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Beiträge von TsaTsa

  • WM 2020 in der Schweiz

    • TsaTsa
    • 12. März 2020 um 08:17
    Zitat von Steinbock

    Mal etwas, das nicht mit Corona zu tun hat...
    Hier noch das Profil von Bastian Baker auf Elite Prospects

    Hat in der Schweiz in der dritthöchsten Liga gespielt.

    https://www.eliteprospects.com/player/116230/bastien-kaltenbacher

    Ist zwar nicht unbedingt mein Musikstil, demfall kann er besser singen als hockeyspielen ^^

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 12. März 2020 um 08:03

    Corona-Notstands-Erklärung im Kanton Tessin.

    Was in Deutschland schon umgesetzt wurde, könnte auch bald in der Schweiz Tatsache werden. Zumindest im Tessin sind die Voraussetzungen, die Saison beenden zu können, jedenfalls nicht gegeben.

    So verkündete die Kantonsregierung den Notstand, was mit massiven Einschränkungen des öffentlichen Lebens einhergeht. Eine der Massnahmen: Sportliche Infrastrukturen bleiben geschlossen, Sport ist nur noch im Einzeltraining erlaubt. Für die beiden Tessiner Vereine hat dies zur Folge, dass nicht mal mehr ihre Trainings durchgeführt werden können, geschweigen denn irgendwelche Geisterspiele. Diese Massnahme gilt vorerst bis zum 29. März. Aufgrund dieser neuen Entwicklung hat die National League für morgen eine Telefonkonferenz einberufen.

    Tendenziell hatte es danach ausgesehen, als würde die National-und Swiss-league am kommenden Dienstag weitergehen, jedoch mit Geisterspielen.

    Doch jetzt droht jedoch ein Saison-Abbruch wie bereits in den Nachbarländern Deutschland und Österreich, sowie Polen, Norwegen und die Slowakei erfolgt ist,

    Die Bedingungen änderten sich und nicht mehr für alle gleich, deshalb gibt es keine Optionen mehr als die Eishockey-Saison zu beenden.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 11. März 2020 um 09:03

    '>EHC Biel Spieler verzichten auf Playoff-Prämien

    Dienstag, 10. März 2020, 17:04 - Medienmitteilung

    Seit etwas mehr als 10 Tagen stehen die Schweizer Eishockeystadien leer. Die letzten zwei Qualifikationsspiele mussten als Geisterspiele absolviert werden – ein trostloses Bild.

    Am Freitag entscheidet der Bundesrat über die Aufhebung oder Verlängerung des Verbotes von Massenveranstaltungen von über 1'000 Teilnehmern. Im Falle, dass das Verbot nicht aufgehoben wird und die National League entscheidet die diesjährigen Playoffs unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchzuführen, haben die Spieler und Coaches des EHC Biel einstimmig beschlossen auf sämtliche ihnen zustehenden Playoff-Prämien zu verzichten.

    Das ganze Team ist sich der aktuellen Ausnahmesituation bewusst und möchte so seinen Beitrag zur Entlastung der schwierigen wirtschaftlichen Situation leisten. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung danken den Spielern für ihre Solidarität.

    Wir bedauern den aktuellen Meisterschaftsunterbruch und allfällige weitere nötigen Massnahmen sehr. In der spannendsten Zeit der Saison ohne Fans zu spielen ist kaum vorstellbar. Aber das wichtigste ist die Gesundheit und der Schutz unserer Fans und der gesamten Bevölkerung. Bleibt gesund und informiert euch laufend beim BAG wie ihr euch selbst und eure Mitmenschen schützen könnt.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 10. März 2020 um 14:58

    Playoff-Entscheid am Freitag

    Dienstag, 10. März 2020, 14:13 - Medienmitteilung

    Heute hat in Egerkingen ein Treffen mit der Ligaführung und Vertretern sämtlicher Clubs der National League & Swiss League stattgefunden. Dabei wurden verschiedene Szenarien in Bezug auf das weitere Vorgehen der Meisterschaft diskutiert. Die definitiven Beschlüsse werden im Rahmen einer ausserordentlichen Ligaversammlung am Freitag getroffen.

    Vertreter der National League & Swiss League und der 24 Clubs trafen sich heute in Egerkingen zu einer Beurteilung der aktuellen Lage. Zurzeit ruht der Betrieb in den beiden höchsten Ligen noch mindestens bis am Sonntag, 15. März. Liga und Clubvertreter diskutierten verschiedene Szenarien in Bezug auf das weitere Vorgehen hinsichtlich der Meisterschaft. Der weitere Verlauf des Spielbetriebs in der National League und Swiss League ist jedoch abhängig vom Entscheid des Bundesrats, ob das noch bis am 15. März gültige Veranstaltungsverbot aufgehoben, weiter verlängert oder verschärft wird.

    Aus diesem Grund haben Liga und Clubvertreter im Rahmen des heutigen Treffens noch keine formellen Beschlüsse gefällt. Am kommenden Freitag, 13. März, treffen sie sich um 13.00 Uhr im Haus des Sports in Ittigen zu einer ausserordentlichen Ligaversammlung, um nach Bekanntwerden des Bundesratsentscheids definitiv über das weitere Vorgehen zu befinden.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 10. März 2020 um 10:00

    HC Lugano reduziert Engagement bei Ticino Rockets

    Lugano wirft Ambri vor, das Farmteam alleine kontrollieren zu wollen. Jetzt zieht sich der Klub teilweise zurück.

    2016 spielen die Ticino Rockets als gemeinsames Farmteam von Ambri-Piotta und des HC Lugano in der Swiss League. Mehrheitsaktionär ist Ambri, Lugano deckt aber allfällige finanzielle Verluste in gleichem Mass.

    Die «Bianconeri» forderten deshalb, das Farmteam auch gleichberechtigt leiten zu können. Der Kantonsrivale habe aber alle Reformvorschläge abgelehnt, beklagt der HCL. Lugano könne «diese Haltung, die nicht dem Projekt eines gemeinsamen Farmteams entspricht, nicht tolerieren.»

    Die Konsequenzen:

    Lugano will sich künftig gegenüber den Rockets verhalten wie der andere Minderheitsaktionär, der HC Davos.

    Der HCL zieht seinen Vertreter aus dem Verwaltungsrat zurück.

    Für die Saison 2020/21 will Lugano vier junge Spieler sowie einen Ausländer zur Verfügung stellen, sofern ein «plausibles Budget» bestehe und die eigenen Spieler Aussichten hätten, sich sportlich zu entwickeln.

    Sollten die Rockets in die MySports-League absteigen, wäre Letzteres wohl nicht mehr der Fall. Ambri reagierte vorerst nicht auf den Teilrückzug Luganos.

  • Coronavirus

    • TsaTsa
    • 9. März 2020 um 21:39
    Zitat von WiPe

    Also heute Mittag haben sie gesagt das die Eishockey WM (in der Schweiz) abgesagt ist.

    Ob der Plan B mit Durchführung in Russland/Ukraine greift wurde nicht gesagt

    Stimmt nicht:

    Der IIHF-Präsident René Fasel sagt: «Es ist undenkbar, WM-Spiele ohne Zuschauer zu bestreiten» Vor leeren Rängen wird das Turnier auf gar keinen Fall stattfinden.

    Bis Mitte April will der internationale Verband über die Durchführung entscheiden. Derweil äussert die NHL erste Bedenken, ihre Spieler für das Turnier freizugeben.

    Der Präsident des Eishockey-Weltverbandes IIHF, Rene Fasel, hat im Zuge des grassierenden Coronavirus einen Zuschauerausschluss bei der WM in der Schweiz (8. bis 24. Mai) ausgeschlossen.

    Sollte sich das Virus weiter ausbreiten, ist für Fasel wahrscheinlicher, "dass wir in diesem Fall die WM ganz ausfallen lassen", sagte er der "Neuen Zürcher Zeitung".

    Der scheidende Präsident betont jedoch, dass er eine Absage so lange wie möglich hinauszögern wolle. Eine entgültige Entscheidung soll spätestens Mitte April gefällt werden.

    Ein Angebot aus Russland (Sotschi und Weissrussland, die Eishockey-WM 2020 von der Schweiz zu übernehmen bestand wirklich und wurde von René Fasel auch bestätigt.

  • WM 2020 in der Schweiz

    • TsaTsa
    • 9. März 2020 um 21:06

    Interview mit Eishockey-WM-Chef Gian Gilli: «Es ist ein Rennen gegen die Zeit

    Eishockey-WM-Chef Gian Gilli: «Es ist ein Rennen gegen die Zeit»?

    Gemäss Gilli braucht es bis Mitte April einen Entscheid, ob der Grossanlass in der Schweiz stattfinden kann. Das Coronavirus hat den Ticketvorverkauf zum Erliegen gebracht.

    https://www.nzz.ch/sport/eishocke…zeit-ld.1545198

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 9. März 2020 um 09:14

    Playoffs werden wohl auch ohne Fans gespielt

    Wie weiter im Schweizer Eishockey? Die Zeichen mehren sich, dass die Playoffs gespielt werden, selbst wenn Zuschauer nicht zugelassen werden sollten.

    Auf SRF äusserte sich der HCD-Trainer Christian Wohlwend, dass er zu 99% überzeugt sei, dass die Playoffs am 17. März starten müssen, wenn nötig auch dann, wenn keine Zuschauer zugelassen werden. «Wir wollen ums Verrecken spielen», wird Wohlwend zitiert und erwähnt auch die Situation um die Fernsehverträge. Nicht alle Spieler würden die Haltung teilen, doch hätten sie auch als Junioren Playoffs ohne grosse Zuschauermengen spielen können.

    Am Dienstag treffen sich die NL- und SL-Clubs wieder zu einer erneuten ausserordentlichen Ligaversammlung. Am Freitag soll der Bundesrat entscheiden, ob das Verbot von Veranstaltungen mit 1000 und mehr Teilnehmern aufrechterhalten werden soll. Da sich der Virus trotz aller Massnahmen weiter verbreitet hat in der Schweiz – unter anderem auch via Events in grenznahen Ausland – würde es nicht verwundern, wenn die Massnahme fortgeführt würde. Mittlerweile ist die Schweiz auch nicht mehr das einzige Land in Europa, dass diese Massnahme eingeführt hat: So haben etwa Italien und Slowenien nachgezogen, auch in Deutschland werden Forderungen laut. Der HC Bozen, der Club aus dem italienischen Südtirol in der österreichischen Liga, muss als erster Proficlub in Europa Playoffs ohne Zuschauer bestreiten. Die Schweizer könnten folgen.

    Auch laut Recherchen des "Tages-Anzeigers" dürften die Playoffs notfalls ohne Fans gespielt werden. Dies sei aus Sicht der Clubs finanziell gesehen offenbar immer noch besser als die Saison abzubrechen. Zwar hätte man ohne Fans Einnahmeausfälle von 100‘000 bis 300‘000 Franken, doch anstatt darüber zu jammern müssen nun die beiden Worst-Case-Szenarien abgeglichen werden. Laut Peter Zahner (ZSC Lions) kalkuliert man mit Kosten von 55‘000 Franken für ein Heimspiel und 5000 Franken für ein Auswärtsspiel, bei Clubs mit kostengünstigeren Arenen (Davos 5‘000 bis 10‘000 Franken) dürften die Zahlen für Heimspiele kleiner ausfallen. Und je nach Prämienstruktur für die Spieler können die Zahlen variieren. Demgegenüber stehen mögliche Rückforderungen der TV-Rechteinhaber MySports und SRG, sollte gar nicht gespielt werden. Zahner schätzt den Wert pro NL-Club zwischen 350‘000 und 500‘000 Franken ein, die "Neue Zürcher Zeitung" schrieb gar von 600‘000 Franken.

    MySports League Finale ab Donnerstag

    Bereits am Donnerstag weiter geht es unabhängig vom bundesrätlichen Beschluss in der dritthöchsten Liga MySports League. Für das erste Spiel in Martigny haben die Walliser Behörden 900 Fans zugelassen. Strikter sind die Behörden im Kanton Baselland, auf deren Boden sich die St. Jakob-Arena befindet, wie die "Basler Zeitung" berichtet. Der EHC Basel darf für sein erstes Heimspiel am Samstag maximal 200 Fans reinlassen – zehnmal weniger als zuletzt kamen. Beide Clubs haben sich für einen Aufstieg in die Swiss League beworben, wofür ursprünglich eine Ligaqualifikation vorgesehen war zwischen dem Meister und dem Letzten der Swiss League.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 7. März 2020 um 09:41

    Das Kapitel Chris DiDomenico

    DiDomenico machte, was er wollte – und niemand bremste ihn

    https://www.bernerzeitung.ch/didomenico-mac…hn-445586051594

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 7. März 2020 um 09:38

    SCL Tigers: Fristlose Kündigung für Chris DiDomenico.

    Viel zu lange hatten die Tigers dem umstrittenen Kanadier den roten Teppich ausgerollt.

    DiDomenico, der sich in Langnau hartnäckig den Titel des ersten Querulanten erarbeitet hatte drückte am Donnerstag den 27.Febr.wieder einmal das (grosse) Kind im Mann durch: Er lehnte sich im Training gegen Trainer Heinz Ehlers auf, griff diesen vor versammelter Mannschaft verbal an und sich zum wiederholten Mal daneben benommen. Nun ist das Fass übergelaufen, DiDomenico wurde fristlos gekündigt. Den Schlüssel hat er bereits abgegeben.

  • Coronavirus

    • TsaTsa
    • 7. März 2020 um 09:19
    Zitat von CapOfTheDay

    Es ist echt der Wahnsinn, ein Bekannter wohnt in einem Dorf im Bezirk Korneuburg, der wollte diese Woche Linsen kaufen da er Gusta auf Linsen mit Speck und Knödel hatte, in drei kleinen Supermärkten in seiner Umgebung sind keine zu bekommen, alle ausverkauft. Dir Regale mit dem Dosenfutter teilweise geplündert sagt er. Ein Hammer wenn man bedenkt das du dir heute binnen ein paar Stunden alles ins Haus liefern lassen kannst. Echt verrückt die Welt

    War bei uns letzte woche auch der fall und ich bekam echt einen schock als ich die halbleeren und leeren gestelle sah. Kein mehl, zucker, geschweige denn teigwaren, salz, oel, essig, mayonaise, tiefgekühltes usw waren vorhanden. Sogar schokolade und diverse bisquits waren mangelware. Ja auch wollte linsen für eine suppe kaufen, doch wa war nix mehr. Dasselbe im coop und denner.

    Am donnerstag sah es dann besser aus und ich konnte sogar 1Kg mehl hamstern.

  • WM 2020 in der Schweiz

    • TsaTsa
    • 5. März 2020 um 08:17

    Coronavirus: Sotschi und Weissrussland wären bereit die Eishockey-WM 2020 von der Schweiz zu übernehmen, ein entsprechendes Angebot bestätigt der IIHF-Präsident René Fasel.

    Fasel: «Die Russen haben uns einen Vorschlag gemacht»

    Sotschi und Weissrussland wären bereit, die Eishockey-WM 2020 durchzuführen, sollte die Schweiz wegen des Coronavirus verzichten müssen.

    René Fasel, der Präsident des internationalen Verbandes IIHF, will noch nicht von einem Plan B sprechen. «Die Russen haben uns einen Vorschlag unterbreitet. Sie haben gesagt, sie seien im Fall der Fälle bereit. Und dafür danke ich ihnen. Es ist richtig, dass Sotschi über zwei Eishallen verfügt und über genügend Hotelzimmer, um alle zu logieren.»

    Am 15. April fällt die Entscheidung

    Es sei aber illusorisch zu denken, man könne alles im letzten Moment ändern, sagte Fasel. Das sei zumindest nicht so einfach. Der Zeitplan beim Verband steht: «Wir werden den 15. März abwarten und schauen, was der Bund bezüglich der Beschränkung von 1000 Zuschauern entscheidet.»

    «Sollte die Beschränkung aufrecht erhalten bleiben, werden wir uns Anfang April an einen Tisch setzen, um zu schauen, was wir tun können. Und am 15. April muss man dann einen Entscheid fällen», führte der Freiburger aus. «Wir müssen Schritt für Schritt gehen, ohne in Panik zu verfallen. Das Ziel ist, die WM in der Schweiz zu spielen.»


  • Coronavirus

    • TsaTsa
    • 4. März 2020 um 07:45

    https://www.blick.ch/news/macht-wae…id15779473.html

    Also nicht sprechen und keine anfeuerungen bei den hockeyspielern Wir schweizer sind ja nicht die einzigendie die viele kehllaute im dialekt haben

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 4. März 2020 um 07:30

    Heinz Ehlers verlässt die Tigers Ende Saison

    Die SCL Tigers und Heinz Ehlers gehen getrennte Wege. Der Däne verlässt die SCL Tigers auf eigenen Wunsch per Ende der Saison 2019/20 und kehrt in seine Heimat zurück. 

    Der 54-jährige Heinz Ehlers ist seit Oktober 2016 Headcoach bei den SCL Tigers. Unter seiner Leitung hat sich das Team stabilisiert und stetig weiterentwickelt. In der letzten Saison erreichte das Team mit dem hervorragenden 6. Platz die Playoffs. Nach vier Saisons erfolgreicher Arbeit in Langnau hat sich Ehlers entschieden, die Zusammenarbeit mit den SCL Tigers zu beenden. Der Däne hat deshalb um vorzeitige Vertragsauflösung auf Ende dieser Saison gebeten. 

    "Ich bin seit mehr als 10 Jahren in der Schweiz tätig. Trotzdem ist Dänemark meine Heimat, der Ort wo ich meine Wurzeln habe und meine Familie lebt. Ich habe mich deshalb entschieden, zurück nach Dänemark zu gehen. Die SCL Tigers haben meine Bitte um vorzeitige Auflösung des bis Ende Saison 2020/21 gültigen Vertrages per 30. April 2020 akzeptiert", sagt Heinz Ehlers und ergänzt, "mir ist es aber ein Anliegen, die aktuelle Saison bei den Tigers noch erfolgreich abschliessen zu können." 

    Die SCL Tigers bedauern den Entscheid von Heinz Ehlers sehr und sind seinem Wunsch nur ungern entgegengekommen.

    MacDonald hat den SCB verlassen

    Der Kanadier Andrew MacDonald, der Ende Oktober zum SCB gekommen ist, hat den Club gestern auf eigenen Wunsch aus persönlichen Gründen und entgegen dem ausdrücklichen Willen des SCB verlassen.

    Die SCB Eishockey AG behält sich rechtliche Schritte gegen den 33-jährigen Verteidiger, der beim SCB in 15 Meisterschaftsspielen zum Einsatz kam, vor.

    Samuel Tilkanen verlässt den SCB

    Gegenüber der „Berner Zeitung“ bestätigt CEO Marc Lüthi, dass der finnische Assistenztrainer Samuel Tilkanen den SC Bern verlassen wird.

    Tilkanen kam im Sommer 2016 gleichzeitig wie Kari Jalonen zum SCB und war in den ersten Jahren als Videocoach beschäftigt. Nach dem Ausfall von Mikko Haapakoski in der vergangenen Saison rückte Tilkanen auf die Trainerbank nach und wurde fester Assistent von Jalonen.

    Bei der Entlassung des 60-jährigen wurde Tilkanen nicht freigestellt. Der SC Bern wollte den Finnen laut der BZ scheinbar behalten, man hat aber keine Einigung erzielen können. Dafür habe man scheinbar mit Kari Jalonen eine Einigung in finanzieller Hinsicht getroffen.

    Der EHC Olten kann die ersten Neuverpflichtungen für die nächste Saison präsentieren.

    Mit Daniel Carbis stösst ein routinierter Swiss-League-Stürmer zu den Powermäusen. Der 31-jährige Davoser bestritt für Langenthal und La Chaux-de-Fonds über 500 Spiele in der zweithöchsten Spielklasse und erzielte dabei über 300 Skorerpunkte. In der aktuellen Saison, seiner fünften für Chaux-de-Fonds, kam Flügelspieler Carbis in 42 Spielen für die Neuenburger auf 36 Skorerpunkte.

    Verteidiger Jens Nater wechselt vom EHC Visp nach Olten. Der 24-jährige Appenzeller wurde in Herisau und Davos ausgebildet und sammelte seine ersten Erfahrungen auf Profistufe beim HC Thurgau. Auf die Saison 2017/18 hin wechselte Nater nach Visp, wo er die letzten drei Jahre verbrachte. Insgesamt hat Nater 200 Swiss-League-Spiele auf dem Konto und dabei 38 Skorerpunkte geholt.

    Mit Nico Gurtner stösst ein weiterer Verteidiger zum EHCO. Der 24-jährige Berner stand in den letzten vier Jahren bei den Rapperswil-Jona Lakers unter Vertrag. Mit den Lakers schaffte Gurtner 2018 den Aufstieg in die National League. In der aktuellen Saison kam Gurtner mit einer B-Lizenz vorab bei der EVZ Academy zum Einsatz. Insgesamt bringt Gurtner die Erfahrung von knapp 40 National-League, sowie knapp 100 Swiss-League-Spielen mit.

    Alle drei Neuzuzüge haben beim EHC Olten einen Vertrag für zwei Jahre unterschrieben.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 3. März 2020 um 09:25

    Liga-Versammlung NLA/NLA vom 2.3.2020

    Nichts neues am Horizont

    Spielbetrieb bis 15. März unterbrochen

    Aufgrund des vom Bundesrat verhängten Veranstaltungsverbots wird der Spielbetrieb in den beiden höchsten Schweizer Eishockey-Ligen bis und mit 15. März unterbrochen. Dies beschlossen Liga und Clubs anlässlich einer ausserordentlichen Ligaversammlung der National League und Swiss League am Montag in Ittigen.

    Die Verantwortlichen der NLA und der NLB und die 24 Clubs beider Ligen diskutierten gestern im Rahmen einer ausserordentlichen Ligaversammlung in Ittigen das weitere Vorgehen hinsichtlich der Playoffs und Ranking Round. Dies im Zusammenhang mit dem vom Bundesrat verordneten Veranstaltungsverbot, das noch mindestens bis am 15. März gilt.

    Gemäss Spielplan würden die Playoff-Viertelfinals in der National League am Samstag, 7. März starten, die Playoff-Halbfinals in der Swiss League bereits am Freitag, 6. März. Somit müssten in der National League mindestens vier und in der Swiss League mindestens fünf Playoff-Spiele unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Aufgrund dieses Umstands haben Liga und Clubs anlässlich der ausserordentlichen Liga Versammlung entschieden, dass der Spielbetrieb in der National League & Swiss League vorderhand bis und mit am Sonntag, 15. März, unterbrochen wird. Auf den Stufen U20- und U17-Elit wird der Meisterschaftsbetrieb bis auf Weiteres gemäss Spielplan und unter Ausschluss von Zuschauern bzw. gemäss kantonalen Auflagen weitergeführt.

    Sollte das Veranstaltungsverbot seitens Behörden nicht verlängert werden, werden die Playoff-Viertelfinals in der National League, die Playoff-Halbfinals in der Swiss League sowie die Ranking Round in beiden Ligen am Dienstag, 17. März gestartet bzw. im Falle der Swiss League fortgesetzt. Ein angepasster Spieldatenplan wird zu gegebener Zeit publiziert.

    Für den Fall, dass das Veranstaltungsverbot durch den Bundesrat verlängert werden und/oder umfangreichere Auflagen zum Tragen kommen sollten, werden sich die Liga und die Clubs der National League und Swiss League erneut beraten und über das weitere Vorgehen entscheiden.

    :oldie: Kann sein, dass die schweizer ein wenig übertreiben was das hamstern gewisser lebensmittel, desinfektionsmittel, seife u.a.mehr betrifft. Ich selber hab' keine grosse angst betreffend des virus, aber wenn du dann zum einkaufen gehst und ich vor leeren gestellen stehe, wird mir schon ein wenig mulmig. Trotzdem würde ich jederzeit ein hockeyspiel in rappi besuchen was das virus betrifft, bekomme ich dennoch ein mulmiges gefühl.... hände schütteln, küsschen da und dort liegt nicht drin. Hände waschen erstes nach dem einkauf mache ich ehe immer, denn der griff am einkaufswagen ist ekelerregend, hab da mal ein filmchen gesehen. Hier geht es aber um meine person. Ich müsste nicht entscheiden müssen, ob die sportferanstaltungen anhand der ansteckungsgefahr zu geisterspielen werden, verschoben oder gar ganz abgesagt werden. Hoffe nur das der virus sich bald von selber auflöst und das ganze vorbei ist, fürchte aber dass es uns noch eine ganze weile wird

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 2. März 2020 um 11:03

    Die 50 Qualifikationsrunden der NLA sind beendet. Qualisieger wurden die ZC Lions. Lugano schafft es doch noch in die Playoffs auf Kosten des SC Bern zu erreichen, welcher die letzte Partie gegen Lausanne hätten gewinnen müssen, aber deutlich mit 6:1verloren.

    Rangliste per 29.2.2020:

    1. ZSC Lions 91

    2. Zug 90

    3. Davos 89 (159:142)

    4. Genéve 89 (140:116)

    5. Biel 78

    6. Lausanne 75

    7. Fribourg 73

    8. Lugano 69

    9. Bern 68

    10. Ambri 63

    11. SCL Tigers 63

    12. Rapperswil 52

    Verrückte Diskussion über Coronavirus-Szenarien Findet der Playoff-Final im August statt?https://www.blick.ch/sport/eishocke…id15774815.html

    Was für eine beschissene Situation für die Mannschaften und ihren Anhängern. Mich gurkt das alles an und finde dass man da anhand der Geisterspiele zu voreilig gehandelt hat. Und es so weitergehen, na denn "proscht nägeli"

    :banghead:

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 28. Februar 2020 um 11:11

    National League: Alle National-League-Spiele am Wochenende ohne Zuschauer

    Sämtliche Spiele der verbleibenden zwei Qualifikationsrunden in der National League finden am Freitag und Samstag vor leeren Rängen statt. Dies aufgrund der jüngsten Massnahme seitens Behörden gegen die Verbreitung des Corona-Virus. Über das Vorgehen in Bezug auf die NL-Playoffs, die gemäss Spielplan am Samstag, 7. März beginnen, entscheiden Liga und Clubs im Rahmen der ausserordentlichen Ligaversammlung von Montag, 2. März.

    Der Bundesrat hat beschlossen, dass ab sofort bis am 15. März sämtliche Anlässe mit mehr als 1000 Teilnehmern bzw. Zuschauern unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden müssen. Unmittelbar davon betroffen sind auch die Spiele der letzten zwei Runden der Regular Season in der National League von heute und morgen sowie die erste Playoff-Woche. Nach einer Telefonkonferenz am Freitagmorgen hat die National League gemeinsam mit den NL-Clubs entschieden, die Spiele von Freitag und Samstag gemäss Spielplan durchzuführen. Sämtliche Spiele in der National League vom Wochenende finden damit ohne Zuschauer statt. Dies als Vorsichtsmassnahme gegen die Verbreitung des Corona-Virus. Alle Stadioneingänge werden geschlossen und durch die Sicherheitsdienste kontrolliert. Für Medienschaffende, die nicht bereits für die Spiele akkreditiert sind, können keine neuen Akkreditierungen ausgestellt werden. Das Vorgehen in Bezug auf die NL-Playoffs, die gemäss Spielplan am Samstag, 7. März beginnen, wird im Rahmen der ausserordentlichen Ligaversammlung von kommendem Montag, 2. März befunden. Im Anschluss erfolgt eine entsprechende Kommunikation.

    Über das weitere Vorgehen betreffend der laufenden Playoffs und Ranking Round in der Swiss League erfolgt in Kürze ebenfalls eine Information.

  • Coronavirus

    • TsaTsa
    • 28. Februar 2020 um 11:10
    Zitat von philromano

    grösster blödsinn ever solange man zb nicht auch die öffis "dicht" macht. dort werden sich im fall des falles die meisten leute anstecken.

    Man sagt ja, dass man gegenüber anderen personen einen abstand von etwa 2m haben sollte, das ist beim eishockey und auch im fussball unmöglich. Bin gespannt wie's weitergeht betr. Playoffs/out, welche ja am 7.März beginnen solten oder ob die saison abgebrochen wird

  • Coronavirus

    • TsaTsa
    • 28. Februar 2020 um 08:56
    Zitat von Benny-78

    jo, gestern war es noch nur das derby von morgen. heute findet auch das spiel ambri gg davos vor leeren rängen statt

    Auch die Partie heute in Rapperswil gegen die Luganesi ohne Zuschauer.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 27. Februar 2020 um 09:58

    Die SCRJ Lakers verlängern mit dem Trainerstaff

    Die SC Rapperswil-Jona Lakers und ihre Trainercrew folgen der strategischen Ausrichtung und gehen den eingeschlagenen Weg kontinuierlich weiter. Die Lakers freuen sich, dass der gesamte Coachingstaff ein weiteres Jahr in Rapperswil-Jona bleibt.

    Jeff Tomlinson (Headcoach), Niklas Gällstedt (Assistenz-Coach) und Sven Berger (Assistent-/ Video-Coach) verlängern ihre laufenden Verträge um eine Saison bis zum Frühjahr 2021.

    Die wichtigste Personalie rund um die Mannschaft der SCRJ Lakers wird weiterhin mit Jeff Tomlinson besetzt. Tomlinson kam im Frühjahr 2015 nach Rapperswil und hat die Mannschaft seither treu der Strategie zielgerichtet und kontinuierlich weiterentwickelt. Seit der laufenden Saison wird er von Niklas Gällstedt und Sven Berger als Assistenztrainer unterstützt. «Kontinuität auf der Coaching Position ist für unsere Organisation extrem wichtig» betont Sportchef Janick Steinmann und ergänzt: «Jeff Tomlinson (Head Coach), Niklas Gällstedt (Assistent-Coach) und Sven Berger (Assistent-/ Video-Coach) arbeiten hart, um die Mannschaft täglich weiter zu bringen. Die Ausbildung jedes einzelnen Spielers sowie der gesamten Mannschaft, welches Jahr für Jahr auf das nächste Level gebracht wird, stimmt uns sehr zuversichtlich für die Zukunft.» Jeff Tomlinson, Niklas Gällstedt und Sven Berger verlängern ihre laufenden Verträge um jeweils eine weitere Saison bis zum Frühling 2021.

    Tomi Karhunen bleibt beim SCB

    Der SCB verlängert den Vertrag mit Tomi Karhunen um ein Jahr bis zum Ende der Saison 2020/21.

    Der 30-jährige Finne kam am 28. November 2019 von den Lahti Pelicans zum SCB. Zuvor war Tomi Karhunen unter anderem in der KHL bei Kunlun Red Star, dem Team aus Peking, engagiert. Der Torhüter hat vier Meistertitel in seinem Palmarès. 2012 wurde er mit Slovan Bratislava slowakischer Meister. In Finnland gewann er drei Titel: 2014 und 2015 mit Kärpät Oulu, 2016 mit Tappara Tampere.

    Tomi Karhunen hat sich nach seiner Ankunft in Bern sofort etabliert und liegt nach bisher 22 Spielen mit dem SCB in der Torhüterstatistik der National League mit der Abwehrquote von 92,48 Prozent auf Rang 2. Tomi Karhunens professionelle Einstellung und seine ebenso starken wie konstanten Leistungen haben den SCB veranlasst, den Vertrag mit dem Finnen vorzeitig um ein Jahr zu verlängern.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 27. Februar 2020 um 08:20

    Auswirkungen des Coronavirus im Schweizer Eishockey.

    Ambri-HC Davos und Tessiner Derby finden ohne Publikum statt.

    Vor kurzem gab der Kanton Tessin bekannt, dass man entschieden habe, die zwei Spiele vom Wochenende Ambri - HC Davos vom Freitag und das letzte Tessiner-Derby vom Samstag unter Ausschluss der öffentlichkeit stattfinden .

    Fans die bereits Tickets gekauft haben, werden in den nächsten Tagen von Ticketcorner informiert.

  • Resultate der NLA Saison 2019/20

    • TsaTsa
    • 23. Februar 2020 um 07:11

    NLA-Partien vom 21.2.2020


    SC Bern: Heimsieg gegen die Rapperswil-Jona LakersSC Bern:

    Der Meister zieht gegen die Rapperswil-Jona Lakers den Kopf gerade noch einmal aus der Schlinge und gewinnt letztendlich klar mit 5:2.

    Luganos monumentaler Einbruch gegen Fribourg

    Luganos Sturmlauf in Richtung Playoff ist abrupt gebremst worden. Die 3:6 Niederlage in Fribourg ist ein herber Dämpfer, zumal der siebte Sieg in den letzten neun Partien schon in Griffweite war. 3:1 führte Lugano, das in den letzten 5 Auswärtsspielen 11 Punkte geholt hatte, nach zwei Abschnitten und dank Toren von Linus Klasen, Alessio Bertaggia und Julian Walker.

    Der ZSC zerstört Ambris Playoff-Träume

    Einst stürmte Marco Pedretti für Ambri, nun versetzte der 28-jährige Jurassier seinem ehemaligen Arbeitgeber einen Stich ins Herz. Als Pedretti in der 56. Minute vergessen ging und allein auf Goalie Conz stürmte, liess er sich nicht zweimal bitten und erzielte mit seinem 5. Saisontreffer das 2:1. Es war der Gamewinner für den ZSC und ein ganz bitterer Moment für die Leventiner, die aufopferungsvoll gekämpft hatten und bis kurz vor Schluss auf jenen Punktgewinn hofften und das Erreichen der Playoffs wenigstens ansatzweise realistisch gemacht hätte. Fabio Hofer wieder zurück bei Amabi

    Langnau immer tiefer im Elend

    Für die SCL Tigers wird es immer enger im Strichkampf. Dies weil sie in der Offensive zu harmlos auftreten, vor allem im Powerplay. Nun verlieren sie in Davos ein Spiel, das sie durchaus zu ihren Gunsten hätten entscheiden können. Davos gewinnt am Ende 5:2 und bleibt damit weiterhin im Rennen um einen Platz in den Top 2.

    Genéve-Servette bodigt den Leader EV Zug

    Nach sechs Siegen aus den letzten sieben Spielen strauchelt der EV Zug und unterliegt in Genf mit 1:3. Obwohl das Team von Patrick Emond die letzten drei Spiele zuhause allesamt verloren hatte, waren die Zuger vor dem Auftritt in der Les-Vernets-Halle gewarnt, nach zwei klaren Siegen waren sie beim bislang letzten Saisonvergleich im Januar mit 1:5 aus der heimischen Bossard-Arena geschossen worden.

    Biel steht kurz vor dem Playoff-Einzug

    Der EHC Biel feiert einen kapitalen Sieg im Kampf um einen Playoff-Platz. Die Seeländer gewinnen in Lausanne 3:2 und stehen kurz davor, sich für die Meisterschaftsentscheidung zu qualifizieren.

    Telegramm:

    Bern - Rapperswil-Jona Lakers 5:2 (1:0, 0:2, 4:0)

    Fribourg-Gottéron - Lugano 6:3 (0:2, 1:1, 5:0)

    Genève-Servette - Zug 3:1 (2:0, 0:0, 1:1)

    Lausanne – Biel 2:3 (1:0, 0:2, 1:1) Biel ohne Peter Schneider (überzählig)

    Davos - SCL Tigers 5:2 (0:1, 2:0, 3:1)

    ZSC Lions - Ambri-Piotta 3:1 (0:1, 1:0, 2:0)

  • Resultate der NLB Saison 2019/20

    • TsaTsa
    • 21. Februar 2020 um 07:46

    Kloten verpatzt den Playoff-Start

    Die Playoff-Viertelfinals in der Swiss League begannen mit einer grossen Überraschung. Ausgerechnet der EHC Kloten, Qualifikationssieger und Aufstiegsaspirant Nummer 1, stolpert gegen die GCK Lions.

    Im Zürcher-Derby im Playoff-Viertelfinale gab der EHC Kloten seine 1:0 Führung preis. Kloten hatte seit dem Abstieg aus der National League vor bald zwei Jahren sämtliche acht Duelle gegen die GCK Lions gewonnen. In den vier Direktvergleichen in dieser Saison war den Junglöwen lediglich ein Tor gelungen. Doch in ihrem ersten Playoff-Spiel seit 2013 gelang dem vom langjährigen Klotener Stürmer Michael Liniger gecoachten Team der grosse Coup.

    Die GCK Lions setzten sich vor 5171 Zuschauern im Klotener Schluefweg mit 4:1 durch. Die Treffer zum historischen Erfolg für das Farmteam von Klotens Erzrivale ZSC erzielten Nelson Chiquet (14.), Léonardo Fuhrer (21.) sowie in der Schlussminute Ryan Hayes und Justin Sigrist ins leere Tor.

    Für Kloten, das im Vorjahr in den Playoff-Viertelfinals gegen den späteren Meister Langenthal nur das erste Spiel gewinnen konnte, war es die dritte Niederlage hintereinander nach dem 2:3 gegen Visp und 1:2 gegen Thurgau zum Ende der Qualifikation.

    Auch Langenthal und Ajoie mit Derbysiegen

    Im Mittelland-Derby lieferten sich Olten und Titelhalter Langenthal einen stimmungsvollen und torreichen Schlagabtausch, mit dem besseren Ende für die Gäste. Dario Kummer bescherte den Langenthalern mit seinem Tor zum 5:4 nach 1:13 Minuten der Verlängerung den Sieg. Zuvor hatte der Kanadier Dion Knelsen mit einem Unterzahltor in der 53. Minute Olten in die Verlängerung gerettet.

    Keine Überraschung brachte das Jura-Derby zwischen Cupsieger Ajoie und La Chaux-de-Fonds. Beim 6:2-Heimsieg der Ajoulots gab es lediglich einen Doppeltorschützen. Daniel Carbis schoss beide Tore für die Gäste. Eine klare Angelegenheit war auch das erste Duell zwischen Visp und Thurgau, dem Viert- und Fünftplatzierten der Qualifikation. Matchwinner beim 4:1-Erfolg der Walliser zuhause gegen den Vorjahres-Halbfinalisten war Marc Steiner mit zwei Toren.

    Resultate vom 19.2.2020 Playoff-Viertelfinal

    EHC Visp - HC Thurgau 4:1 (2:0, 1:0, 1:1), Serie: 1:0

    Bemerkungen: Thurgau ohne Wildhaber, Moser (beide verletzt), Bischofberger, Kellenberger, Schnetzer (beide überzählig), M. Loosli, Dufner, Schmuckli, Profico (alle SCRJ Lakers), Zanzi, Moosmann (beide MySports League) und Huber (HCT Young Lions).

    EHC Kloten - GCK Lions 1:4 (1:1, 0:1, 0:2), Serie: 0:1

    Tor für Kloten: Eric Faille (Figren) 1:0

    HC Ajoie - HC La Chaux-de-Fonds 6:2 (2:0, 2:2, 2:0), Serie: 1:0

    EHC Olten - SC Langenthal 4:5 n.V. (2:1, 1:3, 1:0, 0:1), Serie: 0:1

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 15. Februar 2020 um 10:43

    Jeff Tomlinson – ein zweites Leben

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  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 13. Februar 2020 um 10:55

    Servette bestätigt Zuzug von Jason Caron

    Genf-Servette hat den Zuzug von Jason Caron bestätigt. Der Stürmer kommt von den Schwenninger Wild Wings und unterschrieb bis Ende Saison.

    Genf-Servette holt Verstärkung aus dem Schwarzwald. Der 29-jährige kanadische Flügelstürmer Jason Caron wechselt für den Rest der Saison von den Schwenninger Wild Wings (DEL) zu Genf-Servette.

    Caron bestritt 166 NHL-Spiele für Boston, St. Louis und Colorado, kam aber mehrheitlich in der AHL zum Einsatz und spielte die letzten drei Jahre in Europa. In 24 Spielen kam er diese Saison für Schwenningen auf 9 Tore und 3 Assists. Er wird in Genf die Nummer 67 tragen.

    Lugano verpflichtet Johan Ryno

    Der HC Lugano hat seine letzte Ausländerlizenz für die verpflichtung des 33-jährigen schwedischen Stürmer Johan Ryno eingesetzt.

    Der HC Lugano hat Johan Ryno bis Ende Saison unter Vertrag genommen. Der grossgewachsene Stürmer (196 cm, 98 kg) spielte in den letzten fünf Saisons in der schwedischen Eishockeyliga (SHL) beim Färjestads BK.

    Biel verpflichtet Alexander Yakovenko

    Der EHC Biel verpflichtet per sofort für den Rest der laufenden Saison den russischen Verteidiger Alexander Yakovenko vom finnischen Team Jukurit.

    Yakovenko (*1998) wird morgen in Biel erwartet.

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