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  3. KAC-Lennon

Beiträge von KAC-Lennon

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • KAC-Lennon
    • 4. September 2009 um 22:23

    Das ist genau der Grund, wieso sich die Katze in den Schwanz beißt. Die Vereine verlangen vom Verband, dass er mal eine ordentliche Jugendliga aufbauen soll, der Verband fragt sich, wie das gehen soll, wenn sowieso einige Vereine einen Dreck auf die Nachwuchsarbeit geben. Ehrlich gesagt, bei dem minimalen Aufwand, der hier dzt. in Österreich herrscht, ist die derzeitige Jugendliga noch so ziemlich das Beste, was man überhaupt auf die Beine stellen kann. Man kann nicht hergehen und vom Verband Wunder erwarten, wenn man selber nicht bereit ist, was dazuzugeben. In der Jugendliga herrscht genau dasselbe Problem wie überall sonst. Anderswo gibt es bei der U-20 mehrere Ligen und Leistungsstufen. Hierzulande geht das nicht, weil man kaum genug Mannschaften und Spieler für eine Liga zusammenbekommt. Konsequenz? Die guten und talentierten Spieler entwickeln sich nicht weiter, weil die Konkurrenz fehlt.

    Und wer soll denn sonst in Österreich Jugend ausbilden? Die Regionalligavereine? Das ist doch genau der Punkt. Hier gibt es keine AHL und keine ECHL und weiß der Teufel noch was. Und warum? Weil es halt nun mal insgesamt zu wenige Vereine gibt, aber wesentlich mehr kann es in Österreich gar nicht geben. Wenn die EBEL-Vereine nicht selber für den Unterbau sorgen, wer soll es denn sonst machen? Und genau hier gehört mal gleiches Recht - und gleiche Pflicht - für alle geschaffen. Nur aus dem Topf nehmen und sich ins gemachte Netz setzen ist hierzulande nicht. Hier müssen alle zusammenarbeiten. Das ist genau der springende Punkt. Wenn man in Österreich wirklich eine Show liefern will, dann muss man auch bereit sein, die Drecksarbeit zu machen, die anderswo von hunderten anderen gemacht wird bevor der Draft kommt.

    Und ich sage es nochmal: das hier ist im Prinzip eine Provinzliga. Details kann man vielleicht noch besser machen, aber im Grunde ist der Blafond erreicht. Wer davon träumt, dass die EBEL irgendwann mal unter den Top 5 der Welt ist, der hat den Profisport noch nicht begriffen. Erstens ist das Geld nicht da, zweitens ist das Publikum nicht da, und drittens ist der Unterbau nicht da. Jede Profiliga lebt davon, dass irgendwo irgendwer ausreichend Spielermaterial ausbildet. Und wer glaubt, dass wir uns darüber hinwegsetzen können nur weil wir Österreich - oder im Speziellen: Wien - sind, der hat sich gewaltig getäuscht.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • KAC-Lennon
    • 4. September 2009 um 16:52

    Das hab ich auch nie geschrieben.

    1.) "Die Jugend in die EBEL zurückprügeln" - wo hast du das her, das hat niemand verlangt. Im Gegenteil, je mehr Jugendspieler den Sprung ins Ausland schaffen desto besser. Das hat nämlich rückwirkend auch eine gute Wirkung auf die EBEL, weil man dann auch im Ausland mal sieht, das hierzulande gute Arbeit geleistet wird.

    2.) "Erfolg definiert sich nicht automatisch dadurch wer Meister wird, sondern man kann sich ja auch kleinere Ziele setzen (PO Teilnahme und alles danach ist Draufgabe). Das kommt immer drauf an wie man es kommuniziert." - das hat auch keiner gesagt. Es geht darum, dass bei Mißerfolgen bei vielen Vereinen die Rechnung nicht mehr aufgeht, ganz gleich wie das Ziel gesetzt wurde. Und DESHALB wird da von falschen Annahmen ausgegangen. Genau wie du es sagst, das ist Profisport, also muss ich mir auch ganz professionell mal die potentiellen Zuschauer ansehen und überlegen, wie ich die wirklich zu Fixkunden mache. In Innsbruck hat das offenbar nicht funktioniert, und wenn ich den Spruch "Wenn der Erfolg ausbleibt, bleiben die Zuschauer aus" aus Wien höre, dann funktioniert das dort offenbar auch nicht.

    3.) Genau das, was heute passiert, hatten wir schon mal. Das Ergebnis war eine Liga mit vier Vereinen. Und jetzt denk mal scharf nach, welche das waren. Offenbar kann man schon ein wenig abschätzen, was in Österreich funktioniert und was nicht. Man muss mit den Gegebenheiten arbeiten und sie nicht ignorieren und einfach von einer Wunschvorstellung ausgehen.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • KAC-Lennon
    • 4. September 2009 um 16:34

    Das hat nix mit Werturteilen zu tun. Die Wiener argumentieren ja immer mit dem, was in Wien nicht geht. Das ist gut und schön ... aber gerade dort wird selten überlegt, was überall sonst nicht geht. Und das ist der Haken. Schön, Wien ist eine Millionenmetropole, aber es ist leider die einzige. Und wenn Leute wie Schmid permanent alles niederheulen und mit der Hauptstadt-Keule kommen, wenn ihnen irgendwas nicht passt, wie soll man gegen sowas rein objektiv argumentieren?

    Man kann nicht darauf bauen, einfach mal irgendwen zusammenzukaufen und dann Daumendrücken, dass die Zuschauer durch den Erfolg bei der Stange bleiben. Genau das ist in Innsbruck schiefgegangen, und genau aufgrund dessen wäre es auch in Graz fast zum GAU gekommen. Wenn ich mir meine Zuschauer nur mit Erfolg sichern kann, dann mache ich grundsätzlich was falsch, dann biete ich nämlich ein Produkt an, das ansonsten unattraktiv ist. Und das ist wirtschaftlich gesehen völliger Blödsinn. Schon allein, weil nicht alle zehn Vereine Meister werden können. Hierzulande lebt man von den langjährigen Zuschauern, und die kann man mit so einem Schwachsinn nicht ködern, man kann sie höchstens vergraulen.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • KAC-Lennon
    • 4. September 2009 um 15:12

    Interessant, sehr interessant. Endlich wird hier mal versucht, das Problem von mehreren Seiten aus zu betrachten. Damit ist ein wichtiger Schritt schon getan. Jetzt bringen wir es mal auf einen Nenner:

    Sogar wenn wir komplett davon ausgehen, dass in Wien der Hase anders läuft, weil Wien nun mal eine Großstadt ist - schön. Aber fünf andere EBEL-Vereine sind in keiner Großstadt beheimatet. Oder anders ausgedrückt: die Wiener sind doch mitunter sehr dreist, wenn sie als Minderheit versuchen, der Mehrheit ihre Regeln aufs Auge zu drücken, die sowieso nirgendwo anders funktionieren würden.

    In Wien geht das vielleicht. Dort kann man mit einem Haufen Legios und einer Menge Show Gelegenheitszuschauer anlocken. Überall sonst löst man aber so den Super-GAU aus - siehe Innsbruck. In Graz wurde jetzt die Notbremse gezogen. Dort besinnt man sich wieder auf den Weg, der in den "kleinen" EBEL-Standorten bisher Erfolg gebracht hat.

    DESHALB habe ich gesagt: das ist Österreich und nicht die USA. Hier haben wir keine sechs Vereine, die in Millionenstädten beheimatet sind, hier herrschen andere Gesetze.

    Und deshalb kann man auch nur ein Fazit ziehen: wenn die Wiener sich einbilden, dass sie mit dem Weg von Restösterreich keine Überlebenschance haben - schön. Aber dann werden sie ihren eigenen Weg eben innerhalb der Grenzen finden müssen, die der EBEL nun mal gesteckt sind - oder sie müssen sich in einer Liga umsehen, in der auch bei den anderen Teilnehmern ähnliche Gegebenheiten herrschen, wie z. B. in der DEL. Aber meiner Meinung nach tun die übrigen Vereine das einzig richtige, indem sie ihren - den alten - Weg weitergehen. So sichern sie nämlich das Überlegen von FÜNF anderen EBEL-Teilnehmern. In Klagenfurt, Villach, Innsbruck und Graz wollte kein Mensch dutzende Legios sehen. Dort wollte auch keiner eine Bombenshow, dort will man Eishockey sehen. Wenn das in Wien anders ist - liebe Wiener, euer Pech. Spielt nach den Regeln und akzeptiert, dass es in Restösterreich anders läuft - oder eben nicht. Do or die. Ganz einfach.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • KAC-Lennon
    • 3. September 2009 um 23:01

    Coldplayer:

    Klar, so kann man es auch machen. Ganz einfach schnell ein paar Ausreden aus der Kiste holen, ein bißchen Gelaber über die niedere Provinz und alle Probleme unter den Teppich kehren. Und wenn gar nix mehr geht, dann feste herumjammern, wie sehr doch alle gegen Wien sind. "Heul ... die Österreicher sind soooo teuer" ... "Bäääh ... die Legionärsregel ist sooo schlecht" ... "Buhuuu ... zu uns kommen keine Zuschauer, wenn wir schlecht spielen" und am Besten: "Heul ... die ganzen jungen Wiener Spieler gehen alle zu anderen Mannschaften."

    Man muss wirklich sagen, sogar Kevin Gaudet passt zu den Wienern wie die Faust auf's Auge. Ein Jahr nach dem anderen feste mit zwei Linien spielen und die Stars herumscheuchen, bis ihnen nach 54 Spielen die Zunge bis zu den Kufen runterhängt, damit man in den POs ja richtig eingeht wie eine Primel. Das ist genau so eine kurzsichtige, stupide und ignorante Taktik wie sie die Wiener generell an den Tag legen. Wahrscheinlich hat sich danach das ganze Präsidium auch noch gewundert, wieso sie nicht Meister sind, wo sie doch die Hauptstadt sind.

    Aber ansonsten hergehen und feste NHL spielen. Einen Jagerhofer engagieren [kopf] und feste einen auf Franchise machen. Völlig wurscht, wie es der Liga geht, solange Kelly's uns den Lebeau finanziert ist alles heile Welt. Und am schlimmsten sind genau die Windfahnen, die damals noch den WEV und seine Arbeit bejubelt haben, und die jetzt Schmid & Co blind alles nachbeten, weil man nur ja nicht in dem Chor der Jasager anecken möchte. Feste den Größenwahn der Wiener mittragen, wo man scheinbar heute noch jeden Tag in der Halle wartet, wann denn jetzt bloß das erste Heimspiel gegen die New York Rangers stattfindet und sich wundert, wieso man heuer keine Draftpicks bekommen hat. Die eigenen Nachwuchsspieler laufen einem davon, aber man tritt auf, als hätte man die beste Mannschaft und die besten Ideen seit Jesus über's Wasser ging.

    In Wirklichkeit können die Wiener froh sein, dass überhaupt noch jemand in Österreich für den Nachwuchs arbeitet, sonst könnte Schmid nämlich zusperren und Rapid schauen gehen. Aber wahrscheinlich müssen die Wiener erst mal so am Boden sein wie es die Grazer waren, ehe sie erkennen, dass es so nicht funktioniert. Dort hat man es endlich erkannt, die Mannschaft ordentlich umgestaltet und ein Farmteam installiert. Das Traurige daran ist, dass diese Erkenntnis scheinbar auch in Wien dämmert, sonst hätte man dieses Lala-Tryout nicht veranstaltet, aber von dort hin zu ordentlicher und verantwortungsvoller Arbeit und einem Kader, in den die Jugend sinnvoll eingebunden wird und die Stars entlastet ist es leider noch ein weiter Weg. Aber um sich dieser Erkenntnis zu stellen, dazu sind die Wiener scheinbar zu stolz. Man ist ja schließlich die Hauptstadt, da kann man unmöglich eingestehen, dass man einfach mal kräftig ins Klo gegriffen hat.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • KAC-Lennon
    • 3. September 2009 um 19:53

    Die NaLi ist ganz gut, aber defintiv nicht gut genug um fertige Spieler für die EBEL zu liefern. Auch die Spieler, die den Sprung in die EBEL schaffen, müssen erst mal ein, zwei Jahre nachreifen. Und von den Jugendligen brauchen wir hier gar nicht erst reden. Es ist schon seit Jahren ein Problem, dass zwischen der U-20 und der EBEL ein viel zu großer Leistungssprung existiert. Ein Spieler kann in Österreich nun mal nur in der EBEL EBEL-Tauglichkeit erreichen (furchtbares Deutsch, ich weiß).

    Und mit Schweden oder so braucht man die EBEL gar nicht zu vergleichen. Dort haben alle Mannschaften eine Nachwuchsabteilung, und dort gibt es auch genügend Spieler. Hierzulande ist das nicht der Fall. Deshalb habe ich ja geschrieben: erst mal wird man müssen eine ordentliche Basis schaffen. Denn erst, wenn es auch genügend Österreicher gibt, die das Niveau tragen und hochhalten können, wird sich die Liga stabilisieren. Sowohl finanziell als auch leistungsmäßig. Derzeit wird das Niveau künstlich hoch gehalten, und das merkt man auch daran, dass die meisten Vereine über die Finanzen jammern. So billig ist der Weg derzeit auch nicht, wie das vielzitierte Beispiel in Wien schon zeigt: wo sind die "billigen Slowaken"?

    Der Punkt ist, man kann nicht erwarten, alles für nichts zu bekommen. Schon gar nicht im Profisport. Gerade hier muss konsequent gearbeitet und ein ordentlicher Unterbau geschaffen werden. An Spielern sollte ein Überfluß und kein Mangel herrschen, nur dann kann man auch verlangen, dass sich auch nur die Besten durchsetzen. Und das geht nur wenn alle anpacken.

    Das, was der Zuschauer am Eis sieht, das ist nur die Spitze des Eisberges. Damit wir uns unterhalten lassen können, muss erst mal ein riesiger Apparat ordentlich funktionieren. Ich meine ... ein Porsche rollt ja auch aus einer Fabrik und aus keiner Scheune.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • KAC-Lennon
    • 3. September 2009 um 19:07

    c-bra:

    Es ist sagenhaft, aber es gibt immer noch Leute, die in einer Illusion leben. Also mal die harten Fakten:

    1.) Wenn man sich nur unterhalten lassen will, dann ist das gut und schön. Aber hinter dem, was der Zuschauer auf dem Eis sieht, steckt auch eine Menge harter Arbeit. Wir haben in Österreich leider keinen Knopf, auf den wir drücken können, und bei dem eine Tür aufgeht und zweiundzwanzig fertige Spieler herauskommen. Also wird man die irgendwo ausbilden müssen. Und in Österreich gibt es nur einen Ort, an dem man Spieler an das Niveau der EBEL heranführen kann, und das ist die EBEL. Wenn du also keine jungen Spieler sehen willst, sondern nur tolles Hockey und Stars, dann wirst du Pech haben.

    2.) Österreich ist nicht Nordamerika. Wir haben Vereine und keine Franchises. Wir haben auch keinen Draft (da würde sowieso keiner gedraftet werden wollen). Und es gibt leider nur eine sehr beschränkte Anzahl an Legionären, die gut sind UND die bereit sind, in der EBEL zu spielen. Dass diese Grenze offensichtlich schon erreicht wurde, merkt man daran, dass sich seit Einführung der Punkteregel die Zahl der Rohrkrepierer rasant erhöht hat.

    3.) Wenn du das Ganze rein wirtschaftlich sehen willst, dann muss dir eine Basis-Tatsache der Wirtschaft bisher komplett entgangen sein. Um langfristig halbwegs sichere Einnahmen zu haben, brauche ich einen Stammundenkreis. In Amerika reichen dazu die Fanatiker, die ihrem Club wirklich überall hin folgen. In Österreich ist dieser ganz harte Kern leider viel zu klein. Wie heißt es von den Wienern immer so schön? "Wenn der Erfolg wegbleibt, bleiben auch die Zuschauer weg." Und jetzt im Gegensatz dazu der Zuschauerschnitt des KAC in seiner Seuchensaison: 3.431. Woran mag das wohl liegen? Ganz einfach: in Klagenfurt GIBT ES einen großen Stammkundenkreis, und das nicht, weil bei jedem Spiel eine Show abgezogen und nebenher ein wenig Eishockey gespielt wird, sondern weil man hier und in Villach das Basiskapital schon lange gefunden hat: die Nachwuchsarbeit. Rede mal mit einer repräsentativen Mange an Fans in beiden Hallen, dann wirst du draufkommen, dass viele in der Halle sind, weil sie selber mal bei der Jugend waren, weil ihre Kinder dort spielen oder weil gute Freunde dort gespielt haben. Und diese Leute bleiben immer dabei, weil es ihr Verein ist. Fast schon ein Teil der Familie. Das sind die Abobesitzer, das ist das Fixkapital. Der Rest ist Zuckerguss (so in etwa die 300 Karten, die pro Spiel in Klagenfurt noch im freien Verkauf sind). Also wenn du mich fragst, dann ist das wirtschaftlich schon mal ein wirklich guter Ausgangspunkt.

    4.) Wenn dir das alles immer noch nicht reicht, um vom "Die EBEL muss vor allem Show machen"-Zug mal runterzukommen, dann sieh es mal so: würden alle Vereine nur Spieler einkaufen, dann könnten im gleichen Atemzug auch alle zusperren. Es gäbe dann nämlich keine Spieler mehr. Auch nicht in der NHL.

    Ich verstehe schon, dass manche sich einfach berieseln lassen wollen ohne einen Gedanken an die Hintergründe zu verschwenden. Aber dann sollte man sich auch nicht aufregen, wenn einige Vereine das tun, was nötig ist, um auch DIR dein Vergnügen am Eishockey noch ein wenig länger zu erhalten. So mir nix dir nix geht das nämlich nicht - nicht mal bei den Amis. ;)

  • Österreichisches Eishockey in der Wikipedia

    • KAC-Lennon
    • 3. September 2009 um 14:32

    So, mit dem EC VSV ist nun der letze Mannschafts-Artikel der EBEL-Teams überarbeitet und an die in der Wiki übliche Strukturierung angepaßt. Allerdings gibt es immer noch viel Handlungsbedarf im Kapitel "Geschichte". Es wäre toll, wenn sich ein paar VSV-Fans finden und die Sache überarbeiten und ausbauen würden. Das kann auch ruhig etwas umfangreicher werden (wie z.B. beim Artikel zu den 99ers).

    Außerdem fehlen noch die übrigen Meisterkader (Dzt. ist nur die Mannschaft 05/06 drin).

    Das war's schon. :)

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • KAC-Lennon
    • 2. September 2009 um 20:08

    Nüchtern betrachtet ist die Ausgangssituation für die EBEL derzeit eigentlich gar nicht so schlecht.

    Wenn man in Linz endlich einen Weg findet, die Oberligamannschaft ordentlich in die Spielerausbildung zu integrieren ...
    Wenn die Grazer den Weg weitergehen und es auch die eigene Jugend wie Peicha, Moderer & Co es zu etwas bringt und das neue Farmteam funktioniert ...
    Und wenn in Wien die Ideen umgesetzt und die Jugendspieler aus dem Tryout regelmäßig eingesetzt werden und die neue Infrastruktur für ein wenig mehr Jugendarbeit genutzt wird ...

    ... dann hätten wir in Österreich nach Ewigkeiten mal wieder eine Situation, wo alle Bundesligavereine was zum Nachwuchs beitragen. Dann könnte auch endlich mal wirklich ein Konkurrenzkampf entstehen, weil nicht mehr verzweifelt Spieler gesucht werden müssen. Aber es scheint zumindest prinzipiell mal so, als würde es langsam allen Beteiligten dämmern, dass man 1.) mit zweieinhalb Toplinien in der EBEL nix mehr weiterbringt und 2.) gerade für das Tempo die jungen Spieler benötigt. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, dann kann man vielleicht mal langsam von einer langfristigen Perspektive sprechen.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • KAC-Lennon
    • 2. September 2009 um 17:03

    Der Vergleich hinkt aber schon ziemlich.

    Erstens hat der KAC 6 und nicht 7 Legios.
    Zweitens kommen in Wien noch 3 Austros dazu.
    Drittens: beim KAC stammt mehr als die Hälfte der jungen Spieler aus der eigenen Kaderschmiede.
    Viertens: beim KAC spielen die jungen nicht nur vierte Linie, sondern auch schon mal erste oder zweite und werden auch permanent bei den Special Teams eingesetzt.
    Fünftens: rede mal mit den jungen Spielern und frag mal gezielt nach, wer im Team ihre Vorbilder sind. Schon allein, weil z. B. Kalt aus demselben Verein stammt.

    Es geht auch nicht darum, wie knapp eine Serie war. Verloren ist verloren, und zwar deutlich. Und mit einer etwas progressiveren Einbeziehung junger Spieler, die den "Stars" und "Führungsspielern" auch mal konsequent ein wenig Zeit zum Durchschnaufen lassen, wäre auch auch mal ein Titel wieder drin. So braucht man kein Prophet sein, um zu wissen, wie das heuer wieder ausgeht. Dabei wäre die Mannschaft an sich wirklich gut, und gerade von den Legios in Wien könnten viele junge Spieler eine Menge lernen.

    Das hat auch nix mit "Linienbingo" oder so einem Blödsinn zu tun. Wer gesehen hat, wie die Linie Geier - Schuller - Geier den arrivierten Legios um die Ohren gefahren ist, der weiß, was Tempo bedeutet. Und Hundertpfund oder Herburger zusammen mit Shantz & Co eröffneten auch ganz neue Möglichkeiten.

    Nicht in Wien wurde das gemacht - in Graz hat Gilligan dieses Konzept adaptiert. Was Gaudet daraus machen wird, steht auf einem anderen Blatt. Und das mit "Ich seh mir lieber einen guten Grunddurchgang an", das kannst du einem Fussballfan erzählen. ;)

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • KAC-Lennon
    • 2. September 2009 um 15:15

    RexKramer
    Natürlich ... deshalb stinken z. B. die Wiener auch schon jahrelang mit einer grottigen Leistung in den POs ab, bei der man sich fragt, wie sie es überhaupt in die POs geschafft haben. Und deshalb hat auch Gilligan den Grazer Kader radikal umgebaut und diese ganzen überflüssigen Rohrkrepierer rausgeschmissen. Und deshalb sind die Villacher mit ein paar Legios und einem Dutzend hungriger Jungspunde jedes Jahr eine gute Mannschaft. Und deshalb ist auch Innsbruck heuer mit den hochbezahlten Hydranten abgestunken und aus der EBEL ausgestiegen.

    Wenn man sich die letzten Jahre mal durchrechnet, dann waren immer die Teams erfolgreicher, die auf die die Jugend gesetzt haben. Und nebenbei bemerkt haben diese Teams auch die stabilsten Zuschauerzahlen. Gerade deshalb sollten die Bonzen bei einigen Teams mal die Nase aus den Bilanzen holen und sich in der realen Welt umschauen.

    Und noch was: wie schon die vielzitierte Frau Dengg aus Innsbruck gesagt hat: "Wir könnten die ganze NHL in Innsbruck auflaufen lassen und hätten trotzdem nicht mehr Zuschauer." ROFL. Gerade bei solchen Aussagen sieht man, welche Leute da tatsächlich bei der Vereinsführung und den Spielerverpflichtungen das Sagen haben. Das erklärt dann nämlich auch die langen Gesichter in jedem Frühjahr, wenn sie auf ihren Kontostand schauen und sich fragen: "Was, 120.000 Euro ... 600 NHL-Spiele ... ? Und wir haben gar nicht um den Titel mitgespielt?" So viel zum Thema "die werden schon wissen, wieso sie diesen Legio verpflichten statt zwei, drei Jungen eine Chance zu geben."

    Coldplayer:
    Siehst du, genau das ist der Unterschied. Einige vereinzelte können sogar mit einem Healey was anfangen. Aber das ist nichts dagegen, wenn 4.800 Leute in Klafu schreien "Hu ... Hu .. Hundertpfund!" Da läuft einem die Gänsehaut runter, weil alle in der Halle stolz drauf sind, dass es wieder ein Jugendspieler geschafft hat. Und ja ... noch punktet er nicht wie ein Gratton ... aber er ist auch erst 20 und hat im Gegensatz zu den meisten Legios seine ganze Karriere noch vor sich (und kostet derzeit im Vergleich einen Schlapf). So schaut's aus. ;)

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • KAC-Lennon
    • 2. September 2009 um 14:37
    Zitat von RexKramer

    Finde ich überhaupt nicht, die Leginäre bringen Internationalität und im Allgemeinen auch Qualität rein...Wödmoasta wird AUT so oder so nicht, also lieber etwas mehr als etwas weniger...

    sicsche

    warum immer die komische punktebwerterei, das öffnet tür und tor für ungleiche standards und packelei. wenn schon solln sie einen cap machen, oder es sein lassen finde ich...

    Ja ... die zehn, die diesen Namen auch verdienen. Ein Healey, Riddle, Seeley, Brennan usw. tun dies mit Sicherheit nicht. Allein das ist schon ein Anzeichen, dass hier viel zu viele Legios herumkurven und viel zu wenige Vereine etwas zum Nachwuchs beitragen. Das, was diese Herren gespielt haben, das können Nachwuchsspieler Anfang 20 mit Sicherheit auch. Und da hat man als Zuschauer doppelt Freude, weil die sich voll reinhängen und um ihr Leiberl kämpfen.

    Legios gehören dazu, das stimmt. Aber früher mal waren das wirkliche Führungsspieler, die echten Glanz in die Hallen gebracht haben. Heute sind das viel zu oft abgehalfterte Altstars, die gerade genug geben, damit man sie nicht wegen Arbeitsverweigerung anzeigen kann. Und die kosten auch noch zehntausende Euro mehr als ein Nachwuchsspieler. Also wenn das deine Vorstellung von "Internationalität" und "Qualität" ist ... Mahlzeit.

  • Prognose Grunddurchgang 09/10

    • KAC-Lennon
    • 19. August 2009 um 14:26
    Zitat von Meandor

    Dann schnell mit 1 Punkt 1 Gigawatt den Flugskompensator zünden, in die Zukunft reisen und wetten! ;)

    Und selbst dann könntet ihr nicht verhindern, dass Klagenfurt Rekordmeister bleibt.

    Das Ding heißt nämlich Fluxkompensator ... ;)

  • Neue Eishalle für Klagenfurt

    • KAC-Lennon
    • 19. August 2009 um 10:26
    Zitat von Petz

    Aber wir Kärntner sind die ewig gestrigen... :sleeping: [winke]
    Nein, Scherz beiseite. Seit letzter Saison kannst den Vergleich mit Klafu nur über die Steher oder über die Abos ziehen. Weil es im Prinzip keine Sitzer mehr gibt die in den freien Verkauf gehen. Und genau da liegt das Problem mit der Halle. Sie ist für die Zwecke des KAC zu klein.

    Theo: schau dir mal die Zuschauerzahlen der letzten 5 Jahre an. Da waren nach der Finalteilnahme gg. die Caps 2004/2005 zwei Seuchenjahre in Folge dabei. Trotzdem sind die Zuschauerzahlen in der Klagenfurter Messehalle raufgegangen.

    Das wird von manchen Fans gerne vergessen, weil es ja zum Beispiel gerade in Wien immer heißt: "Ohne Erfolg keine Zuschauer."

    WiPe: wer in Klafu noch eine Sitzplatzkarte kriegt ... also Hut ab! Ist wirklich eine Leistung. :thumbup:

  • Neue Eishalle für Klagenfurt

    • KAC-Lennon
    • 19. August 2009 um 09:23
    Zitat von WiPe

    höhere Kartenpreise als beim kac hab ich aber bisher noch in keiner halle gsesehen :whistling:

    Stehplatz Erwachsene:

    RBS: € 11,50 ,- (Vorverkauf)
    KAC: € 12,00 ,-
    G99: € 13,00 ,-
    EHL: € 13,00 ,-
    VIC: € 14,00 ,-
    VSV: € 15,00 ,-

    Mathegenie bist du also auch noch, was? ... [kaffee]

  • TV Spiele auf Sky Sport Austria

    • KAC-Lennon
    • 18. August 2009 um 19:10

    Bei Medvescak wird sich vielleicht erst mal die Frage stellen, ob Premiere da schon einen Deal ausgehandelt hat. Bei den slowenischen Vereinen hat es ja auch einige Zeit gedauert, bis Premiere da mal übertragen hat (oder erinnere ich mich da falsch?). Da wurde ja auch zuerst mal ein Deal mit dem slowenischen Fernsehen ausgehandelt, wenn ich mich recht erinnere.

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2009/2010

    • KAC-Lennon
    • 18. August 2009 um 18:57

    Danke für die Antwort. :) Wie schaut's eigentlich mit den Tryouts aus?

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2009/2010

    • KAC-Lennon
    • 18. August 2009 um 17:46

    @walu:

    Ich will hier nicht eventuell an einem Heiligtum kratzen oder so, aber nachdem du die Mannschaft schon sehr objektiv analysiert hast, würd mich mal interessieren: wie siehst du eigentlich Kevin Gaudet? Als Wiener Fan hast du da ja mehr Einblick. Ich meine Folgendes: die Wiener sind jetzt unter seiner Führung in den POs zweimal sang- und klanglos gegen die Salzburger untergegangen. Lag das wirklich nur an dem permanenten Spiel mit zwei Linien oder ist Gaudet eventuell nicht unbedingt so der richtige "Playoff-Trainer" (wenn man den Ausdruck verwenden kann). Versteh mich nicht falsch, ich will keine Kritik anbringen, wo vielleicht keine gerechtfertigt ist, das ist nur eine Frage, die daraus resultiert, dass ich eigentlich kein Spiel der Wiener in den POs mitverfolgt habe, und mich würde es nur mal interessieren, weil man über ihn kaum etwas - ob positiv oder negativ - liest.

  • TV Spiele auf Sky Sport Austria

    • KAC-Lennon
    • 17. August 2009 um 20:40

    baerli1975
    Nein, solch edle Genialität wäre mir sicher aufgefallen ... aber den Größenwahn hab ich vorher vergessen. :rolleyes:

    @Topic: denk noch mal ganz genau drüber nach ... welche Spiele deiner Mannschaft siehst DU dir auf Premiere an, hm? Wenn du es nämlich richtig herum siehst, dann profitieren von den ersten acht TV-Spielen: 2 x Linz-, RBS- und VSV-Fans und einmal die Grazer. So what?

  • TV Spiele auf Sky Sport Austria

    • KAC-Lennon
    • 17. August 2009 um 20:29
    Zitat von baerli1975


    armer kac-fan...... mir kommen die tränen.... [kaffee]


    Nicht schlecht. Ein wirklich subtiler, intellektueller Witz mit einem subtilen Hauch von Sarkasmus, angehaucht vom wilden Esprit eines rebellischen Zynikers ... einfach grandios ... :love:

  • TV Spiele auf Sky Sport Austria

    • KAC-Lennon
    • 17. August 2009 um 20:17

    Schon mal genauer über die Sache nachgedacht? Die drei TV-Einsätze des KAC sind samt und sonders HEIMspiele oder anders gesagt: die sind dem geneigten KAC-Fan wurscht, weil der sowieso in der Halle ist, und bringen nur den Auswärtsfans was. Da sind z. B. die Linzer viel besser bedient, weil von denen werden zwei AUSWÄRTSspiele gezeigt. Die Zahl der TV-Einsätze ist völlig schnurz, solange man das nicht berücksichtigt. Und dass der Auftritt einer anderen Mannschaft beim regierenden Meister bei Premiere für Quote sorgt (zumindest bis sich der neue Topfavorit herauskristallisiert), das ist eigentlich irgendwie logisch ...

  • Transfergeflüster: EC VSV 2009/2010

    • KAC-Lennon
    • 16. August 2009 um 21:46

    brandy

    Sieh es mal so: Salzburg versucht, das amerikanische System zu kopieren. Nur der Unterschied ist einer: nach Übersee gehen jedes Jahr hunderte Spieler in der Hoffnung auf den großen Coup. Und die meisten sind schon gut und haben schon was drauf. Die haben dort einen echten Spielerüberschuss, und deshalb ist es dort leicht zu sagen "The next, please.", wenn einer nicht die Erwartungen erfüllt. Da stehen immer schon zehn andere in den Startlöchern.

    In Österreich ist das anders. Da machen nicht einmal alle EBEL-Vereine Nachwuchsarbeit, und deshalb ist es bei uns genau andersrum. Wir haben so oder so schon zu wenig Spieler, um die EBEL halbwegs zu versorgen. In Klagenfurt und Villach werden zwar lange nicht so viele Spieler ausgebildet wie in Salzburg, aber da wird mit allen gearbeitet, und es kriegt jeder eine ordentliche Ausbildung und, was noch wichtiger ist, eine ordentliche Chance. Und warum? Ganz einfach, weil bei uns keine zweitausend Schweden vor der Tür stehen und darauf warten, ihre Chance zu kriegen. Es stehen auch keine zweitausend Kärntner vor der Tür. In Österreich kann man nicht einfach zu dreihundert Spielern sagen: "Gut, das war wohl nix, auf wiedersehen." und auf den nächsten Sidney Crosby warten. Aber genau das passiert in Salzburg. Da werden dutzende Spieler gekauft und zwischen den BuLi, NaLi und U20 hin- und hergeschoben. Und neunzig Prozent entwickeln sich keinen Deut weiter, weil offenbar sich keiner wirklich drum kümmert. Wir können keine Spieler AUSSUCHEN, wir müssen sie AUSBILDEN. Weil wir einfach nicht genug haben.

    Und das ist der feine Unterschied. Genau deshalb geht in Salzburg nix weiter, während z. B. in Villach jedes Jahr neue Spieler den Sprung in die Kampfmannschaft schaffen.

  • Transfergeflüster: EC VSV 2009/2010

    • KAC-Lennon
    • 16. August 2009 um 17:11

    Was irgendwie noch dazukommt, und ich glaub, das ist der Kern des Problems: die Spieler werden nicht geführt oder gezielt trainiert. Die wuseln einfach durcheinander, von einer Mannschaft zur nächsten, von einem Training zum nächsten. Das erinnert irgendwie mehr an einen Kindergarten, wo die Kleinen mit den Bauklötzen in der Gegend rumtollen, während die Tante ein Mobile für's Erntedankfest bastelt. Mir fehlt irgendwie das gezielte Arbeiten an den Skills einzelner Spieler. Und wenn man bedenkt, wieviele Spieler in letzter Zeit aus Salzburg wieder weggegangen sind, obwohl sie erst vor ein, zwei Jahren unterschrieben haben, dann scheint der Eindruck nicht zu täuschen. Die einzigen Konstanten sind Thomas Koch & Co, und das sind fertige Spieler - deren Ausbildung auch nicht in Salzburg stattfand.

    Und mir kann keiner einreden, dass es unter den hunderten Spielern keine Talente gibt, die nicht schon längst den Sprung zum Fixleiberl in der Kampfmannschaft (oder in einem anderen europäischen Topteam) hätten schaffen müssen. Ich meine ... das ist doch eigentlich das Ziel der Salzburger. Oder nicht?

  • Transfergeflüster: EC VSV 2009/2010

    • KAC-Lennon
    • 16. August 2009 um 16:51

    Vorab eines: toll, was da in Salzburg versucht wird.

    Aber angesichts des Riesen-Aufwandes, der enormen Anzahl an Trainern und der ganzen Kohle ist es irgendwie schon erschreckend, wie wenig dabei herauskommt. Das Ganze läuft ja jetzt auch nicht erst seit gestern, aber irgendwie sind bisher eigentlich kaum BuLi-taugliche Spieler aus Salzburg gekommen. Von besseren Ligen ganz zu schweigen. Und dieses NHL-Rückkehr-Konzept funktioniert vorne und hinten nicht. Manchmal hat man unwillkürlich das Gefühl, das Ganze ist nur eine Marketingmasche, um an junge AHL-Spieler ranzukommen.

    mMn liegt das einfach daran, dass RBS einfach alles verpflichtet, was knappe 20 ist und auf Schlittschuhen steht. Konkurrenzkampf ist ja eine Sache, aber in Salzburg gurkt mittlerweile so eine Masse an Spielern herum, dass ich die ganzen Sprüche mit dem individuell abgestimmten Training und so einfach nicht mehr glauben kann. Mittlerweile könnte RBS fünf NaLi-Teams stellen. Es wäre vielleicht einfach besser, sich mal ein wenig mehr auf die wirklich talentierten Spieler zu konzentrieren, die auch wirklich am Sprung nach oben sind, weil so hat irgendwie keiner was davon. Das einzige, was in Salzburg wirklich funktioniert, ist das Fitnesstraining.

    Im direkten Vergleich über die letzte Zeit haben es in Villach z. B. viel mehr Spieler zur BuLi-Reife geschafft als in Salzburg (und das sag ich als KACler).

  • Vorbereitungsspiele des KAC

    • KAC-Lennon
    • 16. August 2009 um 13:54

    Find ich auch super. Auf der HP der Adler Mannheim kann man rechts unten Tickets bestellen. Und darüber prangt wunderschön das Logo der ... Tarco Wölfe ... ^^

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