Bei manchen Gratton-Hassern hab ich aber echt das Gefühl, sie finden das 12 Spiel genug sind, nur weil das Foul gegen Gratton war, der sich sowas eh verdient hat...
Und von manchen liest man als Begründung für die geringe Strafe, dass Gratton sich nicht verletzt habe. Keine Ahnung wie da die Regeln ausschauen.
Aber warum sollte bei einem Strafausmaß entscheidend sein, was mit dem gefoulten Spieler passiert. Entscheidend sollte mMn das Foul selbst sein und nur das. Eine Sperre sollte doch eine Strafe für das Foul sein, und keine Entschädigung für den Gefoulten. Wenn ein gefoulter Spieler nach einem irren Foul, enormes Glück hat und ohne Verletzung davon kommt, dann soll das mMn das alleinige Glück des Gefoulten bleiben und nicht des Spielers der das Foul begangen hat.
(2+2 oder 5min Strafen darf der Schiedsrichter ja aufgrund von Verletzungen geben. Diese Regelung finde ich eigentlich genauso sinnlos. Wie soll denn bitte der Schiedsrichter innerhalb von kurzer Zeit entscheiden, ob sich ein Spieler verletzt hat oder nur simuliert? Ein Schiedsrichter ist doch kein Arzt!)
Ist zumindest meine Meinung...
Dass immer wenn es um Gratton geht, "Gratton-Schneider" wieder ausgepackt wird, nervt auch schön langsam...