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Beiträge von TsaTsa

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 15. März 2022 um 13:40

    Saisonende für Bern – Ambri schnappt sich Pre-Playoff-Platz im allerletzten Spiel

    Quali-Titel, direkte Playoff-Qualifikation und den letzten Platz in den Pre-Playoffs – in der letzten Runde der Regular Season ging es gleich für mehrere Teams noch um die Wurst.

    Der letzte Pre-Playoff-Platz

    Der SC Bern und Ambri-Piotta lieferten sich ein spannendes Fernduell um den letzten Platz in den Pre-Playoffs, die noch diese Woche starten. Der SCB hätte im eigenen Stadion gegen Lausanne gewinnen müssen und wäre direkt qualifiziert gewesen. Doch die Berner zeigten Nerven. Im ersten Drittel lancierte SCB-Stürmer Bader mit einem Fehlpass den Lausanner Stürmer Jäger, der direkt von der Strafbank kam und dieser traf in der 17. Minute zum 1:0 für die Westschweizer. Im zweiten Drittel kam es noch dicker für die Berner, sie waren bemüht, drückten nach vorne, kreierten einige Chancen – doch ohne Erfolg. Und entgegen dem Spielverlauf traf Lausannes Francis Pare noch zwölf Sekunden vor Schluss noch zum 2:0. SCB-Topscorer Kahun verkürzte im letzten Drittel noch zum 1:2, weckte die Fans nochmals. Doch schlussendlich hiess es 4:1 für Lausanne und das Saisonende für die Berner.

    Ambri-Piotta wollte derweil in der eigenen Arena seine letzte Chance nutzen, um über den Strich zu kommen im letzten Spiel. Nach einem torlosen ersten Drittel legten die Tessiner richtig los: Bürgler, Heim, Zwerger und Kneubühler sorgten dafür, dass Ambri mit 4:0 gegen Rapperswil in die letzte Drittelspause ging. Schlussendlich hiess es gar 6:2 für Ambri und die Qualifikation für die Pre-Playoffs am allerletzten Spieltag – Ausnahmezustand im Tessin! In den Pre-Playoffs wartet nun Lausanne auf Ambri.

    Vier Teams kämpften um die direkte Qualifikation

    Für Bern-Gegner Lausanne ging es zusammen mit Genf, Davos und Biel noch um die direkte Qualifikation für die Playoffs. Der HCD liess nichts mehr anbrennen, gewann 2:0 gegen Fribourg-Gottéron und schnappte sich den fünften Tabellenplatz – die direkte Qualifikation für die Playoffs. Dank eines 4:1-Sieges gegen Lugano sicherte sich auch Biel einen direkten Playoff-Platz. Bitter für Genf-Servette: Trotz eines 9:1-Sieges gegen die SCL Tigers reicht es nur für Platz acht. Heisst: Pre-Playoffs gegen den HC Lugano.

    Zug holt sich den Quali-Titel

    Der amtierende Meister verlor zwar in der Verlängerung gegen die ZSC Lions, doch klassiert sich trotzdem vor Fribourg auf Platz eins und holt sich den Quali-Titel.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 15. März 2022 um 09:15

    mit gütiger mithilfe der lakers 8o für bern ein drama ! nun ich persönlich habe liebe ambri oben als der jammeri-verein aus bern. ich weiss, meine aussage ist gemein

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 14. März 2022 um 12:32

    Basel-Erfolgscoach Christian Weber wird sein Team auch in der Swiss League betreuen

    Der EHC Basel steht bereits als Aufsteiger in die Swiss League fest, obwohl man noch kein Final-Spiel absolviert hat. Mit dem Aufstieg der Basler geht auch eine automatische Vertragsverlängerung von Headcoach Christian Weber einher.

    Der 58-Jährige wird somit zum ersten Mal seit der Saison 2015/16, als er Headcoach beim HC Thurgau war, wieder ein Team in der zweithöchsten Schweizer Spielklasse führen dürfen. Man darf gespannt sein, was Weber mit seinem EHC Basel in der Swiss League wird leisten können.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 14. März 2022 um 12:15

    Ambrìs Grassi und McMillan gesperrt

    Vorsorgliche Sperre und Verfahrenseröffnung gegen Daniele Grassi vom HC Ambri-Piotta.

    Daniele Grassi vom HC Ambri-Piotta wird wegen eines Verstosses gegen die IIHF Regel 39/40 (Vergehen an einem Schiedsrichter) während dem Meisterschaftsspiel der National League vom 12. März 2022 gegen Fribourg-Gottéron vorsorglich für ein Meisterschaftsspiel gesperrt. Gleichzeitig wurde gegen Grassi ein ordentliches Verfahren eröffnet.

    Auch Brandon McMillan gesperrt und mit CHF 2’500.- gebüsst (inkl. Verfahrenskosten).

    Eine Spielsperre und Busse gegen Brandon McMillan vom HC Ambri-Piotta

    wegen eines Slew Footings gegen Philippe Furrer von Fribourg-Gottéron in der 39. Minute des Meisterschaftsspiels der National League vom 12. März 2022.

    Julian Walker vom HC Lugano erlitt Schienbeinbruch

    Julian Walker erlitt im gestrigen Spiel einen Schienbeinbruch. Damit ist die Saison für den Lugano-Stürmer zu Ende.

    Beim gestrigen Spiel in Zürich verletzte sich der Lugano-Stürmer Julian Walker am linken Bein. Wie sich herausstellte, zog er sich eine Fraktur des Schienbeins zu, womit für ihn die Saison zu Ende ist.

    Walker wird in den nächsten Tagen operiert und dabei die Bruchstelle fixiert.

    Zumal fehlten gestern beim HC Lugano Elia Riva, Mirco Müller, Troy Josephs und Loic Vedova verletzt, dazu schied Calvin Thürkauf ebenfalls verletzt aus. Über ihre Rückkehr wird von Tag zu Tag entschieden.

  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 14. März 2022 um 08:54

    Spannung um letzten Pre-Playoff-Platz:

    Entscheidung im allerletzten Spiel – Ambri setzt den SCB unter Druck

    Ambri gibt einfach nicht auf - und gewinnt weiter

    Ambri darf in den letzten beiden Partien nicht mehr verlieren, um überhaupt eine Chance auf den letzten Pre-Playoff-Platz zu haben. In Fribourg zeigten die Leventiner, dass sie aktuell einen Lauf haben. Ambri gewann zum fünften Mal in Folge – Inti Pestoni erzielte beide Treffer. Da der SCB spielfrei war, rückten die Tessiner bis auf zwei Punkte heran. In der letzten Runde am Montag muss also die Entscheidung fallen. Ambri empfängt da die Lakers, Bern die Lausanner.

    Pflichtsieg für den HC Davos

    In Langnau gab es ein veritables Schützenfest: Der HCD setzte sich deutlich durch und wahrte damit die Chance, sich direkt für die Playoffs zu qualifizieren. Matej Stransky schoss für die Bündner drei Tore und steuerte einen Assist bei.

    EHC Biel mit Sieg in der Overtime

    Der Meister EV Zug ging in Biel in Führung, danach drehten die Seeländer die Partie, ehe Sven Senteler wieder ausgleichen konnte. So ging es in die Verlängerung, dort schoss Toni Rajala mit seinem zweiten Treffer des Abends nach nur 31 Sekunden den Gastgeber zum Sieg. Auch die Seeländer haben am letzten Spieltag noch die Chance auf einen direkten Playoff-Platz.

    Lugano verliert gegen die ZSC Lions in der Verlängerung

    Es war ein einziger Schlagabtausch in diesem Klassiker, die Führung wechselte mehrfach. Nach 60 Minuten stand kein Sieger fest, die Verlängerung brachte aber die Entscheidung. Denis Hollenstein schoss die Zürcher in der 64. Minute zum Sieg.

    Lausanne unterliegt in Genf nach Penaltyschiessen

    Sechs Mal in Serie hatte Lausanne zuletzt gewonnen. Im Léman-Derby gegen Servette führt kein Team mit mehr als einem Tor, 1:0, 1:1, 2:1, 2:2 lautete die Torfolge. Die Verlängerung brachte keine Entscheidung, das Penaltyschiessen musste her. Dort trafen nur die Genfer und sicherten sich damit den Zusatzpunkt.

    Keine Chance für Ajoie am Obersee

    Die Rapperswil-Jona Lakers liessen Ajoie in dessen letztem Saisonspiel keine Chance. Die St. Galler schickten die Jurassier mit einer 5:0-Packung nach Hause. Bei den Lakers trafen fünf verschiedene Schützen:

    NLA-Resultate vom 12.03.2022:

    Genève-Servette - Lausanne 3:2 (1:0, 1:1, 0:1, 0:0) n.P.

    Tore: 19. Rod (Pouliot/Powerplaytor) 1:0. 28. Bertschy (Jäger, Gernat) 1:1. 36. Richard (Pouliot/Powerplaytor) 2:1. 52. Jäger (Glauser) 2:2.

    Penaltyschiessen: Winnik -, Riat -; Richard -, Bertschy -; Tömmernes 1:0, Jäger -; Filppula -, Sekac -; Moy 2:0.

    Biel - Zug 3:2 (0:0, 2:2, 0:0, 1:0) n.V.

    Tore: 22. Klingberg (Djoos, Lander) 0:1. 37. (36:30) Rajala (Sallinen/Powerplaytor) 1:1. 38. (37:41) Brunner (Hügli, Lööv/Powerplaytor) 2:1. 39. (38:10) Senteler (Suri, Cadonau) 2:2. 61. (60:31) Rajala (Lööv) 3:2.

    Bemerkungen: Biel ohne Hischier, Stampfli (beide verletzt), Haas, Yakovenko (beide krank) und Shikin (überzähliger Ausländer),

    Fribourg-Gottéron - Ambri-Piotta 0:2 (0:1, 0:0, 0:1)

    Tore: 16. Pestoni (Unterzahltor!) 0:1. 60. (59:57) Pestoni (Powerplaytor) 0:2 (ins leere Tor).

    Strafen Ambri: 4mal 2 plus 5 Minuten (McMillan) plus Spieldauer (McMillan)

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Conacher, Conz, D'Agostini, Hächler und Regin (alle verletzt).

    SCL Tigers - Davos 3:7 (0:1, 2:4, 1:2)

    Tore: 17. Jung (Stransky, Rasmussen) 0:1. 24. Grenier (Olofsson, Blaser/Powerplaytor) 1:1. 31. Bromé (Rasmussen) 1:2. 33. Stransky (Bromé, Nygren) 1:3. 36. Julian Schmutz (Zgraggen, Frehner) 1:4. 39. (38:38) Bromé (Powerplaytor) 1:5. 40. (39:54) Saarela (Aeschbach, Rohrbach) 2:5. 47. Olofsson (Grenier, Saarela) 3:5. 51. Stransky (Rasmussen, Barandun) 3:6. 57. Stransky (Ambühl, Nygren/Powerplaytor) 3:7.

    Rapperswil-Jona Lakers - Ajoie 5:0 (1:0, 4:0, 0:0)

    Tore: 14. Jelovac 1:0. 21. (20:56) Albrecht (Profico/Powerplaytor) 2:0. 28. Zangger (Wetter) 3:0. 39. (38:55) Kossila (Eggenberger) 4:0. 40. (39:14) Forrer (Wick) 5:0

    Tabellen-Situation NLA vom 12.03.2022:

    1. Zug 51 Spiele 99 Punkte

    2. Fribourg 49 94

    3. Rapperswil 51 94

    4. ZSC Lions 51 94

    5. Davos 50 85

    6. Lausanne 50 84

    7. Biel 50 84

    8. Servette 51 85

    9. Lugano 51 76

    10. Bern 51 65

    11. Ambrì 51 63

    12. SCL Tigers 49 35

    13. Ajoie 51 26


  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 12. März 2022 um 15:33

    NLA-Spiele vom 11.03.2022:

    Die Formkurven von Lausanne und Biel, die sich zusammen mit den am Freitag spielfreien Davos und Servette und zwei direkte Viertelfinal-Plätze in den Playoffs balgten, zeigten diametral auseinander. Während die Waadtländer gegen den abgelösten Leader Fribourg-Gottéron zum sechsten Mal in Serie gewannen (2:0), verloren die Bieler in Ambri-Piotta (1:2) zum fünften Mal hintereinander. Lausanne verdrängte die Seeländer damit aus den Top 6.

    Ambri hofft, Biel zittert

    Ambri-Piotta schielt noch auf den 10. Platz und die Playoff-Achtelfinals, der EHC Biel droht hingegen wie im Vorjahr die direkte Qualifikation für die Viertelfinals ganz am Ende noch zu verspielen. Mit einem 2:1-Heimsieg der Tessiner bestätigten die beiden Teams in der drittletzten Runde den Trend.

    In der 13. Minute schoss Dominic Zwerger die Leventiner schon mal in die richtige Richtung, gleich zu Beginn des Mitteldrittels verdoppelte André Heim nach einer wunderbaren Einzelleistung das Skore. Biels Anschlusstreffer im Schlussdrittel durch Viktor Lööv kam zu spät.

    Der Sieg Ambris hält auch den Kampf um den 10. und letzten für die Achtelfinals (oder Pre-Playoffs) berechtigenden Platz spannend. Der SC Bern holte aber mit einem 2:1 nach Verlängerung gegen die ZSC Lions wichtige zwei Punkte. Der SCB weist nun fünf Zähler mehr auf als die Leventiner, hat aber nur noch ein Spiel, Ambri deren zwei.

    Zwei wichtige Punkte für den SC Bern

    Der SC Bern macht dank eines 2:1-Sieges nach Verlängerung gegen die ZSC Lions einen wichtigen Schritt Richtung Playoff-Achtelfinals.

    Tristan Scherwey steht wieder auf Berner Eis - und die positiven Emotionen sind zurück. Etwas über neun Minuten waren in der Eiskathedrale der Bundesstaat noch zu spielen, da brach der Aggressivleader in seinem ersten Spiel nach zwei Monaten Verletzungspause den Bann mit dem 1:1. In der Verlängerung sicherte Philip Varone nach nur 33 Sekunden mit einem perfekten Ablenker noch den zweiten Punkt.


    Lausanne weiter im Vormarsch, Fribourg verspielt Führung

    Der Lausanne HC ist das Team der Stunde. Die Waadtländer gewinnen gegen Fribourg-Gottéron 2:0 und damit das sechste Spiel in Folge. Die Freiburger müssen hingegen die Tabellenführung an das spielfrei Zug abgeben.

    Dank des 1:0 von Cody Almind in der 7. Minute verbesserte sich Lausanne über den oberen Strich und darf in dieser Form mit der direkten Viertelfinal-Qualifikation rechnen. Gottéron droht hingegen wegen seiner Auswärtsschwäche - vierte Niederlage in Folge - noch den Qualifikationssieg zu verspielen. Im Kopf-an-Kopf-Rennen mit Zug haben nun wieder die Zentralschweizer hauchdünn die Nase vorne, beide spielen noch je zwei Partien.

    Schwerer als der Verlust der Leaderposition könnte für Fribourg ein Ausraster des PostFinance-Topskorers Chris DiDomenico wiegen. Nach einer üblen Attacke gegen Martin Gernat wurde der Kanadier unter die Dusche geschickt, eine Sperre dürfte folgen.

    Lugano mit Heimsieg gegen die Lakers

    Sie brauchte nur 16 Sekunden bis zum 1:0, am Ende schickten sie das positive Überraschungsteam Rapperswil-Jona Lakers mit einem 4:3 nach Hause.

    Mann des Spiels war ein royaler Neuzugang: Shane Prince erzielte bei seinem ersten Einsatz für die Bianconeri zwei Tore und zwei Assists. Das war ihm 2018 beim HC Davos nicht gelungen, den der 29-Jährige durch die Hintertür wieder verliess. Nun kehrte der mittlerweile in Belarus eingebürgerte Amerikaner durch die grosse Türe zurück.

    Er könnte für das Team von Chris McSorley in den Playoff-Achtelfinals noch Gold wert sein.

    Ajoie gewinnt das Kellerduell

    Ajoie tankte im Kellerduell gegen die SCL Tigers Moral. Die Jurassier brachten im eigenen Stadion eine frühe 2:0-Führung über die Runden und siegten 2:1.

    Der Schwede Jesper Olofsson hatte für die Langnauer in der 31. Minute den Anschlusstreffer erzielt, zu mehr reichte es aber nicht. Dies obwohl die Gäste aus dem Emmental im letzten Drittel mit einem Verhältnis von 17:4 Schüssen aufs gegnerische Tor vehement den Ausgleich suchten.

    Fünfte Niederlage in Serie für den EHC Biel

    Der EHC Biel verliert zum fünften Mal in Folge und droht, die direkte Viertelfinal-Qualifikation in der National League zu verspielen. Besser macht es der Kantonsrivale Bern.


    Resultate:

    Bern - ZSC Lions 2:1 (0:0, 0:0, 1:1, 1:0) n.V.

    Bemerkungen: Bern ohne Blum, Henauer, Thomas, Untersander (alle verletzt) und Kahun (krank), ZSC Lions ohne Flüeler, Morant (beide verletzt), Aeschlimann, Waeber (beide krank), Quenneville und Roe (beide überzählige Ausländer).

    Lausanne - Fribourg-Gottéron 2:0 (1:0, 0:0, 1:0)

    Tore: 7. Almond (Gernat) 1:0. 60. (59:51) Paré (Gernat) 2:0 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: Lausanne ohne Emmerton und Frolik (beide überzählige Ausländer), Fribourg-Gottéron ohne Rossi (verletzt) und Rantakari (überzähliger Ausländer). Fribourg-Gottéron von 58:39 bis 59:51 ohne Torhüter.

    Ambri-Piotta - Biel 2:1 (1:0, 1:0, 0:1)

    Tore: 13. Zwerger (Hietanen) 1:0. 22. Heim (Bürgler, Kneubuehler) 2:0. 53. Lööv (Schläpfer, Künzle/Powerplaytor) 2:1.

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Burren, Conacher, Conz, D'Agostini, Dufey, Hächler und Regin (alle verletzt), Biel ohne Brunner, Hischier, Stampfli (alle verletzt), Haas, Korpikoski und Yakovenko (alle krank). Ambri-Piotta von 19:58 bis 20:00 ohne Torhüter. Biel von 59:35 bis 59:42 ohne Torhüter.


    Lugano - Rapperswil-Jona Lakers 4:3 (3:1, 1:0, 0:2)

    Tore: 1. (0:16) Prince (Thürkauf) 1:0. 3. Thürkauf (Prince) 2:0. 6. Kossila (Djuse) 2:1. 15. Carr (Prince) 3:1. 27. Prince 4:1. 52. Cajka 4:2. 57. Lammer (Baragano, Cervenka) 4:3.

    Bemerkungen: Lugano ohne Josephs, Schlegel, Vedova (alle verletzt), Boedker und Irving (beide überzählige Ausländer), Rapperswil-Jona Lakers ohne Forrer, Maier, Rowe, Vouardoux, Zangger (alle verletzt) und Mitchell (überzähliger Ausländer). Rapperswil-Jona Lakers von 58:26 bis 59:20 und ab 59:38 ohne Torhüter.

    Ajoie - SCL Tigers 2:1 (2:0, 0:1, 0:0)

    Bemerkungen: Ajoie ohne Asselin, Joggi (beide krank) und Hazen (verletzt), SCL Tigers ohne Erni, Huguenin, Mayer, Salzgeber, Stettler und Zaetta (alle verletzt). SCL Tigers von 56:58 bis 57:22 ohne Torhüter

    Zwei Partien n vom 09.03.2022:

    Wichtige Zahlen vor dem Spiel: SCB auf Platz 10, 49 Spiele und 63 Punkte, Ambrì-Piotta auf Platz 11, 48 Spiele, 54 Punkte. Beide Teams trennten vor der direkten Begegnung neun Punkte, daher könnte das Direktduell für beide Teams wegweisend sein wie die letzten Spiele der Regular Season verlaufen werden. Noch drei wichtige Vollrunden bis zur Beendigung der Quakifikation sind noch morgen Freitag, Samstag und Montag zu absolvieren. Wegweisend für die Clubs die noch um einen Platz in den Pre-Playoffs kämpfen oder um einen direkten Einzug in die Playoffs, wie etwa Lausanne und Genéve, der HCD und der EHC Biel müssen daher noch zittern.

    Genéve sammelt weiter Punkte

    Die Genfer mit dem aktuell guten Lauf gewinnen ihr Heimspiel gegen den Tabellenletzten Ajoie und nähern sich von unten weiter unhaufhörlich dem Trennstrich.

    SCB verliert das wichtigste Spiel um die Pre-Playoffs kläglich

    Wichtige Zahlen vor dem Spiel: SCB auf Platz 10, 49 Spiele und 63 Punkte, Ambrì-Piotta auf Platz 11, 48 Spiele, 54 Punkte. Beide Teams trennten vor der direkten Begegnung neun Punkte, daher könnte das Direktduell für beide Teams wegweisend sein wie die letzten Spiele der Regular Season verlaufen werden.

    Resultate:

    Bern – Ambri 1 : 5 (0:1 0:1 1:3)

    Tore: 10:09 Bürgler (Pestoni, Hietanen / Ausschluss Jeffrey) 0:1. 24:10 Heim (Isacco Dotti, Kneubuehler) 0:2. 41:36 Bianchi (Trisconi) 0:3. 43:17 Fahrni (Bader, Goloubef) 1:3. 56:47 Zwerger (Pestoni / ins leere Tor) 1:4. 58:56 Pestoni (Dal Pian) 1:5.

    Bemerkungen: SC Bern ohne Praplan (abwesend), Henauer, Scherwey, Blum, Untersander, Thomas (alle verletzt), Dähler, Kahun (beide krank). HC Ambrì-Piotta ohne Conz, Hächler, Conacher, D’Agostini, Regin (alle verletzt). – 27:06 Time-out SC Bern. – SC Bern von 56:39 bis 56:47 ohne Goalie.

    Genéve – Ajoie 4 : 1 (3:0, 0:1, 1:0)

    Bemerkungen: Ajoie ohne Asselin, Joggi (beide krank) und Hazen (verletzt), SCL Tigers ohne Erni, Huguenin, Mayer, Salzgeber, Stettler und Zaetta (alle verletzt). SCL Tigers von 56:58 bis 57:22 ohne Torhüter


  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 12. März 2022 um 14:12

    SIHF holt ukrainische Familien in die Schweiz

    Zusammen mit dem ukrainischen Eishockeyverband, Partner Eurobus und dem Talent-Campus Bodensee hat Swiss Ice Hockey 50 Menschen aus der Ukraine in die Schweiz geholt. Die Gruppe kam am Donnerstagabend in Kreuzlingen an und wurde in einer Unterkunft des Talent-Campus sicher untergebracht.

    Der Krieg, den Russland zurzeit gegen die Ukraine führt, erschüttert seit zwei Wochen die Welt. Die Betroffenheit ist auch bei Swiss Ice Hockey riesig. Um den Menschen in der Ukraine zu helfen und humanitäre Hilfe zu leisten, hat Swiss Ice Hockey in Zusammenarbeit mit dem ukrainischen Eishockeyverband und mit Unterstützung von Partner Eurobus einen Reisecar organisiert, der diese Woche 50 Menschen aus der Ukraine in die Schweiz gebracht hat. Es handelt sich um ukrainische Nachwuchs-Eishockeyspieler im Alter zwischen 9 und 17 Jahren und deren Mütter und Geschwister. Der Bus erreichte die slowakisch-ukrainische Grenze am Mittwochabend. «Die Menschen wurden in einem beheizten Zelt untergebracht, als sie an der Grenze ankamen. Die Organisation am Zoll war sehr effizient und die Gruppe fand schnell zu unserem Bus», sagt Buschauffeur Dobrica Jeremic. «Es ist ein schönes Gefühl, dass wir diesen Menschen in einer Notlage helfen und einen Dienst erweisen konnten.» Am Donnerstagabend kam die Gruppe in der Schweiz an. Die 50 Personen werden im Talent-Campus Bodensee in Kreuzlingen untergebracht: «Sie haben hier ein ganzes Haus für sich, die Kinder und Jugendlichen können weiterhin zur Schule gehen und die Spieler können weiter trainieren», sagt André Salamin, Gesamtleiter Talent-Campus Bodensee.

    Die Hilfsaktion konnte nur dank der sehr schnellen und unkomplizierten Zusammenarbeit zwischen Swiss Ice Hockey, dem ukrainischen Eishockeyverband, Eurobus und dem Talent-Campus Bodensee realisiert werden. Ziel war es, die Gruppe so rasch wie möglich in die Schweiz und in Sicherheit zu bringen und ihnen hier ein Umfeld zu ermöglichen, wo sie gut aufgehoben sind. «Wir bedanken uns von Herzen bei allen, die diese Hilfsaktion in irgendeiner Form unterstützt haben. Insbesondere ohne die grosse Hilfsbereitschaft und Flexibilität von Eurobus und den Buschauffeuren, dem Talent-Campus Bodensee und dessen Team sowie vielen freiwilligen Helfern wäre diese Aktion nicht möglich gewesen», sagt Patrick Bloch, CEO von Swiss Ice Hockey. Zentral war auch die Koordination und Kommunikation durch die Verantwortlichen des ukrainischen Eishockeyverbands – die sich selbstredend persönlich ebenfalls in einer absoluten Notlage befinden. «Der Sport steht in schwierigen Zeiten zusammen», sagt Patrick Bloch.

    Die Gedanken von Swiss Ice Hockey sind weiterhin bei allen Menschen, die vom Krieg in der Ukraine betroffen sind. Swiss Ice Hockey befindet sich weiterhin im Austausch mit dem Talent-Campus Bodensee wie auch mit dem ukrainischen Eishockeyverband und wird wo und wann immer möglich weitere Unterstützung leisten. Wer in irgendeiner Form eine Spende für die ukrainische Gruppe in Kreuzlingen leisten möchte, kann sich via Mail bei Swiss Ice Hockey oder direkt beim Talent-Campus Bodensee melden:

    Auch die Rapperswil-Jona Lakers sammeln für die Ukraine

    Die SC Rapperswil-Jona Lakers unterstützen die notleidende Bevölkerung in der Ukraine. im heutigen Spiel gegen den HC Ajoie hat man verschiedene Gelegenheiten, den Menschen in der Ukraine zu helfen:

    Beim Kauf eines Pucks beim Marché Puckwerfen. Statt an unseren Nachwuchs geht das gesammelte Geld an die Ukraine.

    Einen QR-Code auf dem Würfel scannen oder an den Takeaway-Ständen

    Hilfe anhand einer Bargeldspende in die eigens dafür aufgestellten Töpfe an allen Takeaway-Ständen

    Helfen kann man auch via einem Spendenformular. Das gesammelte Geld geht via Glückskette an die Menschen in der Ukraine.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 11. März 2022 um 11:37

    Marco Rossi wird in seiner Heimat ausgezeichnet

    Der ehemalige ZSC-Junior Marco Rossi wurde in Österreich zum Spieler des Jahres ausgezeichnet. Der 20-Jährige setzte sich deutlich gegen Marco Kasper und Michael Raffl durch.

    Zwei Partien durfte Rossi in dieser Saison für die Minnesota Wild bestreiten, ansonsten ist das AHL Team, die Iowa Wild, vornehmlich das Zuhause des Österreichers. In dieser Liga überzeugt Marco Rossi mit 42 Punkten in 44 Partien jedoch. Diese Statistiken gaben seiner Heimat den Anlass, den 20-Jährigen zum Spieler des Jahres auszuzeichnen. Der Angreifer bedankt sich für den Award und es mache ihn sehr stolz, wenn er auf die illustre Liste seiner Vorgänger blicke, die Wahl gewonnen zu haben.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 11. März 2022 um 11:36

    Basel steigt in die Swiss League auf

    Der EHC Basel kehrt nach acht Jahren im Amateurhockey wieder in die Swiss League zurück. Im Kampf um den Aufstieg bezwangen die Basler den HCV Martigny.

    Nach sieben Jahren im Amateurhockey kehrt der EHC Basel wieder ins Profigeschäft zurück. Die Basler spielten von 2000 bis 2014 in den beiden höchsten Ligen, davon vier Jahre in der NLA. Die grössten Erfolge - Vizemeister 1946 und 1952 - liegen jedoch schon eine Weile zurück. Nach dem Konkurs 2014 erfolgte der Neubeginn mit der zweiten Mannschaft in der 1. Liga. Diese Saison gewannen die von Christian Weber trainierten Basler in der drittklassigen MySports League die reguläre Saison und bezwangen heute im Playoff-Halbfinale den noch einzig verbliebenen Aufstiegsaspiranten HCV Martigny in 3:1 Siegen. Die Mitbewerber Arosa und Chur waren schon zuvor ausgeschieden. Damit stehen die Basler vorzeitig als Aufsteiger fest.

    Die Swiss League wird nächste Saison selbständig. Das Farmteam EVZ Academy wurde dabei von den anderen Clubs nicht als Aktionär aufgenommen. Damit umfasst das Teilnehmerfeld inklusive dem EHC Basel aktuell elf Teams, würde jedoch auf zehn reduziert, falls es von der Swiss League einen Aufsteiger in die National League geben sollte. Mit dem Club aus der drittgrössten Schweizer Stadt dürften die Macher der Swiss League damit den gewünschten, grossen Fang gemacht haben. In der MySports League hatten die Basler mit 1013 Fans in der regulären Saison den höchsten Zuschauerschnitt. In den Playoffs pilgerten bis zu 3248 Fans in die St. Jakob-Arena.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 10. März 2022 um 09:43

    Ambri: D'Agostini und Conacher fallen verletzt aus

    Der Hockey Club Ambrì-Piotta gibt bekannt, dass sich der kanadische Stürmer Matt D'Agostini am vergangenen Samstag im Heimspiel gegen den SC Bern eine Muskelverletzung zugezogen hat.D'Agostini stand für das gestrige Spiel in Bern nicht zur Verfügung.

    Gleichzeitig teilte der HCAP mit, dass Cory Conacher am Dienstagabend im Spiel gegen HC Fribourg-Gottéron einen Kieferbruch erlitten hat und sich einem chirurgischen Eingriff unterziehen muss. Damit ist seine Saison leider beendet.

  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 10. März 2022 um 09:38

    NLA-Spiele vom 08.03.2022

    Lausanne und Genève-Servette erhöhen mit ihren Siegen den Druck im Kampf um die Top 6 - und die direkte Viertelfinal-Qualifikation - in der National League weiter.

    Biel muss wieder um die Viertelfinals zittern

    Biel verpasste den Befreiungsschlag gegen den direkten Konkurrenten Davos durch eine 2:3-Niederlage nach Verlängerung - und trotz 2:1-Führung bis acht Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit. Dann glich erst Dennis Rasmussen für die Bündner aus, und nach dreieinhalb Minuten der Overtime wurde Matej Stransky wunderbar freigespielt, so dass nur ein Punkt im Seeland blieb.

    Ambri wahrt seine Chance auf die Playoffs

    Ambri-Piotta wahrt seine (kleine) Chance auf die Qualifikation für die Playoff-Achtelfinals (die so genannten Pre-Playoffs) mit einem 2:1-Sieg gegen den Leader Fribourg-Gottéron. Brandon McMillan schoss die Leventiner 1:14 Minuten vor Schluss ein zweites Mal - und diesmal definitiv - in Front.

    Doch nicht zehn Auswärtsniederlagen in Serie für den SCB

    Der SC Bern nutzte den Auftritt gegen Ajoie, um die schlechte Auswärtsbilanz etwas aufzubessern. Die Mutzen verhinderten mit einem 3:1-Sieg die zehnte Auswärtsniederlage in Folge.

    ZSC siegt im Verfolgerduell - Malgin mit Hattrick

    Im Duell der beiden ersten Verfolger des Spitzenduos Fribourg/Zug feierten die ZSC Lions mit 5:0 gegen die Rapperswil-Jona Lakers im fünften Saisonduell den zweiten Sieg. Damit zogen die Zürcher nach Punkten mit den drittplatzierten St. Gallern gleich und stellten ebenso die Qualifikation für die Playoff-Viertelfinals sicher.

    Servette dank finnischer Olympia-Power zum Sieg

    Während das formstarke Genève-Servette nach einem hart erkämpften 3:2-Sieg gegen Lugano seine Chancen auf die Top 6 wahrt, werden die Tessiner bereits in den Achtelfinals - und mit der Unwägbarkeit einer Best-of-3-Serie - eingreifen müssen.

    HCD entscheidet Vor-Play-off-Fight dank Stransky-Tor für sich

    Es war ein Kampf bis zum Schluss: Der HC Davos gewinnt in Biel ein enorm wichtiges Spiel 3:2. Der Tscheche Matej Stransky sorgt mit seinem Tor in der Verlängerung für zwei Punkte.


    Resultate vom 08.03.2022:

    Genève-Servette - Lugano 3:2 (1:0, 1:1, 1:1)

    Tore: 14. Vatanen (Filppula, Vermin/Powerplaytor) 1:0. 28. Filppula (Winnik, Vermin) 2:0. 40. (39:26) Alatalo (Arcobello, Fazzini/bei 5 gegen 3) 2:1. 55. Pouliot 3:1. 60. (59:26) Carr (Fazzini/Unterzahltor!) 3:2.

    Bemerkungen: Lugano ohne Fadani, Josephs, Schlegel, Vedova (alle verletzt) und Irving (überzähliger Ausländer). Lugano von 58:09 bis 58:13 ohne Torhüter.

    Biel - Davos 2:3 (1:1, 1:0, 0:1, 0:1) n.V.

    Tore: 6. Ambühl (Corvi, Zgraggen) 0:1. 18. Cunti 1:1. 33. Rajala (Sallinen, Forster) 2:1. 53. Rasmussen (Barandun, Bromé) 2:2. 64. Stransky (Dominik Egli, Corvi) 2:3

    Bemerkungen: Biel ohne Brunner, Fey, Hischier, Rathgeb (alle verletzt), Haas (krank), Korpikoski und Shikin (beide überzählige Ausländer)

    Ambri-Piotta - Fribourg-Gottéron 2:1 (0:0, 1:0, 1:1)

    Tore: 38. Fora (Conacher, Pestoni) 1:0. 41. (40:59) Sprunger (Gunderson, Mottet/Powerplaytor) 1:1. 59. McMillan (Zwerger) 2:1.

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Burren, Conz, D'Agostini, Dufey, Hächler und Regin (alle verletzt)

    Ajoie - Bern 1:3 (0:1, 1:0, 0:2)

    SC Lions - Rapperswil-Jona Lakers 5:0 (2:0, 1:0, 2:0)

  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 8. März 2022 um 10:23

    Lausanne macht Jagd auf den sechsten Tabellenrang, welcher zurzeit vom HC Davos belegt ist

    Die Waadtländer liessen den Gästen aus der Innerschweiz in der gestrigen und einzigen Partie keine Chance und schickten den EV Zug mit 4:0 nach Hause. Das hinterlässt natürlich bei den Davosern und den Bielern ein mulmiges Gefühl.

    Der aktuelle Schweizer Meister Zug, der sein fünftes Spiel innert einer Woche bestritt, wurde von Beginn weg überrollt. Goalie Genoni war bereits nach 2 Minuten nach einem Scheibenverlust von Senteler zum ersten Mal geschlagen. Von diesem Puckverlust konnte Lausannes Miele profitieren, indem er einen perfekten Konter über Kenins und Paré abschliessen konnte und beim 2:0 liess sich Genoni von einem Bully-Goal von Riat erwischen.

    Der EVZ konnte sich mehr schlecht als recht im Spiel halten, bis ihr Topskorer Kovar eine 5-Minuten-Strafe wegen Goalie-Behinderung kassierte und das Eis vorzeitig verlassen musste. Lausanne-Goalie Boltshauer konnte nach dem Check aber weiterspielen und feierte am Ende einen Shutout. Bei einem missglückten EVZ-Wechsel erzielte Ken Jäger die Tore zum 3:0 und 4:0 für Lausanne, der dank dem Sieg dem HC Davos und dem EHC Biel näher an die Pelle rückte.

    Lausanne – EV Zug 4:0 (2:0, 0:0, 2:0)

    Tore: 01:53 Miele (Paré, Kenins) 1:0, 9. Riat (Fuchs) 2:0, 44:04 Jäger [PPBertschy, Frick) 3:0, 45:57 Jäger (PP Gernat, Kenins) 4:0

    Spiel von gestern 06.03.2022:

    Der SC Bern weiter im Schneckentempo unterwegs

    Der SCB stagniert und kommt nicht vom Fleck, die Ausbeute aus den vorherigen vier absolvierten Partien in den vergangenen sechs Tage reichen nicht, mit Glück aber könnte es den Bernern am Ende aber doch noch für die Pre-Playoffs reichen. Der SC Bern spielte nicht unbedingt schlechter als die Gäste aus Rapperswil, doch am Ende fehlten ihnen die Kraft, weil das Spiel vom Vorabend in Ambri bis ins Penaltyschiessen ging.

    Schlecht starteten die Berner ins erste und zweite Drittel. Lagen ab der 3. Minute 1:0 und ab der 24. Minute 2:0 im Hintertreffen, die Lakers hingegen begannen das Spiel sehr druckvoll. Bern kam erst bei Spielhälfte besser ins Spiel und hatten durchaus einige gute Chancen. Auf die 0:1 Rücklage konnten sie gegen Ende des ersten Drittels noch mit dem Ausgleich reagieren, auf das 1:2 fanden sie jedoch keine Antwort. Sie waren sie im Abschluss zu ungestümm und zu wenig konsequent, scheiterten daher immer wieder an gegnerischen Goalie Melvin Nyffeler. Dennoch, Einsatz und der Wille zum Sieg konnte man dem SC Bern nicht absprechen, aber das letzte Quentchen fehlte. Die Laker hingegen sind in dieser Saison zu einem Spitzenteam zusammen gewachsen, welches auch unter Druck stehend, oft die richtigen Entscheidungen treffen. Die Tore zum 1:3 (Jeremy Wick) und zum 2:4 (Rajan Sataric) ins leere Berner Tor wurden im letzten Drittel erzielt. Durch den Sieg sind die Rapperswil-Jona Lakers nun im grünen Bereich, bei ihenen geht es nunmehr nur ums Heimrecht, beim SCB wird man sehen, ob sie die Pre-Playoffs erreichen. Es bleibt also spannend.

    Resultat:

    SC Bern - SCRJ Lakers 2:4 (1:1 / 0:1 / 1:2)

    Tore: 02:16 Mitchell (Brünschweiler) 0:1; 19:21 B. Gerber (Daugavins, Moser) 1:1; 23:14 Brünschweiler (Wetter) 1:2; 58:59 Wick (Djuse / ins leere Tor) 1:3; 59:14 Varone (Bader, Fahrni) 2:3; 59:37 Sataric (Mitchell / ins leere Tor) 2:4

    Bemerkungen: SC Bern ohne M. Henauer, Scherwey, Blum, Untersander, Thomas (CAN) (verletzt), Berger, Kahun (GER / TS), Neuenschwander (krank) Praplan (private Gründe) SCRJ Lakers ohne Maier, Rowe, Vouardoux, Forrer, Zangger (verletzt)

  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 7. März 2022 um 09:04

    Telegramm vom 5.03.2022:

    Ambri-Piotta - Bern 3:2 (0:0, 2:1, 0:1, 0:0) n.P.

    Tore: 25. Heim (Bürgler, Kneubuehler) 1:0. 36. Jeffrey (Moser) 1:1. 37.Grassi (Conacher, Fora/Powerplaytor) 2:1. 41.Varone (Bader/Unterzahltor!) 2:2

    Penaltyschiessen: D'Agostini -, Varone 0:1; Bürgler 1:1, Andersson -; Conacher -, Ruefenacht -; Pestoni 2:1, Kast -; Zwerger 3:1.

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Conz, Dufey, Hächler, Incir, Regin (alle verletzt) und Hietanen (krank), Bern ohne Scherwey, Untersander (beide verletzt), Kahun und Jan Neuenschwander (beide krank).

    Lugano - Fribourg-Gottéron 5:2 (2:0, 2:0, 1:2)

    Tore: 14. Herren (Boedker, Arcobello) 1:0. 15.Loeffel (Carr) 2:0. 22. Carr (Abdelkader, Guerra) 3:0. 35. Carr (Thürkauf, Müller) 4:0. 43. Mottet 4:1. 54. Rossi 4:2. 58. Loeffel (Boedker) 5:2.

    Bemerkungen: Lugano ohne Josephs, Schlegel, Vedova (alle verletzt) und Irving (überzähliger Ausländer), Fribourg-Gottéron ohne Berra (gesperrt), Furrer, Jobin (beide verletzt) und Rantakari (überzähliger Ausländer).

    Rapperswil-Jona Lakers - Biel 3:1 (2:0, 0:0, 1:1)

    Tore: 9. Wick (Albrecht, Cervenka/Powerplaytor) 1:0. 10.Cervenka (Powerplaytor) 2:0. 59. Cervenka (Kossila) 3:0 (ins leere Tor). 60. Hügli (Rajala/Powerplaytor) 3:1.

    Bemerkungen: Lakers ohne Maier, Rowe, Vouardoux und Zangger (alle verletzt), Biel ohne Fey, Kohler, Rathgeb (alle verletzt), Haas, Hischier, Korpikoski (alle krank) und Indrasis (überzähliger Ausländer). Biel von 57:16 bis 58:13 ohne Torhüter.

    Davos - Ajoie 3:0 (1:0, 1:0, 1:0)

    Bemerkungen: Davos ohne Nussbaumer, Simic (beide verletzt) und Pospisil (überzähliger Ausländer), Ajoie ohne Hazen, Wolf (beide verletzt) und Fortier (überzähliger Ausländer).

    Genève-Servette - Zug 4:0 (1:0, 3:0, 0:0)

    Bemerkungen: Genève-Servette ohne Charlin, Miranda, Patry und Tanner (alle verletzt), Zug ohne Hollenstein, Martschini, Schlumpf (alle verletzt), Kreis, Simion, Stadler (alle krank) und Lander (überzähliger Ausländer).

    SCL Tigers - ZSC Lions 1:4 (0:1, 0:0, 1:3)

    Bemerkungen: SCL Tigers ohne Erni, Huguenin, Mayer, Stettler, Zaetta (alle verletzt), Langenegger und Olofsson (beide krank), ZSC Lions ohne Flüeler, Krüger, Malgin, Morant, Quenneville (alle verletzt), Phil Baltisberger und Waeber (beide krank).


    Vom 2.03.2022 und 3.03.2022:

    EV Zug – Fribourg 4 : 3 (1:2, 2:1, 1:0)

    Davos – Biel 3 : 2 (1:0, 1:1, 1:1)

    Lausanne – Lugano 8 : 4 (2:1, 1:1, 5:2)

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 5. März 2022 um 10:33

    Ende und aus! Ab nächster Saison gibts auch kein Playoff-Hockey mehr live im SRF

    Die anstehenden Eishockey-Playoffs der National League sind die letzten, die die Fans live im SRF sehen können. Aber nächster Saison übernimmt TV24.

    Darum gehts

    Das SRF verliert auch die letzten Eishockey-Live-Spiele. Die anstehenden National-League-Playoffs werden die letzten sein. Neu werden sie auf TV24 zu sehen sein.

    Die National-League-Playoffs, oder besser die Pre-Playoffs, die am 15. März beginnen, werden die letzten sein, die das SRF für alle zugänglich live ausstrahlen wird. Das, weil der Privatsender TV24 für die nächsten fünf Jahre alle Sublizenzen von Sunrise/MySports aufgekauft hat.

    Bereits bisher hat der Schweizer Eishockey-Fan sich Live-Spiele unter der Saison jeweils auf den bezahlpflichtigen Sendern von MySports ansehen müssen. Ab nächster Saison werden im Free-TV Spiele der regulären Saison und ausgewählte Spiele der Playoffs auf TV24 zu sehen sein. Wer kein Spiel verpassen will, wird aber um einen Bezahlsender nicht herumkommen. MySports und die National League haben schon im Mai 2021 den Vertrag bis 2027 verlängert.

    Roland Mägerle, Leiter SRF Sport und Business Unit Sport SRG, äussert sich so: «In einem ersten Schritt reichte die SRG bei der National League AG und der Swiss Ice Hockey Federation (SIHF) ein gegenüber der letzten Vertragsperiode verbessertes Angebot ein. Dennoch lehnte die National League AG die SRG-Offerte ab. Stattdessen vergab die Liga die gesamten Ausstrahlungsrechte im Mai 2021 erstmals vollumfänglich an den Telekom-Konzern Sunrise UPC mit dem Pay-TV-Sender MySports.»

    Und weiter: «Als Lizenznehmer der Liga kann Sunrise UPC Rechte an Dritte weitergeben – im Fachjargon Sublizenz genannt.» Heute hat nun Sunrise UPC über diese Sublizenzierung informiert, das Resultat ist bekannt.

    Wars das nun definitiv mit Eishockey im Schweizer Fernsehen? Nein, ein kleiner Hoffnungsschimmer bleibt. Mägerle gibt sich kämpferisch und ergänzt: «Die SRG befindet sich nach wie vor in Gesprächen mit Sunrise UPC über den Erwerb von Rechten zur Ausstrahlung von eigenen National-League-Sendungen. Wie genau die SRG-Sender ab der Saison 2022/23 über das Schweizer Clubeishockey berichten können, ist allerdings noch offen.» Sicher ist: Das SRF überträgt weiterhin den Spengler Cup, die Spiele der Schweizer Eishockey-Nationalteams, die Weltmeisterschaften bis 2028 und Livespiele aus der Champions Hockey League.

    CEO der National League ist zufrieden

    Matthias Krieb, Leiter MySports, ist derweil glücklich: «Mit dem Zuschlag für sämtliche Live- und Highlight-Rechte der National League bis 2027 sind wir bei MySports in der Lage, weiterhin hochwertige Eishockey-Inhalte zu produzieren und diese zusammen mit unseren Partnern so zu verbreiten, dass die Liga, die Clubs und die Fans profitieren.» Und Denis Vaucher, CEO der National League, meint: «Wir sind überzeugt, dass die verbindende Leidenschaft für Eishockey und die Innovationskraft ein Gewinn für die Eishockey-Community ist.»

  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 3. März 2022 um 11:18

    Niederlage für Ambri-Piotta, welche die Pre-Playoffs wohl verpassen werden.

    Der 6. Platz ist sehr begehrt. In der National League konzentriert sich die Spannung auf den oberen Playoff-Strich. Servette (7.), Lausanne (8.) und Lugano (9.) jagen den HC Davos, der im Moment den 6. Platz hält. Für die ersten sechs Teams nach der Qualifikation (52 Runden) beginnen die Playoffs in den Viertelfinals. Die Teams auf den Plätzen 7 bis 10 müssen sich in Achtelfinals (oder Pre-Playoffs) erst für die Viertelfinals qualifizieren.

    Ambri-Niederlage trotz Führung

    Wenn der HC Ambri-Piotta die Achtelfinals (Platz 10) noch erreichen will, muss er zehn Punkte Rückstand auf den SC Bern aufholen. Er bräuchte Siege. Aber gegen Servette resultierte trotz früher Führung mit 1:5 die nächste Heimniederlage. Seit Anfang November gewann Ambri in seiner neuen Eishalle bloss noch ein Heimspiel (bei sieben Niederlagen).


    Berns historisches Heim-Debakel

    24 Stunden nach dem vierten Heimsieg hintereinander (2:1 gegen Ajoie) erlebte der Schlittschuhclub Bern gegen Biel ein historisches Heimdebakel. Schon nach 18 Minuten führte Biel 5:0. Am Ende stand es 5:2 für den EHCB.


    Erster ZSC Saisonsieg gegen die Lakers

    Im vierten Anlauf feierten die ZSC Lions gegen die Rapperswil-Jona Lakers mit 4:1 den ersten Sieg. Aus den ersten drei Partien hatten die Zürcher bloss einen Punkt holen können.


    Lausanner Schaulaufen

    Drei Tage nach dem Befreiungsschlag gegen Fribourg-Gottéron (4:2-Sieg nach zuvor 14 Niederlagen) präsentierten sich die SCL Tigers wieder im schlechtesten Gewand. Ausser einer gelungenen Startphase hatte Langnau im Waadtland nichts zu bieten.


    Ungefährdeter Lugano-Sieg

    Obwohl die Partie bis zur 26. Minute unentschieden (1:1) stand, setzte sich Lugano gegen Ajoie problemlos durch. Giovanni Morini erzielte die ersten zwei Tore für Lugano, danach erhöhten Mark Arcobello, Calvin Thürkauf und Luca Fazzini von 2:1 auf 5:1.

    Wichtiger Sieg für Gottéron

    Einen wichtigen Sieg fuhr Leader Fribourg-Gottéron mit 6:2 im Spitzenspiel gegen den EV Zug ein. Die Freiburger haben nun wieder zwei Punkte mehr auf dem Konto als der EV Zug.

    Telegramm vom 1.03.2022:

    Bern - Biel 2:5 (1:5, 1:0, 0:0)

    Tore: 4. Cunti (Brunner, Schneeberger) 0:1. 7. Cunti (Brunner, Rajala) 0:2. 15. (14:16) Kessler (Hügli) 0:3. 16. (15:36) Brunner 0:4. 19. (18:26) Künzle (Brunner) 0:5. 19. (18:58) Moser (Thiry) 1:5. 34. Bader (Varone/Unterzahltor!) 2:5.

    Bemerkungen: Bern ohne Blum, Henauer, Scherwey, Untersander (alle verletzt) und Daugavins (überzähliger Ausländer), Biel ohne Kohler, Rathgeb (beide verletzt) und Korpikoski (krank). Bern ab 58:05 ohne Torhüter.

    Lugano - Ajoie 5:1 (1:1, 2:0, 2:0)

    Tore: 4. Morini (Alatalo) 1:0. 9. Eigenmann (Devos, Huber) 1:1. 26. Morini (Alatalo) 2:1. 35. Arcobello 3:1. 42. Thürkauf (Boedker, Loeffel/Powerplaytor) 4:1. 57. Fazzini (Arcobello) 5:1.

    Bemerkungen: Lugano ohne Carr, Fadani, Herburger, Schlegel und Vedova (alle verletzt), Ajoie ohne Hazen (verletzt) und Fortier (überzähliger Ausländer).

    Ambri-Piotta - Genève-Servette 1:5 (1:1, 0:2, 0:2)

    Tore: 9. Kneubuehler (Bürgler) 1:0. 15. Smirnovs (Karrer, Pouliot/Powerplaytor) 1:1. 23. Filppula (Vatanen/Powerplaytor) 1:2. 36. Richard (Riat, Maurer) 1:3. 41. (40:31) Filppula (Vermin) 1:4. 56. Vermin (Tömmernes, Winnik/Unterzahltor!) 1:5 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Conz, Dufey, Hächler und Regin (alle verletzt), Genève-Servette ohne Miranda, Patry und Tanner (alle verletzt). Ambri-Piotta von 53:56 bis 55:25 ohne Torhüter.


    Fribourg-Gottéron - Zug 6:2 (2:1, 2:0, 2:1)

    Rapperswil-Jona Lakers - ZSC Lions 1:4 (0:1, 0:1, 1:2)

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 3. März 2022 um 10:04
    Zitat von Hansi79

    Das wars...

    Definitiv, weshalb er in der vergangenen Saison überhaupt in die nhl gezogen ist, da wundere nicht nur ich mich.

    Lugano verpflichtet Shane Prince

    Der HC Lugano hat bis Ende Saison den amerikanischen Stürmer Shane Prince (29) verpflichtet. Prince wurde in Weissrussland eingebürgert und spielt seit letzte Saison für die Nationalmannschaft, er bestritt drei Spiele in Peking.

    In der Saison 2018/19 bestritt er 16 Spiele für den HCD und erzielte drei Tore und drei Assist. In dieser Saison erzielte er für Automobilist Yekakarinburg in 33 Partien 7 Tore und 10 Assist.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 1. März 2022 um 11:55

    Ein Finne für verletzten Lakers-Captain Rowe

    Die Rapperswil-Jona Lakers müssen für unbestimmte Zeit auf ihren Captain verzichten. Andrew Rowe verletzt sich am Samstag beim 5:2-Auswärtssieg gegen Lausanne.

    Rowe erlitt die nicht näher definierte Verletzung bei einem Check eines Lausanner Spielers. Den Ausfall Rowes versuchen die Verantwortlichen der Lakers mit der Verpflichtung des Finnen Kalle Kossila zu kompensieren.

    Der 28-jährige Center stand zuletzt bei Jokerit Helsinki unter Vertrag. Jokerit zog sich als Reaktion auf den Einmarsch der Russen in der Ukraine aus dem Meisterschaftsbetrieb der KHL zurück.

    Finnischer Torhüter für den HC Ambri-Piotta

    Der Hockey Club Ambrì-Piotta gibt die Verpflichtung des finnischen Torhüters Janne Juvonen bis zum Ende der aktuellen Saison bekannt.

    Juvonen (185cm x 85kg) kommt von der finnischen Mannschaft Jokerit (KHL), für die er in der laufenden Saison 23 Spiele bestritten hat. In seiner Karriere hat der 27-Jährige 186 Spiele in der ersten finnischen Liga mit den Lathi Pelicans absolviert und 7 Mal die Meisterschaft gewonnen.

    In den letzten beiden Spielzeiten ist der Keeper bei Leksands IF in der ersten schwedischen Liga zu 85 Einsätzen gekommen. Auf internationaler Ebene kann Janne 17 Einsätze für die finnische Jugendnationalmannschaft vorweisen.

    Juvonen ist gestern Abend im Tessin eingetroffen und könnte bereits heute Abend im Heimspiel gegen den HC Genf-Servette eingesetzt werden.

    Finnischer Verteidiger für den ZSC

    Die ZSC Lions verpflichten den finnischen Verteidiger Tommi Kivistö bis zum Ende der laufenden Saison.

    Der 30-jährige Tommi Kivistö stösst von Jokerit Helsinki zu den ZSC Lions. Nach der russischen Invasion in der Ukraine hat der finnische Klub seine Teilnahme an den KHL-Playoffs abgesagt. Stattdessen beendete Kivistös Stammklub Jokerit die Saison 2021/22 vorzeitig. Deshalb wurde eine Verpflichtung möglich.

    Der zweifache WM-Silbermedaillengewinner mit Finnland figurierte im Ergänzungskader des diesjährigen Olympiateams. Kivistö nahm bereits 2018 an den Olympischen Spielen teil (damals mit vier Einsätzen). Im selben Jahr bestritt der Linksschütze mit den Finnen seine letzte von drei A-Weltmeisterschaften.

    Der siebtrunden Draft der Carolina Hurricanes wird bei den ZSC Lions die Rückennummer 22 tragen.

    Der HC Lugano schnappt sich den US-Amerikaner Justin Abdelkader. Der EVZ-Meisterspieler kehrt somit in die National League zurück.

    Der Hockey Club Lugano gibt die Verpflichtung des amerikanischen Stürmers Justin Abdelkader bis zum Ende der Saison bekannt. In der letzten Meisterschaft trug er mit seiner Erfahrung, seinen Führungsqualitäten und seinen technischen und kämpferischen Qualitäten spürbar zum Gewinn des Schweizer Meistertitels durch Zug bei. In der zweiten Phase der Saison absolvierte er mit den Zentralschweizern 22 Saisonspiele mit 10 Toren und 7 Assists.

    Abdelkader nahm mit den USA an drei Weltmeisterschaften teil: 2012, 2014 (als er Kapitän war) und 2021, als er die Bronzemedaille gewann. Ausserdem nahm er mit der US-Nationalmannschaft an den letzten Olympischen Spielen in Peking teil.

    Lausanne bestätigt die Verpflichtung von Andy Miele

    Der LHC hat den amerikanischen Stürmer Andy Miele (33) bis Ende Saison verpflichtet. Miele bestritt in dieser Saison 47 Spiele für Torpedo Nizhny Novgorod (KHL) und erzielte 13 Tore und 23 Assist und bestritt die Olympischen Spiele für das Team USA.

  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 1. März 2022 um 11:09

    Ajoie und Langnau schlagen ZSC Lions und Freiburg

    Grosse Überraschungen in der Eishockey-Meisterschaft: Der HC Ajoie schlägt die ZSC Lions 3:1, und die SCL Tigers gewinnen gegen Fribourg-Gottéron 4:2.

    Trotz der ersten Niederlage nach sechs Siegen bleibt Gottéron weiter an der Tabellenspitze, der EV Zug aber rückte mit einem klaren 8:2-Heimsieg gegen Ambri-Piotta aber näher an die Fribourger heran.

    Am oberen Playoff-Strich verschaffte sich der HC Davos (6.) mit einem 3:1-Erfolg über Lugano (9.) etwas Luft, auch weil Lausanne (8.) gegen die Rapperswil-Jona Lakers zu Hause 2:5 verlor. Nur Genéve-Servette (7.), das Bern 2:1 besiegte, bleibt mit vier Punkten Rückstand halbwegs an Davos dran.

    Ajoie bezwingt die Lions ein zweites Mal

    Ajoie gewann zum zweiten Mal diese Saison ein Heimspiel gegen die Zürcher und feierte den ersten Sieg seit dem 19. November, als die Jurassier Davos ebenfalls 3:1 bezwangen. Die Zürcher dagegen hatten von den vorangegangenen 15 Partien nur noch gegen Zug (zweimal) und Genève-Servette verloren.

    Langnauer Exploit

    Den SCL Tigers kamen mit dem 4:2-Erfolg gegen Fribourg zum ersten Sieg seit dem 7. Dezember. Dies deshalb, weil die Gäste etwas gar überheblich auftraten - und nicht nur, weil Connor Hughes statt Reto Berra das Tor hütete.

    Zug fertigt Ambri-Piotta ab

    Yannick Zehnder legte mit einem Doppelpack zum 2:0 (29.) die Basis zum 8:2-Heimsieg von Zug gegen Ambri-Piotta. Dem 24-jährigen Eigengewächs des Titelverteidigers gelangen zum vierten Mal in der National League zwei Tore in einem Spiel.

    Lausanne vom Angstgegner aus Rapperswil bezwungen

    Lausanne kann in der laufenden Meisterschaft als Lieblingsgegner der Rapperswil-Jona Lakers bezeichnet werden. Die St. Galler gewannen mit 5:2 auch das vierte Saisonduell; nach den ersten drei hatte das Torverhältnis 17:3 zu ihren Gunsten gelautet. Matchwinner der drittplatzierten Gäste, die zuvor zweimal hintereinander verloren hatten, war einmal mehr Roman Cervenka.

    Genfs späte Wende

    Bis zur 45. Minute führte Bern in Genf gegen Servette 1:0. Tanner Richard und Joël Vermin (56.) realisierten für Servette indessen die späte Wende zum 2:1-Sieg.

    Resultate vom 26.02.2022:


    Zug - Ambri-Piotta 8:2 (1:0, 3:1, 4:1)

    Tore: 9. Zehnder (Marco Müller/Powerplaytor) 1:0. 29. Zehnder (Hansson, Klingberg) 2:0. 32. McMillan 2:1. 35. Marco Müller (Herzog) 3:1. 40. (39:59) Herzog (Powerplaytor) 4:1. 43. Senteler (Klingberg/Powerplaytor) 5:1. 47. Senteler 6:1. 49. Hofmann (Kovar, Simion) 7:1. 51. Trisconi (Bianchi, Fischer) 7:2. 58. Kovar 8:2.

    Lausanne - Rapperswil-Jona Lakers 2:5 (0:2, 1:1, 1:2)

    Tore: 6. Cervenka (Albrecht) 0:1. 9. Rowe (Lehmann, Eggenberger) 0:2. 25. Sekac (Fuchs) 1:2. 40. (39:41) Dünner (Jelovac, Sataric) 1:3. 51. (50:33) Cervenka (Zangger) 1:4. 52. (51:47) Riat (Holdener) 2:4. 59. Forrer 2:5 (ins leere Tor).

    Ajoie - ZSC Lions 3:1 (0:0, 1:1, 2:0)

    SCL Tigers - Fribourg-Gottéron 4:2 (1:1, 2:1, 1:0)

    Genève-Servette - Bern 2:1 (0:0, 0:1, 2:0)

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 26. Februar 2022 um 08:53

    Lugano holt Abdelkader

    Der HC Lugano hat für dne Rest der Saison den Ex-NHL-Stürmer Justin Abdelkader unter Vertrag genommen. Er spielte zuletzt im amerikanischen Olympiateam.

    Abdelkader spielte 13 Jahre lang in der NHL für sein "Heimteam" Detroit Red Wings und kam letzte Saison erstmals nach Europa als er das Saisonende mit dem EV Zug bestritt und auf dem Weg zum Meistertitel zu den besten Torschützen bei den Innerschweizern gehörte. Danach führte er die USA als Captain zu WM-Bronze.

    Diese Saison war er vertragslos ehe er drei AHL-Spiele für die Grand Rapids Griffins bestritt bevor er zum US-amerikanischen Olympiateam stiess. Abdelkader wird Anfang nächste Woche im Tessin erwartet.

    Ambrì mit drei Vertragsunterzeichnungen

    Zündel, Hofer und Hedlund spielen ab nächster Saison für den HC Ambrì-Piotta.

    Der Hockey Club Ambrì-Piotta gibt bekannt, dass er den 21-jährigen Kilian Zündel für die nächsten zwei Saisons mit Option für ein weiteres Jahr verpflichtet hat.

    Zündel (179 cm x 79 kg) ist Österreicher aus dem grenznahen Dornbirn, und somit Landsmann von Dominic Zwerger. Er hat die Reinthaler Juniorenabteilungen durchlaufen und in der Saison 2018/2019 als 18-jähriges Talent in der ICEHL (damals EBEL) debütiert. Der gelernte Verteidiger mit Schweizer Lizenz hat sich zu einer wertvollen Stütze der Salzburger Abwehr und der österreichischen A-Nationalmannschaft entwickelt. In insgesamt 77 Pflichtspielen hat Zündel 1 Tor und 5 Assists erzielt und mit der österreichischen Nationalmannschaft in 19 Einsätze 2 Tore und 1 Assist beigesteuert.

    Gleichzeitig kündet der HCAP an, dass er Valentin Hofer für die nächsten zwei Spielzeiten übernimmt mit Option auf Verlängerung zugunsten des Vereins für ein weiteres Jahr. Der in den Zuger Juniorenabteilungen aufgewachsene 20-jährige Stürmer (180cm x 80kg) hat in der National League 23 Spiele (1 Assist) und in der Swiss League 28 Einsätze mit den EVZ Academy (8 Tore und 10 Assists) absolviert. Hofer hat in allen Jugendnationalmannschaften und an zwei U20-Weltmeisterschaften teilgenommen.

    Darüber hinaus geben die Biancoblù bekannt, dass sie den norwegisch-schwedischen Stürmer William Hedlund mit einem Vertrag für die nächsten zwei Saisons plus einer Option für ein weiteres Jahr ausgestattet haben.

    Hedlund Jr., ebenfalls demnächst 20 Jahre alt (189cm x 75 kg), wuchs in den Jugendmannschaften von Lulea und Zug auf. In der Saison 2021/2022 hat er für die Zuger in der U20-Elite 24 Einsätze (11 Tore und 19 Assists) und in der Swiss League 13 Einsätze mit den EVZ Academy (6 Assists) absolviert. Hedlund erhält am Ende der Saison 2023/2024 eine Schweizer Lizenz.

    Kloten mit Reinbacher und Capaul

    David Reinbacher und Luca Capaul unterschreiben beim EHC Kloten.

    Rookie David Reinbacher unterzeichnet seinen ersten Profivertrag in der Swiss League. Der 17-jährige Verteidiger aus dem vorarlbergischen aus Hohenems spielte die letzten drei Saisons beim EHC Kloten Nachwuchs und startete als Rookie mit der 1. Mannschaft in die Saison 2021/22, wo er sehr gute Leistungen zeigen konnte. Dank seiner guten Weiterentwicklung beim EHC Kloten erhält er seinem ersten Profivertrag bei den Flughafenstädter.

    Des Weiteren verpflichtet der EHC Kloten ab nächster Saison den Verteidiger Luca Capaul. Der 22-jährige läuft noch bis Ende dieser Saison für die GCK Lions auf. Er unterschreibt seinen Vertrag bei den Flughafenstädtern für die nächsten zwei Saisons.

  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 26. Februar 2022 um 08:26

    Die Olympiapause der Schweizer NLA-Clubs ist vorbei und die Meisterschaft wurde am 22.02.2022 fortgesetzt. Vier Partien, welche anhand der Pandemie verschoben werden mussten, werden nicht mehr nachgeholt. Dies betrifft die Spiele zwischen den SCL Tigers-Lausanne, SCL-Tigers-Ajoie, Biel-Fribourg und Davos-Fribourg. Damit wird das Schlussklassement aufgrund der Punkte pro Spiel erstellt.

    Resultate vom 25.02.2022:

    Lugano - Zug 2:3 (2:1, 0:0, 0:2)

    Tore: 5. Morini (Boedker, Alatalo/Powerplaytor) 1:0. 9. Zehnder (Hansson, Senteler/Powerplaytor) 1:1. 15. Fazzini (Morini) 2:1. 46. Hansson (Senteler) 2:2. 57. Suri (Leuenberger/Unterzahltor!) 2:3.

    Bemerkungen: Lugano ohne Fadani, Herren, Schlegel (alle verletzt), Riva (krank) und Irving (überzähliger Ausländer), Zug ohne Martschini (verletzt), Hollenstein (krank) und Klingberg (überzähliger Ausländer). Lugano ab 58:39 ohne Torhüter.

    Ambri-Piotta - Lausanne 3:5 (1:2, 2:2, 0:1)

    Tore: 7. (6:51) Gernat (Genazzi/Powerplaytor) 0:1. 8. (7:41) Almond (Frick) 0:2. 17. Fora (Conacher/Powerplaytor) 1:2. 26. Marti (Gernat) 1:3. 29. Conacher (Hietanen, Pestoni/bei 5 gegen 3) 2:3. 34. Jäger 2:4. 40. (39:18) Heim (Hietanen/Powerplaytor) 3:4. 46. Bertschy 3:5.

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Hächler (verletzt), Dal Pian (krank), D'Agostini und Moses (beide überzählige Ausländer). Ambri-Piotta ab 58:12 ohne Torhüter.

    Biel - Ajoie 3:0 (0:0, 3:0, 0:0)

    Tore: 32. Hischier (Indrasis, Rajala/Powerplaytor) 1:0. 38. (37:58) Künzle (Brunner) 2:0. 39. (38:41) Sallinen (Stampfli) 3:0.

    Bemerkungen: Biel ohne Fey, Kohler, Korpikoski, Rathgeb (alle verletzt) und Theo Beglieri (gesperrt).

    Fribourg-Gottéron - Genève-Servette 5:3 (0:1, 4:0, 1:2) ZSC Lions - Davos 4:3 (1:0, 3:2, 0:1)

    Bern - SCL Tigers 3:1 (0:0, 2:0, 1:1)

    Resultate vom 23.02.2022:

    Rapperswil-Jona Lakers - Lugano 2:4 (0:1, 1:2, 1:1)

    Tore: 5. Carr (Thürkauf) 0:1. 28. Arcobello (Müller) 0:2. 35. Dünner (Cervenka, Profico/Powerplaytor) 1:2. 37. Thürkauf (Fazzini, Morini) 1:3. 47. Wick (Profico, Forrer) 2:3. 59. Morini 2:4 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Cajka, Jelovac, Maier, Wetter (alle verletzt) und Neukom (krank), Lugano ohne Fadani, Herren, Schlegel (alle verletzt) und Irving (krank).

    Fribourg-Gottéron - Lausanne 6:3 (1:0, 3:2, 2:1)

    Tore: 6. Bykov (DiDomenico, Diaz) 1:0. 22. Marchon (Desharnais, Mottet) 2:0. 25. Desharnais (Marchon) 3:0. 27. (26:19) Heldner (Sekac) 3:1. 28. (27:14) DiDomenico (Sprunger) 4:1. 38. Baumgartner (Bertschy/Powerplaytor) 4:2. 41. (40:21) Walser (Sutter) 5:2. 44. Frick (Sekac) 5:3. 60. (59:43) Desharnais 6:3 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Jobin (verletzt).

    Resultate vom 22.02.2022:

    Lausanne – Ambri-Piotta 3 : 2 (0:1, 1:1, 2:0)

    Tore: 15. Bürgler (Heim) 0:1. 37. Zwerger (Pezzullo) 0:2. 39. Genazzi (Paré, Glauser) 1:2. 45. Genazzi (Sekac) 2:2. 50. Sekac (Bozon) 3:2

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Hächler (verletzt). Ambri-Piotta ab 58:30 ohne Torhüter.

    ZSC Lions - EV Zug 2 : 5 (1:1, 0:1, 1:3) Davos – Genéve-Servette 1 : 2 (0:1, 1:1, 0:0)


  • Raphael Herburger @ HC Lugano

    • TsaTsa
    • 11. Februar 2022 um 13:26

    Lugano verlängert mit Herburger

    Der HC Lugano hat den Vertrag mit dem österreichischen Stürmer Raphael Herburger bis Ende Saison 2022/23 verlängert. In der laufenden Saison erzielte Herbuger in 37 Spieln 5 Tore und 12 Assist.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 7. Februar 2022 um 11:15

    Ajoie-Trainerduo Sheehan und Léchenne müssen nach 18 Pleiten in Folge den Posten räumen

    Aufsteiger Ajoie ist in der National League bislang überfordert, hat man doch zuletzt 18 Spiele in Folge verloren. Eine Negativ-Serie, welche für Gary Sheehan und Vincent Léchenne Konsequenzen hat.

    Das Trainerduo wurde nämlich per sofort suspendiert und Sportdirektor Julien Vauclair übernimmt interimistisch die Trainerposition bei den Jurassiern. Nach Patrick Emond (Genève-Servette HC) und Jason O'Leary (SCL Tigers) ist Sheehan nun der dritte NL-Trainer in dieser Saison, welcher seinen Stuhl räumen musste. Der Kanadier hatte das Amt in Ajoie vor fast acht Jahren übernommen und in der letzten Saison zum Aufstieg geführt.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 2. Februar 2022 um 11:49

    Die SC Bern Verantwortlichen planen einen grossen personellen Umbruch, daher werden wohl zahlreiche Spieler den Verein verlassen müssen.

    Beim SC Bern dürfte es im Hinblick auf die kommende Saison grosse personelle Veränderungen geben. Der Blick berichtet nämlich von einem grossen Umbruch, welchen Raeto Raffainer und Andrew Ebbett geplant haben.

    Mit Thomas Thiry (HC Ajoie) und Jeremi Gerber (HC Lugano) haben zwei SCB-Spieler bereits einen neuen Verein gefunden und auch der Abgang von Gregory Sciaroni ist bereits in Stein gemeisselt. Eine Quelle berichtet nun aber davon, dass auch zahlreiche andere Spieler wohl keine Zukunft bei den Bären haben.

    So werden die kanadischen Import-Spieler Dustin Jeffrey, Christian Thomas und Phil Varone ab der nächsten Saison nicht mehr das SCB-Trikot tragen können und auch die Schweizer Jan Neuenschwander, Alain Berger sowie Yannick Hänggi müssen gehen. Dazu laufen auch die Verträge der beiden verletzten Routiniers Eric Blum und Thomas Rüfenacht aus. Topskorer Domini Kahun könnte es trotz weiterlaufendem Vertrag zurück in die NHL ziehen.

    Zusätzlich dazu könnte es ausserdem sein, dass sogar Spieler mit einem laufenden Vertrag vom Hof gejagt werden. Namentlich werden dabei Cory Conacher, Vincent Praplan und Calle Andersson genannt. Bezüglich möglicher Neuzugänge wurden bereits sechs Spieler geholt und man hat nach wie vor grosses Interesse daran, Nordamerika-Söldner Sven Bärtschi zurück in die Schweiz zu lotsen. Es bahnt sich also ein kleines SCB-Erdbeben an...

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 2. Februar 2022 um 11:37

    Der SC Rapperswil-Jona ist auf der Suche nach einem Ersatz-Goalie in Zug fündig geworden

    Auch auf der Torhüterposition setzen die SC Rapperswil-Jona Lakers weiter auf die Jugend, haben sie doch auf die kommende Saison einen neuen Ersatztorhüter verpflichtet. Noel Bader wird mit dem HC Ajoie in Verbindung gebracht.

    In der nächsten Saison wird der 21-jährige Robin Meyer zweiter Goalie hinter Melvin Nyffeler. Meyer kommt aus Küssnacht am Rigi und spielt seit 2017 in Zug. Bereits in seiner zweiten Saison mit der U20 kam er zu Einsätzen mit der EVZ Academy. Der 1.89 Meter grosse Goalie ist mittlerweile zur Nummer 1 im Tor des Swiss League-Vereins geworden. Robin Meyer hat bei den Lakers einen Vertrag für ein Jahr mit Option für zwei weitere Saisons unterschrieben.Robin Meyer wird von der Routine von Melvin Nyffeler profitieren können

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 1. Februar 2022 um 11:37

    Juho Markkanen wechselt bis Saisonende zum HC Lugano

    Da beim HC Lugano Stammgoalie Niklas Schlegel und Ersatz aufgrund von Verletzungen länger ausfallen werden, haben die Tessiner nun nochmals auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Juho Markkanen wird bis Saisonende für die Bianconeri spielen.

    Der 19-Jährige ist der Sohn von Jussi Markanen, welcher einst von 2009 bis 2013 beim EV Zug unter Vertrag stand. Aus diesem Grund besitzt der Finne auch eine Schweizer Lizenz und beeinträchtigt somit das Kontingent der ausländischen Spieler nicht. Der Youngster stösst von SaiPa Lappeenranta in die National League.

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