicht sonderlich viele. Und beim letztjährigen Farmteam in der ÖAHL hat sich ja auch nicht wirklich nur ein Einziger aufgedrängt für eine große EBEL-Karriere.

    Es gibt vielleicht ein paar, die eventuell mal als Kaderergänzung taugen, aber mehr wird es bei den Wenigstens sein. Bei den meisten wird es nichtmal für die AlpsHL reichen. Denn was die jungen Spieler bis dato nicht können, werden sie beim Sprung ins Erwachseneneishockey auch nicht mehr lernen.

  • Alps Hockey League 2019/20

    • Whaler
    • 2. Mai 2019 um 14:26

    Bin da ganz bei Foxes1933

    Wenn man in Italien und Slowenien auf die Idee kommt, die AlpsHL schlichtweg zu kopieren und nur mehr Klubs dieser beiden Verbände dort spielen, dann steht man in Österreich schön blöd da.

    Denn die Nationalligae mit Farmteams hat schon einmal nicht funktioniert, sie wird dann wieder nicht funktionieren. Und dann wird es vorbei sein mit semi-profesionellen Eishockey in Österreich, keiner der aktuellen österr. AlpsHL-Vereine wird sich eine neue Nationalliga mit EBEL-Farmteams antun - da wird eher massiv abgespeckt um dann in dier ÖAHL mit Kapfenberg und Co Amateureishockey zu spielen.

    Und ob dieses Szenario gut für das Österr. Eishockey im Gesamten ist, wage ich doch sehr zu bezweifeln.

    Die AlpsHL bietet den wenigen, noch im semi-professionellen Bereich agierenden Vereinen in AUT eine optimale Spielplattform und ist dann vielleicht auch für den einen oder anderen weiteren österr. Kandidaten interessant (daher auch potentiell 10 Teilnehmer: da sind eigentlich reguläre Vereine gemeint denn Farmteams), der in bisschen mehr möchte als ÖAHL, aber auch in der EBEL nix verloren hat. Und genau diese Chance könnte man sich verbauen, wenn man die AlspHL mit weiteren - sowohl wirtschaftlich als sportlich uninteressanten - Farmteams aufstockt. Und dies kann nicht im Interesse des Österr. Eishockeyverbandes sein, welcher mehr zu vertreten hat als die Ego-Tripps mancher EBEL-Manager.

  • Alps Hockey League 2019/20

    • Whaler
    • 8. April 2019 um 17:56
    Zitat von Labertasche

    Mehr Teams bedeutet mehr Spiele, was mehr Geld bedeuten würde?

    Oder schaut in Slowenien oder Italien niemand Eishockey?

    Das man mit den langen Strecken höhere Kosten hat, lass ich mir einreden.

    Nur kommt doch pro Heimspiel auch wieder Geld in die Kasse?

    Im Gegensatz zur EBEL ist die AlpsHL keine Profiliga, dh die meisten Spieler arbeiten nebenbei (wenn auch nicht jetzt unbedingt 40Std Vollzeit). Somit ist auch die Anzahl der Spiele begrenzt, mit max. Anzahl mit 40 Spielen im GD wohl auch schon voll ausgereizt.

    Und die Farmteams sind nunmal sportlich und somit auch vom Zuschauerinteresse uninteressant, außer es ergibt sich ein besonderer Reiz zB aus geographischer Nähe und Rivalität (zB Zell-Sbg).

  • Alps Hockey League 2019/20

    • Whaler
    • 2. April 2019 um 19:50
    Zitat von Keitsche

    Ok super dann rekapitulieren wir, das Farmteam der VEU wär "perfectly welcome" weil Traditionsstandort, aber Linz ist nicht willkommen weil sowieso zu schlecht. Super...

    Edith: Hö Zweiter ^^

    Nein, ein Farmteam der VEU in der AlpsHL wäre genauso besch*** wie ein Farmteam eines anderen Teams. Linz war ja eben nur der Aufhänger, weil die eben für die Alps genannt haben. Und weil es ja beim eigenen Spielermaterial nicht mal zu einer funktionierenden Kooperationsregelung reicht, von der dann beide Vereine wirklich etwas haben.

    Aber nachdem man aktuell über den Zeitpunkt des EBEL-Aufstiegs der VEU auch nur spekulieren kann, brauchts gar keine Debatte über ein Farmteam der Vorarlberger. Geschweige denn das der Wunsch von Teams in beiden Ligen wohl auch ein unrealisierbarer Wunschtraum wäre.

  • Alps Hockey League 2019/20

    • Whaler
    • 2. April 2019 um 18:13
    Zitat von Spengler

    ...und ich trau mich fast zu wetten, dass RBS II in den nächsten 5 Jahren einmal AlpsHL Meister wird...

    Im Umkehrschluss, müsste man den VSV aus der EBEL ausschliessen, da er heuer nicht konkurrenzfähig war, und ob die VEU, wenn sie in die EBEL einsteigen würde, nicht auch Kanonenfutter wäre wird man auch nicht so schnell erfahren. Hier haben sich aber alle gefreut, wie es geheissen hat dass sie einsteigen.


    Und jetzt so ein Theater machen, wo noch keiner irgendwas weiß ....

    Durchaus möglich, denn das Salzburger Farmteam kann ma ja fast schon als einzige richtige Profitruppe bezeichnen. Gibt es da überhaupt Spieler, die nebenbei auch arbeiten gehen?

    Kein Umkehrschluss, denn es sollen ja auch keine Teams ausgeschlossen werden. Und bei den Feldkirchern handelt es sich um einen Traditionsstandort mit Zuschauerpotential (sowohl daheim als auch auswärts). Ein Farmteam ist nur der Billig-Ableger eines EBEL-Standorts, sieht man ja auch an den Zuschauerzahlen in Klagenfurt und Salzburg. Da ist ja selbst Fassa dagegen noch Zuschauerkrösus.

    Theater ist garantiert sollten weitere Farmteams kommen, nur wird keinem das gebotene Schauspiel dann gefallen...und immerhin liegen Nennungen - anders genannt auch Absichtserklärungen - ja wohl schon am Tisch. Und über die möglichen Folgen sollte man schon vorher diskutieren können.

  • Alps Hockey League 2019/20

    • Whaler
    • 2. April 2019 um 01:29
    Zitat von Labertasche

    Linz 2 taugt euch nicht, aber würd Kapfenberg einsteigen und in Kooperation mit Linz agieren taugt euch? .

    Dann spielts gegen fast die selbe Nachwuchsmannschaft, die Kanonenfutter wäre, nur unter anderem Namen.

    Muss ich nicht verstehen? :kaffee:

    Ein Ligaeinstieg von Kapfenberg hätte auch nur dann einen Sinn, wenn man bereits selbstständig eine halbwegs konkurrenzfähige Mannschaft stellen kann, soll heissen man sollte von Beginn an um Platz 12 oder besser mitspielen können. Zusätzliche Kooperationsspieler von einem EBEL-Team sollten dann die Konkurrenzfähigkeit weiter steigern. Also sollten dann vom EBEL Klub auch Verstärkungen kommen, nicht nur Kaderergänzungen. In Linz gibt es da aktuell nur wenige, bei den Übrigen schauts wohl nicht anders aus.

    Kapfenberg wäre nur der einzige Standort wo man zumindest vor Kurzem eigenständig Ambitionen in Richtung AlpsHL verlautbart hat. Vielleicht gibt es mittelfristig auch andere.

  • Alps Hockey League 2019/20

    • Whaler
    • 1. April 2019 um 23:52
    Zitat von Power Block

    Notfalls bringen wir schon eine halbwegs ordentliche Liga zusammen,eventuell mit den Slowenen.

    Aber was macht die Veu,Lustenau,Zell und Kitz?

    Eine EBSYL 2.0 wo das Niveau zwangsläufig sinkt,und die hälfte der Gegner nur Kanonenfutter sind,oder vielleicht sich mit den 3-4 Drittliga Clubs zusammenschließen?

    Keine Ahnung aber für mich als Fan dieser Vereine, würde das nicht besonders verlockend klingen.

    Aber vielleicht gibs ja da einen Mentalitätsunterschied ;)

    Klingt es auch nicht ;)

    Aber dass ist den Herrschaften in den Chefetagen der EBEL sowie den Fans dieser Vereine auch relativ wurscht. Da gehts nur um max Nutzen zu minimalen Aufwand. Und ob die gleichberechtigten Partner da von Vorteile oder nur Nachteile haben, ist denen wurscht. Und es ist zu befürchten, dass der notorisch nicht allzu fähige OEHV da auch noch mitspielt.

    PS: Jetzt war ich auch zu langsam :D

  • Alps Hockey League 2019/20

    • Whaler
    • 1. April 2019 um 23:29

    Die AlpsHL hat aktuell 17 Teilnehmer, man ist eigentlich am Limit angelangt. Die Aufnahme von Mailand war für die Entwicklung der Liga ein vernünftiger Schritt, zudem ja mit Neumarkt ein Mitspieler ausfiel. Das traurige ist ja, dass Vereine wie Linz - welche es bis dato nicht einmal zu einer funktionierenden Kooperationsregelung gebracht haben (wohlgemerkt mangels eigenem Spielermaterial!) nun von einem Farmteam träumen. In Wien bin ich ja auch gespannt, in die AlpsHL wollte man ja ursprünglich nicht da der Aufwand als zu hoch erschien (wohl finanziell als auch vom Zeitmanagement für die Spieler). Will man die Wiener in der MOL nicht mehr?

    TheNus

    Du hast Recht, man hat es ja gut gesehen wohin uns der Weg in die letzten 15 Jahre geführt hat, eben zu einer Kooperation mit zwei anderen Ländern die im Grunde alle das gleiche Problem haben. Also hat man eine gemeinsame Liga gegründet und hat zum Start zwei Farmteams der Vereine mit der wohl besten Nachwuchsarbeit in AUT zugelassen. Vereinen, denen man auch zugetraut hat, eine halbwegs konkurrenzfähige Truppe hinzustellen. Aber mit zusätzlichen - sportlich nicht annähernd konkurrenzfähigen - Farmteams wird man seine gleichgestellten Partner verprellen: denn die Liga hat eben Potential und um dieses Potential auszunutzen bedarf es keiner weiteren Farmteams. Für die Italiener/Slowenen spielt die Heranführung junger Talente an die EBEL fast gar keine Rolle und sie ist für diese beiden Länder eben nicht die 2.Geige - sie könnten also schneller als man glaubt auf die Idee kommen, die AlpsHL einfach ohne österr. Beteiligung weiterzuführen. Muss ja nicht AlpsHL heissen und schon gar nicht als Ausbildungsliga für die EBEL oder als Mitzahler bei der DOPS dienen. Für die verbliebenen österr. semi-professionellen Vereine gibt es dann in AUT aber keine Zukunft mehr, denn die Amateurliga ist keine Alternative.

    Lässt man weitere Farmteams zu (welche ja dann die Plätze für mögliche weitere "reguläre" Interessenten verstellen werden), unterminiert man aus eigener Dummheit das Potential als AlpsHL auch als möglicher Nachwuchspool für junge, zukünftige EBEL-Akteure. Es wäre sinnvoller, potentiale Standorte wie Kapfenberg oä zu animieren/fördern, in Kooperation mit einem EBEL-Verein in die Liga einzusteigen.

  • Alps Hockey League 2019/20

    • Whaler
    • 1. April 2019 um 21:14
    Zitat von Waeldar

    Sportlich würde man sicher Abstriche machen müssen, aber finanziell?

    Kürzere Fahrten und das Interesse zwischen einem italienischen oder slowenischen Team und den Farmteams ist bei der breiten Masse ungefähr gleich groß. Man muss sich nur die Zuschauerzahlen ansehen. Asiago, Fassa,... ziehen bei den Österreichern wenige Fans in die Halle. Bei den Südtirolern ist es eh noch besser.

    Was die Entwicklung angeht: Wie kann man junge Spieler besser ans Erwachseneneishockey angewöhnen als sie gegen gestandene Spieler spielen zu lassen?

    Finanziell auch! Erninnere dich, es gab schon Farmteams in der damaligen Nationalliga. Wie attraktiv waren diese Teams wirklich und welches Zuschauerinteresse gab es? Null Attraktivität = nahe keine Zuschauer. Dazu der Dauerstreit über die unterschiedlichen Aufstellungen - zB nach Vorarlberg mit einem Rumpfkader, gegen das geographisch nahe Zell dann mit allem was man hatte (Salzburg).

    Natürlich sind nicht alle Gegner gleich attraktiv, aber zB spielte Zell am 01.12 daheim gegen Klagenfurt vor 722 Zuschauer, eine Woche (!) davor am SA gegen Salzburg (das Salzburger Farmteam zieht aufgrund der regionalen Nähe durchaus) vor 1.312 Zusehern und knapp zwei Wochen später gegen Pustertal gab es daheim immerhin (Termin MI) auch 1.244 Zuschauer. Gegen Asiago Ende September (in einer Zeit wo in Zell nur die Hardcore-Fans zum Eishockey gehen) kamen gleich viele Zuseher wie gegen den KAC2 Anfang Dezember. Erst am Ende einer kompletten Seuchensaison nach einer enttäuschenden "Leistung" nach der anderen kamen gegen Fassa nur mehr knapp mehr als 500 - da wäre gegen den KAC2 wahrscheinlich keine 300 mehr in der Halle gewesen - ich Zb hätte mir die Fahrt aus Wien für das Spiel gegen die jungen Rotjacken sicher nicht angetan.

    Zudem greift nun schön langsam auch in Österreich ein zusätzlicher Effekt: Viele Zuschauer sahen in der Liga ohnehin nur eine Ausbildungsliga für die EBEL, also eigentlich uninteressant. Mittlerweile überreisst man zumindest in Zell schön langsam, dass es sich hier eher um die italienische Erste Liga mit österr./Slow. Beteiligung handelt. Hätte man nicht eine solche Seuchensaison hingelegt, wäre der Zuschauerschnitt wahrscheinlich noch deutlicher nach oben gegangen,auch Lustenau ind Kitzbühel verzeichnen ein Zuschauerplus.

    Und was soll einen jungen Spieler ein Abschuss nach dem anderen denn bringen? Außer Frustration wird es schlussendlich nicht viel sein. Und wieviele Spieler gibt es denn in Linz, die überhaupt das Potential für die EBEL haben? Eine Handvoll, mehr sinds nicht. Schließlich war man ja nicht einmal in der Lage, dem Kooperationspartner Zell letztes Jahr ausreichend Spielermaterial zur Verfügung zu stellen, musste die Wenigen sogar abziehen als es im eigenen Kader Engpässe gab. Sagt doch einiges darüber aus, wieviel Potential aktuell im Linzer Nachwuchs besteht.

    Die Möchtegern-Installation von Farmteams ist nichts weiter als eine Alibi-Aktion, für die die Italiener/Slowenen und die paar noch verbliebenen österr. semi-professionellen Vereine die Zeche bezahlen sollen. Zu Beginn der Liga hat man zwei Farmteams aufgenommen um auch die Breite für die Liga zustande zu bringen, weitere Farmteams braucht man aber mittlerweile nicht mehr. Für Italiener und Slowenen stellt die AlpsHL die höchste Spielklasse dar, glaubt wer ernsthaft die werden sich diese Liga (welche ja eine Kooperation darstellt, das heisst das alleinige Sagen hat man nicht in AUT) zu einer reinen Ausbildungsliga für österr. Zwecke degradieren lassen. Natürlich ist ein Ziel der AlpsHL die Heranführung junger Spieler an die höherklassige EBEL - dies gilt aber vornehmlich für die aktuellen österr. Vereine. bzw Eishockeystandorte.

    Die EBEL-Teams könnten ja auch eine weitere Farmteam-Liga überhalb der EBYSL installieren, mit Overage-Spielern und Legionären. Würden die jungen Spieler auch etwas lernen und man würde Vereine, deren primäres Ziel nicht die Nachwuchs-Rekrutierung für die EBEL, sondern der eigene sportliche Erfolg ist, nicht die Zusatzbelastung von sportlich/wirtschaftlich wertlosen Gegner aufbürden.

  • Alps Hockey League 2019/20

    • Whaler
    • 1. April 2019 um 18:19

    Wenn man die AlpsHL mit Farmteams "zumüllt" werden die Italiener und Slowenen aussteigen. Und Vereine wie Lustenau, Zell oder Kitzbühel werden es sich auch überlegen, ob es überhaupt Sinn macht in Österreich semi-professionellen Eishockeysport anbieten zu wollen.

    Das Farmteam von Linz ist ja jetzt schon ein sportlicher Witz (haben ja in der EBYSL auch nichts zu melden). Sportlich und wirtschaftlich für die Ligakonkurrenz eine reine Belastung. Und von wegen Entwicklung junger Spieler...pffff. Jetzt auch nur in Mode, weil die Punkteregelung reduziert wird, braucht man wieder österr. Auffüllmaterial für die dritte, vierte Linie.

  • Alps Hockey League 2018/19

    • Whaler
    • 15. Februar 2019 um 22:23
    Zitat von Adler1972

    Kann man so auch umschreiben - alle anderen Teams die Ersatzspieler brauchen, finden welche am Markt

    Die Chancen auf den PlayOff Einzug waren ohnehin nur mehr gering und hätte den Eisbären auch nur mehr ein richtiger Top-Transfer geholfen. Und den gibt der Markt wohl aktuell nicht mehr her. Und wegen einem möglichen Spiel mehr - das VF wäre es in in dieser Pleiten-Saison ohnehin nicht geworden, ist die Verpflichtung von einem oder zwei Legionären für das Saisonfinish eigentlich nur mehr rausgeschmissenes Geld. Kann man für die nächste Saison sinnvoller investieren.

  • Alps Hockey League 2018/19

    • Whaler
    • 14. Februar 2019 um 17:47
    Zitat von gm99

    Jesenice gegen Laibach innerhalb von zweieinhalb Minuten von 3:1 auf 3:4 :banghead:

    Aber mit einem Fetzn wie Climie gewinnst halt auch nichts..

    Was ist mit Saunders? Hat man den durch Climie ersetzt?

  • Alps Hockey League 2018/19

    • Whaler
    • 31. Januar 2019 um 17:51
    Zitat von Puckele

    ...

    Was mir mehr sorgen bereitet is die Motivation der "normalen" österreichischen Klubs in der AHL. Die haben sowieso zum kämpfen, dass sie ihren Spielbetrieb finanzieren und jez fällt der österr. AHL-Meistertitel auch noch einem Großkonzern zu der diese Liga nur als Ausbildungswerkbank ansieht. In der EBYSL und EBJL sind die Akademiebetriebe ja meines Wissens nach von Meisterehren ausgeschlossen. Würd mich nicht wundern, wenn die AHL Klubs das für die nächste Saison auch fordern.

    Ich glaube nicht, dass der AHL-Titel eine so große Rolle spielt. Hat aus meiner Sicht eher einen statistischen als einen finanziellen Wert (auch in Richtung Sponsoring).

  • Alps Hockey League 2018/19

    • Whaler
    • 25. Januar 2019 um 18:47
    Zitat von WiPe

    absolut sinnlose Regelung gerade bei Hin- und Rückspiel. Wenn man wie in der CHL auch unentschieden zulassen würde und nur dann eine OT spielt wenn das Gesamtergebnis nach 120 min keine Entscheidung brachte. aber sowas ist ja wohl ziemlich sagen wir mal "eigenwillig"

    Ich finde es durchaus in Ordnung so, dass auch die Ergebnisse des GD im Zweifelsfall für das Weiterkommen entscheidend sind. Schließlich sind es ja auch die GD-Ergebnisse, welche das Final-Four ermitteln.

  • Alps Hockey League 2017/2018

    • Whaler
    • 14. Februar 2018 um 22:29

    Die Eisbären zwar über weite Strecken mMn zu passiv, schaukeln sie aber mit einem bisschen Glück und einem starken Machreich im Tor ein 2:1 über die Zeit und belegen nun Platz 8. Die Jungbullen nach dem Sieg gegen Kitzbühel und wohl nur mehr einen Sieg von der fixen PlayOff Qualifikation entfernt.

    Könnte sich also für beide Salzburger Teams mit den PlayOffs ausgehen, was eine ziemliche Überraschung wäre. :thumbup:

  • EC Kitzbühel Saison 2017/18

    • Whaler
    • 4. Februar 2018 um 21:29

    Zell war gestern schlichtweg besser. Und der Trainer hat eh alles probiert, eh schon sehr früh den Goalie durch einen sechsten Feldspieler ersetzt.

    Die Letten sind ganz gute Spieler. Wunderknaben, welche durch die gegnerischen Reihen spazieren als wären diese nicht vorhanden, sind sie aber auch nicht. Und es fehlt eben auch an guten heimischen Spielern, welche die beiden Legionärslinien entlasten könnten.

  • Alps Hockey League 2017/2018

    • Whaler
    • 13. Juli 2017 um 17:51

    Ein Rückschritt gegenüber dem letztjährigen Modus: Die Spannung bis zum Schluss für jeden Verein wurde für ein paar Derbys (von denen in Wirklichkeit auch wieder nur wenige Vereine wirklich profitieren) geopfert.

  • Alps Hockey League

    • Whaler
    • 20. Februar 2017 um 17:46

    Ich denke in Gruppe A wird sich Cortina durchsetzen.

    In Gruppe B haben es die Eisbären mit den beiden Niederlagen gegen Neumarkt vergeigt. Denn zum Aufstieg braucht man nicht nur zwei Siege in den letzten beiden Spielen, man muss auch noch auf einen Umfaller der Neumarkter hoffen. Nachdem Kitzbühel drei Legionären die Freigabe erteilt hat und diese den Verein verlassen haben glaube ich nicht dass die Gamsstädter die Südtiroler schlagen können. Und sollte Zell tatsächlich Sterzing auswärts schlagen ist man zwar gegen Kitzbühel sicher Favorit, aber muss auch wieder auf die Sterzinger hoffen dass die für ihre allerletzte Chance aus wirklich 60min Gas geben.

    Ich fürchte, Neumarkt wird es machen.

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