1. Dashboard
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Forum
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. eishockeyforum.com
  2. Mitglieder
  3. Eiskalt

Beiträge von Eiskalt

  • Innsbruck tauscht Legionäre aus

    • Eiskalt
    • 12. Dezember 2003 um 14:42
    Also vom Innsbrucker Masterplan im Eishockey bin i net wirklich überzeugt. Einerseits langfristige Ziele proklamieren und dann jedes Jahr Legionäre raushauen (letztes Jahr den einen der von Graz kam für Regan, heuer die Schweden) die Jungspieler (Pittl/Brabant ->Melle, Mana) austauschen und Unruhe in die Mannschaft bringen.
    Weiters ist das Statement zu Lundström wohl eindeutig ein Lippenbekenntnis gewesen, denn es ist klar, daß sich das kein Trainer gefallen läßt wenn ihm ungefragt Spieler ausgetauscht werden.
    Zum jetztigen Zeitpunkt finde ich den Trainerwechsel bei den Haien sowieso falsch.


    Langfrisitg ist es sicher zielführend um einen Stamm Österreicher (Pusnik, Lindner, Kasper) und, da die Haie ja Cash haben, hochwertigen Legionären ein Team aufzubauen, nur muß man dann auch drauf gefaßt sein einmal eine Krise zu haben. Weiters ist für mich unverständlich, warum die erbärmliche PO-Leistung der Haie nach einem starken Grunddurchgang net wirklich thematisiert wurde, -da fing das Versagen an.
    Weiters ist für mich auch unverständlich wie man in  einer so ausgeglichenen Liga mit der wahrscheinlich schlechtesten Verteidigung gut fahren will. Mana ist jung, Melle net der große Bringer, Kasper und Silfwerplaz Durchschnitt und Rahm ist  für mich stark, das ist inzwischen zuwenig und kein Wunder wenn  die Mannschaft darauf net aufbauen kann.
  • Tippspiel 2003 / 2004

    • Eiskalt
    • 8. Dezember 2003 um 17:42
    Dienstag ( 23. Runde )

    VSV - KAC 2:4
    Feldkirch - Caps 2:2
    99ers - Innsbruck 4:2


    Freitag ( Runde 24 )

    Caps - VSV 3:2
    Innsbruck - Blackwings 2:4
    KAC - Feldkirch 3:1


    Sonntag ( Runde 25 )

    99ers - KAC 3:4
    Innsbruck - Feldkirch 4:2
    Blackwings - Caps 5:1
  • Die Krise in Linz ...

    • Eiskalt
    • 6. Dezember 2003 um 22:03
    :D :D :devil: :devil: :biggrin: :bigsmile:

    Who the fuck is Linz??? :devil: :devil: :devil: :biggrin: :biggrin: :biggrin:
  • Leserbriefe

    • Eiskalt
    • 4. Dezember 2003 um 00:06
    Dann benütz ich auch gleich mal die Gelegenheit :biggrin:  :devil: :
    Warum ist den die Tabelle nicht aktuell/korrekt?
    Oder hab ich da den Link übersehen ggg?
    (kac 18 spiele 22 Punkte)
  • Tippspiel 2003 / 2004

    • Eiskalt
    • 2. Dezember 2003 um 22:31
    mist, dienstag verschwitzt :shaun:
    Freitag - Runde 21

    Innsbruck - VSV   3:2
    Caps - Blackwings   1:3
    kac - 99ers   3:2


    Sonntag - Runde 22

    Blackwings - 99ers   3:1
    Feldkirch - VSV   4:2
    Innsbruck - kac   2:3
  • Kaderbewertung des  E C  K A C

    • Eiskalt
    • 30. November 2003 um 14:11
    caps-Kac

    Tormann:6
    Einige Traumsaves in der regulären Spielzeit, die den Kac im Spiel hielten und die einen 8/9er nahelegen würden, aber der entscheidende Treffer war haltbar, der Schuß vom Lakos naja, deshalb nur ne 6.

    Def.Verhalten:6
    Im ersten Drittel zu viele 2Kämpfe verloren, teilweise hinten unkonzentriert, Uneffektivität der Wiener hielt uns im Spiel. Im 2ten und 3ten gings dann besser.

    Off. Spiel:5
    Nicht wirklich ein Rezept gefunden gegen das wr. Spiel. Viveiros, Niskavaara und Resse versuchten zwar auch öfter mit Einzelaktionen Platz zu machen, kam aber wenig dabei raus. Eisläuferische Überlegenheit war eigentlich nur Anfang 3tes Drittel und in der Overtime bemerkbar, sonst spielten wir das was die Caps wollten. Chancenauswertung war ok, das Bemühen vors Tor zu kommen auch.

    ersichtl. Taktik: 4
    Die Vorzüge des Kac kamen wenig zur Geltung, Diziplinlosigkeit von Schuller "führte zum Ausgleich". (Andererseits auch richtig wenn sich die Kacler net alles gefallen lassen, bin dem Schuller net "bös" deshalb, hat brav gekämpft und war einer der besseren,
    -ich hätt für den Check sogar 5plus ausgeteilt...)

    PP.: 3
    Nervös? Unkonzentriert? Zu beeindruckt vom wr. Körperspiel?Einige Male, als wir schon im Drittel waren "solche" Pässe!

    PK.:8
    Sh.!! :-), im großen und ganzen wars ok,

    32 von 60

    Anm.: Bis aufs 3te Drittel und Overtime a schwache Partie, Kac zeigte zu wenig, Caps ham verdient gewonnen. Ein besseres Spiel ließen die takt. Vorgaben wohl net zu. Suorsa gefiel mir gut. Aktion des Spiels der Shorthander!
  • Tippspiel 2003 / 2004

    • Eiskalt
    • 29. November 2003 um 22:35
    G99: VSV 3:3
    IBK:Caps 1:3
    BWL:ECF 3:3
  • Salzburg kommt !!!!!

    • Eiskalt
    • 28. November 2003 um 15:50
    juhu!!!
    8terLIGA!!!
    ein finanzkräftiger Verein mehr! bei circa gleich viel österreichischen Spielern -> Legionärskontingent erhöhen?
  • Ausenseiterfavoriten

    • Eiskalt
    • 28. November 2003 um 15:41
    Bei welchen WICHTIGEN Spielern läuft der Vertrag aus in Linz? Soweit ich mich erinnern kann sind das zum großteil langfristige Verträge (2-3 Jahre).

    Glaub auch nicht, daß Ulrich oder Unterluggauer "heim"kehren in der nächsten Saison. -Brandner oder Vanek :laugh: :devil:

    Der Heimkehrer kann fast nur der kleine Psychoberger sein. Wahrscheinlich soll der Bericht auch nur vom Linzer Forumzores ablenken... :devil:
  • Kraiger & Stewart

    • Eiskalt
    • 28. November 2003 um 00:34
    oho!!! Ein vernünftiger "Schlumpf" :biggrin:

    freut mich ein Kommentar eines Villachers zu lesen, der es auch wirklich wert ist gelesen zu werden, danke Gertl!
    Soll ja IN LETZTER ZEIT eher seltener vorkommen sowas....
  • Daniel Gauthier kehrt Freitag aufs Eis zurück

    • Eiskalt
    • 26. November 2003 um 19:35
    Naja, das organisatorische Problem ist glaub ich net so groß, das Problem ist eher, daß sich ein paar Leut finden müßten, die es organisieren.
    Z.B. könnte ja, nachdem der Antrag ausformuliert ist, es jedem FC und jedem (auch hobby-)Verein via Mail zugeschickt werden, dann unterschreiben alle die wollen, und dann wird die Listen postalisch an denjenigen geschickt, ders dem Öehv übergibt.
    Namen müßten dann im Internet ja keine aufscheinen.
    Unterschriftenaktion könnts auch unter den Zusehern in den Eishallen geben. Aber ist halt trotzdem ein Zeitaufwand, für den sich erst einige finden müssen.
  • Daniel Gauthier kehrt Freitag aufs Eis zurück

    • Eiskalt
    • 26. November 2003 um 19:10
    Ich weiß, es wär ein Kampf gegen Windmühlen, aber was haltet ihr davon, eine Art Unterschriftenaktion/innitiative zu diesem "Anliegen" zu machen.
    Net daß es eine Schlägerliga werden soll, aber eine Annäherung an die NHL in der vom Mugl angesprochenen Hinsicht, befürworten doch fast alle Eishockeyfans.
    Auch ein konsequenteres Pfeifen der Schiris bei hohen stöcken usw. wie auch der Pöck schon gefordert hat wär doch dem österr. Hockey net abträglich.
    Müßt man eigentlich nur halbwegs gescheit formulieren, und sollten dann nur alle Fc.Mitglieder und Eishackler unterschreiben, wär das doch eine sinnvolle Petition.
    Selbst wenn seitens des öehv nix passiert, dieses Anliegen zu thematisieren, (auch den Zeitungen infos über die Aktion zukommen zu lassen) ist sicher a guter Schritt.
  • NLA, DEL, Nationalmannschaften...

    • Eiskalt
    • 26. November 2003 um 17:51
    Einiges aus diesem Vgl. (hardskating, überpowert werden, wenn man an die letzte Wm denkt, obwohl unsere technischen/eisläuferischen Mittel wohl begrenzter sind als die der Schweizer, -die Nachwuchsartbeit und Einbau in der eigenen LIga) kann man glaub ich auch aus österreichischer Sicht interessant finden.
  • NLA, DEL, Nationalmannschaften...

    • Eiskalt
    • 26. November 2003 um 17:42
    Retourkutsche für Arroganz?
    Was waren das für Emotionen, als die Schweiz im Jahre 1992 in Bratislava den überheblichen Deutschen den Halbfinalplatz mit einer couragierten und attraktiven Vorwärtsstrategie wegschnappte. Ist der Schweizer Eishockey in Selbstverliebtheit versunken und hat er den Anschluss verpasst?
    Was haben wir uns nicht ins Fäustchen gelacht, als an den Weltmeisterschaften in der Schweiz die "Eisgenossen" wiederum Platz 4 erreichten (mit Siegen über die Tschechen und Russen) und gleichzeitig Deutschlands Hockey in eine tiefe Identitätskrise schlitterte, ja sogar abstieg!

    Was haben wir nicht die Nationalspieler verehrt, als wenig später an den Weltmeisterschaften in Russland die Krueger-Boys in der "Mutter aller Spieler" gegen den Gastgeber die Sensation schaffte und gewann, danach sogar in der Zwischenrunde grossartige Akzente setzte und erst mit viel Pech im Viertelfinale gegen Kanada ausschied. Was hatten wir doch für eine Genugtuung, dass auch unsere Junioren-Nationalmannschaften so hervorragende WM-Kampagnen ablieferten und die Scouts aller Herrenländer den SEHV-Trainern auf die Schultern klopften.

    Wurden wir zu arrogant?

    Wir wurden zu selbstsicher, überschätzten uns, liessen uns im Fahrwasser der zwischenzeitlichen Erfolge blenden. Was noch viel schlimmer war: Wir wurden genau wie die Deutschen vor dem WM-Viertelfinale 1992 waren: Arrogant und zu selbstsicher, mokierten uns über die deutsche Spielkultur und den Misserfolg.

    Und jetzt kommt die Retourkutsche: In verschiedensten Publikationen nördlich des Rheinufers wird uns dies hinter vorgehaltener Hand vorgeworfen und man beschreibt genüsslich die essentiellen Punkte des aktuellen Status Quo, welche nun Deutschland zur Nation Nummer 8 in der Weltrangliste fest im Sattel sitzen lässt.

    Die Schweizer werden teilweise verhöhnt und deren Erfolge als "Eishockey-Wunder auf Zeit" beschrieben. Natürlich stimmt diese Analyse genauso wenig, wie diejenige, welche man noch vor drei oder vier Jahren kolpotierte (Medaillenchance für die Schweiz!;).

    Man zitiert sogar genüsslich die Trainergurus Dave King und Pierre Pagé, welche die DEL als die vielleicht beste Liga ausserhalb der NHL bezeichnen. Vielleicht etwas weit hergeholt, aber andere Pro-DEL-Aussagen Punkte von Eishockey-Experten haben Hand und Fuss.

    Erstens: Der Ist-Zustand

    Die Schweizer vollziehen genau den Umbruch mit der Verjüngung der Nationalmannschaft, den Deutschland nun schon seit vier Jahren vollzieht. Die Deutschen leben von einem seit drei Jahren andauernden Hochgefühl und Selbstvertrauen, den man sich ausgerechnet in Köln beim Eröffnungsspiel der WM 2001 gegen die Schweiz holte.

    Dieser Knacks beim Sieg des Underdogs gegen den vermeintlichen Aufsteiger der letzten Jahre hatte an den vergangenen Weltmeisterschaften zur Folge, dass Deutschland gegen die Schweiz mehrheitlich als Sieger vom Eis ging und ein "Angstgegner-Syndrom" sich etablierte. Nach den Resultaten der letzten Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen sitzt Deutschland im Rennen um Weltranglistenplatz 8 fest im Sattel.

    Zweitens: Die NHL-Stars und Draftpicks

    Deutschland belieferte die NHL seit Jahren mit Stammspielern, sowohl auf dem Torhüterposten wie auch bei Feldspielern. Dass die Schweizer, trotz Junioren-WM-Stars und Erstrunden-Draftpicks dieses Ziel noch nicht erreicht haben, sagt einiges aus über den unterschiedlichen "Etat d’ ésprit" der Spieler aus. Diese Kritik am "Weichei Schweizer Hockeyprofi" wird in Deutschland kultiviert. Daran ändern auch die Leistungen von Aebischer und Gerber in der NHL (noch) nichts.

    Drittens: Mentales und Physisches

    Es ist kein Geheimnis, dass ein Eishockeyspiel zu einem grossen Teil mit mentalen Fähigkeiten, mit einer richtigen Einstellung und Motivation gewonnen werden kann. Hier sind die "Kampfsäue" aus Deutschland den Schweizern noch immer einen Kick voraus. Trotz neuen Methoden und dem Wissen um dieses Defizit bringen es die Schweizer dennoch fertig, sich gegen Deutschland in den direkten Begegnungen überpowern zu lassen.

    Es wird noch einige Zeit dauern, bis die neue Generation dieses Manko beseitigt. Eine fast philosophische Annäherung an dieses Problem wurde auch schon versucht, indem man den Unterschied der Schweizer Erziehung und der immer vorhandenen Berufs-Alternativen zum Eishockey den Voraussetzungen im Ausland gegenüber stellte.

    Schlussendlich aber muss jeder Eishockeyprofi seinen Beruf kompromisslos als Beruf und Berufung ansehen und keine Alternativgedanken dulden, wie es die anderen kufenbestückten Zeitgenossen mit der Berufsbezeichnung Eishockeyprofi weltweit tun.

    Viertens: Die Jugend- und Basisarbeit

    Die Schweizer dürfen sich nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen. Das Beispiel der abgestiegenen U18-Nationalmannschaft und der Niederlage der U20 in einem Turnier in Norwegen gegen Deutschland muss als Mahnmal dienen!

    Die Deutschen haben hier aufgeholt, auch wenn sie noch lange nicht an die Qualität der Basisarbeit und den guten logistischen Zuständen der Schweiz heranreichen. Aber Achtung: Es haben sich schon sehr viele junge Deutsche in der Nationalmannschaft und in der DEL durchgesetzt und zeigten an der WM starke Leistungen.

    Fünftens: Skating und Technik

    Dass Hans Zach und auch andere Trainer immer wieder behaupten, die Schweizer seien läuferisch und technisch den Deutschen und anderen Nationen weit voraus, ist Musik in unseren Ohren. Aber die Tatsache ist: Die Schweizer sind noch immer Schönwetterspieler!

    Wenn ihnen der Raum genommen wird und es auf ein „Hardskating“ ankommt, können die „Eisgenossen“ oftmals diese Fähigkeiten gar nicht einsetzen. Die Deutschen hingegen bringen es fertig, dem Gegner genau das Kampfspiel aufzuzwingen, welches ihren Fähigkeiten entgegenkommt. Und das bedeutet: Disziplin, Hardskating, überfallartige Konter und Kampf um jeden Zentimeter Eis.

    Und sechstens: Die Nationalliga

    Wie oft wurde schon bemängelt, dass junge Stars aus dem Juniorenbereich in der NLA zu schnell zu Stammspielern werden? Und dies, aufgrund einer Liga mit zu vielen Teams und mit zu wenigen Ausländern, welche zuviel Platz für Schweizer Talente offen lässt.

    Wie oft wurde moniert, dass die Ausländer zuviel Verantwortung übernehmen und dadurch die Schweizer sich hinter derer verstecken können? Natürlich hat dies auch Vorteile: Man kann die Schweizer Spielpraxis auf hohem Niveau besorgen und dies wird sich bis zur U20 bemerkbar machen.

    Aber dann kommt die Stagnationsphase aufgrund mangelndem Konkurrenzkampf. Wie oft sagte man zudem über die DEL, dass diese mit der EU-Regelung keinerlei Platz für deutsche Spieler lasse und so der Unterbau kaputt ginge? Diese Einschätzung hat sich gedreht, denn die DEL ist auf dem Vormarsch, nachdem die Skandälchen beiseite geschoben wurden und man sich auf ein Minimum an Ausländern pro Kader (15, in der kommenden Saison 12) beschränkte.

    Die deutschen Spieler profitierten und diejenigen, welche sich nach hartem Konkurrenzkampf in der DEL durchsetzten, waren auch international geeicht.

    Joël Wüthrich, Working Press Basel/Montreal, Chefred. SLAPSHOT. Quelle: eishockey.ch


    bsk
  • Daniel Gauthier kehrt Freitag aufs Eis zurück

    • Eiskalt
    • 26. November 2003 um 17:33
    Das heißt es kommt noch was von deiner Seite??
  • Coolen gefeuert

    • Eiskalt
    • 26. November 2003 um 17:24
    Artikel der Vorarlberger Nachrichten:

    "Tom für Tom" beim EC Feldkirch
    Pokel ersetzt Coolen als Trainer
    VON ARMIN MALOJER E-MAIL: armin.malojer@vn.vol.at

    Bregenz (VN) Nicht einmal zwölf Stunden lang war der EC Feldkirch trainerlos - als Nachfolger von Tom Coolen nahm Präsident Walter Gau den US-Amerikaner Tom Pokel unter Vertrag.

    Gau stellte den neuen Mann vor, indem er zugab: "Ich muss einen Fehler auf mich nehmen - ich habe Tom Coolen über das Telefon engagiert." Daher traf er sich diesmal persönlich mit dem Kandidaten, und nach einem zweistündigen Gespräch waren sich beide Seiten einig, "dass die Chemie stimmt". Pokel arbeitete zuletzt - nach zwei Jahren als Co-Trainer und Trainer in Schwenningen - beim DELKlub Ingolstadt als zweiter Mann hinter Ex-ÖEHV-Teamchef Ron Kennedy.

    Sein Credo als Trainer definierte er so: "Ich habe kein fixes Rezept, wie es laufen muss. Ein guter Trainer muss mit den Möglichkeiten arbeiten, die das Team bietet." Eines stellte er aber von Beginn an klar: "Ich verlange immer harte Arbeit, halte viel von Training - es gibt nichts umsonst im Leben."

    Ob es taktisch oder von der Einstellung her nicht gepasst hat, kann der "Neue" noch nicht beurteilen - Informationen über das österreichische Hockey hat er aus Testspielen und diversen Premiere-Spielen. Die Trainingsintensität soll auf jeden Fall gesteigert werden, das "freiwillig" hinter dem Zusatz-Fitnessprogramm wurde bereits gestrichen. Für Walter Gau sind die ersten 15 Runden mit dem Austausch des Trainers keinesfalls erledigt: "Ich erwarte jetzt eine Reaktion der Mannschaft, vor allem der Stars - jeder Einzelne muss mir jetzt zeigen, dass er verstanden hat, um was es geht."


    ZUR PERSON

    Tom J. Pokel

    Der US-Amerikaner war zuletzt Co-Trainer bei Ex-ÖEHVTeamchef Ron Kennedy beim DEL-Klub ERC Ingolstadt

    Geboren: 2. Sept. 1967 in Greenbay (Wisconsin/USA) Ausbildung: Uni-Abschluss Wirtschaft/Marketing, Eishockeytrainer Laufbahn: Karriereende als 23-Jähriger wegen Knieverletzung, danach fünf Jahre beim NHLKlub Buffalo Sabres (Scouting, Nachwuchsschule). Seit 1995 in Europa: Timmendorf, EHC Trier, Bietigheim (2. dt. Liga), Schwenningen, Ingolstadt (DEL). Familie: Frau Michaela, Sohn Travis (acht Monate)


    Wenn wir das Play-off nicht erreichen, gibt es nächstes Jahr kein Eishockey in Feldkirch.

    WALTER GAU


    Tom Pokel (l.) nahm sich Kapitän Rick Nasheim und Verteidiger Michael Lampert vor dem Training "zur Brust". (Foto: VN/Hofmeister)
  • Tippspiel 2003 / 2004

    • Eiskalt
    • 26. November 2003 um 14:15
    Vsv-Linz 2:3
    Caps-Kac 2:3
    Feldkirch-graz 3:2
  • EC KAC  vs  VIENNA CAPITALS

    • Eiskalt
    • 25. November 2003 um 22:20
    :cool:
    Na Gott sei dank, war meine gewagte These falsch,ggg.
    Gut so!!!
  • EC KAC  vs  VIENNA CAPITALS

    • Eiskalt
    • 24. November 2003 um 17:20
    ein Spiel mit wenig Toren und wenigen spielerischen Inputs der Wiener steht bevor, wird eher eine zerfahrene Partie. Meine "gewagte" These, wer das erste Tor schießt gewinnt.
    Wenn es diesmal nicht klappt dann am Freitag, 2 Punkte holt der Kac sicher gegen Wien.

    Wenn der Kac gleich in Führung geht, dann spielens Hollywood :colgate:
  • Ressmann Interview in der "Krone"

    • Eiskalt
    • 24. November 2003 um 13:21
    des is a service!!!! :biggrin: :inlove: :x-mas:

    Danke christian91!
  • Tippspiel 2003 / 2004

    • Eiskalt
    • 24. November 2003 um 13:20
    Kac-Caps 3:1
  • Tippspiel 2003 / 2004

    • Eiskalt
    • 23. November 2003 um 09:51
    Korrektur meinerseits:
    Feldkirch-Kac 1:3,
    der Rest bleibt gleich....
  • 99ers: Chyzowski für Rovnianek

    • Eiskalt
    • 21. November 2003 um 16:04
    Ich vermut sobald Rovianek wieder gesund ist, spielt er auch wieder, denn bis dahin ist der Rebek eingebürgert.
    Die An/Abmeldung beim ÖEHV hat ja in dem Fall nix mit einer Vertragsauflösung zu tun.
  • Suttnig bei den RedBulls in Salzburg

    • Eiskalt
    • 19. November 2003 um 21:16
    resse ist gerald ressmann vom Kac

    Bin i mir net so sicher, trotz der Ausstiegsklausel, mit den ganzen Legionären und den jungen Talenten ist die Luft für die Bundesligatorleut ganz schön dünn.

    Dalpiaz oder prohaska werden wenn durch legionäre ersetzt, Nestak ist ne Bank, Leionen und Mcarthur sind auch sehr gut, Rovianek kenn i zwenig, fand ich aber net schlecht, dazu noch Talente wie Machreich, Bartholomäus,...
    und beim Kac wirds wohl kein Comeback geben!
  • Linz vs. KAC

    • Eiskalt
    • 19. November 2003 um 14:57
    @rekordmeister
    nur eine Anmerkung:
    In Prinzip muß jeder Trainer auch ein Schönredner sein, auch das gehört zum Job. Er verkauft sich selbst und das Team.
    Natürlich zipfen "Schönrednereien" den halbwegs intelligenten Fan auch an, vor allem nach Leistungen wie der in Linz.
    Ein trappatoni-Ausbruch kann schon was bewirken, aber an und für sich ists halt besser sowas intern und subtiler zu regeln und net öffentlich zu sagen, der eine ist schlecht, der andere für die Fisch, der dritte hat kan "Charakter", der 4te kan Kampfgeist....oder Ähnliches.
    Bzw. sprichts wohl auch net für einen Trainer wenn er sich Ratlosigkeit eingesteht (man denke an Harand, letztes Jahr, warum 5 niederlagen und dann 5 Siege? -keine Ahnung, mein Name ist Hase,ggg) oder zugibt, daß die Mannschaft das was er vorgibt einfach net umsetzt.
  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
Community-Software: WoltLab Suite™