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Beiträge von TsaTsa

  • Div.Freundschafts-Cup-und Testspiele

    • TsaTsa
    • 29. April 2018 um 09:45

    Vorbereitungsspiele Saison 2018/19

    SCL-Tigers:

    16.08.18, 20.00 Uhr

    Kölner Haie (DEL) – SCL Tigers (NL) Haie Zentrum, Köln

    17.08.18, 20.00 Uhr

    SCL Tigers (NL) – Örebro HK (SHL) Haie Zentrum, Köln

    18.08.18, 19.00 Uhr

    Rögle BK (SHL) – SCL Tigers (NL) Haie-Zentrum, Köln

    21.08.18, 19.30 Uhr

    SC Langenthal (SL) – SCL Tigers (NL) / BERNER CUP Eishalle Schoren, Langenthal

    24.08.18, 19.30 Uhr

    Verlierer (Berner Cup) Eishalle Schoren, Langenthal

    25.08.18, 17.30

    Sieger-Sieger (Berner Cup) Eishalle Schoren, Langenthal

    06.09.18, 19.45 Uhr

    SCL Tigers (NL) – Dornbirner Bulldogs EC (EBEL)ILFISHALLE Langnau

    14.09.18, 19.45 Uhr

    SCL Tigers (NL) – ZSC Lions (NL), Ilfishalle, Langnau


  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 28. April 2018 um 13:01

    https://www.derbund.ch/sport/eishocke…/story/29942089

    Ich mochte Kloten nie, die lions ebenso wenig. Beides sind einfach arrogante vereine. Kloten hat nun den verdienten denkzettel bekommen, dies täte den lions auch mal wieder gut.

    Dass sich die lionsspieler sich auf demselben niveau bewegen und häme gegenüber dem ex-kantonsrivalen zeigen, wundert mich überhaupt nicht, arrogant wie eh und je.

    Und schade, dass es lugano nicht geschafft hatte.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 28. April 2018 um 10:25

    http://www.20min.ch/sport/dossier/…Lugano-14995861

    Und Lungenfresserli gabs am ende als gratisbeilage (hust....hust...)

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 28. April 2018 um 09:39

    So soll Klotens Plan B gedeihen

    An der heutigen Medienkonferenz haben die Verantwortlichen des EHC Kloten darüber informiert, wie es weitergehen soll mit dem EHC Kloten. Mit einem Plan B und Felix Hollenstein als Sportchef.

    Entschlossen und mit gewohnt kräftiger Stimme wiederholt VR-Präsident und Besitzer des EHC Kloten, Hans-Ueli Lehmann, eingangs an der heutigen Medienorientierung, was er schon gestern Nacht mehrmals betont hat: Man sei zwar umgefallen, bleibe aber nicht liegen und werde wieder aufstehen, resp. zurückkommen.

    Dadurch, dass man beim EHC Kloten keine 24 Stunden nach besiegeltem Schicksal einlädt und informiert, zeigt, dass trotz Aussagen von Hans-Ueli Lehmann in den vergangenen Wochen, über keinen Plan B zu verfügen, im Hintergrund gearbeitet worden ist an einem möglichen Szenario Abstieg.

    Die heute präsentierten Entscheide und Massnahmen sind aber eigentlich kein Plan B mehr. Denn einerseits ist das B ja mittlerweile zum A geworden und andererseits sind die heute kommunizierten Neuigkeiten verständlicherweise noch nicht komplett ausgearbeitet, daher eher als Skizzen, denn als Pläne zu verstehen.


    Mike Schälchli, VR-Mitglied und verantwortlich für den Bereich Kommerz vermeldet, dass es zu praktisch keinem Ausstieg von Partnerschaften kommen wird wegen des Abstiegs. Man könne also grösstenteils weiterhin auf existierende Partner zählen, was als sehr positives Zeichen gewertet werden dürfe. Ferner werde gearbeitet an vereinfachten Konzepten für die Donatoren, Redliner, etc. und es würden 3'000 bis 4'000 Saisonkarteninhaber als Ziel angestrebt. Zudem wird Schälchli im Sponsoring Bereich demnächst einen dritten Hauptpartner bekanntgeben können.

    Sportlich gesehen ist nach nur einer Nacht natürlich noch nicht ebenso viel Klarheit vorhanden. Fige Hollenstein als neuer Sportchef wird mit der Unterstützung des einstigen Sportchefs Peter Lüthi in den kommenden Tagen mit den Spielern, welche ab 1. Mai aufgrund der Relegation alle vertragslos sein werden, verhandeln. «Früher hätten diese Gespräche wohl etwa 2 – 3 Tage benötigt, heute mit den Spieleragenten benötige man wohl aber etwa 2 Wochen», mutmasst Felix Hollenstein. Auf der Trainerposition will man mit Interimscoach Rötheli weitermachen, eine mündliche Zusage sei vorhanden, womit auch klar ist, dass der suspendierte Trainier Kevin Schläpfer künftig nicht mehr in den Diensten des EHC Kloten stehen wird. Angesprochen auf den zeitlichen Horizont geht Hollenstein von ca. 3 Jahren aus, bis ein Wiederaufstieg möglich, resp. realistisch ist. Wenn’s bereits nach 2 Jahren klappt, umso besser. Weiter führt er aus, er spüre, dass in der Umgebung im Zürcher Unterland der EHC Kloten noch immer wahrgenommen werde und die Identifikation vorhanden sei. Ebenfalls wichtig für ihn sei der Nachwuchs: «Wir haben eine Verantwortung gegenüber der guten Nachwuchsarbeit, die hier geleistet wird», sagt er.

    Der neue CEO Pascal Signer betont, sich bei seinem Engagement für den EHC Kloten nicht für eine Liga «committet» zu haben, sondern für den EHC Kloten. Auch er unterstreicht, was zuvor bereits Schälchli hervorgehoben hat: Das Wir-Gefühl bei den Anhängern, Zuschauern und Fans von Kloten soll künftig verstärkt werden.

  • Resultate National League Saison 2017/18

    • TsaTsa
    • 28. April 2018 um 09:33

    ZSC Lions im Meisterglück

    Die ZSC Lions sind zum neunten Mal Schweizer Meister. Die Zürcher gewinnen die «Finalissima» in Lugano dank einem frühen und späten Treffer mit 2:0.


    Patrick Geering und Lukas Flüeler machen die ZSC Lions zum Meister. Vor allem dank des frühen Treffers ihres Captains und den Paraden des überragenden Keepers besiegten die Zürcher den HC Lugano in der Playoff-Finalissima 2:0.


    Zwei Meisterpucks waren den Lions entglitten und zweimal hatten sie vor ihrem letzten Gastspiel der aktuellen Kampagne die Arena der Tessiner tor- und weitgehend chancenlos verlassen. Unter Hochdruck war indes nichts mehr wie zuvor. Den zwei Abreibungen im Sottoceneri (0:3 und 0:4) liessen die Gäste einen zweiten Erfolg ohne Gegentor folgen.


    Das Drehbuch dieses erstklassigen Showdowns um den Titelgewinn wurde in Spiel 7 abermals umgeschrieben. Nicht die nach zwei Erfolgen aufgeputschten Einheimischen bestimmten die Linie, sondern die Lions, die innerhalb der letzten Tage ziemlich viel Frust zu verarbeiten hatten, aber im günstigsten Moment wieder auftauchten.


    In grossen Momenten ist die Organisation zur Stelle, die Luganesi hingegen haben nun bereits zum vierten Mal innerhalb von drei Dekaden vor ihrer mythischen Curva Nord den Erwartungen nicht standgehalten, eine Finalissima zu gewinnen.


    Getragen vom unaufhörlichen Support der über 7000 Tifosi mobilisierten die Bianconeri bis zur letzten Sekunde ihr gesamtes Repertoire: Ihr riesiges Herz, ihre imposante Leidenschaft, ihre beeindruckende Kollektivstärke. Doch auf der anderen Seite stand ein Kontrahent, der eine Nuance mehr Cleverness und vier robuste Formationen zu bieten hatte, die auf nahezu jede Herausforderung angemessen reagierten und vor dem temperamentvollsten Publikum die Beherrschung nie verloren.


    Nach vier ungenügenden Startdritteln in Folge fanden die Lions im wichtigsten Spiel der Saison einen wunschgemässen Einstieg. Von der elektrisierenden Atmosphäre liessen sich die zu Beginn ungemein abgebrühten Zürcher nicht irritieren. Im Gegenteil: Patrick Geering stoppte mit einem leicht touchierten Schlenzer die 151-minütige ZSC-Torflaute in Lugano.


    Und als die Gäste sich in der 14. Minute nach dem 2:0 von Miranda doppelt im Vorteil wähnten, griff der Referee ein. Ein dezidiertes Nachsetzen Künzles gegen Keeper Merzlikins werteten die Spielleiter zur grossen Überraschung der Lions-Verantwortlichen als Stockschlag und annullierten das Tor nach einem längeren Videostudium.


    Der umstrittene Entscheid blieb nicht haften, die Zürcher verlegten ihren Fokus sofort wieder auf die Hauptschauplätze. Ein Meisterstück war zweifellos, wie es ihnen gelang, das überragende Trio Lapierre, Hofmann und Lajunen, zuvor im Playoff mit 58 Skorerpunkten fast nicht zu bremsen, ausnahmslos zu kontrollieren - ein letztes Mal vier Minuten vor Schluss, dank einem weiteren Big Save von Goalie Lukas Flüeler gegen Topskorer Lapierre.


    Segers grosser Abgang

    Mit einem Happy End nach bester Klischeemanier endete in der Resega eine der grössten Schweizer Hockey-Karrieren: Mathias Seger gewann das letzte seiner 1167 Spiele in der höchsten Kategorie. Der charismatische Rekordhalter der National League tritt nach 21 Playoff-Teilnahmen und sechs Titelgewinnen als 40-Jähriger triumphal ab.


    Segers Eiszeit schwand in der letzten seiner 22 Profi-Saisons zwar mehr und mehr, seine Rolle wurde kleiner, aber von seiner beispiellosen Grandezza büsste er kein Prozent ein. Und in seinem letzten Endspiel übernahm er als weitgehend überzähliger Verteidiger im Matchdress die Rolle des unermüdlichen Motivators und Antreibers wahr.


    Der Uzwiler wird als bedeutendste Figur in die ZSC-Geschichte eingehen. Der langjährige Captain und 305-fache Internationale wird der Inbegriff des perfekten Teamplayers bleiben - ein Leader mit nahezu lebenslänglichem Klub-Commitment. «Solche Figuren sind einmalig. Segi war immer ein natürlicher Anführer. Er ist einer, dem man in der Kabine zuhört. Er spürte die Chemie, er war immer ein Captain mit Tiefgang», sagt der langjährige Lions-CEO Peter Zahner über Seger, dem er die grösste Karriere attestiert von jenen, die nie in der NHL spielten.


    «Kampf bis zum Gehtnichtmehr, pure Passion!» Mark Streit muss nicht lange überlegen, was sein Copain praktisch an jedem seiner unzähligen Abende im Sportdress geleistet hat. Seinen früheren Abwehrpartner und Freund lernte der der spätere NHL-Pionier in der U16-Auswahl kennen und schätzen. Seger liebe den Sport und lebe seine Begeisterung vor. «Er ist einer wie aus dem Lexikon für Teamspieler.»


    Telegramm:


    Lugano - ZSC Lions 0:2 (0:1, 0:0, 0:1)

    Tore: 7. Geering (Miranda) 0:1. 60. (59:40) Kenins 0:2 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: Lugano ohne Bürgler, Brunner, Chiesa, Ronchetti (alle verletzt), Klasen, Etem (beide überzählig), ZSC Lions ohne Pettersson (gesperrt), Blindenbacher, Sjögren, Nilsson (alle verletzt), Bachofner, Karrer, Hinterkircher, Pelletier, Pestoni (alle überzählig). 14. Tor von Miranda annulliert (Stockschlag).

  • Resultate National League Saison 2017/18

    • TsaTsa
    • 26. April 2018 um 12:18
    Zitat von liveehcb

    Congrats an Rappi. Mir tun besonders die Kloten-Fans leid (kann da aus früherer Zeit als der EHC Biel abgestiegen ist, nachfühlen). Bei der Manschaftsführung des EHC Kloten sage ich lieber nichts, ausser dass seit einigen Jahren in finanzieller Hinsicht viel Unfug getrieben wurde (Bircher/Gaydoul/Lehmann). Gestern Abend bekam der Verein die Quittung dafür. Der Kommentar der Neuen Zürcher Zeitung bringt es auf den Punkt!

    Vor 3 Jahren war es mit Rappi ähnlich. Die 3 Jahren NLB (sorry Swiss League - ich gewöhne mich nicht daran!) hat Rappi gut getan und ich freue mich als EHC Biel-Fan die Lakers in der National League begrüssen zu können. Macht weiter so und arbeitet weiterhin mit jungen Spieler.

    Mich freut es vor allem, dass Jan Mosimann (ein ehemaliger Bieler Junior) in seiner Entwicklung ein richtig grossen Sprung nach vorne gemacht hat. Auf Michael Hügli (ab 2018/19 beim EHC Biel) freue ich mich nächste Saison. Der kann noch ein ganz grosser werden, wenn er weiter Fortschritte macht.

    Last but not least: Meine Prognose war gar nicht sooooo falsch 8o: Mosimann 1 Tor (und was für eins!!) + Hügli zwar keine Tore aber der Assist bei diesem historischen Golden Goal. Rappi gewinnt mit ein Tor Unterschied. :kaffee:

    Freue mich mit TsaTsa nächste Saison auf coole Diskussionen hier im Forum.

    Vielen Dank liveehcb

    So etwas wie gestern abend habe ich noch nie erlebt und wenn ich jetzt daran zurück denke, schiessen mir immer noch tränen in die augen, dabei habe ich gestern abend schon geheult wie ein schosshund. Das war alles so überwältigend und ich brauchte lange um überhaupt zu checken was da passiert war. Einfach nur Gänsehaut pur. Dieses letzte Spiel hat sich beim mir eingeprägt und ich werde dies nie mehr vergessen.




  • Resultate National League Saison 2017/18

    • TsaTsa
    • 26. April 2018 um 08:22

    https://www.blick.ch/sport/eishocke…-id8304124.html


    https://www.suedostschweiz.ch/sport/2018-04-…-dem-hauptplatz

    Suppergau in Kloten für Kloten, sie haben ihre gerechte strafe auf gerechtem weg, nämlich dem sportlichen erhalten und die halbe hockeyschweiz freut sich. Der aufstieg von rappi zurück in die NLA ist absolut verdient, sie wurden belohnt für diese supper-saison und haben alles gewonnen was es zu gewinnen gab. Ich bin sowas von stolz auf dieses team. Auch unserem trainerduo und allen anderen drumherum einen riesen dank. Dank natürlich auch dem siebten mann, nämlich unsere fans, welche die mannschaft so grossartig unterstützt haben. Ich bin sowas von stolz ein rappifan zu sein. :veryhappy:

    Mit den lakers hat das richtige team gewonnen und kloten verdientermassen eine etage tiefer geschickt. Zu recht, österreicher hin oder her. Jetzt hats halt vielleicht einen mehr in der swiss league :) man weiss ja noch nicht was mit dem team passiert. Tatsache aber ist, dass viele spieler den verein verlassen werden


    Ein grosses danke an alle, die mir und den lakers die daumen gedrückt haben:thumbup::thumbup::thumbup:

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 25. April 2018 um 10:45

    Bestätigt: Tangnes neuer EVZ-Trainer

    Der EVZ ernennt den 39-jährigen Dan Tangnes zum neuen Headcoach des EVZ. Der gebürtige Norweger unterzeichnet einen Zweijahresvertrag.

    Mit Dan Tangnes hat der EVZ einen jungen und dynamischen Trainer für die Umsetzung der gewählten Strategie als ambitionierter Ausbildungsklub gefunden. In den letzten drei Saisons amtete Tangnes als Headcoach des schwedischen Teams Linköping HC und leistete in der Förderung von jungen Spielern hervorragende Arbeit.

    Der Einbau und die Förderung von jungen Athleten in der NL-Mannschaft haben in den kommenden Jahren für den EVZ eine grosse Bedeutung. Der EVZ will sich als Ausbildungsklub langfristig an der Spitze etablieren und will zur besten Ausbildungsstätte im Schweizer Eishockey werden. Hierzu hat der EVZ in den vergangenen Jahren mit dem Ausbildungskonzept The Hockey Academy und der Etablierung des eigenen Swiss League Farmteams EVZ Academy viel investiert. Damit ist das notwendige Fundament erarbeitet, um zukünftig die Kaderbreite der eigenen NL-Mannschaft aus den eigenen Reihen zu produzieren.

    Der in Oslo geborene Dan Tangnes war rund zehn Jahre in Schweden tätig, dies für die beiden Organisationen von Linköping und Rögle. Der neue Headcoach freut sich auf die Herausforderung beim EVZ: «Ich habe einen sehr guten Eindruck von der Organisation EVZ gewonnen, man hat ein klares Ziel und verfolgt es konsequent. Ich freue mich, meinen Teil für einen erfolgreichen EVZ beizutragen.»

    Zusammen mit dem neuen Headcoach wird in den kommenden Wochen über den Coaching Staff befunden.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 25. April 2018 um 08:05

    http://sport.ch.sportalsports.com//sportch/gener…7672500000.html

    :check: mamma mia, ich bin jetzt schon so nervös und chribbelig, als würde das alles entscheidende Spiel in der nächsten stunde beginnen. Weiss nicht wie ich die nächsten stunden bis zum match überstehen soll.

    Ich hoffe, dass rappi den aufstieg heute schaffen wird und kloten in die swiss league verbannt, wo sie schon sehnlichst erwartet werden. Ein ligaerhalt wäre für die unterländer sowas von unverdient. Will da aber nicht vorgreifen, gebe keine prognose ab sondern hoffe und bete inständig für die unsrigen und dass die gerechtigkeit siegen möge.

  • WM 2018 in Dänemark

    • TsaTsa
    • 24. April 2018 um 10:15

    Die Schweizer Nationalmannschaft noch nicht komplett.

    Doch werden Goalie Reto Berra und Stürmer Nino Niederreiter dazu stossen. Für die vierte WM-Vorbereitungswoche wurde Reto Berra nominiert. Nino Niederreiter stösst ab Montag, 30. April, zum Team. Der Bündner Flügelstürmer schied mit den Minnesota Wild (NHL) in der ersten Playoff-Runde gegen die Winnipeg Jets (NHL) aus. Niederreiter absolvierte bisher 452 NHL-Partien und erzielte 208 Punkte. Zudem stand er bisher an vier A-Weltmeisterschaften und am Olympischen Turnier von Sochi (RUS) 2014 für die Nationalmannschaft auf dem Eis.

    Nicht mehr in der Mannschaft ist der Davoser Ersatzgoalie Joren van Pottelberghe, welcher gegen Tschechien anfangs April seine ersten Spiele im Dress der Herren A-Nationalmannschaft absolvierte.

  • Sag was über den User über dir!

    • TsaTsa
    • 24. April 2018 um 09:38

    Weiss, das rote bohnen einen eindrücklichen klang-rhythmus erzeugen

  • Welche Konzerte/Festivals besucht ihr demnächst?

    • TsaTsa
    • 24. April 2018 um 09:32

    Im Juni wieder bei Nickelbback dabei

  • Resultate National League Saison 2017/18

    • TsaTsa
    • 24. April 2018 um 09:30

    Rappi erzwingt das alles entscheidende 7. Spiel

    Finalissima! B-Meister Rapperswil-Jona ringt den EHC Kloten in Spiel 6 mit 2:1 nieder und gleicht die Serie zum 3:3 aus. Die dramatischste Liga-Quali seit Jahren findet damit ihren Höhepunkt am Mittwoch mit Spiel 7 in Kloten.


    Sie brannte wieder, die vom Kloster Einsiedeln gesegnete Kerze, die seit Playoffstart im Regieraum der Lakers für Heimsiege sorgt. Ein einziges Mal versagte sie, am Donnerstag gegen Kloten. Nun aber kehrte sie zum Erfolg zurück. Mit 10 Siegen aus 11 Einsätzen ist ihre Bilanz überragend. Und die Lakers trennt seit gestern nur noch ein Sieg vom Aufstieg in die National League.


    Was hingegen vierzig Minuten lang nicht brannte, war das Feuer bei den Spielern des EHC Kloten. Ihr Auftritt war blutleer, zögerlich, fehlerhaft, unerklärlich. Und sie schafften am Ende nicht, was ihnen am Samstag noch gelungen war: sich mit einem Tor in der 60. Minute wenigstens in die Overtime zu retten. Eine Niederlage noch trennt Kloten nach 56 Jahren höchster Liga vom Abstieg.


    Im Schlussdrittel probierten es die Gäste doch noch irgendwie, stürmten vorwärts, hofften auf ein neuerliches Wunder. Aber Wunder muss man sich auch verdienen, und davon konnte beim EHC an diesem Montag über weite Strecken keine Rede sein.


    Mit dem 0:1 nach dem Startdrittel war das Team von André Rötheli noch gut bedient, zeigte auch nach der Pause keinerlei Reaktion, nahm dafür die ersten drei Strafen der Partie. Und das überzeugende Rapperswiler Powerplay profitierte. Zuerst Playoff-Topskorer Casutt (15.), einst bei Kloten ausgemustert und in der Ligaqualifikation bei 6 Punkten aus 6 Spielen angelangt. Und dann Knelsen, der die Scheibe mit der Selbstverständlichkeit des Topskorers ins Tor hämmerte (33.).


    Es war schmeichelhaft für die Klotener. Denn das Team, das an diesem Montag den Klassenerhalt hätte schaffen können, erinnerte fatal an jenes, das schon zum Auftakt dieser Ligaqualifikation so gar nicht bereit gewesen war. Es wurde viel zu wenig gelaufen, es gab viel zuwenige Checks, Missverständnisse in allen Zonen und Zaudern im Spielaufbau. Der junge Bader war fast der einzige Lichtblick, beim Gros seiner Kollegen wirkte es, als habe jemand die Energiezufuhr unterbrochen.


    Der Coach sah es etwas anders. «Vor allem das erste Drittel war nicht gut, ab der 15. Minute wurde es etwas besser», sagte Rötheli. Aber ein Tor, das die Verkrampfung endlich löste, sah auch er nicht. Und Center Schlagenhauf befand, sein Team habe zu Beginn den Center nicht gefunden und damit den Lakers in die Karten gespielt. Ist die Moral fürs Entscheidungsspiel am Mittwoch intakt, will ein Radioreporter wissen. «Sowieso», bekräftigte der Urklotener.


    Auch Kollege Kellenberger wollte sich von diesem 1:2 nicht beirren lassen. «Wir werden hundertprozentig bereit sein», versprach er. Noch ein paar andere schonten ihre Kraftreserven: Eine zwanzigköpfige Gruppe um Präsident Hans-Ulrich Lehmann wollte im Fall eines Siegs trotz Regen zu Fuss nach Kloten zurückkehren. Für sie wurde es ein bequemer, aber bitterer Heimweg.

    Bleibt Kloten in der National League oder steigt Rappi auf ? Die Antwort erhält die Hockey-Schweiz morgen Mittwoch in der alles entscheidenden „Belle“ im Kampf um den letzten Platz in der National League.


    Telegramm:

    SCRJ Lakers - Kloten Flyers 2:1 (1:0, 1:1, 0:0) Stand 3:3

    Tore: 15. Casutt (Knelsen, Morin/Ausschluss Santala) 1:0. 33. Knelsen (Morin/Ausschluss Kparghai) 2:0. 35. Praplan (Bieber, Hollenstein/Ausschluss Hügli) 2:1.

    Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Gähler, Geyer; Sataric, Maier; Iglesias, Schmuckli; Gurtner; Morin, Knelsen, Brem; Profico, Ness, Casutt; Mosimann, Mason, Hügli; Primeau, Lindemann, Rizzello; Frei.

    Kloten: Boltshauser; Kellenberger, Back; Stoop, Ramholt; Harlacher, Bäckman; Kparghai; Bieber, Sallinen, Hollenstein; Praplan, Schlagenhauf, Leone; Wetli, Santala, Bader; Obrist, Trachsler, Bozon; Lehmann.

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Aulin und Berger, Kloten ohne Grassi, Marchon, Weber (alle verletzt), Egli (gesperrt), Abbott und Poulin (beide überzählige Ausländer).

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    • TsaTsa
    • 23. April 2018 um 11:22

    hat sonnenstoren vor den augen

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 23. April 2018 um 09:12

    Mark Lemelin wird Profi Schiedsrichter

    Sonntag, 22. April 2018, 13:38 - Medienmitteilung

    Mark Lemelin wird neuer Fulltime-Referee.

    ie Schiedsrichterabteilung von Swiss Ice Hockey erhält prominenten Zuwachs: Mit Mark Lemelin konnte ein ehemaliger NHL-Referee mit grosser internationaler Erfahrung verpflichtet werden.


    Der 36-jährige amerikanisch-britische Doppelbürger stösst ab kommender Saison als Fulltime-Referee zur Officiating-Abteilung von Swiss Ice Hockey. Lemelin leitete 58 NHL-Partien in seiner Karriere und war vergangene Saison in der österreichischen EBEL als Head-Schiedsrichter aktiv.


    Lemelin arbitrierte an den Olympischen Spielen von PyeongChang (KOR) sechs Spiele - unter anderem die Finalpartie. Zudem leitete er das CHL-Finale 2018 und war 2017 für die U20 WM in Buffalo (USA) und den Spengler Cup nominiert. Für die kommende Weltmeisterschaft in Dänemark wurde er ebenfalls aufgeboten.

    Mit Mark Lemelin soll das Schiedsrichterteam weiter ergänzt und verstärkt werden. Dies vor allem auch im Hinblick auf den bereits angelaufenen «Generationenwechsel» beidem erfahrene Kollegen ersetzt werden müssen. Gleichzeitig soll den vielversprechenden jüngeren Kollegen die notwendige Zeit gewährt werden, um die notwendigen Erfahrungen auf hohem Niveau sammeln zu können.

  • Resultate National League Saison 2017/18

    • TsaTsa
    • 23. April 2018 um 07:53

    Lugano erzwingt durch einen 4:0-Heimsieg das Spiel 6

    Den ersten von drei ZSC-Meisterpucks wehrt der HC Lugano souverän ab. Er deklassiert die enttäuschenden Lions 4:0. Der Showdown geht am Mittwoch nach dem 2:3 in der Serie in Zürich weiter.

    Zur umjubelten Figur der Curva Nord avancierte einer mit Ambri-Vergangenheit: Gregory Hofmann stoppte die Lions mit dem 1:0 und 2:0 praktisch solo. Der 25-jährige spielt in seiner dritten Saison bei den Bianconeri so gut wie nie zuvor. Mit 13 Treffern ist er in der aktuellen Playoff-Kampagne in die höchste Kategorie aufgestiegen.


    Dass die Luganesi eine vorzeitige Meisterfeier der Lions mit allen Mitteln verhindern wollen würden, war schon vor dem ersten Puckeinwurf klar. Mit dem Rücken zur Wand folgte ihrerseits im erneut randvollen Stadion vor 7200 Tifosi ein nächstes Signal der Stärke. Nach seinem blitzschnellen Einstieg (1:0 nach 27 Sekunden) zermürbte der HCL den Gegner mit seiner Kraft, ehe er im letzten Drittel mit einer Tor-Doublette (43./44.) im rasanten Tempo für diskussionslose Verhältnisse sorgte.


    Dass die Resega ein heisses Pflaster ist, wissen auch die ZSC Lions. Aber seit ihrem 1:0 zum Auftakt im Sottoceneri verglühte Luganos Kontrahent tief im Süden regelrecht. Die Lions fanden in den letzten zwei Partien vor der landesweit lautesten Kulisse praktisch nicht statt. Seit total 145 Minuten sind sie auswärts torlos. Aus ihrer Sicht wäre ein weiteres Gastspiel in der Resega nicht ratsam.


    Zum dritten Mal in Folge liessen sich die unerklärlich verhaltenen Lions im Startdrittel von den Tessinern düpieren - im Spiel der zunächst letzten Chance sogar früher denn je: Nach 27 Sekunden stürmte Maxim Lapierre in die Zone der konfusen Zürcher, Gregory Hofmann vollstreckte ohne das geringste Problem.


    Philippe Furrer hatte im Vorfeld des dritten Heimspiels ohne Umschweife eingestanden, den Overtime-Frust im Hallenstadion nur mit Mühe verdaut zu haben. Die Ansage zur Rückkehr kam dann aber praktisch zeitgleich: «Zu Hause werden wir vom Publikum getragen und werden wieder hart arbeiten.» Seinen Worten folgte dann der wunschgemässe Auftritt: Der HCL im Vorwärtsgang, wild entschlossen, die Tifoseria fing sofort Feuer.


    Der «Corriere del Ticino» hatte diverse Anhaltspunkte aufgelistet, weshalb der HC Lugano die Saison um mindestens eine Partie verlängern könnte - einer davon betraf den Keeper Merzlikins: «Elvis in NHL-Form.» Der lettische WM-Goalie, im Playoff inzwischen mit über 500 Saves eine der auffälligsten Figuren, brillierte in der Tat.


    Den ersten von drei Big Points haben die ZSC Lions nicht verwertet. Mit der aufsässigen Spielweise, mit dem puren Willen der Gastgeber, die Kreativität Zürichs einzuschränken, tat sich der Favorit ein weiteres Mal schwer und wirkte teilweise überfordert. Der personelle Tiefgang brachte zu wenig ein, zu viele Angriffsversuche prallten an Merzlikins ab.


    Wie sehr der Abnützungskampf den Lions auch im mentalen Bereich zu schaffen machte, verdeutlichte eine Szene Sekunden nach dem Ende des zweiten Drittels. Kossmann bearbeitete Kenins verbal, worauf der Powerflügel wutentbrannt gegen die Bande kickte. Von der Nervosität liess sich selbst der bis anhin vorzügliche ZSC-Goalie Lukas Flüeler anstecken - den Untergang leitete er mit einem Fehler gleich selber ein.


    Telegramm:

    Lugano - ZSC Lions 4:0 (1:0, 0:0, 3:0)

    Tore: 1. (0:27) Hofmann (Lapierre) 1:0. 43. (42:25) Hofmann (Morini) 2:0. 44. (43:33) Furrer (Fazzini) 3:0. 58. Fazzini (Lapierre) 4:0.

    Bemerkungen: Lugano ohne Cunti, Chiesa, Brunner, Bürgler, Ronchetti (alle verletzt), Etem, Klasen (beide überzählig), ZSC Lions ohne Blindenbacher, Nilsson, Sjögren (alle verletzt), Seger, Pelletier, Hinterkircher, Karrer (alle überzählig).


    Kloten braucht noch einen Sieg zum Klassenerhalt

    Thierry Baders Tor nach 7:24 Minuten der Verlängerung trägt Kloten in der Ligaqualifikation zwei Matchpucks ein. Die Klotener bezwingen die Rapperswil-Jona Lakers 4:3 und führen in der Serie 3:2.


    Am Ende hatte der EHC Kloten wieder die Nase vorne. Die Klotener gewannen ein äusserst spektakuläres Spiel gegen die Rapperswil-Jona Lakers. Der 20-jährige Thierry Bader, der Sohn von Österreichs Nationaltrainer Roger Bader, entschied nach 67:24 Minuten die Partie.


    Am Ende schlugen sich die Lakers selber. Sie führten zwei Minuten vor Schluss mit 3:2 und konnten bis 15 Sekunden vor Schluss in Überzahl spielen. Aber sie liessen es im Powerplay zu, dass Kloten durch Denis Hollenstein nochmals ausglich. Und in der Verlängerung liess Goalie Melvin Nyffeler in der 68. Minute einen äusserst haltbaren Schuss von Thierry Bader, dem 13. Stürmer Klotens, aus spitzestem Winkel passieren.

    Es war das dramatische Ende einer Partie, die in der regulären Spielzeit beiden Teams aus dem Ruder gelaufen ist.


    Nach zuletzt zwei Siegen (3:2 n.V. und 4:0) führte Kloten schon nach neun Minuten 2:0. Das National-League-Team dominierte die Partie. Nach Torschüssen stand es nach 23 Minuten 21:6 für Kloten. Rapperswils Coach Jeff Tomlinson nahm sein Timeout nach dem zweiten Gegentor und schmiss die Taktiktafel weit weg. Alles, was sich seine Lakers vorgenommen hatten - mehr laufen, dem Gegner keinen Raum lassen, volle Konzentration -, hatten die Spieler früh über Bord geworfen.


    Dann die Wende: Der routinierte Klotener Verteidiger Lukas Stoop, der nächste Saison nach Davos zurückkehrt, mit dem er schon zweimal Meister geworden ist, verlor hinter dem eigenen Goal den Puck an Rapperswils Josh Primeau. Primeau bediente Verteidiger Fabian Maier, und der verkürzte für die Lakers auf 1:2. Für die Lakers war es der erste Goal nach 138 Minuten und 33 Sekunden. Und das Goal bewirkte ein Wunder: Binnen 384 Sekunden machten die Lakers aus dem 0:2 ein 3:2. Während dieser Phase überstand Rapperswil auch noch eine Strafe. Klotens Trainer André Rötheli nahm das Timeout. Auch Rötheli stellte fest, dass seine Vorgaben («Konsequent spielen vor beiden Toren») längst nicht mehr umgesetzt wurden. Nach 40 Minuten hätten die Lakers auch 5:2 führen können. Dion Knelsen vergab zwei grandiose Möglichkeiten; Jeremy Morin traf noch die Latte (32.).

    Aber auch die Lakers gaben das Spiel vor der Verlängerung aus der Hand: Obwohl sie Powerplay spielen konnten, kassierten sie 49 Sekunden vor Schluss durch Denis Hollenstein den 3:3-Ausgleich.


    Wie geht's nun am Montag weiter? Prognosen in dieser wechselhaften Serie sind schwierig. Klar aber ist, dass Kloten nur noch einen Sieg aus zwei Spielen braucht, um den Klassenerhalt doch noch zu schaffen.


    Telegramm:

    Kloten - Rapperswil-Jona Lakers 4:3 (2:0, 0:3, 1:0, 1:0) n.V.

    Tore: 6. Santala (Lehmann, Abbott) 1:0. 9. Kellenberger (Abbott) 2:0. 24. Maier (Primeau) 2:1. 28. Ness (Profico) 2:2. 30. Mosimann (Geyer) 2:3. 60. (59:11) Hollenstein (Kellenberger/Ausschluss Egli!) 3:3 (ohne Torhüter). 68. (67:24) Bader 4:3.

    Bemerkungen: Kloten ohne Bozon, Grassi, Marchon, Weber (alle verletzt), Bäckman und Poulin (beide überzählige Ausländer), Rapperswil-Jona Lakers ohne Aulin und Berger (beide verletzt).

    :oldie: schade, die niederlage am vergangenen samstag hätte nicht sein müssen. Fortuna ist zu einem modefan geworden, denn kloten war nicht unbedingt besser, hatten einfach nur mehr glück.


    Mir und allen rappifans bleibt nur zu hoffen, dass unser team heute ausgleichen kann und am kommenden Mittwoch auswärts ein wunder geschieht. Sollten wir heute gewinnen, steht kloten unter druck.Trotzdem haben sie halt gewisse vorteile, wie halt die prominenteren vielleicht auch bessere spieler, ein ausländer mehr. 10 spiele weniger in den beinen und eine längere ruhepause vor beginn des ligaerhalts. Aber seis drum, ich klammere mich an den letzten strohhalm und hoffe weiter. Die hoffnung stirbt zuletzt. Hoffen tu ich im sinne der gerechtigkeit, dass kloten für seine jahrelange misswirtschaft irgendwann bestraft wird. Wenn es nämlich gerecht zu und her gegangen wäre, wäre kloten eine liga tiefer, ebenso ambri, welche immer noch keine neue halle vorweisen können, obwohl es hiess, im Herbst 2015 sei der letzte termin ansonsten müssten sie einen stock tiefer

    So hat ein NLB club keine chance für einen eventuellen aufstieg. Die NLA sollte mal frischen wind bekommen


    :oldie:

  • Resultate National League Saison 2017/18

    • TsaTsa
    • 20. April 2018 um 13:26

    Kloten schlägt die Rapperswil-Jona Lakers erneut

    Kloten befindet sich in der Ligaqualifikation gegen die Rapperswil-Jona Lakers erstmals leicht im Vorteil. Kloten gewinnt Spiel 4 auswärts mit 4:0 und gleicht die Serie nach Siegen aus.

    Die Klotener, die vor fünf Tagen nach 1:4- und 0:4-Niederlagen noch wie sichere Absteiger ausgesehen haben, sehen plötzlich wieder Licht am Ende des Tunnels. Dafür gibt es bei den Lakers lange Gesichter. Rapperswil-Jona muss bis zum fünften Spiel am Samstagabend in Kloten über die Bücher.

    Der Erfolg im Marathonspiel vom Dienstag mit dem Siegtor in der dritten Verlängerung liess das Momentum auf die Klotener Seite wechseln. «Natürlich war das der Effekt dieses Sieges», sagte Vincent Praplan. «Dieser Sieg verlieh uns Selbstvertrauen. Plötzlich läuft alles ringer.»

    In den ersten zwei Spielen unterliefen den Klotenern entscheidende Fehler. Am Donnerstag spielten die Flieger nun erstmals das grössere Potenzial und die Vorteile in Sachen Tempo beeindruckend aus. Praplan bereitete das Führungstor vor. Denis Hollenstein, der Matchwinner vom Dienstag, erzielte das 3:0. Endlich spielen sich auch Klotens Schlüsselspieler ins Scheinwerferlicht.

    Und die Lakers? Ihnen gelang wenig bis gar nichts mehr. Zum ersten Mal diese Saison verloren die SCRJ Lakers zwei Spiele hintereinander. Erstmals unterliefen den St. Gallern Fehler: Martin Ness verlor vor dem eigenen Goal den Puck. Jorden Gähler gab an der Bande einen Zweikampf praktisch kampflos verloren. Diese «Blackouts» ermöglichten nach 83 Sekunden und nach zwölf Minuten den Klotenern die ersten zwei Tore. Auch die Personaldecke der Lakers wird dünner. Weil der Kanadier Jared Aulin vor zwei Wochen im Swiss-League-Final verletzt ausschied, spielen die Rapperswiler schon die ganze Ligaqualifikation mit nur zwei Ausländern. Und vor dem vierten Spiel fielen mit Sven Berger (verletzte sich in Spiel 3) und Cyrill Geyer (muskuläre Probleme beim Einlaufen) zwei wichtige Backs verletzt aus.

    Die Probleme der Lakers liegen allerdings auch in der Offensive. In den ersten drei Spielen der Serie lag Rapperswil-Jona nie in Rückstand. Die Lakers konnten äusserst erfolgreich und nach Lust und Laune kontern. In den letzten 115:04 Minuten gelang den Lakers nun aber kein Tor mehr. Nach Torschüssen dominierte Kloten seit dem letzten Goal der Lakers mit 72:35.

    Telegramm:

    Rapperswil-Jona Lakers - Kloten 0:4 (0:2, 0:2, 0:0) Stand 2:2

    Tore: 2. Schlagenhauf (Praplan) 0:1. 13. Bozon (Obrist) 0:2. 28. Hollenstein (Stoop) 0:3. 36. Obrist (Bozon) 0:4.

    Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Iglesias, Schmuckli; Sataric, Maier; Gähler, Büsser; Gurtner; Mosimann, Mason, Hügli; Hüsler, Ness, Primeau; Profico, Lindemann, Casutt; Morin, Knelsen, Rizzello; Brem.

    Kloten: Boltshauser; Kellenberger, Back; Ramholt, Stoop; Egli, Harlacher; Kparghai; Bieber, Sallinen, Hollenstein; Leone, Schlagenhauf, Praplan; Abbott, Santala, Wetli; Obrist, Trachsler, Bozon; Lehmann.

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Aulin, Berger und Geyer.

    Kloten ohne Weber, Marchon, Grassi, Lemm (alle verletzt), Bäckman und Poulin (überzählige Ausländer). - 23. Pfostenschuss Morin. - 47. Nyffeler hält Penalty von Hollenstein.

  • Resultate National League Saison 2017/18

    • TsaTsa
    • 18. April 2018 um 08:50

    Hollenstein haucht Kloten im Rekordspiel neues Leben ein

    Das dritte Spiel der Ligaqualifikation zwischen dem EHC Kloten und den SCRJ Lakers wurde zum historischen, zum längsten im Schweizer Eishockey. Weit nach Mitternacht endete es mit dem 3:2-Sieg nach Verlängerung für Kloten, das in der Serie auf 1:2 verkürzte


    Es war schon Mittwoch, 0:28 Uhr, und es lief die 103. (!) Minute. Dennis Hollenstein, Klotens Nationalspieler, der bis dahin in der Ligaqualifikation abgemeldet war, nahm nochmals Anlauf und versenkte den Puck nach 102:32 Minuten mit einem Handgelenkschuss im Tor von Lakers-Goalie Melvin Nyffeler. Das längste Spiel im Schweizer Eishockey war entschieden (der vorherige Rekord, aufgestellt am 21. März von Olten und Langenthal, wurde um 15 Spielminuten übertroffen) und der EHC Kloten zurück in der Serie.


    In den ersten beiden Spielen der Ligaqualifikation hatte sich Kloten gegen den drohenden Abstieg kaum gewehrt. Im dritten Spiel kam vor 6863 Zuschauern das Aufbäumen. Selbst einen Rückstand machten die Zürcher weg, sogar zweimal. Sie kämpften sichtbar um ihr Überleben in der National League. So war das dritte Duell das erste, indem der Oberklassige den SCRJ Lakers auf Augenhöhe begegnete.


    Dabei lief der Puck zunächst für die Lakers. Sie überstanden das Klotener Startfurioso unbeschadet – auch, weil Matthias Bieber nur den Pfosten traf (5.) – und schlugen in ihrem ersten Powerplay zu: Jeremy Morin schoss die Gäste in der siebten Minute in Front. Ein Treffer mitten ins Klotener Herz und der ultimative Charaktertest für das Team von Interimstrainer André Rötheli.


    Mit Druck war es zwar vorerst vorbei, seinen Einsatzwillen hielt das Heimteam aber aufrecht. Dieser allein hätte Kloten nichts genützt, wenn die Lakers im zweiten Drittel nicht im Abschluss gesündigt hätten. Jorden Gähler (25.), Florian Schmuckli (26.), Martin Ness (29.) und Sven Lindemann (30.) – alle hatten das 2:0 auf dem Stock, scheiterten aber an Goalie Luca Boltshauser, der wie auf der anderen Seite Melvin Nyffeler eine glänzende Partie zeigte. «Wir liessen in dieser Phase die Gelegenheit für eine mögliche Vorentscheidung. Diesmal fielen die Pucks für uns nicht rein», analysierte Lakers-Stürmer Leandro Profico um etwa 0:45 Uhr in den Katakomben der Swiss-Arena.


    Kloten blieb im Spiel, wohl gleichbedeutend mit dem Verbleib in der Serie, und kam kurz vor der zweiten Pause zum langersehnten Tor nach über 100-minütiger Durststrecke, als René Back das 1:1 erzielte. Der Verteidiger traf per Direktschuss. Kloten zeigte nicht nur in dieser Szene eine in den vorangegangenen zwei Partien nicht gesehene Entschlossenheit und wurde dafür belohnt.


    Schwach war aber erneut das Boxplay des National-Ligisten. Mit ihrer passiven Formation machten sie es den Lakers in Überzahl leicht, und diese nahmen an. Profico brachte die Lakers erneut in Führung (48.). Doch Kloten reagierte so, wie es ein Team macht, das den Glauben an sich nicht aufgegeben hat: energisch. Keine drei Minuten später erzwang Morris Trachsler den Ausgleich, der zur Verlängerung führte.


    In dieser – zumindest in der ersten – taten die Klotener mit 19:2 Schüssen viel mehr für den Sieg. Sie schienen über die grösseren Kraftreserven zu verfügen und verlagerten das Geschehen vor Nyffelers Tor. Zweimal wussten sich die Lakers nur noch mit Fouls aus der Umklammerung zu befreien. Die beiden Powerplays konnten die Klotener nicht nützen, es ging in die zweite Verlängerung. Sie hätten sich in der Pause jeweils flüssig ernährt, mit Nahrungsergänzungsmittel enthaltenden Shakes, sagte Profico zum Thema Verpflegung in diesem Marathonspiel.


    In der zweiten Overtime konnten die Lakers das Spiel wieder ausgeglichener gestalten. Letztlich nützte es nichts. Die Rapperswiler können im Heimspiel vom Donnerstag den Aufstieg noch nicht klarmachen. «Gut erholen, mit möglichst wenig Bewegung», nannte Profico das A und O nach diesem über 100-minütigen Abnützungskampf und fügte an: «Ich will jetzt nur noch aus den Schlittschuhen.»

    Kloten – Rapperswil-Jona 3:2 (0:1, 1:0, 1:1, 0:0, 0:0, 1:0) n.V.

    Tore: 7. Morin (Casutt, Knelsen/Ausschluss Trachsler) 0:1. 39. Back (Santala) 1:1. 48. Profico (Mason, Ness/Ausschluss Abbott) 1:2. 51. Obrist (Trachsler) 2:2. 103. (102:32) Hollenstein 3:2.

    Kloten: Boltshauser; Stoop, Ramholt; Egli, Harlacher; Kellenberger, Back; Kparghai; Leone, Schlagenhauf, Praplan; Obrist, Trachsler, Bozon; Bieber, Lehmann, Hollenstein; Welti, Sallinen, Abbott; Santala.

    Rapperswil-Jona: Nyffeler; Iglesias, Schmuckli; Sataric, Maier; Geyer, Büsser; Gähler, Berger; Primeau, Ness, Hüsler; Morin, Knelsen, Rizzello; Mosimann, Mason, Hügli; Profico, Lindemann, Casutt.

    Bemerkungen: Kloten ohne Poulin, Bäckman (überzählige Ausländer), Grassi, Weber, Lemm und Marchon. Rapperswil-Jona Lakers ohne Aulin und Brem (alle verletzt).

    :oldie: Nun, dass Rappi in dieser serie nicht einfach so mit 4:0 durchmarschieren kann, war ja von vornherin klar. Nun müssen die unsrigen morgen abend reagieren und hoffentlich das 3:1 der Serie holen.

  • DEL 2018/2019

    • TsaTsa
    • 17. April 2018 um 16:28
    Zitat von Capsaicin

    DEG verpflichtet Harold Kreis: Europäischer Top-Trainer kommt zurück!

    Dieser Artikel simmt so nicht ganz. Kreis wurde beim EV Zug entlassen. Eine Überraschung ist das nicht. ers wurde schon länger gemunkelt, dass er trotz weiterlaufendem Vertag die Innerschweiz verlassen müsse.

    https://www.nzz.ch/sport/harold-k…ueck-ld.1378174

    Kreis mag ein guter Trainer sein, baut aber praktisch keine Jungen in die Mannschaft ein. Er hat am liebsten komplett ausgebildete Spieler und das wurde ihm nun zum Verhängnis

  • Resultate National League Saison 2017/18

    • TsaTsa
    • 15. April 2018 um 17:02

    Zürcher Sieg in der Verlängerung

    Die ZSC Lions bezwingen Lugano in der Verlängerung dank einem Treffer von Roman Wick zum 5:4. In der Final-Serie steht es nun 2:0 für die Zürcher.

    Die ZSC Lions taumelten im ersten Playoff-Final-Heimspiel gegen Lugano, ehe Roman Wick in exakt drei Minuten vor Ende der Overtime mit einem raffinierten Schuss das 5:4 erzielte. Die Tessiner stehen in der Serie bereits mit dem Rücken zur Wand.

    In Oerlikon kam die Kulisse in den Genuss von einer puren und faszinierenden Playoff-Show. Checks, Führungwechsel, Emotionen, überschäumende Reaktionen auf den Rängen. Im vierten Drittel bekämpften sich die beiden derzeit besten National-League-Teams wie wie taumelnde Boxer, die ihre letzten Kraftressourcen beanspruchten - bis Roman Wick den HCL mit seinem Schlenzer ins Lattenkreuz mitten ins Herz traf.

    Dass die Lions auf ihrer aktuellen Mission selbst von Tiefschlägen offenbar nicht vom Kurs abzubringen sind, hatten sie bereits gegen den entthronten Titelhalter Bern unter Beweis gestellt; in einer aufwühlenden Partie gegen die auf allen Ebenen unberechenbaren Südschweizer überstand das Heimteam diverse heikle Szenen. In einem mitreissenden Finish sorgte Wick für die minimale Differenz, die aus Zürcher Optik viel wert sein könnte. «Augen zu und geschossen», so schilderte der Matchwinner sein Kunststück.

    Es war ein erstes Rencontre mit beidseits offenem Visier. Die strategische Zurückhaltung wich der Bereitschaft, sich einen Schlagabtausch ohne defensive Absicherung zu liefern. Derweil sich die Lions (zu) ungestüm einen 2:0-Finalvorsprung zu erstürmen versuchten, fanden die Tessiner immer wieder einen Weg aus der Umklammerung. Erst in der Verlängerung

    So wild, so leidenschaftlich, so fokussiert wie im ausverkauften Hallenstadion wären die Bianconeri mutmasslich auch beim Start des Final-Klassikers gerne aufgetreten. Ihre Darbietung war nicht zu vergleichen mit der verhaltenen Ouvertüre. Panik sei nicht angezeigt, liessen die Südschweizer verlauten, und hielten Wort: Sie erhoben sich im Kollektiv und gingen dem Kontrahenten erstmals richtig unter die Haut.

    Und doch endete der hitzige Abend der allgemeinen Turbulenzen und gefühlsmässigen Schlangenlinien für die Gäste frustrierend. Unter Druck entglitt ihnen eine 3:2-Führung, und unmittelbar vor der Overtime vergab der solo anstürmende Alessio Bertaggia den Matchpuck. Statt mit einem durchaus möglichen Break und Rückenwind kehrten sie angeschlagen ins Sottoceneri zurück. Am Montag droht im Best-of-7-Duell bereits ein 0:3-Handicap, das vom seit 2006 titellosen HCL nach sportlichen Ermessen kaum mehr wettzumachen sein dürfte.


    Beim nahezu makellosen Auftakt hatten die Zürcher den Tessinern während 60 Minuten kaum einen Quadratmeter freie Eisfläche überlassen. Wer eine Fortsetzung im ähnlich souveränen Stil erwartet hatte, verkalkulierte sich. Die Lions überraschten im Startdrittel mit temporären Aussetzern und offerierten Lugano Raum zu Konterattacken.

    Zweimal führten die Gastgeber vor 11'200 Zuschauern im ersten Abschnitt, zweimal wählten sie in der Euphorie den kompromisslosen Vorwärtsgang - in beiden Fällen ging das Vorhaben schief. Maxim Lapierre, der lange überragende Topskorer der Südschweizer, schloss einen Gegenzug mit dem 1:1 ab. In der 15. profitierte Sébastien Reuille von einem nächsten Fauxpas der zu unbekümmerten Powerplay-Formation Zürichs.

    Der dritte Shorthander Reuilles in der Crunch Time hinterliess im Team von Hans Kossmann Spuren, die Stilsicherheit verflüchtigte sich phasenweise - anders ist der Scheibenverlust von Phil Baltisberger nicht zu deuten; der Verteidiger liess sich von Lapierre 13 Sekunden nach der ersten Pause ohne Not zu jener Szene verleiten, die Gregory Hofmann zum 3:2-Vorteil verwertete.

    Hoch zu und her ging es auch auf den Zuschauerrängen wo sich ZSC-und Lugano Fans sich gegenseitig mit vollen Bierbechern bewarfen.

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    Telegramm: Playoff-Finale von 14.4.2018


    ZSC Lions - Lugano 5:4 (2:2, 1:1, 1:1, 1:0) n.V. Stand 2:0

    Tore: 4. Klein (Wick, Kenins) 1:0. 7. Lapierre (Hofmann) 1:1. 13. Kenins 2:1. 15. Reuille (Sannitz/Ausschluss Zorin!) 2:2. 21. (20:13) Hofmann (Lapierre) 2:3. 29. Sutter (Wick/Ausschluss Johnston) 3:3. 42. Shore (Klein, Kenins/Ausschluss Sannitz) 4:3. 53. Sannitz (Walker/Ausschluss Schäppi) 4:4. 78. (77:00) Wick (Kenins) 5:4.

    Bemerkungen: ZSC Lions ohne Blindenbacher, Nilsson, Sjögren, Vey (alle verletzt), Bachofner, Pelletier, Seger, Karrer, Hinterkircher (alle überzählig), Lugano ohne Chiesa, Bürgler, Brunner (alle verletzt), Klasen, Etem, Riva (alle überzählig). 38. Ronchetti verletzt ausgeschieden.

    Nächste Rappi-Gala gegen Kloten

    Der EHC Kloten braucht ein Wunder, um nicht nach 56 Jahren aus der National League abzusteigen. Er geht in der Ligaqualifikation auch im zweiten Spiel gegen Rapperswil-Jona unter, diesmal mit 0:4.


    Zwei Haudegen führten die Lakers zum Sieg. Cyrill Geyer brachte Rapperswil nach neun Minuten in Führung. Der 37-jährige Verteidiger steht seit 2002 in Diensten der Lakers, tritt nach der Saison zurück und wechselt als Trainer in die Juniorenabteilung. Die Treffer zum 2:0 und 3:0 erzielte beide Corsin Casutt. Der 33-Jährige ist vor zwei Jahren in Kloten aussortiert worden. Vor sieben Jahren hatte Casutt mit dem EV Zug als bester Playoff-Goalgetter (7 Tore) geglänzt.


    Und Kloten? Die erwartete Reaktion erfolgte auch im zweiten Spiel unter André Rötheli nicht. Rötheli stellte die Linien um, nahm Denis Hollenstein (1. Linie) und Vincent Praplan (3. Linie) auseinander, aber alles verpuffte ohne Wirkung. Und das alles hatte auch schon Kevin Schläpfer probiert.

    Um nicht abzusteigen, muss Kloten vier der nächsten fünf Spiele gewinnen. Eine derartige Serie gelang den Zürcher Unterländern einzig in der zweiten Oktoberhälfte, als sie innerhalb von fünf Spielen Lugano (3:1), Zug (4:3 n.V.), Fribourg-Gottéron (3:2 n.P.) und Langnau (3:2 n.P.) besiegten. Diese Erfolgssträhne erfolgte unmittelbar nach der Entlassung von Pekka Tirkkonen und dem Engagement des mittlerweile ebenfalls in die Wüste geschickten Kevin Schläpfer.


    Der EHC Kloten enttäuschte auch in der Arena am Lido auf der ganzen Linie. Einzig zu Beginn des zweiten Abschnitts gelangen den Gästen vereinzelte Offensivaktionen. Denis Hollenstein (21.) und Tomi Sallinen (23.) verpassten das 1:1. Dann aber leisteten sich die Klotener innerhalb von sechs Sekunden zwei Zweiminutenstrafen, was Corsin Casutt lediglich 22 Sekunden später bei fünf gegen drei mit dem 2:0 der Lakers bestrafte.


    Goalie Melvin Nyffeler feierte mit 35 Paraden bereits den 15. Shutout in dieser Saison - inklusive Schweizer Cup. In fünf Pflichtspielen gegen National-League-Teams kassierten die Lakers diese Saison im Schnitt nur 0,8 Gegentore pro Spiel. (so/sda)


    Telegramm: Ligaqualifikation vom 14.4.2018


    Rapperswil-Jona Lakers - Kloten 4:0 (1:0, 1:0, 2:0) Stand 2:0

    Tore: 10. Geyer (Mason) 1:0. 26. Casutt (Morin/Ausschlüsse Kellenberger, Ramholt) 2:0. 48. Casutt (Berger, Profico) 3:0. 54. Mosimann (Hügli) 4:0. –

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Aulin und Brem, Kloten ohne Grassi, Weber, Lemm (alle verletzt), Poulin und Bäckman (beide überzählige Ausländer).

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  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 14. April 2018 um 09:52

    https://www.blick.ch/sport/eishocke…-id8250817.html

    http://www.20min.ch/sport/dossier/…r-laut-16174038


    :oldie: Nun ja, ich und viele Fans anderer Vereine finden, dass ein Abstieg von Kloten nur gerecht wäre, eine Chance um ein neues Team für den Wiederaufstieg aufzubauen. Eine Chance für Kloten, im Nachhinein alles anders und besser zu machen, wie es bei Rappi auch geschehen ist. Ob er der Club nun 56 oder 200 Jahre immer im A ansässig ist/war, spielt gar keine Rolle. Wirtschaftlich gesehen hat bei uns die Gastronomie nie gelitten und kein Lokal musste deswegen schliessen. Da übertreiben die Blick-Schreiberlinge wieder mal gewaltig. Auch sind unsere Fans, jedenfalls die echten die jahrelang hinter unserem Club standen, geblieben und haben rappi bei allem unterstützt. Wer beim Abstieg den Club verliess galt als Modefan.

    Dennoch geschieht es Kloten recht, dass sie nun selber zu spüren bekommen, wie weh ein Abstieg in die untere Liga tun kann.

    Das Elend Kloten begann ja schon weit vorher, als man mit Geld, das nicht vorhanden war, arbeitete und Spieler einkaufte. Da hätte die NL aufmerksam machen, dementsprechen reagieren müssen und den Club in die NLB verbannen sollen. Doch der Tradition wegen (was ist das heute noch wert im Sportbusiness?) beliess man alles so wie es ist. Zudem hat im Prinzip jeder Hockeyverein, ob im A, B oder in den unteren Ligen eine gewisse Tradition, doch kaufen kann man davon nichts. Vorteile hat man als A-Vertreter aber schon, wie man das bei Kloten sieht. Das war auch bei Ambri der Fal, als man ihnen mit der Zwangsrelegation in die NLB drohte, sollte bis 2015 keine neue Halle in der Leventina stehen. Anhand der Tradition aber wurde das von der NL immer wieder hinaus geschoben und die Halle steht immer noch nicht.

    Für mich jedenfalls wäre es eine gewisse Art von Gerechtigkeit, würde Kloten sportlich absteigen und ich weiss dass dann die Genugtuung bei mir die Oberhand hätte. Nun, der Weg zum Aufstieg von Rappi ist noch weit, hoffe einfach dass wir die letzte Hürde Kloten überwinden können. Mit einem Heimsieg heute abend wären wir noch einen Schritt weiter, wobei ich nicht erwarte dass wir gleich mit 4:0 durchmarschieren können. Rappi muss einfach vier Partien gewinnen.

    Hoffe auch, dass seitens der Medien betreffend der beiden Teams wieder ein wenig Ruhe einkehrt, die Spiele in Ruhe absolviert werden, denn das ganze macht mich nervös, da noch nie isoviel über die Lakers derart viel geschrieben wurde wie in dieser Saison, nicht mal beim Abstieg. Aber so oder so wird Rappi seinen Weg weitergehen, ob nach einem Wiederaufstieg oder nochmals in der NLB, ich werde dabei sein.

  • Resultate National League Saison 2017/18

    • TsaTsa
    • 13. April 2018 um 13:32

    https://www.suedostschweiz.ch/sport/eishocke…rapperswil-jona

    EHC Kloten rückt der Relegation näher

    Die Talfahrt von Kloten geht ungebremst weiter. Im ersten Spiel der Liga-Qualifikation verlieren die Zürcher gegen die SCRJ Lakers 1:4.

    Ein verschlafener Start im ersten wichtigen Spiel unter dem neuen Trainer – das darf eigentlich nicht passieren. Die Klotener verpennten sechs Tage nach der Beurlaubung von Kevin Schläpfer und der Beförderung von André Rötheli den Beginn aber sogar doppelt: Im ersten Abschnitt kassierten sie nach 75 Sekunden durch Steve Mason das erste Gegentor.


    Und auch nach der ersten Pause kehrten die Klotener träge aus der Kabine zurück. Dion Knelsen erzielte nach bloss 30 Sekunden (und 16 Sekunden nach Ablauf einer Rapperswiler Strafe) und nach einem Klotener Scheibenverlust das 2:0 für die Lakers. Kloten droht der erste Abstieg seit 56 Jahren mehr denn je.

    Die Führung der Lakers entsprach durchaus dem Spielverlauf. Kloten erspielte sich zwar die grössere Anzahl Möglichkeiten, aber Grosschancen, wie sie sich Mason und Knelsen erarbeiteten, boten sich dem desolaten EHC lange nicht. Erst nach dem 0:2 kam auch das Heimteam durch Tomi Sallinen, Matthias Bieber (beide 22.) und Patrick Obrist (29.) zu besseren Chancen. Melvin Nyffeler, der 23-jährige Goalie der Lakers, stellte aber seine Extraklasse wieder unter Beweis.


    Nyffeler etablierte sich in der Swiss League sowohl in der Qualifikation (1,65 Gegentore pro Spiel und 93,58 % Fangquote) wie in den Playoffs (1,41 Gegentore pro Spiel und 94,51 % Fangquote) als der mit Abstand beste Keeper. Auch zu Beginn der Liga-Qualifikation liess sich Nyffeler nur einmal bezwingen (33 Paraden) – von Dominik Egli viereinhalb Minuten vor Schluss zum 1:3. Schon beim Triumph im Schweizer Cup hatten die Lakers gegen Lugano (3:0), Zug (5:1) und im Final gegen den HC Davos (7:2) gegen Gegner aus der National League im Schnitt bloss ein Gegentor pro Partie kassiert.


    Die zweite Partie der Serie findet am Samstagabend in Rapperswil-Jona statt. In der Eishalle Lido gewannen die Lakers alle acht Playoff-Heimspiele und kassierten dabei nur zehn Gegentreffer.

    Und zumindest im ersten Spiel der Serie fiel überhaupt nicht ins Gewicht, dass die Rapperswiler mit bloss zwei Ausländern spielten. Steve Mason, der Torschütze zum 1:0, verfügt über eine Schweizer Lizenz und belastet das Kontingent nicht. Jared Aulin, der Topskorer der Lakers, schied in der Finalserie gegen Olten mit einer Knieverletzung verletzt aus.

    Kloten - Rapperswil-Jona Lakers 1:4 (0:1, 0:1, 1:2)

    Tore: 2. (1:15) Mason (Hügli) 0:1. 21. (20:30) Knelsen 0:2. 49. Profico (Casutt) 0:3. 56. Egli (Kellenberger, Abbott/Ausschluss Maier) 1:3. 59. Rizzello (Knelsen, Sataric) 1:4.

    Bemerkungen: Kloten ohne Bäckman, Poulin (überzählige Ausländer), Weber, Marchon, Grassi und Lemm. Rapperswil-Jona Lakers ohne Aulin und Brem (alle verletzt).


    Die ZSC Lions holen sich das Break

    Die ZSC Lions starten in Lugano perfekt in den Playoff-Final. 1:0 besiegen die weitgehend souveränen Stadtzürcher den zu lange ideenlosen Herausforderer.


    Mike Künzle avanciert immer mehr zu einer massgeblichen Figur der Zürcher Playoff-Mission. Sein unwiderstehliches Nachsetzen in der 35. Minute zahlte sich aus. Ihren minimalen, aber verdienten Vorteil liessen sie sich nicht mehr entreissen. Zu stilsicher, zu abgebrüht und clever verhielten sich die Lions auf dem Weg zum ersten Break der Finalserie.


    Der bullige ZSC-Matchwinner ist kein Mann für die Galerie, er ist in der Regel für den rustikalen Teil zuständig. Mit seinem dritten Tor im dritten Spiel in Folge demonstrierte der künftige Bieler indes, dass er in seiner gegenwärtigen Verfassung der vierten Lions-Linie ein Gewicht verleiht, das im Finish um den Titelgewinn entscheidend sein könnte.

    Schon bei erster Gelegenheit setzte Hans Kossmanns Equipe, die der Reihe nach die Nummern 2 und 1 der Qualifikation eliminiert hatte, einen Akzent - gegen einen Kontrahenten, der vor eigenem Anhang meistens fünf, zehn Extraprozente zu bieten hat. Der erste Auswärtssieg ohne Gegentor im 32. Anlauf ist mit Blick auf die Fortsetzung des Duells womöglich Gold wert.


    Mit reichlich Emotionen war zu rechnen gewesen, mit einer intensiven Angelegenheit ohnehin - vor einer Curva Nord, die wie nur wenige andere Stehrampen im Chorus eine Energie erzeugen kann, die nicht nur hörbar ist, sondern eben auch spürbar. Die Lions beschränkten sich im Startdrittel darauf, die entsprechend aufgeputschten Luganesi im Rink abzufangen und auf dem Hauptschauplatz keine zusätzliche Hektik aufkommen zu lassen. Allzu oft stand Keeper Lukas Flüeler nicht im Zentrum des Geschehens.


    Und nach einem Drittel streiften die Gäste ihre taktisch bedingte Zurückhaltung ab. Immer wieder drängten sie die Tessiner zurück und provozierten in der gegnerischen Zone fortlaufend unübersichtliche Szenen. In jenen Phasen war erkennbar, weshalb im Halbfinal auch der zuletzt während zwei Saisons dominierende SCB kein Mittel gefunden hatte.


    Derweil Greg Ireland relativ früh gezwungen war, seine Schlüsselakteure zu forcieren, coachte Hans Kossmann die gesamte ZSC-Breite aus. Sogar der frühere Ambri-Solo-Unterhalter Inti Pestoni, nach vierwöchiger Pause anstelle der überzähligen Verteidiger-Ikone Mathias Seger nominiert, erhielt teilweise im Powerplay Auslauf.


    Eine derart ausgewogene Personalauswahl haben sie im Sottoceneri nicht zu bieten. Sie leben vom Einfluss von Topskorer Maxim Lapierre und von Torproduktion von Gregory Hofmann. Beide kamen angesichts der nahezu perfekten Gruppierung der Stadtzürcher praktisch nie auf Touren.


    Lugano - ZSC Lions 0:1 (0:0, 0:1, 0:0)

    Tor: 35. Künzle (Sutter, Suter) 0:1.

    Bemerkungen: Lugano ohne Chiesa, Bürgler, Brunner (alle verletzt), Etem, Klasen (beide überzählig), ZSC Lions ohne Blindenbacher, Nilsson, Sjögren, Vey (alle verletzt), Bachofner, Seger, Shore, Karrer, Hinterkircher (alle überzählig). 17. Schiedsrichter Eichmann vom Puck getroffen - nach kurzer Behandlungspause wieder auf dem Eis.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 12. April 2018 um 08:42

    Lugano vs. ZSC - mehr als ein Hockey-Klassiker

    Lugano fordert im Playoff-Final die ZSC Lions heraus. Die Affiche beinhaltet beidseits prägende Kapitel. Ein hoher Pulsschlag ist nur schon aufgrund der aufregenden Vergangenheit garantiert.

    Ein Kommentator beschrieb den seit 2006 titellosen Verein am Tag der letzten Trainerrochade im vorletzten Januar als «dysfunktionales Paradies» mit dem «vermutlich teuersten Team ausserhalb der KHL». Der aktuelle Status weicht von der damaligen «NZZ»-Einschätzung ab. Lugano tritt nicht wie ein überteuertes Ensemble auf, die Ära der Diven scheint passé; das Lokalkolorit ist an der Via Chiosso keine Wunschvorstellung der PR-Abteilung, 40 Prozent des Kaders wurden in der Südschweiz ausgebildet.

    Die impulsive Tifoseria honoriert den Kurs der Führung, dem Tessiner Element mehr Gewicht beizumessen. Im Vergleich zum FC Lugano, kein anderer Super-League-Verein verkauft weniger Tickets als der Tabellenvorletzte, bewegt der Hockey-Club die Zuschauer. Über 7000 Anhänger strömten in der letzten Playoff-Saison durchschnittlich in die Resega; in der Serie gegen die Lions dürfte die Arena ausnahmslos ausverkauft sein.

    «Ich habe es satt, immer nur auf das Klischee der verwöhnten Millionarios reduziert zu werden.» Das Statement von Vicky Mantegazza stammt aus dem Dezember vor drei Jahren. Frust und Enttäuschung schwangen bei der Klubchefin mit. Die Bianconeri hatten zwischen 2007 und 2015 keine Playoff-Serie mehr gewonnen. Elf Trainer, unter ihnen Persönlichkeiten wie Kent Ruhnke, Rückkehrer John Slettvoll, Larry Huras und der aktuelle Nationalcoach Patrick Fischer, waren im Sottoceneri gescheitert.

    Wenige Monate nach der dezidierten Wortmeldung Mantegazzas zelebrierte der HC Lugano ein Comeback im Sinne seiner ewigen Gönner-Familie. Die erste Finalissima seit dem letzten Titelgewinn endete zwar mit einem 1:4 gegen den SC Bern, aber die innere Überzeugung wuchs, in den Schweizer Rinks wieder Spuren hinterlassen zu können. Die Brust schwoll im Klub generell an, die Debatte im Süden dreht sich mittlerweile um berechtigte Ambitionen und nicht nur um den Kontostand der teuren Stars.

    Selbst die vorübergehenden Turbulenzen wegen der Trennung vom kanadischen Taktgeber Doug Shedden beeinträchtigten den Aufschwung nicht nachhaltig. Im Gegenteil: Nachfolger Greg Ireland widerlegte die kritischen Beobachter mit harter Arbeit. Der geschätzte Nordamerikaner steht mehr denn je für die Rückkehr zu den Wurzeln, für eine kollektiv ansprechende Atmosphäre. Er sieht sich nicht als Dompteur hoch dotierter Egozentriker, sondern als Manager einer kollektiven Vorwärtsbewegung.

    Lugano kann der nationalen Konkurrenz im Kernbereich wieder wehtun. Die Wucht und Intensität der robusten, eingespielten Squadra ist auch in den Reihen der ZSC Lions ein Thema. Hans Kossmann rechnet mit einer «körperlich härteren Auseinandersetzung als gegen den SCB». Und die Lions-Repräsentanten gehen unisono von einem Duell mit allseits erhöhten Betriebstemperaturen aus.

    Beidseits sind nur schon aufgrund spezieller Vorgeschichten Emotionen programmiert. Reto Schäppi, der Center geht von einem Titelkampf mit «viel Zunder» aus. Das Klima werde wohl rauer werden und der Ex-Lugano-Stürmer Fredrik Pettersson könnte ins Fadenkreuz des Antipoden geraten: «Das wissen wir, entsprechend müssen wir ihn schützen», sagt der Nationalspieler zur Nachrichtenagentur sda.

    Nach der Jahrtausendwende entwickelte sich das Nord-Süd-Duell par excellence zu einem eigentlichen Playoff-Klassiker. 1992 kam es in Oerlikon zum legendären Sockelsturz des Grande Lugano. Und nach dem Totalumbau der ZSC-Organisation begann die Erfolgsära der Lions am 1. April 2000 mit dem legendären Last-Minute-Meisterschuss von Adrien Plavsic gegen Lugano-Keeper Cristobal Huet.

    2001 endete der nächste Finalgipfel zwischen dem HCL und dem ZSC mit dem Sudden Death der Bianconeri in der Overtime - und den schlimmsten Krawallen seit Einführung der Playoffs. CEO Peter Zahner erinnert sich an «manche grosse Serie» und hat die Geschichten von früher nicht vergessen: «Diese Bilder hat man im Kopf.»

    Das letzte Playoff-Rencontre der beiden Rivalen fand vor knapp 13 Monaten statt. Haften blieb wenig Erbauliches: Sperren, endlose Diskussionen, Frust, die von Tessiner Exponenten ausgelöste Kontroverse um den damaligen Einzelrichter Victor Stancescu. «Ich ärgerte mich damals extrem», sagt Zahner und wischt die suboptimalen Souvenirs vom Tisch: «Das ist vorbei, von einer Revanche spreche ich sicher nicht.»


    ich für meinen teil drücke den bianconeri den daumen :thumbup:

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 12. April 2018 um 08:38

    Der Finne Harri Pesonen wechselt zu den Tigers

    Harri Pesonen unterschreibt bei den SCL Tigers einen Vertrag für die Saison 2018/19. Ausserdem verlängern die SCL Tigers den Vertrag mit dem kanadischen Stürmer Aaron Gagnon sowie dem Schweden Mikael Johansson um ein weiteres Jahr.

    Der Finne Pesonen spielte seit 2014 für den Lausanne HC und hat in 203 Meisterschaftsspielen für die Waadtländer insgesamt 156 Scorerpunkte (63 Tore / 93 Assists) erreicht. Bei Lausanne gehörte der 29-jährige Internationale stets zu den besten Punktesammlern. "Er ist ein robuster Stürmer, der weiss wo das Tor steht. Wir sind überzeugt, dass er uns während der nächsten Saison in der Offensive weiterbringen wird", meint Sportchef Jörg Reber zur Verpflichtung von Harri Pesonen. Die SCL Tigers verpflichten den Finnen für die Saison 2018/19.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 12. April 2018 um 08:33

    Almquist und Mursak zum SCB

    Der SC Bern hat für die kommende Saison den schwedischen Verteidiger Adam Almquist und für zwei Jahre den slowenischen Stürmer Jan Mursak verpflichtet.

    Der 30-jährige Jan Mursak begann seine Karriere in der Saison 2003/04 bei HK Maribor. Von 2006 bis 2013 spielte der 181 cm grosse, 83 kg schwere Stürmer in Nordamerika, wo er für die Detroit Red Wings 46 NHL-Spiele (2 Tore / 2 Assists) absolvierte und in der AHL bei den Grand Rapid Griffins zu 249 Einsätzen (54 Tore / 69 Assists) kam. Von 2013 bis Mitte der letzten Saison spielte Jan Mursak in der KHL, wo er in 236 Spielen 139 Punkte (54 Tore / 85 Assists) buchte. An den Olympischen Spielen 2014 und 2018 kam Jan Mursak mit Slowenien zu total neun Spielen mit ebenso vielen Punkten (4 Tore / 5 Assists). Zuletzt war der schnelle und offensiv starke Flügelstürmer bei Frölunda in Schweden tätig, wo er in 21 Spielen 23 Scorerpunkte (10 Tore 13 Assists) erzielte.

    Der 27-jährige Adam Almquist begann seine Karriere in der Saison 2009/10 bei HV71 Jönköping. In der schwedischen SHL hat der 181 cm grosse, 79 kg schwere Verteidiger über 300 Spiele absolviert. Zwischenzeitlich spielte er von 2011 bis 2014 in der AHL bei den Grand Rapids Griffins, wo er in 144 Spielen 84 Scorerpunkte (14 Tore / 70 Assists) erzielte. Der Verteidiger kam zwei Mal beim NHL-Club Detroit Red Wings zum Einsatz. In der Saison 2014/15 gab Adam Almquist ein kurzes Gastspiel in der KHL, bevor er nach Schweden zurückkehrte. In der Saison 2017/18 spielte er bei Frölunda Göteborg (56 Spiele / 7 Tore / 23 Assists).

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