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Beiträge von TsaTsa

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 5. Oktober 2018 um 13:53

    Die Chaos-Theorie im HC Davos

    Der missratene Saisonstart des HC Davos wird auch für den Trainer Arno Del Curto zum Test – kann er sich noch einmal neu erfinden?

    https://www.nzz.ch/sport/die-chao…avos-ld.1425837

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 5. Oktober 2018 um 12:00

    Lausanne: Dustin Jeffrey out

    Der kanadische Stürmer Dustin Jeffrey hat sich am Dienstag beim Auswärtsspiel gegen die SCRJ Lakers am rechten Handgelenk verletzt und muss operiert werden. Jeffrey wird 3-4 Monate ausfallen, Lausanne ist auf der Suche nach einem Ersatz.

    Davos: Sandell mehrere Wochen out

    Der HC Davos muss für mehrere Monate auf Sami Sandell verzichten. Eine weitere medizinische Untersuchung bei Sandell hat leider einen Knorpelschaden im Knie zu Tage gebracht. Eine geeignete Behandlungsmethode ist noch in Abklärung, jedoch wird der Heilungsprozess so oder so mehrere Monate in Anspruch nehmen.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 5. Oktober 2018 um 11:57
    Lugano verpflichtet Haapala

    Der HC Lugano hat bis Ende Saison den finnischen Stürmer Henrik Haapala (24) verpflichtet.

    Da noch unklar ist wie lange Linus Klasen noch mit Problemen an den Adduktoren ausfallen wird und weil die Mannschaft von Greg Ireland bis zum 3. November insgesamt 14 Partien bestreiten wird, hat man mit Haapala einen fünften Ausländer verpflichtet.

    Henrik Haapala gewann zwei Titel in Finnland mit Tappara Tampere zusammen mit Jani Lajunen. Haapala bestritt letzte Saison fünf Partien in der NHL mit den Florida Panthers und 20 in der AHL mit den Springfield Thunderbirds bevor er das Saisonfinale mit Tappara Tampere bestritt.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 5. Oktober 2018 um 11:54
    SCB: Berufung im Fall Sciaroni

    Gregory Sciaroni vom SC Bern ist für einen Check gegen den Kopf von Timo Helbling von den SC Rapperswil-Jona Lakers im Meisterschaftsspiel der National League vom 28. September 2018 für sechs Spiele gesperrt worden. Gegen dieses Urteil hat der SC Bern beim Verbandssportgericht Berufung eingelegt. Für die Spiele vom Wochenende bleibt Sciaroni gesperrt

    :oldie: Bitte ja keine nachsicht walten lassen, auch wenn der verein sc bern heisst. Sciaroni ist ein wiederholungstäter und soll seine strafen im vollen umfang absitzen :cursing:.

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 5. Oktober 2018 um 09:12

    ZSC Lions erarbeiten sich ersten Heimsieg

    Die ZSC Lions kommen in der Eishockey-Meisterschaft weiter nicht so recht in Fahrt. Gegen Ambri-Piotta resultiert mit 4:3 nach Verlängerung im dritten Anlauf aber immerhin der erste Heimsieg.

    Die Zürcher verdienten sich den Sieg. Dennoch fehlte nicht viel, und die Lions hätten wie gegen Bern (1:2 nach Verlängerung) und Langnau (1:4) das Eis im Hallenstadion wieder als Verlierer verlassen. Bis zur 52. Minute führte Ambri mit 3:2. Erst dank eines Powerplay-Tors von Simon Bodenmann schafften es die Lions in die Verlängerung. Dort fiel die Entscheidung umgehend - und wieder dank eines Überzahltreffers. Nach bloss 21 Sekunden der Overtime entschied Verteidiger Maxim Noreau mit seinem zweiten Saisontor das Spiel.

    Die Partie im Hallenstadion wogte hin und her. Sie gefiel - auch weil Ambri mit Körper-Chargen für Aggressivität und Emotionen sorgte. Die ZSC Lions dominierten zwar das Geschehen, Ambri führte aber zweimal. Diego Kostner brachte die Tessiner nach 24 Minuten in Führung. Denis Hollenstein und Mattia Hinterkircher stellten innerhalb von 126 Sekunden auf 2:1 für die ZSC Lions. Im Schlussabschnitt Matt D'Agostini und Jiri Novotny Ambri mit zwei Toren innerhalb von 191 Sekunden wieder in Führung.

    Die letzten zwei Strafen gegen Ambri-Piotta ermöglichten dem ZSC aber die späte Wende. Die Lions skorten aus fünf Überzahlchancen zwei Tore. Ambri zog aus seinen drei Powerplay-Gelegenheiten keinen Profit.

    ZSC Lions - Ambri-Piotta 4:3 (0:0, 2:1, 1:2, 1:0) vorgezogene Partie der 6.Runde

    Tore: 24. Kostner (Bianchi, Trisconi) 0:1. 28. Hollenstein 1:1. 30. Hinterkircher (Phil Baltisberger) 2:1. 43. D'Agostini 2:2. 46. Novotny (Plastino, Hofer) 2:3. 52. Bodenmann (Shore/Ausschluss Incir) 3:3. 61. (60:21) Noreau (Cervenka, Hollenstein) 4:3.

    ZSC Lions: Schlegel; Noreau, Marti; Klein, Phil Baltisberger; Sutter, Blindenbacher; Karrer, Berni; Shore, Cervenka, Bodenmann; Hollenstein, Suter, Bachofner; Chris Baltisberger, Prassl, Wick; Hinterkircher, Schäppi, Miranda.

    Ambri-Piotta: Conz; Plastino, Guerra; Ngoy, Dotti; Jelovac, Fischer; Pinana; D'Agostini, Novotny, Zwerger; Hofer, Müller, Kubalik; Trisconi, Kostner, Bianchi; Lauper, Goi, Incir; Kneubuehler.

    Bemerkungen: ZSC Lions ohne Geering, Herzog, Nilsson (alle verletzt) und Pettersson (krank), Ambri-Piotta ohne Lerg (verletzt).

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 4. Oktober 2018 um 12:01

    Davos auf der Suche nach dem sechsten Ausländer

    Seit Längerem ist bekannt, dass der HC Davos trotz der Verpflichtung von Anders Lindbäck nach einem weiteren Ausländer sucht, da Sami Sandell in absehbarer Zeit nicht einsetzbar sein wird. Wie Arno Del Curto im Interview mit Blick bekannt gab, stehen die Bünder mit Anton Rödin in Kontakt. Der Schwede war in der vergangenen Saison zu Davos gestossen, hatte sich aber bereits nach wenigen Spielen das Wadenbein gebrochen. Trotzdem erzielte Rödin in 14 Spielen 13 Punkte (vier Tore) und wurde mit einer Vertragsverlängerung belohnt. Im Sommer verliess er die Bündner allerdings wieder und versuchte sich bei den Anaheim Ducks. Dort konnte sich der 27-Jährige erneut nicht durchsetzen und bevorzugt nun einen Wechsel nach Europa. Der Flügelspieler wird aber auch von Teams aus der KHL und SHL umworben.



    Seit heute ein weiterer Kandidat für Davoser könnte Cory Emmerton sein. Der 30-Jährige verliess im Sommer Ambri-Piotta nach drei Jahren, 167 Spielen und 123 Punkten und stiess zu Sibir Novosibirsk. Dort konnte er sich allerdings in elf Spielen keinen einzigen Punkt gutschreiben lassen und wies die schlechteste Plus-Minus-Bilanz auf. Heute wurde der Vertrag mit Emmerton aufgelöst.



    Mit der Verpflichtung eines weiteren Ausländerns soll laut Del Curto vor allem Perttu Lindgren entlastet werden. Emmerton wäre dabei ein positionstreuer Ersatz, spielen doch beide auf der Centerposition. Zudem betonte der HCD schon vor zwei Wochen eher auf der Suche nach einem Center zu sein.

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 3. Oktober 2018 um 13:00

    HCD befindet sich im freien Fall, Zuger Krise und ZSC mit Lebenszeichen

    Tessiner Derby: Lugano nimmt Ambri auseinander

    Vor dem Spiel wurde Sébastien Reuille vom HC Lugano für sein 1000. Meisterschaftsspiel in der höchsten Spielklasse geehrt und mit dem 6:2 Kantersieg vereedelt. Alle sechs Tore der Bianconeri erzielten Schweizer Spieler. Mit Captain Alessandro Bertaggia sowie Stürmer Giovanni Mori trafen zwei Eigengewächse gar doppelt. Für Lugano war es der sechste Derby-Sieg in Folge.

    Ambri war im Mitteldrittel zwar klar spielbestimmend und verzeichnete 21:10 Torschüsse. Doch mehr als das Ehrentor von Matt D'Agostini zum 1:3 schaute nichts heraus.

    Die Partie war bereits kurz nach Spielmitte und Luganos zweitem Doppelschlag entschieden, als Ambris Goalie Benjamin Conz mit einem Ausflug dem früheren Ambri-Stürmer Julian Walker das 5:1 für Lugano ermöglichte. 21 Sekunden vorher hatte bereits Morini den Ambri-Goalie bezwungen. Der Torhüterwechsel von Conz zum früheren Luganesi Daniel Manzato war die logische, wenn auch zu spät gewesene Konsequenz nach dem 5:1 von Lugano.

    Lugano hatte schon früh mit dem ersten Doppelschlag im Startdrittel die Weichen auf Sieg gestellt. Captain Alessandro Bertaggia sowie Topskorer Romain Loeffel waren da innerhalb von 72 Sekunden erfolgreich gewesen.

    Ambris Trainer Luca Cereda nahm nach dem 0:2-Rückstand nach knapp sechs Minuten bereits sein Timeout. Doch die erste Niederlage von Ambri im dritten Auswärtsspiel der neuen Meisterschaft war gegen dieses abgeklärte Lugano nicht mehr abwendbar.

    Gottéron fügt dem HC Davos die nächste Schlappe zu

    Es war das nächste Davoser Debakel: Der HCD hatte nach der 0:7-Klatsche gegen die SCL Tigers viel gutzumachen. Der Vorsatz mag gross gewesen sein, doch die Umsetzung war schon nach 62 Sekunden Makulatur. Ausgerechnet der auf diese Saison zu Gottéron gewechselte Samuel Walser brachte die Gäste aus Freiburg in Führung, kaum hatte die Partie begonnen. Der (Mit-)schuldige hiess nicht zum ersten Mal, Anders Lindbäck.

    Dabei hatte Davos auf den frühen Rückstand im Startdrittel durchaus energisch reagiert und sich ein deutliches Chancenplus herausgespielt. Nach dem 0:2 passte aber kaum noch etwas zusammen. Tristan Vauclair, Lukas Lhotak im Powerplay und nochmals der Amerikaner Miller erhöhten noch vor der zweiten Pause auf 5:1. Shanes Princes zweiter Saisontreffer zum 1:4 und Enzos Corvis 2:5 in der Schlussminute waren nicht mehr als Resultatkosmetik. Die zwölf Gegentreffer in zwei Heimspielen müssen HCD-Coach Arno Del Curto zu denken geben. Es würde nicht überraschen, wenn am Freitag in Davos Gilles Senn im Tor stehen würde.

    ZSC verhindert Krise – schlittert dafür Zug dorthin?

    Die ZSC Lions lenkten die Neuauflage des letztjährigen Playoff-Viertelfinals früh in die für sie richtigen Bahnen. Es war nicht der nach seiner Sperre erstmals zum Einsatz kommende Fredrik Pettersson, sondern das Duo Suter und Schäppi, welche den entscheidenden Unterschied machten. In der 5. Minute brachte Pius Suter die Zürcher in Führung, knapp fünf Minuten später erhöhte Reto Schäppi mit einem präzisen Schuss via Pfosten.

    Danach rannten die Zuger 50 Minuten vergeblich gegen das von Niklas Schlegel gehütete ZSC-Tor an. Sie taten dies ausgesprochen ineffizient. Vor allem aus vier Gelegenheiten, in Überzahl zu spielen, resultierte herzlich wenig. In der Schlussminute erzielte Pettersson ins leere Tor doch noch sein Erfolgserlebnis.

    Biel bleibt an der Spitze

    Ein abgeklärtes Biel gewinnt das Berner Derby bei den SCL Tigers mit 5:3 und festigt damit die Leaderposition. Im vierten Auswärtsspiel der neuen Saison feiern die Seeländer damit den vierten Sieg.

    Mit einem 4:2 im Mitteldrittel nach einem 0:1-Rückstand wendeten die Seeländer das Blatt. Dabei zeichnete sich Captain Mathieu Tschantré als Doppeltorschütze in Überzahl aus.

    Erster Sieg für die Lakers

    22 Sekunden vor Schluss schoss Martin Ness den Aufsteiger ins Glück. Mit dem 2:1 feierten die Rapperswil-Jona Lakers den ersten Saisonsieg.

    Ein Lattenschuss von Kai Schweri in der 43. Minute war nach einem miserablen Mitteldrittel eine Art Initialzündung für die Lakers. Der Kanadier Dion Knelsen markierte kurz darauf seinen ersten Treffer in der National League. Wie 22 Sekunden vor Schluss der PostFinance-Topskorer Martin Ness traf er im Nachsetzen.

    Resultate NLA: Runde 6

    Lugano - Ambri-Piotta 6:2 (2:0, 4:1, 0:1)

    Tore: 5. Bertaggia (Lapierre) 1:0. 6. Loeffel (Cunti, Fazzini) 2:0. 22. Bertaggia (Lapierre) 3:0. 25. D'Agostini (Pinana, Novotny/Ausschluss Lajunen) 3:1. 32. (31:23) Morini (Fazzini) 4:1. 32. (31:44) Walker (Sannitz) 5:1. 40. (39:28) Morini (Romanenghi, Merzlikins!) 6:1. 60. (59:29) Guerra (Kubalik/Ausschluss Vauclair; Incir) 6:2.

    Davos - Fribourg-Gottéron 2:5 (0:1, 1:4, 1:0)

    Bemerkungen: Davos ohne Sandell und Barandun, Fribourg ohne Meunier (alle verletzt).

    Zug - ZSC Lions 0:3 (0:2, 0:0, 0:1)

    Bemerkungen:

    SCL Tigers - Biel 3:5 (0:0, 2:4, 1:1)

    Bemerkungen: SCL Tigers ohne Peter, Nüssli, Nils Berger (alle verletzt), Elo (überzähliger Ausländer). - Biel ohne Forster und Dufner (beide verletzt), Hügli (überzählig).

    Rapperswil-Jona Lakers - Lausanne 2:1 (0:1, 0:0, 2:0)

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Helbling, Wellman, Spiller und Gilroy, Lausanne ohne In-Albon und Schelling (alle verletzt).

    https://www.srf.ch/play/tv/eishoc…ab-91eb659e8763

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 2. Oktober 2018 um 14:13

    Nach Check gegen Timo Helbling - Berns Sciaroni für 6 Partien gesperrt

    Der SCB-Stürmer muss für seinen Check gegen den Kopf von Rapperswils Timo Helbling für 6 Partien aussetzen.

    https://www.srf.ch/sport/eishocke…artien-gesperrt

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 2. Oktober 2018 um 09:39

    Hauchdünn am Coup vorbei – Der SC Bern verliert in der Overtime gegen die New Jersey Devils

    Gestern Abend kam es in der ausverkauften PostFinance-Arena zur Affiche SC Bern gegen die New Jersey Devils. Die New Jersey Devils erwischten wie erwartet den besseren Start, doch der SCB steigerte sich vor allem ab Beginn des Mitteldrittels und fand jeweils eine klare Antwort auf die nur knappe Führung der Nordamerikaner. Schlussendlich verlor der SC Bern hauchdünn in der Verlängerung.

    https://www.planetehockey.com/news-global-se…vils,76652.html

  • Resultate Swiss League 2018/19

    • TsaTsa
    • 1. Oktober 2018 um 08:41

    Absteiger Kloten wieder Leader der Swiss League. Olten fertigt die Ticino Rockets mit 7:0 ab.

    Der EHC Kloten löst Ajoie als Leader in der Swiss League wieder ab. Die Zürcher Unterländer setzen sich bei der EVZ Academy erwartungsgemäss mit 6:4 durch.

    Stürmer Patrick Obrist, Center in der vierten Linie der Klotener, erzielte je ein Tor und einen Assist

    Auch im dritten Spiel der Swiss League mussten sich die GCK Lions knapp geschlagen geben. Mit einem starken La Chaux-de-Fonds waren sie während des gesamten Spiels auf Augenhöhe, mussten am Schluss aber trotzdem den Kürzeren ziehen. Die Neuenburger gewannen knapp mit 4:3. Dennoch war dies das bisher beste Spiel der GCK Lions.

    Eine Hohmann-Show, ein Offensivfeuerwerk und eine Standing Ovation: Der EHC Olten kann seiner Favoritenrolle gerecht werden und demontiert die Ticino Rockets im heimischen Stadion mit 7:0. Dabei kann vor allem ein Cason Hohmann in Topform überzeugen. Derweil droht Devin Muller länger auszufallen. Martin Ulmer erzielte in dieser Partie ein Tor und einen Assist. Der Amerikaner Cason Hohmann war der einzige Doppeltorschütze in dieser Partie.

    Ein Torfestival gab es bei Visp gegen Winterthur (6:5). Der Amerikaner Dan Kissel für Visp und der Kanadier Anthony Nigro für Winterthur trafen jeweils doppelt.

    Resultate der Swiss-League Runde 4.

    EVZ Academy - Kloten 4:6 (2:3, 1:2, 1:1).

    Tore: 4. (3:10) Bircher (Krakauskas; Ausschluss Stampfli) 0:1. 4. (3:58) Volejnicek (Lust) 1:1. 8. Back (Lemm, Füglister) 1:2. 14. Seydoux (Back, Knellwolf) 1:3. 19. Haberstich (Oejdemark; Ausschluss Bircher) 2:3. 29. Leuenberger (Wüthrich) 3:3. 31. Bircher (Marchon, MacMurchy) 3:4. 36. Marchon (Obrist) 3:5. 55.De Nisco (Leuenberger) 4:5. 60 (59:54) Obrist 4:6 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: Kloten ohne Yannick und Adrian Brunner (verletzt).

    Olten - Ticino Rockets 7:0 (2:0, 2:0, 3:0)

    Tore: 12. Hohmann (Ulmer, Horansky) 1:0. 16. Ulmer (Rouiller/Ausschluss Taiana) 2:0. 35. Schirjajew (Haas/Ausschluss Horansky!) 3:0. 36. Hohmann (Penalty) 4:0. 50. Grossniklaus (Rexha/Ausschluss Ulmer!) 5:0. 53. Truttmann (Hohmann/Ausschluss Guidotti) 6:0. 55. Rexha (Haas, Schwarzenbach) 7:0.

    Bemerkungen: Olten ohne Gervais, Schneuwly, Zanatta, Eigenmann (alle verletzt) sowie Vodoz (Einsatz mit Basel).

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 30. September 2018 um 10:55

    Zwerger erneut Matchwinner für Ambri

    Ambri-Piotta etabliert sich zum Saisonstart in den Top 4 der Liga. Die Leventiner schafften am fünften Spieltag mit einem 4:2 über Genève-Servette den ersten Heimsieg und verblüffen mit einem Sechspunkte-Wochenende. Der Kanadier Matt D'Agostini brachte in der Schlussminute mit einem Shorthander ins verwaiste Tor der Genfer den Sieg unter Dach und Fach. Matchwinner für Ambri-Piotta war indes Dominic Zwerger, der das siegbringende 3:2 realisierte und das 2:2 vorbereitete. Der Österreicher mit Schweizer Lizenz hatte bereits am Vortag beide Treffer zum 2:0-Sieg von Ambri bei den SCL Tigers erzielt.

    Dabei wurde Zwerger im Startdrittel von einem Puck im Gesicht getroffen. Es war bereits eine Kieferverletzung befürchtet worden, als er das Eis gekrümmt vor Schmerzen in Richtung Katakomben verliess. Doch nach kurzer Behandlungspause kehrte Zwerger noch im Startdrittel aufs Eis zurück.

    Historische Pleite für Davos

    Die SCL Tigers feierten im fünften Meisterschaftsspiel den dritten Sieg. Die Emmentaler fertigten den HC Davos auswärts gleich 7:0 ab. Die Langnauer zeigen in dieser Saison in der Offensive bislang zwei Gesichter. In zwei der ersten vier Partien blieben sie ohne Torerfolg. Pascal Berger und Anton Gustafsson zeichneten sich bei den Gästen als Doppel-Torschützen aus.

    Für den HCD war es die höchste Heimniederlage seit dem 1:8 am 30. Oktober 1993 gegen Zug. Dabei schienen sich die Bündner nach den zwei Niederlagen zum Saisonstart gefangen zu haben. Gegen Rapperswil-Jona (2:0) und in Zug (2:1) präsentierten sie sich in der Defensive stabil. Nun zeigte sich, warum viele Experten den Davosern eine schwierige Saison prophezeit haben.

    Lakers verlieren wieder

    Nach dem Heimspiel gegen den SCB fiel bei den Lakers nicht nur Routinier Timo Helbling sondern auch Verteidiger Matt Gilroy und Stürmer Casey Wellman aus und konnten nur mit 2 Ausländern antreten. Offenbar haben sich Gilroy und Wellman schwerer verletzt und könnten sogar längere Zeit ausfallen. Im Interview nach der Partie bestätigte Coach Tomlinson dass man auf der Suche nach Ersatz sei.

    Julien Sprunger führte Fribourg-Gottéron als Doppeltorschütze zum 3:2-Heimsieg über die Rapperswil-Jona Lakers. Es war der zweite Erfolg in Serie der Romands. Die unterlegenen aber kämpferischen Lakers machten im Startdrittel zwar noch einen 0:2-Rückstand wett. Doch dann erwies sich bei Gottéron Julien Sprunger einmal mehr als Leader seines Teams. Mit dem Gamewinner zum 3:2 realisierte er das erste Powerplay-Goal von Gottéron in der laufenden Saison.

    Bei den Lakers überliess Goalie Melvin Nyffeler seinen Platz bereits nach 103 Sekunden und zwei Gegentoren an Noel Bader (22), welcher dadurch zu seinem Debüt in der National League kam. Die Lakers zeigten mit ihrer kämpferischen Leistung einen Aufwärtstrend, sind aber dennoch nach fünf Runden immer noch ohne Punkte.

    Biels Rajala fügt Bern erste Saisonniederlage zu

    Biel feiert im Spitzenkampf in Bern einen 5:2-Sieg und löste den SCB als Leader ab. Damit ist in der National League keine Mannschaft mehr ungeschlagen. Matchwinner der Seeländer ist Toni Rajala.

    Die Berner gewannen die ersten vier Spiele mit einem Torverhältnis von 14:2. Goalie Leonard Genoni brachte es in drei Partien auf eine Abwehrquote von 98,61 Prozent. Nun musste sich der WM-Held gleich viermal geschlagen geben. Der Sieg der Bieler war alles andere als gestohlen. Die Seeländer agierten clever und unterstrichen eindrücklich, dass mit ihnen in dieser Saison zu rechnen ist.

    Bei den Gästen stand überraschend Elien Paupe zwischen den Pfosten. Jonas Hiller erhielt nach der ersten Saisonniederlage am Freitagabend, einem 2:3 gegen Fribourg-Gottéron, eine Pause. Der erst 23-jährige Paupe, der erst zum achten Mal in der höchsten Schweizer Liga zwischen den Pfosten stand, dankte das Vertrauen mit einer starken Leistung. Insgesamt parierte er 26 Schüsse.

    Resultate NLA: Runde 5

    Ambri-Piotta - Servette 4:2 (1:1, 0:1, 3:0)

    Tore: 2. Kubalik (Guerra, Kienzle) 1:0. 17. Fransson (Jacquemet/Ausschluss D'Agostini) 1:1. 37. Wick (Richard, Fransson/Ausschluss Fischer) 1:2. 41. (40:28) Ngoy (Zwerger, Novotny) 2:2. 46. Zwerger (Kubalik, Guerra) 3:2. 60. (59:11) D'Agostini (Ausschluss Müller!) 4:2 (ins leere Tor).

    Fribourg-Gottéron - Rapperswil-Jona Lakers 3:2 (2:2, 1:0, 0:0)

    Davos - SCL Tigers 0:7 (0:1, 0:3, 0:3)

    Bern - Biel 2:5 (1:1, 0:1, 1:3)


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  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 29. September 2018 um 14:18

    Zweiter Saisonsieg für Lugano

    In einer turbulenten Partie setzt sich Lugano zuhause gegen Lausanne mit 4:3 durch. Elvis Merzlikins und starke Weitschützen erweisen sich in den Reihen der Tessiner als Matchwinner

    Lugano verdiente sich den zweiten Saisonsieg mit einer Leistungssteigerung ab dem Mitteldrittel. Ohne einen starken Elvis Merzlikins im Tor hätte es nach 20 Minuten in der Resega nicht 1:1 geheissen. Die Lausanner, die erstmals mit Luca Boltshauser zwischen den Pfosten antraten, hatten die weitaus besseren Chancen, scheiterten aber immer wieder am teils mirakulös parierenden lettischen Nationalkeeper.

    Luganos Tore zum 1:0, 2:1 und 3:1 fielen alle nach dem gleichen Muster: nach einem Schuss von der blauen Linie. Julien Vauclair reüssierte bereits nach 70 Sekunden. Dann lenkte Raffaele Sannitz ein Geschoss von Benoit Jecker ab. Und schliesslich kam Romain Loeffel nach 34 Minuten zu seiner Torpremiere im Lugano-Dress.

    Im Schlussabschnitt brachten Nordamerika-Rückkehrer Christoph Bertschy (sechs (!) Sekunden nach Wiederbeginn) und Yannick Herren mit seinem vierten Saisontor die Lausanner nochmals auf 2:3 und 3:4 heran, zu mehr reichte es aber nicht. Stefan Ulmer trat bisher noch nicht gross in Erscheinung, kassierte aber 2x2 Strafminuten.

    Ambri gewinnt dank Zwerger und Conz

    Ein effizientes Ambri-Piotta kommt im Duell zweier Dorfklubs bei den SCL Tigers zu einem 2:0-Sieg. Für die Tessiner ist es der zweite Auswärtssieg im vierten Meisterschaftsspiel der neuen Saison.

    Dominic Zwerger erwies sich als Doppeltorschütze und erzielte beide Tore für die Leventiner. Der Österreicher mit Schweizer Lizenz brachte Ambri-Piotta in der 33. Minute in Führung. Und in der 58. Minute gelang Zwerger nach starker Vorarbeit des italienischen Internationalen Diego Kostner das 2:0.

    Zweiter Matchwinner der Gäste war Ambris starker Keeper Benjamin Conz. Der Keeper benötigte 29 Paraden für seinen ersten Shutout in der laufenden Saison.

    Gegen Ende des Mitteldrittels überstanden die Nordtessiner eine doppelte Unterzahl von 71 Sekunden.

    Ambri-Piotta siegte zudem ohne seinen Captain Mattia Bianchi, der seit dem Spiel gegen Biel an einer Bänderverletzung am rechten Knöchel laboriert. Bianchi dürfte mindestens zwei Wochen fehlen. Fabio Hofer kassierte eine 2Min.Strafe

    Erste Niederlage für den EV Zug

    Pestoni entschied die Partie in der 48. Minute dank starker Willensleistung. Der Stürmer lief alleine durch die Zuger Defensive und beförderte den Puck im Fallen an EVZ-Goalie Tobias Stephan vorbei. Für Pestoni war es nach seinem Wechsel in diesem Sommer vom ZSC nach Davos bereits das dritte Saisontor.

    Sonst stach beim HCD vor allem einer heraus: Goalie Anders Lindbäck. Der Schwede, erst kurz vor Saisonbeginn aus Nordamerika ins Bündnerland gelotst, sah sich zwar bereits nach 129 Sekunden durch Fabian Schnyder bezwungen, in der Folge hielt der 30-Jährige aber alle Schüsse auf sein Tor

    Biel gab Führung aus der Hand

    Mit Zug und Biel geben in der 4. Runde die beiden zuvor makellosen Klubs Punkte ab. Biel verspielt beim bisher sieglosen Fribourg-Gottéron ein 2:0. Das Startdrittel war für Biel nach Plan verlaufen, Robbie Earl und Damien Riat hatten das Heimteam in Führung gebracht, verloren aber in der Folge den Zugriff aufs Spiel. Eine Doublette im Mitteldrittel sowie ein frühes Tor von Andrej Bykow (45.) im Schlussdrittel brachten Gottéron zum ersten Punktgewinn der Saison.

    Lakers sind gegen Bern ohne Chancen, gehen aber nicht unter

    Chancenlos muss der Aufsteiger die Überlegenheit des SC Bern anerkennen, kann die Niederlage mit 1:5 (0:2, 0:1, 1:2) aber noch im Rahmen halten.

    Blutrot hat sich gestern Abend die Sonne am Horizont verabschiedet, denn Sonnenuntergänge sind am Ufer des Obersees jeweils besonders schön anzusehen. Doch vom sehenswerten Schauspiel vor der Halle der St.Galler Kantonalbank Arena konnten sich die Spieler der Lakers nicht inspirieren lassen, dazu fehlte ihnen die Zeit und freie Sicht auf den Zürichsee

    In der Anfangsphase der Partie wurden sie von den Bernern geradezu überrollt, fuhren meistens hinterher.Die Berner Demonstration gipfelte in zwei Toren innerhalb von 37 Sekunden nach zehn Minuten.

    Rapperswil blieb auch gestern in der Offensive gegen ein defensiv sehr sattelfest auftretendes Bern harmlos. Dass die Lakers nicht im zweiten Spiel hintereinander ohne Torerfolg blieben und Pascal Caminada bei seinem ersten Einsatz für Bern keinen Shutout machte, dafür sorgte Frédéric Iglesias, der in der 45. Minute den Ehrentreffer markierte.

    Bittere Niederlage für die ZSC Lions

    Der Schweizer Meister kommt nicht wie gewünscht aus den Startlöchern: Gegen die SCL Tigers präsentieren sich die ZSC Lions in einer schlechten Verfassung und verlieren 1:4.

    Die ZSC Lions kassieren im vierten Meisterschaftsspiel bereits die dritte Niederlage. Nach dem 1:2 bei Genève-Servette ist der Meister bloss im 10. und drittletzten Rang klassiert.

    Tanner Richard entschied die Partie für das Heimteam nur 14 Sekunden nach Beginn des Schlussdrittels mit dem Treffer zum 2:1. Die ZSC Lions traten insgesamt zu passiv auf. Im ersten Drittel verzeichneten die Gastgeber dreimal mehr Torschüsse als die Lions (15:5).

    Im Schlussdrittel kamen die Zürcher noch zu drei erstklassigen Chancen durch Mattia Hinterkircher, Pius Suter und Maxim Noreau. Doch zu einem Punktgewinn reichte es dem Team von Serge Aubin verdientermassen nicht mehr.

    Bei den ZSC Lions kam zwar der zuletzt verletzt gewesene Neuzugang Roman Cervenka zu seinem Meisterschafts-Debüt, vermochte aber keine Akzente setzen.

    Gottéron vom 0:2 zum 3:2

    Gottéron machte dabei aus einem 0:2-Rückstand zum Startdrittel bis zur 45. Minute ein 3:2. Das siegbringende Tor der Gäste erzielte der auch sonst herausragende Andrej Bykow mit einem Backhand-Schlenzer über die Stockhand des Bieler Keepers Jonas Hiller hinweg.

    Einen grossen Anteil an der Freiburger Wende besass Goalie Reto Berra, der sich nach dem haltbaren 2:0 von Damien Riat (19.) nicht mehr bezwingen liess.

    Biel gab das Spiel nach der Führung leicht aus der Hand, während Gottéron mit Fortdauer der Partie an Entschlossenheit zulegte. Innerhalb von 104 Sekunden glichen Nathan Marchon und Julien Sprunger zur Spielmitte für die Gäste aus. Erst in der Schlussphase drehte Biel nochmals etwas auf. Ein Ertrag blieb aber aus.

    Dabei hatte Gottérons Hintermannschaft im Startdrittel noch völlig verunsichert gewirkt. Abstimmungsprobleme waren offensichtlich. Mike Künzle, in der letzten Saison Meister mit den ZSC Lions, kam so zu zwei Chancen zu einem vorzeitigeren 2:0. Doch Gottérons Keeper Reto Berra war da jeweils zur Stelle.

    Meisterschaftsspielen ausgerechnet von Schlusslicht Fribourg-Gottéron gestoppt (3:2)

    Resultate der NLA: Runde 4

    Lugano-Lausanne

    Tore: 2. Vauclair (Loeffel) 1:0. 7. Herren (Zangger, Jeffrey/Ausschluss Bertaggia) 1:1. 30. Sannitz (Jecker, Walker) 2:1. 34. Loeffel (Lajunen, Hofmann) 3:1.

    Bemerkungen: Lugano ohne Sartori, Cunti, Haussener, Klasen, Wellinger, Lausanne ohne In-Albon (alle verletzt). Stefan Ulmer noch derzeit noch ohne Slorerpunkte

    SCL Tigers-Ambri

    Tore: 33. Zwerger (D'Agostini, Novotny) 0:1. 58. Zwerger (Kostner) 0:2.

    Bemerkungen: SCL Tigers ohne Peter und Nüssli (beide verletzt), Gagnon (überzähliger Ausländer), Ambri ohne Lerg, Bianchi und Plastino (alle verletzt).

    Zug-Davos

    Tore: 3. Schnyder (Morant) 1:0. 16. Paschoud (Pestoni, Dino Wieser) 1:1. 48. Pestoni (Dino Wieser, Paschoud) 1:2.

    Bemerkungen: Zug ohne McIntyre, Schlumpf und Fohrler, Davos ohne Sandell, Barandun, Weder und Portmann (alle verletzt).

    Biel-Fribourg

    Tore: 7. Earl (Fuchs, Moser) 1:0. 19. Riat (Dufner, Künzle) 2:0. 31. Marchon (Rossi, Abplanalp) 2:1. 33. Sprunger (Miller) 2:2. 45. Bykow (Schilt, Schneeberger) 2:3.

    Bemerkungen: Biel ohne Forster (verletzt) sowie Pedretti (gesperrt) und Egli (überzählig), Gottéron ohne Meunier (verletzt).

    Genf-ZSC Lions

    Tore: 7. Jeremy Wick (Romy, Tömmernes/Ausschluss Hinterkircher) 1:0. 37. Chris Baltisberger (Berni/Ausschluss:

    Bemerkungen: Genève-Servette ohne Bouma, Wingels, Maillard, Simek, Lazarevs und Eliot Antonietti, ZSC Lions ohne Geering, Herzog, Nilsson (alle verletzt), Pettersson (gesperrt).

    Lakers-Bern

    Tore: 11. (10:14) Moser (Arcobello) 0:1. 11. (10:51) Mursak (Ebbett) 0:2. 36. Ebbett (Untersander, Arcobello/Ausschluss Mosimann) 0:3. 46. Iglesias (Rizzello) 1:3. 52. Haas (Scherwey, Blum) 1:4. 58. Untersander (Grassi, Alain Berger) 1:5.

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Spiller (verletzt), Primeau, Ness und Brem (alle überzählig), Bern ohne Kämpf (verletzt) Helbling verletzt ausgeschieden (45.).

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 28. September 2018 um 09:19

    Verkauft der HC Ambri-Piotta seine Seele damit er fliegen kann? Proteste bereits vorprogrammiert!

    Der HC Ambri-Piotta steht für Tradition, doch wird diese bald mit Füssen getreten? Anscheinend stehen die Leventiner auf der Wunschliste des österreichischen Dosenmultis Red Bull.

    verkauft der hc ambri piotta seine seele damit er fliegen kann


    Mit dem EHC Red Bull München und dem EC Red Bull Salzburg, besitzt die österreichische Getränkefirma bereits zwei Eishockeyclubs. Nun soll laut Blick also auch noch ein Team aus der National League dazukommen.

    Als 2005 RedBull den Kultclub Austria Salzburg übernahm, ihn umtaufte und die Clubfarben änderte, ging ein Ruck durch die Fanwelt. Aus vielen verschiedenen Sportarten solidarisierten sich die Supporter mit jenen der Austria und sprachen sich gegen die Übernahme aus. Noch heute sorgen die Team von Red Bull für viel Aufschrei. So sind Banner wie jener in der Südkurve (in diesem Fall gegen RB Leipzig) von Borussia Dortmund keine Seltenheit. Man stelle sich also nur einmal vor, wie gross die Proteste im Tessin und der ganzen Schweiz wären, wenn ausgerechnet Traditionsclub Ambri-Piotta übernommen wird. Genau der Club, bei dem die Fans in der Kurve das Konterfei des Revolutionärs Che Guevara und des Apachen-Häuptlings Geronimo aufhängen. Gespräche fanden statt Filippo Lombardi bestätigt gegenüber Blick: "Es gab eine Vorbesprechung betreffend Arena-Naming, die aber nichts eingebracht hat." Der Ambri-Boss arbeitet an der Finanzierung für die neue Arena, welche 2021 eröffnet werden und 7000 Zuschauern Platz bieten soll. Die Gesamtkosten sollen 53 Millionen betragen. Ein bisschen Red-Bull-Geld würde zumindest dem Tessiner Porte-Monnaie gut tun. Auf die Frage, ob eine Übernahme zur Debatte steht, Antwortet Lombardi: "Bestimmt nicht. Nicht durch Red Bull und nicht durch jemand anderes." So hat bestimmt schon der eine oder andere Club auf die erste Anfrage reagiert. Wir dürfen also gespannt sein, was sich im Tessin noch abspielen wird.



  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 27. September 2018 um 07:34

    Niederlagen für Zwerger, Hofer (Ambri) und Stefan Ulmer (Lugano). Davos holt die ersten Punkte. Rapperswil und Fribourg Gottéron noch punktelos

    Bittere Niederlage für die ZSC Lions

    Der Schweizer Meister kommt nicht wie gewünscht aus den Startlöchern: Gegen die SCL Tigers präsentieren sich die ZSC Lions in einer schlechten Verfassung und verlieren 1:4.

    SCB bezwingt Lugano

    In Bern hingegen klappte alles wie am Schnürchen. Nach drei Spielen hat Berns Torhüter Leonardo Genoni bereits zwei Shutouts auf seinem Konto. Beim 4:0 gegen Lugano wurde der Ende Saison zu Zug abwandernde Keeper kaum einmal geprüft.

    Erster Sieg für Davos

    Auch die Davoser konnten am 3. Spieltag brillieren. Der HCD feierte den ersten Saisonsieg. Das Team von Trainer Arno Del Curto gewann das Duell zweier zuvor punkteloser Teams gegen Aufsteiger Rapperswil-Jona Lakers vor heimischem Publikum 2:0.

    Schlechtester Start von Fribourg

    Fribourg-Gottéron verliert beim 3:6 zuhause gegen Zug auch seine dritte Partie in dieser Saison. Noch schlechter sind die Freiburger letztmals 2005 in die Saison gestartet.

    Lausanne gewinnt Derby

    Lausanne setzt sich im Léman-Derby gegen Genève-Servette 4:2 durch. Die Tore vom 2:2 zum 4:2 erzielt der neue Kanadier Torrey Mitchell.

    Souveräner Auswärtssieg für Biel

    Der EHC Biel weist auch nach drei Meisterschaftsspielen eine makellose Bilanz auf. Die Seeländer gewinnen bei Ambri-Piotta 5:1. Die mit viel Selbstvertrauen ins Tessin gereisten Bieler übernahmen gleich das Zepter und gingen bis zur 12. Minute verdient 2:0 in Führung.

    Resultate NLA: Runde 3 vom 25.9.2018

    SC Bern - HC Lugano 4:0 (1:0, 1:0, 2:0)

    Tore: 11. Arcobello (Almquist, Untersander) 1:0. 37. Scherwey (Haas, Rüfenacht) 2:0. 54. Arcobello (Moser) 3:0. 60. (59:24) Gerber 4:0 (ins leere Tor).

    Bern: Genoni; Untersander, Almquist; Krueger, Blum; Andersson, Gerber; Kamerzin, Burren; Bieber, Arcobello, Moser; Sciaroni, Haas, Scherwey; Rüfenacht, Ebbett, Mursak; Berger, Heim, Grassi.

    Lugano: Merzlikins; Loeffel, Wellinger; Jecker, Chorney; Ulmer, Ronchetti; Riva, Vauclair; Walker, Sannitz, Jörg; Lajunen, Lapierre, Hofmann; Fazzini, Morini, Reuille; Bürgler, Romanenghi, Bertaggia.

    Bemerkungen: Bern ohne Kämpf, Lugano ohne Sartori, Cunti, Klasen (alle verletzt) und Chiesa (Swiss League/Biasca). Wellinger verletzt ausgeschieden (12.).

    Ambri-Piotta - Biel 1:5 (1:2, 0:2, 0:1)

    Tore: 9. Rajala (Sataric/Ausschlüsse Ngoy; Schmutz) 0:1. 12. Brunner (Fey, Diem/Ausschluss D'Agostini) 0:2. 19. D'Agostini (Dotti) 1:2. 24. Lüthi (Schmutz) 1:3. 34. Rajala (Tschantré) 1:4. 56. Riat (Künzle, Diem) 1:5.

    Ambri-Piotta: Conz/Manzato (ab 34.); Plastino, Guerra; Ngoy, Dotti; Kienzle, Fischer; Pinana; Trisconi, Kostner, Bianchi; D'Agostini, Novotny, Zwerger; Hofer, Müller, Kubalik; Lauper, Goi, Incir; Mazzolini.

    Biel: Hiller; Egli, Salmela; Fey, Dufner; Moser, Maurer; Sataric; Tschantré, Fuchs, Rajala; Hügli, Earl, Brunner; Riat, Diem, Künzle; Schmutz, Neuenschwander, Lüthi; Tanner.

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Lerg und Moor. Biel ohne Forster, Kreis (alle verletzt), Pouliot (überzähliger Ausländer/Vater geworden) und Pedretti (gesperrt).

    Lausanne - Genève-Servette 4:2 (2:2, 0:0, 2:0)

    Fribourg - Gottéron - Zug 3:6 (1:2, 0:1, 2:3)

    ZSC Lions - SCL Tigers 1:4 (0:2, 0:1, 1:1)

    Davos - Lakers 2 : 0 (1:0, 1:0, 0:0)



  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 25. September 2018 um 09:08

    Kein Platz mehr für Gästefans in Davos

    Aufgrund der Komplettsanierung des Davoser Eisstadions bleibt der Sektor für die Gästefans bei Spielen des HC Davos ab sofort bis im November 2020 geschlossen.

    Aufgrund des Stadionumbaus konnenönnten bis «mindestens zum Spengler Cup gewisse Sektoren auf der Nordseite nicht geöffnet werden», heisst es in einem Informationsschreiben des HC Davos. Neben Restaurants, Donatorenlogen und sanitären Anlagen sei davon «leider auch der Gäste-Stehplatzsektor betroffen».

    Ab sofort ohne Gästefans

    Damit ist klar: Der Gästesektor im Davoser Eisstadion bleibt während der ganzen Saison geschlossen. Dies bestätigte HCD-Mediensprecher Markus Glarner auf Nachfrage. Durften sich die Anhänger des HC Ambri-Piotta am Samstag noch gemeinsam auf der Westtribüne versammeln, wird dies ab sofort ebenfalls nicht mehr möglich sein. Aus Sicherheitsgründen sei die Platzierung von aktiven Fangruppierungen im «Familiensektor» auf der Westtribüne nicht zulässig.

    «Wir wollen weiter Gästefans», sagt Glarner. Aus Gründen der Sicherheit sei dies in dieser Saison indes nicht möglich. Um zu verhindern, dass sich Gästefans künftig an anderen Plätzen im Stadion versammeln, wird bei Ticketbestellungen der Sicherheits-Check verschärft. «Gruppenbuchungen werden wie bis anhin vom Sicherheitsdienst überprüft», erklärt Glarner. Dort würden die Ticketbestellungen analysiert und im Zweifelsfall zurückgewiesen.

    Die Tage der Gästefans in Davos sind also bis zum Abschluss der Stadionsanierung im November 2020 gezählt. Danach wird es einen neuen Gästesektor geben


  • Dominic Zwerger @ HC Ambri-Piotta

    • TsaTsa
    • 24. September 2018 um 16:00

    Habe gerade die aufstellung von ambri vom vergangenen samstag hervorgekramt.



    Torhüter
    #39 A. Lindbäck 82.1% 60:00 2' # 1 B. Conz               
    #91 G. Senn                #79 D. Manzato 93.1% 60:00
    Verteidiger Verteidiger
    #62 F. Du Bois +1 1A 7S # 7 I. Dotti +1 1S
    #61 F. Heldner -1 #90 J. Fischer -1
    #90 S. Jung +1 1S #27 S. Guerra ±0 2A 1S
    #27 M. Nygren ±0 3S #17 I. Jelovac -1
    #71 C. Paschoud ±0 1S #39 M. Ngoy ±0 2'
    # 8 J. Payr -1 #77 C. Pinana +1 1A 1S
    #75 L. Stoop ±0 #44 N. Plastino ±0 1A 1S
    Stürmer Stürmer
    #19 M. Aeschlimann ±0 1S #20 E. Bianchi ±0 1A 1S
    #10 A. Ambühl -1 2S #36 M. D'Agostini -1 1T 4S
    #77 T. Bader ±0 1A #26 T. Goi ±0
    #70 E. Corvi +1 2S #91 F. Hofer +1 1A 4S 2'
    #96 C. Egli -1 #71 P. Incir ±0
    #93 Y. Frehner ±0 #22 D. Kostner -1
    # 9 T. Kessler ±0 2' #81 D. Kubalik +1 2T 1A 6S
    #17 P. Lindgren ±0 1S #96 A. Lauper +1 1T 1A 4S 2'
    #88 D. Meyer ±0 1T 1S 2' #24 E. Mazzolini ±0
    #18 I. Pestoni +1 1T 2S #13 M. Müller +2 1T 2S
    #11 S. Prince +1 1A 2S #12 J. Novotny -1 2S
    #56 D. Wieser -1 4S #18 N. Trisconi -1
    #65 M. Wieser ±0 2S 2' #16 D. Zwerger
  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 24. September 2018 um 15:49

    Zürcher „Hockeyfans“ randalieren auf Kursschiff

    Auf der MS Säntis kam es am Samstag zu einem Handgemenge. Dabei wurde ein Mitglied der Schiffscrew verletzt und musste ins Spital gebracht werden.

    Eine Gruppe Fans der ZSC Lions machten sich am Samstag per Schiff auf den Weg nach Rapperswil, um sich dort das Spiel der Mannschaft gegen die Rapperwil-Jona Lakers anzusehen. Laut mehreren Medienberichten sind um 16.30 Uhr rund 220 Hockeyanhänger am Zürcher Bürkliplatz an Bord des Motorschiffs Säntis der Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft (ZSG) gegangen – ein Schiff, das 300 Personen fasst.

    Die Fans hätten sich zunächst ruhig und gesittet verhalten, sagt ZSG-Sprecherin Wiebke Sander. Doch je näher sie dem Hafen von Rapperswil kamen, desto unruhiger und aggressiver seien sie geworden. Kurz vor dem Anlegen um 18.25 Uhr wollten einige „Fans“ an Bord Fackeln zünden. Der Deckchef, welcher die Billete kontrollierte, versuchte sie daran zu hindern und wurde er angegriffen und geschlagen. Der Mann habe dabei Schürfungen im Gesicht sowie einen Riss im Trommelfell erlitten und musste ins Spital gebracht werden.

    Der Übergriff auf dem Schiff wird laut Sander rechtliche Konsequenzen haben, denn Tätlichkeiten gegenüber dem Personal von öffentlichen Transportdiensten sind ein Offizialdelikt.

    Zudem hatten die Hooligans in Rapperswil angekommen noch nicht genug. Sie skandierten auf dem von Passanten und Touristen belebten Fischmarktplatz, wo sich in den Restaurants zahlreiche Leute aufhielten, ihre Fan-Gesänge. Passanten die ihr Handy’s zückten um das Geschehen zu filmen wurden von den in Schwarz gekleideten Security der Firma NSW Security-Services äusserst unwirsch angegangen. Plötzlich ein ohrenbetäubender Knall, die Zürcher hatten auf dem Fischmarkplatz einen Böller gezündet, worauf die Passanten in alle Richtungen verstoben. Daraufhin erfolgte ein zweiter Knall und dabei konnte man einige Vermummte sehen die in die Rapperswiler Altstadt vor der hinzugerufenen Polizei flohen.

  • Dominic Zwerger @ HC Ambri-Piotta

    • TsaTsa
    • 24. September 2018 um 15:46
    Zitat von SNIPER #74

    hofer verletzt weil wieder nicht im Kader?

    Von einer Verletzung weiss ich nichts. Es stand nur dass sein einsatz fraglich sei

  • Resultate Swiss League 2018/19

    • TsaTsa
    • 23. September 2018 um 17:51

    Klotener Heimsieg gegen Thurgau

    Nach dem harzigem Startdrittel findet Kloten in seinem ersten Heimspiel der Swiss League allmählich ins Spiel und besiegt den HC Thurgau mit 5:2.

    Effektiv ist den Klotenern zunächst wenig gelungen obwohl mehrheitlich in Scheibenbesitz, jedoch ungefährlich und mit kaum einer wirklichen Torchance im Startdrittel. Dies obschon sich das Spiel häufiger im Drittel der Gäste abspielt. Der HC Thurgau macht flott mit und ein plötzlicher Pfostenschuss von Arnold in der 8. Minute scheint den Gästen Selbstvertrauen eingeflösst zu haben. Sie trauen sich fortan mehr zu und tauchen mehrmals gefährlich von Starkbaum auf. Thurgaus Paradeformation mit den beiden US-Amerikanern Ryan und Wydo sind dann auch für den ersten Treffer der Partie besorgt.

    Auch mit zunehmender Spieldauer hat Kloten Mühe, Torchancen zu kreieren. Erst bei Spielhälfte gelingt den Fliegern innert 93 Sekunden ein Doppelschlag und können den Rückstand in einen Vorsprung umwandeln. Viel befreiter wirkt das Heimteam fortan, spielt wieder frecher und mit offensichtlich mehr Selbstvertrauen. Kloten ist nun im Match angekommen und hat die Partie im Mitteldrittel gedreht. Die Partie ist somit zwar entschieden, Thurgau kann in Überzahl durch einen Treffer von Frei aber nochmals verkürzen und wittert dadurch in der Folge noch einmal Morgenluft. Aber Kloten läuft im Schlussabschnitt trotz einer negativen Bilanz an Torschüssen nicht mehr Gefahr, die Führung noch einmal aus der Hand zu geben und kann durch Marchons Schlusstreffer aufs leere Tor noch einmal erhöhen zum Schlussresultat von 5:2 Toren.

    Kloten hat in seinem ersten Meisterschafts-Heimspiel der Saison die Pflicht erfüllt – auch dank Goalie Starkbaum, welcher heute ein sicherer Rückhalt ist. Wie er im anschliessenden Interview sagt, erkennt der österreichische Nationalgoalie bei seinen Vorderleuten zwar auch noch einige Kleinigkeiten, die verbessert werden müssen, fühlt sich aber tipp topp bei Kloten.

    Auswärtssieg für den EHC Olten

    Der EHCO macht die Auftaktniederlage gegen den Derby-Gegner mit einem 3:1-Auswärtssieg vergessen. Evgueni Chiriayev und Marco Truttmann stachen aus dem Kollektiv heraus.

    Olten-Coach Bartolone schraubte im Hinblick auf das zweite Derby an seinen Sturmformationen und hatte ein gutes Händchen: Evgueni Chiriayev blühte als Center zwischen Marco Truttmann und Lukas Haas auf. Es war dann auch diese Linie, welche alle drei Tore schoss und somit den Oltner Sieg sicherte. Es war jedoch nicht das Powerplay, sondern das Boxplay, welches den Ausschlag gab. Obwohl die auf diese Saison hinzugekommenen Regeln zu einer regelrechten Strafenflut führten, brachte keine der beiden Mannschaften einen Treffer in Überzahl zustande.

    In Unterzahl hingegen schon, so zog Chiriayev in der 11 Minute in beeindruckender Manier davon und liess der Bande entlang den Langenthaler Verteidiger stehen und tankte sich vors Tor und versorgte den Puck backhand im Tor von Marco Mathis. Olten erhöhte im Mitteldrittel den Druck doch kein einziger Abschluss fand allerdings den Weg ins Tor. Etwas Luft für Olten in der 43 Minute. Erneut trat Chiriayev energisch an und spielte die Scheibe von der blauen Linie tief. Er konnte den Puck nicht wie angedacht selbst wieder übernehmen. Aus dem Rückraum kam jedoch Marco Truttmann und zögerte keine Sekunde, versenkte den Puck mit einem ansatzlosen Schuss im linken Torhimmel. Das berühmte Quäntchen Passivität stellte sich beim EHCO ein und schon hatte Stefan Tschannen den Anschluss hergestellt. Mit seiner Direktabnahme brachte er die Oberaargauer zurück ins Spiel. Marco Trutmann sicherte mit seinem Treffer in den verwaisten Kasten den Oltner Sieg und war bereits der dritte Saisontreffer der Nummer 94. Martin Ulmer bisher noch ohne Skorerpunkte

    Resultate Swiss League 2.Runde:

    EHC Kloten - HC Thurgau 5:2 (0:1, 3:0, 2:1)

    Tore: 12' Ryan (Wydo, Frei) 0:1; 28' MacMurchy (Harlacher, Kellenberger) 1:1; 30' Obrist (MacMurchy, Bircher) 2:1; 36' Kellenberger (MacMurchy - Ausschluss Parati) 3:1; 41' Füglister (Knellwolf, Lemm - Ausschluss Collenberg) 4:1; 47' Frei (Ryan, Hollenstein - Ausschluss Harlacher) 4:2; 57' Marchon (MacMurchy - ins leere Tor) 5:2

    Langenthal - Olten 1:3 (0:1, 0:0, 1:2)

    Tore: 11. Schirjajew (Bucher/Ausschluss Bagnoud!) 0:1. 43. Truttmann (Schirjajew) 0:2. 50. Tschannen (Kelly, Karlsson) 1:2. 59. Truttmann 1:3 (ins leere Tor).

    GCK Lions - Biasca Ticino Rockets 2:4 (1:0, 0:2, 1:2).

    Ajoie - Visp 4:1 (1:0, 1:1, 2:0).

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 23. September 2018 um 17:15

    Der EV Zug gewinnt «verrücktes Spiel» gegen Lugano mit 6:5

    Das erste Heimspiel des EVZ ist nichts für schwache Nerven. Die Zuger bieten ein Offensivfeuerwerk, müssen beim 6:5-Sieg gegen Lugano aber dennoch bis zum Schluss zittern. Der starke Center David McIntyre scheidet verletzt aus.

    Die Zuschauer erlebten eine Partie von hohem Unterhaltungswert, die der EVZ schliesslich mit 6:5 für sich entschied. Das Siegtor gelang dem Schweden Viktor Stalberg neun Minuten vor Schluss.

    Während der EVZ mit zwei Siegen in die Meisterschaft startet, bleiben die Luganesi vorerst auf drei Punkten sitzen. Ihre Saisonvorbereitung war nicht reibungslos verlaufen und in der Champions League stehen die Luganesi nach drei Niederlagen in vier Spielen vor dem Aus. Zudem gerieten im Training Goalie Elvis Merzlikins und Stürmer Raffaele Sannitz aneinander. Die Leistungsträger Philipp Furrer und Damien Brunner verliessen den Klub. Und noch ist unklar, ob der spielstarke, aber zuletzt meist überzählige Schwede Linus Klasen wieder zurück zu alter Form findet. Das Kader hat an Substanz eingebüsst, dennoch sind die Erwartungen beim letztjährigen Finalisten ungebrochen hoch. Der Boulevard sieht Greg Ireland deshalb als heissesten Kandidaten für die erste Trainerentlassung der Saison. Klar ist: Niederlagen wie gestern gegen Zug sind nicht förderlich für den Kanadier.

    Biel siegt dank einer Steigerung.

    Im Duell der ambitionierten Lausanne und Biel behalten die Gäste dank einer Steigerung im letzten Drittel die Oberhand. 4:1 setzen sich die Seeländer nach einem 0:1-Rückstand durch.

    Beide Teams planen in dieser Saison einen Schritt nach vorne, beide Mannschaften hatten ihre Startspiele am Freitag klar gewonnen und beide knüpften im Direktduell im ausverkauften Lausanner Provisorium an die guten Leistungen des Vortages an.

    Zu Beginn lagen die Vorteile eher bei Lausanne, dies dank Joël Vermin. Der Stürmer, der bereits beim 5:1 in Freiburg zweimal getroffen hatte, entwischte in Unterzahl und brachte sein Team mit einem Shorthander in Führung. Neuzuzug Damien Riat glich im zweiten Abschnitt mit seinem ersten Treffer für Biel aus und leitete damit die Wende ein.

    Lausanne hatte zu Beginn des Schlussdrittels noch einmal die Chance zur Führung, als es 95 Sek. in doppelter Überzahl agieren konnte. Die Waadtländer verpassten diese Chance und Biel übernahm fortan immer mehr das Kommando. Auch Goalie Jonas Hiller, der in 120 Minuten erst einen Gegentreffer einstecken musste, trug viel zum Bieler Sieg bei.

    ZSC Lions von Aufsteiger Rapperswil hart gefordert

    Rapperswil-Jona hält gegen die ZSC Lions lange gut mit, bis Maxim Noreau mit einem Hocheckschuss aus dem Handgelenk für die Differenz sorgt

    Während drei Jahren waren die Lakers in der zweiten Klasse verschwunden, ehe sie in ihrer Euphorie ihrerseits die frühere Grösse Kloten versenkten. Entsprechend selbstbewusst und gut gruppiert sind sie zur Mission Liga-Erhalt gestartet. Eine Etage höher genügt der Aufstiegs-Flow indes nicht mehr.

    Am Tag nach dem 2:5 in Langnau stiessen sie trotz ansprechender Performance gegen die ZSC Lions ein nächstes Mal an die Grenzen. Auf den frühen Rückstand, Denis Hollenstein hatte von einem Torhüterfehler profitiert, reagierten sie zwar kräftig und temporär erfolgreich. Aber im letzten Drittel erhöhte der zuvor nicht restlos überzeugende Titelhalter den Druck markant.

    Das Schussverhältnis von 3:13 verdeutlicht die Probleme der Ostschweizer. Im offensiven Bereich fand die Equipe in der Schlussphase nahezu nicht mehr statt. Die Lions und ihre mit diversen Nationalspielern veredelten Linien benötigten allerdings zu viele Anläufe bis zur Zäsur.

    Matchwinner Cody Almond

    Cody Almond führt die Servettien gegen das weiterhin punktelose Fribourg-Gottéron mit einer Tor-Doublette zum 3:1-Sieg.

    Im Mittelpunkt stand einer, der in der vergangen Saison nicht nur positiv aufgefallen ist: Cody Almond, der unberechenbare Stürmer der Genfer, an den Olympischen Spielen mit einem Restausschluss nach neun Sekunden am Ursprung der Achtelfinal-Enttäuschung gegen Deutschland (1.2 n.V.). Er stellte Fribourg-Gottéron zweimal vor unlösbare Probleme.

    Beim zweiten und kursweisenden Treffer in der 31. Minute profitierte Almond allerdings von einer unvorteilhaften Aktion von Reto Berra. Dem Goalie entglitt zunächst die Scheibe und dann die Übersicht.

    Derweil Gottéron trotz einer kräftigen Kaderauffrischung eine erste Ernüchterung zu verdauen hat, setzten die Servettiens ein erstes Statement ab. Chris McSorleys Charisma könnte im Verlauf der aktuellen Spielzeit eine wichtige Rolle spielen.

    Abgeklärter SC Bern

    24 Stunden nach dem Sieg zum Saisonauftakt bei den ZSC Lions (2:1 n.V.) zeigt sich Bern im ersten Heimspiel gegen die SCL Tigers abgeklärt. 3:0 gewinnt der SCB das Berner Derby.

    Bereits im ersten Drittel legten die Mutzen in der ausverkauften PostFinance-Arena die Basis zum Sieg. Andrew Ebbett mit einem frühen (2.) und Thomas Rüfenacht mit einem späten Treffer (20.) schossen das Heimteam vorentscheidend in Führung. Das Trio mit Ebbett, Rüfenacht und Marc Kämpf war nicht nur wegen der beiden Treffer die auffälligste Linie der Berner.

    Im Gegensatz zum Vorjahr, als Bern in den Heimspielen gegen Langnau nach Führungen zweimal Punkte abgab, hielt sich der Favorit dieses Mal schadlos. Der SCB ist in dieser Saison in Pflichtspielen noch unbesiegt. Nach vier Triumphen in der Champions League und dem Erfolg im Cup haben die Berner nun auch die ersten beiden Meisterschaftsspiele für sich entschieden.

    Frühe Ernüchterung in Davos

    D der HCD verliert auch das Duell gegen Ambri. Das 2:5 Niederlage verdeutlicht zu einem frühen Zeitpunkt, dass der Rekordmeister vor einem schwierigen Herbst steht.

    Nicht überraschend ist, dass der HC Davos nach einem umfassenden personellen Umbau mit einer schwierigen Kampagne zu rechnen hat. Im Sommer verloren die Bündner Routine und Volumen. In der 23. Saison unter Arno Del Curto steht der Kampf um einen Platz im Playoff nun ernsthaft zur Debatte, denn für einmal sind die Warnungen des sechsfachen Meistertrainers kein cleveres Understatement.

    Der Einstieg nach der Sommerpause verlief nicht wie gewünscht, dem 1:3 gegen Lugano folgte gegen das seit geraumer Zeit eher leichtgewichtige Ambri-Piotta und sorgte für das nächste negative Ergebnis. In beiden Duellen leistete sich der HCD diverse Aussetzer, die auch vom früheren schwedischen NHL-Keeper Anders Lindbäck nicht zu korrigieren waren.

    Nach Inti Pestonis Ausgleich (1:1) erlitten die teilweise konfusen Bündner einen regelrechten Einbruch. Im Sog des brillanten tschechischen WM- und Olympia-Teilnehmers Dominik Kubalik düpierten die Tessiner die Einheimischen innerhalb von 151 gleich zweimal. Eine Reaktion blieb aus, dem Rekordmeister fehlte die Form und phasenweise die Qualität, mehr Intensität in den Rink zu bringen

    Resultate NLA 2.Runde

    Zug - Lugano 6:5 (4:2, 1:3, 1:0)

    Tore: 1. (0:46) McIntyre 1:0. 6. Walker (Sannitz) 1:1. 8. Simion (McIntyre, Zgraggen) 2:1. 13. Cunti (Jecker) 2:2. 16. Martschini (Zgraggen, McIntyre) 3:2. 20. (19:59) Lammer (Ausschluss Sannitz) 4:2. 22. Lapierre (Lajunen, Loeffel) 4:3. 26. Albrecht 5:3. 29. Morini 5:4. 32. Fazzini 5:5 (Strafe angezeigt). 51. Stalberg (Thiry, Lammer) 6:5.

    Davos - Ambri-Piotta 2:5 (1:1, 1:3, 0:1)

    Tore: 7. D'Agostini (Bianchi, Plastino/Ausschluss Meyer) 0:1. 15. Pestoni (Prince) 1:1. 26. Kubalik (Müller) 1:2. 28. Müller (Hofer) 1:3. 31. Lauper (Guerra, Kubalik/Ausschluss Kessler) 1:4. 34. Meyer (Du Bois, Bader) 2:4. 45. Kubalik (Zwerger, Guerra/Ausschluss Meyer) 2:5


    Lausanne - Biel 1:4 (1:0, 0:1, 0:3)

    Rapperswil-Jona - ZSC Lions 1:2 (0:1, 1:0, 0:1)

    Genève-Servette - Fribourg-Gottéron 3:1 (1:0, 1:0, 1:1)

    Bern - SCL Tigers 3:0 (2:0, 0:0, 1:0)

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 22. September 2018 um 14:39

    Spielfreudigeres Lugano besiegt den HC Davos

    Lugano feiert zum Saisonauftakt gegen Davos einen verdienten Sieg. 3:1 gewinnt der Playoff-Finalist der letzten Saison gegen die Bündner in einer Partie mit klaren Verhältnissen.

    Nachdem sie in der Champions League noch nicht wirklich überzeugt hatten, glückte den Tessinern der Start in die Meisterschaft. Bei Spielmitte lag ein spielfreudiges Lugano nach Toren von Jani Lajunen (14.) und Julian Walker (29.) wegweisend 2:0 vorne. Davos lehnte sich zwar in der Folge noch einmal auf; Maxim Lapierre sorgte mit seinem Schuss ins leere Tor erst in der letzten Minute für die Entscheidung.

    Eine knappe Woche vor dem Saisonstart hatte der HCD mit der Verpflichtung des schwedischen Torhüters Anders Lindbäck überrascht. Der 30-Jährige demonstrierte bereits in seinem ersten Spiel, dass sein neuer Klub im Lauf der Saison noch viel Freude an ihm haben könnte. Lindbäck parierte 38 Schüsse und hielt seine Mannschaft damit im Spiel.

    Ohne den Schweden wäre Lugano wohl schon früher entscheidend davon gezogen. Inti Pestoni, der nach zwei Jahren bei den ZSC Lions seine Karriere in Davos neu lancieren will, brachte deshalb mit seinem ersten Treffer für den HCD im ersten Spiel (37.) die Hoffnungen zurück. Mehr lag für Davos, bei dem Perttu Lindgren sein erstes Meisterschaftsspiel seit fast einem Jahr bestritt, nicht drin.

    Zug bekundet in Ambri einige Mühe

    Das ambitionierte Zug bekundet zum Saisonauftakt auswärts gegen Ambri-Piotta lange Zeit Mühe. Dank einer Einzelaktion von Reto Suri setzen sich die Zentralschweizer am Ende doch mit 2:1 durch. Im Mai hatte Suri die Zuger noch (in Richtung Lugano) verlassen wollen, nachdem es ihm in den letzten beiden Jahren in Zug nicht immer nach Wunsch gelaufen war. Doch der Klub und vor allem auch der neue Trainer Dan Tangnes liessen den Stürmer nicht ziehen. Routiniert spielte Suri in der 44. Minute die Verteidigung von Ambri aus. Es war eine der wenigen Szenen, in denen die Abwehr der Leventiner den Gegner nicht im Griff hatte. Zug führte zwar wie erwartet die feinere Klinge, Ambri hielt aber dagegen.

    Über 6000 Zuschauer liessen die Leventina erzittern, als Dominik Kubalik in der 32. Minute im Powerplay auf Pass von Dominic Zwerger das 1:1 erzielte. Zwerger kam früher als erwartet in die Mannschaft zurück.

    Ein zweites Mal wollte den Tessinern der Ausgleich nicht gelingen, obwohl Ambri in der Schlussphase vehement auf den zweiten Treffer drückte.

    Die ZSC Lions verpatzen den Start in die neue Eishockey-Saison gegen den SC Bern in der Overtime.

    Ramon Untersander verhindert das perfekte Abschiedsspiel für Mathias Seger im ausverkauften Hallenstadion. Untersander schiesst den SCB in der Overtime zum 2:1-Sieg.

    Sieg für den EHC Biel.

    Der Bieler Keeper Jonas Hiller hielt zum Saisonauftakt als einziger Torhüter seinen Kasten sauber und siegte mit seinem Team 3:0 gegen Genève-Servette.

    Viele Tore und Langnauer Sieg

    Am meisten Treffer gab es in Langnau zu bewundern. Mit 5:2 setzten sich die Emmentaler gegen Aufsteiger Rapperswil-Jona Lakers durch. Der hohe Sieg aber täuscht, denn die Lakers konnten durchaus mithalten und diktierten zeitweise die Partie. ein alt bekannter Mangel ist die Chancenauswertung, daran muss noch gearbeitet werden

    Starkes Zeichen den Lausanne HC

    Auch die Waadtländer setzten ein starkes Zeichen zum Saisonstart. Lausanne fertigte auswärts Fribourg-Gottéron gleich mit 5:1 ab. Gottéron hingegen scheint mit den strengeren Regeln noch nicht zurecht zu kommen.

    Resultate der 1. Runde

    Lugano - Davos 3:1 (1:0, 1:1, 1:0)

    Tore: 14. Lajunen (Chorney/Ausschluss Marc Wieser) 1:0. 29. Walker (Jörg) 2:0. 37. Pestoni (Dino Wieser) 2:1. 60. (59:08) Lapierre (Bürgler/Ausschluss Pestoni) 3:1 (ins leere Tor)..

    Lugano: Merzlikins; Loeffel, Wellinger; Jecker, Chorney; Ronchetti, Ulmer; Riva, Vauclair; Lajunen, Lapierre, Hofmann; Walker, Sannitz, Jörg; Bürgler, Cunti, Bertaggia; Fazzini, Morini, Reuille.

    Davos: Lindbäck; Du Bois, Jung; Barandun, Nygren; Stoop, Paschoud; Heldner, Payr; Pestoni, Corvi, Dino Wieser; Marc Wieser, Lindgren, Prince; Kessler, Ambühl, Egli; Meyer, Aeschlimann, Bader.

    Bemerkungen: Lugano ohne Chiesa, Sartori, Romanenghi und Klasen, Davos ohne Hischier, Weder (alle verletzt) und Sandell (überzähliger Ausländer).

    Ambri-Piotta - Zug 1:2 (0:0, 1:1, 0:1).

    Tore: 22. Martschini (Zgraggen, Zryd) 0:1. 32. Kubalik (Zwerger, Guerra/Ausschluss Simion) 1:1. 44. Suri 1:2.

    Ambri-Piotta: Conz; Plastino, Guerra; Ngoy, Dotti; Fischer, Jelovac; Pinana; Trisconi, Kostner, Bianchi; D'Agostini, Novotny, Zwerger; Kneubuehler, Müller, Kubalik; Lauper, Goi, Incir; Mazzolini

    Zug:

    Stephan; Diaz, Stadler; Thiry, Alatalo; Zryd, Zgraggen; Oejdemark; Lammer, Roe, Stalberg; Martschini, McIntyre, Simion; Klingberg, Albrecht, Suri; Schnyder, Senteler, Haberstich; Zehnder.

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Kienzle (gesperrt), Lerg und Hofer, Zug ohne Schlumpf, Fohrler und Morant (alle verletzt).

    Biel - Genève-Servette 3:0 (1:0, 2:0, 0:0).

    Fribourg-Gottéron - Lausanne 1:5 (0:0, 1:2, 0:3).

    SCL Tigers - Rapperswil-Jona Lakers 5:2 (1:2, 2:0, 2:0).

    ZSC Lions - Bern 1:2 (0:0, 0:0, 1:1, 0:1) n.V.

  • Schweizer Cup

    • TsaTsa
    • 20. September 2018 um 17:25

    Der Meister wendet eine Blamage ab

    Nur mit Mühe schaffen die ZSC Lions im Schweizer Cup gegen Bülach den Achtelfinal-Einzug. Kloten stellt einen Rekord auf.

    Die ZSC Lions haben das Kader auf diese Saison weiter veredelt. Zwar traten sie in Bülach nur mit zwei Ausländern an – Fredrik Pettersson sass die zweite von sechs Sperren ab, Kevin Klein und Roman Cervenka wurden geschont. Dennoch war es mehr als erstaunlich, dass der Meister gegen die zwei Ligen tiefer spielenden Gastgeber dermassen viel Mühe bekundete.

    Kloten gewinnt im Rheintal 13:0

    Die restlichen vier am Mittwoch im Einsatz gestandenen Teams aus der National League gaben sich keine Blösse, setzten sich mit fünf und mehr Toren Differenz durch. Die Rapperswil-Jona Lakers starteten mit einem 5:0 gegen das MSL-Team Dübendorf zur Mission Titelverteidigung. Fünf verschiedene Spieler zeichneten für die Treffer der St. Galler verantwortlich. Biel fertigte das ebenfalls in der MSL engagierte Star Forward 8:0 ab - nach 39 Minuten stand es 7:0.

    Den höchsten Sieg feierte jedoch Kloten, der Absteiger aus der National League. Die Zürcher Unterländer entschieden das Duell in Widnau gegen Rheintal 13:0 für sich, wobei sie sieben Tore im letzten Drittel erzielten. Höher hat noch keine Mannschaft gewonnen seit der Wiederbelebung des Cups im Jahr 2014. Die Rekordsiege hatte Biel inne: Die Seeländer bezwangen Franches-Montagnes 2014 und Wiki-Münsingen 2015 jeweils 12:1. Rheintal hatte sich als erster Zweitligist in der Neuzeit für den Cup qualifiziert, mittlerweile spielen die Ostschweizer in der 1. Liga.

    Schweizer Cup, 1. Runde vom 19. September 2018

    Bülach - ZSC Lions 2:3 (0:1, 2:1, 0:1)

    Tore: 18. Noreau (Wick, Shore/Ausschluss Barts) 0:1. 22. Lemm (Kutil, Barts/Ausschluss Shore) 1:1. 24. Herzog (Noreau) 1:2. 26. Lemm (Alena, Kutil/Ausschluss Prassl) 2:2. 59. (58:15) Herzog (Noreau, Marti) 2:3. -

    Bemerkungen:

    ZSC Lions ohne Pettersson (gesperrt), Klein, Cervenka (beide geschont), Nilsson (rekonvaleszent) und Suter (NHL-Camp).

    Huttwil - Lugano 1:8 (0:0, 0:4, 1:4)

    1361 Zuschauer. -

    Tore: 22. Lapierre (Lajunen/Ausschluss Hain) 0:1. 24. Bertaggia (Jecker, Vauclair) 0:2. 30. Morini (Vedova) 0:3. 40. Vedova (Lapierre) 0:4. 49. Fazzini (Ronchetti, Bertaggia) 0:5. 50. Gurtner 1:5. 53. Morini (Loeffel) 1:6. 57. Walker (Jecker/Ausschluss Spieler von Huttwil) 1:7. 59. Chiesa (Lapierre) 1:8

    Dübendorf - Rapperswil-Jona Lakers 0:5 (0:2, 0:1, 0:2)

    1731 Zuschauer. - Tore: 14. (13:26) Knelsen (Wellman) 0:1. 15. (14:43) Schweri 0:2. 27. Wellman (Knelsen, Brem) 0:3. 43. Ness (Rizzello) 0:4. 45. Casutt (Profico) 0:5

    Star Forward - Biel 0:8 (0:2, 0:5, 0:1)

    510 Zuschauer. - Tore: 8. Rajala (Pouliot, Moser) 0:1. 10. Neuenschwander (Suleski) 0:2. 21. Pouliot 0:3. 28. Pedretti (Salmela/Ausschluss Dixon-Lancia) 0:4. 35. Dufner (Sataric, Künzle) 0:5. 36. Pouliot (Moser) 0:6. 39. Neuenschwander (Dufner) 0:7. 49. Riat (Tschantré) 0:8

    Sierre - Fribourg-Gottéron 2:7 (1:2, 0:3, 1:2)

    3023 Zuschauer. - Tore: Rimann (Guyenet) 1:0. 13. Mottet (Holdener, Chavaillaz/Ausschluss Slater!) 1:1. 20. Lhotak (Marchon, Schneeberger) 1:2. 27. Sprunger (Bykow) 1:3. 30. Birner (Miller, Furrer/Ausschluss Dozin) 1:4. 34. Mottet (Bykow) 1:5. 51. Birner (Sprunger/Ausschluss Devouassoux) 1:6. 53. Sprunger (Birner, Forrer) 1:7. 59. Girardin (Kyparissis, Bonny/Ausschluss Forrer) 2:7. - Strafen: 3x2 Minuten gegen Sierre, 8x2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron. - Bemerkungen: Torhüterwechsel bei Fribourg: Berra ersetzt Waeber (5.)

    Rheintal - Kloten 0:13 (0:2, 0:4, 0:7)

    1510 Zuschauer. - Tore: 9. Füglister (Ausschluss Steiner!) 0:1. 19. Füglister (Lehmann) 0:2. 22. Krakauskas (Wetli) 0:3. 23. MacMurchy (Steiner) 0:4. 32. Lemm (Kellenberger/Ausschlüsse Weber, Obrist!!) 0:5. 34. MacMurchy (Monnet) 0:6. 41. Marchon 0:7. 42. Marchon (Obrist/Ausschluss Lemm!) 0:8. 44. (43:35) Sutter (Füglister) 0:9. 44. (43:43) Krakauskas (Mettler) 0:10. 45. Marchon (Seydoux) 0:11. 49. Knellwolf (Monnet) 0:12. 55. Sutter (Lehmann) 0:13. - Strafen: 2x2 Minuten gegen Rheintal, 6x2 Minuten gegen Kloten.

    EVZ Academy - Langenthal 2:1 (0:0, 0:1, 1:0, 1:0) n.V.

    402 Zuschauer. - Tore: 39. Gerber (Rytz, Maret) 0:1. 51. Widerström (Kläy) 1:1. 63. Elsener 2:1

    Thun - Olten 3:6 (1:0, 0:3, 2:3)

    701 Zuschauer. - Tore: 3. Reymondin 1:0. 23. Mäder (Bucher) 1:1. 29. Hohmann (Grossniklaus) 1:2. 34. Gervais (Hohmann, Horansky) 1:3. 43. Gugelmann 2:3. 47. Gerber (Schwarzenbach) 2:4. 53. Schwarzenbach (Bagnoud) 2:5. 54. Reymondin (Tschudin) 3:5. 55. Muller (Gervais, Rouiller) 3:6.

  • Schweizer Cup

    • TsaTsa
    • 20. September 2018 um 16:59
    Zitat von SNIPER #74

    hat's bei Zwerger nicht vor ein par Tagen geheissen dass die Verletzung wieder akut wurde:/

    Richtig. Zwerger wird laut angaben den Saisonstart morgen verpassen. Unbekannt ist wann er wieder zur Mannschaft stösst

  • Schweizer Cup

    • TsaTsa
    • 19. September 2018 um 07:29

    Unterklassigen bleibt die Sensation verwehrt

    In der 1. Runde des Schweizer Cup setzen sich sechs Clubs aus der National League problemlos durch. Nur Servette bekundet Mühe in Visp.

    Resultate Eishockey-Cup, 1. Runde vom 18. September 2018

    Wiki-Münsingen - Bern 0:6 (0:1, 0:1, 0:4)

    Bemerkung: Torhüterwechsel bei Wiki-Münsingen Zaugg für Lenze (44.).

    GCK Lions - Davos 1:7 (0:2, 0:4, 1:1)

    Bemerkung: Torhüterwechsel bei Davos van Pottelberghe für Senn (32.).

    Winterthur - Zug 1:4 (0:3, 0:1, 1:0)

    Bemerkung: Zug verschiesst einen Penalty (15.).

    Basel/KLH - SCL Tigers 0:6 (0:2, 0:2, 0:2)

    Bemerkung: Torhüterwechsel bei den SCL Tigers Ciaccio für Punnenovs (37.).

    Thurgau - Ambri-Piotta 0:5 (0:2, 0:2, 0:1)

    Bemerkung: Torhüterwechsel bei Thurgau Aeberhard für Schwendener (35.).

    Visp - Genf-Servette 2:4 (2:1, 0:0, 0:3)

    Ajoie - Lausanne 2:7 (0:3, 2:2, 0:2)

    Düdingen Bulls - La Chaux-de-Fonds 0:3 (0:0, 0:2, 0:1)

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 16. September 2018 um 09:52

    Brent Kelly wird Langenthal verlassen
    Samstag, 15. September 2018, 23:50 - Maurizio Urech

    In einem Interview mit der Berner Zeitung hat Stürmer Brent Kelly (37) angekündigt dass er Ende Saison den SC Langenthal aus familiären Gründen verlassen wird.

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