1. Dashboard
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Forum
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. eishockeyforum.com
  2. Mitglieder
  3. TsaTsa

Beiträge von TsaTsa

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 19. Februar 2019 um 09:45

    Was unternimmt die Liga jetzt? Tor-GAU von Lugano hat Auswirkungen auf den Strich-Kampf

    Am Sonntag gab es in der National League zwei Spiele. Und zweimal liessen die Video-Bilder die Schiedsrichter im Stich. Mit Auswirkungen auf den Strich-Kampf.

    Beim Duell zwischen dem verzweifelt um einen Playoff-Platz kämpfenden Meister ZSC und dem SC Bern (1:3) schauten sich die Unparteiischen nach einem Coaches Challenge von Arno Del Curto die Szene vor dem 0:2 wieder und wieder an.

    Offside oder kein Offside?, war die Frage. Die Linesmen waren dabei aufgrund der schlechten Bild-Qualität so verzweifelt, dass sie es gar mit der Einstellung der Hinter-Tor-Kamera versuchten. Auch da konnte nicht festgestellt werden, ob Berns Thomas Rüfenacht zu früh ins Drittel gelaufen war.

    Schlechte Video-Bilder kosten Servette wohl 2 Punkte

    Weit dramatischer war die Szene in der Schlussminute des Strich-Duells Lugano gegen Servette (4:3 n.P.). Nach dem Schuss des Genfer Stürmers Tanner Richard kullerte die Scheibe wohl über die Torlinie, ehe Grégory Hofmann retten konnte. Schiedsrichter Alex DiPietro winkte sofort energisch ab: Kein Tor! Und weil die TV-Bilder nicht scharf genug waren, um zu beweisen, dass sich DiPietro getäuscht hatte, blieb dessen Entscheid auch nach dem Video-Studium bestehen.

    Ein 4-Punkte-Entscheid am Strich: Servette verlor dann im Penaltyschiessen. Das ungenügenden Video-Material könnte die Genfer zwei Punkte gekostet haben, während es bei Konkurrent Lugano zwei Zähler auf dem Konto hat.

    Was macht die Liga, um das Problem mit den unbefriedigenden Video-Aufnahmen zu lösen? «Wir machen uns Gedanken darüber und prüfen, was man verbessern kann. Wir werden das im Debriefing nach Abschluss der Saison mit den Klubs anschauen», sagt Liga-Direktor Denis Vaucher.

    «Die Tendenz geht eher in Richtung Kamera im Tor»

    Es ist nicht zu erwarten, dass inskünftig Kameras an den Blauen Linien installiert werden, um die Offside-Situationen besser auflösen zu können. «Wir haben wohl mehr strittige Goal-Szenen als Coaches Challenges wegen Offside», sagt Vaucher. «Die Tendenz geht eher in Richtung Kamera im Tor.» Derzeit wird diese nur im Playoff-Final verwendet.

    Eine «hundertprozentige Sicherheit» werde es nie geben. «Unglücklich wären Fälle, in denen man trotz Konsultation der Videobilder offensichtlich falsch liegt und es jeder am Fernsehen sehen kann», sagt der Liga-Direktor. «Die Frage ist immer, ob sich der Mehraufwand im Verhältnis zu möglichen Verbesserungen lohnt.»

    Auch die Idee eines «War Rooms», in dem, wie in der NHL, alle Szenen zentral überprüft werden, ist derzeit nicht mehr aktuell. Denn inzwischen können alle sechs Kamera-Einstellungen pro Spiel live auf iPads angeschaut werden.

  • Resultate Swiss League 2018/19

    • TsaTsa
    • 18. Februar 2019 um 13:23

    Die Qualifikation der Saison 2019 gehört seit gestern der Vergangenheit an

    Kein Witz: Der SC Langenthal hatte 18’000 Tickets in Umlauf gebracht – dies durch eine Sponsoring-Aktion. Tatsächlich war die Eishalle ausverkauft. Und: Bis kurz vor Schluss war der EHC Olten Quali-Sieger, doch dann verlor der EHCO gegen die EVZ Academy und der HC La Chaux-de-Fonds wendete das Spiel gegen die Ticino Rockets. Die Facts der Runde:

    18’000 Tickets: Der SC Langenthal brachte nicht weniger als 18’000 Tickets in Umlauf. Sponsor «Renet AG» hatte diese per Post an alle seine Kunden verschickt. Alle Tickets hatten Gültigkeit. Tatsächlich war das Stadion Schoren mit 4002 Fans ausverkauft. Wer nicht mehr Einlass erhielt (betroffen waren rund 20 Personen), erhielt ein Ticket für den Berner Cup – das Vorbereitungsturnier, das jeweils eingangs September in der Eishalle Schoren ausgetragen wird.

    Das schwierigste Schlussprogramm in der Swiss League hatte der SC Langenthal zu bestreiten: Die letzten vier Matches beinhalteten ausschliesslich Partien gegen Top-4-Teams. SCL-Verteidiger Philipp Rytz sprach deshalb gegenüber «zweiteliga.org» von einer «Playoff-Simulation». Sozusagen ein vorgelagertes «Achtelfinale». In diesem gelang es dem SCL, drei Siege einzufahren, Kloten aus den Top-4 zu drängen und Playoff-Heimrecht zu erkämpfen. Rytz nach den drei Siegen gegen Olten, Kloten und Ajoie: «Es zeigte sich, wie wir in den Playoffs spielen müssen. Wir dürfen darauf aber nicht ausruhen, wir haben den vierten Rang erreicht, nun beginnt es aber wieder bei null. Wichtiger war, dass wir eine solide Leistung gezeigt haben, gegen die Top-Teams konnten wir ein Zeichen setzen.»

    Enge Spitze: La Chaux-de-Fonds wendet im Schlussdrittel einen 2:3-Rückstand in einen 4:3-Sieg und holt sich damit den Quali-Sieg. Die fünf ersten Mannschaften sind nach 44 Spielen nur durch sieben Punkte getrennt.

    In Form: Der SCL ist gegenwärtig am besten in Form: Zehn der letzten elf Spiele konnte Langenthal für sich entscheiden und holen sich das Heimrecht.

    Ajoie: Die Jurassier gewannen acht der letzten elf Matches , verlieren aber die Tabellenspitze und landen auf dem 2.Platz.

    Academy siegt im Penaltyschiessen: Im Penaltyschiessen holt die EVZ Academy den Zusatzpunkt, der nötig war, um an den GCK Lions vorbei zu ziehen und sich den achten und letzten Playoff-Rang zu sichern. Das EVZ-Farmteam bezwingt Olten 2:1 welcher anhand der Niederlage ihr Ziel, Qualifikations-Sieger zu werden verpassen und sich auf dem 3.Rang platzieren

    Späte Pleite: Der EHC Visp verliert in der Verlängerung gegen den HC Thurgau mit 1:2 Toren.und beendet die Quali auf Rang 6.

    Zweimal ausgeglichen: Zweimal kassiert Kloten den Ausgleich durch Winterthur, ehe sich das Team aus der Flughafenstadt mit 3:2 durchsetzt. Trotz dem Sieg verbleibt Kloten auf dem 5.Platz.

    GCK Lions: Einmal mehr zuschauen müssen die GCK Lions, welche schon zuvor ihre 44. Runde absolviert hatten und durch den Sieg des Zuger Farmteams unter den Strich rutschten.

    Die Viertelfinals beginnen am Freitag den 22.2.2019:

    La Chaux-de-Fonds – EVZ Academy,

    Ajoie – Thurgau,

    Olten – Visp,

    Langenthal – Kloten.

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 18. Februar 2019 um 10:04

    Vom 17.2.2019: Lugano vs. Genéve-Servette

    https://leading-sport.com/2019/02/17/hc-…flessi-filmati/

    ZSC Lions vs. SC Bern

    https://leading-sport.com/2019/02/17/zsc…flessi-filmati/

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 17. Februar 2019 um 11:24

    Tigers gewinnen Direktduell gegen Ambri

    Die SCL Tigers machen einen grossen Schritt Richtung Playoffs. Auch Lausanne und Fribourg feiern wichtige Siege.

    Die SCL Tigers machten einen weiteren Schritt in Richtung Playoffs. Die Langnauer besiegten im Heimspiel Ambri-Piotta 3:1 und bauten den Vorsprung auf den Strich sechs Runden vor dem Ende der Qualifikation auf elf Punkte aus.

    Im Duell zweier Überraschungsmannschaften dieser Meisterschaft avancierte Eero Elo als Doppeltorschütze zum Matchwinner. Der Finne erzielte in der mit 6000 Zuschauern zum siebten Mal in dieser Saison ausverkauften Ilfishalle die Tore zum 1:0 (29.) und 2:1 (38.). Dazwischen traf Nick Plastino für Ambri im Powerplay zum Ausgleich. Für die definitive Entscheidung sorgte Langnaus Kanadier Aaron Gagnon zweieinhalb Minuten vor Schluss mit dem 3:1 ins leere Tor. Die Tigers konnten sich auch bei Goalie Damiano Ciaccio bedanken, der mit 27 Paraden erneut eine starke Leistung zeigte. Eine wegweisende Top-Parade gelang ihm kurz vor dem Ende des Startdrittel, als er beim Stand von 0:0 in extremis gegen Michael Fora klärte.

    Ambri fehlte nach dem kräfteraubenden Derby-Heimsieg am Freitag gegen Lugano in der Schlussphase etwas die Kraft, um nochmals nachzulegen. Noch liegt das Team von Trainer Luca Cereda im Kampf um die begehrten Playoff-Tickets mit einer Reserve von fünf Punkten auf den Strich aber ausgezeichnet im Rennen. Nun folgen in Zug (Dienstag) und Freiburg (Freitag) zwei schwierige Auswärtsspiele für die Leventiner.

    Resultate vom 16.2.2019:

    SCL Tigers - Ambri-Piotta 3:1 (0:0, 2:1, 1:0)

    Tore: 29. Elo (Cadonau, Huguenin) 1:0. 34. Plastino (Novotny/Ausschluss DiDomenico) 1:1. 38. Elo (Huguenin, DiDomenico/Teamstrafe Ambri) 2:1. 58. Gagnon (Pesonen) 3:1 (ins leere Tor).

    SCL Tigers: Ciaccio; Glauser, Leeger; Erni, Lardi; Cadonau, Huguenin; Gerber, Randegger; Elo, Gagnon, Dostoinow; DiDomenico, Pascal Berger, Pesonen; Kuonen, Diem, Neukom; Rüegsegger, Gustafsson, Nils Berger.

    Ambri-Piotta: Conz; Fischer, Guerra; Plastino, Ngoy; Fora, Jelovac; Moor; D'Agostini, Novotny, Hofer; Trisconi, Kostner, Bianchi; Zwerger, Müller, Kubalik; Rohrbach, Lauper, Goi; Incir.

    Bemerkungen: SCL Tigers ohne Giliati (überzähliger Ausländer), Blaser, Punnenovs und Johansson Saisonende. Ambri ohne Kienzle, Dotti, Lerg, Stucki und Pinana (alle verletzt).

    Rapperswil-Jona Lakers - Lausanne 1:2 (0:1, 0:0, 1:1)

    Fribourg-Gottéron - Biel 3:2 (2:1, 1:1, 0:0)

  • Resultate Swiss League 2018/19

    • TsaTsa
    • 17. Februar 2019 um 10:26

    EHC Kloten: Blamage statt Zeichen der Zuversicht

    In der zweitletzten Runde in der Eishockeymeisterschaft der Swiss League wurden alle Entscheidungen vertagt - sowohl an der Ranglistenspitze wie auch am Playoff-Strich. Zudem nimmt der SC Langenthal dem EHC Kloten den Playoff-Heimvorteil weg.

    Man könnte es auch ganz simpel erklären: Kloten blieb im Kühlschrank von La Chaux-de-Fonds zu wenig lang kühl. In den ersten 30 Minuten hatte es noch hervorragend geklappt. Zuerst fing René Back bei vier gegen vier Feldspieler die Scheibe im eigenen Drittel ab. Zusammen mit Jack Combs startete der Verteidiger einen Konter. Der US-Amerikaner schob den Puck nach einem Doppelpass mit Back ganz locker und eben kühl ins Tor zur 1:0-Führung. Und im zweiten Drittel, als die Schiedsrichter mit ihrer einseitigen Auslegung der Regeln bereits begonnen hatten, konnte Thibaut Monnet plötzlich allein auf den gegnerischen Goalie losfahren.

    Der Routinier bremste zuerst ab und überlegte kurz, ob es in Unterzahl nicht gescheiter wäre, sich auswechseln zu lassen. Doch dann entschied er sich zum Vorwärtslaufen, Verteidiger Ahlström war gegen den Center ebenso ohne Chance wie Goalie Wolf. Die Klotener führten nach 25 Minuten 2:0.

    «Doch dann ist uns das passiert, was uns in solchen Situationen immer wieder aus der Bahn wirft», sah Verteidiger Nicholas Steiner. «Wir haben einen Gang heruntergeschaltet und unser System verlassen.» Die Neuenburger konnten innerhalb von drei Minuten ausgleichen. Zuerst war Steve Kellenberger zu wenig nahe bei Bonnet, später leitete mit Weber ein anderer Verteidiger in der Mittelzone unbedrängt mit einem Fehlpass den Angriff der Gegner ein – Coffmann schoss das 2:2.

    Danach hatte Kloten eher mehr vom Spiel, vor allem sehr gute Chancen. Goalie Joren van Pottelberghe, in der letzten Woche noch im Nationalteam, hielt bestechend sicher und gab so seinen Vorderleuten gute Chancen dieses Spiel für sich zu entscheiden. Die vielen Strafen gegen Kloten wurden beinahe zum Vorteil für die Zürcher. Thibaut Monnet hatte die Möglichkeit zu seinem zweiten Treffer in Unterzahl (50.), zusammen mit Romano Lemm lief er sechs Minuten später noch einmal einen Gegenstoss. Lemm schoss, Monnet verpasste den Abpraller – und praktisch im Gegenstoss fiel das 3:2 durch den ehemaligen Klotener Adam Hasani.

    Zu spielen waren danach noch etwas mehr als drei Minuten. Kloten bekam eine späte Möglichkeit, doch noch im Powerplay auszugleichen, dieser Versuch aber geriet zu verspielt. Die besten Chancen hatte der EHC in der letzten Minute ohne Goalie. Sutter hätte schiessen können, passte aber – und weg war die erste Möglichkeit. Die letzte kam fünf Sekunden vor Ablauf der 60. Minute. Patrick Obrist hatte sie, sein Schuss prallte von Goalie Tim Wolfs Schoner ab. Es war keine grossartige Parade, sondern einfach ein Reflex. Obrist hatte Pech, Wolf Glück.

    Der Österreicher spielte erst seinen 24. Match oder seinen 3. im Jahr 2019. Seine Rückkehr verlieh Kloten aber mehr Stabilität. Was ein weiter fehlte, war ein zweiter Ausländer. Lauri Tukonen ist noch nicht ganz gesund und Ryan MacMurchys Rückkehr rechtzeitig auf die Playoffs eher unwahrscheinlich.

    Nach heute Abend und dem Ausgang der Partie Langenthal - Olten weiss man in Kloten mehr, wie es Richtung Playoff weitergeht. Platz 2 ist seit dem Freitag kaum mehr möglich, doch wenn Kloten so weiterspielt, müsste Rang 3 oder 4, das Minimum, erreicht werden.

    Der HC Ajoie hätte sich mit einem Heimsieg über La Chaux-de-Fonds den Gewinn der Qualifikation sichern können. Ajoie aber verlor vor fast 3000 Zuschauern mit 1:2.

    Drei Teams können in der letzten Runde am Sonntag die Regular Season noch gewinnen: Leader Ajoie (88 Punkte), der HC La Chaux-de-Fonds (87) und Olten (86). Ajoie spielt in Langenthal, das innerhalb von 48 Stunden allerdings Olten 3:0 und Kloten 4:1 schlug und sich damit auf den 4. Platz vorkämpfte, welcher Heimvorteil in den Playoff-Viertelfinals bedeuten würde. La Chaux-de-Fonds trifft zu Hause auf die seit 21 Spielen sieglosen Ticino Rockets. Olten tritt in Zug gegen die EVZ Academy an.

    Bei Punktgleichheit nach der letzten Runde sprechen die Direktbegegnungen für Olten (gegen La Chaux-de-Fonds und Ajoie) und für La Chaux-de-Fonds (gegen Ajoie). Bei Punktgleichheit zwischen allen drei Anwärtern ginge Platz 1 an Olten.

    Bangen müssen die GCK Lions um die erste Qualifikation für die Playoffs seit 2013. Die Jung-Lions hätten gegen die EVZ Academy einen Punkt benötigt, verloren aber nach einer 1:0-Führung mit 1:3. Die EVZ Academy setzte sich verdientermassen durch. Die Zuger dominierten die Partie mit 41:21 Schüssen. Der Schwede Carl Klingberg spielte erstmals nach langer Verletzungspause wieder und erzielte sein erstes Tor in der Swiss League - das wegweisende 2:1. Goalie Sandro Aeschlimann, der zuletzt äusserst erfolgreich in der National League Tobias Stephan ersetzt hatte, führte sein Team mit 20 Paraden zum Sieg.

    Die EVZ Academy muss in der letzten Runde gegen Olten gewinnen, um die (spielfreien) GCK Lions auf Platz 8 noch abzufangen.

    Resultate vom 15.2.2019:

    EHC Kloten – SC Langenthal 1:4 (0:1, 1:1, 0:2)

    Tore: 17:09 Kummer (Andersons, Dal Pian; Ausschluss Monnet) 0:1; 36:58 Dünner 0:2; 37:40 Krakauskas (Steiner N., Ganz) 1:2; 49:11 Leblanc (Pelletier, Rytz; Ausschluss Brunner) 1:3; 52:21 Dünner (Leblanc, Pienitz) 1:4.

    Schussverhältnis: 28:37 (6:9, 17:16, 5:12)

    Kloten: Van Pottelberghe; Kellenberger, Back; Ganz, Steiner N.; Egli, Kindschi; Weber, Seydoux; Brunner, Sutter, Füglister; Marchon, Obrist, Combs; Knellwolf, Lemm, Wetli; Lehmann, Monnet, Krakauskas.

    Langenthal: Wüthrich; Pienitz, Müller; Henauer, Rytz (A); Maret, Marti; Scheidegger; Leblanc, Dünner (A), Dal Pian; Kelly, Pelletier, Tschannen (C); Andersons, Kummer, Sterchi; Gerber, Küng, Wyss; Hess.

    Bemerkungen: Kloten ohne MacMurchy (verletzt), Tukonen (krank) sowie Harlacher, Bircher und Mettler (alle überzählig) und Steiner O. (Bülach); Langenthal ohne Campbell, Mathis und Christen (alle verletzt) sowie Nyffeler (Young Tigers).

    Ajoie - La Chaux-de-Fonds 1:2 (0:1, 1:0, 0:1).

    GCK Lions - EVZ Academy 1:3 (0:0, 1:1, 0:2).

    Biasca Ticino Rockets - Visp 0:2 (0:1, 0:1, 0:0).

    Olten - Winterthur 4:1 (3:1, 0:0, 1:0).


  • Fabio Hofer @ EHC Biel

    • TsaTsa
    • 17. Februar 2019 um 09:27

    Nana, nid eso gäch.

    Ambri und Piotta sind halt typische Tessiner Dörfer von denen es in der Leventina und überhaupt im tessin eine unmenge gibt, solch beschauliche dörfer, Ambri und Piotta sind genaugenommen zwei dörfer, die zusammengewachsen sind. Aber man hat einen gemeinsamen bahnhof, kirche, schulhäuser, kleinere hotels/pensionen, ein motel und sogar beizen und läden. Nix briefkasten-adresse. Ansonsten fährt man halt schnell nach Airolo oder Biasca zum grosseinkauf. Auch Bellinzona ist auch nicht weit oder Locarno. Gute verbindungen gibts alleweil. Was dem ort halt fehlt ist die industrie, aber vielleicht auch besser so. Jedenfalls eine erholung für jeden grossstädter der in betonklötzen eingeklemmt ist und nicht mal mehr weiss wie eine kuh aussieht. Natur pur auf jedenfall, zumindest im sommer.

    Am besten hier nachlesen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/HC_Ambr%C3%AC-Piotta

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ambr%C3%AC

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 17. Februar 2019 um 08:31

    Knapper Sieg des SC Bern gegen die Lakers

    Lange Zeit sah es danach aus, als würde Bern die Lakers zum vierten Mal in Serie mit 2:1 bezwingen. 34 Sekunden vor dem Ende gelang Moser mit einem Schuss ins leere Tor aber noch das 3:1. Dieser hatte bereits in der 25. Minute das entscheidende 2:1 erzielt.

    Dabei war Rapperswil-Jona in der 14. Minute durch ein Powerplay-Tor von Corsin Casutt zum dritten Mal in der laufenden Meisterschaft gegen Bern in Führung gegangen. In der Folge schafften es die Gäste aber erneut nicht, einen zweiten Treffer nachzulegen. Sie haben in sämtlichen sechs Saisonspielen gegen die Berner nur ein Tor erzielt. Thomas Rüfenacht glich noch vor der ersten Pause zum 1:1 (18.) aus.

    Spektakel im Tessin

    Das im Kampf um die Vergabe der Playoff-Plätze so kapitale Tessiner Derby hielt, was die Affiche an Zunder und Spannung versprach. Ein wiederholt offener Schlagabtausch, eine spektakuläre Wende, unnachgiebiges Zweikampfverhalten und Emotionen pur prägten das Geschehen auf dem Eis.

    Zwei Treffer von Lugano und einer von Ambri-Piotta wurden jeweils erst nach Konsultationen der Video-Bilder anerkannt. Und Ambri-Piotta machte aus einem 1:3-Rückstand nach zehn Minuten bis zur 26. Minute eine 4:3-Führung.

    Ambri-Piotta feierte mit dem Erfolg über Lugano den zehnten Sieg aus den letzten zwölf Heimspielen. Zudem gewannen die Leventiner vier von sechs Tessiner Derbys in der laufenden Saison.

    Befreiungsschlag für ZSC

    Ebenfalls etwas Luft im Kampf am Strich verschafften sich Arno Del Curto und seine ZSC Lions. Die Zürcher reagierten in Biel nur 74 Sekunden nach dem 2:2-Ausgleich des Heimteams mit dem 3:2-Siegtreffer in der 59. Minute durch Simon Bodenmann im Powerplay. Die fünftklassierten Seeländer dürfen sich damit ihrer Playoff-Qualifikation weiterhin nicht sicher sein.

    Fünfter Sieg in Serie

    Lausanne kommt im Kampf um die Playoff-Plätze zu einem ungefährdeten 3:0-Sieg über Fribourg. Die Waadtländer holen sich sich mit dem fünften Sieg in Folge den 3. Rang von den SCL Tigers zurück.

    Davos beendet Negativserie

    Das zehntklassierte Genève-Servette verspielt mit einer 2:5-Heimniederlage gegen den Vorletzten Davos wohl vorentscheidendes Terrain im Kampf um die Rückkehr in die Playoff-Ränge.

    Leader bezwingt Tigers

    Der EV Zug feiert im Topspiel der Runde gegen die SCL Tigers einen 4:2-Heimsieg. Während der Leader den dritten Erfolg in Serie feiert, verlieren die Emmentaler nach vier Siegen wieder einmal.

    Telegramme vom 15.2.2019:

    Ambri-Piotta - Lugano 6:4 (3:3, 1:0, 2:1)

    Tore: 2. Hofmann (Morini) 0:1. 5. Chorney (Hofmann) 0:2. 5. Hofer (Novotny, D'Agostini) 1:2. 10. Hofmann (Sannitz) 1:3. 16. Jelovac (Goi) 2:3. 20. (19:06) Hofer (Kubalik, Fora/Ausschluss Loeffel) 3:3. 26. Plastino (Kostner, Trisconi) 4:3. 45. Kostner (Bianchi) 5:3. 57. Chiesa (Haapala) 5:4. 59. Bianchi (D'Agostini) 6:4.

    Ambri-Piotta: Conz; Fischer, Guerra; Fora, Jelovac; Plastino, Ngoy; Moor; Mazzolini, Goi, Lauper; Zwerger, Müller, Kubalik; Trisconi, Kostner, Bianchi; D'Agostini, Novotny, Hofer; Incir.

    Lugano: Merzlikins (14. bis 16. Müller); Loeffel, Chorney; Ulmer, Vauclair; Chiesa, Riva; Ronchetti; Bürgler, Lajunen, Lapierre; Jörg, Morini, Bertaggia; Haapala, Sannitz, Hofmann; Fazzini, Romanenghi, Reuille.

    Bemerkungen: Ambri ohne Kienzle, Dotti, Lerg und Pinana (alle verletzt), Lugano ohne Cunti, Walker und Wellinger (alle verletzt) sowie Klasen (krank). - Pfosten: 51. Bürgler. 58:33 Timeout Ambri. - Lugano ab 58:48 ohne Torhüter.

    Bern - Rapperswil-Jona Lakers 3:1 (1:1, 1:0, 1:0)

    Biel - ZSC Lions 2:4 (1:1, 0:1, 1:2)

    Lausanne - Fribourg-Gottéron 3:0 (0:0, 1:0, 2:0)

    Genève-Servette - Davos 2:5 (0:2, 0:0, 2:3)

    Zug - SCL Tigers 4:2 (1:0, 2:1, 1:1)

    https://www.srf.ch/play/tv/sport-…51-1002b2cf36c8


  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 14. Februar 2019 um 12:07

    Eishockey: NHL-Schiris sind nicht besser als unsere Refs

    https://www.watson.ch/sport/eismeist…als-unsere-refs

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 14. Februar 2019 um 12:04
    Zitat von DennisMay

    Muß eigentlich in der Schweiz auch von den Vereinen einen Anzeige erfolgen oder ermittelt der Strafsenat automatisch?

    Betreffend Strafen im Schweizer Eishockey:

    Der Einzelrichter darf nur dann eingreifen und Schiedsrichter-Entscheide korrigieren, wenn es um Verstösse des «Hockey-Strafrechts» geht. Also nur bei Fouls oder sonstigem unsportlichen Verhalten, welches so schwerwiegend ist, dass es eine Matchstrafe bzw. Sperren nach sich ziehen kann. Er kann hingegen nicht wegen eines verpassten Offsides oder eines irrtümlich annullierten (oder gegebenen) Tores oder eines folgenlosen Dutzendfouls aktiv werden. Ein wenig Spielraum für Schiedsrichter-Fehlentscheide brauchts es schon.

    Zum Rechtsstaat gehört auch, dass gegen alle erstinstanzlichen Urteile Einsprache erhoben werden kann. Auch diese Rekursinstanz funktioniert. Sie lässt zwar die meisten Urteile vom Einzelrichter so wie sie sind – aber sie wagt es hin und wieder, eines seiner Urteile zu kippen. Wie zuletzt bei der Verlängerung der Sperre gegen Zugs Josh Holen von fünf auf acht Partien. Dieses Gremium ist dazu in der Lage, einen Rekurs in 48 Stunden zu erledigen.

    Die letzte Entscheidung bei Fouls welche Sperren mit sich ziehen, sofern der Verein eine Anzeige macht, liegt damit beim Einzelrichter und nicht bei den Vereinen.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 14. Februar 2019 um 11:33

    Rikard Grönborg in Davos

    Der schwedische Weltmeistertrainer Rikard Grönborg weilt samt Familie in Davos. Als Trainerkandidat?

    Er gilt als vielleicht hochkarätigster europäische Trainer der Gegenwart. Rikard Grönborg gewann mit Schweden zwei Weltmeisterschaften in Folge, schnappte der Schweiz letztes Jahr WM-Gold weg. Nach der WM verlässt er das Nationalteam. Sein ursprüngliches Ziel: in der NHL Fuss fassen.

    Gestern war er mit seiner Frau und den beiden Kindern in Davos, wie der "Blick" berichtet. Angeblich um sich beim Club und im Kurort umzuschauen. Wird er nächste Saison anstelle von Harijs Vitolins HCD-Trainer?

  • Resultate Swiss League 2018/19

    • TsaTsa
    • 14. Februar 2019 um 11:13

    Olten mit Auswärtsniederlage gegen den Ligakonkurrent Langenthal

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Analysen & Stimmen

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Resultate Swiss League 2018/19

    • TsaTsa
    • 13. Februar 2019 um 12:29

    Kloten kann Qualifikation nicht mehr gewinnen

    Der EHC Kloten, letzte Saison Absteiger aus der National League, kann die Qualifikation in der Eishockeymeisterschaft der Swiss League nicht mehr gewinnen.

    Die Klotener vergaben die letzte (kleine) Chance durch eine 2:3-Niederlage nach einer 2:0-Führung in La Chaux-de-Fonds. Jérôme Bonnet, Tim Coffman und Adam Hasani erzielten für das Team aus dem Neuenburger Jura die drei Goals.

    Comeback für Patrick Obrist.

    Für den Gewinn der Regular Season kommen neben Leader Ajoie noch La Chaux-de-Fonds und Olten in Frage. Nur Ajoie kann aber aus eigener Kraft alles klarmachen: Wenn die Jurassier aus den letzten beiden Spielen daheim gegen La Chaux-de-Fonds (am Freitag) oder in Langenthal (am Sonntag) fünf Punkte holen, sind sie nicht mehr einzuholen.

    Vertagt wurde die letzte Entscheidung am Playoff-Strich. Die GCK Lions (8.) setzten sich in Visp 3:1 durch und wahrten die vier Punkte Vorsprung auf die EVZ Academy (9.), die sich nach neun Niederlagen hintereinander im Finish gegen die Biasca Ticino Rockets (die zum 20. Mal in Folge verloren) mit 4:2 durchsetzten. Die GCK Lions und die EVZ Academy treffen am Freitag aufeinander. Ein Unentschieden nach 60 Minuten im Direktduell würde den Jung-Lions zur ersten Playoff-Qualifikation seit 2013 ausreichen.

    La Chaux-de-Fonds - Kloten 3:2 (0:1, 2:1, 1:0).

    EVZ Academy - Biasca Ticino Rockets 4:2 (2:1, 0:0, 2:1).

    Visp - GCK Lions 1:3 (0:1, 0:0, 1:2).

    Winterthur - Thurgau 1:3 (1:1, 0:2, 0:0).

    Rangliste per 12.2.2019:

    1. 1. Ajoie 42/88.

    2. 2. La Chaux-de-Fonds 42/84.

    3. 3. Olten 41/83.

    4. 4. Kloten 42/80.

    5. 5. Langenthal 41/75.

    6. 6. Visp 42/75.

    7. 7. Thurgau 43/69.

    8. 8. GCK Lions 43/50.

    9. 9. EVZ Academy 42/46.

    10. 10. Winterthur 42/29.

    11. 11. Biasca Ticino Rockets 42/14.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 12. Februar 2019 um 10:42

    Die Statistiken des Kanadiers und des Schweizers in der direkten Gegenüberstellung. Vergleich der Feuerwehrmänner - Del Curto oder Kossmann, wer machte seine Sache besser?

    Der Hype um die Personalie Arno Del Curto beim ZSC hat sich gelegt, Zeit um seine bisherige Amtszeit in Zürich Oerlikon mit dem letzten Feuerwehrmann Hans Kossmann zu vergleichen.

    Der Playoffkampf der National League ist spannend wie schon lange nicht mehr, mittendrin sind auch die ZSC Lions. Als sich die sportliche Führung am 14. Januar zum Trainerwechsel entschied, sollte mit Kultfigur Del Curto alles besser werden. Die Aktion ist zu vergleichen mit dem Unterfangen Ende 2017, als Hans Kossmann das schwedische Duo Wallson/Johansson beerbte. Ein Blick in die Bilanz der beiden Feuerwehrmänner zeigt, dass nicht nur die Art der Anstellung Parallelen aufweist.

    Ausbeuten der Trainer sind vergleichbar:

    Der ZSC bestritt am Samstag in Zug die achte Partie mit Del Curto an der Bande und kassierte dabei bereits die fünfte Niederlage. Es war nun schon die dritte Niederlage in Folge. Der Absturz auf Rang 7 ist die direkte Folge, ein Punkt beträgt der Vorsprung noch auf die Playouts. Zu gehen sind noch neun Runden.

    Mit Hans Kossmann an der Bande hatten die Lions auch dank dem früheren Amtsantritt und den olympischen Spielen bereits am 23. Januar das achte Spiele unter dem "Übergangstrainer" bestritten. Die Bilder gleichen sich, denn auch Kossmann holte aus acht Spielen nur drei Siege. Sieben Runden vor Schluss hatte der "Zett" 66 Punkte auf dem Konto und war Tabellensechster. Differenz auf die Playouts damals: acht Punkte.

    Hans Kossmann: Der ''Feuerwehrmann'' in jeder Lebenslage führte die Lions im letzten Jahr von Rang 7 zum Meistertitel.

    Diese Zahlen zeigen, auch wenn es unter Kossmann in der Qualifikation ebenfalls nicht gut lief, unter Del Curto sieht die Sache noch etwas schlimmer aus. Natürlich könnten die Lions mit zwei Siegen aus den nächsten beiden Partien einen Punkt mehr auf dem Konto haben, als sie es vor einem Jahr noch nach 43 Runden hatten, die Ausgangslage im Strichkampf würde sich dabei jedoch nicht verbessern.

    Probleme werden immer deutlicher ersichtlich

    Was nicht nur unter der Aufsicht von Del Curto, Liniger und Seger Probleme bereitet, sondern auch schon unter Aubin und Streu nicht funktionierte, wird immer deutlicher. 15:26 lautet das Torverhältnis unter dem neuen Coaching Staff, das ist ein Schnitt von weniger als zwei Toren pro Spiel. Viel erschreckender sind die 3.25 Gegentreffer pro Spiel. Beim Amtsantritt Del Curtos lobte dieser die ZSC-Defensive noch und meinte, an der Abwehr müsse man nicht mehr arbeiten, die letzten Spiele beweisen das Gegenteil. Auch Verteidigungs-Coach Matthias Seger konnte nicht gerade zu defensiver Stabilität beitragen.

    Gleich im ersten Spiel von Assistenztrainer Seger kassierten die Lions sieben Gegentreffer. Doch egal wie die Tordifferenz in den letzten neun Spielen ausfällt, was die Lions nun brauchen sind Punkte. Es kommt nicht drauf an wie sie die Playoffs erreichen, dies hat die letzte Spielzeit gezeigt. Was zählt, ist, ob sie sie erreichen. Den nächsten Schritt um die Blamage abzuwenden können die "Löwen" am Dienstagabend unternehmen. Mit Genève-Servette HC kommt nämlich ein direkter Konkurrent aus dem Strichkampf ins Hallenstadion.

    :kaffee:Nun einige journalisten meinen ganz einfach nur; das coaching-system von Arno Del Curto ist veraltet !

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 12. Februar 2019 um 09:14

    Das Schweizer Eishockey wird gerade von einer kleinen Schwalben-Invasion heimgesucht.

    https://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/W…/story/17228244

    Nun, in den Jahren zuvor wurden Johan Morant und auch Damien Brunner zu Schwalben-Könige gekürt.

    Dazu gesellt haben sich in den letzten Tagen neben Dominic Zwerger auch Michael Hügli (Biel) und Kevin Bozon (Winterhur)

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 11. Februar 2019 um 09:47

    https://www.blick.ch/sport/eishocke…id15157270.html

    https://www.blick.ch/sport/eishocke…id15159371.html

    Die namensliste der fliegenden schwalben lässt sich beliebig fortsetzen..........

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 11. Februar 2019 um 08:13

    Ambri-Piotta: Dominik Kubalik mit Blitztor in der Verlängerung

    Ambri erringt im Kampf um den Einzug in die Playoffs einen wichtigen 1:0-Heimsieg nach Verlängerung gegen Genève-Servette.

    Das Siegestor von Ambris Topskorer Dominik Kubalik nach nur 17 Sekunden war die schnellste Entscheidung in der Nachspielzeit in der laufenden Saison.

    Ambris Goalie Benjamin Conz benötigte 29 Paraden für seinen vierten Shutout in der laufenden Meisterschaft und seine Nummer 44 insgesamt in der höchsten Spielklasse. Ambri feierte damit den neunten Sieg aus den letzten elf Heimspielen. Und die Tessiner distanzierten die zehntklassierten Genfer mit dem vierten Erfolg aus den letzten fünf Direktduellen weiter.

    Dabei Ambri hätten die Partie sehr gut verlieren können. Die Gastgeber hatten zwei besonders kritische Phasen im Boxplay zu überstehen. Im Mitteldrittel befanden sich die Leventiner 43 Sekunden lang in doppelter Unterzahl. Und im Schlussdrittel vier Minuten in Folge in einfacher Unterzahl, als Nationalverteidiger Michael Fora für diese Dauer auf die Strafbank geschickt wurde.

    Bei den Genfern gab Stammgoalie Robert Mayer nach überstandener Gehirnerschütterung mit mehrwöchiger Zwangspause sein Comeback. Die Gäste kassierten dennoch die vierte Niederlage in Serie.


    Resultat vom 10.2.2019
    Fribourg-Gottéron – Rapperswil-Jona Lakers 1 : 4 (0:1, 0:2, 1:1

    Bemerkungen:

    Fribourg-Gottéron ohne Furrer, Stalder (beide verletzt) und Bertrand (überzähliger Ausländer), Rapperswil-Jona Lakers ohne Hächler und Gilroy (beide verletzt). Mehr als 20 Minuten Verzögerung vor dem Schlussabschnitt wegen eines Lochs im Eis.


    Resultate vom 9.2.2019:

    Ambri-Piotta - Genève-Servette 1:0 (0:0, 0:0, 0:0, 1:0) n.V.

    Tor: 61. (60:17) Kubalik (Müller) 1:0. - Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 3mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.

    Ambri-Piotta: Conz; Fora, Jelovac; Plastino, Ngoy; Fischer, Guerra; Moor; Zwerger, Müller, Kubalik; Trisconi, Kostner, Bianchi; Rohrbach, D'Agostini, Hofer; Kneubühler, Goi, Lauper; Mazzolini.

    Genève-Servette: Mayer; Jacquemet, Tömmernes; Mercier, Dufner; Völlmin, Bezina; Antonietti, Martinsson; Fritsche, Berthon, Simek; Rod, Almond, Wick; Winnik, Richard, Wingels; Maillard, Kast, Riat.

    Bemerkungen: Ambri ohne Kienzle, Dotti, Novotny, Lerg, Incir und Pinana (alle verletzt), Genève-Servette ohne Bouma, Skille, Rubin, Vukovic, Douay und Romy (alle verletzt) sowie Fransson (krank) und Bozon (gesperrt). - Verletzt ausgeschieden: 13. Berthon, 59. Winnik.

    SCL Tigers - Davos 5:4 (1:2, 2:1, 1:1, 1:0) n.V.

    Bemerkungen:

    SCL Tigers ohne Gustafsson, Blaser, Punnenovs, Johansson (alle verletzt) und Giliati (überzähliger Ausländer), Davos ohne Payr, Sandell, Dino Wieser, Stoop (alle verletzt), Bader (krank), Kundratek, Heinen und Baumgartner (alle Nationalmannschaft).

    Biel - Bern 2:4 (0:2, 1:0, 1:2)Bemerkungen

    : Biel ohne Paupe (verletzt) und Earl (überzähliger Ausländer), Bern ohne Untersander, Krueger und Jeremi Gerber (alle verletzt) und Boychuk (überzähliger Ausländer). - Maurer und Diem (beide Biel) im Startdrittel verletzt ausgeschieden.

    Zug - ZSC Lions 3:0 (0:0, 2:0, 1:0)
    Bemerkungen:

    Zug ohne Klingberg, Zryd und Stephan (alle verletzt), ZSC Lions ohne Blindenbacher und Nilsson (beide verletzt) sowie Moore (überzähliger Ausländer).

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 10. Februar 2019 um 09:03

    Lugano nähert sich den Playoff-Rängen

    Der HCL bleibt auf Tuchfühlung mit den Playoff-Rängen. Die Tessiner setzten sich gegen den Tabellenzweiten und Cupsieger Zug mit 3:0 durch.

    Luganos Goalie Elvis Merzlikins feierte mit 30 Paraden seinen vierten Shutout in der laufenden Meisterschaft. Lugano verdiente sich den Sieg, da es den grösseren läuferischen Aufwand betrieb.

    Ein Doppelschlag innerhalb von 82 Sekunden von Jani Lajunen und Maxim Lapierre (58./ins leere Tor) stellte den Erfolg der Tessiner sicher. Das Siegtor zum 1:0 hatte Captain Alessandro Bertaggia zur Spielmitte erzielt. Vorausgegangen war bei Zug ein fahrlässiger Scheibenverlust des Kanadiers David McIntyre an der eigenen blauen Linie.

    Zug kassierte damit die vierte Niederlage aus den letzten fünf Meisterschaftsspielen. Ohne Skorerpunkt blieb bei Zug unter anderen Reto Suri, der gegen seinen künftigen Arbeitgeber sein 600. Spiel in der höchsten Spielklasse bestritt.

    Telegramme vom 8.2.2019

    Lugano - Zug 3:0 (0:0, 1:0, 2:0)

    Tore: 30. Bertaggia (Klasen, Jörg) 1:0. 57. Lajunen 2:0. 58. Lapierre 3:0 (ins leere Tor).

    Lugano: Merzlikins; Chorney, Loeffel; Ulmer, Vauclair; Elia, Chiesa; Jecker; Klasen, Lajunen, Bürgler; Hofmann, Lapierre, Fazzini; Bertaggia, Morini, Jörg; Ronchetti, Romanenghi, Haussener.

    Zug: Aeschlimann; Schlumpf, Alatalo; Diaz, Morant; Zgraggen, Stadler; Thiry; Flynn, Roe, Everberg; Simion, McIntyre, Martschini; Lammer, Albrecht, Suri; Leuenberger, Senteler, Zehnder; Schnyder.

    Bemerkungen: Lugano ohne Cunti, Reuille, Sannitz, Vedova, Walker und Wellinger (alle verletzt) sowie Haapala (überzähliger Ausländer), Zug ohne Klingberg, Zryd, Stephan, Volejnicek (alle verletzt), Widerström (überzähliger Ausländer).

    Bern - Fribourg-Gottéron 1:4 (0:1, 0:1, 1:2)

    Bemerkungen: Bern ohne Krueger, Untersander (beide verletzt) und Boychuk (überzähliger Ausländer), Fribourg-Gottéron ohne Furrer, Stalder (beide verletzt), Bertrand und Forrer (beide überzählig).

    Rapperswil-Jona - Biel 2:6 (0:2, 1:2, 1:2)

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Gilroy (verletzt), Biel ohne Paupe (verletzt) und Moser (krank) sowie Earl (überzähliger Ausländer).

    Genf-Servette - SCL Tigers 3:5 (0:2, 3:1, 0:2)

    Bemerkungen: Genève-Servette ohne Bouma, Douay, Romy, Rubin, Skille und Vukovic (alle verletzt), Fransson (krank) und Bozon (überzählig). SCL Tigers ohne Punnenovs, Johansson, Blaser und Gustafsson (alle verletzt).

    Davos - Lausanne 1:3 (1:1, 0:1, 0:1)

    Bemerkungen: Davos ohne Payr, Sandell, Dino Wieser, Paschoud und Stoop (alle verletzt) sowie Bader und Egli (beide krank), Kundratek (Nationalteam Tschechien) sowie Herren und Schelling (überzählig), Lausanne ohne Mitchell, Simic, Boltshauser und Junland (alle verletzt).

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 6. Februar 2019 um 11:38

    Mega-Vertrag für Tristan Scherwey

    Der SC Bern hat den bis und mit Saison 2019/20 laufenden Vertrag mit Tristan Scherwey vorzeitig um sieben Jahre bis zum Ende der Saison 2026/27 verlängert. Es ist der längste Vertrag, den der SCB je mit einem Spieler abgeschlossen hat.

    Der 27-jährige Flügelstürmer kam 2007 im Novizenalter zum SCB, debütierte im Herbst 2009 im Alter von 18 Jahren in der ersten Mannschaft, konnte sich dort sofort etablieren und feierte bereits am Ende seiner ersten Saison seinen ersten Meistertitel mit dem SCB. Tristan Scherwey steht mittlerweile in seiner zehnten Saison und hat mit dem SCB vier Meistertitel (2010, 2013, 2016, 2017) sowie den Cup (2015) gewonnen. Der Stürmer hat 545 Meisterschaftsspiele für den SCB absolviert, wobei er total 192 Scorerpunkte (81 Tore/111 Assists) erzielte.

    Tristan Scherwey zeichnet sich durch seine hochprofessionelle Einstellung neben und unermüdliche Energie auf dem Eis aus. Zudem hat er sich im Verlauf der letzten Jahre auch in der Nationalmannschaft etabliert und spielte 2018 sowohl an den Olympischen Spielen als auch an der Weltmeisterschaft, wo er mit der Schweiz die Silbermedaille gewann.

    Beide Parteien wünschten bereits bei Beginn der Vertragsverhandlungen eine langfristige Fortsetzung der Zusammenarbeit.

    :huh:das isch ja g'spunne8|

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 4. Februar 2019 um 13:02

    Drei Clubs wollen in die Swiss League

    Seit dem EHC Winterthur vor vier Jahren kamen nur noch Farmteams in die Swiss League, während Amateurclubs auf den Aufstieg verzichteten. Nun haben gleich drei Clubs aus der drittklassigen MySports League ihr Interesse für den Aufstieg angemeldet.

    Der Meister der MySports League darf eine Liga höher in die Swiss League aufsteigen, sofern er sich anmeldet und die Voraussetzungen für die Swiss League erfüllt. Nun haben sich drei der acht Playoff-Teilnehmer für den Aufstieg gemeldet. Eine provisorische Interessensbekundung haben laut der "bz Basel" der Qualifikationssieger HC Sierre, der HC Valais Chablais Martigny (3.) und der EHC Basel/Kleinhüningen (5.) angemeldet, das heisst, sie haben die Bereitschaft erklärt, einen Aufstieg wahrzunehmen, falls sie in den am 9. Februar beginnenden Playoffs Meister würden.

    An allen drei Standorten gab es bis vor einigen Jahren NLB-Eishockey, deren formell verschiedene Gesellschaften in der zweithöchsten Liga gingen jedoch pleite. Bei Red Ice Martigny gingen nach dem Rückzug russischer Geldgeber 2017 die Lichter aus - Martigny nahm letztes Jahr im Amateurhockey nach einer Fusion im Wallis den Platz des damaligen HC Sion ein. Der EHC Basel ging im Sommer 2014 pleite, nachdem die lokalen Geldgeber die Löcher nicht mehr stopfen wollte, das Basler Eishockey konnte jedoch mit dem juristisch unabhängigen Stammverein weitermachen, der eine Mannschaft in der 1. Liga stellte. Ein Jahr davor ging der HC Sierre konkurs, musste von ganz unten neubeginnen und ist mittlerweile in der dritthöchste Spielklasse angelangt.

    Der HC Sierre hat mit 1221 Fans pro Heimspiel auch den höchsten Zuschauerschnitt der Liga vor Basel (603). In Martigny kamen im Schnitt 508 Fans.

    Um den Konkursen der genannten Mannschaften entgegenzuwirken, wurden die Bedingungen für einen Aufstieg in die zweithöste Liga 2015 gelockert. Dies ermöglichte den Aufstieg von Winterthur (2015), sowie die Bildung, der bei den Fans mässig beliebten Farmteams EVZ Academy und HC Biasca Ticino Rockets. Da die Swiss League seit dem Konkurs des HC Red Ice Martigny nur mehr elf Teams umfasst, wäre ein Aufsteiger aus der MySports League auch in der Swiss League sehr Willkommen.

    Sollte sich auch in der nächsten Saison Teams finden, die in die Swiss League aufsteigen möchten, wir auch der Abstieg aus der Swiss League ein Thema. Dieser war zum Schutz der neugegründeten Farmteams zuletzt ausgesetzt und machte auf Grund der Elfer-Liga auch wenig Sinn.

  • Schweizer Cup

    • TsaTsa
    • 4. Februar 2019 um 10:08

    https://www.radio.ch/podcasts/aktue…r-herzen-22557/

    Schade, irgendwie war rappi in den ersten 20 Minuten noch im Pyjama :(

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 2. Februar 2019 um 12:20

    Eishockey NLA vom 1.2.2019:

    https://www.srf.ch/play/tv/sendun…7a-0605316bd6eb

  • Dominic Zwerger @ HC Ambri-Piotta

    • TsaTsa
    • 31. Januar 2019 um 10:25

    Momol, liebe leut, ich kenne den feinen Unterschied schon. tönt halt wie aus einem anderen kanton. gehört zu den GSI-berger wie ich auch. Rede auch schwizerdütsch mit glarner akzent ^^

    Verständigungsprobleme gibts von daher nicht wie zum beispiel zwischen den bernern und den zürchern;)

  • Dominic Zwerger @ HC Ambri-Piotta

    • TsaTsa
    • 31. Januar 2019 um 07:56
    Zitat von EpiD

    Es tut gut, Österreicher immer öfter in solchen Interviews mit 'körigem' Dialekt zu hören.:veryhappy:

    de redt ja praktisch schwizerdütsch:thumbup:

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 30. Januar 2019 um 11:12

    Die SCL Tigers binden mit einem 4:2-Sieg in Lugano die Tessiner im Kampf um ein Playoff-Ticket zurück und beenden eine Serie von drei Auswärtsniederlagen.

    Vier verschiedene Spieler waren für die Gäste erfolgreich. Der schweizerisch-russische Doppelbürger Alexei Dostoinov erzielte mit dem 3:1 (51.) das 100. Tor von Langnau in der laufenden Meisterschaft und sorgte gleichzeitig für die Entscheidung.

    Lugano, das vier Siege aus den vorangegangenen sechs Spielen verzeichnete hatte, war zwar mehrheitlich tonangebend und verzeichnete ein Plus an Torschüssen. Doch mit der Chancenauswertung haperte es. Mit Alessandro Bertaggia und Taylor Chorney sorgten zwei Verteidiger für die Torerfolge der Gastgeber.

    Langnau verdiente sich den Sieg mit Disziplin und Konterstärke. Die Emmentaler gewannen damit auch das zweite Auswärts-Duell der Saison in Lugano, nachdem sie davor acht Mal hintereinander in der Resega den Kürzeren gezogen hatten.

    Bern festigt Leaderposition

    Der SC Bern festigt seine Leaderposition mit einem zäh erkämpften 3:2-Sieg über Ambri-Piotta, das trotz zweimaligem Ausgleich das Eis als Verlierer verlässt.

    Für Bern erzielte Andrew Ebbett in doppelter Überzahl das Siegtor zum 3:2 (50.). Ambris Fabio Hofer, der österreichische Nationalstürmer mit Schweizer Lizenz, hatte in der ersten Phase des Schlussdrittels in einer fünfminütigen Überzahlphase der Gäste zum 2:2 ausgeglichen (44.).

    Telegramme vom 29.1.2019:

    Lugano - SCL Tigers 2:4 (0:1, 0:0, 2:3)

    Tore: 3. Randegger (Nils Berger) 0:1. 43. Pascal Berger (Neukom, Glauser/Ausschluss Klasen) 0:2. 47. Chiesa (Bürgler) 1:2. 51. Dostoinov (Gagnon, Elo) 1:3. 57. Chorney 2:3. 60. (59:22) Gagnon (Diem) 2:4 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: Lugano ohne Wellinger, Reuille, Loeffel (alle verletzt) sowie Haapala (überzähliger Ausländer), SCL Tigers ohne Gustafsson, Blaser und Punnenovs (alle verletzt) und Johansson (überzähliger Ausländer).

    Bern - Ambri-Piotta 3:2 (1:1, 1:0, 1:1)

    Tore: 3. Sciaroni (Beat Gerber, Haas) 1:0. 20. (19:54) Novotny (D'Agostini) 1:1. 38. Heim (Genoni) 2:1. 44. Hofer (Zwerger, Kubalik/Ausschluss Arcobello) 2:2. 50. Ebbett (Scherwey, Haas/Ausschluss Kostner, Plastino) 3:2.

    Bemerkungen: Bern ohne Krueger, Bieber, Untersander und Rüfenacht (alle verletzt) sowie Mursak (familiäre Gründe), Ambri-Piotta ohne Kienzle, Lerg, Mazzolini und Pinana (alle verletzt). - 42. Kubalik verschiesst Penalty.

    ZSC Lions - Lausanne 3:4 (1:1, 0:1, 2:1, 0:1) n.V.

    Genève-Servette - Biel 1:3 (1:2, 0:1, 0:0)

    Rapperswil-Jona Lakers - Zug 1:4 (0:0, 0:3, 1:1)

  • Dominic Zwerger @ HC Ambri-Piotta

    • TsaTsa
    • 30. Januar 2019 um 11:09

    Interview mit Zwerger und Müller

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
Community-Software: WoltLab Suite™