Von wem hat der trampel wohl sein alleswissen vererbt bekommen?
schon trurig so einen lächerlichen präsidenten zu haben
Beiträge von TsaTsa
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Das wird wohl ein haufen geld kosten.
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Ich gratuliere Thiem zu seinem Sieg. Ich habe als gebürtige Hamburgerien dem Zverev die Daumen gedrückt und hätte nie gedacht, dass sich der Thiem nochmals aufrafft und den Titel gewinnt. Obwohl, eigentlich hat mich das Match nicht vom Hocker gehauen zudem wirkten beide Spieler auf mich ziemlich nervös, Thiem noch mehr als Zverev. Aber ja, einer musste ja gewinnen und Thiem hat es irgendwie auch verdient. Ich habe nicht zu Ende geschaut, denn das würde ich nur bei Nadal,Fedi und Stan tun

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Mark Barberio zum Lausanne HC
Der Lausanne HC vermeldet die Verpflichtung von Mark Barberio. Der 30-jährige Verteidiger unterschreibt einen Vertrag für drei Spielzeiten bis Ende Saison 2022/23.
Der Kanadier bestritt in seiner Karriere 281 Spiele in der NHL für die Tampa Bay Lightning, Montréal Canadiens und Colorado Avalanche und sammelte dabei 57 Skorerpunkte.
In der vergangenen Saison kam Barberio allerdings nur noch 21 Mal für die Avalanche zum Einsatz und musste zwischenzeitlich in der AHL spielen.
Petr Svoboda, Sportchef des Lausanne HC meint: «Barberio ist ein Spieler, der viel Erfahrung und Leadership mitbringt
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Goalie Janick Schwendener wechselt in die DEL
Die Iserlohn Roosters aus der DEL haben ihr Torhüter-Trio für die kommende Saison komplettiert: Janick Schwendener wechselt vom HC Thurgau aus der Schweiz an den Seilersee.
Der in Chur, im schweizerischen Kanton Graubünden, geborene Schwendener besitzt auch einen deutschen Pass, belegt also keine Kontingentstelle im Kader der Sauerländer. Ausgebildet wurde der Goalie beim Schweizer Rekordmeister HC Davos, für dessen Jugendteams er seit 2003 aktiv war.
Für den Traditionsclub aus Davos machte der heute 28-Jährige auch sein erstes Spiel in der Nationalliga A. In den Folgejahren kamen weitere Einsätze für Genève-Servette HC und den SC Bern hinzu, mit dem er 2016 aus Schweizer Meister wurde. Insgesamt absolvierte Schwendener 43 Spiele in der NLA und weist eine durchschnittliche Fangquote von über 91 Prozent auf. Von 2016 bis zum Ende der vergangenen Saison fing Schwendener Pucks als Stamm-Goalie für den HC Thurgau in der NLB bzw. der Swiss League. Auch in dieser Zeit lag die Fangquote konstant über 91 Prozent. Schwendener wechselt in die DEL - hockeyfans.ch „Ich bin stolz, dass ich diese Chance erhalte und ein Teil der Roosters-Familie werden kann. Ich werde alles daran setzen, sowohl für die Mannschaft als auch die gesamte Organisation mit ihrer tollen Fangemeinde ein Mehrwert zu sein“, freut sich Schwendener auf die Herausforderung am Seilersee. Auch am Seilersee ist man froh diese wichtige Position im Kader besetzt zu haben. „Wir freuen uns sehr, dass wir unsere vakante Position zwischen den Pfosten mit einem erfahrenen Spieler finden konnten, der keine Ausländerlizenz belegt und bereits seine Qualität auf einem hohen Level gezeigt hat“, sagt Christian Hommel, Sportlicher Leiter der Sauerländer, zum Neuzugang.
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Schweizer Eishockey-Nationalliga: Wieviele Zuschauer zugelassen werden
Ab dem 1.Oktober sind sportliche Grossanlässe in der Schweiz wieder erlaubt, doch es gelten strenge Auflagen.
Die Meisterschaftsspiele im professionalen Eishockey und Fussball werden schweizweit einheitlich beurteilt und bewilligt. Die Vorgaben müssen detaillierter ausfallen als die anderer Grossanlässe. In den Stadien ist die Maskenpflicht obligatorisch und nur personalisierte Sitzplätze sind erlaubt, Stehplätze werden keine angeboten, doch kann man diese in Sitzplätze umwandeln. Zwei Drittel der Plätze dürfen Plätze belegt werden, idas gilt für die Fussballstadien sowie für die Eishallen. Somit lässt die Schweiz weit mehr Publikum zu als in den Nachbarländer. Im grössten Schweizer Stadion, nämlich das des FC Basel könnten ab dem 1.Oktober wieder 25'000 Zuschauer Platz finden.
Weiterhin sind sind die Fans der Gästeteams nicht zugelassen. Alkoholhaltige Getränke erlaubt, doch nur wenn sie die Einhaltung des Schutzkonzepts nicht gefährden. Jeder der sich verpflegen will, muss dies an seinem Sitzplatz tun. Diese Vorgaben orientieren sich an den Entwürfen der Schutzkonzepte der Swiss Football League und Swiss Ice Hockey Federation.
Auch wenn die Regeln für Fussball und Eishockey schweizweit gelten, müssen die kantonalen Behörden über die erlaubte Auslastung der Stadien entscheiden und können Bewilligungen widerrufen oder einschränkende Auflagen herausgeben, sollte es die epidemiologische Lage in der betreffenden Region verlangen.
Auch wenn die Regeln für Fussball und Eishockey schweizweit gelten, müssen die kantonalen Behörden über die erlaubte Auslastung der Stadien entscheiden und können Bewilligungen widerrufen oder einschränkende Auflagen herausgeben, sollte es die epidemiologische Lage in der betreffenden Region verlangen.
Die grössten Verluste an Plätzen haben jene Vereine mit grossen Stehplatz-Sektoren, wie der SC Bern, welcher mit ca. 62 Prozent Plätze einbüsst. Den kleinsten Verlust hat der ZSC, wo es nur Sitzplätze gibt und deren Kapazität neu 7500 Zuschauer beträgt.
Die Übersicht laut Tages-Anzeiger:
Club Kapazität neu Bisher Verlust (%)ZSC Lions 7500 Kapazität: 11200
Bern 6500 Kapazität 17031
Lausanne 6000 Kapazität 9600
Fribourg 5000 Kapazität 8934
Genéve-Servette 4500 Kapazität 7135
Zug 3800 Kapazität 7200
Biel 3600 Kapazität 6521
Davos 3500 Kapazität 6550
Lugano 3300 Kapazität 7200 Wie
Rapperswil-Jona 3000 Kapazität 6100
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Wegen Corona: Alkoholverbot bei Sportanlässen?Mittwoch, 2. September 2020, 08:47 - Martin Merk
Der Bundesrat wird heute über Auflagen für Sportanlässe mit mehr als 1000 Personen während der Coronavirus-Pandemie bestimmen. Neben einer Kapazitätsreduktion droht auch ein Alkoholverbot.
Heute ist für die Proficlubs der Schweiz ein weiterer wichtiger Tag zur Planung der neuen Saison, denn der Bundesrat entscheidet über die Bedingungen für Events mit mehr als 1000 Personen. Bereits früher sickerte durch, dass man bei Indooranlässen wie Eishockey nur 50 Prozent der Sitzplätze belegen kann, das Konzept der National League sah vor, dass man mit Maskenpflicht sämtliche Sitzplätze belegen kann wie in öffentlichen Verkehrsmitteln und Flugzeugen. Stehplätze und Gästesektoren wird es keine geben.
Laut "Blick" könnte zudem ein Alkoholverbot bei Sportanlässen ausgesprochen werden, da der Bundesrat befürchtet, dass bei Alkoholkonsum die Schutzmassnahmen schlechter eingehalten würden. Aus demselben Grund gab es in einigen Kantonen beschränktere Öffnungszeiten im Nachtleben. Das Alkoholverbot wäre aber nicht permanent, sondern nur Teil der Schutzmassnahmen während der Coronavirus-Pandemie
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Kein Spengler Cup - Endet 2020 ohne das Traditionsturnier?
Das prestigeträchtige Turnier könnte dieses Jahr aus mehreren Gründen ausfallen.
"Der Spengler Cup steht auf der Kippe", erklärt Gaudenz Domenig gegenüber Klaus Zaugg von Watson. Schon die Corona-bedingten Einschränkungen sind für die Organisatoren schwer zu überwinden; nun hat die Absage des Weltwirtschaftsforums WEF die Probleme noch vergrössert.
Normalerweise teilen sich das WEF und der Spengler Cup die Kosten für die erstellte Infrastruktur, da das WEF sie nach dem Turnier weiter nutzen kann. Da nun das WEF im Januar abgesagt wurde, müsste der HC Davos diese alleine bezahlen.
Ob das traditionelle Hockeyfest in der Altjahreswoche stattfindet, wird im Oktober definitiv entschieden, sagt OK-Präsident Marc Gianola zu Zaugg.
Der HCD ist nicht gegen eine Absage des Spengler-Cups wegen Pandemie versichert. Laut Willi Vögtlin ist es nicht automatisch, dass im Fall einer Absage zwischen Weihnachten und Neujahr zwei Meisterschaftsspiele angesetzt werden.
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Stefan Müller leihweise zum HC Ajoie
Lugano’s österreichischer Goalie mit Schweizer Lizenz Stefan Müller (24) welcher bei den Bianconeri noch einen bis Ende Saison 2022 gültigen Vertrag besitzt, für eine Saison an den HC Ajoie ausgeliehen.
Müller befand sich beim HC Ajoie im Probetraining, da die Jurasssier laut ihrer Website noch nach einem Backup-Goalie hinter Tim Wolf suchen. Dieser soll Joël Aebi ersetzen, welcher den Verein anhand seines Medizinstudiums auf eigenen Wunsch verlassen hat. Mit Stefan Müller hat man nun einen Nachfolger gefunden und wird vom HC Lugano bis Ende Saison 2021/22 an den jurassischen Club ausgeliehen. Stefan Müller durfte in der vergangenen Saison für drei Partien das Tor des HC Lugano hüten (Fangquote 85,2%) und stand zwölfmal für die Ticino Rockets zwischen den Pfosten mit einer Fanquote von 87,2%.
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Bastian Baker spielt wieder Eishockey
Der Romand hat für eine Saison beim HCV Martigny unterschrieben.
Schon als Junior spielte Bastian Baker Eishockey. Damals für den HC Red Ice Martigny. Was dann folgte ist bekannt: Der Lausanner setzte voll auf die Karte Musik und tourte mit Shania Twain um die Welt. Nun will der Singer-Songwriter aber wieder Eishockey spielen.
Wie er auf seiner Facebook-Seite schreibt, hat er für eine Saison beim HCV Martigny unterschrieben. Der Grund sei, dass er wegen des Coronavirus alle Konzerte absagen musste und er schon lange wieder Eishockey spielen wollte. Jetzt sei der richtige Zeitpunkt. Trotzdem bleibe die Musik seine oberste Priorität. Er werde deshalb auch nicht seine Karriere beenden.
Die Mitteilung in Wortlaut:
«Es ist mir eine Freude, euch meine neue Herausforderung anzukündigen, ich unterschreibe für eine Saison beim HCV Martigny in der MySports Liga. Ich wollte diese Herausforderung schon seit einigen Jahren annehmen und angesichts der aktuellen Umstände und der Absage fast aller meiner Konzerte wegen der Covid-Krise war der Zeitpunkt ideal. ich kenne die Spieler, den Trainer und die Mannschaft.
Das Ziel ist es, 10 Jahre nach meinem letzten Meistertitel in der Westschweiz mit Martigny den Schweizer Meistertitel und den Aufstieg zu schaffen. Ich bin mir bewusst, dass ich mir meinen Platz verdienen muss und dass ich wie jeder andere Spieler behandelt werde. Ich bin natürlich sehr aufgeregt über dieses verrückte Abenteuer, aber die Musik bleibt meine oberste Priorität. Diese Ankündigung bedeutet nicht, dass ich meine musikalische Karriere beende, aber es ist eine einmalige Gelegenheit für mich, mit einem Team von Kumpels, die Ambitionen haben, wieder in die Schlittschuhe zu steigen
Lugano holt schwedischen NHL-Verteidiger Heed
Der HC Lugano nimmt für zweieinhalb Monate den schwedischen NHL-Verteidiger Tim Heed unter Vertrag.
Tim Heed ist ein 29 Jahre alter Verteidiger, der früher auch als Stürmer spielte. Nach sieben Profijahren in Schweden (Södertälje, Växjö, Malmö, Västeras, Skelleftea) mit dem Titel des Verteidigers des Jahres 2015 wechselte er 2016 in die Organisation der San Jose Sharks und verbrachte die letzten drei Saisons mehrheitlich im NHL-Team. Während vier Saisons kam er auf 108 NHL-Spiele (6 Tore, 23 Assists) für die San Jose Sharks, für die San Jose Barracuda in der AHL bestritt er 84 Spiele (18 Tore/56 Assist
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Bestätigt: Cup wird 2021 nicht weitergeführt
Mittwoch, 19. August 2020, 10:18 - Medienmitteilung
Swiss Ice Hockey hat zusammen mit den Clubs der National League und Swiss League entschieden, den Swiss Ice Hockey Cup nach der Saison 2020/21 in dieser Form nicht mehr fortzusetzen. Zudem wird die Zurich Versicherung ihr Engagement als Hauptpartnerin der Nationalmannschaften und Schiedsrichter per Ende der bevorstehenden Saison nicht verlängern.
In der Saison 2014/15 feierte der Cup in der Eishockey-Schweiz seine Wiederauferstehung. In den letzten sechs Jahren sorgte der Swiss Ice Hockey Cup für viele emotionale und spektakuläre Eishockey-Momente – so zum Beispiel in der letzten Saison, als sich der HC Ajoie zum «Favoritenschreck» mauserte und mit einem entfesselten Auftritt vor 7000 frenetischen, vorwiegend jurassischen Zuschauern in Lausanne gegen den HC Davos sensationell den Cup-Sieg holte.
Mit den 1/16-Finals, die am 15./16 September gespielt werden sollen, steigt der Swiss Ice Hockey Cup in die neue Saison – es wird die letzte sein, in der der Cup in dieser Form durchgeführt wird. Swiss Ice Hockey hat zusammen mit den Clubs der National League und Swiss League entschieden, den Cupwettbewerb ab der Saison 2021/22 in dieser Form nicht mehr fortzusetzen. Es finden Gespräche darüber statt, in welcher Form der Cup auf Stufe Amateur-Eishockey weitergeführt wird. Die Qualifikationsrunden für den Cup 2021/2022 werden in den drei Regionen Westschweiz, Zentralschweiz und Ostschweiz wie geplant gespielt». «Diese Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen», sagt Patrick Bloch, CEO Swiss Ice Hockey. Er betont: «Der Swiss Ice Hockey Cup hat uns allen viel Freude und emotionale Eishockey-Momente beschert, es ist kein Entscheid gegen den Cup. Vielmehr ist es ein Entscheid im Sinne des Schweizer Eishockeys als Gesamtpaket.»
Nebst dem ordentlichen Meisterschaftsbetrieb mit mindestens 50 Qualifikationsrunden und zusätzlich Playoffs ist die Belastung der Spieler und Clubs der höchsten Liga auch durch die Champions Hockey League, die Nationalmannschaftstermine und den Spengler Cup hoch. Und sie dürfte in Zukunft weiter zunehmen. «Einen Spielplan zu kreieren, der alle Termine berücksichtigt und keine Mannschaft benachteiligt, ist schon heute eine enorme Herausforderung», so Patrick Bloch. In einer Olympia-Saison – 2022 finden in Peking die nächsten olympischen Winterspiele statt – würden sich die Planungsschwierigkeiten zusätzlich stark akzentuieren. «Wir wollen unsere bestehenden Wettbewerbe stärken und nicht die Meisterschaft, die Clubs und Spieler oder die internationalen Turniere durch eine zu hohe Termindichte schwächen», begründet Patrick Bloch. «Wir bedanken uns herzlich bei unseren Partnern Ringier Sports und Zurich für ihr enormes Engagement für den Swiss Ice Hockey Cup in den vergangenen Jahren.»
Neuer Hauptpartner ab 2021/22 gesucht
Mit der Zurich Versicherung beendet die Hauptpartnerin der Schweizer Nationalmannschaften und der Referees sowie des Swiss Ice Hockey Cups ihr Engagement im Schweizer Eishockey per Ende der Saison 2020/21. Grund dafür ist die neue strategische Ausrichtung im Sponsoring des Versicherungsunternehmens. «Wir haben die Zusammenarbeit mit Swiss Ice Hockey, den Nationalmannschaften, Schiedsrichtern und dem Swiss Ice Hockey Cup ausserordentlich geschätzt und sind weiterhin von der Stärke des Schweizer Eishockeys überzeugt», sagt Urs Schwegler, Head Sponsoring & Live Marketing bei Zurich. «Wir freuen uns darauf, die Zusammenarbeit mit Zurich als langjährigem Hauptpartner der Nationalmannschaften in dieser Saison noch weiterzuführen und sind überzeugt, dass wir bald einen geeigneten Nachfolger für das Engagement bei der starken ‘Marke’ Schweizer Nationalmannschaft und unseren Schiedsrichtern finden», sagt Patrick Bloch, CEO Swiss Ice Hockey.
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Grossanlässe ab Oktober wieder gestattet, allerdings nur unter strengen Auflagen
Ist der Spitzensport nun gerettet? Die sechs wichtigsten Fragen zur Fussball- und Eishockeysaison
https://www.aargauerzeitung.ch/sport/ist-der-…aison-138741920
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Eishockey-Fans starten Petition: Sie verlangen vom Bundesrat die Aufhebung der 1000er-Grenze für Sportanlässe
Hinter dem Vorhang des Sports bewegt sich viel: Eishockey-Fans haben am vergangenen Donnerstagnachmittag die Petition «Verantwortungsvolle Sportevents» gestartet und Vertreter des Eishockey- und Fussballverbands sprachen beim Bundesamt für Gesundheit vor.
Am Mittwoch den 12.August soll der Bundesrat darüber entscheiden, ob die 1000er-Begrenzung für Grossveranstaltungen gelockert, beibehalten oder gar verschärft wird. Für die Profiklubs in Eishockey und Fussball steht deshalb die Existenz auf dem Spiel.
Die Ausweitung der 1000er-Regel könnten Eishockey-und Fussballclubs in die Existenzkrise treiben. In der Schweiz hängen tausende Arbeitsstellen am professionellen Sport auf Klubebene.
Die Petitions-Initianten argumentieren damit, dass durch «allgemeinen Verhaltensgrundsätze wie das Einhalten von Hygienestandards, Maske tragen, Abstand halten und Rückverfolgbarkeit» die Basis für ein wirksames Schutzkonzept gelegt wurde. Dieses funktioniere analog zum öffentlichen Verkehr, in der Gastronomie oder bei Demonstrationen auch ohne pauschale Obergrenze.
Klar ist, dass die Klubs die Schutzkonzepte sehr ernst nehmen. Gegenüber der Südostschweiz-Sportredaktion erklärte der CEO des HCD, Raeto Raffainer, dass beim HC Davos unter anderem die Garderoben umgebaut wurden und sich die Mannschaft an klare Verhaltensregeln hält. Nun bleibt den Klubverantwortlichen und den landesweit tausenden Angestellten der Sportklubs nur das hoffnungsvolle Warten auf Mittwoch.
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Wünsche törmänen und seiner familie viel kraft und hoffe auf baldige genesung. Törmänen ein überaus symphatischer mann und guter coach. .
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wahrscheinlich hatte er sonst keine Option....
Das denke ich auch. Aber lieber zu rappi als bei ambri zu bleiben, wo er eh versauert wäre. Er wurde ja in der vergangenen saison zum farmteam abgeschoben.Payr hat auch zu diesen konditionen die möglichkeit sich bei uns zu entfalten, rappi und tomlinson haben noch jedem die chance gegeben, sich zu entfalten wie zb. dominik egli. Wir werden sehen, sofern dann hockey gespielt werden kann.
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Vertrag aufgelöst: Verteidigertalent verlässt Ambri und heuert bei Rappi an.
Julian Payr sucht den Durchbruch in der National League
Vor der letzten Saison sicherte sich Ambri die Dienste des jungen Verteidigers Julian Payr vom HC Davos. Nach einer Saison wird die Zusammenarbeit aber bereits beendet und Payr wechselt nach Rapperswil-Jona.
So gaben die Tessiner bekannt, den bis 2021 gültigen Vertrag in gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst zu haben. Der 20-jährige Österreicher ist seit seiner Jugendzeit in der Schweiz aktiv und absolvierte 2018/19 bereits 32 Spiele in der National League für den HC Davos.
In der letzten Saison bei Ambri wurde Payr dann aber hauptsächlich in der Swiss League bei den Ticino Rockets eingesetzt und kam für die Leventiner nur auf neun Einsätze in der National League. Die Vertragsauflösung ist in gegenseitigem Einvernehmen erfolgt.
Die Zukunft von Payr ist dabei schon geklärt: Der Österreicher läuft in der kommenden Spielzeit für die Rapperswil-Jona Lakers auf und hofft dort auf den Durchbruch in der National League. Payr befindet sich derzeit noch in der Reha, soll aber spätestens im September fit sein. Bei den Lakers unterschrieb er einen Vertrag über eine Saison, wobei der Club eine einseitige Option zu Verlängerung besitzt.
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Zuschauergrenze bis März 2021?
Mittwoch, 29. Juli 2020, 07:34 - Martin Merk
Laut Aussagen des Lausanne-Präsidenten denkt der Bundesrat über eine Verlängerung der Obergrenze von 1000 Zuschauern nach.
Bis Ende August gelten für Sportanlässe mit Zuschauern Auflagen. Die Kapazität auf den Tribünen ist durch Abstandsregeln reduziert, wobei selbst bei grösseren Spielstätten eine Maximalzahl von 1000 Personen gilt, wie man sie derzeit etwa im Fussball sieht. Diese müssen zur einfachen Rückverfolgbarkeit in Sektoren mit eigenen Zugängen sowie sanitären Anlagen aufgeteilt sein.
Im Schweizer Eishockey hoffte man, dass dies ab September gelockert würde. Wegen den Unsicherheiten gibt es auch bis heute noch keinen definitiven Spielplan. Der Saisonstart ist für den 18. September geplant, in den Tagen davor die erste Cuprunde.
Doch die COVID-19-Fallzahlen zeigen eine andere Richtung. Nachdem sie lange sanken, sind sie seit einigen Wochen wieder erhöht. Bezüglich Neuinfektionen sind derzeit auch fürs Eishockey relevante Regionen wie der Grossraum Zürich oder die Kantone Bern, Genf und Graubünden überdurchschnittlich betroffen und in den Schlagzeilen. Deswegen ist der nächste Lockerungsschritt in Gefahr und die Unsicherheit gross.
Bei einer Medienkonferenz des Lausanne HC erwähnte der Clubpräsident Patrick de Preux, dass der Bundesrat eine Verlängerung der Begrenzung für Anlässe bis März 2021 erwägt, wie mehrere Medien in der Romandie und der Tages-Anzeiger melden. Laut der Zeitung werden drei Szenarien diskutiert: die Aufhebung der Zuschauergrenze per September wie ursprünglich erhofft, die Verlängerung einer strikten Grenze bis zum 31. März oder als mittlere Variante eine Kompromisslösung, bei welcher Anlässe mit mehr als 1000 Zuschauern eine Bewilligung benötigen.
Ein Beschluss ist frühestens am 12. August anlässlich der nächsten Sitzung des Bundesrats zu erwarten.
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Der Lausanne HC vermeldet Transfer von Conacher
Der LHC hat den kanadischen Stürmer Cory Conacher (30) für die nächsten drei Jahre verpflichtet. Conacher gewann 2015/16 den Titel mit dem SCB.
Nach seiner Rückkehr nach Nordamerika bestritt Cory Conacher 52 Spiele 9 Tore, 8 Assist in der NHL für die Tampa Bay Lightning. Er spielte hauptsächlich in der AHL mit dem Farmteam der Syracuse Crunch wo er in 214 Partien 73 Tore und 136 Assist erzielte.
Zudem wurde auch die Verpflichtung des amerikanischen Stürmer Brian Gibbons (32) für die kommende Saison bestätigt. Gibbons bestritt 214 Spiele (27 Tore/43 Assist) in der NHL für die Pittsburgh Penguins, Columbus Blue Jackets, New Jersey Devils, Anaheim Ducks, Ottawa Senators und Carolina Hurricanes und insgesamt 393 Partien (64 Tore/126 Assist) für die diversen Farmteams in der AHL.
Im Rahmen dieser Pressekonferenz haben die Waadtländer auch bestätigt dass man mit fünf Ausländern in die neue Saison steigen wird, einer davon dürfte wohl der Verteidiger Mark Barberio sein.
Roman Cervenka bleibt bei den Rapperswil-Jona Lakers
Der tschechische Nationalstürmer Roman Cervenka hängt eine weitere Saison bei den SC Rapperswil-Jona Lakers an.
Eine wichtige offene Personalie bei den SC Rapperswil-Jona Lakers ist damit gelöst. Wie Roman Cervenka auf seinem Instagram-Konto bekannt gab, wird er auch die neue Saison für die Lakers spielen.
Der 34-Jährige war letzte Saison ein gewichtiger Zuzug für die Lakers. In 32 Spielen kam er auf 14 Tore und 27 Assists für die Mannschaft vom Obersee. Damit war er der PostFinance Topscorer seines Teams und nach Punkten pro Spiel der beste Scorer der Liga.
Ben Maxwell ein weiteres Jahr bei den Tigers
Die SCL Tigers und der kanadische Stürmer Ben Maxwell verlängern die Zusammenarbeit um ein weiteres Jahr für die Saison 2020/21. Mark Beck wird neuer Materialwart der Tigers.
Der 32-jährige Ben Maxwell ist in der vergangenen Saison aus der KHL verpflichtet worden und hat in der Saison 2019/20 in 48 Meisterschaftsspielen für die Tigers 33 Skorerpunkte erreicht – 16 Tore und 17 Vorlagen. Damit war er bei den Emmentalern drittbester Punktesammler. Kein Spieler der Tigers stand zudem in der Regular Season 2019/20 im Schnitt länger auf dem Eis als Maxwell. Auch im ligaweiten Vergleich erhielt der Zweiwegcenter unter allen Stürmern am meisten Eiszeit. Die Gespräche für eine Vertragsverlängerung haben bereits früh stattgefunden. Nach dem Abgang von Harri Pesonen in die KHL wurden die Verhandlungen dann konkreter. In den kommenden Wochen steht weiterhin die Sondierung des ausländischen Marktes an. Entscheidungen werden allerdings erst gefällt, sobald es die aktuelle Situation zulässt.
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Live-Sport - Swisscom und UPC spannen zusammen – weniger Geld für die Schweizer Klubs?
Die Konsumenten von Live-Sport in der Schweiz am TV dürfen sich freuen: UPC mit seinem Sender MySports und die Swisscom mit ihrer Tochterunternehmung Teleclub arbeiten ab diesem Herbst zusammen.
Sie bieten alle ihre Bezahl-Inhalte aus dem Sport neu auch vollständig auf der Plattform des anderen an, wie die beiden Unternehmen mitteilten.
So können die Super League im Fussball und die National League im Eishockey neu uneingeschränkt auf der selben Plattform mitverfolgt werden. Das war bisher in dieser Form nicht möglich, der Kunde musste sich grundsätzlich für das eine oder andere Produkt entscheiden. MySports-Kunden hatten Zugriff auf einen kleinen Teil des Teleclub-Angebots, umgekehrt war dies aber nicht der Fall.
Was die neuen Angebote kosten werden, ist noch nicht bekannt. Auf beiden TV-Plattformen sollen aber ab dem dritten Quartal alle Angebote buchbar sein. Laut Medienmitteilung erfülle sich mit der Zusammenarbeit nicht nur für die Fans, sondern auch für die Verantwortlichen der beiden im Prinzip konkurrenzierenden Telekommunikations-Anbieter ein lang gehegter Wunsch.
Von der Vereinbarung der beiden Unternehmen profitieren gemäss der Medienmitteilung insgesamt 3,35 Millionen Kunden. Sie haben künftig die Gelegenheit, unter anderen die Partien der höchsten beiden Ligen in Fussball und Eishockey, sowie die Spiele der Champions und Europa League, der deutschen Bundesliga sowie zahlreicher weiterer Fussballligen und Eishockey-Wettbewerbe auf beiden Plattformen zu verfolgen.
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Swisscom und UPC spannen zusammen – weniger Geld für die Schweizer Klubs?
Die Konsumenten von Live-Sport in der Schweiz am TV dürfen sich freuen: UPC mit seinem Sender MySports und die Swisscom mit ihrer Tochterunternehmung Teleclub arbeiten ab diesem Herbst zusammen.
Sie bieten alle ihre Bezahl-Inhalte aus dem Sport neu auch vollständig auf der Plattform des anderen an, wie die beiden Unternehmen mitteilten.
So können die Super League im Fussball und die National League im Eishockey neu uneingeschränkt auf der selben Plattform mitverfolgt werden. Das war bisher in dieser Form nicht möglich, der Kunde musste sich grundsätzlich für das eine oder andere Produkt entscheiden. MySports-Kunden hatten Zugriff auf einen kleinen Teil des Teleclub-Angebots, umgekehrt war dies aber nicht der Fall.
Was die neuen Angebote kosten werden, ist noch nicht bekannt. Auf beiden TV-Plattformen sollen aber ab dem dritten Quartal alle Angebote buchbar sein. Laut Medienmitteilung erfülle sich mit der Zusammenarbeit nicht nur für die Fans, sondern auch für die Verantwortlichen der beiden im Prinzip konkurrenzierenden Telekommunikations-Anbieter ein lang gehegter Wunsch.
Von der Vereinbarung der beiden Unternehmen profitieren gemäss der Medienmitteilung insgesamt 3,35 Millionen Kunden. Sie haben künftig die Gelegenheit, unter anderen die Partien der höchsten beiden Ligen in Fussball und Eishockey, sowie die Spiele der Champions und Europa League, der deutschen Bundesliga sowie zahlreicher weiterer Fussballligen und Eishockey-Wettbewerbe auf beiden Plattformen zu verfolgen.
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Bestätigt: McSorley nicht mehr Sportdirektor des HC Genéve-Servette
Nun ist es offiziell: Genf-Servette installiert Marc Gautschi als neuen Sportdirektor und enthebt Chris McSorley, der vor 19 Jahren zum Club stiess, per 31. Juli des Amtes.
McSorley, der einen weiterlaufenden Vertrag hat, werde per 1. August dem Club in einer noch zu definierenden Funktion weiter zur Verfügung stehen. Der Club dankt ihm für seine Dienste seit der Kanadier 2001 als Trainer nach Genf stiess. Er war während 17 Jahren auch Trainer des Clubs und prägte die Neuzeit des Genfer Eishockeys massgeblich. Unter ihm gelang nach einem Jahr der Aufstieg in die NLA (2002), zwei Finalteilnahmen (2008, 2010) und zwei Spengler-Cup-Siege (2014, 2015). Durch Machtkämpfe im Club wurde er jedoch 2017 von der Bande entfernt, für 2018/19 wieder als Cheftrainer installiert um danach erneut auf seine Rolle neben dem Eis reduziert zu werden. Nach zwei Jahren als Sportdirektor ohne Traineramt wird er nun auch von dieser Position entfernt.
Neu wird Marc Gautschi das Amt des Sportdirektors übernehmen. Er war während zwei Saisons Spieler beim Club und zuletzt Assistenztrainer des U17-Teams.
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Andrighetto unterschreibt beim ZSCEigengewächs Sven Andrighetto kehrt mit einem Fünfjahresvertrag bis und mit Saison 2024/25 in die Organisation der ZSC Lions zurück. Der 27-jährige Nationalstürmer kann von Headcoach Rikard Grönborg sowohl als Flügel wie auch als Center eingesetzt werden.
Sven Andrighetto verbrachte seine ganze Juniorenzeit in der Lions-Organisation und spielte auch eine Saison für die GCK Lions in der damaligen NLB. Auf die Saison 2011/12 wechselte er in eine der drei kanadischen Top-Juniorenligen zu den Rouyn-Noranda Huskies. Über die AHL (Hamilton Bulldogs) schaffte der Drittrunden-Draft von 2013 schliesslich den Sprung in die NHL, wo Andrighetto 2014/15 für die Montréal Canadiens seine ersten Spiele bestritt. In insgesamt 227 NHL-Partien für Montréal und später Colorado erzielte der Linksschütze 84 Skorerpunkte (32 Tore und 52 Assists). Die Saison 2019/20 verbrachte der Stürmer in Omsk in der russischen KHL (29 Skorerpunkte in 62 Spielen). Dort hat Andrighetto seinen Vertrag inzwischen aufgelöst, um nach neun Jahren sein Comeback in der Schweiz zu geben.
Sportchef Sven Leuenberger ist glücklich über Andrighettos Rückkehr zum Zett und den Zeitpunkt: «Sven bringt als Spielmacher und Skorer Qualitäten mit, die wir gut gebrauchen können. Er ist sowohl technisch als auch läuferisch sehr versiert. Schön, dass er uns gegenüber anderen interessierten Klubs bevorzugt hat.»
Seinen bisher grössten sportlichen Erfolg feierte Sven Andrighetto 2018 beim Gewinn der WM-Silbermedaille mit der Schweizer Nationalmannschaft, für die er schon an zwei U18-, zwei U20- und drei A-Weltmeisterschaften teilgenommen hat.
Pius Suter wechselt in die NHL Andrighetto soll Pius Suter ersetzen, der von der Ausstiegsklausel in seinem bis 2023 gültigen Vertrag mit den ZSC ions Gebrauch und wechselt auf die kommende Saison in die NHL.
Der Spieler hat seine Wechselabsichten den ZSC Lions rechtzeitig mitgeteilt. Wohin es den 24‐jährigen Suter zieht, ist noch nicht bekannt.
Für die ZSC Lions bestritt Pius Suter seit seiner Rückkehr in die Lions‐Organisation 2015/16 insgesamt 244 Meisterschaftsspiele. Der Nummer 44 gelangen 90 Tore und 96 Assists, also 186 Skorerpunkte. Mit dem Stadtklub feierte das Eigengewächs 2016 den Cupsieg und 2018 den Schweizermeistertitel. In der letzten Saison wurde der Zürcher mit 53 Punkten Topskorer der National League, was zuvor erst zwei Schweizern gelungen war.
an der A‐Weltmeisterschaft und 2018 an den Olympischen Spielen. PZwischen 2016 und 2018 nahm Suter mit der Nationalmannschaft an drei grossen Turnieren teil: 2016 an der U20‐Weltmeisterschaft, 2017 an der A-WM und 2018 an den olympischen Spielen.
Lausanne erweitert Kader mit 6 Spielern
Der Lausanne HC hat im Hinblick auf die nächste Saison sein Kader mit sechs jungen Spielern erweitert. Diese werden die Chance erhalten sich während der Vorbereitung für das Kader der 1. Mannschaft zu empfehlen.
Stürmer Nichola Heini (20), er spielte die letzten drei Jahre für die U-20 Elit des HC Davos und erzielte in 102 Partien 22 Tore und 21 Assist.
Stürmer Emilijus Krakauskas (23), Litauer mit Schweizer Lizenz, bestritt die letzten zwei Saison in der Swiss League mit dem EHC Kloten und erzielte in 93 Spielen 10 Tore und 11 Assist.
Stürmer Dominik Volejnicek (22), er kam zu 109 Einsätzen (20 Tore/29 Assist) in der Swiss League mit der EVZ Academy und bestritt auch einige Spiele in der NL mit dem EVZ.
Stürmer Marco Cavalleri (20), der nach seine Rückkehr aus Kanada in der Swiss League für die EVZ Academy und die Ticino Rockets zum Einsatz kam. (48 Spiele, 6 Tore, 4 Assist)
Stürmer Rihards Puide (23), Lette mit Schweizer Lizenz, er spielte die letzten vier Jahre für die GCK Lions in der Swiss League und erzielte dabei in 151 Spielen, 15 Tore und 26 Assist.
Verteidiger Kristian Suleski (23), er wurde beim EHC Biel augebildet und spielte in den letzten vier Jahren in der Swiss League für den HC Ajoie, HC La Chaux-de-Fonds, Ticino Rockets und den SC Langenthal. (140 Spiele, 5 Tore/17 Assist)
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Ambri-Piotta verpflichtet Finnen Julius Nättinen
Der HC Ambri-Piotta vermeldet die Verpflichtung von Julius Nättinen. Der 23-jährige Finne unterschreibt bei den Tessinern einen Vertrag für die kommende Saison.
Nachdem Nättinen im Jahr 2015 in der zweiten Runde als 59. von den Anaheim Ducks gedraftet worden war, wagte er den Sprung nach Nordamerika und verbrachte zwei Jahre in der OHL. Im dritten Jahr in Übersee stand er für die San Diego Gulls im Einsatz und sammelte 12 Punkte in 55 Einsätzen.
Vor zwei Jahren kehrte der ursprünglich als Center aufgewachsene Nättinen in seine Heimat zu JYP zurück. Dort absolvierte er in der vergangenen Saison als Flügelspieler seine bisher beste Spielzeit mit 55 Punkten in 54 Einsätzen und war damit Topskorer seines Teams.
Zudem nahm der grossgewachsene Finne einmal an einer U18- und zweimal an einer U20-WM teil. Auch für die finnische A-Nati stand er schon im Einsatz.
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Eric Landry neuer Headcoach bei den Ticino Rockets.
Der HC Biasca Ticino Rockets besetzt die Position des Head- und Assistenztrainer für die Saison 2020/21. Nach sorgfältiger Analyse traf die technische Kommission die schwierige Entscheidung, den Kurs vollständig zu ändern und mit einem neuen Trainer einen Neuanfang zu starten.
Deshalb wird Éric Landry als neuen Cheftrainer der Ticino Rockets für die nächste Saison unter Vertrag genommen. Der 45-jährige Kanadier ist im Tessin bestens bekannt, nachdem er zwischen 2010 und 2012 das HCAP-Trikot getragen hatte. Von 2017 bis zum letzten Frühjahr war er Cheftrainer von Gatineau Olympiques, einer kanadischen Juniorenmannschaft, welche in der QMJHL aktiv ist. Aufgrund seiner nachgewiesenen Erfahrung in Juniorenligen sind die Verantwortlichen der Ticino Rockets der Ansicht, dass Landry die richtige Person ist, um diese Rolle zu übernehmen. Zudem kennt Landry die Realitäten der verschiedenen Partner sehr gut, da er während seiner Karriere mit Paolo Duca, Raeto Raiffeiner und Hnat Domenichelli gespielt hatte und auch in Lausanne aktiv gewesen war.
Die Rolle des Assistenztrainers übernimmt Mike McNamara, ehemaliger Cheftrainer des HC Lugano in der Saison 2010/2011. Die Verantwortlichen gehen davon aus, dass McNamara dank seiner profunden Kenntnisse des Schweizer Hockeys und seiner langen Karriere als Trainer in Junioren- und Profiligen Landry bei der Ausbildung junger Spieler unterstützen kann, sich zu verbessern und um sich im Profi-Sport zu etablieren.
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Rikard Grönborg bleibt den ZSC Lions erhalten
Trainer Rikard Grönborg hat seinen Vertrag bei den ZSC Lions vorzeitig um zwei Jahre bis 2022/23 verlängert. Unter der Leitung des 52-jährigen Headcoachs, der im vergangenen Sommer verpflichtet worden war, hatten sich die Zürcher den Qualifikationssieg gesichert, ehe die Meisterschaft wegen der Corona-Krise abgebrochen werden musste. Im Vertrag des schwedisch-amerikanischen Doppelbürgers ist eine bis Ende 2021 gültige NHL-Ausstiegsklausel für die Saison 2022/23 enthalten.
Mit der vorzeitigen Vertragsverlängerung sorgt der Stadtclub für Kontinuität auf der Trainerposition. Grönborg, der 52-jährige schwedisch-amerikanische Doppelbürger, will seine Trainertätigkeit bei den Lions über die nächste Saison hinaus weiterführen.