CZE-SVK 2-3 (1-0, 1-1, 0-2)
Tore: 20. J. Novotný, 24. J. Novotný (Hubáček) bzw. 27. Ján Sýkora (Radivojevič), 51. Surový (Ölvecký, K. Sloboda), 54. Michel Miklík (Záborský, Bližňák).
Ján Sýkora Tor im Granlund style! 
FIN-SUI 2-1 (0-1, 2-0, 0-0)
Tore: 1:58 Bodenmann (von Gunten, Cunti) 0:1. 26:50 Laakso (Wirtanen, Hagman) 1:1. 30:43 Salminen (Haataja) 2:1.
Strafen: 4-mal 2 Minuten gegen Finnland, 3-mal 2 Minuten gegen die Schweiz.
Schüsse: 23:32 (9:9, 9:12, 5:11).
Das Eröffnungsspiel Lettland - Finnland 0:7 wurde von den EBEL Schiedsrichtern Peter Gebei und Igor Dremelj gepfiffen.
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Gebei sagte einem ungarischen Eishockeyportal, daß die Olympischen Spiele 2014 fantastisch werden. Dieses U18-WM gilt als Generalprobe für Olympia. Jetzt wird alles getestet, Eis, Unterkunft, Verpflegung, Spiele. Eines der wichtigsten Punkte ist die Sicherheit. Gebei sagte, daß er schon an vielen Eishockey Ereignisse teilgenomenn hat überall auf der ganzen Welt, so etwas hat er aber noch nie erlebt. Die Pass-Karte, die sie immer um den Hals hängen haben gilt für alles gleichzeitig. Reisepaß, Aufenthaltserlaubniss, Eintrittskarte ins Hotel, selbst die Umkleideschränke gehen mit dieser Karte auf.
Unterkunft ist 20 km von der Eishalle entfernt und hat eine wunderschöne Lage. Alle Teams und Verantwortlichen auch vom IIHF wohnen hier. Eine neue Pfeiffe wird bei der WM auch getestet in dem ein Chip enthalten ist. Damit können die Schiedsrichter die Spielzeituhr bedienen. Bei Pfiff bleibt die Uhr stehen. Ausserdem wird ein neues Kommunikationssystem getestet welches die Schiedsrichter miteinander verbindet.
Gebei und Dremelj kommen am Samstag wieder zum Eisatz beim Spiel Schweiz gegen Schweden.
Der Montreal Stürmer Ryan Whitebekommt eine 5 Spiele Sperre wegen dieser Szene und eine Strafe von 18.581 USD.
Nach der überraschenden Niederlage im Penaltyschiessen gegen Korea kam ein spielfreier Tag. Team meeting, Regenaration und Eistraining standen auf dem Program. Vorbereitung auf das wichtige Spiel gegen Kazachstam am kommenden Tag.
Als die Jungs die Eisfläche der Sportarena betraten, waren die Ränge verständlicher Weise total leer. Die Trainingseinheit begann, und dann plötzlich die Überraschung.....
Trotz der peinlichen Niederlage am Tag zuvor stehen alle Fans hinter der Mannschaft, denn es sind unsere Jungs, die wir über alles lieben!!! Ein Land, eine Nation steht hinter Euch!!! Das dankeschön vom Team kam ein Tag später beim Spiel gegen Kasachstan! 
P.S.: Die Kasachen hatten Training nach den Ungarn, sie dachten zuerst, es ist Game-Day, denn die Stimmung war, wie bei einem Match! 
Die Hoffnung war da, glauben wollte aber niemand so richtig, dass man diese Kasachen schlagen kann. Es war eine Trotzreaktion der Mannschaft auf das Spiel gegen Korea. Man wurde dort nach der 4:1 Führung zu leichtsinnig und das hat sich gerächt. Jetzt wollten es die Spieler besser machen und den Fans zeigen was sie können wenn sie 100% geben.
Kazachstan war die bessere Mannschaft keine Frage. Sie hatten mehr Torschüsse, mehr Spielanteile, die besseren Chancen und auch 3 Stangenschüsse. Die ungarischen Spieler haben aber aufopferungsvoll gekämpft, sich in Schüsse des Gegners geworfen, hart Körper gespielt und wirklich alles gegeben. Der Lohn dafür war der erste Sieg in Eishockey über die Kazachen!
Und die Stimmung in der Halle..... das kann man gar nicht beschreiben, dass musste man miterlebt haben 
Gänsehaut pur
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Stream HUN-KAZ hier: http://tvsport.blog.hu/2013/04/01/onl…rt2#more5187652
Im schwarzen Kasten erscheint nach einiger Zeit "Reklám bezárása" d.h. Werbung schliessen! Draufklicken und viel Spass!
Kazachstan ist der Favorit dieser WM. Der Kader ist Top besetzt. Hier in einigen Zahlen ausgedrückt. Der Kader hat insgesamt:
407 A-WM Spiele
21 Olympische Spiele
25 NHL Spiele
3144 KHL Spiele
263 AHL Spiele
22 Spieler aus dem Kader haben schon an einer A-WM gespielt und 5 Spieler an olympischen Spielen.
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Die Paarungen:
12:30 KOR-JPN
16:00 ITA-GBR
19:30 HUN-KAZ
Team GB in Budapest - Day 4 - 16th April 2013 - Rest Day Afternoon Practice
Die ungarischen Jungs versuchen heute gegen den Topfavoriten Kazachstan die Blamage von Monatag wieder gutzumachen. Das wird nicht einfach gegen ein Topteam voller KHL-Spieler, aber wenn der Wille und die Leidenschaft passt, dann werden die Spieler auch nach einer Niederlage von den Fans bejubelt! Jeder, der vom Hockey etwas versteht, erwartet keinen Sieg der Ungarn, so waren aber auch viele am Montag mit Korea gegen Ungarn. Nur werden die Kasachen uns nicht den gefallen tun und Ungarn von der leichten Schulter nehem, wie wir das leider mit Korea gemacht haben.
wie wird eigentlich bei den AV19 fans die mögliche teilnahme von Dab Docler gesehen?
Soweit mir bekannt, sind so gut wie alle dafür! Die zweit Manager haben sich auch im Vorfeld getroffen, Herr Ocskay hat Herrn Azari mit allen möglichen Informationen, persönliche Erfahrungen und Ratschläge versehen. Die Fans würden sich freuen, wenn es wieder zu den grossen Duellen der Vergangenheit kommen würde. Die neutralen Fans würden sich freuen, weil somit mehr ungarische Spieler auf hohem Niveau spielen könnten und dadurch auch die Nationalmannschaft davon profitiert.
Auf der Homepage von Dab Docler wurden erste Namen veröffentlicht, die bei einer eventuellen Aufnahme in die EBEL Docler Budapest verstärken würden. Der langjährige Trainer Stephan Lundhhat sehr gute Kontakte ins Heimatland auch zu vielen Spieler. Die grössten Verstärkungen könnten dank dieser Kontakte zu stande kommen. Folgende Spieler sind im engeren Blickfeld von Stephan Lundh:
Auweh peinlich... die Tore der Koreaner waren alles andere als unhaltbar
Der Rajna im Tor der Ungarn hat in meinen Augen gar nicht mal ein schlechtes Spiel gemacht, er wurde aber teilweise von den Verteidigern total alleine gelassen. Er hat auf mich einen besseren Eindruck gemacht wie Szuper ein Tag zuvor, bin aber immer noch der Meinung, daß Hetenyi der zur Zeit beste Torhüter in Ungarn ist. Als Golie Nr. 2 hätte ich persönlich Bence Balizs nominiert, ich bin aber nicht Rich Chernomaz.
7,370 fans saw a crazy game in Budapest. While it had a happy end for the underdog Koreans it was more of a nightmare for Hungary, which gave up the 4-1 lead it had earned after two periods.
The Hungarians had a red-hot start and must have thought of a blowout score when they took a 3-0 lead after less than 14 minutes of play. But instead of steamrollering its opponent the Hungarians rather took a back seat. Korea came back in a strong third period to bring the game to overtime. The four Korean goals came from four different lines.
In the end Kisung Kim – one of seven Kims on the roster – scored the game-winning goal in a shootout and Sungje Park, normally the backup goalie behind Hyunseung Eum, was the other hero of his team while the Hungarians had to face critical questions from the media.
“I realized that this was a historic moment. But I just went out there and wanted to shoot the puck. At one moment I almost lost it but then I scored. It was great,” Kisung Kim said about his penalty shot that became the game winner.
In the 11th clash between the two teams this has been the first-ever victory for the Korean men’s national team over Hungary. Before today Hungary had earned nine wins and a tie.
“I’m normally not on the starting line-up but now I’m just very happy,” said Sungje Park. “Everybody worked very hard in this game.”
Hungary tried to set the right tone in the beginning and it looked to become an easy game for them judging from the first few minutes.
At 2:06 Ladislav Sikorcin one-timed the puck into the net from the right face-off dot and one-and-a-half minutes later Istvan Bartalis doubled the gap after a centering pass from Istvan Sofron.
Ten minutes later the game seemed to be virtually decided. The Hungarians didn’t allow the Koreans many opportunities but made it 3-0 at 13:34. Janos Hari skated into the Korean zone and sent off a perfect shot to the top-left corner.
After the intermission the fight of the underdog began. At 5:35 Tae An Kwon ended an attack with some fast passing with the 3-1 marker but one minute later Janos Vas restored the three-goal lead after a drop pass from Sikorcin.
A strong start into the third period brought the comeback hopes back for the Koreans. After 57 seconds Kisung Kim scored on a rebound after Brock Radunske’s initial shot. It was the first scoring point for the forward from Kitchener, Ontario, who became naturalized after five years with Anyang Halla in the Asia League.
Five minutes later, just after a long break due to the repair of the boards, it came even better for the Asians.
Sangwoo Sin sent a diagonal pass to Won Jung Kim, who made it a one-goal game with more than 14 minutes left in regulation time.
"It was tough,” Kisung Kim said about the comeback attempt. “We know they’re a good team. But we kept going and told ourselves ‘we can do it’.”
“The atmosphere at the arena was crazy with so many people but it was exciting to play in front of this crowd.”
The game became more intense and physical. Korean defenceman Seungyup Lee had to be transported from the ice on a stretcher after an open-ice hit. Lee fell unconscious for a while but was later responsive and able to move all body. He was brought to a hospital for further examination.
The Koreans overcame the initial shock and continued to push for the tie. Soon after they were awarded a power play in which Sanghoon Shin tied the game by capitalizing on a rebound.
The momentum switch remained and Korea was closer to the fifth goal than the Hungarians. With three minutes left Yongjun Lee had a huge chance to score the first Korean lead on a 2-on-1 but his shot hit goalkeeper Miklos Rajna.
On the other side the Hungarians tried to find their form but had trouble with a Korean defence that improved throughout the game.
How could Hungary, ranked 19th in the world compared to Korea’s 28th, have such a meltdown?
“Some of our players thought this would be going to be easy and when you think games are going to be easy and don’t play with the same intensity and concentration mistake happens. We didn’t compete nearly as hard as yesterday and made many mental errors throughout the game, especially in the end of the game,” Hungary head coach Rich Chernomaz said.
“We have to use each other and let the puck make the work. Especially in the offensive zone in the second and third period guys were getting too individual and were trying to do too much on their own with the puck instead of moving the puck. There are five players on the ice.”
Radunske saw it similarly from the Korean perspective.
“Their crowd is incredible. They played with a lot of emotions. It was unusual for our guys. But after three goals they maybe took us a bit lightly and maybe thought it would be going to be a 7-0, 8-0 game,” Radunske said. “Sometimes when you have a lead like that it can be the worst because players start to worry about their own points and want to score as individuals. Maybe they got a little selfish and we were able to get together as a team.”
The clash went to overtime. In ten games between the two teams the Hungarians had nine wins and one tie, 5-5 at the 1989 IIHF World Championship C-Pool in Australia. The goal record was 83-27.
Since the first game between these nations at the 1982 IIHF World Championship C-Pool in Spain, an 18-2 win for Hungary, the Koreans had never managed to beat Hungary in any game in the men’s category. For Hungary a victory was a must to keep the dream of earning promotion alive, for Korea a win meant writing hockey history.
Both teams created scoring opportunities in the extra period, Hungary the biggest one when Bartalis intercepted a pass and Sofron shot from short distance, but no team succeeded. In overtime Korea also lost another player due to injury with Minho Cho.
After five minutes a shootout had to decide about the winner. And this time it was Korea.
Round 1: Brock Radunske 0-1, Marton Vas 1-1.
Round 2: Sanghoon Shin – save, Balazs Ladanyi – save.
Round 3: Kisung Kim 1-2, Istvan Sofron – save.
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Jetzt dreht Traktor die Serie und holt den Cup!
Team GB in Budapest - Day 2 - GBR 2-4 HUN - Post Match Interviews
Bericht im grössten Kasachischen Eishockeyportal
Eine Randinformation: Der Verteidiger Maxim Semyonov (Lokomotiv Yaroslavl) erleidet im ersten Spiel gegen Japan einen Handgelenckbruch und fällt somit für den Rest der WM aus!
die briten haben ja ganz schön gas gegeben am anfang
Ist das ernst gemeint, oder nur pure Ironie?
Schussverhältnis GBR-HUN 1. Drittel 5:15 / 2. Drittel 5:14 / 3. Drittel 10:9 = insgesammt 20:38 für Ungarn. Die Ungarn hätten bereits nach 20 Minuten mit ca. 3:1 führen müssen!
Im 2ten Drittel wurde Ungarn ein Tor auch noch aberkannt wegen Schlittschuhtor. Ist auch eine sehr kritische Entscheidung, wo jeder eine andere Meinung hat. Für mich war es keine echte Kickbewegung und ich meine der Spieler war auch noch mit dem Schläger an der Scheibe. Zum Glück ist die Szene nicht Spielentscheidend, sonst wären die Emotionen richtig hochgekocht! 8))
also am video ist da von freier sicht aber nichts zu sehen.....
Hier eine tolle Momentaufnahme vom Führungstreffer der Britten. Der Puck ist bereits Richtung ungarisches Tor unterwegs. Hier sieht man klar, dass Szuper eine freie Sicht auf die Scheibe hat, und wie gesagt, es war ein Handgelenkschuss von der blauen Linie! (siehe auch Video weiter oben)
Für mich muss ein Nationaltorwart so einen Schuss sicher abwehren, also bei mir ein klarer Torwartfehler!
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Papp László Budapest Sportarena, 8.500 Zuseher:
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Hat es eventuell damit zu tun, dass er in Orlando rausgeflogen ist? - Link
Eigentlich nicht, denn das wusste man schon im Vorfeld. Hetenyi durfte erst ins Trainingscamp der Nationalmannschaft, nachdem Chernomaz und die Verantwortlichen vom ungarischen Eishockey Verband beschlossen haben, dass Hetenyi sich anschliessen darf. Sie begründeten, dass solange ein Gericht ihn nicht für schuldig hält, hat er das Recht wie ein unschuldiger behandelt zu werden.
Ich habe Hetenyi beim Vorbereitungsspiel gegen Japan (7:0) im Tor gesehen, auf mich hat er einen sehr guten Eindruck gemacht. Für mich wäre er klar die Nr. 1. daher kann ich auch die Entscheidung von Chernomaz nicht ganz nachvollziehen. Das hat natürlich auch unter den ungarischen Fans für jede Menge Gesprächsstoff gesorgt. Einige sagten, er hätte nicht mal am Trainingscamp teilnehemen dürfen, denn was für ein Vorbild ist so ein Sportler. Ich behaupte man muss entscheiden, was man will. Will man um den Aufstieg mitspielen, dann braucht man den bestmöglichen Kader, und in dem ist für mich Hetenyi die Nr.1.
