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Beiträge von TsaTsa

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 17. Mai 2019 um 11:04

    Henrik Haapala verlässt Lugano und wechselt in die KHL

    Jokerit Helsinki hat gestern die Verpflichtung von Henkrik Haapala vermeldet. Der finnische Stürmer verlässt damit die Schweiz nach einer halben Saison und wechselt zum finnischen KHL-Team.

    Der 25-jährige Angreifer stiess im Oktober ins Tessin, nachdem er sich keinen Vertrag bei den Florida Panthers ergattert hatte. Haapala erhielt in Lugano oftmals den Vorzug gegenüber Linus Klasen und sammelte in 21 Qualifikationspartien 15 Punkte. In den Playoffs war er mit einem Treffer und vier Assists Luganos Topskorer.

    Nun wechselt Haapala zurück in seine Heimat zu Jokerit Helsinki. Diese spielen aber nicht in der finnischen Liga, sondern in der KHL. Er hat einen Vertrag über zwei Jahre unterschrieben.

  • WM 2019 Österreich - Schweden 16.05.2019

    • TsaTsa
    • 17. Mai 2019 um 10:35

    was ist eigentlich mit zwerger und hofer? da kommt ja gar nichts oder jedenfalls nicht viel. Hatte gedacht dass die zwei vielleicht einige impulse setzen könnte. Bin enttäuscht von den beiden, da scheint ohne den Kubalik nicht viel abzugehen. Da bin ich mal gespannt auf die kommende Spielzeit von ambri ohne Kubalik in ihren reihen

  • Schweizer Cup

    • TsaTsa
    • 17. Mai 2019 um 10:28

    Paarungen der 1. Cup-Runde 2019 bekanntVor wenigen Minuten wurden die Paarungen für die erste Runde im Cup die am 10/11. September stattfindet ausgelost.

    Gruppe West

    HC Sierre (SL) - Lausanne HC (NL)

    HC Villars (1. L.) - Genf-Servette (NL)

    HC Valais Chablais (MSL) - Fribourg-Gotteron (NL)

    EHC Visp (SL) - HC La Chaux-de-Fonds (SL)

    Grupppe Central

    HC Luzern (1. L.) - SC Langenthal (SL)

    EHC Burgdorf (1. L.) - EHC Olten (SL)

    EVZ Academy (SL) - SC Bern (NL)

    EHC Wiki-Münsingen (MSL) - HC Ajoie (SL)

    GCK Lions (SL) - SCL Tigers (NL)

    Hockey Huttwil (MSL) - EHC Biel (NL)

    Gruppe Ost

    EHC Kloten (SL) - SCRJ Lakers (NL)

    EHC Arosa (1. L.) - HC Lugano (NL)

    EHC Winterthur (SL) . ZSC Lions (NL)

    EHC Dübendorf (MSL) - HC Ambri-Piotta (NL)

    HC Thurgau (SL) - EV Zug (NL)

    EHC Frauenfeld (1. L) - HC Davos (NL)

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 17. Mai 2019 um 10:06



    Der HC Thurgau gibt sein neues Ausländer-Duo für die Saison 2019/20 bekannt.


    Mit den 28-jährigen Zwillingsbrüdern, Connor und Kellen Jones, hat der HCT zwei kanadische Stürmer unter Vertrag genommen, welche in den vergangenen Jahren hauptsächlich in der nordamerikanischen AHL gespielt haben, heisst es in der Medienmitteilung des HC Thurgau.

    Während für Connor Jones die Vertragsunterzeichnung beim HC Thurgau seine erste Station in Europa ist, verbrachte sein Bruder Kellen bereits die abgelaufene Saison in Europa. In der zweithöchsten Schwedischen Eishockeyliga, der Allsvenskan, war Kellen Jones mit 14 Toren und 16 Assists in 52 Ligaspielen der Topskorer seines Teams. Vor seinem Wechsel nach Schweden absolvierte Kellen Jones 189 Spiele in der AHL sowie 94 Spiele in der East Coast Hockey League.

    Connor Jones, welcher beim HCT auf der Centerposition vorgesehen ist, absolvierte in seiner bisherigen Karriere bereits über 300 Spiele in der AHL. In der Saison 2016/17 kam Connor Jones gar zu vier Einsätzen in der NHL bei den New York Islanders.

    Die Zwillingsbrüder, welche unter anderem bereits während ihrer Zeit bei den Oklahoma City Barons oder zuletzt bei den Bridgeport Sound Tigers zusammenspielten, werden anfangs August in Weinfelden erwartet, heisst es in der Mitteilung.

    Kurz zuvor hatten sich die Thurgauer per sofort von ihrem Marketingchef getrennt. Der HCT Thurgau will nicht mehr mit Paul Kaiser zusammenarbeiten, der während 20 Jahren Sponsoren für den Club gesucht und betreut hat. Über die Gründe der plötzlichen Trennung bleibt noch einiges im Dunkeln. Sicher ist: Es ist eine dieser Geschichten, in der alle verlieren.

    Kaiser ist weder ein überdurchschnittlich begabter Schlittschuhläufer noch ein Trainer mit Erfolgsausweis. Dennoch war Paul Kaiser eine der wichtigsten Figuren des HC Thurgau. 20 Jahre lang betreute er beim Swiss-League-Club aus Weinfelden das Sponsoring, putzte die Klinken so ziemlich jeder relevanten Firma im Thurgau und baute im Kanton ein Beziehungsnetz auf, das seinesgleichen sucht.

    Doch mitten in der Vorbereitung auf seine 21. Saison ist für Kaiser nun Schluss. Der HC Thurgau beendete die Zusammenarbeit mit seinem Marketing-Verantwortlichen per sofort. Die Metall-Sponsoren wurden am Dienstagmorgen mit einem kurzen, knappen Schreiben informiert. An die Öffentlichkeit ging keine Meldung. Auf Nachfrage bestätigt Clubpräsident Hansjörg Stahel die Trennung von Kaiser, der mit einem 80-Prozent-Pensum angestellt war, und bedauert, dass es dazu gekommen ist.

    Peter Andersson wird neuer Assistantcoach der GCK Lions

    Der 57-jährige Schwede Peter Andersson wird bei den GCK Lions Assistantcoach von Michael Liniger. Er erhält einen Einjahresvertrag.

    Der erfahrene Verteidiger Peter Andersson blickt auf eine 20-jährige Spielerkarriere zurück. Er war in Nordamerika (Washington Capitals, Québec Nordiques, Binghamton Whalers), der Schweiz (EV Zug, EHC Kloten) und die meiste Zeit in Schweden (Timrå IK, IF Björklöven, Lidingö Vikings) engagiert. 1987 gewann Andersson mit Björklöven die schwedische Meisterschaft. Seine grössten Erfolge feierte er mit der schwedischen A-Nationalmannschaft, mit der er zweimal WM-Gold, einmal WM-Silber, einmal WM-Bronze und einmal Bronze an den Olympischen Spielen holte. 1997 beendete der NHL-Neuntrunden-Draft von 1980 seine Karriere.

    Seit 2006 ist Peter Andersson als Assistenztrainer tätig. Zuerst übte er diese Funktion in Schweden aus (Juniorenliga, zweithöchste und höchste Liga). Von 2013 bis 2015 macht er das in der Schweiz bei den SCL Tigers, mit denen er den Wiederaufstieg in die NLA bewerkstelligte. Zuletzt war der Schwede in der AHL bei den Charlotte Checkers angestellt.

    GCK Lions-Sportchef Patrick Hager bezeichnet Peter Andersson als Wunschlösung: «Peter hat schon so viel erlebt, dass er über einen riesengrossen Erfahrungsschatz verfügt. Er arbeitet sehr gerne mit jungen Spielern zusammen und wird unsere Talente bestimmt weiterbringen.» In Verteidiger Andersson und Stürmer Liniger sieht Hager das ideale Trainergespann für die GCK Lions: «Ich bin überzeugt, dass sich die beiden optimal ergänzen werden.»







  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 15. Mai 2019 um 12:32
    Der HC Davos verpflichtet Palushaj und Tedenby

    Der HC Davos verpflichtet die beiden Flügelspieler Aaron Palushaj und Mattias Tedenby mit je einem 2-Jahres-Vertrag.

    Der 29-jährige (7. September 1989) US-Amerikaner Aaron Palushaj ist ein antrittsschneller und wendiger Flügelspieler mit guten Händen, der immer den direkten Weg aufs Tor sucht. Sein ausgeprägter Hockey-Sinn zeigt sich in seinen Skorer-, aber auch Vorbereiterqualitäten. Palushaj bringt unter anderem Erfahrungen aus der NHL (68 Spiele), der KHL (77) und der AHL (385) mit. Die letzten zwei Saisons buchte er für Brynäs und Örebro in der schwedischen SHL in 88 Spielen 78 Punkte (32 Tore/ 46 Assits). Aaron Palushaj kennt Davos bereits bestens. 2016 nahm er mit Dinamo Minsk am Spengler Cup Davos teil.

    Ebenfalls 29-jährig ist der Schwede Mattias Tedenby (21. Februar 1990). Der Flügelspieler verbrachte den Grossteil seiner Karriere bei HV71. Ausserdem spielte er während vier Jahre in Nordamerika. Der Schwede wurde 2008 im NHL Entry Draft in der 1. Runde gedraftet und bestritt 120 NHL-Spiele für die New Jersey Devils sowie 126 AHL-Spiele für die Albany Devils. 2014 kehrte er nach Schweden zurück, wo er seither wieder für HV71 im Einsatz stand (291 Spiele, 72 Tore, 83 Assists). Bei Tedenby kommen zu seinen hervorragenden technischen Fähigkeiten eine erstklassige Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit dazu. Gepaart mit seinem ausgeprägten Hockeysinn kann der Spielmacher sowohl als Skorer und auch als Vorbereiter Akzente setzen.

    Aaron Palushaj und Mattias Tedenby haben beide beim HC Davos für zwei Saisons bis zum 30. April 2021 unterschrieben.

  • WM 2019 Österreich - Schweiz 14.05.2019

    • TsaTsa
    • 15. Mai 2019 um 11:51

    Meine meinung:

    Beim ausländerkontingent fängt es doch an. Solange mehr als 10 Legionäre in der ebel spielen, sind junge spieler chancenlos und versauern, lernens nie. Da sollte doch der österreichische hockeyverband endlich mal übr die bücher und einen neuanfang wagen, auch wenn das einen schritt rückwärts bedeutet. Wenn man die anzahl der legionäre reduziert, dann werden ja auch wieder gelder frei, da ich annehme, dass diese mehr verdienen als ein einheimischer. Dieses geld könnte man ja in die nachwuchsförderung stecken. Logisch dauert ein neuanfang seine zeit bis sich erste erfolge abzeichnen. Aber ich denke die nachwuchsspieler werden es danken.

    Ja ich weiss, aus der ferne kann man gut reden, sowieso wenn man kein einheimischer ist, zumal kenne ich situation im österreichischen hockeyverband nicht. Aber will man auch mit der nationalmannschaft obenauf spielen, muss man einfach mal das übel an den hörnern packen. Aller anfang ist schwer, sagt man, doch wenn nicht jetzt, wann dann? Sonst wird das nie was. Also ich schaue mir lieber partien mit jungen einheimischen spieler an welche etwas erreichen wollen und bin zufrieden mit nur vier legionären im team, als spiele einer mit ausländer gespickten mannschaft. Junge lernen nicht durch blosses zuschauen, sie müssen auch spielpraxis bekommen, nur muss man irgendwann auch damit beginnen und dem nachwuchs eine chance geben,.

    Ich möchte diesbezüglich niemanden dreinreden, schreibe nur was ich denke, was meine meinung ist und ohne das wissen eines hockeyexperten.

    Dennoch drücke ich euch den daumen und das ihr nicht nach dem ende der wm in den lift richtung abwärts steigt. Habe immer den "Tuumen" gedrückt, ausser natürlich gestern;)

  • WM 2019 Österreich - Schweiz 14.05.2019

    • TsaTsa
    • 15. Mai 2019 um 08:47

    Nun über die leistungen der zebras kann man sich praktisch bei jedem match ärgern und seitenlang dikutieren. Oke, ich möchte keiner sein, das ist kein schleck. Dennoch rege ich mich jedesmal auf. Für mich kommen sie arrogant und selbstgefällig herüber und habe manchmal das gefüh,l dass einige auch noch parteiiisch sind. Möchte nicht alle in denselben topf werfen, aber irgendwie werden die leistungen der referee's nicht besser sondern schlechter und einige kennen die regeln nicht oder sind überfordert. Kann aber sein, dass nur ich es so sehe, denn schiris, besonders in der CH sind für mich wie ein rotes tuch. kein wunder pfeifft an dieser wm kein schweizer refereee.

    Der match gestern hat mich sehr an das spiel zwischen lettland und der schweiz erinnert, da geschah in den ersten 40 minuten auch nicht sehr viel, resp. man traf das tor nicht. Das kann man 100 mal auf das gegnerische tor schiessen, was nutzt es wenn man keinen treffer erzielt. Diese statistik betreffend der torschüsse ist für mich nichtssagen, für mich zählen nur die tore. Hätte gestern gerne mehr davon gesehen, auf beiden seiten aber immer eines mehr für uns, sorry 8o Aber ich muss sagen, euer goalie hat mir sehr gefallen, hat gut aufgepasst und gut gehalten. Wer mir auf den geist ging, waren die raffl's, da ging ja gar nichts ausser strafen. Sind das eigentlich zwillinge? Konnte die nie auseinanderhalten :huh:

  • WM 2019 Österreich - Schweiz 14.05.2019

    • TsaTsa
    • 14. Mai 2019 um 13:47

    Na jetzt iübertreibt mal nicht, wer liest schon den Blick. Ich bin zwar keine lupenreine schweizerin, muss aber die schweizer aber doch ein bisschen in schutz nehmen. Es sind die medien die vor lauter überheblichkeit tropfen und solchen stuss schreiben. Vor allem eben das tägliche boulevard-blatt Blick und dino kessler sollte mal bessere seine zunge in zaum halten. Ach ja, der schreibt ja für Blick, wenn ich mich nicht irre. Der Blick übertreibt bei vielen artikel, warscheinlich um so seine auflagen zu erhöhen.

    Ich glaube aber nicht, dass die schweizer-nati die österreichische mannschaft ein zweites mal unterschätzt, zumal sie wissen, dass sie mit Hofer und Zwerger auch noch andere gute spieler in den reihen haben. Und wenn doch, sind sie selber schuld. Ich Hoffe auf eine gute und spannende partie und möge der bessere gewinnen.

  • WM 2019 in der Slowakei

    • TsaTsa
    • 11. Mai 2019 um 15:32

    Der auftakt der schweizer in die wm geglückt. Fiala mit 3 toren und einem assist super, sowie alle anderen auch, das passt. Freu mich für den coach patrick fischer, welcher, als bekannt wurde dass er die nationalmannschaft übernehmen würde, derart herunter gekanzelt wurde. Er schint doch auf dem richtigen weg zu sein. Aber die nächsten gegner werden nicht gleich die einfachsten sein und man wird kaum derart durchmarschieren können wie heute. Aber hauptsache drei punkte im trockenen

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 9. Mai 2019 um 16:40

    Assistenztrainer Stefan Hedlund verlässt den EV Zug wider Erwarten


    EVZ Sportchef Reto Kläy muss wider Erwarten doch noch auf Trainersuche. Assistant Coach Stefan Hedlund hat dem Klub mitgeteilt, dass er trotz einem noch bis 2020 weiterlaufenden Vertrag in Zug nach Schweden zurückkehren möchte. Der für beide Seiten überraschende Entschluss hat ausschliesslich familiäre Gründe. „Ich wäre gerne beim EVZ geblieben. Für mich hat hier alles gestimmt, nicht aber für meine Familie. Als verantwortungsvoller Familienvater musste ich diese Entscheidung treffen. Ich bin dem EVZ für immer dankbar, was er mir gegeben hat“, bedauert der 44-jährige Schwede den vorzeitigen Abschied.

    Der EVZ wird Stefan Hedlund keine Steine in den Weg legen. Reto Kläy: „Wir respektieren seine private Situation und sind nach ausführlichen Gesprächen gemeinsam zum Schluss gekommen, dass diese Lösung die beste ist.“

    Stefan Hedlund kam 2017 von Lulea nach Zug und übernahm als Head Coach das Farmteam EVZ Academy. Auf die letzte Saison wurde er als Assistant Coach zum National League-Team berufen. Nach seiner Rückkehr wird er auch in Schweden wieder eine Trainerposition übernehmen.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 9. Mai 2019 um 16:14
    Weltmeister-Trainer für die ZSC Lions

    Der neue Mann an der Bande der Zürcher heisst Rikard Grönborg und stammt aus Schweden.

    Rikard Grönborg stösst vom schwedischen Eishockeyverband zu den ZSC Lions und unterschrieb bis 2020. Dort war er seit 2006 auf verschiedenen Stufen in verschiedenen Funktionen tätig: Ab 2010 als Headcoach der U-18, ab 2013 als Headcoach der U-20 und schliesslich ab 2016 als Headcoach der A-Nationalmannschaft. Diese führte Grönborg als Cheftrainer bereits zweimal zu WM-Gold, unter anderem 2018 im Final gegen die Schweiz. Der 50-jährige schwedisch-amerikanische Doppelbürger steht auch an der bevorstehenden Weltmeisterschaft in der Slowakei hinter der Bande der Tre Kronor. Grönborg sammelte bereits als Head- und Assistenzcoach der Junioren-Nationalmannschaften Schwedens zahlreiche Medaillen: einmal Gold, viermal Silber und einmal Bronze mit der U-20 sowie zweimal Silber mit der U-18. «Rikard Grönborg war seinerzeit für die Ausbildungsphilosophie des schwedischen Eishockeyverbandes verantwortlich und hat zusammen mit den Erfolgen das schwedische Eishockey massgeblich geprägt. Er hat gerade mit jungen Spielern hervorragend zusammengearbeitet und viele auf dem Weg von der U-18 bis in die A-Nationalmannschaft begleitet», sagt ZSC-Lions-Sportchef Sven Leuenberger.

    Nur eine Zwischenstation?

    Bereits vor der Verpflichtung Grönborgs durch den ZSC war klar gewesen, dass der 50-Jährige den Posten als Nationaltrainer Schwedens abgeben würde. Er sehe seine Zukunft im Club-Eishockey, so Grönborg. Sein Nachfolger im Nationalteam heisst Johan Garpenlöv, einer seiner Assistenten. Grönborg, schwedisch-amerikanischer Doppelbürger begann seine Trainerkarriere in den USA und stiess 2006 zum schwedischen Verband. Er gilt als selbstbewusst und extrovertiert und träumt von einem NHL-Trainerjob. Die ZSC Lions könnten somit auch eine Zwischenstation für ihn darstellen. Wer Assistenztrainer der Stadtzürcher werden wird, ist noch nicht bekannt.

  • Schweizer Nationalmannschaft

    • TsaTsa
    • 9. Mai 2019 um 08:29

    Sorry RvA, habe das Zeitgefühl verloren

    :huh:
    Ticketvorverkauf für WM in der Schweiz gestartet

    Mittwoch, 8. Mai 2019, 10:39 - Medienmitteilung

    Die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft kehrt zurück in die Schweiz. In genau einem Jahr wird die WM in der Schweiz angepfiffen. Ausgetragen werden die 64 Spiele in Zürich sowie in Lausanne. Der Ticketvorverkauf startet heute.

    Heute in einem Jahr, am 8. Mai 2020, grassiert das Eishockeyfieber in der Schweiz: Nach 11 Jahren ist die Schweiz wieder Gastland der IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft. Unter dem Motto "Let's make History" kämpfen zwischen dem 8. und 24. Mai 2020 die besten 16 Nationen im Hallenstadion Zürich und in der brandneuen Lausanne Arena um den Weltmeistertitel. Mit dabei ist das allseits bekannte Maskottchen Cooly, das bereits an der 2009 IIHF WM die Herzen der Fans erobert hat.

    Gian Gilli, General Secretary: „Das Organisationskomitee arbeitet seit bald einem Jahr mit Hochdruck an den Vorbereitungen dieses Grossevents. Die Vorfreude ist riesig und wir sind überzeugt, dass die IIHF WM in der Schweiz zu einem unvergesslichen Eishockeyfest für die nationale wie auch internationale Hockey-Community wird. Wir sind bereit, Geschichte zu schreiben.“

    Etappenweiser Ticketvorverkauf ab sofort eröffnet

    Ab heute sind Arena-Packages sowie Vorrunden- und Finalrunden-Packages erhältlich. Ab September 2019 gehen die Tagestickets in den Verkauf und ab Februar 2020 sind dann, sofern noch verfügbar, auch Einzeltickets verfügbar.

    Nach der diesjährigen IIHF Eishockey-WM in der Slowakei sind die 16 Mannschaften bekannt, welche an der IIHF WM im 2020 dabei sein werden. Der genaue Spielplan wird voraussichtlich Ende August kommuniziert. Klar ist bereits jetzt, dass die Schweizer Nationalmannschaft all ihre Spiele im Zürcher Hallenstadion austragen wird.

    Tickets und weitere Informationen: 2020.iihfworlds.com

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 9. Mai 2019 um 08:19

    Sandro Zurkirchen wird wie erwartet neuer Goalie beim HC Lugano. Der 29-jährige Innerschweizer wechselt mit einem Zweijahres-Vertrag von Lausanne ins Tessin. Der Österreicher mit Schweizer Lizenz, Stefan Müller bleibt zweiter Goalie


    Was nun über Wochen spekuliert worden ist, wird nun bestätigt. Sandro Zurkirchen wechselt trotz laufendem Vertrag von Lausanne nach Lugano. Dort unterschreibt der 29-Jährige einen Vertrag bis Ende Saison 2021.

    Seine Karriere begann Zurkirchen in Seewen und wurde dann vom EV Zug weiter ausgebildet. In der Saison 2008/09 debütierte er in der ersten Mannschaft und entwickelte sich zu einem soliden Schweizer Torhüter. 2013 erhielt er dann die Chance beim HC Ambri-Piotta. Dank starken Leistungen erhielt er erste Nationalmannschaftsaufgebote. 2017 zog es ihn weiter nach Lausanne.

    Insgesamt bestritt Zurkirchen 301 Spiele in der National League. In der vergangenen Saison wies er eine Fangquote von 92.7 % auf.

    Zurkirchen beerbt mit seinem Wechsel den in die NHL abgewanderten Elvis Merzlikins. Das Torhüter-Duo komplettiert wie schon in der vorherigen Saison der Österreicher mit Schweizer Lizenz Stefan Müller.

  • WM-Vorbereitung Team Austria

    • TsaTsa
    • 7. Mai 2019 um 10:15

    Definitives WM-Aufgebot der Schweizer Nationalmannschaft :

    Torhüter (3): Reto Berra (HC Fribourg-Gottéron), Leonardo Genoni (SC Bern), Robert Mayer (Genève-Servette HC).

    Verteidiger (8): Raphael Diaz (EV Zug), Michael Fora (HC Ambrì-Piotta), Lukas Frick (Lausanne HC), Joël Genazzi (Lausanne HC), Roman Josi (Nashville Predators, NHL), Romain Loeffel (HC Lugano), Janis Moser (EHC Biel-Bienne), Yannick Weber (Nashville Predators, NHL).

    Stürmer (14): Andres Ambühl (HC Davos), Alessio Bertaggia (HC Lugano), Christoph Bertschy (Lausanne HC), Kevin Fiala (Minnesota Wild, NHL), Gaëtan Haas (SC Bern), Nico Hischier (New Jersey Devils, NHL), Grégory Hofmann (HC Lugano), Philipp Kurashev (Québec Remparts, LHJMQ), Lino Martschini (EV Zug), Simon Moser (SC Bern), Vincent Praplan (Springfield Thunderbirds, AHL), Damien Riat (EHC Biel-Bienne), Noah Rod (Genève-Servette HC), Tristan Scherwey (SC Bern).

    Erstmals seit 37 Jahren stehen keine Spieler der ZSC Lions oder des EHC Kloten im Kader des Schweizer WM-Aufgebot. Zudem wurden

    Andrea Glauser, Samuel Kreis, Denis Hollenstein und Marco Müller (verletzt) aussortiert und fahren nicht mit an die Weltmeisterschaft nach Bratislava.

  • WM 2019 in der Slowakei

    • TsaTsa
    • 5. Mai 2019 um 09:22

    Schweizer Eishockey WM-Kader 2019 steht

    Nach dem letzten Testspiel und dem 2:0-Sieg gegen Lettland hat Patrick Fischer, Headcoach der Schweizer Herren A-Nationalmannschaft, sein WM-Kader bekanntgegeben. Andrea Glauser, Samuel Kreis, Denis Hollenstein und Marco Müller figurieren nicht im Aufgebot für die A-Weltmeisterschaft in Bratislava.

    Am kommenden Mittwoch reist die Schweizer Herren A-Nationalmannschaft nach Bratislava, wo am Freitag, 10. Mai, die Weltmeisterschaft beginnt. Die Schweiz bestreitet ihr erstes WM-Spiel am Samstag, 11. Mai, gegen Italien. Unmittelbar nach dem letzten Testspiel gegen Lettland (2:0) in Weinfelden hat Headcoach Patrick Fischer sein definitives WM-Kader bekannt gegeben.

    Die Verteidiger Andrea Glauser (SCL Tigers) und Samuel Kreis (EHC Biel-Bienne) sowie die Stürmer Denis Hollenstein (ZSC Lions) und Marco Müller (HC Ambrì-Piotta) figurieren nicht im Kader für die Weltmeisterschaft in der Slowakei. Mit Janis Moser, Alessio Bertaggia, Christoph Bertschy, Nico Hischier und Philipp Kurashev stehen fünf Spieler im Aufgebot von Patrick Fischer, die in Bratislava ihr Debüt an einer A-WM feiern könnten. Ebenfalls werden mit Leonardo Genoni, Reto Berra, Raphael Diaz, Michael Fora, Lukas Frick, Joël Genazzi, Roman Josi, Damien Riat, Kevin Fiala, Gaëtan Haas, Gregory Hofmann, Simon Moser, Noah Rod und Tristan Scherwey nicht weniger als 14 Silberhelden von Kopenhagen 2018 auch in diesem Jahr für die Schweiz an der WM aufspielen.

    «Wir haben in diesem Jahr eine sehr gute Mischung aus jungen Talenten und erfahrenen Spielern. Ich bin überzeugt, dass wir sehr gut aufgestellt sind für die Herausforderungen, die in der Slowakei auf uns warten», sagt Headcoach Patrick Fischer zum Aufgebot. Die Schweizer Nationalmannschaft absolviert am Dienstag ein letztes Training, bevor tags darauf die Abreise in die Slowakei ansteht.

    Das Schweizer WM-Aufgebot:

    Torhüter (3): Reto Berra (HC Fribourg-Gottéron), Leonardo Genoni (SC Bern), Robert Mayer (Genève-Servette HC).

    Verteidiger (8): Raphael Diaz (EV Zug), Michael Fora (HC Ambrì-Piotta), Lukas Frick (Lausanne HC), Joël Genazzi (Lausanne HC), Roman Josi (Nashville Predators, NHL), Romain Loeffel (HC Lugano), Janis Moser (EHC Biel-Bienne), Yannick Weber (Nashville Predators, NHL).

    Stürmer (14): Andres Ambühl (HC Davos), Alessio Bertaggia (HC Lugano), Christoph Bertschy (Lausanne HC), Kevin Fiala (Minnesota Wild, NHL), Gaëtan Haas (SC Bern), Nico Hischier (New Jersey Devils, NHL), Grégory Hofmann (HC Lugano), Philipp Kurashev (Québec Remparts, LHJMQ), Lino Martschini (EV Zug), Simon Moser (SC Bern), Vincent Praplan (Springfield Thunderbirds, AHL), Damien Riat (EHC Biel-Bienne), Noah Rod (Genève-Servette HC), Tristan Scherwey (SC Bern).

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 4. Mai 2019 um 09:26
    Fribourg-Gottéron verpflichtet Daniel Brodin

    Der 186cm große und 85 kg schwere Stürmer wird diesen Sommer für ein Jahr in die Saanestadt ziehen. Der 29-Jährige Brodin lief die vergangenen 4 Saisons in der Schwedischen Liga für Djurgardens IF auf. Er bestritt den Playoff-Final der kürzlich abgelaufenen Spielzeit und erzielte in dieser 44 Punkte (23 Tore und 21 Assists). Der Schwedische Internationale war bislang ausschließlich in der höchsten Division seines Heimatlandes aktiv und wechselt nun zum ersten Mal ins Ausland in die National League. Brodin, der als unerbittlicher Kämpfer gilt und immer alles gibt, wird dem Spiel der Drache zusätzliche Intensität verleihen. Nicht verwandt ist Daniel Brodin mit dem bei den Minnesota Wildsspielenden Jonas Brodin.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 2. Mai 2019 um 12:04
    Biel bestätigt Verpflichtung von Peter Schneider

    Peter Schneider wechselt zum EHC Biel.

    Der EHC Biel verpflichtet als vierten Ausländer für die kommende Saison den Österreichischen Nationalspieler Peter Schneider. Flügelstürmer Schneider (*1991) spielte zuletzt bei den Vienna Capitals und war dort Topscorer seiner Mannschaft und wurde zum MVP der Erste Bank Bundesliga gewählt. Schneider hat einen Vertrag für eine Saison unterzeichnet. Er wird bereits im Juni in Biel eintreffen und den zweiten Teil des Sommertrainings in Biel mit der Mannschaft absolvieren.

    Peter Schneider Ich freue mich auf die neue Herausforderung für den EHC Biel-Bienne aufzulaufen. Die National League ist eine der der besten Ligen der Welt, eisläuferisch und technisch auf höchstem Niveau. Für einen Traditionsverein wie den EHCB zu spielen ist eine Ehre. Ich hoffe, ich kann meine Stärken einbringen und dem Team zu einer weiteren erfolgreichen Saison verhelfen.

    Martin Steinegger, Sportchef Peter Schneider ist ein Flügel mit Skoring Qualitäten. Peter ist ein hervorragender Schütze, sowohl seine Slapshots als auch seine Handgelenkschüsse sorgen für Gefahr vor dem gegnerischen Tor. Er schiesst seine Tore aus verschiedensten Situationen und ist daher auch sehr schwer auszurechnen. Peter hat sich stetig weiterentwickelt und ist bereit sich der nächsten Herausforderung zu stellen. Sein Werdegang zeugt von einer grossen Anpassungsfähigkeit und der nötigen Zähheit.

    Thomas Roost, Chefscout Peter Schneider kann in jeder europäischen Topliga spielen, dies dank seiner überdurchschnittlichen Scorerqualitäten. Seine Schussqualität ist überdurchschnittlich, er spielt mit viel Energie und hat kaum schwache Spiele, seine Leistungen sind konstant auf gutem Niveau. Schneider ist ein kraftvoller Läufer, spielt intelligent, seine Scorerqualitäten sind nicht eindimensional, seine Torabschlüsse sind variantenreich, er ist für Goalies wie auch für Verteidiger nicht leicht zu lesen. Auch charakterlich überzeugt er und ich bin sicher, dass er sich sehr schnell ins Team integriert. Auch an der WM erwarte ich ihn als einen der wenigen Top-Leistungsträger beim Team Austria

  • Schweizer Nationalmannschaft

    • TsaTsa
    • 2. Mai 2019 um 11:07
    Mit Hischier und Fiala - Das zweite Nati-Aufgebot für die WM 2019

    https://www.hockeyinfo.ch/articles/mit-h…uer-die-wm-2019

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 2. Mai 2019 um 10:51
    Aaron Palushai wechselt zum HC Davos

    Der amerikanische Stürmer Aaron Palushai (29) wechselt für die nächsten Saison zum HC Davos.

    Dies bestätigte Präsident Gaudenz Domenig gegenüber Radio Südostschweiz. Aaron Palushai spielte drei Jahre lang in der KHL bevor er nach Schweden wechselte wo er ein Jahr für Brynäs IF und letzte Saison für Oerebro HK spielte. In Schweden erzielte er in 88 Partien 32 Tore und 46 Assist. Palushai bestritt auf 68 Spiele in der NHL für die Montréal Canadiens, Colorado Avalanche und die Carolina Hurricanes.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 2. Mai 2019 um 10:49
    Langenthal verzichtet drei Jahre auf den Aufstieg

    Nach dem Verzicht des SC Langenthal auf die Ligaqualifikation gegen die Rapperswil-Jona Lakers haben die beiden Clubs zusammen mit Swiss Ice Hockey eine einvernehmliche Lösung gefunden. Es wird kein Rechtsverfahren gegen den SC Langenthal eingeleitet und der Club verzichtet im Gegenzug in den nächsten drei Saisons darauf, ein Aufstiegsgesuch zu stellen.

    Anfang April krönte sich der SC Langenthal zum Schweizermeister der Swiss League und wäre in der Ligaqualifikation auf NL Playout-Verlierer Rapperswil getroffen. Da in der Stadt Langenthal jedoch die notwendige Infrastruktur für einen möglichen Aufstieg in die National League fehlt, verzichtete der SC Langenthal darauf, die Ligaqualifikation zu bestreiten.

    Das Nichtantreten zur Ligaqualifikation ist gemäss Reglement Spielbetrieb Teilbereich Leistungssport nicht vorgesehen. Aus diesem Grund musste eine Lösung unter den involvierten Parteien gesucht werden. Swiss Ice Hockey, der SC Langenthal und die Rapperswil-Jona Lakers haben den Fall einvernehmlich gelöst und eine gemeinsame Vereinbarung getroffen. Diese hält unter anderem fest, dass der SC Langenthal analog Artikel 9.3 des Reglements für den Spielbetrieb (Teilbereich Leistungssport) in den kommenden drei Jahren – also bis und mit der Saison 2021/22 – darauf verzichtet, eine Ligaqualifikation zu bestreiten respektive ein Aufstiegsgesuch zu stellen. Der Fall ist damit abgeschlossen, die reglementarische Lücke wird auf die kommende Saison hin geschlossen.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 30. April 2019 um 09:42

    Hans-Ulrich Lehmann gibt Präsidentschaft ab

    Beim EHC Kloten kommt es wie erwartet zu einem Besitzerwechsel. Verwaltungsratspräsident Hans-Ulrich Lehmann gibt nach drei Jahren sein Amt ab.

    An der nächsten Generalversammlung der EHC Kloten Sport AG wird Rolf Tresch als Nachfolger von Lehmann vorgeschlagen. Mike Schälchli als Vizepräsident und Heinz Eberhart als Verwaltungsrat stellen sich zur Wiederwahl. Der CEO Pascal Signer ist als Delegierter des Verwaltungsrats vorgesehen.

    Lehmann hatte den Verein 2016 in einer finanziell schwierigen Situation übernommen. Der Unternehmer sicherte zwar den Fortbestand des Traditionsvereins, konnte aber den sportlichen Absturz der Zürcher Unterländer nicht verhindern. Nach dem Cupsieg 2017 stiegen die Klotener im Frühjahr 2018 in die Swiss League ab, der direkte Wiederaufstieg in die National League gelang dem fünffachen Schweizer Meister nicht. In der Qualifikation schaute nur der 5. Platz heraus, in den Playoffs scheiterte man gleich im Viertelfinal deutlich am späteren Swiss-League-Champion Langenthal.

    Mit dem Ausscheiden des im Handy-Geschäft reich gewordenen Lehmann wird die finanzielle Basis des EHC Kloten breiter abgestützt. Jan Schibli, ehemaliger Verwaltungsrat und Hauptsponsor des EHC Kloten, steht einer Gruppe von über zehn Unternehmern aus der Region vor, die ein maximal definiertes, allfälliges Defizit in Form einer Garantie decken.

    Auch sportlich stellte der Verein einige Weichen für die Zukunft. Dass mit Per Hanberg der Erfolgstrainer von Langenthal nach Kloten wechselt, war bereits bekannt. Mit dem Franko-Kanadier Eric Faille wurde nun auch eine der beiden Ausländer-Positionen neu besetzt. Der 29-jährige Stürmer war zuletzt mit Banska Bystrica zweimal slowakischer Meister und in der vergangenen Saison Liga- und Playoff-Topskorer.

    Nicht verlängert werden die Verträge mit Thibaut Monnet, Edson Harlacher, Jack Combs, Ryan MacMurchy und Lauri Tukonen, Alain Bircher wechselt zu den SCL Tigers, Serge Weber zu Langenthal. Dafür kommen unter anderen Goalie Dominic Nyffeler (von Ajoie), Verteidiger Simon Kindschi (SCL Tigers) und der langjährige La Chaux-de-Fonds- und Visp-Stürmer Dominic Forget (aus Japan). Noch offen ist die zweite Ausländer-Position. Das Ziel ist klar: In der nächsten Saison wird die Rückkehr in die National League angestrebt.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 25. April 2019 um 12:34
    Kloten will Spieler bestrafen

    Donnerstag, 25. April 2019, 10:21 - Martin Merk

    Beim EHC Kloten ist es seit dem vorzeitigen Playoff-Aus in der Swiss League ruhig geworden. Hinter den Kulissen soll es aber brodeln.

    In einem heute im "Blick" erschienenen Artikel werden einige Vorwürfe laut. Fakt ist: Die Fans waren im Glauben, dass die Zukunft Ende Saison geregelt sein wird, denn der Besitzer Hans-Ueli Lehmann hat schon länger angekündigt den Club zu verkaufen. Angeblich sollte eine Gruppe um den Verwaltungsratsdelegierten Mike Schälchli als neuer Besitzer präsentiert werden. Seit dem Saisonende gab es jedoch keine Neuigkeiten mehr.

    Zudem sollen laut der Zeitung die Spieler wegen der «Wohlfühl-Oase» im Club bestraft werden. Einerseits durch die Kündigung im März des seit 23 Jahren in Kloten tätigen Masseurs Thomas Ritter (hat in Davos einen neuen Job gefunden), andererseits des Konditionstrainers Frédéric Rothen. Rothen soll während der Kündigungsfrist trotzdem das Sommertraining leiten, bis sein Nachfolger (Michael Dautzenberg vom EHC Bülach) seine Stelle antritt.

    Laut der Zeitung gab es auch Gerüchte, dass die Spieler zur Kasse gebeten werden sollten. Weil das gesetzet Ziel des Meistertitels verpasst wurde, droht ein hohes sechsstelliges Defizit. Diese sollen verworfen worden sein, wie auch Lehmann in seiner einzigen publizierten Stellungnahme im Artikel bestätigt: «Es gibt keinen Lohnverzicht der Spieler. Und entlassen wurde in den letzetn drei Wochen niemand!»

    Um wieder Demut zu lernen, sollen die Spieler nach Angaben der Zeitung während der Sommerpause einige Tage für soziale Institutionen oder auf einer Baustelle arbeiten. Ein spannender Sommer steht in Kloten bevor.

    :oldie:

    Supper motivitation für die neue Saison. Hört sich kindergartenmässig an. Ob einige tage soziale arbeit die demut zurück bringt? gilt das auch für den coach Hollenstein und konsorte inkl. den anderen verantwortlichen? wohl kaum. Naja, mir eigentlich wurscht was mit dem verein geschieht, welcher die liga jahrelang mit nichtvorhandenem geld beschissen hatte, dafür aber endlich eine gerechte strafe erhalten hat. .

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 25. April 2019 um 08:08
    EVZ verpflichtet Erik Thorell

    Der schwedische Stürmer Erik Thorell (27), Topscorer beim finnischen Spitzenklub HIFK Helsinki, hat in Zug einen Zweijahresvertrag unterschrieben.

    Der erst 27-jährige Flügelstürmer (Geburtsdatum: 3. März 1992) stammt aus der Nachwuchsabteilung des schwedischen Traditionsklubs Färjestad BK, mit dem er 2010 als 18-Jähriger in der höchsten Liga debütierte und 2011 den Meistertitel feiern konnte. In den letzten drei Jahren spielte er in Finnland, zuerst für Turku, die letzten zwei Saisons für HIFK Helsinki. In Helsinki war er mit 55 Scorerpunkten zweimal hintereinander der Topscorer des Teams, das nach einem sechsten und einem fünften Platz in der Regular Season im Playoff-Halbfinal jeweils an Kärpät Oulu scheiterte.

    Erik Thorell ist 178 cm gross und 81 kg schwer. Er gilt als hart spielender Powerflügel und als Teamplayer mit überdurchschnittlichen läuferischen Fähigkeiten und einer vorbildlichen Einstellung. „Mit seinem Charakter, seinem Speed, seinem intensiven Spiel und seinen Abschlussqualitäten entspricht er genau unserem Anforderungsprofil“, freut sich Sportchef Reto Kläy über die Verpflichtung des Stürmers, der 2012 mit Schweden U20-Weltmeister wurde.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 24. April 2019 um 17:50

    Ambrì unterschreibt mit D'Agostini und weiteren Spielern

    Der HC Ambrì-Piotta verpflichtet Tobias Fohrler (Zug) und Giacomo Dal Pian (Langenthal), und verlängert mit Matt D'Agostini, Michael Ngoy, Tommaso Goi, Misha Moor, Fabio Hofer, Patrick Incir, Elia Mazzolini.

    Matt D'Agostini, der in 43 Spielen auf 14 Tore und 16 Assists für die Biancoblù kam, unterschrieb für eine weitere Saison beim HC Ambrì-Piotta. Neu zum Team stösst mit einem Zweijahresvertrag der Verteidiger Tobias Fohrler, der für den EV Zug und dessen Farmteam EVZ Academy spielte, sowie der Tessiner Center Giacomo Dal Pian, der zuletzt für den SL-Meister SC Langenthal spielte und dabei 20 Tore und 35 Assists beisteuerte. Er unterschrieb für ein Jahr mit clubseitiger Option für eine weitere Saison.

    Mittels Option hat der HCAP die Verträge mit dem Verteidiger Misha Moor und dem Stürmer Fabio Hofer um jeweils ein Jahr sowie mit den Stürmern Patrick Incir und Elia Mazzolini um zwei Jahre verlängert. Vertragsverlängerungen gibt es zudem für den Verteidiger Michael Ngoy und den Stürmer Tommaso Goi.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 24. April 2019 um 10:56

    Garrett Roe verlässt den EV Zug Richtung Zürich

    Nach Dennis Everberg verlässt auch der zweite Zuger Importspieler Garrett Roe die Zentralschweizer. Der amerikanische Spielmacher, dessen Vertrag ohnehin ausläuft, wechselt auf die kommende Saison zu den ZSC Lions, wie die Stadtzürcher bekannt gaben. Roe unterschrieb bei den Lions einen Zweijahresvertrag.

    Was mit den restlichen Zuger Ausländern passiert, darüber will der EVZ in den nächsten Tagen möglichst informieren.

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