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Beiträge von megatooth

  • Offener Brief von Dieter Werfring

    • megatooth
    • 19. Mai 2011 um 19:16
    Zitat von DerFremde

    Nein, in dem Brief war von "vor 20 Jahren" die Rede und ich habe die Saison 1991 genommen, weil 2011 - 1991 = 20 ist. Selektiert hat der Briefeschreiber, nicht ich.

    sinnerfassendes lesen ist halt für einige ein fremdwort - jedenfalls war dein diesbezügliches statement in post nr 5 (Und wo war das Nationalteam vor 20 Jahren? Richtig! In der B-WM. AufRang 5hinter Italien, Norwegen, etc. Was also haben uns damals die weniger Legionäre gebracht? Offensichtlich nichts, weil sonst hätten wir ja damals oben mitgespielt. Haben wir es? Nein.) bestenfalls eine momentaufnahme, in meinen augen aber pure polemik, die einzig und allein einer verzerrung der lage diente.

    und daher auch an dich nochmals die frage: glaubst du allen ernstes, werfring hat sich auf das jahr 1991 bezogen?

  • Offener Brief von Dieter Werfring

    • megatooth
    • 19. Mai 2011 um 17:17

    @ sicsche: versteh nicht, was du mir damit neues mitteilen willst, zumal ich die aufstockungen eh schon in meinem ersten post in diesem thread angeführt habe, die begründung hab ich vorausgesetzt, sorry, schuldig ;(

    ausgangspunkt war der "vorwurf", österreich hätte 91 "nur" b gespielt - wobei ein einziges (auch vom b-gruppen ergebnis schwaches) jahr selektiv rausgepickt wurde. kann mir nun wirklich nicht vorstellen, dass sich werfing in seinem statement explizit auf das jahr 91 bezogen hat,
    sondern wohl eher auf den damaligen zeitraum - oder siehst du das ernsthaft anders?

    @rex: wenn sich im nachwuchsbereich nichts entscheidend ändert, können wir in den nächsten jahren ohnehin über zufällige sternstunden allenfalls in der div Ia (klingt zumindest erstklassig :D ) reflektieren

    jedenfalls sind wir mit einigen nationen nicht mehr auf augenhöhe und ich fürchte das wird in nächster zeit auch so bleiben

  • Offener Brief von Dieter Werfring

    • megatooth
    • 19. Mai 2011 um 16:46

    sicsche: nochmals - damals spielten acht mannschaften in der a ;)
    @rex: wenn du mehr fakten willst, schau dir die teilnehmerlisten und ergebnisse in den jahren 92 -01 selbst an und überdenk dann nochmals dein posting

  • Offener Brief von Dieter Werfring

    • megatooth
    • 19. Mai 2011 um 16:34
    Zitat von DerFremde

    Und wo war das Nationalteam vor 20 Jahren? Richtig! In der B-WM. AufRang 5hinter Italien, Norwegen, etc. Was also haben uns damals die weniger Legionäre gebracht? Offensichtlich nichts, weil sonst hätten wir ja damals oben mitgespielt. Haben wir es? Nein.

    imo klassicher fall von selektiver wahrnehmung:
    bei der von dir verlinkten 91er wm wurde letztmals mit 8 (acht!) teams in der a gruppe gespielt

    92 stieg österreich auf und hielt sich bis 96 in der höchsten leistungsklasse und wurde dabei 94 achter (u.a. vor deutschland, frankreich, norwegen (schweiz und lettland spielten B-wm)
    97wiederaufstieg
    98 klassenerhalt,
    99 rang 10 unter 16 mannschaften mit deutlichen siegen gegen lettland und norwegen...
    00 sieger der abstiegsrunde
    01 rang 11

    bevor man sich in den folgejahren als fahrstuhlmannschaft etablierte und inzwischen u.a. von fr, den, nor, let links und rechts überholt wurde

    ...übrigens alles nationen, die man verklagen sollte, da sie sich illegaler weise auf eine ausländerregelung einigen konnten :D

  • Viertelfinalpartien A-WM 2011

    • megatooth
    • 12. Mai 2011 um 02:14
    Zitat von hockey

    in einem Zeitraum von gut 10 Jahren ist das wirklich nicht so drastisch. Schau dir mal die Aussetzer der Russen innerhalb dieser Zeit an.

    05 Rus-CH 3:3
    04 Rus-USA 2:3
    03 Rus-Lat 1:2
    02 Rus-UKR 3:3
    00 Rus-CH 2:3

    sorry, seh da keinen signifikanten unterschied. drastisch is natürlich beides nicht, aber darum ging´s ja auch nicht.
    ohne das jetzt weiter nachgeprüft zu haben, glaub ich dass die "umfaller" aller großen nationen statistisch gesehen innerhalb der standardabweichung liegen.

  • Viertelfinalpartien A-WM 2011

    • megatooth
    • 11. Mai 2011 um 23:09

    @ knutgut:
    also besonders nervenstark oder kaltblütig erscheinen mir die finnen nicht. Wenn man bedenkt, dass sie nun schon seit gut zwei Jahrzehnten praktisch auf dem gleichen Level wie die anderen "grossen" spielen, haben sie einfach viel zu wenig erreicht.

  • Viertelfinalpartien A-WM 2011

    • megatooth
    • 11. Mai 2011 um 22:43
    Zitat von knutgut12

    auch finnen haben ein bestimmtes Gen von abgezocktheit anscheinend schon in ihre Muttermilch bekommen.Die wissen einfach,wenns gegen kleinere Teams geht obs nun eminent wichtig ist zu Powern oder auch mal abzuschenken,bzw. es ruhiger angehen zu lassen um aber im richtigen moment voll da zu sein.

    a brief history of the suomi killergen

    10: FIN-DEN 1:4
    09: FIN-BLR 1:2, FIN-USA 2:3
    08: abgezocktes 3:2 gegen NOR in overtime
    05: FIN-LAT 0:0
    03: FIN-GER 2:2
    00: FIN-AUT 3:3

  • Österreich 1:4 Lettland, am 08.05.2011 um 20:15 Uhr

    • megatooth
    • 8. Mai 2011 um 22:15

    so, höchststrafe für die ebel - alle beteiligten länder haben mit ihren nationalteams das gesteckte ziel verfehlt.
    gibt sicher immer noch genügend verteidiger des status quo, die glauben, alles muss gleich bleiben damit´s
    nicht noch schlechter wird.
    aber bitte wann willst was ändern wenn nicht jetzt???

  • Welche Musik hört ihr momentan?

    • megatooth
    • 7. Mai 2011 um 16:36

    prong, type o´ & nick cave...

    [Blockierte Grafik: http://th510.photobucket.com/albums/s343/wgman21/th_Mr-Burns-Excellent.jpg]

    unverschnittenes, reinstes ohrales amphetamin das die haarwurzeln von der schädeldecke epilierte

    was ich mir auch noch gerne mal reinzieh, mit dem unvergleichlichen dr.know an der stromklampfe (nach ner minute intro geht´s so richtig los):

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    und heut macht der john tripp in der büffelkabine einen auf dj und legt rihanna auf :D

  • Nationalliga 2011/2012

    • megatooth
    • 6. Mai 2011 um 18:22

    also wenn das stimmt was dort steht - eine gemeinsame tabelle - das finde ich zumindest diskussionswürdig!
    kann mich im moment nicht so dafür begeistern

  • Österreich 2:7 Weißrussland, am 05.05.2011 um 16:15 Uhr

    • megatooth
    • 5. Mai 2011 um 18:11

    also vor den fans zieh ich echt den hut!

    wenn die wappler am eis nur 10 % von deren einsatz und begeisterung zeigen würden!

  • Österreich 2:7 Weißrussland, am 05.05.2011 um 16:15 Uhr

    • megatooth
    • 5. Mai 2011 um 17:46
    Zitat von VincenteCleruzio

    bei den weißrussen spielen immerhin 11 in der khl und 2 in der nhl, 1 in der ahl, 1 in der nla. kein einziger austriake hat in der letzten saison auf diesem niveau gespielt. also: das 0:5 bisher passt schon.

    wovon man mmn in dieser partie hier genau gar nichts bemerkt - das ist echt not gegen elend.
    selten so ein hilfloses und harmloses powerplay gesehen

    umso erschreckender der zwischenstand, das 4. tor die absolute lachnummer für jede miniknabenmannschaft

  • Österreich 2:7 Weißrussland, am 05.05.2011 um 16:15 Uhr

    • megatooth
    • 5. Mai 2011 um 17:26

    weissrussland aber auch erschreckend schwach - kann mir gut vorstellen, dass die uns nach unten begleiten.

    sicher auch ein böses erwachen für all jene, die glaub(t)en unsere offensive sei das geringste problem

  • Österreich 2:7 Weißrussland, am 05.05.2011 um 16:15 Uhr

    • megatooth
    • 5. Mai 2011 um 16:48

    nach dem norwegen spiel hab ich mir gedacht: das war jetzt der absolute tiefpunkt, schlechter geht´s nicht mehr.
    so kann man sich täuschen.

  • ÖEHV nicht auf A-Niveau?!

    • megatooth
    • 5. Mai 2011 um 13:57
    Zitat

    Kalt: "Wir wollen auch wissen, ob wir das Geld, das wir bislang eingesetzt haben, auch wirklich zielführend verwendet wurde."

    [Blockierte Grafik: http://www.thinkgeek.com/images/products/zoom/consulting-poster.jpg]

  • ÖEHV nicht auf A-Niveau?!

    • megatooth
    • 4. Mai 2011 um 10:52

    Huet: "We have guys on our team who are working part-time, who are good players, and some guys really need jobs in order to play. It's not easy. I'm glad I can contribute."

  • Österreich 1:5 USA, 30.04.2011 um 16:15 Uhr

    • megatooth
    • 30. April 2011 um 18:36
    Zitat von Tine


    der Herr Gilligan ist in der Realität angekommen.

    nur: er kann sie wieder verlassen ;)

  • Unsere eigene kleine Sommergeschichte ;)

    • megatooth
    • 28. April 2011 um 18:34

    "Valossn, valossn!", summt die bildhübsche Gailtalerin mit einem strahlenden Lächeln dem verzweifelten Pierre zu.
    "Wia a Stan auf da Strossn", stimmt Pierre mit ein.
    Die fesche Heidi zupft an ihren goldenen Locken und schenkt ihm ihr bezauberndstes Lächeln, als der jankerbewehrte Krottendorfer Männerchor hinter ihr aus dem Gebüsch springt, neben ihr niederkniet und, die eine Hand am Herzen, die andere Pierre zugewandt, ein Juwel der 60er in polyphonem Glanz neu erstrahlen lässt:

    "How does it feel ?
    To be on your own ?
    With no direction home ?
    Like a complete unknown ?
    Like a rolling stone ?"

  • Unsere eigene kleine Sommergeschichte ;)

    • megatooth
    • 28. April 2011 um 14:38

    Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.Obwohl er gut geschlafen, zuvor
    gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen.
    "Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.
    Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht
    ein Beweisvideo einschicken könnte.Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist, weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.Erbost von so viel Kundenfeindlichkeit
    wandte sich Pierre seinen morgendlichen Kämmritualen zu um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen. Nach einiger Zeit stoßt Pierre auf einen Artikel der
    auf eine andere Alarmanlagenfirma hinweist, deren Kunden angeblich sehr gute Erfahrungen mit den Alarmanlagen gemacht haben. So zählt etwa auch die Christian-Doppler-Klinik
    zum zufriedenen Kundenkreis, da das System selbst bei eingebildeten Ausbruchsversuchen reibungslos anschlägt. Aber Trotz alldiesen guten Argumenten ist Pierre skeptisch. Außerdem war ihm ein Artikel in der Villacher Faschingszeitung sauer aufgestoßen, in dem er als "Westentaschen-Mourinho" bezeichnet wird, worauf er beschließt sich auf den Weg zum Boss zu machen, um eine neue Strategie gegen das unerträgliche Ausmaße annehmende RedBull-Bashing in Auftrag zu geben. Der Boss der Faschingszeitung verspricht Pagé das es in der nächsten Faschings Saison neben KAC und VSV Krapfen auch FYP Krapfen geben wird. Mit so aktivierter Magensäure beschließt Pagé eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Während er also genüsslich Erdnussbutter auf seinen Lachsbagel schmiert und ihn mit Ahornsirup beträufelt, fällt sein Blick in einem Sportmagazin auf einen Beitrag über den jungen Lacrosse-Torwart John Galloway - und er beschliesst sofort: "That´s it! He ´s gonna be my next Koch!"
    Also versucht Pierre die Telefonnummer des Agenten des jungen, aufstrebenden Torwarts herauszufinden um mit ihm einen Termin zu vereinbaren.
    Der zur besseren Verständigung zwischen Galloway und Pagé herangezogene Simultanübersetzer versetzt ersteren aber in Angst und Schrecken, da er eigentlich zu keinem gewaltbereiten Club wechseln möchte. Deshalb ist die erste Bedingung in seinem Vertrag: eine persönlich für ihn abgestellte Security-Truppe. Mittlerweile ist es 14 Uhr und Pierre Page sitzt ganz alleine am Bahnsteig 5 des Villacher Hauptbahnhofes, da er den Zug nach Salzburg verpasst hat. Deshalb beschließt er den Zug Richtung Klagenfurt zu nehmen um sich die Zeit im naturhistorischen Museum - auch "Messehalle" genannt - zu vertreiben. Kaum im Zug, schläft der alte Mann ein und hat einen eigenartigen Traum. Als er aufwacht, hört er eine freundliche Frauenstimme im Zug durchsagen: "nächster Halt: Laibach - next stop: Ljubljana"!
    Kaum aus dem Zug, erwartet ihn am Bahnsteig der Fremde und hilft ihm, über die Absperrung zu klettern.
    Verfolgt vom aufgebrachten Laibach-Mob greift Pierre Page daher zu einem seiner Zauberkistenmoves - er baut im Gegensatz zu anderen Menschen in solch ausweglosen Situationen statt auf Zweckoptimismus auf Zweckautismus und entflieht so der zunehmend aufgestachelten Meute mit starr gen Himmel gerichtetem Blick in seine eigene Gedankenwelt.

    ...eine Welt, in der Yellow Horn gemeinsam mit MCDonough unter brausendem Applaus den Stanley-Cup in die Höhe stemmt, als ihn ein heftiges Rütteln am Arm mit brutaler Gewalt aus seinem Dämmerschlaf in die grausame Realität des Karawanken-Railjets zurückschleudert: "In Foahschein, Gschissaner!"

  • Unsere eigene kleine Sommergeschichte ;)

    • megatooth
    • 28. April 2011 um 13:04

    Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.Obwohl er gut geschlafen, zuvor
    gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen.
    "Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.
    Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht
    ein Beweisvideo einschicken könnte.Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist, weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.Erbost von so viel Kundenfeindlichkeit
    wandte sich Pierre seinen morgendlichen Kämmritualen zu um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen. Nach einiger Zeit stoßt Pierre auf einen Artikel der
    auf eine andere Alarmanlagenfirma hinweist, deren Kunden angeblich sehr gute Erfahrungen mit den Alarmanlagen gemacht haben. So zählt etwa auch die Christian-Doppler-Klinik
    zum zufriedenen Kundenkreis, da das System selbst bei eingebildeten Ausbruchsversuchen reibungslos anschlägt. Aber Trotz alldiesen guten Argumenten ist Pierre skeptisch. Außerdem war ihm ein Artikel in der Villacher Faschingszeitung sauer aufgestoßen, in dem er als "Westentaschen-Mourinho" bezeichnet wird, worauf er beschließt sich auf den Weg zum Boss zu machen, um eine neue Strategie gegen das unerträgliche Ausmaße annehmende RedBull-Bashing in Auftrag zu geben. Der Boss der Faschingszeitung verspricht Pagé das es in der nächsten Faschings Saison neben KAC und VSV Krapfen auch FYP Krapfen geben wird. Mit so aktivierter Magensäure beschließt Pagé eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Während er also genüsslich Erdnussbutter auf seinen Lachsbagel schmiert und ihn mit Ahornsirup beträufelt, fällt sein Blick in einem Sportmagazin auf einen Beitrag über den jungen Lacrosse-Torwart John Galloway - und er beschliesst sofort: "That´s it! He ´s gonna be my next Koch!"
    Also versucht Pierre die Telefonnummer des Agenten des jungen, aufstrebenden Torwarts herauszufinden um mit ihm einen Termin zu vereinbaren.
    Der zur besseren Verständigung zwischen Galloway und Pagé herangezogene Simultanübersetzer versetzt ersteren aber in Angst und Schrecken, da er eigentlich zu keinem gewaltbereiten Club wechseln möchte. Deshalb ist die erste Bedingung in seinem Vertrag: eine persönlich für ihn abgestellte Security-Truppe. Mittlerweile ist es 14 Uhr und Pierre Page sitzt ganz alleine am Bahnsteig 5 des Villacher Hauptbahnhofes, da er den Zug nach Salzburg verpasst hat. Deshalb beschließt er den Zug Richtung Klagenfurt zu nehmen um sich die Zeit im naturhistorischen Museum - auch "Messehalle" genannt - zu vertreiben. Kaum im Zug, schläft der alte Mann ein und hat einen eigenartigen Traum. Als er aufwacht, hört er eine freundliche Frauenstimme im Zug durchsagen: "nächster Halt: Laibach - next stop: Ljubljana"!
    Kaum aus dem Zug, erwartet ihn am Bahnsteig der Fremde und hilft ihm, über die Absperrung zu klettern.

  • Unsere eigene kleine Sommergeschichte ;)

    • megatooth
    • 28. April 2011 um 09:30

    Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.Obwohl er gut geschlafen, zuvor
    gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen.
    "Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.
    Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht
    ein Beweisvideo einschicken könnte.Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist, weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.Erbost von so viel Kundenfeindlichkeit
    wandte sich Pierre seinen morgendlichen Kämmritualen zu um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen. Nach einiger Zeit stoßt Pierre auf einen Artikel der
    auf eine andere Alarmanlagenfirma hinweist, deren Kunden angeblich sehr gute Erfahrungen mit den Alarmanlagen gemacht haben. So zählt etwa auch die Christian-Doppler-Klinik
    zum zufriedenen Kundenkreis, da das System selbst bei eingebildeten Ausbruchsversuchen reibungslos anschlägt. Aber Trotz alldiesen guten Argumenten ist Pierre skeptisch. Außerdem war ihm ein Artikel in der Villacher Faschingszeitung sauer aufgestoßen, in dem er als "Westentaschen-Mourinho" bezeichnet wird, worauf er beschließt sich auf den Weg zum Boss zu machen, um eine neue Strategie gegen das unerträgliche Ausmaße annehmende RedBull-Bashing in Auftrag zu geben. Der Boss der Faschingszeitung verspricht Pagé das es in der nächsten Faschings Saison neben KAC und VSV Krapfen auch FYP Krapfen geben wird. Mit so aktivierter Magensäure beschließt Pagé eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Während er also genüsslich Erdnussbutter auf seinen Lachsbagel schmiert und ihn mit Ahornsirup beträufelt, fällt sein Blick in einem Sportmagazin auf einen Beitrag über den jungen Lacrosse-Torwart John Galloway - und er beschliesst sofort: "That´s it! He ´s gonna be my next Koch!"

  • Unsere eigene kleine Sommergeschichte ;)

    • megatooth
    • 27. April 2011 um 19:07

    Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.Obwohl er gut geschlafen,
    zuvor gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen. "Skandal!"
    denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.
    Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht ein
    Beweisvideo einschicken könnte.Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist, weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.Erbost von so viel Kundenfeindlichkeit wandte
    sich Pierre seinen morgendlichen Kämmritualen zu um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen. Nach einiger Zeit stoßt Pierre auf einen Artikel der auf eine andere
    Alarmanlagenfirma hinweißt, deren Kunden angeblich sehr gute Erfahrungen mit den Alarmanlagen gemacht haben. So zählt etwa auch die Christian-Doppler-Klinik zum zufriedenen Kundenkreis, da das System selbst bei eingebildeten Ausbruchsversuchen reibungslos anschlägt.

  • Unsere eigene kleine Sommergeschichte ;)

    • megatooth
    • 26. April 2011 um 22:05

    Eishockey und Death-Metal können Wale und Pornostars umbringen um mehr

    Geld als VSV-Fans. Vincente mag ZigaretteDanach nicht küssen, weil er

    keine Frau mit behaarten Zähnen und gelben Brüsten ist.

    Kompetenzkompetenz wird grenzenlos überbewertet und, obschon Juristen,

    nein, Kabarettisten und diverse sonstige Humoristen damit seit Jahren in

    Guantanamo, der Sommerresidenz von Osama Malik, seines Zeichens
    vermeintlicher Eishockey-Teamchef der autonomen Sternenrepublik united timewasting

  • Austria Kärnten droht mit Schließung

    • megatooth
    • 19. April 2011 um 16:57

    same, same ... but different!

    der internetauftritt des sk austria klagenfurt offenbart weitere bemerkenswerte einzelheiten:
    so lernen wir den finanzvorstand dr. herbert matschek unter dem reiter "business partner" besser als teilhaber einer steuerberatungskanzlei kennen, ebendort offenbart sich auch die identität des zuständigen graphikbüros (übrigens in gestalt des 2. stellvertreters des vorsitzenden bzw. des ehrenrates). dessen webauftritt wiederum verweist als kunden auf das stadtmagistrat klagenfurt, für das durch selbige grafikagentur bereits zuvor folgende bildmarke zur gestaltung gelangte ...

    [Blockierte Grafik: http://www.brandy.co.at/website/images…enfurt_logo.jpg]

    ...für welche nun neuerlich, mit visonärer farbgebung versehen und ursprünglich als "einstandsgeschenk" deklariert, von einem mitglied der klubführung (=grafiker) schlappe 120.000,-- eingefordert werden, evtll verklauselt über einen rücktritt bzw eine abberufung des vereinspräsidenten.
    worüber die bestehenden kunden des kärntner haus- und hofgrafikers, also die stadt klagenfurt und das land kärnten, vielleicht nicht allzu erfreut, möglicherweise aber auch nicht besonders überrascht sein dürften ;)

    da windet sich der lindwurm, klappt seine flügel ein, legt sich auf den rücken, streckt alle viere von sich und röchelt nur noch leise

    oder um es mit den worten der graphikagentur zu sagen:
    no doschauher...

  • Austria Kärnten droht mit Schließung

    • megatooth
    • 19. April 2011 um 06:04
    Zitat von Senior-Crack

    Zudem verlangt ein Grafiker, der das Vereinslogo gestaltet hat, für seine Dienste nicht weniger als 120.000 Euro. Das muß dann wohl ein Mega-Logo sein...

    [Blockierte Grafik: http://www.logotypes101.com/files/56/FD7FC101458CC6805195525CCD1FD566/lrg_SKAustriaKlagenfurt2010.gif]

    imo ein ebenso gelungenes wie passendes, fast schon analytisches logo:

    ´s maul aufreissen, kohle abgreifen, dann die flügel schwingen und ab durch die mitte!

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