ZitatUnd täglich grüßt das Eishockey
Verrückte Eiszeit. Die Erste Eishockey Liga spielt heuer Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag. Wer gibt zuerst auf? Die Spieler oder die Fans.
Ich verstehe nicht, warum wir so viele verschiedene Spieltage haben. Mir fehlt eine Erklärung dafür", so kommentierte VSV-Manager Joe Mion die Auslosung für die am Freitag, 7. September, beginnende Saison der Ersten Eishockey Liga. Wie ihm dürfte es vielen gehen, die sich den Spielplan anschauen. Erstmals wird heuer Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag gespielt. Verantwortlich für diese Anhäufung sind die Klubpräsidenten, heißt es aus dem Liga-Hauptquartier.
"Vor der Auslosung gab es eine Abstimmung unter den Klubchefs. Die große Mehrheit stimmte dafür, um jenen Vereinen, die weite Reisen haben, Kosten sparen zu helfen", erklärte Pressemann Herwig Gressel, "dazu kommt eine dreiwöchige Olympia-Pause im Februar und eine Nichtverfügbarkeit von Hallen wegen Konzerten und anderen Veranstaltungen." Ebenfalls ganz neu ist, dass die Vereine selbst über die Beginnzeiten bestimmen dürfen. "Jeder Klub kann während der Saison drei Partien nach vorne verlegen, wenn es sich nicht gerade um ein Live-Match von ServusTV handelt. Eine Verschiebung auf eine spätere Beginnzeit ist nicht möglich", stellte Gressel klar. Klar ist für Mion auch, dass "wir nichts mehr gegen diesen Spielplan unternehmen können. Hauptverantwortlich dafür sind Liga-Manager Christian Feichtinger und Liga-Präsident Karl Safron".
Was Mion am meisten Sorgen bereitet, sind die Zuschauer: "Ich hoffe, wir überfordern sie mit dem dichten Programm nicht. Es ist fast zu dicht und wir müssen uns immer wieder mit dem Fußball konkurrieren. Es wird ein ganz schweres Jahr für alle Vereine in der Liga."Heimrecht
Einige Veränderungen wünscht sich der KAC noch im Spielplan. So kann Vizepräsident Hellmuth Reichel nicht nachvollziehen, warum das Auftaktspiel zwischen Meister und Vizemeister in Wien stattfinden soll. "Bisher hat immer der Meister den Vizemeister empfangen, heuer ist es plötzlich anders", sagt Reichel. Nach der jetzigen Auslosung müssten die Rotjacken die ersten drei Spiele in der Fremde austragen. "So kann es auch nicht sein", meint dazu Reichel.
Die Klagenfurter werden zwei Spiele gegen den VSV als Freiluft-Derby am 26. und 28. Dezember als Heimspiele austragen, daher muss der KAC auch die ersten zwei Derbys in Villach spielen. "Dies ist nachvollziehbar, aber andere Sachen überhaupt nicht", sagt der Funktionär.
Beiträge von Stefan#14
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Die Wochentagsverteilung ist auch interessant. LINK
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Wenn er mit seiner Puch Maxi zum Training faehrt, meint er da Villach oder Long Island?
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Habe gerade gelesen, dass heute Nachmittag sowohl die endgueltige Entscheidung bezueglich Bozen als auch der Spielplan fuer die kommende Saison verkuendet wird.
Quelle: Eh wissen! -
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"Zum Karriereende sind wir wieder beim VSV"
Zu Besuch in der Kraftkammer der NHL-Cracks Michael Grabner und Michael Raffl. Die Eishockey-Stars im Sommergespräch über Frauen, Geld und ehrgeizige Eltern.
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Ja ja, wie auch immer....
Ein Highlight heuer war wieder das Display des BO-105
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Ausserdem sind bei praktisch jedem Massen-Event, bei dem immer irgendetwas schief gehen kann, Menscheleben gefaehrdet.
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Was willst uns jetzt damit sagen?
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Das naheliegendste waere wohl "KrumpendorferAC"!
Edit: + Freiluftspiele am Wörthersee
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Auf der andern Seite koennen dir aber auch die leid tun die sich eine Konsole kaufen, diese Kamera aber nicht haben wollen sie aber aufgezwungen bekommen und dafuer dann 100 Euro mehr zahlen koennen.
Ich zum Beispiel bin recht froh darueber dass sich Sony dazu entschlossen hat den Preis zu senken und dafuer die Kamera seperat zu verkaufen da ich dieses Ding sehr sehr wahrscheinlich nicht brauche.
Und sollte icht eines Tages wirklich eine benoetigen kann ich sie mir immer noch kaufen. (um 60 statt um 100 Euro)
Bin die letzten 19 Jahre mit meinen Konsolen ohne Sprach und Gestensteuerung prima zurecht gekommen und ich denke das wird sich auch so schnell nicht aendern. -
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Microsoft: Vergleich von Xbox One und PS4 "sinnlos"
Albert Penello, Microsoft Planungschef für die Xbox, hält den Vergleich technischer Spezifikationen zwischen PlayStation 4 und Xbox One für "sinnlos". Wichtig sei vielmehr das Spieleangebot und Gaming-Erlebnis, so Penello.
"Das Problem ist, dass Sony entschieden hat, an die Öffentlichkeit zu gehen und ein Bündel von Zahlen zu veröffentlichen, welche in mancher Hinsicht sinnlos sind", sagte Penello im Gespräch mit OXM. Die Situation sei "nicht mehr wie 1990, als es 16-Bit gegen 32-Bit hieß".
"Will ich über HDMI 1.3 oder 1.4 reden, ist es doch wie 'Argh'! Das ist nicht wichtig", meinte Penello. Nur sehr wenige Gamer würden ihre Kaufentscheidung bei der Konsole von Hardware-Details abhängig machen. "Unsere Games und Spielerlebnisse werden mindestens so gut, wenn nicht besser sein", sagte Penello zum häufig gezogenen Vergleich der Next-Generation-Konsolen.
Aus seiner Sicht werde Microsofts Xbox One durch Details wie die Cloud-Anbindung punkten. Die integrierte Bewegungs- und Sprachsteuerungseinheit Kinect erwähnte Penello nicht. Nach bisherigen Informationen könnte die PlayStation 4 in Sachen Hardware aus Sicht von Experten allerdings leistungsstärker als die Konkurrenz sein.
Auch zum heiß diskutierten Thema Einstiegspreis äußerte sich Penello nicht. Die beiden Konsolen sollen rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft im November in die Läden kommen, die PlayStation 4 wird dabei voraussichtlich mit knapp 400 Euro rund 100 Euro billiger sein als die Xbox One. Erfahrungsgemäß spielt der Preis im Konsolenkrieg für die Konsumentenentscheidung eine wichtige Rolle. Zuletzt waren die beiden Konkurrenten bei der E3 aufeinandergetroffen - ohne klaren Sieger. -
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PS4-Preis: Sony soll Kamera "geopfert" haben
Das Duell zwischen Sony und Microsoft in Sachen Next-Generation-Konsolen wird auch über den Preis ausgefochten. Hier hat das japanische Unternehmen die Nase vorne, musste dafür allerdings die PlayStation-4-Kamera aus dem Lieferumfang nehmen.
Wie das Portal IGN unter Berufung auf gleich mehrere Insider-Quellen berichtet, soll auch Sony anfangs geplant haben, der PlayStation 4 eine Kamera beizulegen. Der japanische Konzern wollte die Next-Generation-Konsole nämlich ursprünglich ebenfalls zu einem Einführungspreis in Höhe von 499 Dollar bzw. Euro auf den Markt werfen.
Allerdings hat Sony diese Entscheidung nicht von einem Tag auf den anderen Tag getroffen (also zwischen dem E3-Event von Microsoft und der eigenen Pressekonferenz am Tag darauf), sondern im Verlauf mehrerer Monate. Während dieser Zeit hat man es vor allem geschafft, die Händler von der Entfernung der Kamera zu informieren und das ohne den Preis zu verraten, sodass Microsoft den nichts davon erfährt.
IGN schreibt, dass Sony damit zwar den Preiskampf gewonnen hat, aber gleichzeitig wahrscheinlich die Chance verspielt hat, eine breite Nutzerbasis für seine Kamera zu ermöglichen. Das dürfte in weiterer Folge in Sachen Kamera bzw. deren Unterstützung zu einer gewissen Fragmentierung und einen nicht einheitlichen Software-Support führen.
Im Gegensatz dazu kostet die Xbox One zwar mehr, dafür liegt jeder künftigen Microsoft-Konsole ein Kinect-Sensor bei und das ausnahmslos. Langfristig könnte sich diese Entscheidung für Microsoft also dennoch lohnen, weil die Entwickler davon ausgehen können, dass die Bewegungs- und Sprach-Funktionen bei allen Nutzern vorhanden sind.
Zudem hat Sony sich auch eine Funktion des Controllers selbst "abgeschossen", nämlich die integrierten LEDs. Diese sind nämlich eng an die Kamera-Funktionalität geknüpft, mit der mehr oder weniger fehlenden Kamera fallen viele durchaus interessante Anwendungs-Möglichkeiten weg. -
Punktelilste EBEL Saison 12/13
1 Derek RYAN 77P
2 John HUGHES 73P
3 Luciano AQUINO 71P
4 Jamie LUNDMARK 67P
5 John LAMMERS 67P
6 Kyle GREENTREE 65P
7 Brian LEBLER 62P
8 Mike OUELLETTE 62P
9 Thomas KOCH 60P
10 Andrew Jacob KOZEK 54P -
Was ist passiert?
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Xbox One ab 27. November, PS4 zwei Wochen zuvor
Die lang erwarteten Next-Generation-Spielkonsolen von Sony und Microsoft werden wohl ab November zu kaufen sein. Amazon.com nennt derzeit als Erscheinungsdatum der Xbox One den 27. November.
Für die Playstation 4 sei der 13. November als Erstverkaufstag vorgesehen, meldet Neogaf. Die beiden Unternehmen werden demnach - wie angekündigt - versuchen, im Weihnachtsgeschäft erfolgreich zu sein. In der Gegenüberstellung von WinFuture zeigen sich kleine Unterschiede. So wird die Xbox One wohl wegen der Kinect, einer Einheit zur Bewegungssteuerung, mit knapp 500 Euro bis zu hundert Euro teurer als die neue Playstation 4 sein.
Unterdessen wurden bei Amazon für die Konsole aus dem Hause Microsoft auch die ersten Spiele gelistet, die zum Release erhältlich sein sollen. Im Einzelnen sind dies Forza Motorsport, Dead Rising 3 Day One Edition und Kinect Sports: Rivals Day One Edition. Der Terminus "Day One Edition" bezieht sich auf die Erstauflage der Xbox One, deren Controller mit dem Ausdruck "Day One Edition" eine gewisse Exklusivität ausdrückt.
Offizielle Bestätigungen für die Erscheinungstagmine stehen allerdings noch aus. Zuletzt hatten Sony und Microsoft bei der Spielmesse E3 ausführlich Werbung für ihre neuen Spielkonsolen gemacht. Nintendos Wii U scheint bei dem Wettstreit derweil immer mehr ins Hintertreffen zu geraten. -
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Xbox One zieht nach DRM-Änderung an PS4 vorbei
Für Microsoft hat es sich spürbar gelohnt, schnell auf die deutlichen Kritiken am DRM-System der neuen Spielekonsole Xbox One einzugehen und die restriktiven Pläne abzuändern.
Bei den Vorbestellungen für die neue Spielekonsole blieb Microsoft erst einmal kräftig hinter dem Konkurrenten Playstation 4 zurück. In den Verkaufscharts von Amazon, die ein guter Indikator für die Beliebtheit von Produkten sind, standen die Angebote von Sony jeweils deutlich besser da.
Das änderte sich schlagartig, als Microsoft einlenkte und die von den potenziellen Käufern am heftigsten kritisierten Eigenschaften änderte. Entgegen der ursprünglichen Ankündigung soll es nun nicht mehr notwendig sein, regelmäßig online zu gehen, um überhaupt ein Spiel nutzen zu können. Auch der Weiterverkauf gebrauchter Games soll dann doch möglich sein.
Mit den Änderungen ist die Xbox One nun deutlich interessanter geworden. Binnen weniger Stunden zogen die Vorbestellungen am Sony-Konkurrenten vorbei. Bei Amazon USA ist die Spielekonsole, die für 499 Dollar angeboten wird, inzwischen sogar auf Platz 1 der Charts geklettert. -
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PS4 vs Xbox One? - Der Konkurrent heißt Apple
Während viele gebannt auf eine Konkurrenzschlacht zwischen Microsofts Xbox One und Sonys Playstation 4 warten, wird der eigentliche Kampf der beiden Anbieter mit Apple ausgetragen.
Dies ist zumindest die Einschätzung von Nick Kolakowski, der bereits für verschiedene große US-Medien den Technologie-Sektor beobachtete. Und er untermauert seine These mit einigen Tatsachen. So zeichne sich schon seit einiger Zeit ab, dass Spielekonsolen von mobilen Geräten zunehmend unter Druck gesetzt werden. Was für die portablen Konsolen bereits ein echtes Problem ist, könnte nun auch bei den stationären Systemen ankommen. Und hier spielt vor allem Apple eine Rolle, zu einem Teil aber auch Google mit Android.
Apple hatte in den vergangenen Jahren durchaus einiges an Wert auf die Entwicklung des Spiele-Bereiches auf seiner mobilen Plattform gelegt. Auch wenn hier längst nicht alles auf einem besonders guten Stand ist, wie beispielsweise das zentrale Game Center, zeigt sich doch, dass der Computer-Konzern weiter an dem Bereich arbeitet und diesen kräftig ausbauen will - immerhin gehören Spiele im AppStore zu den Bestsellern.
Ein klares Signal ist dabei die Integration eines API für Game-Controller in iOS 7. Während die Leistungsfähigkeit vor allem der iPads weiter steigt, kommen so nun auch Systeme für die Bedienung komplexerer Spiele hinzu. Außerdem steckt auch in der Set-Top-Box Apple TV ein iOS, so dass entsprechende Controller das Gerät ebenfalls schnell zu einer Spielekonsole umfunktionieren können.
Während die mobilen Geräte vor wenigen Jahren noch eine Domäne für Casual Games waren, landen inzwischen aber auch immer mehr Titel auf den Systemen, die nicht für den schnellen Spaß zwischendurch gedacht sind. Das letzte Beispiel hierfür ist die Portierung des Klassikers X-Com. Somit birgt diese Geräteklasse durchaus das Potenzial, den Konsolen eine Reihe von Nutzern abzuziehen.
Denn der Markt für Hardcore-Gamer ist vermutlich auch längst nicht so stark, wie von den Konsolenherstellern gedacht. So sind im vergangenen Jahr im US-Markt nicht nur die Hardware-Umsätze spürbar zurückgegangen - was angesichts der Erwartung neuer Geräte kaum verwunderlich ist - sondern auch jene im kurzfristiger orientierten Software-Geschäft.
Microsoft versuchte dieser Entwicklung entgegenzusteuern, indem die Xbox zunehmend auch zu einer allgemeinen Wohnzimmer-Entertainment-Plattform für Filme, Serien und Musik ausgebaut wird. Das ist auch ein zentraler Punkt bei der Xbox One. Gerade in diesem Bereich aber ist Apple sehr stark - als Marktführer beim digitalen Musikvertrieb und mit dem Apple TV auch bei Set-Top-Boxen.
Auch Kolakowski geht nicht davon aus, dass es kurzfristig zu einem massiven Umbruch kommen wird, der die klassischen Spielekonsolen einfach vom Markt fegt. Allerdings deutet seiner Einschätzung nach vieles darauf hin, dass sich auf wirtschaftlicher Seite die Kräfteverhältnisse mittel- und langfristig merklich verschieben können, wenn es darum geht, wer mit seinen Plattformen die Masse der Nutzer auf dem heimischen Sofa mit Unterhaltung versorgt. -
In Radenthein ist auch noch eine.
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Hier geht's aber um eine Trainingshalle......................eure Euphorie verstehe ich nicht ganz!
Bei jeder Diskussion der letzten Jahre über die Entwicklung des österreichischen Eishockeys und bei den Vergleichen mit der Schweiz läuft es immer darauf hinaus, dass es einfach zu wenige Hallen gibt.
Nun könnte es eine mehr werden! -
hab ich das richtig verstanden dass MS jetzt einen rückzieher macht? Xbox one ist nun "nur noch" 100€ teurer - der rest gleich wie bei PS4 (von der fix mitgelieferten kinect mal abgesehen)?
Update 20. Juni 2013:
Microsoft hat heute eine Kehrtwende in Sachen Online-Pflicht und Gebrauchtspielesperre angekündigt, wir haben die jeweiligen Punkte entsprechend aktualiert (daraus ergeben sich auch einige Folgen für andere Funktionen, die zwar logisch, aber von Microsoft nicht explizit erwähnt worden sind).
==> VERGLEICH -
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Xbox One: Microsoft schafft DRM und Onlinepflicht ab
Überraschend hat Microsoft in der Nacht auf heute in Sachen Xbox One eingelenkt und gab bekannt, dass man die umstrittene Online-Pflicht sowie die Gebrauchtspielesperre fallen lässt. Die Preis-Ansage von 499 Euro bleibt unverändert.
Xbox 180: So wird die für November angekündigte Next-Generation-Konsole von Microsoft in Nachrichtenmedien und Blogs seit letzter Nacht gerne genannt. Das spielt natürlich auf die 180-Grad-Wende an, die das Redmonder Unternehmen vergangenen Nacht hingelegt hat, dem war ein Monat wütender Spieler-Proteste zuvor gegangen.
Das ist auch ganz klar einer der Gründe für das Umdenken, entsprechend betitelte Xbox-Chef Don Mattrick seinen Blogeintrag mit "Your Feedback Matters", also "Eure Rückmeldungen zählen." Zweifellos wird aber auch der Druck seitens Sonys PlayStation 4 eine wesentliche Rolle gespielt haben.
Deshalb noch einmal zum Genießen: Die Xbox One wird keine Einmal-alle-24-Stunden-Online-Pflicht haben, ebenso wenig wie Einschränkungen beim Weiterverkauf, also dem Gebrauchtspielehandel. Schließlich schickte Microsoft auch noch die regionalen Beschränkungen in die Wüste.
Das bedeutet vor allem eines: Die Xbox One wird man auch im Offline-Modus nutzen können. Einzelspieler-Titel können gezockt werden, ohne alle 24 Stunden "einchecken" zu müssen. Ein kleines Aber ist an dieser Stelle aber notwendig: Zu Beginn, also bei Erstinstallation, wird man die Xbox One einmal ans Netz hängen müssen, was aber wohl vor allem technische Gründe und einem Day-One-Update zusammenhängt.
Ob wirklich alle die Microsoft-Kehrtwende so positiv sehen werden, ist aber fraglich, da sie auch das Aus für andere Funktionen bedeutet: Das "Family"-Sharing, bei dem man ein Spiel (digital) an zehn Freunde und Verwandte leihen kann, wird es nicht geben. Ausleihen wird nun wie bisher funktionieren, nämlich durch das simple Weitergeben des Datenträgers.
Auch die digitale Bibliothek wird es nicht geben: Ein Spiel (ausgenommen Xbox-Live-Games) muss zwar nach wie vor auf der Festplatte installiert werden, zum Spielen wird aber nun (wieder) auch eine eingelegte Disk benötigt. -
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Vorsicht: PS3-Firmware-Update mit Problemen
Besitzer einer PlayStation 3 sollten derzeit das Firmware-Update auf Version 4.45 nicht durchführen. Nutzer der Sony-Konsole berichten nämlich von schwerwiegenden Problemen, die das Gerät zum Totalabsturz ("bricked") bringen.
Wie das Gaming-Blog Kotaku schreibt, berichten derzeit einige Nutzer einer PlayStation 3 von einem fehlerhaften Firmware-Update. Im offiziellen Support-Forum von Sony finden sich mittlerweile zahlreiche Einträge von Konsolenbesitzern, die von Geräten berichten, die sich nach der Installation des Updates nicht mehr starten lassen, also "bricked" sind.
So schreiben die Nutzer, dass sich das System nicht mehr starten lässt und in einem "Blackscreen" festhängt. Ein Durchdringen zur Benutzeroberfläche der Heimkonsole ist nicht möglich, die PlayStation 3 ist damit eben im Grunde funktionsunfähig, kurz tot.
Laut den Einträgen im oben genannten Support-Thread scheint sich ein Muster abzuzeichnen, da offenbar vor allem PS3-Besitzer mit großen Festplatten betroffen sind. Ein Nutzer namens "Tbomega" schreibt, dass das Problem bei Geräten mit einer 750-Gigabyte sowie 1-Terabyte-Festplatte auftritt.
Das bedeutet, dass es zum aktuellen Firmware-Update-Problem bei Leuten kommt, die ihre Konsole eigenständig mit einer größeren Harddisk ausgestattet haben - was allerdings vom japanischen Hersteller offiziell unterstützt wird. Allerdings ist das nicht sicher, da es offenbar auch Berichte geben soll, wonach sich auch PS3-Geräte mit geringeren Festplatten-Kapazitäten aufhängen. Das Modell (Fat oder Slim) dürfte keine Rolle spielen, scheinbar leiden alle Baureihen an dieser Krankheit.
Offiziell hat sich Sony noch nicht zu dieser Angelegenheit geäußert, scheinbar wurde das fehlerhafte Update aber mittlerweile aus dem Verkehr gezogen, da es nicht mehr bei PS3-Start angeboten wird. Sollte es dennoch jemand zu sehen bekommen: Finger weg! -
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Spiele werden gleich viel kosten wie jetzt
Die kommende Microsoft-Heimkonsole Xbox One wird nicht die befürchtete Kostenexplosion in Sachen Games mitbringen. Microsoft teilte nun mit, dass die eigenen First-Party-Titel gleich viel kosten werden wie derzeit bei der Xbox 360, nämlich rund 60 Dollar.
Wie das Gaming-Blog Polygon berichtet, hat ein Microsoft-Vertreter nun bestätigt, dass es bei der Next-Generation-Konsole Xbox One keine Teuerung der Spiele geben werde. "Ich kann bestätigen, dass Spiele der Microsoft-Studios für die Xbox One 59,99 Dollar (UVP) kosten werden."
Die rund 60 Dollar kann man normalerweise eins zu eins auf Euro umlegen, weshalb man auch davon ausgehen kann, dass ein Microsoft-eigenes Spiel in Europa 60 Euro zu haben sein wird. Wie erwähnt gilt das nur für First-Party-Games, allerdings kann man aufgrund dieser Microsoft-Preisangabe wohl davon ausgehen, dass auch Dritthersteller im Normalfall (spezielle Editionen natürlich ausgenommen) nicht mehr verlangen werden.
Zuvor hatte es Sorgen in der Gaming-Community gegeben, dass Microsoft für die Spiele der neuesten Konsolengeneration auch mehr verlangen könnte, das allgemein angenommene Worst-Case-Szenario ging von bis zu 70 Dollar/Euro pro Spiel aus.Sony hatte bereits vergangene Woche bestätigt, dass Games für die PlayStation 4 maximal 60 Dollar kosten werden. Jack Tretton, Chef von Sony Computer Entertainment America, hatte in einem Interview gemeint, dass man Free-to-Play-Modelle unterstützen werde und für Games zwischen 99 Cent und maximal 60 Dollar verlangen wird. Sony hat die Preisgestaltung zwar noch nicht offiziell bestätigt, es ist aber unwahrscheinlich, dass man Trettons Angaben im Nachhinein korrigiert, zumal Microsoft nun die gleiche Obergrenze festgesetzt hat.
Edit: PlayStation 4 - Werbespot zeigt die Benutzeroberfläche
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Xbox One und PlayStation 4 im direkten Vergleich
Letzte Woche haben Microsoft und Sony (fast) alle letzten Details zu ihren Konsolen Xbox One und PlayStation 4 (PS4) genannt. Seither debattiert die Gaming-Welt, welches Gerät das bessere ist. Wir stellen die Fakten gegenüber.
Seit der Spielemesse E3 und den Pressekonferenzen von Sony sowie Microsoft herrscht im Gaming-Lager regelrecht der Ausnahmezustand. Es wird diskutiert, welche Konsole die bessere ist sowie welche Einschränkung Xbox One und PlayStation 4 mitbringen werden.
Diese Auflistung soll bei der Entscheidung helfen, welches Gerät man sich im Herbst womöglich holen wird. Es sollte allerdings auch betont werden, dass diese Tabelle natürlich nur eine Momentaufnahme darstellt. Die eine oder andere Angabe ist noch nicht final bestätigt, zudem sind auch noch Änderungen nicht ausgeschlossen. Wir werden diese Übersicht entsprechend anpassen bzw. ergänzen.