In der heutigen KLZ findet sich eine Kolumne von Egyd Gstättner ... zwei Absätze daraus:
"...Was unsereins früher „schönes Spiel“ genannt hat, bezeichnen die Experten heute als „wild“ und lassen keine Zweifel darüber aufkommen, dass das Wilde wie im Wilden Westen domestiziert, kanalisiert, parzelliert, feinjustiert und letztlich ausgerottet werden muss."
Buchempfehlung dazu: Die Karte der Wildnis, Robert Macfarlane.
Mäandriert angenehm unaufgeregt zwischen Geschichte und Kultur der Britischen Inseln, gespickt mit kleinen Abenteuern und hie und da einem Hauch Poesie und Humor. Die richtige Lektüre für kalte Winterabende bei einem Glas GlenGarioch.