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  3. Stefan#14

Beiträge von Stefan#14

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • Stefan#14
    • 4. Juli 2011 um 10:40

    Strategie- und Strukturkonzept Eishockey Austria

  • Transfergeflüster HDD Telemach Olimpija Ljubljana 2011/12

    • Stefan#14
    • 4. Juli 2011 um 07:47
    Zitat

    Petr Sachl bleibt in Ljubljana!
    Der HDD TILIA Olimpija Ljubljana hat den Vertrag mit Petr Sachl (CZE) um ein Jahr verlängert. Der 33-jährige Stürmer war vergangene Saison der zweitbeste Scorer und Torjäger der Drachen…
    Petr Sachl bleibt ein weiteres Jahr in Ljubljana! Damit konnten die Slowenen nach ihrem Topscorer John Hughes (69 Punkte) auch ihren zweitbesten Scorer ein weiteres Jahr an den Verein binden. Der 33-jährige Tscheche bestritt in der vergangenen Saison 57 Spiele für die grünen Drachen in der Erste Bank Eishockey Liga und kam dabei auf 54 Punkte – davon 23 Treffer. Besonders wertvoll war der Stürmer im Powerplay: Zwölf seiner 23 Goals erzielte Petr Sachl nämlich in Überzahl und war damit der beste Powerplayspieler der Slowenen.
    Petr Sachl wurde 1996 von den New York Islanders in der fünften Runde an 128. Stelle gedraftet, schaffte allerdings nie den Sprung in die NHL. Seinen bislang größten Erfolg feierte der Stürmer in der Saison 2009/2010, als er mit dem HC Kosice Slowakischer Meister wurde.


    ErsteBankLiga.at

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2011/12

    • Stefan#14
    • 1. Juli 2011 um 12:20

    Chris Harand kehrt zurück – Willi Lanz zum Try out

  • Airpower 2011 in Zeltweg, am 01.07 und 02.07

    • Stefan#14
    • 30. Juni 2011 um 09:51
    Zitat von Speckbrot

    Aber leider hat laut Wettervorhersage für Samstag schlechtes Wetter angesagt, aber egal, hauptsache geil!


    Das Positive daran ist, dass das kühlere Wetter die Störche in ihrer Fluglaune stören soll. Die könnten sonst auch noch Probleme machen.

  • Airpower 2011 in Zeltweg, am 01.07 und 02.07

    • Stefan#14
    • 30. Juni 2011 um 09:28

    Das wird wieder geil! :thumbup:

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  • Offseason 2011

    • Stefan#14
    • 30. Juni 2011 um 08:57
    Zitat

    Mit neuer Philosophie zum Stanley Cup?

    Wien – Im Februar 2011 übernahm Terry Pegula die Buffalo Sabres. Der Milliardär entpuppte sich bald als Mann klarer Worte. Im Rahmen seiner Antritts-Pressekonferenz verdeutlichte der Neo-Eigentümer eindrucksvoll seine Ambitionen. „Ab diesem Zeitpunkt existiert die Franchise nur für den Gewinn des Stanley Cups. Wir werden alles Erdenkliche versuchen, um den Anhängern ihre Sehnsucht zu erfüllen.“ Unter Pegula hielt im Westen des Bundesstaats New York eine bislang ferne Philosophie Einzug.

    „Können um Spieler mitbieten“
    Nach Jahren der defensiven Herangehensweise am Personal-Sektor sind im Sommer beachtliche Investitionen zu erwarten. Für die sportliche Führung eine ungewohnte Situation. „Das Augenmerk lag in der Vergangenheit immer auf Trades, dem Draft und der Entwicklung eigener Cracks. Nun können wir auch um die besten Spieler mitbieten“, unterstreicht General Manager Darcy Regier die erfreuliche Kehrtwende. In der National Hockey League öffnet mit 1. Juli der Free-Agent-Markt seine Pforten, somit laufen die Zukunfts-Planungen auf Hochtouren.

    Profitabler Verkauf der Sabres
    Vor sieben Jahren standen die Sabres am Rande des Bankrotts, als Tom Golisano für rund 92 Millionen Dollar die Geschicke übernahm. Nach der finanziellen Sanierung folgte der neuerliche Verkauf, ein profitables Geschäft. Für 189 Millionen Dollar wechselte die Franchise zum vierten Mal in der 40-jährigen Historie ihren Besitzer. Pegula, langjähriger Abonnent eines Season Tickets, möchte seinen Herzensklub an die Ligaspitze führen. Der Business-Gedanke steht keineswegs im Vordergrund. „Wenn ich Geld machen will, würde ich eine Gas-Quelle anzapfen.“

    Für Pegula erfüllte sich ein Traum
    Milliarden scheffelte der 60-Jährige im Erdöl- und Erdgasgeschäft, im Forbes-Ranking der reichsten Amerikanern rangiert er an 110. Stelle. Seine Eishockey-Passion lebt Pegula seit Februar in der NHL aus. „Der Klub stand grundsätzlich nicht zum Verkauf. Es war letztlich die Beharrlichkeit, welche Golisano zu dem Schritt animierte. Er investierte schon auf dem College-Level in den Sport. Für ihn ging ein Traum in Erfüllung“, wähnt NHL-Commissioner Gary Bettman die Sabres in guten Händen. Und selbst die Cracks um Österreich-Export Thomas Vanek erkannten alsbald die positiven Absichten des eingefleischten Anhängers.

    Vanek unterstreicht die Begeisterung
    „Leidenschaft und Wille etwas zu bewegen, waren bei der ersten Begegnung erkennbar. Mit diesem Besitzer ist es für uns Spieler eine spezielle Angelegenheit“, erklärt der 27-jährige Left Wing, dessen 50-Millionen-Vertrag bis Sommer 2014 läuft. Mit Ende der Saison wurde die erste bedeutende Personalie geklärt. Buffalo stattete Head Coach Lindy Ruff mit einem langjährigen Kontrakt aus. Seit 13 Saisonen steht die Klub-Legende hinter der Bande, damit ist der 51-Jährige nach Tony LaRussa (St. Louis Cardinals/MLB) und Gregg Popovich (San Antonio Spurs/NBA) der am drittlängsten dienende Chef-Betreuer in den vier Profi-Ligen Nordamerikas.

    Familie Pegula leistet Überzeugungsarbeit
    Für den ersten Stanley Cup der Ruff-Ära erhält GM Regier freie Hand. „Wir werden das Pedal bis zum Anschlag durchdrücken. Wir sind nicht hier, um Geld zu sparen. Darcy wird von allen finanziellen Ketten befreit“, betont Pegula ausdrücklich. Ein Zeichen setzte Buffalo mit der Verpflichtung von Wunschspieler und Calgary-Defender Robyn Regehr. Dafür war jedoch Überzeugungs-Arbeit von höchster Stelle erforderlich. „Terry, seine Frau Kim und Lindy buchten einen Flug, um ihn am zweiten Tag des Drafts zu treffen, das war eine Message“, spricht Regier über den Trumpf im Vertrags-Poker.

    Alter Bekannter kehrt zurück
    Nachdem Regehr seine No-Trade-Klausel über Bord warf, war der Abschluss des Deals reine Formsache. Chris Butler (24) und Paul Byron (22) wechselten die Fronten, im Gegenzug erhielt man einen Draft-Pick 2012 (2. Runde) sowie Ales Kotalik, einen alten Bekannten. Der Right Wing trug bereits von 2001 bis 2009 das Sabres-Jersey und soll die Position des sechsten Flügelstürmers nach Vanek, Jason Pominville, Tyler Ennis, Brad Boyes und Drew Stafford, der weitere vier Jahre erhalten bleibt, übernehmen. „Robyn bringt Erfahrung, Größe und Härte mit. Zudem befand er sich in einer Leader-Rolle bei den Flames. Diese Attribute werden eine große Unterstützung für die junge Abwehr um Tyler Myers und Jordan Leopold.“

    Genügend Spielraum für Verpflichtungen
    Für kommende Saison befinden sich die Verantwortlichen auf der Suche nach einem weiteren Routinier, welcher die Defense vor Weltklasse-Goalie Ryan Miller verstärkt. Zudem soll ein Top-Center als Ergänzung zu Superstar Derek Roy, dessen Muskelriss im Oberschenkel das vorzeitige Saisonende bedeutete, in den Bundestaat New York kommen. Seit dem Lockout 2004/05 gilt es dabei, den Salary Cap zu beachten. Liga-Vertreter als auch Players‘ Association einigten sich auf eine Gehaltsobergrenze von 64,3 Millionen Dollar. Laut Medienberichten bleibt Buffalo somit ein Spielraum von 8,6 Millionen. Denn für die Restricted Free Agents sollen weitere 3,9 investiert werden. Backup-Torhüter Jhonas Enroth und den Verteidigern Andrej Sekera, Mike Weber, Marc-Andre Gragnani wurden Angebote unterbreitet. Bei Forward Nathan Gerbe gibt es schon die Vollzugsmeldung.

    Verletzungen werden Connolly zum Verhängnis
    Indes stehen die Unrestricted Free Agents Tim Connolly, Cody McCormick, Mike Grier und Steve Montador vor dem Abschied. Ersterer schlug sich in der Vergangenheit zu häufig mit Blessuren herum, seine achte dürfte wohl die letzte Saison in Buffalo gewesen sein. „Wir haben noch kein Angebot erhalten. Es gibt Gespräche, ob ein weiteres Engagement für beide Seiten sinnvoll ist. Er hatte unglückliche Zeiten, dieses Verletzungs-Profil spricht gegen ihn“, erklärte J.P. Barry, der Agent des Centers. Die Suche nach Alternativen in der Free Agency wird kein leichtes Unterfangen. „Es ist eine kleine Liste an Kandidaten“, betont Buffalos General Manager.

    „Ständige Analyse und Sortierung“
    Brad Richards (Dallas/77 Punkte) stellt auf der Position des Mittelstürmers eine attraktive Option dar, allerdings stehen Interessenten für den 31-Jährigen Schlange. Auf dem Flügel sind Philadelphias Ville Leino (53) und Simon Gagne (Tampa Bay/54) interessante Varianten. Der Kreis möglicher Abwehr-Verstärkungen grenzte sich in den letzten Tagen drastisch ein. Kevin Bieksa hält Stanley-Cup-Finalist Vancouver die Treue, ebenso wie Joni Pitkanen den Carolina Hurricanes. Bleiben Canuck Christian Ehrhoff sowie James Wisniewski (Carolina), deren Verhandlungsrechte sich die NY Islanders beziehungsweise Montreal sicherten. „Wir hatten Spieler im Visier, die sich allerdings mit ihren Arbeitgebern einigten. Es ist eine ständige Analyse und Sortierung des Markts. Das werden wir bis Freitag fortsetzen.“

    Wechsel des Farm-Teams
    In den kommenden Wochen stehen weitere Veränderungen im Aufgebot bevor, ebenso wie eine Neu-Orientierung im AHL-Bereich. Nach dreijähriger Pause treten zukünftig wieder die Rochester Americans als Talente-Filiale der Sabres in Erscheinung, die Kooperation mit den Portland Pirates wurde aufgelöst. „Darcy darf in Scouting-Bereich, Spieler-Entwicklung und Betreuer frei investieren, dafür gibt es keinen Salary Cap. Wir werden den Bereich ausbauen, Scouts in nicht abgedeckte Bereiche schicken und das Video-Department erweitern. Buffalo muss in Nachwuchs-Bereich die beste Franchise werden“, wagt Inhaber Pegula eine weitere ambitionierte Aussage. In Zukunft sollen den Worten auch große Taten folgen, also der Gewinn des Stanley Cups.

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    Quelle: Laola1.at

  • Transfergeflüster: EC REKORD-Fenster VSV 2011/2012

    • Stefan#14
    • 28. Juni 2011 um 12:21

    Das Motto lautet: Ignorieren - Nicht Zitieren

  • Saison 2010/11

    • Stefan#14
    • 28. Juni 2011 um 12:12
    Zitat

    Nödl verlängert in Philadelphia

    Wien - Österreich wird auch weiterhin durch ein Legionärs-Trio in der NHL vertreten sein. Nachdem Michael Grabner seinen Vertrag bei den New York Islanders bereits im Mai verlängert hat und Thomas Vanek ohnehin bei den Buffalo Sabres noch einen gültigen Kontrakt besitzt, zog nun auch Andreas Nödl nach. So verlängern die Philadelphia Flyers mit dem gebürtigen Wiener und bauen auch in den nächsten zwei Jahren auf den 24-jährigen Stürmer.

    Teamkollegen schätzen Entwicklung
    Für seine Dienste soll Nödl auch fürstlich entlohnt werden und rund 1,69 Millionen US-Dollar, sprich 1,18 Millionen Euro, in zwei Jahren verdienen. In der abgelaufenen Saison stand die Nummer 15 der Flyers 67 Mal auf dem Eis, verbuchte dabei jeweils elf Tore und Assists und bekam 16 Strafminuten aufgebrummt. Seine Leistungen wurden besonders von seinen Teamkollegen honoriert, die ihm für seine Auftritte in seiner dritten Flyers-Saison die Pelle Lindbergh Memorial Trophy verliehen. Diese Auszeichnung wird jenem Spieler zuteil, der sich in den Augen seiner Mannschaftskameraden am meisten binnen einer Saison weiterentwickelt hat.

    Vanek holte Nödl nach Übersee

    Nödl machte seine ersten Schritte auf dem Eis beim Wiener EV, entschloss sich aber bereits früh für eine Karriere in Übersee. 2004/05 heuerte der damals 17-Jährige bei den Sioux Falls Stampede in der United States Hockey League an. Zuvor hatte schon Thomas Vanek das Trikot des Vereins aus South Dakota getragen und mitgeholfen, dass Nödl den Sprung über den großen Teich wagt. Vanek riet dem Wiener bei der U20-WM in Finnland 2003/04, den Weg durch die nordamerikanische Eishockey-Schule zu wählen. „Ohne ihn wäre ich nicht da. Er hat mir den Weg hierher ermöglicht, das werde ich ihm nie vergessen", sieht sich Nödl in Vaneks Schuld.

    Erstes NHL-Spiel 2008
    Im Jahr 2006 wurde der Defensiv-Stürmer von Philadelphia an Stelle 39 gedraftet, wurde aber vorerst noch im AHL-Team Philadelphia Phantoms geparkt. Am 21. Oktober 2008 wurde Nödl erstmals in den NHL-Kader berufen und machte bei der 6:7-Niederlage gegen die San Jose Sharks sein erstes Spiel in der stärksten Eishockey-Liga der Welt. Es sollten 114 Spiele in der NHL folgen, in welchen der Stürmer 27 Punkte verbuchen konnte (12 Tore, 15 Assists).

    Einweg-Vertrag unterzeichnet
    In den letzten Jahren pendelte Nödl zwischen NHL und AHL hin und her und bestritt für das Farmteam in drei Jahren 107 Spiele, wobei er sich 21 Mal in die Torschützenliste eintragen konnte und 24 Mal als Vorbereiter in Erscheinung trat. Der neue Zweijahresvertrag ist im Übrigen ein Einweg-Kontrakt, sprich ein Abschieben Nödls zu den Phantoms hätte für den Stürmer keine finanziellen Einbußen. Die sportliche und finanzielle Zukunft des Wieners ist für die nächsten zwei Jahre gesichert. Jetzt gilt es, sich im NHL-Kader weiter zu etablieren und einen ähnlichen Saisonstart wie in der vergangenen Saison hinzulegen, als der 24-Jährige bis zum Jahreswechsel bereits neun seiner elf Saisontreffer erzielt hatte.

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    Quelle: Laola1.at

  • Transfergeflüster: HC Orli Znojmo 2011/12

    • Stefan#14
    • 27. Juni 2011 um 08:21

    [Blockierte Grafik: http://files.hokejovestatistiky.com/200002082-4c9d…20od%202009.jpg]

    Drei Neue in Znaim
    Neuer Goalie beim Liganeuling
    Derzeitiger Team Roster

  • NHL 12

    • Stefan#14
    • 25. Juni 2011 um 19:09

    EA Sports NHL
    So sieht das Cover von NHL 12 aus, wenn es am 8. September im Handel erhältlich ist. Mit Jonas Hiller von den Anaheim Ducks hat es erstmals ein Goalie auf die Verpackung geschafft - passend zu den stark verbesserten Goalies in NHL 12.

  • Nationalmannschaft der Zukunft

    • Stefan#14
    • 25. Juni 2011 um 11:30

    Viveiros wird nicht ÖEHV-Trainer

  • Transfergeflüster: EC REKORD-Fenster VSV 2011/2012

    • Stefan#14
    • 24. Juni 2011 um 06:01

    Marco Wieser im Interview

  • Transfergeflüster: Graz 99ers 2011/12

    • Stefan#14
    • 22. Juni 2011 um 13:41

    nick-kuiper-verlaesst-99ers

  • Transfergeflüster: KHL Medvescak Zagreb 2011/12

    • Stefan#14
    • 21. Juni 2011 um 15:18

    Neuer Verteidiger: http://www.eliteprospects.com/player.php?player=12041

  • Konstantin Komarek @ Luleå HF

    • Stefan#14
    • 20. Juni 2011 um 22:03

    Interview mit Komarek

  • Saison 2010/11

    • Stefan#14
    • 18. Juni 2011 um 16:43

    Zwei Villacher erobern Las Vegas

  • Thomas Vanek Saison 2019/20

    • Stefan#14
    • 17. Juni 2011 um 14:40
    Zitat

    NHL | Facebook
    Who had the SICKEST goal of the season? Check out the Goal of the Year nominees and vote for your fave! Fan's choice will be revealed LIVE during the NHL Awards on June 22nd.
    Who got your vote: Bolland, Datsyuk, Eberle, Ryan or Vanek?

    Vote here: http://on.fb.me/mPVumI

  • Transfergeflüster: EC REKORD-Fenster VSV 2011/2012

    • Stefan#14
    • 16. Juni 2011 um 16:17
    Zitat von remington.style

    ist es schon ein Unterschied, ob einer 3, 4 Spiele passabel bis sehr gut spielt, oder ob er über eine ganze Saison hinweg konstant gute Leistungen bringen kann. Ich tät mich nicht trauen vom einen aufs andere zu schließen.
    Ein Playoff macht noch keine Karriere


    Es ist aber nicht so, dass Starkbaum in den PO gespielt hat, weils gerade lustig war. Er hat im Grunddurchgang mehr als die Haelfte der Spiele gespielt und das konstant gut.

    2010-2011 Villacher SV Austria 33 2.70 .923 | Playoffs 9 1.97 .941

    Und diese Statistik ist meiner Meinung nach eines 1er Goalies wuerdig. Im Vergleich zu seinen Tormann-Kollegen hat er auch "nicht so schlecht" abegeschnitten ;) - http://www.erstebankliga.at/de/statistik/spieler/?report=4

  • Stanley Cup Final: Vancouver Canucks vs Boston Bruins

    • Stefan#14
    • 15. Juni 2011 um 20:10

    :P
    [Blockierte Grafik: http://www.csnne.com/common/medialib/261/357366.jpg]

  • Gert Prohaska beendet seine Profikarriere - DANKE GEE!!!

    • Stefan#14
    • 15. Juni 2011 um 15:30
    Zitat

    "Villach war die schönste Zeit meiner Karriere"

    Wien - Gert Prohaska sagt "goodbye". Nach 18 Jahren ihm Profi-Eishockey gibt der VSV-Goalie sein Karriereende bekannt, bleibt den Villachern aber in anderer Funktion erhalten. Der 35-Jährige hinterlässt eine große Lücke am Eis, aber dem VSV-Fan muss nicht bange werden, hat doch Prohaska selbst seinen Ersatz ausgebildet.

    Die Tragweite einer Entscheidung
    Seine ersten Schritte im Eishockey machte der gebürtige Kärntner noch beim Villacher Erzrivalen KAC. Bereits im Alter von sechs Jahren brachte ihn sein Vater in die Eishalle. Konsterniert von den neuen Eindrücken traf Prohaska dann eine Entscheidung, die sein Leben langfristig beeinflussen sollte. Als der Trainer fragte, wer Tormann werden möchte, zeigte er damals einfach auf. Heute schmunzelt er: "Ich hätte aber auch aufgezeigt, wenn der Trainer gefragt hätte, wer wieder nach Hause gehen will." Seine Karriere kam in der Kärntner Landeshauptstadt aber nie so richtig auf Touren. So fasste sich der Friesacher ein Herz und probierte 1998 im US-College-Eishockey sein Glück. Nach einer Saison bei der St. Cloud State University in Minnesota versuchte er sich noch in der WCHL, einer amerikanischen Minor-League. Der engültige Durchbruch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten sollte ihm jedoch verwehrt bleiben. Nach lediglich vier Einsätzen für die Phoenix Mustangs kehrte Prohaska wieder zum KAC zurück, sah aber erneut kein Land.

    Bei Villach passt es auf Anhieb
    2001 wechselte er dann zum VSV. Es sollte sich bezahlt machen, denn gleich in seiner ersten Saison war er der Held bei den "Blau-Weißen". Im entscheidenden Penaltyschießen des Finales zog er den Linzer Blackwings den Nerv. Prohaska konnte alle Penaltyschüsse abwehren und schlussendlich den Meisterpokal in die Höhe stemmen. In der Saison 2005/2006 war es ihm nochmals vergönnt den Titel zu holen. Villach gewann das Finale gegen den haushohen Favoriten RB Salzburg. "Dieser Titel war emotional am schönsten. Keiner hat auch nur einen Cent auf uns gesetzt und wir haben uns gegen ein Starensemble durchgesetzt", erzählt Prohaska. Besonders stolz macht ihn auch eine Serie. Bei 17 Siegen gegen den KAC en suite stand Prohaska immer im Tor. Ein Highlight, wie auch so einige Länderspiele, die der Torwart zu verzeichnen hat.

    Es ist Zeit aufzuhören
    Wegen all dieser Dinge ist er dem VSV dankbar: "Ich bin überglücklich, dass ich so lange in Villach spielen konnte und hätte diesen Verein nie freiwillig verlassen. Der VSV ist etwas ganz besonderes und mit keinem anderen Klub vergleichbar." Der Abschied fällt "Gee", wie er auch genannt wird, nicht leicht. Nach 443 Spielen für die Villacher ist es für Prohaska aber Zeit, die Schlittschuhe an den Nagel zu hängen: "Ich möchte mich bei allen im Verein und bei den Fans bedanken, es war die schönste Zeit meiner Karriere, ich werde das nie vergessen." Ganz abhanden kommt er dem Verein aber nicht. Schon als Aktiver plante der 1,90-Meter große Hüne die Karriere nach der Karriere. Mit einem abgeschlossenen Studium der Kommunikationswissenschaften wird der 35-Jährige in den Marketing-Bereich der Adler eingeführt.

    Den Ersatz selbst gezüchte
    Zum Glück für die Villacher ist die Lücke, die Prohaska im Tor hinterlässt, ist schnell gefüllt. Bernhard Starkbaum rückt aus der zweiten Reihe weiter ins Rampenlicht. Schon über fünf Jahre hinweg bildeten die Beiden ein starkes Tormann-Gespann. Prohaska half dabei, den jungen Wiener behutsam aufzubauen und ihn an die Spitze zu führen. Schon in der abgelaufenen Saison wechselten sich die beiden ab und Starkbaum präsentierte sich als adäquater Ersatz, ehe er sich in den Playoffs endgültig das Einser-Leiberl sicherte. Ihm gehört also die Zukunft und in Villach ist man froh, dass man den vakanten Posten aus den eigenen Reihen nachbesetzen kann. Und das Rad dreht sich weiter. Neuer zweiter Tormann ist der hochtalentierte Marco Wieser, der Starkbaum entlasten und in seinem Schatten reifen soll, wie er dies einst selbst bei Prohaska konnte. Das ist der Lauf der Zeit. Eines Tages kommt bei jedem das Karriereende und viele wären froh, dann auf eine Profizeit wie sie Prohaska hatte, blicken zu können.

    Alles anzeigen


    Quelle: Laola1.at

  • Transfergeflüster: Graz 99ers 2011/12

    • Stefan#14
    • 15. Juni 2011 um 15:00
    Zitat

    Eiskalt - der Eishockey-Blog der Kleinen Zeitung
    Gerüchten zufolge sind die 99ers am jungen Goalie Artiom Konovalov (21), der letzte Saison noch den Salzburg-Drss getragen hat, interessiert. Angeblich soll er der neue Back-Up für Fabian Weinhandl werden. (an)

  • Hockey-Weltmeisterschaften 2011 (Ballhockey & Inlinehockey)

    • Stefan#14
    • 15. Juni 2011 um 12:57
    Zitat

    Kader für die InLine-Hockey-Weltmeisterschaft
    Tor: Markus Schilcher, Oliver Zirngast
    Verteidigung: Mario Altmann, Josi Riener, Peter Schweda, Dominik Walchshofer, Thomas Weißensteiner
    Angriff: Gregor Baumgartner, Lukas Draschkowitz, Christoph Draschkowitz, Dominik Kügerl, Andre Niec, Marco Quinz, Axel Riegler, Robert Dorazil
    Auf Abruf: Tino Teppert, Philipp Koczera, Maximilian Reiter


    Nationalteam bereit für InLine-Hockey-WM

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2011/12

    • Stefan#14
    • 15. Juni 2011 um 12:36
    Zitat

    Eiskalt - der Eishockey-Blog der Kleinen Zeitung
    Von Wien nach Klagenfurt und mit Zwischenstation Graz wieder nach Wien zurück. Chris Harand ist wieder ein Vienna Capital. (sj)

  • Transfergeflüster: EC REKORD-Fenster VSV 2011/2012

    • Stefan#14
    • 15. Juni 2011 um 10:28

    Hier die Stats von Marco Wieser

  • Gert Prohaska beendet seine Profikarriere - DANKE GEE!!!

    • Stefan#14
    • 14. Juni 2011 um 14:44
    Zitat

    DANKE GERT! VSV Goalie Prohaska beendet Karriere

    Heroisch riss Gert Prohaska die Arme in die Höhe, als er 2001/2002 gegen die favorisierten Blackwings aus Linz den letzten Schuss abwehrte und den Meisterpokal stemmen durfte. Unvergessen auch der zweite Meistertitel mit ihm gegen die am Papier haushoch überlegenen Red Bulls aus Salzburg 2005/2006.

    Nach 10 langen und wunderschönen Saisonen hängt Gert Prohaska die Schlittschuhe an den Nagel und stellt die Goalie Ausrüstung in die Ecke. Die prägendsten Momente seiner sportlichen Karriere erlebte Prohaska beim VSV und fühlt sich mittlerweile als echter Villacher.

    „Als wir gefragt wurden, wer Tormann werden will zeigte ich einfach auf“

    Prohaskas Eishockeykarriere begann im Alter von 6 Jahren als sein Vater in der Zeitung las, dass der KAC ein Probetraining machen würde und ihn mit seinem Bruder als Nachmittagsbeschäftigung in die Eishalle brachte. Die Brüder hatten mit Eishockey bis zu diesem Tag noch kaum Kontakt gehabt. Dort fragte der Trainer, wer Tormann werden möchte. Prohaska zeigte auf. „Ich hätte aber auch aufgezeigt, wenn der Trainer gefragt hätte, wer wieder nach Hause gehen will“ lacht unsere Nummer 35. Prohaskas Talent wurde beim KAC nicht erkannt, in 6 Saisonen bekam er nur sporadisch Einsätze.

    Zwei Meistertitel und 17 Siege in Serie gegen den KAC

    2001 wurde VSV Manager Giuseppe Mion auf ihn aufmerksam und lotste ihn an die Drau, wo er gleich in seiner ersten Saison mit dem VSV unter Ron Kennedy den Meistertitel gegen die Blackwings aus Linz holte. Damals wurde er zum Penalty Schreck, hielt er doch alle Penaltyschüsse der Linzer. 2005/2006 schaffte der VSV mit Prohaska dann wieder einen Meistertitel – gegen die Red Bulls aus Salzburg. „Dieser Titel war emotional am schönsten. Keiner hat auch nur einen Cent auf uns gesetzt und wir haben uns gegen ein Starensemble durchgesetzt.“ erklärt Prohaska. „Ich bin überglücklich, dass ich so lange in Villach spielen konnte und hätte diesen Verein nie freiwillig verlassen. Der VSV ist etwas ganz besonderes und mit keinem anderen Club vergleichbar. Die Fans sind ein Wahnsinn und die Stimmung in der Halle macht Gänsehaut. Ich möchte mich bei allen im Verein und bei den Fans bedanken, es war die schönste Zeit meiner Karriere, ich werde das nie vergessen!"

    Nach den traumhaftesten Momenten in Villach gefragt meint Prohaska:“ Die beiden Meistertitel und die historischen 17 Siege in Serie gegen den KAC, bei denen ich immer im Tor gestanden bin.“ Insgesamt absolvierte „Gee“ 443 Spiele für den VSV.

    Die Zukunft bleibt blau-weiß

    Der EC REKORD-Fenster VSV bedankt sich bei Gert Prohaska für seine guten Leistungen beim VSV und freut sich gleichzeitig mitteilen zu können, dass Prohaska dem Verein in der Organisation erhalten bleiben wird. Der 35 jährige hat im Jahr 2007 das Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaften abgeschlossen und wird sich beim EC REKORD-Fenster VSV zukünftig um den Bereich Public Relations und Teilbereiche des Marketings kümmern.

    Alles anzeigen

    Quelle: VSV HP

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