1. Dashboard
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Forum
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. eishockeyforum.com
  2. Mitglieder
  3. TsaTsa

Beiträge von TsaTsa

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 20. Dezember 2018 um 12:34

    Harijs Vitolins beerbt Arno Del Curto beim HC Davos

    Harijs Vitolins wird neuer Trainer des HC Davos. Nach dem Rücktritt von Langzeit-Coach Arno del Curto vor rund drei Wochen, war der HCD interimistisch von Miche Riesen geführt worden – der sportliche Erfolg stellte sich allerdings immer noch nicht ein. Nun präsentieren die Steinböcke mit Harjis Vitolins eine Lösung bis Ende Saison.

    Harijs Vitolins übernimmt beim HCD

    Wie der «Blick» berichtet, soll nun der 50-jährige Lette Vitolins, der einst fünf Saisons lang beim EHC Chur und später beim HC Thurgau spielte, die Zügel im Landwassertal übernehmen. Sein Vertrag soll vorerst bis Ende Saison laufen.

    «Wir wollten eine Kurzschlusshandlung ausschliessen», lässt sich Davos-CEO Marc Gianola gegenüber der Zeitung zitieren.

    «Schweizer Lösung» bleibt Thema

    Die zwischenzeitlich diskutierte «Schweizer Lösung» mit Thierry Paterlini, dem U18-Coach der Schweizer Nationalmannschaft oder Reto von Arx ist demnach aufgeschoben. «Diese Lösung war und ist für uns immer noch ein Thema», sagt Gianola. «Grundsätzlich möchten wir den Stallgeruch berücksichtigen, wenn Positionen im Klub frei werden. Für die bevorstehende, schwierige Aufgabe haben wir aber jemanden gesucht, der zuvor schon eine Klubmannschaft betreut hat. Wir bleiben aber an Von Arx dran.»

  • Schweizer Cup

    • TsaTsa
    • 20. Dezember 2018 um 11:40

    Die Rapperswil-Jona Lakers stehen nach einem 3:2-Heimsieg gegen die SCL Tigers erneut im Cupfinal. Der Titelverteidiger trifft im Final auf Zug, das sich gegen Bern im Penaltyschiessen durchsetzt.

    Mit Zug und Bern trafen die beiden derzeit besten Teams der National League aufeinander. Der Sieg der Gäste war nicht gestohlen. Im Penaltyschiessen reüssierten auf Seiten der Zuger Lino Martschini, Garrett Roe und Sven Senteler, für den SCB traf einzig Gaëtan Haas. In der Verlängerung waren die Zentralschweizer klar besser gewesen, was das Schussverhältnis von 8:2 beweist. Sie brachten den Puck aber nicht mehr am starken Berner Keeper Leonardo Genoni vorbei.

    Nach 40 Minuten hatte Bern verdient 2:1 vorne gelegen. Zwar ging der EVZ in der 29. Minute mit dem ersten Torschuss im zweiten Drittel in Führung - Dario Simion war im ersten Powerplay der Gäste erfolgreich. Das 1:0 hielt aber nur während 100 Sekunden. Dann leistete sich Senteler im Spielaufbau einen fatalen Fehlpass, den Verteidiger Eric Blum zum Ausgleich nutzte.

    Dass die Berner den Mittelabschnitt klar dominierten, lag auch daran, dass der EVZ in diesem nicht weniger als drei Zweiminuten-Strafen kassierte. Während der dritten gelang Zach Boychuk nach einem Abpraller das 2:1 für die Gastgeber (37.) Der Kanadier erzielte im wettbewerbsübergreifend neunten Spiel für den SCB seinen sechsten Treffer, den dritten im Cup. Im letzten Drittel legten die Zuger los wie die Feuerwehr und wurden in der 53. Minute mit dem Ausgleich durch Yannick-Lennart Albrecht belohnt. Drei Minuten zuvor hatte Gregory Sciaroni alleine vor EVZ-Keeper Tobias Stephan die grosse Chance zum 3:1 für den SCB vergeben.

    Es scheint, als könnten die Lakers in diesem Wettbewerb nicht mehr verlieren. Nicht umsonst sagte der Rapperswiler Trainer Jeff Tomlinson im Vorfeld des Halbfinals, dass sie sich Cup-Monster nennen würden. Zuvor hatte Rapperswil-Jona siebenmal hintereinander gegen die SCL Tigers verloren.

    Zwar verspielten die St. Galler ein 2:0 (13.). Doch nur 57 Sekunden nach dem 2:2 von Alexej Dostoinow (52.) brachte Jorden Gähler die Lakers erneut in Führung. Und diesmal brachten sie den Vorsprung über die Zeit. Dass Gähler den Siegtreffer schoss, ist eine schöne Geschichte. Der 25-jährige Verteidiger, der bei Rapperswil-Jona gerade erst um ein Jahr bis 2020 verlängert hat, könnte zum dritten Mal hintereinander den Cup gewinnen. 2017 triumphierte er mit Kloten und in diesem Februar mit den damals noch unterklassigen Lakers.

    Die Ostschweizer legten einen Blitzstart hin. Corsin Casutt traf bereits nach 57 Sekunden nach schöner Vorarbeit von Dion Knelsen zum 1:0. Auch beim 2:0 waren die Tigers hinten löchrig wie ein Emmentaler Käse. Florian Schmuckli bediente Roman Schlagenhauf mit einem genialen Pass von hinter der eigenen Torlinie, worauf dieser alleine auf den Langnauer Keeper Damiano Ciaccio losziehen konnte und sich diese Chance nicht entgehen liess. Nach der ersten Pause fanden die Gäste besser ins Spiel und glichen verdient aus. Dass Langnau am Ende dennoch das Eis als Verlierer verliess, hatte auch mit dem starken Auftritt des Rapperswiler Torhüters Melvin Nyffeler zu tun.

    Bern - Zug 2:3 (0:0, 2:1, 0:1, 0:0) n.P.

    Rapperswil-Jona Lakers – SCL Tigers 3:2 (2:0, 0:1, 1:1)

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 20. Dezember 2018 um 11:12

    HCD kann nach Andres Ambühl auch Enzo Corvi halten

    Gute Nachricht für den krisengescvhüttelten HC Davos. Auch Enzo Corvi bleibt beim HCD. Nach der Bekanntgabe der Vertragsverlängerung vom Montag mit Andres Ambühl, gab der HC Davos bekannt, dass auch Enzo Corvi für drei weitere Jahre unterschrieb. Auch Sven Jung verlängert beim HCD. Kurz nach den Verlängerungen von Ambühl und Corvi meldete der HC Davos die Kontraktverlängerung von Verteidiger Sven Jung.

    Spiller und Gähler verlängern bei den SCRJ Lakers

    Jorden Gähler ist seit der Saison 2017/18 bei den Lakers. Der 25-jährige Verteidiger lief diese Saison in 26 Spielen für die Lakers auf und erzielte dabei ein Tor und sechs Assists. Andri Spiller seinerseits, kam letzten Sommer vom HC Thurgau zum National League Team. Diese Saison erzielte der 23-jähige Stürmer ein Tor und drei Assists in zehn Spielen.
  • Spengler-Cup 2018

    • TsaTsa
    • 20. Dezember 2018 um 08:55

    Spengler Cup: Kanada mit Gagnon und DiDomenico

    Aaron Gagnon und Chris DiDomenico von den SCL Tigers werden den Spengler Cup mit dem Team Kanada bestreiten. Dies gab Sportchef Marco Bayer kurz vor dem Cup-Halbfinale bekannt.

    Gagnon, der Anfang Monat einen Kieferbruch erlitt, wird am Freitag im Meisterschaftsspiel gegen die SCRJ Lakers sein Comeback mit einem Spezialhelm geben.

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 19. Dezember 2018 um 10:29

    Kubalik führt Ambri zum ersten Saisonsieg gegen die Lions. Zwerger mit zwei Assists

    Ambri-Piotta schlägt die ZSC Lions dank drei Toren des Tschechen Dominik Kubalik 4:3 nach Verlängerung. Die grosse Figur auf Ambri-Seite war ein weiteres Mal Liga-Topskorer Dominik Kubalik. Der 23 Jahre alte Tscheche glänzte mit drei Toren. Es war sein erster Hattrick in der National League. Kubalik hatte Ambri mit einem frühen Doppelschlag in der 4. und 7. Minute 2:0 in Führung gebracht. Danach hatten die Bianconeri abgesehen von ein paar wenigen Entlastungsangriffen aber nicht mehr viel vom Spiel. Der ZSC kontrollierte das Geschehen und kam nach Toren von Tim Ulmann (unter gütiger Mithilfe von Ambri-Goalie Benjamin Conz) und dem Schweden Victor Backman bis zur 34. Minute zum verdienten 2:2-Ausgleich. Als Jérôme Bachofner die Lions 15 Minuten vor Schluss erstmals in Führung brachte, schien die Sache gelaufen.Doch Kubalik schockte den ZSC ein drittes Mal. Gut zweieinhalb Minuten vor Schluss traf er in Unterzahl (!) zum 3:3. In der zweiten Minute der Verlängerung schliesslich sorgte der Amerikaner Bryan Lerg nach einem schönen Zuspiel des Tschechen Jiri Novotny für die Entscheidung. Der ZSC verpasste es damit seine mässige Heimbilanz etwas aufzubessern. Mit sieben Niederlagen aus zwölf Spielen sind die Zürcher ligaweit momentan nur die Nummer 10. Wie bei der blamablen 0:2-Niederlage vor der Nationalmannschaftspause gegen Servette verliessen die ZSC-Spieler das Eis auch gegen Ambri unter Pfiffen der Zuschauer, die mit ihrer Geduld am Ende scheinen. Ewig Geduld dürften auch die Klubverantwortlichen des ZSC mit Trainer Serge Aubin nicht haben. Der Frankokanadier und sein Team müssen vor Weihnachten auswärts gegen Lausanne und zuhause gegen Fribourg-Gottéron liefern.


    Telegramme vom 18.12.2018:

    ZSC Lions-Ambri 3:4 (1:2, 1:0, 1:1, 0:1) n.V.

    Tore: 4. Kubalik (Zwerger) 0:1. 7. Kubalik (Zwerger, Müller) 0:2. 10. Ulmann (Schäppi) 1:2. 34. Backman (Bodenmann, Hollenstein) 2:2. 45. Bachofner (Suter, Pettersson) 3:2. 58. Kubalik (Plastino/Ausschluss Goi) 3:3. 62. Lerg (Novotny) 3:4.

    ZSC Lions: Flüeler; Noreau, Geering; Klein, Phil Baltisberger; Karrer, Marti; Blindenbacher; Bodenmann, Backman, Hollenstein; Pettersson, Suter, Bachofner; Chris Baltisberger, Schäppi, Herzog; Hinterkircher, Prassl, Miranda; Ulmann.

    Ambri-Piotta:Conz; Plastino, Ngoy; Fischer, Guerra; Fora, Pinana; Kienzle; Zwerger, Müller, Kubalik; Hofer, Novotny, Lerg; Trisconi, Kostner, Bianchi; Kneubühler, Goi, Lauper; Mazzolini.

    Bemerkungen:

    ZSC Lions ohne Shore (überzähliger Ausländer), Berni (U20-Nationalmannschaft), Sutter (überzählig), Cervenka, Nilsson und Wick, Ambri-Piotta ohne D'Agostini, Dotti, Jelovac und Incir (alle verletzt). ;


    Genéve - Lausanne 4:2 (1:1, 1:1, 2:0)



  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 18. Dezember 2018 um 10:04
    Zug gewinnt dank Powerplaytreffer

    Stefan Müller, der Vorarlberger mit Schweizer Lizenz ersetzte bei den Bianconeri den verletzten Stammgoalie Elvis Merzlikins und machte seine Sache gut. Die Luganesi kamen gut ins Spiel doch die Zuger nahmen das Heft bald in die Hand. Elia Riva war mit seiner 5 Minuten Strafe verantwortlich für die Rücklage seines Teams, denn die Zuger erzielten gleich 2 Treffer und entschieden so die Partie.

    Die Bianconeri hatten den besseren Start. Sie drückten die Zuger in ihre Zone und belohnten sich mit einem Powerplay. Trotz der drei Grosschancen konnten sie sich nicht mit einem Treffer belohnen. Das Boxplay war aber ein Wachruf für die Zuger. Dominic Lammer vergab eine hervorragende Aktion am weiten Pfosten. Doch die Zuger waren nun im Spiel und kamen zur Drittelshälfte ihrerseits zu einem guten Powerplay wo David McIntyre nur den Pfosten traf. Zug bekam nochmals eine Poweplay-Gelegenheit, blieb aber beim 0:0 bis zur Pause.

    Im 2. Drittel flachte die Partie etwas ab. Der erste Aufreger war die fünfminütige Strafe gegen Elia Riva wegen Stockschlags. Von der Tribüne aus, sah es auf den ersten Blick nicht nach einer harten Aktion aus. In der Slowmotion aber war das Verdikt besser zu sehen und erwiess sich als gerechtfertigt. Diese fünf Minuten in Überzahl nutzte der EVZ. Senteler am langen Pfosten traf zum 1:0. Der Mitläufer der letzten Jahre mausert sich immer mehr zu einem Führungsspieler. In diesem Überzahlspiel der Zuger kam auch Santeri Alatalo zu einem Treffer, sein Geschoss ging in den hohen Winkel zum 2:0.

    Im letzten Drittel plätscherte die Partie vor sich hin. Die Zuger schaukelten die Partie ins Trockene ohne gross Energie zu verschwenden. Reto Suri, der nächste Saison ins Südtessin wechselt, machte mit dem 3:0 den Deckel zu, den Schlusspunkt setzte Senteler mit dem 4:0, seinem zweiten Treffer in dieser Partie. Der Sieg der Innerschweizer etwas hoch, ging über das ganze Spiel gesehen in Ordnung. Die Zuger waren zwar nicht das klar bessere, aber das effizientere Team. Am Ende war es ein verdienter Arbeitssieg.

    EV Zug - HC Lugano 4:0 (0:0, 2:0,2:0)




  • Spengler-Cup 2018

    • TsaTsa
    • 18. Dezember 2018 um 09:38
    Spenglercup: Mitchell und Emmerton im Team Canada

    Laut "24 Heures" wurden die Kanadier des LHC Torrey Mitchell und Cory Emmerton vom Team Canada für den Spengler-Cup aufgeboten.

  • Div.Freundschafts-Cup-und Testspiele

    • TsaTsa
    • 14. Dezember 2018 um 08:49

    Hab das spiel leider nicht sehen können, aber in sachen kommentator hast du nichts verpasst. Claude Jaggi hat da kommentiert und der kommt vom velorennen und verwechselt die schlittschuhe mit veloreifen. Der hat wenig ahnung vom eishockey und kommentiert dementsprechend. Für diesen Sport ist Jann Billeter der beste Mann.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 14. Dezember 2018 um 08:30

    Robbie Earl wechselt zu den SCL Tigers


    Rikard Franzén, Assistant Coach bei den SCL Tigers, verlängert seinen Vertrag um weitere zwei Jahre bis Saison 2020/21. Die SCL Tigers verpflichten zudem den ausländischen Stürmer Robbie Earl für zwei Jahre bis Saison 2020/21.

    Die SCL Tigers sind mit der Arbeit von Rikard Franzén (SWE), seit Sommer 2018 neu als Assistant Coach bei den SCL Tigers tätig, sehr zufrieden. "Rikard hat sich in Langnau sehr gut eingelebt und macht bisher einen sehr guten Job.", sagt Sportchef Marco Bayer. Rikard Franzén verlängert seinen Vertrag als Assistant Coach um weitere zwei Jahre bis Saison 2020/21. "Wir sind glücklich, dass das erfolgreiche Trainerduo Ehlers-Franzén zwei weitere Jahre im Emmental bleiben." ergänzt Bayer.

    Robbie Earl (CAN) wechselte gegen Ende der Saison 2015/16 zum EHC Biel-Bienne und befindet sich derzeit in seiner dritten vollen Saison bei den Seeländern. Seither kam der Stürmer in 149 Spielen auf insgesamt 44 Tore und 80 Assists. Der 33-Jährige kennt das Schweizer Eishockey gut. Earl machte erstmals am Spengler Cup 2011, als Verstärkungsspieler beim HC Davos, auf sich aufmerksam. Anschliessend stürmte er zwischen 2012 und 2015 für die SC Rapperswil-Jona Lakers und den EV Zug. "Er besitzt ein sehr gutes Spielverständnis und hat grosses Skorer-Potential", Bayer zur Verpflichtung von Robbie Earl. Robbie Earl unterschreibt bei den SCL Tigers einen Vertrag für zwei Jahre bis Saison 2020/21.


  • Div.Freundschafts-Cup-und Testspiele

    • TsaTsa
    • 13. Dezember 2018 um 18:43

    Wie ich vorhin auf dem SF2 programm gelesen habe, wird die partie schweiz-österreich nur bis 20.30 auf diesem sender gezeigt. Es folgt dort ein sooooo wichtiges fussball-champions league spiel........................

    SF.Info übernimmt das hockey ab 20.30. Hoffe dass ihr diesen sender auch empfangen oder anderweitig sehen könnt.

  • Dominic Zwerger @ HC Ambri-Piotta

    • TsaTsa
    • 13. Dezember 2018 um 13:08

    Eishockey: Ambris-Zwerger ist jetzt ein Riese

    Dominic Zwerger läuft in Ambri heiss, traf sechs Spiele hintereinander – und tritt heute gegen die Schweiz an.

    Zwerger wer? Als Dominic Zwerger vor einem Jahr aus der kanadischen Juniorenliga WHL nach Ambri wechselte, fragten sich einige, was denn der Österreicher hier bewirken soll. Doch dann skorte der Stürmer 40 Punkte in 50 Spielen, wurde zum «Youngster of the Year» gewählt und setzte heuer sogar noch einen obendrauf. Zuletzt traf er sechsmal in Folge, spielte überragend.

    «Die vier Jahre in Übersee waren die beste Entscheidung meines Lebens», sagt Zwerger, der in Nordamerika auch seine Freundin kennenlernte. «Ich zog mit 17 aus, konnte kaum Englisch, bin aber als Spieler und als Mensch reifer geworden.» In die Schweiz kam Zwerger, der in Dornbirn aufgewachsen ist, dank einer Spielgemeinschaft mit Rheintal. Später spielte der Vorarlberger auch im Nachwuchs des HCD. Österreichs Nati-Coach Roger Bader, der Zwerger schon im U20-Nationalteam betreute, ist voll des Lobes: «Er war Torschützenkönig, aber kein bisschen eingebildet. Das ist bei jungen Spielern nicht selbstverständlich. Nicht alle wurden in Übersee besser. Aber bei ihm hat sich der Schritt wirklich gelohnt. Er galt früher als faul, lebte vom Talent, hat sich dann aber enorm entwickelt.» Auch in Ambri schwärmen sie von Zwerger. Obwohl er schwierige Zeiten durchmache, wie Marco Müller scherzt: «Er ist Bayern- und FCZ-Fan.» Zwerger sei ein lustiger Typ. «Wir unternehmen viel, schauen Fussball, gehen in die Sauna, kochen gemeinsam und spielen Uno.» Zwerger steht auch heute im Fokus, wenn die Ösis am Lucerne Cup gegen die Schweiz antreten. Zwerger traf schon an der WM gegen uns. «Ich hoffe, es läuft mir wie zuletzt», sagt der 22-Jährige. Es klingt wie eine Drohung.


  • Div.Freundschafts-Cup-und Testspiele

    • TsaTsa
    • 13. Dezember 2018 um 09:32

    Zur Erinnerung: Luzern-Cup

    https://www.sihf.ch/de/events/lucerne-cup/

    Donnerstag, 13. Dezember 2018

    16.15 Uhr Russland - Slowakei (kostenloser Eintritt; kein Ticket benötigt)

    20.15 Uhr Schweiz - Österreich (live SRF 2) ab 20.00

    Freitag, 14. Dezember 2018

    16.15 Uhr Österreich - Russland/Slowakei (kostenloser Eintritt; kein Ticket benötigt)

    20.15 Uhr Schweiz - Russland/Slowakei (live SRF 2)

    Anreise

    Wir empfehlen die Anreise an den Lucerne Cup mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Buslinien 6, 7 und 8 fahren ab Bahnhof Luzern bis direkt vors Stadion (Station Eisfeldstrasse). Rund ums Stadion stehen keine öffentlichen Parkplätze zur Verfügung. Das Parkhaus REZ ist an beiden Spieltagen nicht öffentlich zugänglich.

    Bei Anreise mit dem Auto empfehlen wir die Parkhäuser in der Stadt Luzern und danach mit den Buslinien 6, 7 und 8 bis zum Stadion zu fahren. Unter http://www.oev-live.ch oder auf der App (öV-LIVE) sind alle Fahrpläne in Echtzeit angezeigt.

    Kleine Anregung nebenbei:

    Wer über die tage seine nationalmannschaft beim luzärncup unterstützen möchte und gleichzeitig etwas zeit in der stadt verbringen möchte, für den lohnt sich ein abstecher zur kappellbrücke und der wunderschönen altstadt. Gute restaurants befinden sich nahe der kappellbrücke an der reuss (fluss). War letzten samstag in luzern und habe im restaurant rathausbrauerei gespiesen. Gemütlich, das essen, die bedienung alles wunderbar und in der mittleren preisklasse. Die Teller gut gefüllt und nicht nur ein "hämpfeli modernes schi schi gaga " :thumbup:. Zudem bekommt man dort eigen gebrautes bier, scheinbar das beste in luzern .


    Heute abend, 13.12. wird die partie zwischen der schweiz und österreich auf SF2 übertragen.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 12. Dezember 2018 um 13:42

    Niklas Schlegel (ZSC) Nachfolger von Leonardo GenoniDer SC Bern verpflichtet auf die nächste Saison Goalie Niklas Schlegel von den ZSC Lions. Der 24-jährige Stadtzürcher soll Leonardo Genoni ersetzen und unterschrieb einen Zweijahresvertrag. Um ein Jahr verlängert wurde zudem der Vertrag mit Ersatzgoalie Pascal Caminada. Schlegel tritt in Bern in grosse Fussstapfen. Genoni war mit dem HC Davos und Bern insgesamt viermal Meister und führte die Schweizer Nationalmannschaft im Mai zur WM-Silbermedaille. Schlegel duellierte sich bei den ZSC Lions in den letzten Jahren mit Lukas Flüeler um die Nummer-1-Position im Tor. Er kam in viereinhalb Saisons mit dem aktuellen Schweizer Meister zu insgesamt 114 Einsätzen, allerdings nur sechs davon in den Playoffs. Zudem nahm er an der WM 2017 in Paris teil

  • Spengler-Cup 2018

    • TsaTsa
    • 11. Dezember 2018 um 10:03

    Bobby Sanguinetti verstärkt den HC Davos am Spengler Cup

    Ex-Lugano-Verteidiger Bobby Sanguinetti verstärkt am diesjährigen Spengler Cup den HC Davos. Sanguinetti zurzeit ohne Vertrag, soll den HCD jedoch nur für diesen Anlass verstärken. Dies tweete Sportjournalist Marcel Kuchta von der Aargauer Zeitung. Sanguinett absolvierte in der vergangenen Saison 60 Spiele für die Luganesi und erzielte dabei 13 Tore und 26 Assists.


  • Resultate Swiss League 2018/19

    • TsaTsa
    • 10. Dezember 2018 um 15:34

    Kloten mit erstem Sieg ohne Jokinen / Olten mit Sieg und Stromausfall

    Der EHC Kloten ässt sich im letzten Match vor der Nationalteampause nicht von seinem Weg abbringen und bezwingen Thurgau auswärts 4:3.

    Joren van Pottelberghe ärgerte sich masslos, wie aus dem Nichts kam der HC Thurgau gegen Kloten ins Spiel zurück. 4:1 führten die Unterländer, als in der 53. Minute innert 24 Sekunden zwei Weitschüsse hinter Van Pottelberghe im Netz landeten. Momente in denen der Goalie nicht mehr richtig wusste, wie ihm geschah.

    Dies galt auch für seine Vorderleute. Plötzlich wurden sie hektisch, vergassen all das, was sie vorher so gut erledigt hatten und gaben dem Schiedsrichter Möglichkeiten, Strafe für Strafe auszusprechen. Nur noch 4:3 führte Kloten, als Thurgau während 76 Sekunden mit zwei Feldspielern mehr den Ausgleich anstreben wollte, was aber nicht mehr gelingen sollte.

    Thurgau-Kloten war das Spitzenspiel zweier formstarken Mannschaften aus den letzten zehn Partien: Thurgau hatte 21, Kloten sogar 24 Punkte geholt. Mit dem Sieg zeigte Kloten, dass es auch ohne Jussi Jokinen geht. Auch wenn die zwei Ausländer MacMurchy und Combs nicht dermassen viel Einfluss auf das Spiel hatten, wie zuletzt der 35-jährige NHL-Spieler. Weil die Leistung der Klotener nicht mehr so kompakt war wie noch am Dienstag in Olten, lief die Mannschaft wieder Gefahr, sich dem Rhythmus des Gegners zu sehr anzupassen.

    In den letzten zehn Partien war kein Team der Swiss League besser, oder erfolgreicher als Kloten. 27 Punkte holte der EHC Kloten, Thurgau und Olten als Nummer 2 kommen auf 21. La Chaux-de-Fonds steht noch immer auf Platz 1, gewann aber in dieser Zeitspanne nur 15 Zähler, haben aber immer noch zehn Punkte Vorsprung auf Kloten, das weiter zwei Punkte hinter dem fünfplatzierten Visp liegt

    Im Vergleich zum Saisonstart hat die Mannschaft auf wenigen Positionen Veränderungen erfahren, aber alle waren positiv. Jack Combs kam als zweiter Stürmer, Simon Kindschi als starker Verteidiger, Jussi Jokinen als Mann, der viele auf ein höheres Level treiben konnte und zum Schluss der Zuzug von Joren van Pottelberghe. Dass Kloten die Saison mit einem österreichischen Goalie begonnen hatte, ist Vergangenheit. Die Breite im Team ist grösser geworden und jeder ist in der Lage, Entscheidendes zu leisten. Das war im Oktober noch gar nicht so wo es nur den ersten Block gab. Mühe hatte man trotz Sieg auch gestern, als man selbst die inimalsten Anforderungen nicht erfüllt hatte.

    Olten-Sieg nach Stromausfall

    Eine spezielle Partie erlebten Olten und Langenthal. So kam es in der 5. Minute zu einem Stromausfall, der sich in die Länge zog und über eine Stunde dauerte. Bis zur Fortsetzung des Spiels dauerte es mehr als die erlaubten 75 Minuten. Doch wurde die Verspätung von allen Seiten akzeptiert.

    Vor dem Stromausfall lag der EHCO mit 1:0 durch Bryce Gervais in Führung, Stefan Rüegsegger aber glich kurz nach dem Wiederanpfiff für Langenthal zum 1:1 aus. Trotzdem lagen die Solothurner zur ersten Pause dank Toren von Diego Schwarzenbach (15.) und Colin Gerber (19.) 3:1 vorne. Dieses Resultat hielt bis zur 58. Minute, ehe Christopher Bagnoud in Unterzahl mit einem Schuss ins leere Gehäuse endgültig alles klar machte. Olten hatte Langenthal schon am Freitag auswärts bezwungen (5:1). Die beiden Teams spielten zum sechsten Mal in der laufenden Meisterschaft gegeneinander. Olten liegt nun punktgleich mit Langenthal auf dem 2. Tabellenplatz.

    Leader La Chaux-de-Fonds verliert in der Swiss League das Heimspiel gegen Visp 2:5, dennoch beträgt der Vorsprung weiterhin fünf Punkte. Der zuvor erste Verfolger Langenthal unterliegt in Olten 1:4.

    Die EVZ Academy bezwang den Tabellenletzten Biasca Ticino Rockets zu Hause 2:1 und verdrängte die GCK Lions vom 8. Platz.

    Matchtelegramm vom 9.12.2018:

    HC Thurgau - EHC Kloten 3:4 (1:1, 0:1, 2:2)

    Tore: 14' J. Loosli (Parati) 1:0; 17' Sutter (Kellenberger, Combs - Ausschluss M. Loosli) 1:1; 25' Ganz (Monnet, Back) 1:2; 47' Marchon (Lemm, Kellenberger - Ausschluss Harlacher!) 1:3; 50' Monnet (Obrist, Ganz - Ausschluss Fuhrer) 1:4; 53' Merola 2:4; 53' Wildhaber (M. Loosli) 3:4

    Bemerkungen: Thurgau ohne Brändli, Bahar, Arnold, Vogel (alle verletzt).

    EHC Olten - SC Langenthal 4:1 (3:1, 0:0, 1:0)

    Tore: 1. (0:18) Gervais (Colin Gerber, Ulmer) 1:0. 5. Rüegsegger (DalPian, Kelly) 1:1. 15. Schwarzenbach (Ulmer, Grossniklaus; Ausschluss Leblanc) 2:1. 19. Colin Gerber (Hohmann).

    Bemerkungen: Olten ohne Haas, Muller, Truttmann, Rouiller, Vodoz (alle verletzt) und Horansky (gesperrt). Langenthal ohne Dünner, Andersons, Kummer, Tschannen und Campbell (alle verletzt). Spiel von 17.40 bis 19 Uhr wegen eines Stromausfalls unterbrochen.

    EVZ Academy - HCB Ticino Rockets 2:1 (0:0, 2:1, 0:0)

    HC La Chaux-de-Fonds - EHC Visp 2:5 (1:1, 0:1, 1:3)

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 10. Dezember 2018 um 12:05

    National League: Fünf Spiele in der Übersicht

    Biels Siegesserie reisst gegen Fribourg, Ambri nimmt im Tessiner Derby Revanche, die Lions tauchen in Genf, Bern gewinnt gegen Rappi und Zug schlägt Davos.

    Ambri-LuganoAm Ende gibt es in der Valascia kein Halten mehr. Durch die Halle erklingt die Hymne «La Montanara». Dann stimmt Ambris tschechischer Stürmer Jiri Novotny den isländischen Schlachtruf an: «HUH! HUH! HUH!» Es wird gejohlt, gehüpft und getanzt bist die Tribüne bebt. Ambris Derby-Sieg wird wie ein Meistertitel gefeiert. Hühnerhaut-Stimmung pur!

    Ambri zeigt gegen Lugano eine von A bis Z grossartige Leistung, lässt sich durch nichts und niemanden aus dem Konzept bringen. Nichts erinnert mehr an die schwache Darbietung am Freitag beim 3:5 in Lugano. «Das waren nicht wir», brachte es Marco Müller auf den Punkt. «Wir gingen zu heiss ins Spiel, wollten zu viel und verkrampften uns.»

    Ganz anders am Samstag. Ambri geht früh in Führung, verpasst es dann aber, den Vorsprung auszubauen. In Unterzahl (!) verpassen Isacco Dotti und Dominic Zwerger das 2:0. Und dann scheitert Diego Kostner auch noch am Pfosten.

    Es passt ins Bild, dass die Schiedsrichter vor Grégory Hofmanns Ausgleich – der Lugano-Topskorer punktet zum 13. Mal in Folge – ein Foul an Jannik Fischer übersehen. Doch Ambri lässt sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen. Auch nicht, als die Unparteiischen ihnen korrekterweise ein Tor aberkennen.

    Nach 39 Minuten trifft Dominic Zwerger, nachdem Lugano-Goalie ElvisMerzlikins bereits seinen Handschuh auf die Scheibe legt. Doch was macht Zwerger? Er trifft einfach 19 Minuten später. Und wie! Herrlich, wie der Österreicher mit Schweizer Lizenz Lugano-Merzlikins aussteigen lässt – und mit dem 3:1 alles klar macht. Zwerger ist Ambris Mann der Stunde. Der Stürmer hat in den letzten fünf Partien dreimal das Game-Winning-Goal erzielt. Der Sieg ist für Ambri Gold wert. Mit einer Niederlage wäre das Team von Luca Cereda unter den Strich gerutscht. Nun liegen die Leventiner mit drei Punkten Vorsprung auf die ZSC Lions auf dem siebten Platz. Ganz anders Lugano. Das Team von Greg Ireland rutscht nach der fünften Pleite aus den letzten acht Spielen auf den zehnten Platz ab, verpasst es in Ambri, aus den Überzahlsituationen etwas Zählbares herauszuholen. Bester Spieler des Abends: Doninic Zwerger!

    Bern-Rappi

    Ein Spiegelbild vom Freitag: Die Lakers sind mit viel Energie bei der Sache, bedrängen den Leader mit Verve und genug Esprit – aber für Punkte reicht es doch nicht. Nach dem frühen Rückstand (siehe Freitag) schafft der SCB die Differenz dann mit seinem Überzahlspiel. Es gibt Ausfälle und Ausfälle. Wenn Mittelstürmer Andrew Ebbett fehlt (Oberkörper), ist das gravierend. Ebbett soll zwei bis drei Wochen verpassen. In der 26. Minute schmuggelt Alain Berger einen auf dem Netzdach gelandeten Puck mit der Hand ins Tor. Hätte vielleicht vor ein paar Jahren und ohne 30 hochauflösende Kameras im Stadion noch funktioniert.

    Fribourg-Biel
    Nach der 0:4-Pleite am Vortag gelingt Fribourg gegen Biel die Revanche. Die Gäste sind zwar lange unterlegen, dafür eiskalt im Angriff. Damit baut Gottéron den Vorsprung auf den Strich aus.

    Nach 59 Sekunden aberkennen die Schiris ein Tor von Biels Pouliot, weil Goalie Berra die Scheibe blockiert hatte. Und vor Fribourgs 1:0 wird Neuenschwander von Micflikier grenzwertig bedrängt.

    Biel-Stürmer Jason Fuchs wird im Startdrittel von einem Puck am Hals getroffen und zur Kontrolle ins Spital überführt.

    ZSC-GenfMit nur zwei Ausländern verdrängt Servette den Meister von einem Playoff-Platz (auch dank 3 Spielen mehr). Die Zürcher beginnen mit einem ihrer schlechtesten Drittel der Saison. Erst nach dem 0:2 kommen sie ein wenig auf. Danach herrscht dann aber die grosse Hilflosigkeit. Der Glaube an die Wende schwindet früh, so dass Goalie Gauthier Descloux mit nur wenigen Glanzparaden zum dritten Shutout der Saison kommt. Zum Schluss gibt es wütende Pfiffe und Buhrufe der ZSC-Fans.National League: Fünf Spiele in der Übersicht

    Tanner Richard (Servette). Zweikampfstark und diziplinierter als zuletzt. Schönes Solo, bei dem er Bodenmann, Klein und Goalie Schlegel vernascht, zum 2:0.

    Fabrice Herzog (ZSC). Der künftige Davos-Stürmer ist immer noch ohne Tor. Sein schlechter Pass ist der Anfang einer Kette von Fehlern (Pettersson kann den Puck nicht annehmen, Noreau nicht klären), welche Servette den ersten Treffer ermöglicht.

    EV Zug - Davos

    Der HCD spielt aufopfernd, hält die Eigenfehler in Grenzen, lässt sich von Zugs Überlegenheit nicht aus dem Gleichgewicht bringen – obwohl das Schussverhältnis aus ihrer Sicht (15:39!) Bände spricht. Die Zuger wirbeln und bleiben geduldig, brauchen aber eine doppelte Überzahl fürs entscheidende Tor.

    Matchtelegramme vom 8.12.2018:

    Ambri-Piotta - Lugano 3:1 (1:0, 0:1, 2:0)

    Tore:

    4. Guerra (Kostner) 1:0. 31. Hofmann (Sannitz/Ausschluss Kienzle) 1:1. 47. Bianchi (Trisconi) 2:1.

    59. Zwerger (Kubalik) 3:1

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Jelovac, Fora, D'Agostini und Incir, Lugano ohne Ronchetti, Cunti, Sartori (alle verletzt) und Haapala (überzähliger Ausländer).

    Bern – Rapperswil-Jona 2:1 (0:1, 1:0, 1:0);

    Biel- Fribourg Biel vs. Fribourg 1:4

    ZSC-Genéve 0:2 (0:1,0:1,0:0)

    Partie vom 9.12.2018:
    Davos-EV Zug 3:4 (0:1,1;2,2:1)


  • Dominic Zwerger @ HC Ambri-Piotta

    • TsaTsa
    • 9. Dezember 2018 um 09:56

    Alle Achtung vor den Voralbergern. In drei Reisecars reisten rund 200 Personen in die Leventin an, um ihre Landsleuten Fabio Hofer und Dominic Zwerger im Duell gegen Lugano zuzusehen:thumbup::thumbup::thumbup:

  • Div.Freundschafts-Cup-und Testspiele

    • TsaTsa
    • 9. Dezember 2018 um 09:30

    Event Information Luzern-Cup

    https://www.sihf.ch/de/organization/fans/ticketshop/

  • Resultate Swiss League 2018/19

    • TsaTsa
    • 9. Dezember 2018 um 09:25

    135-Strafminuten-Schlacht in Langenthal – GCK Lions über dem Strich

    Das Derby zwischen dem EHC Olten und dem SC Langenthal von Sonntag ist schon vorgewärmt: Der EHCO gewinnt beim SCL mit 5:1-Toren. 135 Strafminuten werden ausgesprochen. Die Facts der Runde:

    Strafen-Schlacht in Langenthal: Nicht weniger als 135 Strafminuten kassieren die Spieler der beiden Mannschaften im Derby zwischen dem SCLangenthal und dem EHC Olten. Dennoch fällt von den sechs Toren nur ein einziges im Power-Play. Olten siegt mit 5:1-Toren. Olten mit langer Punkteserie in Langenthal: In den letzten 13Matches in der Langenthaler Eishalle Schoren kam der EHC Olten nur dreimal nicht zu einem Punkt.

    Ähnliches gilt für den SCL: In den letzten 14 Matches im Oltner Kleinholz punktete Langenthal 13mal.

    Thurgau mit viertem Sieg in Serie: Die Ostschweizer holten zuletzt 12:0 Zähler sowie acht Siege in den letzten elf Spielen. Nach dem 2:1-Erfolg inWinterthur liegt bereits eine Distanz von 22 Punkten auf Rang zehn und nur mehr14 auf Rang zwei. HCC baut Führung aus: Der HC La Chaux-de-Fonds baut mit einem1:0-Minisieg beim HC Ajoie die Tabellenführung aus. GCK Lions über Strich: Mindestens zwischenzeitlich hieven sich die GCK Lions wieder über den Strich. Die Zürcher gewinnen gleich mit 5:1-Toren bei den Ticino Rockets. Yannick Brüschweiler trifft dabei doppelt für die Lions und Justin Sigrist bereitet drei Treffer vor.

    Resultate vom 7.12.2018

    Langenthal - Olten 1:5 (1:2, 0:0, 0:3)

    Tore: 4. (3:33) Gervais (Wyss, Grossniklaus) 0:1. 4. (3:52) Marti (Sterchi, Karlsson) 1:1. 17. Horansky (Schirjajew, Hohmann/Ausschlüsse Pienitz, Leblanc) 1:2. 50. Huber (Schwarzenbach) 1:3. 53. Ulmer (Schwarzenbach, Lüthi) 1:4. 58. Gervais (Hohmann, Rexha) 1:5 (ins leere Tor).

    Strafen: 10mal 2 plus 5 (Kummer) plus 10 (Rytz) plus 2mal Spieldauer (Kummer, Rytz) gegen Langenthal. 5mal 2 plus 2mal 5 (Schirjajew, Horansky) Minuten plus 2mal Spieldauer (Schirjajew, Horansky) gegen Olten.

    Bemerkungen: Langenthal ohne Dünner, Campbell, Tschannen (alle verletzt) sowie Kiener (überzählig), Randegger (Langnau). Olten ohne Haas, Vodoz, Muller, Rouiller (alle verletzt), Heughebaert (Basel) sowie Roland Gerber (Langnau).

    Ticino-Rockets – GCK Lions 1 : 5 (0:2, 0:1, 1:2)

    Winterhur – Thurgau 1 : 2 (0:0, 0:0, 1:2)

    Ajoie – La Chaux-de-Fonds 0 : 1 (0:1, 0:0, 0:0)

    https://player.vimeo.com/video/305162197

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 9. Dezember 2018 um 09:09

    Merzlikins schiesst das Eigentor des Jahres

    An das Derby gegen Ambri-Piotta erinnert sich Elvis Merzlikins bestimmt noch lange, denn dem HCL-Goalie unterläuft in der Startphase ein Riesenbock.

    Das dritte Tessiner Derby der Saison beginnt mit einem Paukenschlag. Nach nur 19 Sekunden verpasst Luganos Topskorer Grégory Hofmann mit einem Pfostenschuss die Führung für das Heimteam. 64 Sekunden später reiben sich alle in der 7200 Zuschauer ausverkauften Arena die Augen. Die Gäste aus der Leventina bejubeln einen Treffer, der ein Adventsgeschenk von Elvis Merzlikins ist. Der HCL-Goalie verlässt seinen Kasten, um das Spiel mit einem Querpass zu beschleunigen, doch stattdessen lenkt der Lette den Puck ins eigene Tor ab. Da Ambris Bryan Lerg die Scheibe als Letzter berührt hatte, wird der Treffer dem US-Amerikaner zugeschrieben.

    Der Riesenlapsus ist Merzlikins überaus peinlich. Im Netz wird seine misslungene Aktion als Eigentor des Jahres betitelt. Das Video dürfte im Verlauf vom Samstag rund um den Globus gehen. Für den seit 2009 in Lugano engagierten 24-Jährigen ist es ein grosser Trost, dass seine Vorderleute den Fehlstart ausbügeln.

    Luca Fazzini (7.) und Alessandro Chiesa (11.) drehen die Partie. In der 36. Minute müssen die Bianconeri in Unterzahl zwar den Ausgleich durch Dominic Zwerger hinnehmen. Danach geht es aber Schlag auf Schlag: 24 Sekunden nach dem 2:2 stellt Alessio Bertaggia die HCL-Führung wieder her.

    In der 39. Minute vollendet Topskorer Hofmann eine schöne Kombination und erhöht auf 4:2. Doch lediglich 28 Sekunden vergehen, ehe Lerg verkürzt. Die Zuschauer erleben 206 spektakuläre Sekunden. Mit dem 5:3 in Überzahl sorgt Fazzini für die Vorentscheidung (44.), denn Ambri kann darauf nicht mehr reagieren. Auch im dritten Tessiner Derby dieser Spielzeit setzt sich die gastgebende Mannschaft durch.

    https://www.srf.ch/sport/eishocke…alem-derby-sieg

    Effiziente Lausanner mit höchstem Saisonsieg

    Lausanne kam im Léman-Derby gegen Genève-Servette leicht zu drei Punkten. Das 7:1 vor heimischem Publikum war für die Waadtländer der höchste Saisonsieg und zugleich auch der höchste Erfolg gegen die Genfer in der National League.

    Vor ziemlich genau 18 Jahren hatte Lausanne - damals noch in der Nationalliga B - gegen Servette einen 7:2-Heimsieg gefeiert.

    Berner Doppelschlag bodigt die Lakers

    Die SCRJ Lakers verlieren gegen den Leader aus Bern knapp mit 1:2. Einmal mehr wurden die Rapperswiler damit nicht für eine gute Leistung belohnt.

    Die entscheidenden Szenen dieses Spiels fanden im zweiten Drittel statt. Nach einem Gerangel hinter Melvin Nyffeler diskutierten die Schiedsrichter Minuten lang, wen sie nun wie bestrafen sollten. Schlussendlich einigte man sich darauf, dass beide Mannschaften je drei kleine Strafen kassieren sollten. Dies änderte zwar nichts an den Stärkenverhältnissen auf dem Eis, schien aber den SC Bern aus dessen Tiefschlaf zu wecken. Als wenig später auch noch Jorden Gähler auf die Strafbank mussten, nutzten die Berner die Gunst der Stunde und glichen das Spiel aus (27.). Nur 107 Sekunden später war es derweil SCB Topscorer Marc Arcobello, der die Berner mit einem Rebound in Führung bringen konnte. Da der SCB in der Folge sehr gut defensiv agierte, war dies bereits die Entscheidung in diesem Spiel.

    ZSC beweist Moral

    Im vierten Anlauf klappt es dann doch: Die ZSC Lions kamen im Duell mit den SCL Tigers zum ersten Sieg in dieser Saison. Die Zürcher kämpften sich in Langnau dreimal zurück und siegten letztendlich nach Penaltyschiessen verdient mit 4:3.

    Zweimal in der Meisterschaft und auch im Cup-Achtelfinal hatten die Langnauer gegen den Schweizer Meister die Oberhand behalten. Auch am Freitag sah es lange und immer wieder danach aus, als könnte der Underdog dem Favoriten trotzen.

    Seltener Bieler Auswärtserfolg in Fribourg

    Der EHC Biel feierte im dritten Duell mit Fribourg-Gottéron in dieser Saison den ersten Sieg. Ein Doppelschlag von Jason Fuchs ebnete den Seeländern beim 4:0-Erfolg früh den Weg zu den drei Punkten. Für Jason Fuchs, dessen Vater Régis einst vierfacher Schweizer Meister (dreimal mit Lugano, einmal mit Bern) und 22-facher Schweizer Nationalstürmer war, war es der erste Doppelpack im Bieler Dress seit seinem Wechsel von Ambri-Piotta im Sommer 2017.

    Lugano - Ambri-Piotta 5:3 (2:1, 2:2, 1:0)

    Tore: 2. Lerg 0:1 (Eigentor Merzlikins). 7. Fazzini (Loeffel, Bertaggia) 1:1. 11. Chiesa (Bertaggia) 2:1. 36. (35:12) Zwerger (Guerra/Ausschluss Wellinger) 2:2. 36. (35:36) Bertaggia (Fazzini) 3:2. 39. (38:34) Hofmann (Chiesa, Sannitz) 4:2. 40. (39:02) Lerg (Hofer) 4:3. 44. Fazzini (Hofmann, Sannitz/Ausschluss Goi) 5:3.

    Lugano: Merzlikins; Ulmer, Wellinger; Loeffel, Vauclair; Chiesa, Chorney; Riva; Walker, Lajunen, Lapierre; Haapala, Sannitz, Hofmann; Bertaggia, Romanenghi, Fazzini; Bürgler Morini, Jörg; Reuille.

    Ambri-Piotta: Manzato; Plastino, Dotti; Fischer, Guerra; Ngoy, Jelovac; Kienzle; Hofer, Novotny, Lerg; Zwerger, Müller, Kubalik; Trisconi, Kostner, Bianchi; Kneubuehler, Goi, Lauper.

    Bemerkungen: Lugano ohne Klasen (überzähliger Ausländer), Cunti und Sartori. Ambri-Piotta ohne D?Agostini, Fora und Incir (alle verletzt).

    Rapperswil-Jona Lakers - Bern 1:2 (1:0, 0:2, 0:0)

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Aulin (überzähliger Ausländer), Casutt (krank), Helbling und Schweri. Bern ohne Mursak, Untersander, Caminada (alle verletzt), Bieber und Scherwey (beide krank).

    SCL Tigers - ZSC Lions 3:4 (2:0, 0:2, 1:1, 0:0) n.P.

    Bemerkungen: SCL Tigers ohne Gagnon und Blaser, ZSC Lions ohne Blindenbacher, Cervenka, Nilsson, Shore, Sutter und Wick (alle verletzt).

    Fribourg-Gottéron - Biel 0:4 (0:3, 0:1, 0:0)

    Bemerkungen: Fribourg ohne Miller, Furrer, Sandro Forrer, Biel ohne Fey, Forster, Lüthi und Pedretti (alle verletzt).

    Lausanne - Genf-Servette 7:1 (3:0, 1:1, 3:0)

    Bemerkungen: Lausanne ohne Mitchell (überzähliger Ausländer), Boltshauser und Herren, Genf-Servette ohne Tömmernes, Bouma, Wingels, Skille, Fransson und Völlmin (alle verletzt).

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 6. Dezember 2018 um 10:19

    EHC Biel verpflichtet Center Anton Gustafsson

    Anton Gustafsson wechselt auf die kommende Saison hin von den SCL Tigers zum EHC Biel. Gustafs-son (SWE, *1990) besitzt eine Schweizer Lizenz und hat einen Vertrag für 2 Jahre bis zum 30. April 2021 unterzeichnet.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 5. Dezember 2018 um 15:01

    Trainersuche des HC Davos: Keine Freigabe für Jason O’Leary

    Der Kanadier ist einer der Kandidaten für das Traineramt des HC Davos. Der EV Zug jedoch will den erfolgreichen Coach seines Farmteams nicht ohne Ablöse ziehen lassen.

    Die Trainersuche des HC Davos ist in vollem Gang, der Klub dürfte noch in dieser Woche bekanntgeben, wer den Interimstrainer Michel Riesen ablöst und die Nachfolge des zurückgetretenen Arno Del Curto antritt.

    Einer von vielen Kandidaten ist Jason O’Leary. Der 40 Jahre alte Kanadier gewann 2017 mit dem SC Langenthal die Nationalliga B, arbeitete dann bei Genf/Servette als Assistenzcoach von Craig Woodcroft und übernahm auf diese Saison hin die EVZ Academy in der Swiss League, das Farmteam des EV Zug.

    Es ist unklar, wie gross das Interesse des HCD an O’Leary tatsächlich ist, aber sein Name steht auf der von Sportchef René Müller erstellten Liste. Was nicht überrascht, denn O’Leary leistet bei der Academy exzellente Arbeit, die Resultate sind angesichts des schwachen Kaders bemerkenswert. Er gilt als moderner Coach, der sich intensiv mit «Advanced Stats» auseinandersetzt. Die datenbasierte Spiel- und Spieleranalyse gilt als der letzte Schrei im Eishockey. Im EVZ weiss man um die Qualität des Trainers, der bis 2020 unter Vertrag steht, nach dieser Saison aber per Option aussteigen kann – und ist nicht gewillt, diesen abzugeben. Der Sportchef Reto Kläy sagt: «O’Leary hat keine Ausstiegsklausel, und wir werden ihn nicht ohne Kompensation abgeben.»

    Es ist eine Aussage, die das zuletzt ohnehin angeschlagene Verhältnis zwischen Zug und Davos weiter anspannen dürfte. Denn erst im Sommer hatte der HCD den Stürmer Dario Simion aus einem laufenden Vertrag heraus ohne Ablöse an den EVZ abgegeben, um dem Wunsch des Spielers nach einer Luftveränderung Hand zu bieten. Dass der EVZ diese Geste nun nicht erwidert, wird in Davos fraglos als schlechter Stil aufgefasst.

  • Div.Freundschafts-Cup-und Testspiele

    • TsaTsa
    • 5. Dezember 2018 um 14:30
    Nati-Aufgebot für den Lucerne Cup am 13./14. Dezember - Almond mit Rücktritt

    Die Herren A-Nationalmannschaft bestreitet ihr diesjähriges Heimturnier vom 11. bis 14. Dezember 2018 erstmals in Luzern. Headcoach Patrick Fischer hat für den vorweihnachtlichen ‚Lucerne Cup‘ im Eiszentrum Luzern 24 Spieler nominiert. Im hochkarätigen Aufgebot befinden sich elf Spieler aus dem WM-Team vom Mai 2018.

    Das Aufgebot für den ‚Lucerne Cup‘ (11.-14. Dezember 2018)

    Torhüter(2): Reto Berra (HC Fribourg-Gottéron), Leonardo Genoni (SC Bern).

    Verteidiger (8): Raphael Diaz (EV Zug), Lukas Frick (Lausanne HC), Patrick Geering (ZSC Lions), Joël Genazzi (Lausanne HC), Andrea Glauser (SCL Tigers), Samuel Kreis (EHC Biel-Bienne), Romain Loeffel (HC Lugano), Christian Marti (ZSC Lions).

    Stürmer(14): Andres Ambühl (HC Davos), Chris Baltisberger (ZSC Lions), Christoph Bertschy (Lausanne HC), Damien Brunner (EHC Biel-Bienne), Jason Fuchs (EHC Biel-Bienne), Gregory Hofmann (HC Lugano), Denis Hollenstein (ZSC Lions), Lino Martschini (EV Zug), Simon Moser (SC Bern), Thomas Rüfenacht (SC Bern), Reto Schäppi (ZSC Lions), Tristan Scherwey (SC Bern), Reto Suri (EV Zug), Joël Vermin (Lausanne HC).

    Patrick Fischer, Headcoach: „Die Heimturniere sind immer speziell schön. Ich freue mich sehr auf die beiden Spiele in Luzern. Unser Aufgebot besteht neben gestandenen Nationalspielern aus Spielern, die aufgrund ihrer starken Leistungen in der National League und am Deutschland Cup im November eine weitere Chance erhalten, sich zu präsentieren und für die Nationalmannschaft zu empfehlen.“

    Cody Almond gibt Rücktritt aus Nationalmannschaft bekannt

    Im Vorfeld des ‘Lucerne Cup’ hat Cody Almond seinen Rücktritt aus der Schweizer Eishockeynationalmannschaft bekanntgegeben. Der 29-jährige Schweiz-Kanadier und 33-fache Internationale möchte sich zukünftig auf seine Karriere im Klub fokussieren. «Der Entscheid ist mir nicht leichtgefallen. Allerdings habe mich ich nach reiflicher Überlegung dafür entschieden, stärker auf meinen Körper zu hören und aus der Nationalmannschaft zurückzutreten.»

    Alle Spiele live auf den SRG-Senderketten

    Nach drei Trainingseinheiten in Luzern stehen der Nationalmannschaft zwei Spiele bevor. Die Schweiz trifft am Donnerstagabend, 13. Dezember 2018, um 20.15 Uhr auf Österreich. Am Freitag, 14. Dezember, um 20.15 Uhr spielt die Schweiz entweder gegen Russland oder die Slowakei. Die Begegnungen vom Freitag ergeben sich aufgrund der Resultate des ersten Spieltages. Es treffen Sieger auf Sieger und Verlierer auf Verlierer. Alle Spiele – auch die Nachmittagsspiele - werden auf den SRG-Senderketten (SRF, RTS und RSI) live übertragen. Die Spielzeiten finden Sie untenstehend.

    Spielplan der Herren A-Nationalmannschaft im Eiszentrum, Eisfeldstrasse 2, Luzern

    Donnerstag, 13. Dezember 2018, 16.15 Uhr: Russland – SlowakeiDonnerstag, 13. Dezember 2018, 20.15 Uhr: Schweiz – Österreich
    Freitag, 14. Dezember 2018, 16.15 Uhr: Österreich – Russland/SlowakeiFreitag, 14. Dezember 2018, 20.15 Uhr: Schweiz – Russland/Slowakei
  • Resultate Swiss League 2018/19

    • TsaTsa
    • 5. Dezember 2018 um 12:55

    Jokinen verabschiedet sich mit einem Auswärtssieg gegen Olten

    Kloten gewinnt das letzte Spiel mit Jussi Jokinen in Olten 5:2 und nähert sich der Spitze der Swiss League weiter an.

    Im Aufwind befindet sich Kloten. Der National-League-Absteiger der letzten Saison gewann in Olten zum dritten Mal hintereinander und näherte sich Visp (4.) und Olten (5.) bis auf zwei Zähler an. Kloten feierte zuletzt 8 Siege in 9 Spielen. Allerdings bestritt der finnische NHL-Star Jussi Jokinen in Olten sein letztes Spiel. Sein Einmonatsvertrag läuft aus. Jokinen hofft, wieder in der NHL unterzukommen. Die Chance, doch nochmals für Kloten aufzulaufen, bezifferte er mit «1 Prozent».

    Bei Klotens 5:2 Sieg erzielte der wiedererstarkte Patrick Obrist das 2:0, Jokinen holte sich beim 4:0 den 12. Skorerpunkt.

    Ajoie gewinnt Heimspiel gegen die EVZ Academy

    Ajoie schafft mit dem 4:2-Erfolg gegen die EVZ Academy Anschluss an das Spitzenduo und bleibt an der Spitze dran Ajoie hatte sieben der letzten 10 Spiel gewonnen, gestern mit 4:2-Toren gegen die Zuger Academy und liegen somit auf Rang drei der Tabelle.

    HC Thurgau siegt bei den GCK Lions

    Nach zwei Siegen mussten sich die GCK Lions zuhause gegen den HC Thurgau 2:5 geschlagen geben. Im ersten Drittel vergaben sie Chancen, dann übernahm Thurgau mehrheitlich das Szepter.

    Im Startdrittel hatten die GCK Lions mehrere gute Torchancen, aber es fehlten immer ein paar Zentimeter zum Torerfolg. Je zwei Überzahlsituationen erlaubte es beiden Teams, am Drücker zu sein. Sonst war die Partie mehrheitlich ausgeglichen.

    Die Rockets schlagen Winterthur

    n der Partie Letzter gegen den Zweitletzten hat das Schlusslicht Ticino Rockets die Nase vorn und unterbrechen ihre Negativ-Serie

    Dank einem Tor von Dario Rohrbach im Startdrittel und dem Treffer ins leere Tor von Jason Fritsche gewannen die Rockets mit 2:0 nach neun Niederlagen in Folge erstmals wieder.

    Unter den Augen von Lugano Präsidentin Vicky Mantegazza und Goalie Elvis Merzlikins unternahm die Mannschaft von Jan Cadieux einen weiteren Anlauf um die Negativspirale von neun Niederlagen endlich zu stoppen.

    Die ersten zwanzig Minuten waren ausgeglichen und beide Teams hatten Mühe zu klaren Torchancen zu kommen. In der neunten Minute lancierte Mazzolini den Topscorer der Rockets Dario Rohrbach der sich gegen die Gästeverteidigung durchsetzte und Guggisberg zum 1:0 bezwang. Die beste Torchance der Gäste hatte Alihodzic dessen Schuss Hughes parierte. In der hektischen Schlussphase kassierten beide Teams weitere Strafen, die Entscheidung fiel als Winterthur ohne Torhüter spielte, Jason Fritsche fing die Scheibe an der eigenen blauen Linie ab und traf ins leere Tor zum erlösenden 2:0.

    Resultate vom 4.12.2018:

    Olten - Kloten 2:5 (0:2, 0:1, 2:2)

    Tore: 4. Ganz (Sutter) 0:1. 19. Obrist (Back, Sutter) 0:2. 37. Monnet (Krakauskas) 0:3. 42. Füglister (Jokinen, Kellenberger/Ausschluss Grossniklaus) 0:4. 45. Eigenmann (Hohmann, Horansky/Ausschluss Ganz) 1:4. 51. Ganz (Sutter) 1:5. 55. Schirjajew (Horansky, Bagnoud) 2:5.

    Bemerkungen: Olten ohne Haas, Muller, Rouiller (alle verletzt); Heughebaert (Einsatz mit Basel), Vodoz (überzählig) sowie Roland Gerber (Einsatz mit Langnau). Kloten ohne Brunner (verletzt), Mettler, Combs (beide überzählig) sowie Harlacher (gesperrt).

    GCK Lions – HC Thurgau 2:5 (0:0, 0:3, 2:2)

    Ticino Rockets – Winterthur 2:0 (1:0, 0:0, 1:0)

    Ajoie – EVZ Academy 4:2 (2:0

  • Div.Freundschafts-Cup-und Testspiele

    • TsaTsa
    • 4. Dezember 2018 um 08:49
    Lucerne Cup

    13. - 14. Dezember 2018

    https://www.sihf.ch/de/events/lucerne-cup/

  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
Community-Software: WoltLab Suite™