Jetzt kanns mit dem neuen Rekordthread endlich richtig losgehn. [Popcorn]
Team 11/12 bis jetzt:
Unterluggauer
Altmann
Schaut schon einmal richtig gut aus.
Jetzt kanns mit dem neuen Rekordthread endlich richtig losgehn. [Popcorn]
Team 11/12 bis jetzt:
Unterluggauer
Altmann
Schaut schon einmal richtig gut aus.
Ohhhhh VSV oleeee! [prost]
Selbst nach den letzten drei Spielen muss man objektiv sagen, dass wir auf allen Ebenen besser sind als Klagenfurt.
Ja genau.
Um nochmal auf den Herren in blau mit der Nummer 10 zurückzukommen.... Ich wurde ja fast dafür gesteinigt ihn als Mitläufer zu bezeichnen, wo war er denn gestern über 60 Minuten??? Mehr als einige versteckte Stockschläge nach Spielunterbrechung an Brown hab ich nicht gesehen.
Fangst schon wieder an. [Popcorn]
Ich weiss, Statistiken werden ueberbewertet, aber er hat dann doch den ein oder anderen Punkt gemacht. (http://www.laola1.at/610.html)
Und bei der gestrigen Leistung vom VSV, kannst jeden als "Mitläufer" hervorheben.
Beim VSV ist für mich bis jetzt Starkbaum der beste Mann am Eis
Da gibts heut aber nit wirklich eine Auswahl.
Unser PP ist soooooo schlecht!
Spielt Peintner wieder in Villach??
Der war gestern eh in der Halle. Und auf die Frage eines anderen Zusehers ob er naechste Saison wieder in Villach spielt, gabs die Antwort: "Den einzigen Vertrag den i zurzeit hab is bei T-Mobile."
KAC ist wieder Favorit. (ich war Erster)
Aber ein Ryan, Damon, Martin, Razingar, Degon und ein Mitchell
Aha! [Popcorn]
ZitatAlles anzeigenDer Erfolgsgarant aus der zweiten Reihe
Wien – Der Erfolg hat in Villach einen Namen. Mike Stewart.
Der Kanadier kam als Co-Trainer durch den Abgang des damaligen Chef-Betreuers Johan Strömwall am 10. Februar zum Handkuss. Nun sorgt er bei seiner ersten Station als Head Coach schon für Furore. Was zuerst als Lösung bis zum Saisonende geplant war, entpuppt sich immer mehr als Glücksgriff der Verantwortlichen. Bei anhaltender Leistung der Mannschaft wird man wohl nicht darum herumkommen, mit dem 38-Jährigen einen langfristigen Vertrag auszuhandeln.
Defensive als Schlüssel
Nach zwei Niederlagen zu Beginn der Amtszeit scheint die Mannschaft das Konzept des neuen Verantwortlichen auf der VSV-Kommandobrücke verstanden zu haben. Ein Konzept, das für einen ehemaligen Verteidiger wenig überrascht. "Aus einer guten Defense heraus entstehen Möglichkeiten in der Offensive. Wenn wir gut im eigenen Drittel stehen, dann ergeben sich die Chancen im Angriff von selbst“, sagte Stewart bereits bei seinem Amtsantritt im Interview mit LAOLA1. Doch wie hat es der Kanadier geschafft, binnen kürzester Zeit einer verunsicherten Mannschaft wieder Leben und Selbstbewusstsein einzuhauchen? Torhüter Bernhard Starkbaum verrät gegenüber LAOLA1 das Geheimnis seines Trainers. „Er hat aus uns wieder eine Mannschaft gemacht. Seit er das Ruder übernommen hat, ziehen wir wieder alle an einem Strang“, sagt der Keeper, der von Stewart den Vorzug vor Gert Prohaska im Tor der Villacher erhalten hat.Starkbaum ist der Beste
Strömwall hatte sich aufgrund des Überangebots an guten Goalies nicht auf eine Nummer eins festlegen wollen. Da die Defensive im System des VSV nun die tragende Rolle einnimmt, ist ein fixer Keeper, auf den sich die Vorderleute verlassen können, ein essentieller Baustein. „Das war die Entscheidung des Trainer, dass ich den Vorzug erhalte. Ich denke, ich habe mir durch ansprechende Leistungen das Vertrauen des gesamten Teams erarbeitet“, so Starkbaum, der in den ersten beiden Spielen im Playoff-Viertelfinale gegen Linz ohne Gegentor blieb und statistisch gesehen der beste Keeper der Saison ist.Raffl als Führungsspieler
Neben dem gebürtigen Wiener sorgt eine echter „Villacher Junge“ im blau-weißen Dress für Furore. Michael Raffl spielt in seiner sechsten Saison die bisher beste seiner jungen Karriere. Mit zwei Toren und einem Assist schoss der 22-Jährige im ersten Halbfinale den KAC fast im Alleingang ab. Auf die Frage, ob die Tore gegen den Erzrivalen die wichtigsten seiner Karriere waren, antwortet Raffl ganz unaufgeregt und im Stile eines alten Hasen. „Tore in einem Halbfinale sind immer wichtig. Es ist natürlich schön, wenn diese auch noch in einem Derby gelingen. Im Endeffekt ist es aber egal, wer die Tore macht. Die Hauptsache ist wir schießen überhaupt welche.“ Der VSV-Stürmer steht derzeit mit 30 Treffern auf dem fünften Platz der Liga-Torschützenliste, in der Plus/Minus-Wertung liegt er ex aequo mit Capitals Goalgetter Francois Fortier an erster Stelle. Seit der Amtsübernahme von Stewart verbuchte Raffl in zehn Spielen zwölf Punkte. Auch der Villacher Goalgetter sieht den Grund für den Aufschwung beim Trainer.Vertrauen der Spieler
Den Unterschied in der Arbeit zu Strömwall macht Raffl in der Detail-Verliebtheit aus. „Er achtet akribisch auf die Feinheiten. Wenn man einen Fehler begeht, egal wie klein dieser ist, macht er einen sofort darauf aufmerksam, damit man diesen dann nicht mehr begeht“, so der Stürmer. Mike Stewart hat in Villach in wenigen Wochen den Übergang vom Interimscoach zu Erfolgsgarant geschafft. Wo der Weg des 38-jährigen Kanadiers endet, steht in den Sternen. Eines ist jedoch sicher, den Respekt seiner Spieler, wie folgend am Beispiel Michael Raffl, hat er sich längst verdient. „Ich bin der Meinung, dass Mike Stewart auf dem Weg zu einem Toptrainer ist. Ich hatte immer größten Respekt vor ihm. Schon als Spieler war er eine Führungsfigur und nun als Trainer ist er das noch mehr.“
Quelle: Laola1.at
Hoffendlich is nix passiert, hoffendlich schickt niemand ein video ein!
"Alleine Holzer verdient mehr als die gesamte VSV-Mannschaft"
Und? Glaubst das jetzt auch?
Jetzt wird der Pöck zitiert, nachdem man sich gestern nur darüber aufgeregt hatte, welchen Müll und Blödsinn er doch daherredet. Manche drehen sich die Dinge auch grad so, wie sie sie brauchen...
Nein, nein, nein. Mein Post von gestern:
ZitatHerrlich!
Was soll man da zu sagen. Einwandfrei Analysiert. Da gibts nichts hinzuzufuegen.
Dass hier herinnen soviele Bescheid wissen, was am Gehaltszettel der Spieler draufsteht. Seids ihr Detektive von Beruf?
DER ABWEHR- VERGLEICH
Punkt für den KAC: "Wenn alle sechs KAC- Verteidiger spielen können, haben sie die stärkste Abwehr Österreichs. Alleine Mike Siklenka verdient mehr als die ganze VSV- Verteidigung.
Herbert Pöck
ZitatLieder für Stimmung
Neue Lieder hat der Fanclub des EC VSV für die Play-off-Derbys gegen den KAC einstudiert. "Mit viel Ehrgeiz und Stimmung geht's dann los", so Adler-Obmann Christian Gruber. Die Pause hat er zur Schonung der Stimmbänder genutzt, um Donnerstag loszulegen.
Da kann man wieder gespannt sein. Hoffendlich wird es nicht "zu peinlich".
ZitatAlles anzeigenZwei Mann, ein Wort
Das Derby vor dem Derby! Fünf Fragen an KAC-Trainer Manny Viveiros (45) und VSV-Headcoach Mike Stewart (38) über sich und ihren Gegner.1. Können Sie sich noch an Ihr allererstes Kärntner Derby erinnern?
MANNY VIVEIROS: Oh, mein Gott! Das war natürlich noch als Spieler und es war noch für Villach. Es muss so an die 20 Jahre zurückliegen. 1991 oder 1992. Wie das Match ausgegangen ist, daran kann ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern. Aber ich weiß noch, dass ich in der Verteidigung gespielt habe, gemeinsam mit Giuseppe Mion. (lacht) Er hat von mir aber nur ein oder zwei Mal die Scheibe bekommen.
MIKE STEWART: Puuuh! Ich glaube, es war vor genau zehn Jahren. Wir haben damals in der Vorbereitung gegeneinander gespielt. Und gegen Ende des zweiten Drittels hat es eine ziemliche Massenschlägerei gegeben. Für mich war das Spiel danach zu Ende. Aber ich habe bereits zum ersten Mal gesehen, wie so ein Derby funktioniert. Das erste Match gegen den KAC in der Meisterschaft haben wir dann, ich glaube, 3:2 gewonnen und ich habe ein Tor geschossen.2. Die Rivalität der beiden Städte Klagenfurt und Villach geht weit über die Eishallen hinaus. Warum?
VIVEIROS: Es ist ganz sicher ein ganz besonderer Stolz der beiden Städte. Ich denke, im Allgemeinen sind aber doch alle Kärntner. Vor allem dann, wenn es gegen die Wiener oder gegen Graz geht - dann wird Kärnten immer zusammenhalten. Nur beim Eishockey, da gibt es sofort Grenzen.
STEWART: Als Kanadier ist das nichts wirklich Neues für mich. Klagenfurt und Villach erinnern mich irgendwie an zu Hause, an die Rivalität zwischen Calgary und Edmonton. Ich glaube, bei Villach und Klagenfurt liegt das 200 oder 300 Jahre zurück und lebt noch immer auf.3. Warum wird Ihre Mannschaft ins Finale kommen?
VIVEIROS: Weil wir unser Spiel leben und unsere Chance leben. Und wenn wir gut spielen, haben wir ein wirklich hohes Niveau. Wir haben zudem vier komplette Linien, können mit sieben Verteidiger spielen. Die tiefe des Kaders ist sicher ein Vorteil. Ich hoffe nur, dass auch die Schiedsrichter entsprechend mitspielen.
STEWART: Herz und Charakter. Zwei Wörter. Das Viertelfinale war enorm wichtig, jetzt ist alles völlig offen, völlig ausgeglichen. Es werden Kleinigkeiten entscheiden.4. Sie haben Angst vorm Derby-Gegner weil...
VIVEIROS: Villach hat ein sehr kompaktes Team. Hat neun ausgeglichene, gute Ausländer. Im Angriff zählen sie zu den Besten der Liga - ein Raffl, ein Kaspitz, das ist wirklich Top-Niveau. Villach spielt in beide Richtungen, nach vorne und hinten, ein sehr gutes Eishockey.
STEWART: Der KAC hat 54 Runden lang die Liga mehr oder weniger dominiert und verdient den Grunddurchgang gewonnen. Alles in allem war der KAC bisher die beste Mannschaft. Das beantwortet die Frage von selbst.5. Können Sie sich vorstellen, jemals beim heutigen Gegner als Trainer zu arbeiten?
VIVEIROS: Eine schwere Frage, die ich nicht beantworten kann. Mein Herz ist in Klagenfurt, also müsste ich "Nein" sagen. Ich habe darüber aber noch keine Minute nachgedacht.
STEWART: Nein!
Quelle: KleinZeitung.at
@ Gord: Nicht zu vergessen
DER GOALIE- VERGLEICH: Punkt für den KAC
DER ABWEHR- VERGLEICH: Punkt für den KAC
DER STÜRMER- VERGLEICH: Doppelter Punkt für KAC
DER FAN- VERGLEICH: Punkt für den VSV
DER TRAINER- VERGLEICH: Punkt für den KAC
- quelle ?? oder hab ich was falsch verstanden ?
[winke] lg Anzeigetafel
transfergefluester vienna capitals 2011/12
Postnr. 146
Warum der KAC im Halbfinale Favorit ist
Herrlich!
Was soll man da zu sagen. Einwandfrei Analysiert. Da gibts nichts hinzuzufuegen.
Der zweite Artikel der mich heute zum Lachen brachte. Nach : "Ich hasse alles an Villach. Ich hasse die Stadt, ich hasse die Fans. Und ich hasse ihr Hockey!" von Bob Wren.
Was fuer ein Berich :pinch: : KleineZeitung.at - Zahlenmatch in Rot und Blau
ZitatAlles anzeigenAlle Jahre wieder droht Salzburg mit dem Ausstieg
Nach seinem skurrilen Auftritt in ServusTV rät Coach Pierre Pagé (62) Red Bull, aus der Eishockey-Liga auszusteigen. Neu ist das nicht.
Pierre PagéZuerst hat Pierre Pagé im Sport-Talk von ServusTV im Hangar-7 des Salzburger Flughafens einen Monolog gehalten und war von nichts und niemandem zu unterbrechen. Er hat den Bogen von der heimischen Eishockey-Liga ins römische Reich gespannt. Und eine simultan falsch übersetzte Aussage, dass KAC und VSV "Gewalt unterstützen" würden, hat für viel Aufregung gesorgt.
In der Nacht darauf benötigte Salzburg fünf Drittel, um ins Semifinale aufzusteigen. Andernfalls wäre am Donnerstag nochmals in Laibach gespielt worden. Dort, wo Pierre Pagé einige Tage zuvor die Abreise seiner Mannschaft angeordnet hat.
Wie sehr er zur Reizfigur der Eishockey-Liga geworden ist und die Liga spaltet, dürfte es Pierre Pagé inzwischen dämmern. Denn laut Donnerstag-Ausgabe der "Salzburger Nachrichten" hat Pagé unmittelbar nach dem Sieg gegen Laibach wieder einmal laut über einen Ausstieg von Salzburg nachgedacht. "Red Bull ist in der Liga zum Feindbild für viele geworden. Wenn man meint, dass Red Bull das Problem der Liga ist, soll man das sagen. Dann wird man sich bei Red Bull Gedanken machen, ob man Geld und Ressourcen anders oder in anderen Ligen einsetzt", wird Pierre Pagé sehr deutlich zitiert.
Das alles ist nicht neu. Alle Jahre wieder droht Salzburg auszuwandern. Fragt sich bloß, wohin? Mit der deutschen DEL wurde bereits mehrfach verhandelt. Eine neue Europa-Liga wäre eine Alternative, dazu müssten aber auch in anderen Ländern Top-Vereine aus ihren Ligen aussteigen. Oder Red Bull nützt die Kooperation mit Rosenheim, um seine Eishockey-Aktivitäten dort zu bündeln. Die Fans scheint das alles wenig zu kümmern. Nur 2800 sahen den letzten Play-off-Krimi gegen Laibach.
P. S. Die beiden Heim-Semifinali des KAC gegen VSV sind seit Freitag restlos ausverkauft.
Quelle: KleineZeitung.at
Einfach herrlich. [Popcorn]
ZitatAlles anzeigenTrainer-Debatte zur falschen Zeit"
Durch den 2:0-Sieg über den VSV am vergangenen Sonntag blieben die Chancen der Black Wings Linz auf das Playoff-Halbfinale intakt. Die Linzer Mannschaft zeigte sich im Vergleich zu den drei vorangegangenen Partien gegen die Villacher wie ausgewechselt und weckten bei den Fans Erinnerungen an die Eishockey-Playoffs 2010.„Form gefunden“
Auch Linz-Stürmer Rob Shearer sieht im Gespräch mit LAOLA1 eine deutliche Leistungssteigerung. „Ich denke wir befinden uns nun endlich in der richtigen Form für die Playoffs. Unsere Verteidigung hielt in Villach den Angriffen stand und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen“, so der Kanadier. „In der Offensive sind wir ebenfalls stärker geworden. Wir hatten deutlich mehr Torchancen als zuletzt und die Kommunikation auf dem Eis hat sich verbessert.“„Langwieriger Prozess“
Trotzdem bleibt die mangelnde Chancenauswertung weiterhin ein grobes Problem bei den Stahlstädtern. Bereits während des Grunddurchgangs hatten die Oberösterreicher Schwierigkeiten mit dem Abschluss. Geändert hat sich daran auch in den Playoffs kaum etwas. „Das ist ein langwieriger Prozess. Wir müsse unsere Zusammenarbeit auf dem Eis weiter forcieren, nur so können wir das in den Griff bekommen“, analysiert der 34-Jährige.Top in Unterzahl
Beim Penaltykilling dagegen sind die Oberösterreicher eine Klasse für sich. Kein anderes Team der Liga verteidigt in Unterzahl besser als die Black Wings. Laut dem Stürmer liegt der Unterschied bei Goalie Alex Westlund.„Er hält die meisten Schüsse und und lässt auch wenige Rebounds zu. Ich glaube, er hat den größten Anteil an unserem starken Unterzahlspiel.“ Nun hoffen viele Fans auf ein ähnliches Wunder wie im vergangenen Jahr gegen die Vienna Capitals, als die Linzer einen 0:3-Rückstand in der Serie noch umdrehen konnten."Auch ein zweites Mal möglich"
Laut Shearer spornen die hohen Erwartungen zwar zusätzlich an, der Kanadier bleibt aber realistisch: „Natürlich ist so etwas auch ein zweites Mal möglich. Dennoch sollten wir am Boden bleiben. Wenn die Chancen so groß wären, wäre die Leistung vom vergangenen Jahr ja auch kein Wunder gewesen.“ Die Hoffnungen des Linzer Anhangs sind aber nicht unbegründet. Es scheint so, als würden die Black Wings erst unter hohem Druck so richtig warmlaufen. Auch während des Grunddurchgangs sah alles nach einer verkorksten Saison für die Linzer aus, doch als es ernst wurde, kämpften sich die Oberösterreicher bis an die obere Tabellenhälfte heran."Sind uns der Lage bewusst"
„Im Grunddurchgang fehlte uns irgendwie die Konzentration. Wir waren nicht ganz bei der Sache, was sich am Ende zum Glück geändert hat. Bei den ersten drei Playoffspielen gegen Villach haben wir nicht das gezeigt, was wir können. Durch den Druck, den wir jetzt haben, spielen wir aber ganz anders. Jeder erkennt nun den Ernst der Lage und das war zu Beginn der Serie einigen nicht bewusst“, begründet der 15-fache Torschütze."Spieler werden verunsichert"
Obwohl es bei den Linzern sportlich wieder bergauf geht, sorgt die derzeit laufende Trainer-Debatte um Kim Collins bei den Spielern für zusätzliche Belastung. „Es ist nicht sehr optimal, dass man mit diesem Thema jetzt zur Playoff-Zeit beginnt. Einige Spieler werden dadurch nur verunsichert und es sorgt für zusätzlichen Druck“, erklärt der Kanadier.„Aber als Spieler muss man von solchen Diskussionen Abstand nehmen und sich auf das Wesentliche konzentrieren“, weiß der Routinier. Die volle Linzer Konzentration braucht es am Dienstag in Villach auch, ansonsten ist für den Vizemeister bereits im Viertelfinale Schluss.
Quelle: Laola1.at
Wow so einen ruhigen Thread hatten wir lange nicht mehr
Weil die ganzen " Mauler" nervös geworden sind.
ZitatGleiches Vergehen bringt künftig Ausschluss
Aufgrund dieses Vorfalls fasste der Vorstand des Österreichischen Eishockeyverbands mit sofortiger Wirkung einen Grundsatzbeschluss. "Für den Fall, dass ein Verein, trotz Einhaltung der durch den ÖEHV und die EBEL vorgeschriebenen Sicherheitsauflagen, mutwillig oder ohne erkennbaren Grund, sohin eigenmächtig zu einem Meisterschaftsspiel nicht antritt, wird dieser schuldhaft handelnde Verein mit sofortiger Wirkung aus dem laufenden Meisterschaftsbewerb ausgeschlossen", hieß es in einer Erklärung
Quelle: Laola1.at