Nachdem jetzt seitenlang diskutiert wurde, würden mich jetzt etwaige Lösungsansätze der Causa interessieren:
Ein Ansatz:
Aufgrund der Fakten ist eine Neuaustragung des PS fair. Da es sich um eine Art Präzedenzfall handelt, wird es unmöglich sein, beide Seiten zufrieden zu stellen. Mit den Konsequenzen die eventuell von hüben wie drüben gezogen werden, wird man leben müssen. Der Verband kann in seiner jetzigen Lage keinen Rückzieher mehr machen, ohne vollends das Gesicht zu verlieren! Durch das Urteil wird in Zukunft die Endverantwortung für die korrekte Durchführung eines PS den Schiris bzw. als Kontrollinstanz den Damen und Herren auf der Strafbank übertragen. Eine korrekte Erweiterung des Regelwerkes wird anch der Saison erfolgen.
Kann es das sein?
Oder:
Die große Unkonstante in der Causa, - Greg Holst - gibt einen Fehler seinerseits zu , nimmt die ganze Misere auf seine Kappe, teilt dies sowohl dem Verband, wie auch der Moba mit und dann könnte ohne Gesichtsverlust das Urteil revidiert werden. Die Caps wären im Playoff, dem VSV tut der eine Punkt weniger nicht weh! Für Holst wäre der Imageschaden auch gering, da er sich mit seinen medialen Rundumschlägen sowieso schon die Missgunst vieler zugezogen hat!
Wohl eher eine Märchenvariante!