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  3. VSVrulz

Beiträge von VSVrulz

  • Unwetter in Villach

    • VSVrulz
    • 15. Juli 2015 um 21:13

    das thema is für heuer noch lange nicht durch... :(

  • Europa und seine Finanzkrise

    • VSVrulz
    • 15. Juli 2015 um 13:29

    Taschentuch?

    @alekhin - mich regst du auf jeden Fall öfters dazu an meinen Standpunkt zu überdenken. Danke

  • Europa und seine Finanzkrise

    • VSVrulz
    • 15. Juli 2015 um 12:52
    Zitat von Vaclav Nedomansky


    Der Herr ist für mich einer der größten Wendehälse der Geschichte...

    Faymann, kennst? ;)

  • Europa und seine Finanzkrise

    • VSVrulz
    • 15. Juli 2015 um 12:32

    Du langweilst mich... Ein einziges Lächeln kostet mich, dass du dir anmaßt darüber zu urteilen was zu wenig und was zu viel ist und weiters auch glaubst zu wissen was andere hier im Forum beruflich oder in ihrer Freizeit machen.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • VSVrulz
    • 15. Juli 2015 um 11:25

    Einen interessanten Punkt hat der Randy angesprochen, der mir immer sauer aufstößt. Während es auf Ebene der "Falken", "Konservativen", "Austerity-Fans" (oder wie auch immer man diese Gruppe nennen will) immer wieder primär darum geht einen Schuldigen zu suchen, geht es hier und mMn auch in der Diskussion zwischen Ökonomen, die nicht klar einer Interessensgruppe zuordenbar sind, eher darum die Sachlage klar zu definieren und Lösungen zu suchen.

    Mir persönlich könnte es nicht egaler sein, ob Deutschland, Griechenland, Zambia, Bill Cosby, der Weihnachtsmann, oder Heinz Fischer's Augenbrauen Schuld an dem ganzen Schlamassel ist - es geht darum die Situation zu erkennen und dann Lösungen zu finden. Ich glaube, dass man das auch in den Diskussionen sehr schön mitverfolgen und dadurch auch schnell erkennen kann, wer an Ergebnissen und wer an der Schuldfrage mehr interesse zeigt.

    Aber wie heißt's so schön: Wenn man einen Schuldigen hat, hat der Tag Struktur.

    Haben die Griechen über ihre Verhältnisse gelebt? Was wären denn die richtigen Verhältnisse? Haben die Deutschen vom "fragwürdigen" eigenen wirtschaftspolitischen Verhalten profitiert? Und wie? Höheres BIP? Höhere Löhne? Wer hat da überhaupt was profitiert und wer zahlt am Ende?

    Das sind für mich mal zentrale Fragen. Danach gibt's noch an die 300 Weitere... Und Randy, dein Vertrauen in unsere politische Führung in Ehren, aber die würde ich einmal etwas hinterfragen. Vielleicht mal einzelne Personen heraus fischen, bissl durchleuchten und sich fragen "was qualifiziert die eigentlich für den Job?". In Österreich kommt noch dazu, dass man sich nicht einmal auf die Einflüsterer aus den Ministerien und deren Qualifikation raus retten kann, da die sowohl die sauberen Hypo-Bewertungen unter Haider vollbracht, als dann auch die tollen Strategien danach aus dem Hut gezaubert haben. "Multiorganversagen" hört man da öfters als Begriff...

    Und deine Vertragstreue in Ehren. Jedoch stellt sich eher die Frage was Firmen und der Staat machen, wenn Kredite langfristig billiger sind. Abgesehen von Teilen Spaniens und den USA (vl. auch Irland?), ist die Verschuldung privater Haushalte nämlich nicht das Problem. Im Gegenteil, wird ja als Argument gegen die Griechen angeführt, dass ihre Spareinlagen gerettet werden - nicht ihre faulen Kredite.

    Ich weiß, dass das Thema sehr Komplex ist. Ich verliere auch öfters den Überblick. Es geht um griechische Banken, deutsche Banken, französische Banken, Goldman Sachs, den Euro, die Lohn- und Investitionspolitik Deutschlands, politische Erwägungen in der EU, im IWF, in der Eurogruppe, in den einzelnen Ländern, um die NATO, um deutsche Waffenhersteller usw....

    Deswegen kann man aber auch darauf vertrauen, dass einfache Ansagen wie: Grexit oder einfacher Schuldenschnitt, ganz sicher falsch sind, weil sie zu kurz greifen.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • VSVrulz
    • 14. Juli 2015 um 21:17

    Du stehst auf der Leitung, weil du die Dynamik von Leistungsbilanzüberschüssen und Reallohnkürzungen in einer einheitlichen Währung nicht mit einbeziehst.

    Es ist ganz einfach ein Fakt (weil simpel, mathematisch beweisbar), dass es die Eurozone - sofern die Nord- und Mitteleuropäischen Sparefrohs nicht anfangen ihre veralteten Straßen zu sanieren und ihre Löhne zu erhöhen - ganz einfach zerreißen wird. Anders ist das überhaupt nicht möglich. Was glaubst du wo die Deutschen Handelsbilanzüberschüsse hinfließen (kleiner Tipp - sogar in diesem Thread findet man die Erwähnung deutscher Qualitätsarbeit)?

    Solange es eine Währung ist, können sich die schwächeren Ländern aufgrund der Kreditwürdigkeit der Stärkeren billig refinanzieren. Deutschland wächst zu einem großen Teil überhaupt nur aufgrund der Verschuldung der anderen Länder. Und das war auch politisch so gewollt. Nur wurden wie auch sonst überall und immer - alle ein bisschen zu gierig, bis das Blatt überreizt war.

    Wenn ein tieferes Interesse an der Thematik hast, dann gibt's gerne Lektüre per PN.

  • Kommentare zur österreichischen Justiz und Polizei

    • VSVrulz
    • 14. Juli 2015 um 20:11

    Sind bei dieser Statistik auch die Art des Verbrechens und mögliche Wiederholungstäter eingerechnet?

    Oder werden wirklich nur komplett statistisch gleiche Fälle heran gezogen?

  • Europa und seine Finanzkrise

    • VSVrulz
    • 14. Juli 2015 um 20:09

    Schade, wieder keine einzige Antwort auf das was gefragt war...

  • Europa und seine Finanzkrise

    • VSVrulz
    • 14. Juli 2015 um 16:48

    Die "persönliche Integrität der Wähler" (was auch immer das sein soll - ich interpretiere mal, dass es heißt, dass der Wähler selbst checkt was er ankreuzt), ist absolut in Frage zu stellen und genau, dass dies für dich so unangreifbar zu sein scheint, macht dich in meinen Augen naiv.

    Wie informiert sich denn ein Wähler? Über welche Kanäle? Wer besitzt diese Kanäle? Haben diese Menschen Interessen?

    Vielleicht bist du ja auch eines jeder Genies, die glauben, dass die untere Schicht in den USA, einfach versteht, dass die Vermögensverteilung leistungsgerecht ist und nichts mit Umständen der Information zu tun hat.

    Was ist für dich Demokratie eigentlich? Ist die USA eine Demokratie? Oder die Urkaine? Wo hört es auf? Wo fängt es an? Kannst du mit einem Lächeln sagen, dass die Russen unter dem Einfluss von Propaganda stehen und im gleichen Atemzug ein solches, systematisches Problem bei uns ausschließen? Worauf begründest du diese Einsicht?

    Es ist tragisch schauderhaft, wie einfach du dir dein Weltbild zusammen reimst. Vor allem im Vergleich zu den Leuten, die du als naiv bezeichnest. Das sieht man bei deinen oberflächlichen Lösungen für tiefgreifende Probleme, wo man bei tiefer gehender Nachfrage nie eine Antwort bekommt.

    Naja egal... Wird schon passen. Solange du dich wohlig und behütet fühlst in deinem Weltbild, soll es mich nicht stören. Es eckt nur immer wieder am meiner humanistischen Ader an, wenn deine einfachen Lösungen gleichsam - bewusst oder unbewusst - den Schaden vieler anderer in Kauf nehmen.

    Traurigerweise - vielleicht ein Problem der Globalisierung - vieler anderer, denen du nie ins Gesicht wirst blicken müssen. Das macht das große Reden dann leichter... Wenn man sich ansieht, was du alleine den Griechen auf den letzten Seiten alles zugemutet hättest, bleibt es nur für dich zu danken, dass du selbst kein Grieche bist.

    Edit: @franzl: beim Schreiben dachte ich an Unterschiede zwischen OECD - Ländern. Da gibt es nach meiner Ansicht sehr wohl demokratischere und undemokratischere (in dem Sinne, wie gut Information aufbereitet und verteilt wird und wie gut Wahlergebnisse in der echten Welt realisiert werden.
    Aber wenn du alle EU-Länder undemokratisch findest, woran misst du das? Was wäre deine Benchmark? Wo geht es demokratischer zu?

  • Europa und seine Finanzkrise

    • VSVrulz
    • 14. Juli 2015 um 15:49

    Schwierig... Demokratie funktioniert auf jedenfall nur sehr eingeschränkt in dem Rahmen, der ihr eigentlich die Legitimation zur Staatsform gibt. Nämlich dem, dass
    a) Menschen objektiv nach ihren eigenen Interessen abstimmen
    b) diesegewählten Interessen dann auch von den dazu berufenen Vertretern vertreten werden.

    Was eine Alternative wäre, ist eine andere Frage.

    Ich möchte aber zu bedenken geben, dass Demokratie sehr wohl in manchen "demokratischen" Ländern besser und in manchen schlechter funktioniert.

  • "Wir zahlen für den Zechpreller Kärnten" und was sonst noch los ist in Österreich auf dem Gebiet der Wirtschaftskriminalität

    • VSVrulz
    • 14. Juli 2015 um 12:56

    Noch kurz zum Villach Thema: Mir wurde gerade aus zuverlässiger Quelle erklärt, dass die Kommunikation ein bisschen zu wünschen übrig lässt. Mir war nämlich aus den Medien nicht klar, dass der Betrag von 770.000 Euro nicht einmalig, sondern jährlich von der Stadt beigetragen werden soll.

    Die SJ soll sich mit den alten Roten schämen, diese Alimentierung von gut betuchten Bürgern über diese doch recht überschaubare Zahl an Arbeitsplätzen zu rechtfertigen. Und damit meine ich die wirklichen Arbeitsplätze und nicht die verbreiteten 1.400 (außer mir kann jemand schlüssig erklären, wie die zustande kommen)

  • "Wir zahlen für den Zechpreller Kärnten" und was sonst noch los ist in Österreich auf dem Gebiet der Wirtschaftskriminalität

    • VSVrulz
    • 14. Juli 2015 um 08:57

    Zur Therme: bin gestern auf Facebook über eine Kampagne der SJ gestoßen, die dem Schwarzen und Grünen vorwirft, Arbeitsplätze vernichten zu wollen, weil man nicht für das "Erfolgsprojekt" Therme zahlen will.

    Gründe warum das Erfolgsprojekt Geld braucht

    a) Baupfusch

    und

    b) die Wirtschaftskrise.

    Gleichzeitig wird aber gesagt, dass es jährlich mehr Besucher gibt, als geplant. Sie lassen nur weniger Geld da, als angenommen und das aufgrund der Wirtschaftskrise.
    Also liebe Jungrote... Wenn jemand falsch kalkuliert, wie viel Geld ein durchschnittlicher Kunde ausgibt (und da muss es schon gröbere Diskrepanzen geben) und man sich gegen Baupfusch nicht absichert, dann ist das kein Erfolgsprojekt, sondern Mismanagement....

  • Europa und seine Finanzkrise

    • VSVrulz
    • 14. Juli 2015 um 08:33
    Zitat von Capsaicin


    Demnach darf man dich also auch für die Entscheidungen der Herren Haider, Schüssel etc. verantwortlich machen? Oder willst du am Ende gar nicht mitgemacht haben?

    Das darfst du ruhig, wenn du es für richtig hälst.
    Ich sehe den feinen Unterschied in der momentanen Situation darin, dass die FP in Kärnten radikal abgestürzt ist, nachdem einigermaßen klar war, was passiert ist (für mich immer noch too little, too late). In Deutschland bekam die waffenschiebende, schwäbische Hausfrau zusammen mit der schweigenden Raute, um ein Mandat zu wenig für die absolute Mehrheit. Und dann soll man hier nicht sagen dürfen "die Deutschen"? Zumal in einem Politikforum durchaus angenommen werden darf, dass die Politiker gemeint sind, aber - und das ist mein Punkt - auch die versammelte Wählerschaft sich momentan angesprochen fühlen darf.
    Vor allem is es ein bisschen absurd, oder zumindest konträr zu meiner Wahrnehmung, wenn du meinst, dass es in der von dir angesprochenen Diskussion nicht dauernd "die Kärntner" heißt.

    Sprichst du, wenn du vom 2. Weltkrieg sprichst eigentlich von den Deutschen und den Russen, oder von "der Mehrheit, die dafür war - nicht zu verwechseln mit der Minderheit, die dagegen war"?

    Edit: hat eigentlich jemand gehört, wer den Privstisierungsfond leiten soll? Habe da gestern Abend ein schauderhaftes Gerücht aus der EZB gehört, hätte da aber gerne eine Bestätigung...

    Edit2: Also Deutschland wollte, dass der Fonds über die KFW gemanagt wird. Der fahle Beigeschmack - dort ist Schäuble selbst der Vorsitzende. Hat sich jetzt aber erledigt, da man das jetzt aus Griechenland managt.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • VSVrulz
    • 13. Juli 2015 um 21:21

    achso, sorry - war mein fehler. hab vergessen, dass hinterher wieder mal keiner mitgemacht hat...

    orf.at mit einer zusammenfassung der heutigen Meinungen

    http://orf.at/stories/2288917/2288918/

  • Europa und seine Finanzkrise

    • VSVrulz
    • 13. Juli 2015 um 21:02
    Zitat von OLP

    "Deutschland", wer auch immer dabei gemeint ist, beweist hier gar nichts. Die deutsche Regierung meinst du evtl.? Ich denke nicht, dass hier 80 Millionen hinter Schäuble und Merkel stehen.

    naja, die politik gibt's in der form schon länger und schwarz-rot hat ca. 70% oder noch mehr bekommen bei der letzten bundestagswahl, oder?

  • Europa und seine Finanzkrise

    • VSVrulz
    • 13. Juli 2015 um 17:39

    Steht eigentlich genau das drin, was die NZZ verspricht.

    Witzig finde ich, dass über die US-Ökonomen immer nur abfällig gewitzelt wird, anstatt irgendwo, irgendwann einmal inhaltlich eine nachvollziehbare Gegenposition anzubieten.
    Aber auch das ist der Geist der Zeit: wenn man seine Position inhaltlich nicht halten kann, dann zerrt man den Diskurs auf eine unsachliche und tiefe persönliche Ebene.

    Lustig am Artikel auch:

    "Der von Deutschland durchgesetzte 50-Milliarden-Fonds reflektiert diese Grundhaltung. Ohne ihn und damit wenigstens den Anschein einer Sicherheit fände die jüngste Vereinbarung nie eine Mehrheit in Deutschland"

    Was soll das heißen, dass diese Vereinbarung NIE eine Mehrheit fände? Hat die Deutsche Regierung nicht eine gefühlte 11/10 Mehrheit im Parlament? Oder will der Autor implizit behaupten, dass die Menschen in Deutschland plötzlich genug haben und auf die Straße gehen, wenn es diesen Tafelsilberverscherbelungspassus nicht gibt?

  • "Wir zahlen für den Zechpreller Kärnten" und was sonst noch los ist in Österreich auf dem Gebiet der Wirtschaftskriminalität

    • VSVrulz
    • 13. Juli 2015 um 16:17

    Ich glaube, dass du - sofern du willst - den Punkt, den ich versuche darzustellen, sehr wohl erfassen kannst ;)

  • "Wir zahlen für den Zechpreller Kärnten" und was sonst noch los ist in Österreich auf dem Gebiet der Wirtschaftskriminalität

    • VSVrulz
    • 13. Juli 2015 um 15:30

    Zum letzten Absatz: ist es vielleicht trotzdem billiger als ein ganzjähriges Instandhalten der Bühne?

  • "Wir zahlen für den Zechpreller Kärnten" und was sonst noch los ist in Österreich auf dem Gebiet der Wirtschaftskriminalität

    • VSVrulz
    • 13. Juli 2015 um 15:07
    Zitat von VincenteCleruzio


    Der Staatsanwaltschaft Wien?

    Von mir aus Saab, oder sonst wer der durch seine Machenschaften benachteiligt wurde.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • VSVrulz
    • 13. Juli 2015 um 15:04

    Das ist doch politisch schon seit geraumer Zeit En Vogue, oder?

    Lösungen verschieben und damit die Verantwortung wie den Stab beim Staffellauf weiter geben.
    Was hat die Hypo-Kosten explodieren lassen? Falsche Entscheidungen oder eher das Warten, bis sich ein anderer Finanzminister daran die Finger verbrennt?
    Warum klagt Vattenfall den deutschen Staat? Weil keiner die Eier hatte den Atomstrom wie beschlossen abzudrehen. Dann kommt Fukushima und bumm wird's teuer...
    Sub-Prime bubble haben Ökonomen mit etwas Hirn auch durchaus kommen sehen, aber wer will schon der Buhmann sein, wenn die Leute wissen, dass die Musik noch ein bisschen länger spielen könnte...

    Vaclav: interessant zu sehen, dass egal wer sich hier wie viel Mühe gibt, Dinge möglichst einfach zu erklären, alles wie im TGV mit Höchstgeschwindigkeit an deiner Wahrnehmung vorbei fliegt :D
    Ich antworte ab jetzt in diesem Thread nicht mehr auf dich, da ich mir echt nicht mehr vorstellen kann, dass du hier nicht einfach nur trollst.

    Anbei noch der Georg Schramm, der sich kürzlich zu den Themen äußerte (passt glaube ich gut zu den Aussagen von alekhin und franzl)

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  • Europa und seine Finanzkrise

    • VSVrulz
    • 13. Juli 2015 um 12:36

    Ich glaube viel mehr, dass für die Menschen in Griechenland alle Horrorszenarien eintreten und sich der Alptraum noch verschlimmert und verlängert.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • VSVrulz
    • 12. Juli 2015 um 15:56

    Wie der Slowakische Ministerpräsident Heute so schön gesagt hat: Es geht nicht mehr um Demokratie, sondern es geht um Wirtschaft.

    Gute Nacht Griechenland...

    alekhin: wie gesagt sehe ich weder genug Indizien für diese Verschwörung, noch genug Nutzen um so eine groß angelegte Aktion zu rechtfertigen. Am Ende ist es doch ein recht unbedeutendes Land.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • VSVrulz
    • 12. Juli 2015 um 12:19

    Das moral hazard problem verstehe ich schon. Allerdings, wie kommst du darauf, dass dies hier eine Rolle spielt?

    Meinst du, dass die bei Anlagen entscheidende Person selbst Geld anlegt und diese Entscheidung entgegen der Anlageentscheidung der eigenen Kunden macht? Oder dass eine Firma eigenes Kapital konträr zur Investmentposition der eigenen Kunden anlegt?
    Wenn du das meinst, wo siehst du das? Bzw. auf welchen Indizien baust du diese Theorie?

    Falls du etwas anderes meinst bitte ich um Erläuterung.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • VSVrulz
    • 12. Juli 2015 um 10:40

    interessant. das glaube ich so nicht.

    habe hier vor ein paar wochen 2 journal-articles gepostet. ich glaube, dass Knoop in seiner Erklärung über Twin-Crises (Banken- und Währungskrisen), sehr interessant erklärt, warum es zu viel lending an ohnehin überschuldete Länder zu günstigen Konditionen gibt. Finde die Ausführungen mit einer Mischung aus schlechter Information und vor allem Anlegerherdenverhalten, schon sehr schlüssig. Da ist daneben nicht viel Platz für eine Verschwörung. (ist halt meine Meinung)

    Ich glaube, dass man das lending von privaten Anlegern (sowie Banken und Versicherungen) und politische Entscheidungen, wie die der Euroländer, zumindest vor 2007 einigermaßen getrennt betrachten sollte. Ganz einfach, weil es gut lief und diese Investoren keine Politiker brauchten um gutes Geld zu machen (In der Zeit wurde ja die Hauptschuldenlast angehäuft).

    Wenn Märkte wirklich funktionieren würden, dann wären die griechischen Zinsen allerdings ohnehin kontinuierlich gestiegen, was ein automatisches Bremsen der Neuverschuldung erzwungen hätte. Warum fragt sich eigentlich kein Politiker, wie das fehlschlagen kann?

  • Europa und seine Finanzkrise

    • VSVrulz
    • 12. Juli 2015 um 09:24

    Woher ist das? Witzig, was gefordert wird. Lockerung des Kündigungsschutz, Deregulierung von Banken und Verscherbelung des Tafelsilber....

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