1. Dashboard
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Forum
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. eishockeyforum.com
  2. Mitglieder
  3. TsaTsa

Beiträge von TsaTsa

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 15. Juni 2020 um 16:22

    Ligaversammlung vom 17.Juni 2020

    Vier wegweisende Fragen im Schweizer Eishockey

    An der Ligaversammlung am Mittwoch könnte sehr sehr lange diskutiert werden

    Der kommende Mittwoch kann ein ganz entscheidender Tag im Schweizer Eishockey werden. An der geplanten Ligaversammlung stehen mehrere wichtige Themen auf der Traktandenliste. Die Diskussionen könnten den ganzen Tag in Anspruch nehmen.

    Einschneidende Änderungen könnten die Clubs am Mittwoch an der Ligaversammlung im Schweizer Eishockey beschliessen. Die Berner Zeitung hat am Wochenende einmal den Puls bei den Berner Vertreter gefühlt. Es ist davon auszugehen, dass der SC Bern in den kommenden Jahren sich nicht mit dem Tabellenkeller auseinander setzen muss. Trotzdem ist natürlich auch die Meinung der Hauptstädter gefragt, wenn es um die richtige Ligagrösse und die Frage nach Auf- und Absteigern geht. Weil der Kampf gegen den Abstieg sehr viel Geld vernichte, sprechen sich die Berner für ein System ein, in dem Teams, welche die wirtschaftlichen und sportlichen Kriterien erfüllen, aufsteigen können und diese Mannschaften, welche dies nicht tun, demnach absteigen. Unterstützung erhalten sie hierbei aus Biel. Die SCL Tigers wünschen, dass man den Abstieg aus wirtschaftlichen Gründen in den kommenden drei bis fünf Jahren komplett aussetzt

    Bezüglich der Ligagrösse zeigt sich der SC Bern gegeben des vorherigen Modus sehr flexibel, die Anzahl Teams könne demnach variieren. In diesem Punkt sind der EHC Biel und die SCL Tigers auf einer Wellenlänge: Der aktuelle Modus mit 12 Mannschaften soll beibehalten werden. Die Emmentaler machen aber ein Sternchen dahinter. Sollte der Abstieg wirklich ausgesetzt werden, dürfe der Aufstieg von Vereinen, welche die nötigen Anforderungen erfüllen, nicht verhindert werden.

    :oldie: Immer diese Berner, die nerven gewaltig und nicht nur mich....

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 15. Juni 2020 um 16:11

    Don Nachbaur übernimmt den SC Bern

    Der neue Head Coach bringt nordamerikanisches Eishockey nach Bern

    Der SCB hat den kanadisch-österreichischen Doppelbürger Don Nachbaur mit einem Zweijahresvertrag als neuen Headcoach verpflichtet. Der 61-jährige Trainer war zuletzt in der Slowakei als Headcoach bei Zvolen tätig.

    Don Nachbaur hat in seiner Spielerkarriere als Center 334 Partien in der NHL absolviert. In der AHL, wo er bei den Hershey Bears auch Captain war, kam er auf 512 Einsätze. Seine Trainerkarriere begann Don Nachbaur 1994 in der Junioren-Topliga WHL, wo er insgesamt 19 Saisons als Headcoach tätig war. Zudem war er Headcoach in der AHL und Assistenztrainer in der NHL bei den LA Kings. Don Nachbaur hat grosse Erfahrung, ist gleichzeitig angepasst auf die neue Generation und setzt auf die Integration junger Spieler. Der neue Headcoach des SCB ist ein guter Kommunikator mit viel positiver Energie und gilt in seiner Führungsfunktion als fair und bestimmt.

  • Spenglercup 2020

    • TsaTsa
    • 12. Juni 2020 um 16:27

    KooKoo Kouvola am Spengler Cup

    Aus Kouvola im Süden Finnlands wird KooKoo in der Altjahreswoche an den 94. Spengler Cup nach Davos reisen. Das Spengler Cup-OK freut sich, dass einmal mehr auch ein finnisches Spitzenteam zu Gast sein wird.

    Aus Kouvola im Süden Finnlands wird KooKoo in der Altjahreswoche an den 94. Spengler Cup nach Davos reisen. Das Spengler Cup-OK freut sich, dass einmal mehr auch ein finnisches Spitzenteam zu Gast sein wird.

    Die 1965 gegründete Mannschaft spielt seit der Saison 2015/16 wieder in der höchsten finnischen Liga. Zuvor waren sie in der «Mestis», der zweithöchsten finnischen Liga tätig und wurden dort 2014 Meister.

    Nach dem Aufstieg brauchte KooKoo wenig Anlaufzeit, um sich in der höchsten finnischen Liga, der Liiga, zu etablieren. In der vergangenen Saison spielte die Mannschaft eine sehr gute Qualifikation und erreichte als Fünfte die Playoffs problemlos - lediglich neun Punkte fehlten auf den zweiten Platz. Der Corona-Virus verhinderte, dass KooKoo seine gute Saison in den Playoffs bestätigen konnte.

    Die Finnen von KooKoo werden beim Spengler Cup Davos in grosse Fussstapfen treten. 2018 gewann KalPa Kuopio sensationell das Traditionsturnier vor dem Rekordmeister Team Canada. Damit hatte der Spengler Cup bei der 92. Austragung erstmals einen finnischen Champion. Und KalPa verlor gleich zwei Direktduelle dieser Saison gegen KooKoo, nur einmal ging KalPa als Gewinner vom Eis. Das vierte Duell der beiden Teams konnte Corona-bedingt nicht mehr ausgetragen werden.

    Mit KooKoo stösst ein interessantes, junges Team mit einem modernen Spielsystem ins Hauptfeld dazu. Das Spengler Cup-OK freut sich, dass die hervorragende Partnerschaft mit den finnischen Vertretern bestehen bleibt.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 11. Juni 2020 um 08:54

    Genf-Servette bestätigt Verpflichtung von Omark

    Tommy Wingels geht vorzeitig, Linus Omark kommt. Genf-Servette hat für die nächsten zwei Saisons den schwedischen Stürmer Linus Omark (33) verpflichtet.

    Linus Omark spielte die letzten sechs Jahre in der KHL, eine Saison bei Jokerit, fünf für Salavat Yulaev Ufa und erzielte in 476 Spiele 124 Tore und 305 Assist, Omark spielte in der Saison 2012/13 für den EVZ.

    Dafür kehrt der amerikanische Stürmer Tommy Wingels trotz gültigem Vertrag für die nächste Saison nicht mehr zum HC Genève-Servette zurück. Aktuell sind bei den Grenats drei Import-Spieler unter Vertrag

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 2. Juni 2020 um 11:20

    Nachdem der Lausanne HC Lausanne seine neuen Investoren und Coach McTavish bestätigt hatte, tut sich einiges bei den Waadtländer

    Die Investorengruppe des Lausanne HC besteht neu aus Petr Svoboda, Zdenek Bakala und Gregory Finger, wobei keiner die Aktienmehrheit besitzt. Petr Svoboda ist der neue Direktor und Supervisor der sportlichen Belange des LHC.

    Craig McTavish wird als Headcoach für die nächste Saison bestätigt, die weiteren Positionen werden später bekannt gegeben. Patrick de Preux als Verwaltungsratspräsident und Sacha Weibel als CEO wurden ebenfalls in ihren Funktionen bestätigt.

    Lausanne verpflichtet Justin Krueger

    Der LHC hat Verteidiger Justin Krueger (33) für die kommende Saison verpflichtet. Krueger spielte die letzten sieben Jahre für den SCB und gewann drei Meistertitel und einen Cup. In 440 Partien erzielte er 16 Tore und 64 Assist.

    Antonietti verlängert in Lausanne

    Der Lausanne HC hat den Vertrag mit Benjamin Antonietti um ein Jahr für die Saison 2020/21 verlängert. Es wird seine elfte Saison und er könnte damit zum Rekordspieler der Clubgeschichte werden.

    Antonietti hat bislang zehn Saisons im Trikot des LHC gespielt. Der 28-jährige Flügelstürmer kam in 482 Spielen für den Club auf 68 Tore und 63 Assists und ist der letzte verbleibende Spieler vom Aufsteigerteam von 2013 und könnte den Clubrekord von Florian Conz (522 Spiele) einstellen.

    Mauro Jörg zu Lausanne

    Der 30-jährige Stürmer Mauro Jörg wechselt von Lugano zum Lausanne HC.

    Mauro Jörg unterschrieb einen Zweijahresvertrag beim Lausanne HC. Der Bündner spielte bislang 622 Spiele (72 Tore, 106 Assists) in der National League

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 2. Juni 2020 um 11:02

    Sommerpause: Viel Diskussionsstoff für Eishockeyfans

    https://www.blick.ch/sport/eishocke…id15915627.html

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 26. Mai 2020 um 11:09

    Bezüglich dem fasel-abenteuer russland/china wurde bisher nichts neues vermeldet. Ich das alles wird um ein jahr nach hinten verschoben. Bin jedoch froh, dass er nochmals ein jahr anhängt, sagte er doch noch "im sturm darf der kapitän nicht von bord"

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 25. Mai 2020 um 08:44

    Die Stürmer Brian Flynn und Matt D’Agostini bleiben in Ambrì

    Der HC Ambrì-Piotta hat die Verträge mit Brian Flynn und Matt D’Agostini verlängert.

    Der US-amerikanische Center Brian Flynn hat den Vertrag mit den Biancoblù um ein Jahr bis Ende Saison 2020/21 verlängert. Er spielt seit November für den HCAP und konnte die Clubführung überzeugen. In 49 Spielen kam er auf 13 Tore und 20 Assists.

    Mit dem kanadischen Flügelstürmer Matt D'Agostini konnten die Tessiner auch ihren PostFinance Topscorer an sich binden. Er spielt seit vier Saisons in der Leventina und hat seinen Vertrag um zwei weitere Jahre bis 2021/22 verlängert. In 185 Spielen für den HCAP kam er auf 65 Tore und 77 Assists.
    Petteri Lindbohm verlässt Lausanne

    Der LHC bestätigt den Abgang des finnischen Verteidigers Petteri Lindbohm der die letzten zwei Jahre 103 Spiele (12 Tore/29 Assist) für die Waadtländer bestritten hat. René Fasel bleibt IIHF-Präsident Mittwoch, 20. Mai 2020, 11:30 - Maurizio Urech Aufgrund der Corona-Virus Pandemie bleibt René Fasel ein weiteres Jahr in seinem Amt. Die Wahl des neuen Präsidenten wurde auf September 2021 verschoben, dies vermeldet die Agentur Ria Novosti.

    Mehrere Rücktritte bei Kloten

    Beim EHC Kloten beenden gleich vier Spieler ihre Karriere.

    Das Kader des EHC Kloten für die dritte Swiss League Saison steht. Die sportliche Führung ist davon überzeugt, dass die Abgänge durch die gezielten Neuverstärkungen Jorden Gähler, Simon Seiler, Niki Altorfer, Juraj Simek und Andri Spiller mehr als nur kompensiert werden können. Der EHC Kloten bedankt sich bei folgenden Akteuren, die den Verein per Ende April verlassen haben: Romano Lemm (Karriereende), Fabian Sutter (Karriereende), Adrian Brunner (Karriereende), Andrin Seifert (Karriereende), Emilijus Krakauskas (offen), Lucas Bachofner (offen), Edson Harlacher (offen), Julian Mettler (GCK Lions) sowie Marco Lehmann (SCRJ Lakers).

    René Fasel bleibt IIHF-Präsident

    Aufgrund der Corona-Virus Pandemie bleibt René Fasel ein weiteres Jahr in seinem Amt. Die Wahl des neuen Präsidenten wurde auf September 2021 verschoben, dies vermeldet die Agentur Ria Novosti.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 20. Mai 2020 um 09:27

    Neues Geld, neue Unruhen und ein erneuter Besitzerwechsel beim Lausanne HC

    https://www.nzz.ch/sport/neues-ge…e-hc-ld.1557287

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 13. Mai 2020 um 10:50

    Coronavirus bedroht die Existenz von Amateur-Hockeyclubs Das Coronavirus hat den Eishockey-Betrieb fast komplett lahmgelegt. Nun haben kleinere Vereine auch mit den wirtschaftlichen Folgen der Krise schwer zu kämpfen

    https://www.nau.ch/news/schweiz/c…yclubs-65703950



  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 13. Mai 2020 um 10:37

    Revolution im Schweizer Hockey - Bestätigt: Keine Absteiger und ein neuer Modus
    https://www.srf.ch/sport/eishocke…ein-neuer-modus

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 11. Mai 2020 um 10:39

    Die Spielerlöhne im Eishockey müssen sinken

    Heute Montag beschliesst die Eishockey-Nationalliga Notmassnahmen für die nächste Saison. Doch soll der Sport mittelfristig überleben, brauchen die Klubs mehr als Planungssicherheit. Der Ruf nach Bundeshilfe verlangt die Bereitschaft, das eigene Wirtschaften zu überdenken. Das muss bei den Spielersalären beginnen.


    https://www.nzz.ch/sport/die-spie…nken-ld.1555690

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 6. Mai 2020 um 10:44

    Eishockey: Gruppentraining ab 11. Mai wieder möglich

    Dienstag, 5. Mai 2020, 15:44 – Medienmitteilung

    BASPO genehmigt Schutzkonzept von Swiss Ice Hockey – Trainings in Gruppen ab 11. Mai wieder möglich.

    Das medizinische Komitee von Swiss Ice Hockey hat ein Schutzkonzept für die Wiederaufnahme des Trainingsbetriebs ausgearbeitet. Das Konzept wurde vom Bundesamt für Sport genehmigt und ermöglicht es sämtlichen Vereinen, Spielerinnen und Spielern aller Ligen und Stufen, den Trainingsbetrieb in Gruppen ab 11. Mai wieder aufzunehmen – dies erfordert jedoch unbedingt und in jedem Fall die Einhaltung der entsprechenden Vorgaben. Hierfür appelliert Swiss Ice Hockey eingehend an die Eigenverantwortung aller Clubs, Athletinnen und Athleten sowie Staffmitglieder.

    Das Coronavirus und dessen Ausbreitung bestimmt in einer noch nie dagewesenen Weise unser Leben, Tun und Handeln. Auch der Eishockeysport ist davon betroffen. Seit März ist der Meisterschafts- und Trainingsbetrieb in sämtlichen Ligen und Stufen von Swiss Ice Hockey eingestellt. Gemäss Information des Bundesrats am Mittwoch, 29. April, ist es Clubs und Sportlern ab Montag, 11. Mai wieder erlaubt, das Training aufzunehmen – dies erfordert jedoch unbedingt und in jedem Fall die Einhaltung der geltenden Richtlinien sowie das Befolgen eines Schutzkonzepts. Das Medical Committee von Swiss Ice Hockey hat ein Schutzkonzept erarbeitet, welches nun vom Bundesamt für Sport ohne weitere Auflagen genehmigt und akzeptiert wurde. Das Schutzkonzept ermöglicht es Clubs, Spielerinnen und Spielern in allen Ligen und Stufen des Schweizer Eishockeys, das Training in Gruppen ab 11. Mai wieder aufzunehmen.

    Auf Stufe der National League, Swiss League und der Nationalteams sind zudem auch Trainings in grösseren Gruppen und mit Körperkontakt erlaubt. Diese Erweiterung gilt ausschliesslich für die erwähnten Stufen, nicht aber für den Nachwuchs- und Amateursport sowie die Teams der U20-Elit und U17-Elit.

    Das Schutzkonzept beinhaltet die bundesrätlichen Rahmenbedingungen zu Social Distancing und Hygiene und lässt sich praktikabel auf die lokalen Verhältnisse der Clubs bezüglich Infrastruktur vor Ort umsetzen. Erfolgreich ist dieses Konzept nur dann, wenn sich alle – Spieler wie Staffmitglieder – an die Vorgaben bezüglich Social Distancing und Hygiene halten. Swiss Ice Hockey appelliert daher eingehend an die Verantwortung aller Clubs sowie die Eigenverantwortung aller Athletinnen und Athleten sowie Staff-Mitglieder. Die Rahmenbedingungen bleiben strikt bestehen, die Umsetzung wird von jedem Club für seine Räumlichkeiten und Verhältnisse definiert und mit den Verantwortlichen regelmässig aktualisiert und rückbesprochen

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 4. Mai 2020 um 11:20

    Simon Schenk verstorben!

    Das Schweizer Eishockey trauert um Simon Schenk. Der Langnauer starb in der Nacht auf den 1.Mai im Alter von 73 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls, den er während einer Herzoperation erlitt.

    Mit Simon Schenk verliert das Schweizer Eishockey eine seiner Integrationsfiguren. Der ehemalige Stürmer war während 16 Saisons beim SC Langnau in der höchsten Spielklasse tätig. 1975/76 war er Teil des einzigen Meisterteams in der Geschichte der Emmentaler.

    Nach seiner Zeit als Aktiver amtet Schenk lange Jahre als Trainer und Sportchef. Neben dem Traineramt in Langnau und Olten war er während sieben Saisons auch Head Coach der Schweizer Nationalmannschaft. Zur Jahrtausendwende war Schenk als Sportchef der ZSC Lions tätig. Er prägte die Reorganisation des alten ZSC zur heutigen Organisation der ZSC Lions und legte der Grundstein für die Meistertitel der Neuzeit. Nach zehn weiteren Jahren als Sportchef bei den GCK Lions war Schenk zuletzt als Experte bei MySports tätig.

    Neben seinem Engagement fürs Eishockey war Simon Schenk zwischen 1994 und 2011 auch als SVP-Nationalrat in der Politik auf nationaler Ebene engagiert.

    Nach zehn weiteren Jahren als Sportchef bei den GCK Lions war Schenk zuletzt als Experte bei MySports tätig.

  • Dominic Zwerger @ HC Ambri-Piotta

    • TsaTsa
    • 29. April 2020 um 11:10

    Ambri-Österreicher ist klar für eine Beschränkung

    "Mir egal, was Leute dann von mir denken" - Zwerger mit einem klaren Statement zur AusländerfrageZwerger Interview

    https://www.sport.ch/nla/544542/mir…auslaenderfrage


    Dankä Domi :*

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 29. April 2020 um 10:49

    NL-Eishockey erst ab Oktober?

    Laut Medienberichten sollen Grossveranstaltungen (mit bis zu 1000 Personen) bis Ende September verboten bleiben wegen der Coronavirus-Pandemie. Geht damit Eishockey frühestens im Oktober los?

    Der Bundesrat entscheidet noch heute über die nächsten Schritte der Lockerung. Ab 8. Juni könnte das Versammlungverbot für mehr als fünf Personen aufgehoben werden, doch für Eishockeyspiele vor Publikum ist es noch ein langer Weg, doch wie lange? Laut Recherchen des "Tages-Anzeigers" sollen Grossveranstaltungen mit 1000 Personen noch bis Ende September verboten bleiben. Betroffen wären 800 Sport- und 700 Kulturevents. Wie es mit Events mit weniger als 1000 Personen ausschaut, ist noch unklar.

    Gleichzeitig werden auch bei der National League mögliche Szenarien durchgespielt. Klar ist, dass man Geisterspiele möglichst vermeiden möchte und dafür auch einen späteren Saisonstart in Kauf nehmen dürfte.

  • Allgemeine News über die 2. Bundesliga

    • TsaTsa
    • 26. April 2020 um 08:29

    Michel Zeiter wird Trainer der Heilbronner Falken

    Der ehemalige Winterthur-Trainer Michel Zeiter wird neuer Trainer des DEL2-Clubs Heilbronner Falken.

    Nachdem sich der EHC Winterthur von Michel Zeiter als Trainer und Sportchef getrennt haben, hat dieser einen neuen Job etwa drei Fahrstunden nördlich bei den Heilbronner Falken gefunden, dem Partner in der DEL2 des deutschen Meisters Adler Mannheim.

    Der langjährige ZSC-Spieler und Ex-Nationalstürmer war in den letzten Jahren auch in Rapperswil und Visp als Trainer aktiv und zeitweise als einer der Assistenztrainer von Patrick Fischer in der Nationalmannschaft.

    "Während meiner aktiven Zeit als Nationalspieler haben wir jährlich am Deutschland-Cup teilgenommen, wo sich Deutschland jeweils als harter Gegner erwies. Seitdem verfolge ich die DEL und DEL2 regelmässig. Nach Engagements in der Schweizer National League und Swiss League wollte ich unbedingt zu einem ambitionierten Verein, wie es die Heilbronner Falken sind", sagt Zeiter. "Bereits nach dem ersten Kontakt habe ich gemerkt, dass die Clubverantwortlichen die gleichen Schwerpunkte im Bezug auf den Führungsstil, die Ziele und die Professionalität setzen wie ich. Ebenfalls hat mich die Heilbronner Fankultur mit ihren stimmungsvollen Anhängern beeindruckt. Ich bin überzeugt, dass wir den eingeschlagenen Weg der Heilbronner Falken weiterhin erfolgreich entwickeln und mit «Tempo-Eishockey» optimieren und ausbauen können. Ich freue mich sehr auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit."

    Auch der CEO des Clubs, Atilla Eren, ist überzeugt, dass Zeiter die richtige Wahl ist: "Nach einigen Vorgesprächen war uns sehr schnell bewusst, dass er unserem Anforderungsprofil ideal entspricht. Mit seiner Erfahrung als Spieler und Trainer hat er die Kompetenz, das Team der Falken weiter zu entwickeln."

    PopcornNaja, ob er das Team weiterentwickeln kann? Aber ein guter Spieler bedeutet nicht dass man damit automatisch ein guter Trainer ist. Erfolge diesbezüglich kann er jedenfalls nicht nachweisen. Wünsche ihm dennoch alles gute

  • R.I.P. Lenny the Swede

    • TsaTsa
    • 26. April 2020 um 08:13

    Oh nee, was für eine traurige nachricht, die ich heute in der früh lesen musste.

    Ich hatte Lenny schon länger vermisst, mochte ich ihn doch sehr als lieber forumskollege. Habe seine beträge immer gerne gelesen und mich auch jeweils sehr gefreut, wenn er auf meine posts geantwortet hatte oder ich ihm einige „rezepte aus der schwizer chuchi“ zuschicken durfte.

    Mein herzliches beileid und viel kraft für seine hinterbliebenen in der schweren zeit.

    Ruhe in frieden lieber Lenny, ich werde dich vermissen.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 23. April 2020 um 12:13

    Interesse an Ajoies Wunderduo

    Clubs aus der National League sollen Interesse an Ajoies Wunderduo Philip-Michaël Devos und Jonathan Hazen zeigen. Beide haben Ausstiegsklauseln bis Ende April.

    Jahrelang schossen Philip-Michaël Devos und Jonathan Hazen in der Swiss League Tor um Tor für den HC Ajoie, ohne dass das kanadische Wunderduo der Jurassier eine Liga weiter oben ernsthaft zu Kandidaten wurden.

    Doch im Jahr 2020 ist vieles anders. Einerseits droht allen Clubs eine Finanzkrise und damit ein Sparprogramm. Andererseits haben Devos und Hazen im Swiss Ice Hockey Cup auch gegen erstklassige Clubs ihr Können eindrücklich verhalfen Ajoie zum Cupsieg. Auf dem Weg dahin mussten Lausanne, die ZSC Lions, Biel und im Finale schliesslich auch Davos dran glauben.

    «Ja, wir führen Gespräche mit Klubs aus der National League», bestätigt nun der Agent des Duos, der jurassische Ex-Star Gaëtan Voisard, gegenüber watson.ch. «Wir werden die Ausstiegsoption aber nur einlösen, wenn wir bis zum 30. April einen gültigen Vertrag in der National League haben.»

    Beide haben einen weiterlaufenden Vertrag, jedoch bis zum 30. April eine Ausstiegsklausel für die National League. Laut derselben Quelle sollen der HC Ambrì-Piotta und unter Beweis gestellt. Sie führen die Scorerliste im Cup mit je 16 Punkten aus fünf Spielen an und die SCL Tigers Interesse zeigen. So haben die Leventiner bisher noch keinen Importspieler unter Vertrag. Die Langnauer mit Robbie Earl und Harri Pesonen deren zwei. Doch es scheint, dass Pesonen mit der KHL liebäugelt und die Tigers ihren besten Skorer verlieren werden.

    Ambrì will mit Ticino Rockets weitermachen

    Im Tessin hängt der Haussagen für das kantonale Farmteam HC Biasca Ticino Rockets schief und Giftpfeile gehen nach Ambrì. Doch Ambrì will mit dem Team in der Swiss League weitermachen.

    Ein Farmteam mit Ambrì und Lugano im selben Boot? Kann das gut gehen? Das fragten sich bei der Gründung viele. Nun sind die Parteien zerstritten, denn obwohl sich mehrere Clubs die Verantwortung teilen, besitzt Ambrì die Aktienmehrheit und hat damit formell das Sagen. Das passt nicht allen. Zuletzt gab es kritische Stimmen aus Lugano, heute steigt auch der HC Biasca aus der Clubführung aus und will in den unteren Ligen eigenständig neustarten. Und bekanntlich lief es beim Tessiner Farmteam in der Swiss League auch sportlich nicht. Keine gute Vorzeichen, aber viel Raum für Schuldzuweisungen.

    Doch der noch aus Ambrì-Vertretern bestehende Verwaltungsrat der Ticino Rockets wie auch der HC Ambrì-Piotta selbst haben sich heute Abend zu Wort gemeldet und wollen die Geschichte der Rockets weiterführen. Der HC Davos und die GdT Bellinzona als weitere Aktionäre bleiben an Bord, man wolle auch das Gespräch mit den lokalen Behörden und Sponsoren in Biasca suchen. Es wird somit weiterhin Leihspieler von Ambrì und Davos geben und auch der HC Lugano wird trotz Differenzen Leihspieler abgeben.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 21. April 2020 um 10:27

    Anssi Salmela und David Ullström verlassen Biel

    Gegenüber dem Journal du Jura bestätigte der Bieler Sportchef Martin Steinegger, dass Anssi Salmela und David Ullström die Seeländer vermutlich verlassen werden. Der Österreicher Peter Schneider hat den Club bereits verlassen.

    Es sei sehr unwahrscheinlich, dass Anssi Salmela weiterhin im Bieler Trikot zu sehen ist. Dem 35-jährigen Verteidiger wurde vor einigen Monaten eine Vertragsverlängerung vorgelegt, allerdings möchte der Finne seine Zukunft noch offen lassen. In der vorzeitig beendeten Saison sammelte Salmela 16 Punkte in 37 Spielen.

    David Ullström sei für eine Vertragsverlängerung hingegen zu teuer. Der 30-jährige Schwede, der erst während der Saison aus der KHL zu Biel stiess, sammelte in 28 Partien starke 30 Skorerpunkte. Auch für andere auf dem Markt stehende Spieler habe man derzeit kein Geld zur Verfügung.

  • Benjamin Baumgartner @ SC Bern

    • TsaTsa
    • 21. April 2020 um 10:22

    Nomination Young Player of the Year - Grosse Ehre für HCD-Youngster

    Benjamin Baumgartner sammelte in der vergangenen Qualifikation in 37 Partien 27 Scorerpunkte. Zudem wusste er mit seiner Schnelligkeit zu beeindrucken. Für den kommenden NHL-Draft wird er bei den europäischen Spielern auf Rang 80 gewertet.

    Nun bekommt der Österreicher eine Bestätigung für seine hervorragende Saison. EuropeanHockeyClubs hat ihn nämlich für den Titel des Young Player of the Year nominiert. Neben ihm sind Jesse Puljujärvi, Nils Lundqvist, Samuel Fagemo und Tim Stützle nominiert

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 20. April 2020 um 08:08

    https://www.nzz.ch/sport/die-eish…eben-ld.1552544

    die meisten schweizer-hockeyfans wollen das bestimmt nicht, das ist ja bekloppt:banghead:

  • DEL 2019/2020

    • TsaTsa
    • 17. April 2020 um 11:31

    Nachtrag betr. Rettung der Krefeld Pinguins

    Krefeld-Retter kommt aus dem Tessin

    Freitag, 17. April 2020, 08:56 - Martin Merk

    Der Retter und neuer Besitzer des DEL-Clubs Krefeld Pinguine stammt aus dem Tessin.

    Gestern Nacht haben die Krefeld Pinguine bestätigt, dass ein Schweizer Investor neuer Mehrheitsaktionär wird. Damit sollen zwei Millionen Euro in den verschuldeten Club fliessen und diesen vor dem Aus retten.

    Der Name wurde nicht bestätigt, doch soll es sich laut der "Rheinischen Post" um den Tessiner Stefano Ansaldi handeln, der die Aktienmehrheit mit einer im Februar gegründeten Firma übernimmt.

    Wer ist Ansaldi? Die im Februar gegründete Save’s AG soll in Krefeld die Aktienmehrheit übernehmen und ist beim Treuhänder SAM & Partners in Lugano domiziliert, wo er einziges Verwaltungsratsmitglied ist. Ansaldi ist ebenfalls CEO des in Zug beheimateten Steuer- und Verwaltungsberatungsunternehmens Sunrise Wealth Management und Verwaltungsrat am selben Ort der Etika Group AG sowie Vorsitzender der Geschäftsführung des Immobilienverwalters TG Real Estate in Lugano. Er soll in Krefeld durch einen ehemaligen Spieler vertreten werden.

  • DEL 2019/2020

    • TsaTsa
    • 16. April 2020 um 10:27

    Krefeld Pinguine gerettet und neu in Schweizer Hand

    Donnerstag, 16. April 2020, 09:10

    Der DEL-Club Krefeld Pinguine ist gerettet. Laut der "Rheinische Post",übernimmt ein Schweizer Investor 80 Prozent der KEV Pinguine Eishockey GmbH und rettet damit die Zwei Monate lang hatten die bisherigen Macher des DEL-Clubs nach einem Investor gesucht um die Zukunft des Krefelder Eishockeyclubs zu sichern. Gestern Mittwoch klappte es offenbar bei einem Notariatstermin mit einem Schweizer Investor, dies nachdem sich ein potenzieller, lokaler Kandidat zurückgezogen hatte. Um wen es sich beim Schweizer handelt, ist nicht bekannt. Dafür soll dieser zwei Millionen Euro in den Club bringen, wo derzeit 1,2 Millionen Franken in der Kasse fehlen und der Konkurs unabwendbar schien. Die bisherigen Besitzer Wolfgang Schulz und Dirk Wellen bleiben mit Anteilen von vier Prozent und als Sponsor an Bord, dazu kommen zwei weitere Gesellschafter mit kleineren Anteilen.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 15. April 2020 um 08:32

    Ach ja, der zaugg, gotthelf-fan und geschichtenerzähler...........:DSorry, das musste sein

  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
Community-Software: WoltLab Suite™