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  3. schreibfaul

Beiträge von schreibfaul

  • Tennis

    • schreibfaul
    • 28. Juni 2011 um 18:33

    @ Mac

    Sorry, aber das halte ich für einen Blödsinn. Die Rangliste und die Setzung bei den Turnieren beorzugt eindeutig Spieler, die im Ranking weit oben gesetzt sind. Wenn er heuer gleich weit kommt, bleibt auch sein Punktekonto gleich, der Unterschied ist die Setzung. Leider war Melzer heuer in Paris nicht voll fit, er hätte eine optimale Auslosung bis ins Viertelfinale gehabt. Auch hatte er heuer dank seines Ranking jede Mene Freilose in der ersten Runde, das sind auch alles Spiele, die du sonst erst gewinnen musst.

    Unterm Strich spielt er heuer einfach nicht mehr ganz auf dem Level wie im letzten Jahr, derzeit ists eben in etwa Top 20-Level. Immer noch sehr gut, aber eben nicht mehr ganz da, wo er letztes Jahr war. Aber im Ranglistenbereich 8-15 ists auch so eng, dass sich das mit jedem größeren Turnier ändern kann.

    Insgesamt muss man schon sagen, dass es eine große Leistung ist, dort überhaupt einmal hinzukommen, wo Melzer steht. Umgelegt aufs Eishockey haben wir mit Vanek vielleicht auch einen Melzer, einer der 30,40 besten Spieler der Welt, mit Potential einer der 10 Besten zu sein, aber nicht ganz mit dem Potential ein Crosby/Federer zu werden.

  • Nationalmannschaft der Zukunft

    • schreibfaul
    • 24. Juni 2011 um 14:35
    Zitat von elmatze

    Hat Kalt das gesagt?

    http://sport.orf.at/stories/2065240/2065239/ Hier ist folgendes zu lesen:


    "ÖEHV-Chef Kalt meinte am Freitag gegenüber der APA: „Der Verband verzichtet auf seine weitere Tätigkeit. Er hat den Bogen mit seinen Eishockey-schädigenden Äußerungen in der Öffentlichkeit überspannt.“ Der von Setzinger während der WM ins Kreuzfeuer seiner Kritik genommene Präsidet merkte aber auch an, dass die Maßnahme nicht von seiner Person ausgegangen war: „Es war nicht meine Entscheidung, sondern die des Vorstands.“"

    Also bemühte man sich nicht einmal einen anderen Grund vorzuschieben, es geht ganz offensichtlich um die Aussage bezüglich des Präsidenten, andere kritische Aussagen in der Öffentlichkeit wären mir zumindest nicht bekannt.

  • Nationalmannschaft der Zukunft

    • schreibfaul
    • 24. Juni 2011 um 14:09

    In Wahrheit zeigt die Maßnahme eines der Grundübel in unserem Verband schonungslos auf. Es geht vordergründig um persönliche Eitelkeit, Befindlichkeiten einzelner Personen und Vereine und erst dann um den sportlichen Erfolg.

    Sollte ein Trainer entscheiden, er will mit Setzinger nicht arbeiten, weil sich dieser unprofessionell und undiszipliniert verhält, so ist das zu akzeptieren, Wenn aber der Vorstand in unserer sportlichen Lage hergeht und ihn quasi auf Lebenszeit ausschließt, und zwar nicht aufgrund von internen Undiszipliniertheiten, die etwa das Mannschaftsgefüge stören würden, sondern ausdrücklich aufgrund seiner Aussagen betreffend des Verbandspräsidenten, die zwar dumm und inakzeptabel waren, aber in keiner Weise den sportlichen Erfolg der Mannschaft gefährden, dann ist das hochbedenklich.

    Natürlich kann man nicht den Verbandspräsidenten öffentlich in dieser Wortwahl auf billige Art und Weise kritisieren, kein Chef der Welt lässt sich das gefallen. Aber man könnte vielfältige disziplinäre Maßnahmen ergreifen, ihm eine Geldstrafe aufbrummen, ihn auffordern, zur Wiedergutmachung in einem Sommer-Nachwuchscamp mitzuarbeiten oder ähnliches, aber eine Verbannung aus dem Team ist unverständlich und sportlich schwer zu verkraften, da wir kaum Stürmer auf seinem (spielerischen) Niveau haben.

  • Nationalmannschaft der Zukunft

    • schreibfaul
    • 23. Juni 2011 um 13:30

    Ich mein, dass man solche Aussagen nicht folgenlos tätigt, ist klar, eine Geldstrafe oder ähnliches wäre angemessen.

    Aber die Befindlichkeit der Verbandsoberen über den sportlichen Erfolg zu stellen, das ist idiotisch. Nichts anderes aber tut man, wenn man einen Setzinger unabhängig von seinen Leistungen zuhause lässt. er ist einer, der immer und überall gekommen ist und auch immer einer der wenigen war, die in der Lage sind, auch Verteidiger von A-Nationen vor größere Probleme zu stellen. Aufstellen sollte schon der Trainer nach Leistung dürfen und nicht der ÖEHV Vorstand nach Sympathie.

    Bin auch gespannt, ob die anderen Führungsspieler das zulassen.

  • Nationalliga 2011/2012

    • schreibfaul
    • 21. Juni 2011 um 18:46

    Der Versuch ist ja lobenswert, aber die Liga hat ein Leistungsgefälle, das nicht funktionieren kann. Wie zB Linz da auch nur soweit bestehen will, dass das irgendeinen Sinn ergibt. ist mir schleierhaft.

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2011/12

    • schreibfaul
    • 21. Juni 2011 um 14:17

    ich kann mir größere Probleme als einen Rodman als dritten Center vorstellen. Nachdem in Österreich meist Linie 1 gegen Linie 1 spielt, muss der dritte Center ja kein Grinder sein, diese klare Rollenverteilung gibts bei uns ja kaum. der 4. Center soll eine Linie mit Jungen stabilisieren und bei +/- 0 halten können, ok, aber sonst seh ich da kein Problem, ist ja nicht so dass keine PK-Spieler da wären oder ähnliches.

  • Transfergeflüster EC Red Bull Salzburg 2011/2012

    • schreibfaul
    • 16. Juni 2011 um 18:18

    Also von einer ziemlichen Watschn gehe ich keineswegs aus, aber die KHL stelle ich zwar auch jedenfalls eine Stufe über die AHL, bei der SEL bin ich mir da nimmer ganz so sicher, die würde ich eher auf gleiche Höhe sehen, wenn auch mit völlig anderer Spielauslegung. Aber die EBEL ist da doch ein ordentliches Stück drunter, nicht unbedingt enorm weit in den Linien 1 und 2, aber danach jedenfalls.

    und eine größere europäische Profiliga ist die EBEL mittlerweile, nach deinem Posting wäre sie also stärker als die AHL, das kann ich ausschließen

  • Transfergeflüster EC Red Bull Salzburg 2011/2012

    • schreibfaul
    • 16. Juni 2011 um 16:39

    sicsche

    Du willst aber jetzt nicht ernsthaft behaupten, die EBEL wäre stärker oder gleich stark als die AHL.

  • Daniel Köllerer lebenslang gesperrt

    • schreibfaul
    • 31. Mai 2011 um 16:28

    wer auch immer die presseaussendung köllerers geschrieben hat - Finger weg von der Tastatur

    Da ist von Endtäuschung die Rede, zudem habe es "vertretbare Zweifel" des Richters gegeben. Was "vertretbare Zweifel" sein sollen,muss mir irgendjemand näher bringen. Bei dem Strafmaß gehe ich schon davon aus, dass das Gremium die Schuld als erwiesen angesehen hat.Lustig ist auch, dass grandios recherchierende Medienvertreter den Unsinn auch noch ungeprüft und ohne Zitat übernehmen.

  • Nationalliga 2011/2012

    • schreibfaul
    • 23. Mai 2011 um 16:24

    Also ich bezeichne mich ja selbst als eishockeyverrückt, aber das muss wohl eine Ente sein. Es gelingt schon kaum, bei EBEL Übertragungen ansprechende Quoten zu generieren, NL-Übertragungen sind wohl kaum der "Quotenbringer" Mit Ausnahme von ganz vereinzelten Spielen aufgrund von persönlichem Bezug wäre dafür nicht einmal ich zu begeistern, schon gar nicht Otto Normalverbraucher. Man muss ja eh nur den Zuschauerzuspruch abseits der Ländle-Derbies ansehen, dann kann man sich das Seherpotential ausrechnen....

  • Offener Brief von Dieter Werfring

    • schreibfaul
    • 20. Mai 2011 um 19:18

    @Rex:
    Vieles aus deinen letzten Beiträgen kann ich uneingeschränkt teilen. Richtig ist sicher , dass das tatsächliche Leistungsvermögen aktuell
    im internationalen Vergleich von jenem vor 5-10 Jahren nicht wesentlich
    abweicht, das sind auch meiner Ansicht nach eher etwas glücklichere
    Verläufe der Entscheidungsspiele (auch dank der Führungsspieler dieser
    Zeit), als ein großer Niveauverfall. Auch die Ansicht, dass das Grundübel im Nachwuchs begraben liegt und in einer optimalen österreichischen Eishockeywelt die Österreicher deshalb spielen würden, weil es genügend Österreicher gibt, die besser sind als für EBEL Vereine erschwingliche Legionäre - Problem ist nur, das wäre schön, ist aber in absehbarer Zukunft Träumerei. (ist auch in der Schweiz, die eine weit breitere Basis als Österreich hat, nicht gegeben)

    Daher wird man danach trachten müssen, das Problem von 2 Seiten anzugehen, nämlich einerseits im Erwachsenenbereich bzw- beim Übergang in den Profibereich, das ist der Bereich, in dem es ganz gewaltig hapert, und in der Struktur von unten her, um obigem Idealzustand näher zu kommen

    Die Frage ist für mich nur, wie kommt man diesem Bereich näher, nämlich kurzfristig, mittelfristig und langfristig gesehen.
    Man sollte dabei auch Realist genug sein und die Bedeutung des Eishckeysports in und für Österreichs nicht überschätzen, ich glaube dass das Ziel sein muss, zu den Weltranglistenregionen 8-12 aufzuschließen

    Kurzfristig muss man von der bestehenden Struktur im Bereich U18 und U20 ausgehen und sich überlegen, welche Möglichkeiten zur optimalen Entwicklung gibt es für diese Spieler bzw. für die "Jahrgangsbesten" Eine Bestandsaufnahme zeigt, dass die Nachwuchsligen kein Niveau bieten, auf dem sich Spieler dieser Altersklasse im Vergleich zu Spielern anderer Nationen ähnlich entwickeln können. Das kann ich aber von heute auf morgen nicht ändern, also muss ich nach anderen Lösungen trachten. Ein Ansatz war die Bewertung mit 0 Punkten. Der Grundgedanke war kein falscher, aber die derzeit vorhandene Anzahl an gestandenen, meist auf Wunsch des Trainers geholten Legionären macht es für diese Spieler fast unmöglich, über die vierte Linie hinauszukommen. Also haben sie, wenn sie es zumindest in den Kader schaffen, zwar Training auf professionellem Niveau, aber kaum mehr Gelegenheiten, sich in spielerischer Hinsicht zu entwickeln, sie lernen hauptsächlich, das Spiel zu zerstören. Daher kommts auch dazu, dass wir die vierte Linie des Nationalteams fast beliebig aus einem Pool von in etwa 25 Spielern befüllen können, das sind alles gut einsetzbare, aber spielerisch limitierte Spieler. Nachdem bei uns nicht die Möglichkeit besteht, mit professionellem Training, aber auf etwas niedrigerem Niveau (international je nach Entwicklungsstand starke U20 Liga, zweite Liga) die spielerischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln, bedarf es meiner Meinung nach einer Begrenzung der Legionärszahl, die zwangsläufig jungen Österreichern die Möglichkeiten eröffnet, mehr als nur zerstören zu mössen (zB Jeglic und Sabolic waren gute Spieler aber keine Ausnahmetalente, diese sind erst mit der Aufgabe gewachsen)

    Natürlich muss es auch dabei Konkurrenz und Leistungsdruck geben, den gibts aber ohnedies, halt auf einem etwas niedrigerem Level, und natürlich geht eine Anpassung nur schrittweise und nicht abrupt, aber kurzfristig ist dies meiner Meinung nach der einzig gangbare Weg

    Wie man dies bewältigt, ohne das Leistungsgefälle allzu eklatant werden zu lassen, ist die schwierigste Frage, denn tatsächlich ist das Hauptproblem und Hindernis eine im Fall der Legiobeschränkung allzu starke Konzentration der starken Österreicher auf wenige Vereine, denen aufgrund des innerösterreichischen Leistungsgefälles nicht einmal annähernd gleichwertig entgegen getreten werden kann. Großartige Ideen dazu habe ich nicht, wobei MacStasy Recht hat, dass das Grundübel dabei die Gönner sind, die Sponsorleistungen jenseits des wahren Wertes bezahlen, wodurch die finanzielle Schere noch weiter auseinanderklafft, als sie dies ohnehin immer tun würde.

    Was aber durchaus anzudenken wäre, ist zB, dass jeder Verein je Non-EU Ausländer einen Betrag X zweckgebunden für die Ausbildung der Nachwuchstrainer (ob dies nun durch Fortbildungsveranstaltungen, Gasttrainer oder wie auch immer passiert, sei dahingestellt) investieren muss, um zumindest gewisse Lenkungseffekte zu erzielen

  • Offener Brief von Dieter Werfring

    • schreibfaul
    • 20. Mai 2011 um 15:19
    Zitat von RexKramer

    Abgesehen davon ist die Tatsache, dass Trainer wie Werfring, manche Spieler bzw. Spielervermittler (Ulrich) sagen, dass es zu viele Legionäre gibt verdammt nahe an ihrem ganz banalen Eigeninteresse. Je weniger Konkurrenz, desto fetter die Gagen.

    Dass man im Brief erkennt, dass Werfring weder Schriftsteller noch Diplomat ist, ist richtig und unterschreibe ich so auch. Dass man korrekterweise keine Menschen als minderwertig bezeichnen sollte, ist auch klar. Aber die Empfänger dürften erkennen, dass es sich dabei um eine in der Textierung etwas verunglückte Beurteilung des sportlichen Leistungsvermögens handelt, über die man streiten kann. Wenn man aber daraus einen minderwertigen Charakter ableitet, sollte man vielleicht nicht unbedingt mit Steinen im Glashaus herumwerfen.

    Aber das was du hier schreibst ist absoluter Blödsinn. Wo hängt Werfrings Gage an der Legionärzzahl???? Oder jene von Ulrich(hat mit Spielervermittlung nix am Hut - mir ist zumindest kein Spieler bekannt, den er vermitteln würde), von Setzinger, von Trattnig (in seiner Klasse spielt das keine Rolle) oder gar von Vanek oder Znenahlik?
    Wennst das einem "Durchschnittsösterreicher unterstellst, ok, aber auf die sich in letzter Zeit Äußernden trifft das absolut nicht zu.

    Btw: Auch für Spielervermittler waren die Zeiten kaum jemals besser, die verdienen ja nicht nur an den Österreichern, wennst dir die Klienten eines Cijan mal genauer anschaust

  • Offener Brief von Dieter Werfring

    • schreibfaul
    • 20. Mai 2011 um 14:24

    Die Positionen Werfrings in dem Brief kann ich zwar nicht in allen Einzelheiten teilen, die Grundaussage ist aber die richtige.

    Es ist schon interessant, dass unabhängig von in Einzelfragen abweichenden Positionen mehr oder weniger einhellig von Aktiven, ehemals Aktiven und Trainern, also von Vertetern unterschiedlicher Interessen ein Grundkonsens besteht, dass im entscheidenden Alter von 18-22 etwas falsch läuft, dass zu viele Legionäre in der Liga herumschwirren und dass Junge nicht gut genug gefördert werden.

    Trotzdem glauben hier immer noch einige, die außer großem Interesse an diesem Sport keinen Einblick und keine Erfahrungswerte haben, wie die Entwicklung von Spielern tatsächlich von statten geht, dass sie das wegargumentieren können, weil sie eben anderer Meinung sind. Das kommt mir ungefähr so vor, wie der Klient, der dem Steuerberater das Steuerrecht erklären will.

    Etwas, das meiner Meinung zu den Grundübeln bei uns zählt, ist, dass viel zu selten der Verein selbst bzw. ein langfristig denkender Sportchef des Vereins über die Kaderzusammenstellung entscheiden, sondern häufig Trainer, die natürlich die eigene Karriere im Auge haben und dann auch noch an den von ihnen gebrachten Legios bzw. deren Statistiken gemessen werden. Das funktioniert, wenn du rein zufällig einen idealistischen Topmann wie Bergström erwischt, für den die Entwicklung der Spieler ein persönliches Anliegen ist und nicht nur eine Floskel für die Medien, aber mit den meisten bei uns werkenden Trainern kannst das vergessen.

    Würde man mehr langfristig im selben Verein arbeitende Experten an diesen sportlichen Hebeln sitzen haben, anstatt von Geldgebern die selbst entscheiden wollen und die Arbeit des Trainers nur nach Sieg und Niederlage beurteilen, könnte auch in den Vereinen mehr Nachhaltigkeit einkehren. Ich halte in vielen Dingen wenig von einem Giuseppe Mion, aber er hat es zumindest im letzten Jahrzent geschaftt, dass unabhängig vom gerade werkenden Trainer eine doch relativ großer Anteil der vorhandenen Talente auch tatsächlich den Sprung zu guten EBEL Spielern oder mehr geschafft haben. Ein guter Teil liegt daran, das ein Trainer, der einen Spieler nicht selbst geholt hat, sich wesentlich leichter tut, einen jungen Spieler vorzuziehen, da er sich dabei nicht gleich automatische einen Fehler seiner Personalpolitik eingesteht.

    Im Nachwuchsbereich muss man nur einmal vergleichen, wie in den Altersgruppen U18, U20 in den Topnationen trainiert und gespielt wird und wie das bei uns ausschaut. Wennst bei uns nicht mit der Ersten mittrainierst, hast 3, maximal 4 Eistrainings in der Woche, vielleicht noch ein Mal ein bisserl Krafttraining, am Wochenende ein Spiel, bei dem meist ein unerträgliches Leistungsgefälle zu sehen ist, und dann HalliGalli. Genau deshalb fallen wir in dem Alter dermaßen ab, in anderen Ländern sind die U20 Ligen vom Trainingsaufwand und der Intensität Profiligen, bei uns ist das besserer Hobbysport mit leider nicht immer allzu gut ausgebildeten Trainern.

  • Saison 2010/11

    • schreibfaul
    • 13. Mai 2011 um 16:21

    schätzungen? ich tippe mal auf 15 Mio $ insgesamt

  • Viertelfinalpartien A-WM 2011

    • schreibfaul
    • 13. Mai 2011 um 15:00

    naja, mitn Plekanec harmoniert er zumindest nicht ganz so schlecht...

  • Viertelfinalpartien A-WM 2011

    • schreibfaul
    • 13. Mai 2011 um 14:21

    Also mir ist es herzlich wurscht, welches Salär die #68 der Tschechen für seine Künste bezieht, ihm zuzusehen ist und bleibt ein Genuss, das ist immer noch zeitweise Eishockey auf einem Level, das nur ganz, ganz wenige in der Geschichte dieses Sports je erreicht haben. (siehe die Brillianz bei Tor 3 gegen die USA)

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2011/12

    • schreibfaul
    • 12. Mai 2011 um 13:18
    Zitat von Nussi

    Divis + Legio sollte wohl eher sein alles andere wäre doch ein wenig verwunderlich für mich.


    Wennst einen Kanadier holst der McLange heisst und als nach Top-Leistungen in den Playoffs vom Meister in der zweiten deutschen Liga kommt, dann würde er hier als Wundergoalie gefeiert, aber nachdem er jung und Österreicher ist, muss da doch was faul dran sein, oder?

    btw. In Ravensburg plant man mit ihm, sofern man in die DEL aufsteigt

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2011/12

    • schreibfaul
    • 12. Mai 2011 um 11:40

    ein Torhüterduo Divis/Lange wäre eine Optimallösung für die Caps. Lange wird glaub ich hierzulande sehr unterschätzt, ist vom Potential her mMn sogar noch über Starkbaum einzustufen (wenngleich sich Starkbaum toll entwickelt hat und eine sehr gute, ruhige Ausstrahlung hat), ich würde ihn jedenfalls gegenüber Penker vorziehen. Das in Kombination mit dem Siegergen und der nachwievor vorhandenen Klasse von Divis, und insgesamt nur 3,5 Punkten, damit kann man mehr als gut leben würde ich meinen.

    Was die Karriere danach betrifft, glaube ich nicht, dass das derzeit eine tragende Rolle spielt. Wenn du einen Mann mit der Erfahrung, die Divis mitbringt und mit der Akribie, die er in seiner eigenen Trainingsarbeit an den Tag legt, als Tormanntrainer einbinden kannst, wäre es aber jedenfalls vorteilhaft. Zumindest im mentalen Coaching hat er beispielsweise in dieser Finalserie bewiesen, dass er einiges draufhat, nicht zuletzt dank seiner Hilfe hat Höneckl Spiel 7 so gut bewältigt.

  • Viertelfinalpartien A-WM 2011

    • schreibfaul
    • 11. Mai 2011 um 18:32

    Auch wenn schon länger jedes Jahr drüber geschrieben wird, irgendwie glaub ich dass er dieses Jahr nocheinmal in die NHL geht und noch einen Anlauf auf Lord Stanleys Schale unternimmt, der Typ ist einfach immer noch eine Augenweide zuzusehen, fraglich ist halt ob ers zu einem Preis gibt, den ein Cup Contender auch bezahlen kann ohne damit den Cap zu sprengen

  • ÖEHV nicht auf A-Niveau?!

    • schreibfaul
    • 10. Mai 2011 um 18:10

    VSV-Blues

    Naja, nach derzeitigem Stand ist nicht wirklich absehbar, wohin sich das Projekt EHL entwickelt. Die Schweizer sind angeblich in der diesjährigen Turnierversion nicht an Bord, dafür forcieren die schwedischen Klubs diese Liga.

    Es scheint wohl als Gegengewicht zur KHL eine Liga, quer über West-und Mitteleuropa, mit einigen Klubs aus den kleineren Nationen (aus Österreich ernsthaft in Frage kommen Wien und Salzburg, Klagenfurt zeigte sich bislang nicht ambitioniert, wäre aber der dritte denkbare Kanditat) und Schwerpunkt in Schweden und Finnland. Ob die Liga je kommt, ist ungewiss, Salzburg forciert diese Bestrebungen jedenfalls. Denkbar ist eine Zusammensetzung in etwa mit 6 schwedischen, 6 finnischen, 1-2 norwegischen, 1-2 dänischen, 4-5 deutschen, 2-3 slowakischen, 3-4 tschechischen, 1-2 österreichischen, 1 kroatischen (Zagreb traue ich das zu), 1 italienischen (müsste für Mailand mehr Sinn als die KHL machen) und eventuell auch den 4-6 schweizer Klubs.

    Für unsere Liga an sich würde das bedeuten, dass sie wohl nur noch eine zweite Leistungsstufe darstellen würde, wobei dafür die besten Österreicher wohl in den EHL Klubs werken würden. Ob das wirklich irgendwann in Form eines durchgängigen Ligabetriebs kommt, bleibt abzuwarten, die derzeitige KHL-Expansion erhöht jedenfalls den Druck.

    Der modus würde wohl ähnlich der NHL bzw KHL laufen, mit regionalen divisions, in denen man untereinander öfter spielt

  • ÖEHV nicht auf A-Niveau?!

    • schreibfaul
    • 10. Mai 2011 um 16:32

    Irgendwie kommt man hier keinen Schritt mehr weiter, ich bin weiterhin der Ansicht, dass zu viele Legionäre in den österreichischen Vereinen herumkurven.

    Probleme einen Legionärsbeschränkung gibts viele, das Preisargument bezüglich der Österreicher ist für mich nach den letzten Jahren keines mehr. Noch nie haben die in der EBEL wirklich starken Österreicher so gutes Geld in Österreich verdient, wie derzeit. Auch die Budgets waren noch nie so hoch.

    Das größte Problem ist auch nicht das EU-Recht, da es billige EU-Ausländer, die dich weiterbringen, am Markt eh de facto nicht gibt, das Problem ist eher die Leistungsdichte, die massiv gefährdet ist, weil halt die besten Österreicher sich großteils auf den KAC und Salzburg verteilen, mit denen der Rest finanziell nicht mitkann. Die Breite bei den Österreichern ist einfach nicht vorhanden, weshalb man lieber auf mittelklassige Legios setzt.

    Eine schrittweise Reduzierung auf dann 5/6 Legios pro Verein würde ich jedenfalls positiv sehen, ebenso wie eine Beseitigung der Punkteregel, die das bißchen Breite, das bei den über 24jährigen Österreichern da ist, auch noch vernichtet. (wennst da nicht im Team spielst musst schon Glück haben, überhaupt noch unterzukommen)

    Natürlich kannst aber niemandem vorschreiben, den heimischen Leistungsträgern weniger zu zahlen, damit sie ins Ausland gehen, das würde dem Team helfen, so gesehen ist die wirtschaftliche Stärke mancher EBEL Klubs durchaus auch ein Problem.

    Insgesamt würde das Nationalteam durch eine EHL wohl profitieren, da die stärksten Österreicher einfach im Ligabetrieb mehr gefordert wären, ob das allerdings für die Entwicklung des österreichischen Eishockeys insgesamt positiv wäre, bin ich mir nicht sicher

  • Transfergeflüster LIWEST Black Wings 2011/12

    • schreibfaul
    • 9. Mai 2011 um 11:34
    Zitat von schooontn

    wolf ist schon ein guter, da kann man gratulieren.

    die kac-dornbirn kooperation ist dann wohl endgültig gestorben


    Naja, der KAC Kader bietet derzeit einfach keinen Platz.

    Man wird sehen, wie sie sich in Linz machen, die Rolle wird eine eingeschränkte sein. Bin gespannt, wer die vierte Linie centern wird, soll ein P.Lukas oder Oberkofler wirklich in die vierte Linie gesteckt werden??? (Hisey-Oellette-Oberkofler-Lukas)

  • Österreich 1:4 Lettland, am 08.05.2011 um 20:15 Uhr

    • schreibfaul
    • 8. Mai 2011 um 12:31

    Leider wird sich nicht viel äündern an den Strukturen. zumindest dauert das seine Zeit. Trotzdem war diese WM glaube ich für das österreichische Eishockey eine sehr positive, weil endlich gewisse Misstsände in der Öffentlichkeit angeprangert wurden, und man gezwungen ist, zu handeln.
    Das Problem, aber gleichzeitig auch die Hoffnung ist, dass die EBEL wirtschaftlich eigentlich derzeit im Verhältnis zu früheren Zeiten stabil ist und ganz gut funktioniert. In Wien bin ich mit der neuen Halle überzeugt, dass man ein gutes, solides Budget auf die Beine stellen kann, in Salzburg ist der Eishockeyklub eine gewisse Herzensangelegenheit des Herrn Mateschitz, Linz hat ein derzeit in wirtschaftlicher Hinsicht sehr vernüftig ung gut arbeitendes Management, der KAC ist eine Institution und zwar von Frau Horten abhängig, aber auch ohne sie wirst mit knapp 4000 Dauerkarte und dieser Bedeutung in der Region überleben können, bleiben Graz als großes Sorgenkind, wo alles vom Präsidenten abhängt, der allerdings große Leidensfähigkeit beweist und Villach, das unterm Strich auch immer wieder ganz gut durchkommt, dan viel öffentlicher Unterstützung.

    Zu hoffen ist, dass es Schmid und Mateschitz ernst ist, mit der Förderung der Jugend, und dass sie auf die richtigen Einflüsterer horchen, nämlich jene, die wirklich das österreichische Eishockey und nicht den eigenen Profit im Hinterkopf haben. Zumindest dürfte die WM ein Bewusstsein geschaffen haben, dass der derzeitige Weg bestenfalls Stagnation bedeutet.

    Ich bin nach wievor davon überzeugt, dass es mittelfristig nur über eine Einschränkung der AUsländerplätze, von mir aus auch nur der Non-EU Ausländerplätze funktioniert und nur auf diesem Weg mehr Breite erzeugt werden kann, aus der sich auch immer wieder der eine oder andere in die Spitze entwickeln kann und wird.

  • Kritik- und Forderungsschreiben an ÖEHV

    • schreibfaul
    • 6. Mai 2011 um 14:32

    das mit der NL und den 11x ist zwar von der Einstufung her nicht verkehrt, aber das Problem ist ein anderes.

    In der NL wird zumindest im Großteil der Mannschaften so trainiert, wie das eben für berufstätige Spieler so geht (1x täglich), das hat mit jenem Training, mit dem ein 20jähriger weiterkommt im Sinne einer Profikarriere nix zu tun.

  • Kritik- und Forderungsschreiben an ÖEHV

    • schreibfaul
    • 6. Mai 2011 um 13:46

    Selten genug, dass ich MacStasys Beiträge unterschreiben könnte, aber diesesmal kann ich es.

    Von Niveau 9x, wie du es so schön beschreibst, schaffst nämlich den Sprung auf Niveau 11x mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit nach einer gewissen Zeit noch (nicht alle, aber einige), und von 11x kannst dann vielleicht wieder weiter auf 12,13x kommen, nicht aber als Kaltstart von 9 auf 15. Und jene die den Sprung auf 13x recht früh schaffen, weil sie eben Ausnahmetalente sind, sollten nach möglichkeit die 15x im Ausland probieren. Aber solange die wünschenswerte gute Basis nicht vorhanden ist, machts wenig Sinn auf 15x künstlich herumzutandeln

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