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Beiträge von Fex

  • vs Ottawa Senators 30.05.2007 - SC Game 2

    • Fex
    • 1. Juni 2007 um 18:22

    Ist das noch jemand anderem als mir aufgefallen: Mir kam vor, daß Anaheim vor allem technisch die bessere Mannschaft war. Fast jeder Pass kam präzise auf die Stockschaufel des Mitspielers - und das auch bei hohem Tempo, während bei den Senatoren aus Ottawa unheimlich viele, teilweise schon nervtötende Fehlpässe und vor allem Stoppfehler zu bemerken waren.

  • Gruppe B:Österreich-USA 2:6

    • Fex
    • 27. April 2007 um 18:53

    Meines Erachtens kann man mit dem Spiel unserer Nationalmannschaft zumindest was ihre starken Phasen anlangt durchaus zufrieden sein, was allerdings nie und nimmer reicht, um international zu bestehen. Sich gegen Mannschaften wie die Vereinigten Staaten fast das ganze erste Drittel hineindrängen zu lassen, jeden Zweikampf zu verlieren und die Checks nicht fertig zu fahren bzw den Körper, den einige sehr wohl hätten, nicht einzusetzen, bedeutet, gegen solche Mannschaften stets Zweiter zu sein.
    Niemand kann von unseren Burschen verlangen, gegen die USA groß aufzugeigen, jedoch kann man sehr wohl verlangen, daß jeder aus seinen (mitunter im internationalen Vergleich sehr bescheidenen) Möglichkeiten das beste macht. Wenn ich dann aber sehe, daß Spieler wie Marco Pewal den größten und besten Körpereinsatz zeigen, dann stimmt irgendetwas nicht...
    Österreich hat in dieser Partie ca. acht Minuten lang gutes, engagiertes und kraftvolles Eishockey gezeigt - in dieser Zeit fielen auch unsere Tore.
    Ergo: Wenn man gegen solche Mannschaften gewinnen oder auch nur besser aussehen will, müssen Einsatz und Ausdauer (die Voraussetzung unermüdlichen Einsatzes ist) in jeder Sekunde stimmen. Daß das im internationalen Maßstab gemessen nicht funktioniert, wenn man (wegen üppiger Bezahlung und eben nicht wegen fehlenden Potentials für höhere Weihen) in einer Liga spielt, in der man mit weniger Training bereits vorne mitspielt und in der das körperliche Niveau nicht so hoch ist, muß eigentlich jedem einleuchten. Deshalb ist es dringend erforderlich, dafür zu sorgen, daß österreichische Talente schon früh den Sprung über den Bach wagen und versuchen, in Nordamerika oder zumindest in Nordeuropa unterzukommen, wo sie unermüdlichen Einsatz und großen Fleiß an den Tag legen müssen, um später im Profigeschäft ein Leiberl zu haben, was sich, wenn es schlußendlich funktioniert, aber sowohl finanziell (zumindest in Nordamerika) als auch sportlich umso mehr auszahlt. Dies ist auch die Perspektive, die man diesen jungen Menschen gleich am Anfang offen und ehrlich eröffnen muß, damit dieses Ziel (mehr Österreicher in Nordamerika) erreicht werden kann.

    Zur Torhüterfrage:
    Die Idee, beide Torhüter ein Spiel absolvieren zu lassen, um dann eine bessere Entscheidungsgrundlage zu haben, finde ich innovativ und gut. Bezüglich Reinhard Divis habe ich mir allerdings, unabhängig vom Vergleich mit Bernd Brückler, während der letzten drei Jahre in der Nationalmannschaft und vor allem auch während des Spiels gegen die Vereinigten Staaten auf Basis meiner eigenen Erfahrungen als Eishockeytorhüter ein Urteil gebildet:
    Divis ist mit Sicherheit kein extremer Butterfly-Torhüter, wie einer der Benutzer des Forums meint. Meines Erachtens ist Divis viel eher ein Torhüter, der Elemente beider Stile in sich vereint zB vertraut er hin und wieder auf einen geradezug klassischen two-pad-stack (Beine übereinander und auf's Eis legen). Er kommt oft sehr weit aus dem Tor heraus, was in Nordamerika sehr gern gesehen ist, in Europa allerdings aufgrund größerer Eisflächen seitlich sehr verwundbar macht. Manchmal macht er auch sehr riskante Ausflüge, ohne ein wirklich guter Stocktechniker zu sein. Was mich bei ihm am meisten stört, sind seine vier bis sechs Meter "langen" Abpraller in den Slot, die wirklich das tödlichste sind, was einem Torhüter passieren kann. Zusätzlich verliert er oft die Orientierung und hat mitunter keine Ahnung, daß die Scheibe knapp vor seinem Schoner liegt (was heute mindestens drei Mal vorkam). Meines Erachtens hat er seinen Zenit einfach schon klar überschritten und befindet sich auf dem absteigenden Ast. Deshalb sollte man Brückler, der in einer der stärksten Ligen der Welt eine überragende Saison gespielt hat, zur Nummer Eins machen.

    Hier die Gegentore rein in der Torhüterbeobachtung (vielleicht nicht ganz richtige Reihenfolge):

    Nr. 1 (Divis geht auf die Knie, Amerikaner schießt aus spitzem Winkel ins kurze Kreuzeck): Faustregel: Ein Schuß aus dem Bereich zwischen Torlinie und Anfang Bullykreis darf nicht im Tor landen, außerdem soll ein Torhüter in der Lage sein, jeden dieser Schüsse zu parieren, ohne auf den Boden zu gehen. Beides war nicht der Fall.

    Nr. 2 (Ami schießt den Puck an Divis' Schonerinnenseite, der Puck geht zwischen den Beinen kullernd ins Tor): Hier war das vorhin von einem User angesprochene Loch im Butterfly, außerdem Bekam Divis die Schoner nicht rechtzeitig zusammen)

    Nr. 3 (Ami tankt sich vom Eck her auf Divis' Tor zu, Divis legt sich im two-pad-stack hin, Ami schiebt den Puck unter seinem Oberkörper oder Kopf durch ins Tor): Meines Erachtens auf jeden Fall ein Fehler der Abwehr, jedoch war auch ein zu langsamer Divis mitschuldig. Sich im Butterfly zu verschieben wäre wahrscheinlich besser gewesen.

    Nr. 4 (5 gegen 3 für die USA, Verteidiger täuscht Schuß an, dann scharfer Diagonalpass zum völlig frei stehenden Ami, der unbedrängt einschießt.): Da hat wirklich jeder Feldspieler geschlafen, hier hätte Divis, hätte er den Ami gesehen, wahrscheinlich auch nichts mehr machen können, da der Weg zu lang war.

    Nr. 5 (Ami zangelt durch die Österreicher durch, Haken vor Divis, Handgelenkschuß ins Kreuz): Divis stand viel zu tief, hätte weiter herauskommen müssen, um dem Ami den Winkel zu verkürzen - so hatte der Ami genug Platz und auch ausreichend Zeit.

    Nr. 6 habe ich nicht gesehen.

    Ach ja, noch etwas: Ich weiß, daß man solche Situationen nicht immer nach dem Lehrbuch beurteilen kann, weil eben jede Situation ihre Eigenheiten hat, die dann den Torhüter mitunter veranlassen, etwas anders zu machen. Außerdem geht das alles ziemlich schnell. Dennoch kann man eine größere Zahl von Situationen so ziemlich zuverlässig beurteilen, weil dann die hin und wieder auftretenden Eigenheiten keine große Rolle mehr spielen.
    Außerdem bitte nicht mit "Du hättest es sicher besser gemacht, oder?" und ähnlich intelligenten sprüchen kommen, denn schließlich bin (wohl zu Recht) nicht ich nicht derjenige, der für Österreich bei der WM im Tor spielt, sondern Divis.

  • Test: Russland-Österreich

    • Fex
    • 24. April 2007 um 17:05

    4:3 durch Frolov. Schade.

  • Abschlusszeugnis für VSV Cracks

    • Fex
    • 10. April 2007 um 09:42

    Ich habe die Spielerbewertungen sehr interessiert gelesen, habe aber zu den meisten keine Meinung, weil ich dazu die Liga stärker verfolgen müsste. Zu ein, zwei Spielern kann ich mir dennoch eine Meinung bilden:

    Kromp: Stimmt es, daß Kromp eigentlich nur ein Halbamateur/-profi ist und hauptberuflich Briefträger ist? Wenn ja, dann ist der Mann umso beeindruckender, weil ich persönlich nämlich finde, daß er einer der besten Spieler des VSV ist. Man kann ihn sowohl als Stürmer, als auch als Verteidiger einsetzen, und er macht seine Aufgabe auf beiden Positionen sehr gut. Außerdem kann ich das mit der Stocktechnik nur bestätigen, jedoch finde ich, daß er auch eisläuferisch zumindest kein Dilettant ist. Er ist meines Erachtens jedenfalls besser als so mancher Legionär bzw Austro-Ausländer in dieser Liga. Spielt Kromp eigentlich in der Nationalmannschaft oder hat er früher in der Nationalmannschaft gespielt?

    Kaspitz: Bei Kaspitz weiß ich, daß er in der Nationalmannschaft spielt, ich finde aber auch, daß er aus seinen Möglichkeiten zu wenig macht. Ich habe ihn von vor ein paar Jahren noch in Erinnerung, als er bei einem Spiel unserer Nationalmannschaft gegen Schweden die gegnerischen Verteidiger im Angriffsdrittel schwindlig gespielt hat. Ich finde, daß er stocktechnisch und eisläuferisch auf hohem Niveau spielt, vor allem was Drehungen und Bögen auf kleinem Raum angeht. Mir ist aber auch schon aufgefallen, daß er des öfteren einen möglichen Zuckerpass nicht spielt und stattdessen lieber selbst das beinahe unmögliche versucht.

    Prohaska: Wie auch schon letztes Jahr der klar und eindeutig beste Tormann der Liga.

  • Thomas Vanek holt den "Bud Light plus/minus - Award"!!

    • Fex
    • 24. März 2007 um 11:37

    Bezüglich Selke-Trophäe:

    Erfahrungsgemäß bekommen Stürmer, die zwar defensiv exzellent spielen, aber leider zu viele Punkte machen, diese Auszeichnung prinzipiell nicht, weil sie von den Juroren dann nicht als "Defensivstürmer" wahrgenommen werden.
    So ging es zB auch Jari Kurri, der ein exzellentes Defensivspiel pfegte, aber immer über 100 Punkte machte und somit niemals für die Auszeichnung in Betracht gezogen wurde.

  • Trades

    • Fex
    • 25. Juni 2006 um 09:42

    Im Forum der Vancouver Canucks wird berichtet, folgender Deal sei bereits fixiert:

    Thomas Vanek für Jordan Leopold nach CALGARY!!!

    Weiß jemand von Euch irgendetwas darüber? Das wäre ja DER Hammer!

  • Was haltet ihr von der schw.NLA?

    • Fex
    • 29. Mai 2006 um 18:44
    Zitat

    Original von einfan

    Das weiss ich nicht, aber unter den ersten 5 hätten wir 1998 zumindest aufscheinen müssen. So wichtig ist das aber nicht, geschlagen haben wir sie eh alle und der grosse Pot steht drum in der Vorarlberghalle - wo er hingehört. Hockey was coming home!

    1998 war die VEU auf Platz 1!

  • Schweizer NHL Profis

    • Fex
    • 28. Mai 2006 um 09:48

    Aja, zum Thema:
    Aebischer hat bisher genau eine starke Saison abgeliefert, ist sicher ein für die NHL brauchbarer bzw. leicht überdurchschnittlicher Tormann, aber keiner, der die Welt niederreißt. Das ist schon eher sein Konkurrent Christobal Huet, deshalb geb ich dem Aebischer nicht viel Chance, sich in den nächsten Jahren in Montreal zur Nr. 1 hochzuarbeiten (außer Huet wird getradet, verletzt sich etc.). Was mir bei ihm negativ auffällt: Die vielen Abpraller, die er produziert (war besonders in Turin recht eindeutig zu sehen).
    Helbling, Fischer und Stephan haben noch nie (Fischer, Stephan) bzw. zu wenige Spiele in der NHL gespielt, als daß man sie mit Gerber, Aebischer oder Streit vergleichen könnte.
    Streit hat sich in Montral mittlerweile zu so etwas wie einer "beinahe fixen Größe" entwickelt. Sein Schlagschuß gefällt mir gut, außerdem nimmt er in der Schweizer Nationalmannschaft eine absolute Führungsposition ein, dennoch ist derzeit sicher nicht er der beste Schweizer in der NHL, sondern Martin Gerber.
    Was Gerber in Turin abgeliefert hat, war einfach unglaublich, aber eigentlich habe ich es mir von ihm erwartet. Er produziert nicht viele Abpraller und in den entscheidenden Partien schafft er es oft sogar, ein Shutout zu produzieren. Außerdem kommt ihm natürlich seine große Erfahrung zuhilfe. Was ich nicht verstehen kann ist, warum Cam Ward so oft spielt. Jedenfalls ist Gerber (wie man in Turin gesehen hat) sicher stärker als Aebischer und auf jeden Fall der herausragendere Spieler als Mark Streit.

  • Schweizer NHL Profis

    • Fex
    • 27. Mai 2006 um 17:22

    Man kann ihn als NHL-Spieler bezeichnen, weil er als 31jähriger für die nächste Saison einen Vertrag von den, wenn ich mich nicht täusche, Phoenix Coyotes erhalten hat.

  • Tops und Flops von Riga

    • Fex
    • 27. Mai 2006 um 15:05
    Zitat

    Original von HC Lugano

    sorry austria ist nicht einmal aufgestiegen

    Alleine an diesem Satz sieht man, wieviel Ahnung Du hast! Nicht genügend, setzen!

  • NHL - euer Team/eure Teams

    • Fex
    • 26. Mai 2006 um 13:18

    Toronto Maple Leafs
    # 13 Mats Sundin

    sowie

    Montreal Canadiens
    # 11 Saku Koivu

    Teams die ich nicht mag:

    Anaheim, San Jose, Nashville, Florida, Tampa, Atlanta, einfach die ganzen Südpartien (Ausnahme: Los Angeles Kings).

  • Thomas Vanek Saison 2019/20

    • Fex
    • 25. Mai 2006 um 11:02
    Zitat

    Original von Labatts
    Er ist einer von vielen und so gut ist er jetzt auch wieder nicht. Wenn er kein Oesterreicher waere, wuerdet ihr gar nicht von ihm reden.
    Er hat mit Sicherheit keinen immer Spielstatus und wenn der komische Trainer ihn nicht aufstellt, dann koennen wir alle zusammen nix machen.

    Klar, schließlich haben doch diese Saison fast alle Rookies 25 Tore und 48 Scorerpunkte gemacht, oder...
    Daß wir alle nichts machen können, wenn Ruff den Vanek nicht aufstellt, liegt in der Natur der Sache. Daß er "so gut nun auch wieder nicht" ist, hat er in zahlreichen Spielen des Grunddurchgangs, bei denen er die gegnerischen Verteidiger schwindlig gespielt hat, eindrucksvoll widerlegt!

  • Oberliga 2006/07

    • Fex
    • 19. Mai 2006 um 00:26

    In Wien gibt es die Wiener Liga, ein sechs Mannschaften umfassender Bewerb, der durchaus ein hohes Niveau aufweist. Ich habe einmal in einer Mannschaft der Wiener Liga mittrainiert und war vom Niveau sehr angetan.

  • 10.Spieltag:So.14.5./NOR-FiN/RUS-SUI/CZE-CAN/SVK-SWE

    • Fex
    • 14. Mai 2006 um 23:00

    Ich persönlich schätze Weißrussland um einiges stärker ein als die Schweiz, denn die Ukraine und Kasachstan schießt man nicht so ohne weiteres 9:1 und 7:1 ab. Dennoch wird es wahrscheinlich eine echt spannende Partie werden, da den Schweizern Weißrussland als Gegner in der Vergangenheit glaube ich ziemlich gut gelegen ist. TsaTsa könnte da vielleicht näher darauf eingehen. Deine Einschätzung bezüglich Stärken und Schwächen beider Mannschaften würden mich interessieren.
    Ich freue mich bereits jetzt auf ein spannendes Endspiel ums Viertelfinale!

  • Relegationsrunde: Kasachstan und Slowenien abgestiegen

    • Fex
    • 13. Mai 2006 um 21:53

    Anhand dieser Abstiegsrunde sieht man wieder einmal, wie lächerlich die Regel, daß das direkte Duell vor dem Torverhältnis zählt, ist. So kann sich eine Nudlertruppe wie Italien mitunter mit EINEM knappen Ergebnis zum Klassenerhalt schwindeln...

  • 2. Spieltag/Sa. 6.5./CH-ITA/UKR-SWE/BLR-SVK/RUS-KAZ

    • Fex
    • 6. Mai 2006 um 21:58
    Zitat

    Original von Eiskalt
    Die Weißrussen zeigen erneut, daß Aut bei der Auslosung zur Heim-WM (danke Steffi! X( ;) ) absolut kein Glück hatten,gg.

    Und die Russen zeigen sich auch von ihrer "Schoko-Seite", das wär doch was, die Sbornaja Weltmeister in Riga, da haben sie ja praktisch Heimvorteil :P

    Natürlich hängt der Erfolg der Weißrussen, den ich ihnen im übrigen voll gönne, auch an ihrem phänomenalen Goalie Mezin, bei dem mir unbegreiflich ist, warum er nicht in der NHL spielt. Was der letztes Jahr bei der WM aufgeführt hat, war schlicht und einfach unglaublich! Allerdings muß man sicher sagen, daß die Weißrussen im Moment die Mannschaft sind, die zusammen mit den Schweizern dem Sprung in die Top 8 (bzw 9) am nächsten sind. Was mich letztes Jahr besonders beeindruckt hat: In Unterzahl KEIN EINZIGES Gegentor kassiert! Bei den Gegnern, die die hatten, wirklich beeindruckend!

    Allerdings kann ich Dir, was den "Heimvorteil" der Russen in Lettland angeht, nur bedingt Recht geben: Ich glaube kaum, daß es den (lettischsprachigen) Letten wahnsinnig Freude machen würde, dem ehemaligen Besatzer beim Gewinn des WM-Titels zusehen zu müssen (die russischsprachige Minderheit würd's vielleicht eher freuen...).

  • 2. Spieltag/Sa. 6.5./CH-ITA/UKR-SWE/BLR-SVK/RUS-KAZ

    • Fex
    • 6. Mai 2006 um 18:08

    Gratulationen nach Weißrussland! Mezin soll Berichten zufolge wieder unglaublich gehalten haben. Wenn man sich an die letztjährige WM erinnert, kann man das gerne glauben.

  • 1. Spieltag/Sa. 5.5./DEN-CAN/USA-NOR/FIN-SLO/LAT-CZE

    • Fex
    • 5. Mai 2006 um 23:36

    Daß die Letten den Tschechen ein Unentschieden abgerungen haben, finde ich einfach toll. Diese Nationalmannschaft mit ihren Fans war mir schon immer absolut sympathisch, und daß dann am Ende ein Punkt herausgeschaut hat, freut mich gerade wahnsinnig. Herzliche Gratulationen nach Lettland! Hier sieht man wieder einmal, daß sich Fleiß, Stolz und Einsatz am Ende auszahlen!

    Ein österreichischer Lettland-Fan.

  • Eishockey-WM 2006 im TV

    • Fex
    • 5. Mai 2006 um 12:38

    Weiß jemand von Euch, ob bzw in welchem Umfang die A-WM im Café Studium in Wien gezeigt wird? Ich treffe mich nämlich Heute Abend mit einem Vorarlberger Freund in Wien und da wäre so eine Partie, am besten natürlich Lettland - Tschechien, das Optimum.

  • Kader Canada

    • Fex
    • 4. Mai 2006 um 13:43

    Wenn ich hier manche Beiträge lese, dann fühle ich mich an kanadische Eishockeyforen erinnert, in denen nach jeder Niederlage von Team Canada (wie zB bei Olympia) irgendwelche fadenscheinigen Ausreden und Entschuldigungen (zB "Die Spieler X, Y und Z waren nicht dabei", "die Zeitverschiebung" blabla...) bemüht werden, nur um sich die Illusion zu erhalten, man sei immer noch "definitely the Nr. 1 in the world".
    Die Kanadier stellen immer noch mehr als 50 % aller Spieler in der NHL, und in Turin war der kanadische Kadier bis in die vierte Linie mit Stars gefüllt, ergo der nominell beste. Zwar waren wohl manche vordere Linien anderer Nationalmannschaften nominell noch stärker, aber in der Kadertiefe waren und sind die Kanadier, vielleicht mit Ausnahme der damaligen UdSSR-Nationalmannschaft, allen anderen Mannschaften haushoch überlegen. Problem dabei: Die simple kanadische Logik, wonach die 22 besten Spieler automatisch die beste Mannschaft ergeben, funktioniert, wie man in Turin gesehen hat, eben nicht: Besser 1 Mannschaft als 22 Einzelspieler! Es war ja immerhin ganz nett anzusehen, wie jeder der kanadischen Stars noch egoistischer gespielt hat und nur darauf bedacht war, selbst ein Tor zu schießen, allerdings haben die Kanadier so zu Recht gegen Mannschaften verloren, bei denen zwar kein Einzelspieler auch nur annähernd an einen Viertlinienspieler der Kanadier heranreicht, die aber wunderbar zusammengespielt und vor allem gekämpft haben bis zum Umfallen.

    Wenn die Kanadier bei dieser WM genausowenig Mannschaftssport spielen wie seinerzeit in Turin, werden sie sicher wieder nichts reißen. Die Mannschaften, die das beste Mannschaftseishockey des Olympischen Turniers gespielt haben, haben schlußendlich auch das Finale bestritten!

  • Goaliegespann Machreich - Penker

    • Fex
    • 12. April 2006 um 14:59

    Die offenkundige Steigerung, die er erfahren hat, habe ich nie in Zweifel gezogen, aber leider macht halt eine Schwalbe, die bald wahrscheinlich öfter über dem Teich fliegen und deshalb leider nicht zum Schwarm wird stoßen können, keinen Sommer. Das Eis, auf dem sich die Nationalmannschaft hinsichtlich der Torhüterposition bewegt, ist schlicht und einfach viel zu dünn!

  • Alex Ovechkin zu Washington Capitals

    • Fex
    • 11. April 2006 um 17:30

    Die schreiben es genau genommen so, wie man es eingedeutscht auch schreibt. Vgl. zB "Kruschtschow".

  • Stellenwert Eishockey vs Fussball in Österreich?

    • Fex
    • 10. April 2006 um 09:21
    Zitat

    Original von TsaTsa
    Also ich glaube nicht,dass man beim hockeyspielen auf zugefrorene Seen so quasi angewiesen ist.Aber man kann ja Inline-Hockey betreiben.Ist bei uns jedenfalls so.Gut du brauchst die Skates und einen Stock,aber das kostet nicht alle Welt.Aber so teuer kommt der Eishockey Sport nun auch nicht und ich finde man sollte diesen Sport ein wenig mehr fördern ,vielleicht durch Schulen usw.,da wir hier über einige Hallen mit Sommereis verfügen.

    Natürlich ist man in der heutigen Zeit theoretisch nicht mehr auf Seen angewiesen, aber manchmal eben doch, nämlich dann, wenn man in einer Halle kein Eis bekommt, was eben leider viel zu oft passiert. Hier einmal ein kleiner Vergleich: In der Schweiz gibt es laut hockeyarenas.net 169 Eisarenen, in Österreich bei wesentlich größerer Bevölkerungszahl und wesentlich größerer Landesfläche 95. In meiner Heimat Vorarlberg müssen beispielsweise viele Mannschaften, die in Feldkirch ein Eis bekommen haben, von 22-24 Uhr oder am Sonntag Morgen von 07-09 Uhr trainieren. Die Eishockeymannschaft von Vaduz/Liechtenstein und ich glaube auch die Liechtensteiner Nationalmannschaft, die nach Feldkirch nur 7 Minuten Autofahrt hätten, haben jahrelang in Schruns gespielt, was im Winter oft eine Stunde Autofahrt bedeutet. Gut, besser als gar nichts, aber das zeigt, daß die Hallen überausgelastet sind. In Wien, wo ich studiere, ist die Sache noch viel schlimmer. Wir haben heuer in der Stadthalle ein Sommereis bekommen und können so bis Anfang Juli Eishockey spielen, dafür beneiden uns fast alle Wiener Eishockeymannschaften. Außerdem weiß ich ja nicht, was es bei Euch in der Schweiz kostet, aber hier in Wien ist das Eis ziemlich teuer, ca. € 12 bis € 15 pro 1,5 Std pro Person muß man einkalkulieren (ich als Tormann spiele gratis). Vielleicht ist es in der Schweiz noch teurer (wie so fast alles), aber zu den höheren Einkommen ins Verhältnis gesetzt wahrscheinlich um einiges billiger. Man kann nun natürlich auch sagen, daß € 12 nicht so viel sind, aber du mußt nur jede Woche 1 mal spielen, schon kostet Dich der Spaß monatlich oft mehr als € 50, wenn man so Dinge wie Kufenschleifen etc. noch dazunimmt. Das ist für viele Leute, zB für Studenten wie mich, viel Geld.
    Die Förderung dieses Sports an den Schulen ist eine gute Idee, aber in den meisten Dörfern nur schwer praktikabel. Ich kann nur von Vorarlberg reden: In ganz Vorarlberg gibt es neun Eisflächen für 350.000 Menschen, für Österreich eh ein sehr gutes Verhältnis. Problem: Im gesamten Oberland (vom Süden bis kurz nach Rankweil) gibt es 3 Eisflächen, im gesamten Bezirk Bludenz, der Flächenmäßig die Hälfte Vorarlbergs ausmacht, genau eine, nämlich in meiner Heimatgemeinde Schruns. Aus anderen Talschaften oder der Bezirkshauptstadt Bludenz (in der es keinen richtigen Eislaufplatz gibt) muß man im Winter mitunter eine Stunde fahren, bis man dort ist. Und das, wo Eishockey gerade in Wintersporthochburgen wie diesen Talschaften, in denen man oft nur 7 Monate Fußball spielen kann, sicher ein sehr populärer Sport sein könnte.

  • Stellenwert Eishockey vs Fussball in Österreich?

    • Fex
    • 10. April 2006 um 08:17

    Weil Du die Seen angesprochen hast: Ich glaube, daß so etwas für den Stellenwert unseres Sports extrem wichtig und auch DER Grund ist, warum Eishockey in Kärnten so beliebt ist.
    Die Länder, in denen Eishockey ein von bald jedem ausgeübter Sport ist und Fußball in den Hintergrund drängt, sind solche, in denen es viele Seen oder Teiche gibt, die im Winter auch zufrieren, also Kanada, Finnland, Schweden und bestimmte Teile der USA (Minnesota, Massachusetts, Michigan) bzw. solche Länder, in denen diese Teiche früher zugefroren sind (Tschechien, Bayern, Kärnten, Schweiz). Russland ist meiner Meinung nach ein Sonderfall, weil dort das Eishockey ja von den damaligen Machthabern eingeführt wurde, um sich mit Kanada und vor allem den USA messen zu können.
    Bei der Slowakei kommt es mir so vor, daß der Sport im Zuge seiner Popularität im tschechischen Teil der damaligen Tschechoslowakei quasi nach Mähren "hinübergeschwappt" ist.

    Der Grund, warum Vorarlberg eine Hochburg ist, liegt aber sicher nicht in den tollen Seen, weil es davon keine gibt, sondern eher darin, daß es in Vorarlberg jahrzehntelang keinen Bundesligafußballklub gab, was es dem Eishockey erlaubte, teilweise den Platz des Fußballs einzunehmen.

  • Stellenwert Eishockey vs Fussball in Österreich?

    • Fex
    • 9. April 2006 um 15:20

    Danke für Dein Lob. Ich lese das Forum bereits seit einem halben Jahr, aber erst vor wenigen Wochen habe ich mich entschieden, meinen ersten Beitrag zu verfassen.

    Zur Signatur: Diesen Spruch gab es in Neu England schon zu Zeiten des kanadischen Nationalheiligtums Bobby Orr, da dieser ja bei den Boston Bruins spielte. "Jesus saves. But Bobby Orr gets the rebound and scores". Amerikaweit bekannt wurde der Spruch in der Form "Jesus saves. But Gretzky scores on the rebound!" glaube ich dadurch, daß jemand, es war kurz nachdem Gretzky im seinerzeitigen Sensationstransfer zu den Kings getauscht wurde, in Los Angeles "Jesus Saves" auf eine Mauer gesprayt hatte. Wenig später hatte eine andere Person besagtes "But Gretzky scores on the rebound" dazu gesprayt. Irgendwer hat das ganze dann photographiert und die Geschichte nahm ihren Lauf.
    Als Satan dann in die NHL kam, bot sich dieser Spruch natürlich umso mehr an.

    Zu Deinem eigentlichen Beitrag: René Fasel, Präsident des Internationalen Eishockeyverbandes, hat bei den Olympischen Spielen in Turin gesagt, Eishockey im Fernsehen sei wie ein Kuss über's Telefon. Ich finde, die Beschreibung trifft's ziemlich genau. Trotzdem schaue ich mir Eishockey gerne im Fernsehen an, vor allem im Café Studium im Wien, weil ich ja in Wien studiere und die Atmosphäre in einem mit Kärntnern gefüllten Café der Stimmung in einer Eishalle durchaus nahe kommt...

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