Der Beste Beitrag seit Beginn der Themenbehandlung
Puschacher spricht die Meinung vieler Forumsteilnehmer offen aus !!!
Nochmals Gratulation
Beiträge von charlie22
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wie bereits an anderer Stelle gepostet und zur Klarstellung:
Die Versicherungssumme setzt sich aus der verbleibenden Laufzeit und der
Höhe des noch laufenden NHL Vertrages zusammen, d.h. längere Laufzeit
kann trotz niedriger Vertragshöhe zu höherer Versicherungssumme führen
als bei hoher Vertragssumme und kurzer Restlaufzeit.Fazit: T. Vanek sollte weniger an Versicherungssumme kosten als M. Grabner.
Die Versicherungssumme ist keine Wertschätzung des jeweiligen Spielers sondern des laufenden Vertrages !
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Die Versicherungssumme setzt sich aus der verbleibenden Laufzeit und der Höhe des noch laufenden NHL Vertrages zusammen, d.h. längere Laufzeit kann trotz niedriger Vertragshöhe zu höherer Versicherungssumme führen als bei hoher Vertragssumme und kurzer Restlaufzeit.
Fazit: T. Vanek sollte weniger an Versicherungssumme kosten als M. Grabner.
Die Versicherungssumme ist keine Wertschätzung des jeweiligen Spielers sondern des laufenden Vertrages ! -
Im Eishockeymagazin hat Gustav Rainer beim Spiel es mit einem Wort zum Ausdruck gebracht: " UNFASSBAR".
So wird es wahrscheinlich den vielen KAC Fans ergangen sein.
44 km weiter westlich sagte man auch noch: "UNGLAUBLICH".
Aber nach 2 Spielen sollte man kein Urteil fällen. [kopf] -
Epicondylitis (auch Epikondylopathie; Epikodylose oder Epikondyalgie) ist ein erworbener, schmerzhafter Reizzustand der Sehnenansätze von Muskeln des Unterarms, die an den beiden Knochenvorsprüngen oberhalb des Gelenkknorrens (Epikondylen) am distalen Teil des Oberarmknochens entspringen. Die Erkrankung wird der Gruppe der Enthesiopathien (Sehnenansatzerkrankungen, Sehnenansatzentzündung = Ansatztendinose, Insertionstendopathie) zugeordnet. Es gibt zwei Formen:
- Epicondylitis radialis humeri (auch Tennisellenbogen; Tennisarm oder Epicondylitis humeri lateralis): am äußeren Epikondylus des Oberarmknochens (Strecker des Handgelenks und der Finger).
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Epicondylitis ulnaris humeri (auch Golferellenbogen, Golferarm oder Epicondylitis humeri medialis): am inneren Epikondylus des Oberarmknochens (Beuger des Handgelenks und der Finger).Ursachen
Eine Epicondylitis entsteht durch Überbeanspruchung
der Unterarmmuskulatur, das heißt durch extreme oder dauernd
wiederkehrende Bewegungen oder Überlastungssituation des betroffenen
Muskels. Mögliche Auslöser sind: - Einseitige Beanspruchung (z. B. bei Tastatur-/Mausbenutzung, siehe auch: Repetitive Strain Injury Syndrom, Sportklettern)
- Falsche Haltung (im Beruf, bei der Haus- und Gartenarbeit oder in der Freizeit)
- Falsche Technik bei Schlägersportarten (Tennis, Badminton, Golf – der Griffumfang spielt dabei wohl keine Rolle[1])
- Falsche Schlafhaltung in Seitenlage: Verwendung des stark gebeugten Armes als Kopfstütze.
- Erkrankungen wie FibromyalgieTherapien
Es existieren verschiedene Therapieansätze. Dazu gehören neben
physiotherapeutischen Verfahren auch beispielsweise Zuwarten, Kühlung
mit Eis, Ultraschall, Lasertherapie, Interferenztherapie, Hochvolttherapie, Elektrostimulationstherapie, Muskelkräftigungsübungen, Armschlinge, Bandagen, Verbände, Stoßwellen-Therapie (ESWT und Lithotripsie), Anwendung von Diclofenac-haltigen Cremes und Gelen, manuelle Therapie (beispielsweise Querfriktion nach James Cyriax), Akupunktur, lokale Friktionsmassagen und die Gabe von Kortison.[2]Studien mit physiotherapeutischen Verfahren (Dehnübungen,
Krankengymnastik) legen nahe, dass diese möglicherweise in manchen
Punkten anderen überlegen sind.[3][4].
Wichtig für eine Heilung ist eine entsprechende Belastungspause. Eine
komplette Stilllegung ist aber nicht immer unbedingt notwendig.In seltenen Fällen ist eine operative Therapie angezeigt, die grundsätzlich nur eine Notfallmaßnahme
ist. Im Bereich des Epicondylus radialis humeri (Tennisellenbogen)
kommt i. d. R. die Operation nach Wilhelm-Hohmann zum Einsatz. Hierbei
wird eine Entlastung der Muskelspannung durch eine teilweise
Durchtrennung der Sehnenansätze an der betroffenen Epicondyle
(Discisions-Tenotomie) herbeigeführt (= OP nach Hohmann). Zusätzlich
wird eine Durchtrennung des radialen Nervengeflechtes, das direkt dem
Epicondylus radialis aufliegt, durchgeführt. Hierzu wird die
Knochenfläche einfach verödet (Verfahren nach Wilhelm).Im Bereich des Epicondylus ulnaris humeri (Golferellenbogen) ist es
notwendig, den Sulcus und Nervus ulnaris aufzusuchen und genau
darzustellen. Wie auf der radialen Seite wird auch hier eine
Sehnenverlängerung (Tenotomie)
der Unterarmbeugesehnenansätze durchgeführt. Bei gleichzeitiger
Ulnariseinklemmung muss der Nerv befreit (Dekompression) und ggf.
versetzt werden (Transposition).[5]Nach der OP wird ein stabilisierender Verband angelegt, der Arm muss
jedoch nicht ruhig gestellt werden. Bei Sulcus-ulnaris-Transposition
kann für kurze Zeit eine Schiene zur Ruhigstellung angelegt werden. Nach
etwa fünf Wochen tritt in der Regel die Heilung ein. Leistungssport ist
nach ca. drei Monaten wieder möglich.Bei chronischem Leiden von mehr als vier Monaten gibt es zudem die alternative Therapie mittels Botulinumtoxin.
Hierbei wird das Nervengift Botulinumtoxin niedrig dosiert in den
Muskel injiziert. Das Toxin legt nach einer einmaligen Injektion Muskeln
und Sehnen zwei bis drei Monate lahm, so dass sie sich erholen können.
Wenn die Wirkung nachlässt, haben sich in der Regel die Beschwerden
verringert oder sind sogar ganz weg. Als Nebenwirkung hängt der dritte
Finger der jeweiligen Hand wegen der lähmenden Wirkung vorübergehend
etwas herunter, wenn man die Hand streckt.[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/42/Epicondyluslateralishumeri.png/220px-Epicondyluslateralishumeri.png]
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Hotel Bacchus: https://www.eishockeyforum.at/www.hotelbacchus.at
Tel.: 0043424224700
LG -
MV soll neuer Sportdirektor werden - Weber neuer Coach - wer weiß genaueres ?
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Gibt's vlt. an Live Stream ???
Bitte um Antwort !
Danke -
Das bei der Pressekonferenz angegebene Budget beträgt 2,3 Mio € (ohne den zwischenzeitlichen Mehraufwand der Zusatzvepflichtungen)
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Zitat
Denn Linz hat mit Sicherheit nicht mehr Budget als Villach.
Das ist mit Sicherheit ein Irrtum !
Der Linzer Kader ist großzügig mit einer guten Mischung von 10 Nordamerikanern, 3 Nachwuchs - Doppelstaatsbürgern und gestandenen österr. Teamspielern sowie guten jüngeren Österreichern aufgestellt. Dazu einen Top Trainer mit einem guten Assistenten, sowie Manager Perthaler.
Da es in Linz keine Speckbrote gibt, kann man sich ausrechnen, dass das Budget um ca 1/3 höher ist
als das der Villacher.
Aber die Höhe des Budgets garantiert keinen Spitzenplatz, wie man anhand der Tabelle sehen kann! -
Wäre für den hier :
http://www.youtube.com/watch?v=uu_zwdmz0hE
barbra streisand !!! evtl. mit einem GOALHORN anstelle des Namens .
Hätte was oder ?
[winke] lg Anzeigetafel
Bin sofort dabei - Hintergrund + Goalhorn von Boston ! -
Pittsburgh Penguins Goal Horn (New Version)
http://www.youtube.com/watch?v=Zofjf0ynrDQEntspricht auch dem Zeitgeist
Ausprobieren und entscheiden !
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Neunter Heimsieg in Folge für Meister Salzburg! Die Bullen hatten
gegen den weiterhin schwächelnden VSV keine Mühe und ließen erst beim
Stand von 5:1 etwas nach. Am Ende reichte es zu einem 6:3 Sieg, der Rang
2 in der Tabelle verteidigte. Für den VSV die fünfte Niederlage in
Serie - und jetzt gerät Rang 4 unter Druck.Das Spiel begann nicht mit dem typischen Salzburg-Druck, sonder der
EC REKORD-Fenster VSV war die bessere Mannschaft. Doch in der fünften
–extrem actionreichen - Minute schlug Thomas Koch mit der ersten Chance des Hausherren zum 1:0 zu. Nachdem sich Greg Kuznik und Danny Bois in die Haare geraten waren und je 2+2+10 Minuten zur Abkühlung bekamen, glich Jonathan Ferland – noch immer in der fünften aus. Er wartete lang, bis Thomas Höneckl runter ging und chippte die Scheibe über ihn hinweg. Das 2:1 war bezeichnend für den Spielverlauf, Distanzschuss von Matthias Trattnig, Villach räumt nicht auf und Fabio Hofer verwertet den zweiten Rebound. Kurz vor Drittelende ein ähnliches Bild. Diesmal war es Marco Pewal, der nach Trattnigs Schuss abstaubte.Auch im Mitteldrittel kamen die Salzburger auf diese Weise zu Toren.
Diesmal war es nicht Trattnig, sondern Bois mit einem scharfen Schuss,
den Prohaska zur Bande abwehrte. So weit so gut, doch Ryan Duncan
war der erste am Rebound, zog zum Tor und erzielte das 4:1. Das 5:1
besorget dann Trattnig selbst. Die Villacher saßen zu zweite in der
Kühlbox, Bois passte zum genesenen Trattnig und der hatte aus kurze
Distanz keine Mühe. Eben diese Mühe hatte dann auch Gert Prohaska
satt, und verabschiedete sich. Das Drittel endete in eine
Powerplay-Serie, aus der keines der beiden Teams Kapital schlagen
konnte.In der letzten Drittelpause fand Headcoach Johan Strömwall
die richtigen Worte, denn sein Team biss mit voller Kraft in die
Aufgabe, einen vier Tore Rückstand aufzuholen. Salzburg nahm die
Geschichte eher locker und konsequenterweise fand sich Benjamin Petrik
ganz allein vor Höneckl und schoss ein. Dann folgte eine kuriose Szene.
Höneckl eilte einem Rückpass nur mit Verspätung entgegen, Derek Damon
war zuerst beim Puck und schob ihn ins leere Tor. Villach baute Druck
auf und Salzburg kam seinerseits zu Chancen, bei deren Auslassen vor
allem Daniel Welser auffiel. Eine Kollision zwischen Trattnig und Gerhard Unterluggauer
verschaffte dem Villacher ein Cut und Trattnig, der zum Man of the
Match gewählt wurde, stand auch im Mittelpunkt der letzten Aktion. Er
traf per Empty-net-Goal zum 6:3.EC Red Bull Salzburg - EC Rekord Fenster VSV 6:3 (3:1, 2:0, 1:2)
Zuschauer: 2.667
Referees: JELINEK C.; HOFER F., HÜTTER A.
Tore: KOCH T. (04:15 / PEWAL M., LYNCH D.), HOFER F. (10:12 /
TRATTNIG M., MÜHLSTEIN F.), PEWAL M. (19:23 / TRATTNIG M., LATUSA M.),
DUNCAN R. (28:55 / BOIS D., HESHKA S.), TRATTNIG M. (31:59 / LAKOS A.,
BOIS D.), TRATTNIG M. (59:31 / KOCH T.) resp. FERLAND J. (04:48 / RAFFL
M., BACHER S.), PETRIK B. (45:49 / RYAN M., RAZINGAR T.), DAMON D.
(49:48 / MITCHELL K.)Goalkeepers: HÖNECKL T. (60 min. / 41 SA. / 3 GA.) resp. PROHASKA G. (31 min. / 22 SA. / 5 GA.), STARKBAUM B. (28 min. / 14 SA. / 0 GA.)
Penalty in minuten: 28 (MISC - BOIS D.) resp. 34 (MISC - KUZNIK G.)
Also laut Spielbericht (neutral) kann der VSV doch nicht so grottenschlecht, wie hier immer dargestellt wird, gespielt haben.
Kann es nicht sein, dass die Erwartungshaltung nach den Anfangssiegen zu hoch ist.
Die Mannschaft spielt derzeit nicht das was sie uns heuer schon gezeigt hat - o.k. - aber deshalb gleich die Legionäre und den Trainer zum Teufel zu jagen finde ich schon sehr überzogen.
Schönwetterfans wollten seinerzeit Greg Holst in die Wüste schicken, aber heute wieder als Feuerwehr (Wunderwuzzi) holen.Faire Kritik finde ich in Ordnung, aber diese Hatz gegen J.S. geht mir zu weit !!!
Verbesserungsvorschläge o.k.: z.B. Good Cop = J.S. und Bad Cop = M.St. - der könnte bei fehlenden Motivationsverständnis auch den berühmten Tritt in den Hintern vollziehen.Also hört auf mit der TRAINER und LEGIONÄRs HATZ !!!
jetzt gn8
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Gilligan und Mion sprechen vernünftig - leider nicht alle:
Die heutigen Anschuldigungen seitens des
Vizepräsidenten der Vienna Capitals Mag. Martin Platzer gegenüber dem
„Verband“: „Es wird seit Jahren beim Verband nichts für den Nachwuchs getan, es
fehlt ein Konzept“, kann und sollte nicht unwidersprochen bleiben. Es gab zu
wenig Gegenargumente. Diese sollten durch eine offizielle Stellungnahme bis zur
nächsten TV Übertragung an Servus TV übermittelt werden.Mir fällt nur auf die „Schnelle“ ein:
1. Pure Hockey Program: U20 spielt schon die 2. Saison gegen NL Mannschaften und hat
folgendes Ziel: Im Zeitraum von vier bis sechs Jahren wird im Rahmen des
ÖEHV Projektes „PURE Hockey“ eine Etablierung im Rahmen der A-Gruppen für das
U18 und U20 Nationalteam angestrebt, was gleichzeitig auch die Voraussetzung
für eine Verjüngung und Aufbau der Senioren Nationalmannschaft „der neuen
Generation“ bedeutet.2. Installierung eines Sportmanagers der schon seit Jahren mit der Aufgabe die Strukturen des NW
zu verbessern, welche heuer mit der Anpassung der Altersgruppen – welche zu
mehr Spielen führt: U20, U17, U15, U13/U12, U11/U10, U9/U7 und Learn to play
program(IIHF)3. YOG 2012 Projekt für Innsbruck
Dem Vorwurf dass der „Verband“ sich zu wenig um den Bau von
Eishallen kümmert ist auch entgegenzutreten, da der ÖEHV keine Hallen bauen kann, jedoch Hallenbauten bei der Projektierung und Planung unterstützend helfen, wie damals beim Umbau von Zell am See. -
Zitat
Bezüglich der 12 Spiele Sperre: Angenommen in nächster Zeit während seiner Strafe wird er ins Nationalteam einberufen. Beziehen sich die 12 Spiele Sperre nur auf EBEL Spiele oder auch auf Nationalteam? Ich weiß, kein Trainer beruft wen ein, wenn er eine Sperre hat, aber trotzdem würde mich das interessieren. Es könnte ja so sein das angenommen von den Grazern hat einer eine Sperre, und sein Trainier ist auch Nationalteamtrainer, dann könnte er ja die Sperre für EBEL Spiele verkürzen indem er ihn ins Nationalteam einberuft oder?
Die Sperre gilt für die Liga und kann auch nur bei EBEL Meisterschaftsspielen "abgesessen" werden. -
Bin vollkommen deiner Meinung - die Anzahl der Disziplinarstrafen ist einfach zu viel. Die Führungscrew sollte rechtzeitig eingreifen, bevor der eh schon nicht gute Ruf bei den Schiris überhand nimmt.
Jede dieser für mich unnotwendigen Aktionen soll intern bestraft werden, ebenso wie unsere Stürmer die Fouls begehen - abseits des Spielgeschens.
Disziplin ist der Schlüssel zum Erfolg - also besteht Handlungsbedarf ! -
4:1
Mitchell
Zeit: 47:10 -
41:28
3:1
Tore: Altmann Razingar, Unterluggauer bzw. Jeglic -
Dieser Beitrag hat eine solide Bewertung. Man sollte nicht vergessen, dass der Gegner eine ausgewogene Legionärstruppe war, die gegenüber dem Vorjahr - Erreichung des Halbfinales - nochmals aufgewertet wurde und mit Kalibern wie Banham und Filewich sowie den anderen Neuzugängen verstärkt wurde. Dieser Gegner hat heuer seine Zielsetzung mit Halbfinale und vielleicht mehr.
Für das erste Spiel alle recht gut - jeder ohne gravierenden Fehler - da ist bei einigen wie Razingar, Damon und Kuznik noch Luft nach oben.
Obwohl die Pensionierung der beiden Postler und Stewart schade ist, so bietet die Verjüngung der Mannschaft höheres Tempo.
Da der Kader nicht übermäßig besetzt ist können die "Jungen" vieleicht ihre Eiszeiten nutzen und sich entsprechend weiterentwickeln.
Fazit: Bitte keine Vorabbeurteilungen vonwegen "der brigt nix" usw. -
Zufriedenheit = Stillstand
Strömwall ist immer bereit sich weiterzuentwickeln.
Es sollte keine Hexenjagd losgetreten werden, nur weil ein paar Spiele nicht gewonnen wurden.
An alle Kritiker - schaut auf die Schussstatistken der verlorenen Spiele - soll Strömwall auch noch die Tore schiessen ? -
Wir haben einen preisgünstigen Kader und auch eine vielleicht zu geringe Kadertiefe.
Wir haben als erkärtes Ziel den Einzug in die Play Offs vorgegeben bekommen.
Wir wünschten uns den 4. Platz zu erreichen.
Diese Zielsetzung wurde wohlwollend zur Kenntnis genommen und der Weg als sparsam vorbildlich auch von den Medien anerkannt.Als wir zu Beginn der Meisterschaft mit 5 Heimspielen und 1 Auswärtssieg plötzlich von der Tabellenspitze lachten, warnte uns Mion und seine Vorstandskollegen, dass wir über unsere Verhältnisse spielen und z. T. auch mit Glück des Tüchtigen gegen einige Gegner gewonnen haben.
Jetzt, nachdem wir mit Verletzungen von Führungsspielern gekämpft haben und aktuell Unterluggauer und Wahlberg fehlen, für den Gegner leichter auszurechnen sind und vor unseren Torleuten nicht kosequent wegeputzt wird, weil erfahrene Verteider ausgefallen sind bzw. noch ausfallen, soll alles so schlecht sein - der Trainer schon hinterfragt werden ?
Das ist ganz miese Maulerei !
Klar wäre eine Auffüllung des Kaders schön, aber bitte keine Hüftschüsse wie McKenna !
Bitte bleibt doch am Boden der Realität !
Mit knappen Niederlagen (gestern bei mind. 3 Stangenschüssen) kann es auch wieder glückliche Siege - wie schon in der Anfangsphase gehabt - geben.
Noch eines: Totaler Kampfgeist bedingt auch mehr Strafzeiten.
Trainer Strömwall hat sicher unsere Spieler aufgefordert disziplinerter zu spielen und von der Strafbank wegzubleiben, das heißt aber nicht, dass man mit zuwenig Einsatz spielt.Was wir nicht wollen sind unnötige Stürmerfouls im Angriffsdrittel und das zu Zeitpunkten des Überzahlspiels.
Ausgekochte Mannschaften wie gestern Zagreb mit 12 Legios bzw. Doppelstaatsbürgern provozieren unsere (unerfahrenen ?) Spieler und wir fallen drauf herein.Fazit:
Positiv Denken - nicht nach den Sternen greifen.
Wir wollen noch länger in der Liga spielen.
Von Spiel zu Spiel planen - Freude bei Siegen, aber nicht gleich ALLES bei Niederlagen hinterfragen !
Echte blau/weisse stehen zu ihrem Team - es KANN am Ende der Meisterschaft und PO nur 1 Meister geben und dieser KANN aber MUSS nicht das höchste Budget haben. -
Sommertraining - Konditionstrainer
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Gratuliere dem Management zur Auswahl der neuen Spieler für diese Saison, sowie zum Mut Trainer Strömwall das Vertrauen zu schenken. Die Vorbereitung in Zusammenarbeit mit "Professor" Miklautsch wurde die Grundlage für den Spielstil ala blau/weiss gelegt und wir können wider erwarten uns dzt. an der Tabellenspitze sonnen. [winke]
All jenen „Experten“ unter den Fans, die zuletzt immer wieder einen Kreativ-Spieler oder einen Knipser gefordert hatten, sei an dieser
Stelle der Leitsatz von Trainer - Idol Hans Zach in Erinnerung gerufen:
„Der größere Wille und der stärkere Teamgeist auf der einen Seite werden letztlich am Ende über das größere Talent auf der anderen Seite
siegen.“
Mit Beckenbauers Worten "schau mer mal" wie lange uns die Sonne scheint und geniessen jeden einzelnen Strahl - das nächste Wetter kommt bestimmt. [kaffee] -
Frage an die werten Forumsmitglieder:
Gibt es die Möglichkeit den EBEL Spielplan direkt ins Outlook einzuspielen ?
Bitte um Hinweise.
Vielen Dank für die Mühe. -
Ich habe die Partie auf Premiere gesehen - einfach nur lächerlich diese Sperren! Peinlich für das österreichische Hockey und noch peinlicher für die Vereine, die sich auf dem grünen Tisch einen Vorteil verschaffen wollen!
So ist es halt im Play-Off: Harte Checks, Schlägereien und hitzige Stimmung - mein Gott, Eishockeyspieler sind keine Fussballer.
Meine Zustimmung !
Eine Unsitte sondergleichen, dass im PO immer geweint und nach dem Schnellrichter und Henker gerufen wird !
:wall:frechheit, das strafmaß. damit ist nun endgültig klar, dass die Performance der Ungarn einfach zu gut war damals, die Sperren sind ein witz.
Der (die)Schnellrichter der EBEL (Strafsenat der Liga) urteilt scheinbar nicht wie ein gerechter Richter, sondern reagiert aus der Hüfte oder den Lenden, sonst würde es nicht solche unterschiedlichen Strafen geben.
Fazit aus meiner Sicht:
Das Urteil des Strafsenats hat sich an das schmutzige Niveau aus Spiel 1 angepasst. Quo vadis österreichisches EIshockey? Wir sind dabei unsere letzten Funken internationales Ansehen zu verspielen. Aber den Herren im Verband ist es egal. Man versteckt sich hinter Doppelfunktionen und lässt die Netzwerke im Hintergrund für sich arbeiten. Der Patient Eishockey krankt in Österreich. Nur erkenne es die verantwortlichen Herren? NEIN! Und gerade das sollte alle traurig stimmen. Aber die Vereinsbrille ist den meisten wichtiger als der Blick auf das gesamte!Wie schon oben erörtert, da kann der Verband nun mal nichts dafür. Der Strafsenat ist Sache der EBEL - auf außerordentlichen Wunsch der Vereine - jetzt müssen sie damit leben !
Man kann nur hoffen, dass Eishockey von Männern gespielt wird und Memmen zu Mutti plärren gehen, was natürlich kein Freibrief für Checks, wie der von Gratton, sein soll. :wall:
Der gehört bestraft, aber ordentlich - Rücksichtnahme auf bereits verhängte Strafen, siehe Alba Volan - und nicht mit ausgleichender Gerechtigkeit Herrgott zu spielen.