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Beiträge von TsaTsa

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 27. April 2021 um 10:37

    Der Finne Antti Törmänen kehrt als Trainer des EHC Biel an die Bande zurück.

    Ende Juli des letzten Jahres zog sich Antti Törmänen wegen einer Gallenblasenkrebs-Erkrankung vom Trainerjob zurück. Biel suchte im letzten Juli eine Übergangslösung für Törmänen und fand diese einen Monat später in Person von Lars Leuenberger. Mit Leuenberger als Headcoach kam der EHC Biel diese Saison auf Platz 7 und scheiterte in den Achtelfinals (oder Pre-Playoffs) an den Rapperswil-Jona Lakers.

    Weil sich Antti Törmänen jetzt wieder zutraut, in seinen Job zurückzukehren, muss Lars Leuenberger den EHC Biel wieder verlassen. Biels Verwaltungsrats-Co-Präsident Patrick Stalder bestätigte gegenüber dem Bieler Tagblatt Törmänens Rückkehr an die Bande.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 27. April 2021 um 09:40

    Ajoie erkämpft sich ersten Match-Puck im Swiss-League-Final

    Nicht der favorisierte EHC Kloten, sondern der HC Ajoie kann am Mittwoch mit einem weiteren Sieg den Playoff-Final der Swiss League gewinnen und in die National League aufsteigen.

    Ajoie 2:2 nach 8 Minuten, erzielten die Auswärtsteams im Playoff-Final der Swiss League kein Goal mehr. Dann brach der Bann. Innerhalb von 14 Sekunden brachten Reto Schmutz und Lars Frei den HC Ajoie in Kloten 2:0 in Führung - in der letzten Minute des ersten Abschnitts.

    Stockfouls kosteten den EHC Kloten den Heimvorteil. Ein Stockschlag von Niki Altorfer führte zur ersten Klotener Strafe, während der Ajoie das 1:0 gelang. Im zweiten Abschnitt sorgte Klotens Robin Figren mit einem weiteren Stockfoul für eine blutige Nase bei Thibault Frossard. Und während dieses dritten Powerplays gelang Reto Schmutz das zweite Powerplaytor zum 3:0.

    Auch im Schlussabschnitt, nachdem Kloten von 0:3 auf 2:3 verkürzt hatte, brach ein dummes Foul von Victor Oejdemark den Klotener Rhythmus wieder.

    Unangefochtener Held des Spiels war Reto Schmutz. Der 28-Jährige, der bei den Rapperswil-Jona Lakers kurz NLA-Luft geschnuppert hatte (36 Spiele), erzielte in der Schlussminute ins leere Tor auch noch das 4:2 und kam so zum Hattrick. 15 Tore gelangen Schmutz in den Playoffs der Swiss League bereits.

    Kloten steht vor Spiel 6 in Pruntrut nach der zweiten Heimniederlage in den Playoffs (bei sieben Siegen) nun enorm unter Druck. Die Klotener müssen Ajoie zweimal hintereinander besiegen, um doch noch den angestrebten Wiederaufstieg in die National League nach drei Jahren in der Swiss League sicherzustellen.

    Ob Ajoie im Fall des Meistertitels tatsächlich aufsteigen würde oder möchte, steht noch nicht zu 100 Prozent fest.

    Kloten - Ajoie 2:4 (0:2, 1:1, 1:1)

    Tore: 20. (19:26) Schmutz (Devos, Eigenmann/Powerplaytor) 0:1. 20. (19:40) Frei (Hauert) 0:2. 35. Schmutz (Eigenmann, Devos/Powerplaytor) 0:3. 39. Spiller (Altorfer, Meyer) 1:3. 45. Meyer (Altorfer) 2:3. 60. (59:44) Schmutz (Unterzahltor!) 2:4 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: Kloten ohne Faille (überzähliger Ausländer), Forget, Seiler, Guntern, Staiger und Kälin (alle überzählig) sowie Truttmann (abwesend); Ajoie ohne Casserini und Pouilly (beide verletzt) sowie Zwissler (überzählig)


    :banghead: Sollte Ajoie doch nicht aufsteigen wollen, wäre das ja wieder eine Farce gegenüber den anderen Teams und ein geschenkter Aufstieg für Kloten. Finde es ungerecht, richtig wäre, dass es in dem Falle keinen Aufsteiger gibt.

  • Resultate NLA Saison 2020/21

    • TsaTsa
    • 26. April 2021 um 10:13

    ZSC kassiert Break gegen Genf — Zug überrollt die Lakers

    Qualisieger Zug macht mit den Rapperswil-Jona Lakers kurzen Prozess. Der ZSC verliert das erste Spiel im Playoff-Halbfinal gegen Genf mit 1:2.Zug überrollt die Lakers

    Der EV Zug ist einer der grössten Titelkandidaten in dieser Saison. Diesen Anspruch machten die Zentralschweizer heute Abend geltend. Dank viel Power zeigten sie schon früh, dass sie nicht möchten, dass der SCRJ an seinem Playoff-Märchen weiterschreibt.

    Ein Spektakel war das erste Halbfinalduell zwischen den ZSC Lions und dem HC Genf-Servette definitiv nicht. Die Genfer aber reisen mit einem lachenden Gesicht zurück in die Westschweiz. Denn sie gewannen im Hallenstadion mit 2:1. Es war vor allem das Spiel des Genfer Verteidigers Henrik Tömmernes. Der Schwede entschied das Spiel durch seine klugen Abschlüsse im Alleingang.

    Einmal im Powerplay mit Gewalt und im dritten Drittel dann ein Handgelenkschuss aus der Distanz. Bei beiden Toren blieb der sonst so überragende ZSC-Goalie Waeber ohne Chance. Auch die Lions trafen einmal in Überzahl. Und das kurios. Der Kanadier Ryan Lasch überraschte Manzato aus spitzem Winkel und traf via dessen Rücken zum zwischenzeitlichen Ausgleich.

    Doch die Führung hielt nur sechs Minuten. Denn Topscorer Tömmernes wollte es im Hallenstadion wissen. Bei seinem zweiten Treffer fand der Puck dann mit etwas weniger Gewalt den Umweg über ZSC-Verteidiger Phil Baltisberger ins Tor. Zürichs Rikard Grönborg sah zwar noch eine Goalie-Behinderung, doch die Schiedsrichter gaben das Tor. Die Lions laufen nun also gleich im ersten Spiel einem Break hinterher.

    Die Rapperswil-Jona Lakers verlieren ihr Auftaktspiel im Playoff-Halbfinal auswärts gegen Zug.

    Von der ersten Sekunde an dominierte der EV Zug die Partie gegen die Rapperswil-Jona Lakers. Acht Minuten hielt das Bollwerk der Gäste aus Rapperswil-Jona. Zehnder erzielte mit einem Distanzschuss die Führung des EVZ. Dabei blieb es nicht. Innert vier Minuten fielen zwei weitere Treffer durch Abdelkader und Martschini. Erst danach fanden die Lakers besser ins Spiel. Das Team von Trainer Tomlinson ohne einen Anschlusstreffer musste mit dem 0:3-Rückstand in die Pause.

    Im 2. Drittel zeigten die St. Galler deutlich mehr Gegenwehr und viel Leidenschaft in der Verteidigung und Mut in der Offensive. Dieses Offensivspiel wurde durch den ersten Treffer von Clark (31) belohnt. Zug liess sich davon jedoch nicht beeindrucken und mit einem irren Doppelschlag durch Klingberg und Diaz bauten sie die Führung in der 35. Spielminute sogar noch aus.

    Die Lakers konnten anschliessend nicht mehr reagieren. Zug war auch im dritten Abschnitt wieder die überlegene Mannschaft. Die Gastgeber waren näher am sechsten Treffer, als die St. Galler am zweiten. Die Luft war jedoch auch ein wenig aus der Partie draussen und im Offensivspiel ging der Quali-Sieger nicht mehr das allerletzte Risiko ein, trotzdem gelang Abdelkader noch sein zweiter Treffer des Abends. Mit Hilfe seines Schlittschuhs überquerte die Scheibe die Linie zum 6:1-Endstand

    Hoffen dürfen die Lakers trotz der hohen Niederlage dennoch auf ihr Heimspiel von morgen Dienstag. Hatten sie doch auch ihr erstes Spiel der Playoff-Halbfinals in der Serie gegen Lugano mit 6:2 ebenfalls verloren.

    ZSC Lions - Servette 1:2 (0:0, 0:1, 1:1)

    Tore: 37. Tömmernes (Winnik/Ausschluss Riedi) 0:1. 42. Lasch (Sigrist/Ausschluss Omark) 1:1. 48. Tömmernes (Omark, Winnik/Ausschluss Hayes) 1:2. - Strafen: 4mal 2 plus 10 Minuten (Wick) gegen die ZSC Lions, 6mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.

    Bemerkungen: ZSC Lions ohne Chris Baltisberger, Blindenbacher, Hollenstein, Krüger, Morant, Noreau, Pedretti, Pettersson, Rautiainen und Suter, Genève-Servette ohne Descloux, Maurer, Mercier (alle verletzt) und Asselin (überzähliger Ausländer). - Timeout ZSC Lions (48./Coach's Challenge).

    Zug - Lakers 6:1 (3:0, 2:1, 1:0)

    Tore: 8. Zehnder (Klingberg, Alatalo) 1:0. 9. Abdelkader (Martschini, Shore) 2:0. 12. Martschini (Shore, Stalder) 3:0. 31. Clark (Cervenka, Egli) 3:1. 35. Klingberg (Geisser, Zgraggen) 4:1. 35. Kovar (Diaz) 5:1. 54. Abdelkader (Martschini, Shore) 6:1. - Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Zug, 5mal 2 Minuten gegen die Rapperswil-Jona Lakers.

    Bemerkungen: Zug ohne Thorell (überzähliger Ausländer) und Wüthrich, Rapperswil-Jona Lakers ohne Payr, Lhotak und Dünner (alle verletzt).

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 24. April 2021 um 10:26

    Die grösste Sensation seit 29 Jahren

    22.4.2021 - Von Pascal Zingg

    Überraschungen gab es in den NL-Playoffs in den letzten Jahren immer wieder. So ist es auch nichts Aussergewöhnliches, dass der Zweite der Qualifikation eine Playoff-Serie verliert. Blickt man in die Geschichtsbücher, hat der Sieg der SCRJ Lakers in diesem Jahr aber doch eine leicht andere Dimension. Schliesslich war selten eine Mannschaft ein derart grosser Aussenseiter, wie die Rosenstädter in diesem Jahr. Was macht es also aus, dass die Rapperswiler in dieser Saison ein solch grosses Playoff-Märchen schreiben können?

    In der Geschichte der National League oder der Nationalliga A, wie sie früher hiess, findet man eine Serie, die man mit dem diesjährigen Lakers-Sieg vergleichen kann. Es ist die Serie aus dem Jahre 1992, als der Zürcher SC als Siebter den HC Lugano aus dem Rennen kegelte. Der Sieg der Zürcher war deshalb so überraschend, weil die Luganesi seit Einführung der Playoffs immer bis mindestens ins Finale gekommen waren. In der Serie von 1992 änderte sich dies. Der ZSC stellte dem Grande Lugano mit 3:1-Siegen grandios ein Bein. Die Helden von damals hiessen Arno Del Curto, der noch ganz zu Beginn seiner Trainerkarriere stand und Wladimir Krutow, der am Abend seiner Karriere die Serie mit einem Treffer im Penaltyschiessen entschied.

    Vergleicht man die 92er-Serie mit Lakers-Sieg, so muss man gestehen, dass der HC Lugano 29 Jahre später nicht mehr derart «grande» ist, wie noch zu Beginn des Playoff-Zeitalters. Das Potential der Rapperswiler darf aber durchaus mit jenem der Zürcher Löwen von damals verglichen werden, wobei die Lakers in der Setzliste als Zehnter natürlich noch tiefer lagen. Insofern ist der Sieg der Rosenstädter durchaus mit jenem des ZSC zu vergleichen.

    Lassen wir nun aber die Geschichte ruhen und fragen uns, was die SCRJ Lakers gemacht haben, um ein solches Playoff-Märchen zu realisieren. «Viele Teams sind im Stande Grosses zu erreichen. Der grosse Unterschied ist, dass wir immer dran geglaubt haben», erklärt Daniel Vukovic. Der Kanada-Schweizer gehört durchaus zu den Baumeistern des Rapperswiler Erfolges. Zusammen mit Captain Andrew Rowe gehört er zu den Leadern in der Garderobe. Daneben ist der Verteidiger aber auch auf dem Eis ein Vorkämpfer. Er legt sich in die Schüsse und zerreisst sich permanent fürs Team. Dass Vukovic mit diesen Tugenden auch andere anstecken konnte, zeigt die Tatsache, dass die Lakers die Liga in der Statistik der geblockten Schüsse anführen. «Dies zeigt, wie solidarisch wir als Team verteidigen. Dabei blocken nicht nur die Verteidiger, nein auch die Stürmer erledigen ihre Arbeit in der Defensive», lobt Vukovic.

    Neben einer kompakten Verteidigung können die Lakers in diesen Playoffs einmal mehr auf einen äusserst starken Melvin Nyffeler zählen. «Melvin ist mental unglaublich stark. Ausserdem spielt er in entscheidenden Spielen nochmals eine Klasse besser», erkennt Trainer Tomlinson. Genau wie Nyffeler ist auch der Trainer seit sechs Jahren bei den Lakers. In dieser Zeit hat er einiges an Erfahrung gesammelt. Verlor man in der Swiss League noch zwei Finalserien, scheint der Kanadier nun sehr genau zu wissen, wie man ein Team auf eine Playoff-Serie vorbereitet. Dies beweist auch seine Reaktion auf den ärgerlichen Ausgleich in Spiel fünf. «Ich habe meinen Spielern gesagt, dass es egal ist, ob wir dieses Spiel nach 60 Minuten oder in irgendeiner Overtime gewinnen», erklärt der Trainer. Dabei fügt er an, dass es für ihn schon ein Erfolg war, dass man die Entscheidung in einem Spiel in Lugano in der Verlängerung suchen durfte. Es spricht dabei für den Charakter und das Selbstvertrauen der Mannschaft, dass man sich durch den Rückschlag nicht aus dem Konzept bringen liess.

    Neben all den Motivationstricks zeigte sich Tomlinson aber auch als Taktikfuchs. So setzte er auch in der Verlängerung konsequent vier Linien ein. Nicht ganz überraschend liefen die Luganesi zum Ende der Überzeit auf den Felgen. Schliesslich hatten die Tessiner über weite Strecken mit nur mehr zwei Linien gespielt. Dass die Taktik von Tomlinson vollends aufging, zeigt auch die Tatsache, dass bei den Rapperswilern in beiden Verlängerungen jeweils ein Spieler aus der vierten Linie traf.

    Nachdem die Rapperswiler den EHC Biel und den HC Lugano aus dem Wettbewerb geworfen haben, stellt sich nun unweigerlich die Frage, was der SCRJ im Halbfinale noch erreichen kann. «Nun haben wir ein riesiges Selbstvertrauen, wer weiss, wo uns das noch hinträgt», erklärt Daniel Vukovic. Ihm ist klar, dass die Rapperswiler unter den besten vier nichts mehr zu verlieren haben. Trotz einer äusserst solidarischen Teamleistung werden sich die Rapperswiler aber auch bewusst sein, dass in den beiden Serien gegen Biel und Lugano fast alles aufgegangen ist. Dabei wird man sich eingestehen müssen, dass sowohl der EHCB als auch der HCL in ihren Serien nicht an die Leistungen der Qualifikation herangekommen sind. Ebenfalls ist es eigenartig, dass die Lakers mit einem schwachen Powerplay gleich zwei Playoff-Serien gewinnen konnten. Die Rapperswiler sollten deshalb versuchen, die Special Teams während der kurzen Pause noch einmal zu verbessern. Darüber hinaus können wir jedoch erwarten, dass man auch im Halbfinale aus einer stabilen Defensive heraus agieren wird. Wie schon gegen Lugano und Biel die wenigen offensiven Nadelstiche effizient zu nutzen.

    Ob es den Rapperswilern auch im Halbfinale gelingen wird den Gegner zu ärgern und das Playoff-Märchen gar um ein Kapitel zu erweitern wird sich zeigen. Sicher ist jedoch, die Lakers haben mit dem Sieg über Lugano Geschichte geschrieben. Einerseits sind sie zum zweiten Mal in der Clubgeschichte ins Halbfinale eingezogen. Andererseits haben sie dies mit der grössten Sensation seit 29 Jahren geschafft!

    :kaffee: interessant was die schreiberlinge so über rappi schreiben, selten jdoch soviel positives. Sogar der gotthelf-zittierer zaugg, welcher rappi immer als die "miserablen" bezeichnet. irgendwie schon verwunderlich ^^

  • Resultate NLA Saison 2020/21

    • TsaTsa
    • 24. April 2021 um 10:12

    Die Lions erreichen die Halbfinals souverän

    Die ZSC Lions stehen in den Playoff-Halbfinals. Die Zürcher setzen sich gegen Lausanne zu Hause 3:0 durch und und gewinnen die Best-of-7-Serie 4:2. Nächster Gegner ist Genève-Servette.

    Bern verliert Spiel der Geduld und ist entthront

    Nach zwei Jahren ist der Schlittschuhclub Bern entthront. Die Berner verlieren den sechsten Viertelfinal gegen den EV Zug mit 0:1 und die Serie mit 2:4.

    SC Bern vs. EV Zug 0:1 (0:0, 0:1, 0:0)

    Tore: 37:03 Bachofner (Alatalo, Senteler) 0:1

    Bemerkungen: SC Bern ohne Olofsson (SWE), Sciaroni, Blum, Rüfenacht (verletzt), J. Gerber, Burren, A. Henauer (überzählig) EV Zug ohne Wüthrich (verletzt), Meyer, Gross, Thürkauf, Thorell (SWE), Allenspach, Nussbaumer (überzählig)

    ZSC Lions – Lausanne 3:0 (0:0, 2:0, 1:0)

    Tore: 33. Hollenstein (Simic) 1:0. 34. Bodenmann (Diem) 2:0. 58. Lasch 3:0 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: ZSC Lions ohne Blindenbacher, Chris Baltisberger, Krüger, Morant, Pettersson, Rautiainen, Pedretti (verletzt), Andrighetto (gesprerrt) und Capaul (überzählig).

    Lausanne HC ohne Maillard, Hudacek (verletzt), Barberio (gesperrt), Schneeberger, Krakauskas und Mémeteau (überzählig).

    Somit heissen die Paarungen für das Halbfinale (best of 5):

    EV Zug (1.) – Rapperswil-Jona Lakers (10.)

    ZSC Lions (5.) - Genève-Servette (6.)

    Erste Spiele morgen Sonntag (20.00 Uhr).

  • Resultate NLA Saison 2020/21

    • TsaTsa
    • 22. April 2021 um 08:10

    Die Überraschung in den Playoff-Viertelfinals der National League ist perfekt. Die Rapperswil-Jona Lakers schalten den Qualifikationszweiten Lugano mit 4:1 Siegen aus. Auch Servette ist weiter.

    Resultate: Viertelfinals (best of 7). 5. Runde:

    Die Lakers machen gegen Lugano die Sensation perfekt, schaffen die grosse Überraschung und werfen den Qualifikationszweiten Lugano aus den Playoffs.

    Die Rapperswil-Jona Lakers kamen mit 4:3 nach der zweiten Verlängerung im Tessin zum entscheidenden vierten Sieg. Gian-Marco Wetter schoss die Mannschaft von Trainer Jeff Tomlinson in der 97. Minute der zweiten Overtime ins Glück.

    Für die nach der Qualifikation zehntklassierten Lakers, die in den Achtelfinals (Pre-Playoffs) bereits Biel eliminiert haben, war es der vierte Sieg in Folge, womit sie die Best-of-7-Serie mit 4:1 für sich entschieden. Für den am oberen Zürichsee beheimateten Klub ist es der erste Halbfinal-Einzug seit 2006.

    Die Lakers sahen in der Resega lange wie der sichere Sieger aus. Sie führten bis zur 58. Minute nach einem Tor von Jeremy Wick und einem Doppelpack von Steve Moses mit 3:1, ehe sich Lugano doch noch in die Verlängerung rettete. Nach dem 2:3-Anschlusstreffer durch Jani Lajunen traf Topskorer Luca Fazzini 11,8 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit zum 3:3. Bei beiden Toren machte Luganos Goalie Niklas Schlegel einem sechsten Feldspieler Platz.

    Genève-Servette gewann das fünfte Spiel auswärts gegen Fribourg-Gottéron 5:0 und setzte sich ebenfalls mit 4:1 Siegen durch. Die Genfer schafften damit erstmals seit fünf Jahren den Vorstoss in die Halbfinals. Die Freiburger zogen derweil auch in der vierten Playoff-Serie gegen Servette seit 1997 den Kürzeren.

    Das vorzeitige Saisonende abwenden konnte Lausanne. Die Waadtländer zeigten nach zuletzt drei Niederlagen in Folge die erhoffte Reaktion, gewannen Spiel 5 zuhause gegen die ZSC Lions trotz zweimaligen Rückstand 5:2 und verkürzten in der Serie auf 2:3. Nach dem 2:2-Ausgleich durch Rückkehrer Denis Malgin gelang Christoph Bertschy 31 Sekunden nach Beginn des Schlussdrittels das Siegtor.

    3:2 steht es auch in der Best-of-7-Serie zwischen Qualifikationssieger Zug und Bern. Die Zuger schlugen Bern daheim ebenfalls 5:2 und konnten mit dem fünften Heimsieg in dieser Viertelfinalserie wieder vorlegen. Am Freitag geniesst Bern wieder Heimvorteil.

    Resultate: 5. Runde:

    Lugano - Rapperswil-Jona Lakers 3:4 (0:0, 0:0, 3:3, 0:0, 0:1) n.V. Stand 1:4

    Tore: 42. Wick (Moses) 0:1. 45. Loeffel (Arcobello) 1:1. 48. Moses (Wick) 1:2. 52. Moses 1:3. 58. Lajunen 2:3 (ohne Torhüter). 60. (59:48) Fazzini (Arcobello) 3:3 (ohne Torhüter). 97. Wetter (Ness, Forrer) 3:4..

    Bemerkungen: Lugano ohne Traber (verletzt), Boedker und Brennan (beide überzählige Ausländer), Rapperswil-Jona Lakers ohne Dünner und Payr (beide verletzt).

    Zug - Bern 5:2 (2:1, 2:1, 1:0); Stand 3:2.

    Fribourg-Gottéron-Genève-Servette 0:5 (0:1, 0:1, 0:3); Endstand 1:4.

    Lausanne - ZSC Lions 5:2 (1:1, 1:1, 3:0); Stand 2:3.

    Resultate: Viertelfinals (best of 7). 4. Runde:

    Lakers mauern sich zum nächsten Sieg

    Rappi mauert, Rappi kontert und Rappi gewinnt. Dieser Gameplan brachte den Rosenstädtern auch heute den gewünschten Erfolg. Danke einem guten ersten Drittel und einer defensiven Mamutleistung konnte sich der SCRJ am heutigen Abend drei Matchpucks in der Viertelfinalserie gegen Lugano holen.

    Die ZSC Lions noch einen Sieg vor dem Halbfinal

    Mit dem dritten Sieg in Folge sorgen die ZSC Lions für Panik am Genfersee. Der Lausanne HC fand in Spiel 4 wieder lange kein Mittel. Erst im Schlussdrittel kamen sie noch heran. Das Spiel war mehreren unschönen Szenen geprägt. Pedretti auf Zürcher Seite und Gibbons und Barberio bei den Lausannern nahmen Verletzungen ihrer Gegenspieler bewusst in Kauf

    Genf gewinnt und hat drei Matchpucks für den Halbfinal

    Eine lange Zeit umkämpfte Partie und ein Ersatztorhüter, der zum Mann des Spiels wurde, schrieben die Geschichte des schlussendlichen klaren 4:0 Siegs von Genf gegen Fribourg-Gottéron.

    SC Bern gleicht die Serie gegen den EV Zug wieder aus

    Berner Effizient schlägt die Zuger Power. Der EV Zug ging zwar früh im Spiel in Führung, aber der SC Bern machte im ersten Drittel aus einem 0:1 ein 3:1. Trotz dem grossen Druck des EV Zug im zweiten Drittel gelang den Innerschweizer nur noch das 3:2, weil die Berner im dritten Drittel wieder aktiver ins Spiel kamen. Durch den 2:2-Ausgleich in der Serie ist sowohl für den EV Zug wie auch für den SC Bern noch jeder Ausgang offen.

    Lakers – Lugano 3:1 (2:0,0:0,1:1) Stand 3:1

    Tore: 2. Kevin Clark 0:1, 18. Nando Eggenberger 2:0, 47. Giovanni Morini 2:1, 60. Nando Eggenberger 3:1

    SC Bern - EV Zug 6:2 (3:1 / 0:1 / 3:0) Stand 2:2

    Tore: 01:13 Zehnder 0:1; 05:05 Elo (Jeffrey, Karhunen / Ausschluss Klingberg) 1:1 PP1; 13:22 Pestoni (Praplan) 2:1; 16:51 Heim (Strafe gegen EV Zug angezeigt) 3:1; 32:55 Abdelkader (Diaz, Martschini / Ausschluss Scherwey) 3:2 PP1; 53:26 Untersander (Conacher) 4:2;

    ZSC Lions – Lausanne 3:1 (1:0, 1:0, 1:1) Stand 3:1

    Tore: 12. Ryan Lasch 0:1, 27. Teemu Rautiainen 0:2, 46. Cody Almond 2:1, 57. Denis Hollenstein 3:1

    Genéve – Fribourg 4:0 (1:0, 0:0, 3:0) Stand 3:1

    Tore: Henrik Tömmernes [PP] 1:0, Tyler Moy 2:0, Eric Fehr 3:0, Joël Vermin 4:0

    Zum 5. Spiel Lakers-Lugano. Das war die spannenste partie überhaupt in der runde fünf. Ich bin stolz, dass Rappi entgegen aller voraussagen es soweit geschafft hat, Lugano zu eliminieren und nun im halbfinal steht. Musste deswegen überstunden am tv machen, meine nerven am anschlag, doch es hat sich gelohnt. Rappi hat seinem coach ein verfrühtes geburtstagsgeschenk gemacht und jetzt nimmt es mich wunder wie weit rappi noch kommt....ist für mich zwar nicht so wichtig, weil das team weitergekommen ist als viele dachten :prost:

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 19. April 2021 um 11:12

    Transfer-Knaller oder Scherz? - Ajoies Atomduo Devos/Hazen wechselt zum Final-Rivalen Kloten - oder doch nicht? | Aargauer Zeitung

    Kloten gewinnt gegen Ajoie und legt in der Final-Serie vor

    Der EHC Kloten gewinnt das erste Spiel im Playoff-Final gegen Ajoie mit 5:2 und geht in der Final-Serie in Führung. Die Zürcher zeigten Moral und drehten die Partie nach einem Rückstand.

    Bereits unter der Woche sorgte das Spiel zwischen Ajoie und Kloten für Zündstoff. Es wurde berichtet, dass Ajoies Superduo Jonathan Hazen und Philip-Michael Devos im Falle eines Aufstiegs Klotens die Seiten wechseln würden. Ajoies Trainer Gary Sheehan witterte eine Verschwörung: «Kloten versucht uns zu destabilisieren», sagte er.

    Mit der Wut im Bauch startete Ajoie auch ins Spiel. Bereits nach 68 Sekunden gingen die Jurassier mit 1:0 in Führung. Doch Kloten liess sich nicht beirren und glich postwendend aus. Je länger das Spiel dauerte, umso stärker spielten die Flyers auf. Am Schluss resultierte ein klarer 5:2-Sieg für den Quali-Sieger aus Zürich.

    :kaffee: Nimmt mich schon wunder was da abgeht bei diesen beiden teams und ich bin halt soweit, dass ich den klotener alles zutraue, schon anhand ihrer vorgeschichte. Diesen makel werden sie aber so schnell nicht wieder los......Zumal ist der aufstieg in die nla zurzeit sowas von einfach, dazu noch die gewissheit, dass es auch in der nächsten saison keinen absteiger geben wird.

  • Resultate NLA Saison 2020/21

    • TsaTsa
    • 19. April 2021 um 11:06

    Resultate NLA Playoff-Viertelfinals Spiel 3 vom 17.4.2021:

    Lausanne – ZSC Lions 0:3 (0:1, 0:0, 0:2) Stand 1:2

    EV Zug – SC Bern 0:3 (0:0, 1:0, 2:0) Stand 2:1

    Fribourg – Servette 3:8 (1:1, 0:3, 2:4) Stand 1:2

    LC Lugano – Lakers 2:3 (1:1, 1:1, 0:0) n.V. Stand 1:2

    Resultate NLA Playoff-Viertelfinals Spiel 2 vom 15.4.2021:

    Bern - Zug 6:2 (3:1, 1:0,2:1), Stand 1:1

    ZSC Lions - Lausanne 5:0 (1:0,2:0,2:0) Stand:1:1

    Servette - Fribourg 3:1 (1:0, 0:1, 2:0) Stand 1:1

    Lakers - HC Lugano 4:1 (2:0, 1:0, 1:1) Stand 1:1

    Resultate NLA Playoff-Viertelfinals Spiel 1vom 13.4.2021:

    EV Zug - SC Bern 4:2 (2:1,1:1,1:0) Stand 1:0

    HC Lugano - Lakers 6:2 (1:1, 1:0, 4:1) Stand 1:0

    Fribourg - Servette-Genf 2:1 (1:0, 1:0, 0:1) Stand 1:0

    Lausanne –ZSC Lions 3:2 (1:1, 1:1, 0:0. 1:0) n.V. Stand 1:0

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 13. April 2021 um 11:47

    Nach den Pre-Playoffs ist vor den Playoffs und am Dienstag fängt endlich die schönste Hockeyzeit der Saison an. Es warten packende Viertelfinal-Affichen auf die NL-Fans und wir wagen zu jedem Duell eine kleine Prognose, wer am Ende in wie vielen Spielen die Nase vorne haben wird.

    Sport.ch

    EV Zug (1.) vs. SC Bern (9.)

    Der EV Zug war die mit Abstand beste Mannschaft der Regular Season und der Titel in dieser Saison kann eigentlich nur über das Team von Coach Dan Tangnes laufen. Sollte der EVZ die Pace der Qualifikation weiterführen können, dann dürfte es für jedes NL-Team eine Herkulesaufgabe werden, die Zuger überhaupt stoppen zu können. Als erste Mannschaft stellt sich nun der noch immer amtierende Schweizer Meister SC Bern in den Weg des EVZ. Die Bären konnten sich in einem packenden Pre-Playoff-Duell gegen den HCD durchsetzen, weswegen man nun mit viel Selbstvertrauen den Zugern entgegen treten kann. Was die Saisonstatistik angeht, spricht eigentlich alles für die Zuger, konnten sie doch von sechs Direktduellen gleich deren fünf gewinnen. Die Bären werden jedoch mit aller Macht versuchen, das Momentum der Pre-Playoffs nutzen zu können. Wir glauben jedoch, dass der EVZ trotzdem die Nase relativ klar vorne haben wird.

    Prognose: 4:1-Siege für den EV Zug!


    HC Lugano (2.) vs. SC Rapperswil-Jona Lakers (10.)

    Überraschende Lakers wollen auch dem HCL ein Bein stellen

    Die Lakers haben nichts mehr zu verlieren und genau das macht sie gegen Lugano gefährlich. Auf dem Papier scheint dieses Duell zwischen dem Zweiten und dem Zehntplatzierten der Regular Season zu sein, doch bei genauerem Hinschauen wird klar, dass die Sache alles andere als deutlich enden dürfte. In der Regular Season haben die beiden Teams sechsmal gegeneinander gespielt und beide Teams konnten drei Siege einfahren. Zusätzlich dazu sollte nicht unterschätzt werden, dass die Lakers dank des unerwarteten Pre-Playoffs-Triumphes gegen den EHC Biel nun mit viel Schwung und Selbstvertrauen in die Playoffs starten werden. Dafür hatte der HC Lugano eine Woche Ruhepause, was sich je länger die Serie dauern sollte, als grösseren Vorteil erweisen könnte. Wir prognostizieren auf jeden Fall eine enge und umkämpfte Serie mit dem besseren Ende für den HCL.

    Prognose: 4:2-Siege für den HC Lugano!

    Kommentar meinerseits: Hopp Rappi ! Bin klar für Beinstellen :check:

    HC Fribourg-Gottéron (3.) vs. Genève-Servette HC (6.)

    Das Romand-Derby zwischen dem HCFG und GSHC verspricht viel Spannung und noch mehr Emotionen. In den bisherigen Saisonduellen hatte Genf mit 4:2-Siegen die Oberhand, doch das Team um Spektakel-Macher Linus Omark braucht gegen die Drachen nun nochmals vier Siege, um die Drachen auch aus dem Bewerb kugeln zu können. Eine Favoritenrolle gibt es in dieser Affiche nicht, kann man doch definitiv von einem 50/50-Duell sprechen. Am Ende wird es aber nur einen Sieger geben und vor allem wegen der unglaublichen Qualitäten in der Offensive dürfte sich Genf knapp durchsetzen.

    Prognose: 4:3-Siege für Genève-Servette HC!



    Lausanne HC (4.) vs. ZSC Lions (5.)

    Vor der Saison wurden die ZSC Lions eigentlich als Titelkandidat Nummer 1 gehandelt, doch in der Regular Season konnten die Zürcher ihren Vorschusslorbeeren nicht so richtig gerecht werden. So klassierte man sich in der Qualifikation nur auf dem fünften Platz, weswegen man nun im Löwen-Duell gegen die viertplatzierten Lausanner bestehen muss. Die Waadtländer können sich dabei auf eine bärenstarke Defensive verlassen und auf dieser ruhen in erster Linie auch die grossen Hoffnungen von LHC. In vier Direktduellen in dieser Serie gab es je zwei Siege für Lausanne und ZSC, weswegen es eigentlich nicht möglich ist, in diesem Duell einen Favoriten auszumachen. Klar ist, dass die Qualität im Team der Zürcher Löwen wohl noch einen Tick grösser sein dürfte, weswegen sich ZSC am Ende auch durchsetzen wird.

    Prognose: 4:2-Siege für die ZSC Lions!

  • Resultate NLA Saison 2020/21

    • TsaTsa
    • 13. April 2021 um 10:46

    Nun steht auch der letzte NLA Playoff-Teilnehmer fest. Nachdem die Rapperswil-Jona Lakers den EHC Biel aus dem Rennen geworfen hatte, folgen die Berner den Spuren der Rapperswiler in die regulären Playoff-Viertelfinals. Der SC Bern bezwang den schwach auftreteten HC Davos mit 3:0.

    Die Viertelfinals beginnen heute Dienstagabend und lauten:

    Zug (1.) - Bern (9.)

    Lugano (2.) - Rapperswil-Jona Lakers (10.)

    Fribourg-Gottéron (3.) - Genève-Servette (6.)

    Lausanne (4.) - ZSC Lions (5.)

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 23. März 2021 um 15:03

    Kloten, Ajoie und Olten auf dem Durchmarsch und führen 3:0

    In den Swiss League Eishockey-Playoffs befinden sich der EHC Kloten (1. der Qualifikation), der HC Ajoie (2.) und der EHC Olten (5.) auf dem Durchmarsch in Richtung Halbfinals.

    Qualifikationssieger Kloten gewann das zweite Heimspiel gegen La Chaux-de-Fonds nach einem 0:1-Rückstand dank eines furiosen zweiten Abschnitts. Innerhalb von zehn Minuten sorgten die Zürcher Unterländer mit sechs Goals vom 0:1 zum 6:1 für klare Verhältnisse. Am Ende siegten die Klotener, die von Hockey-Legende Peter Forsberg auf die Playoffs eingeschworen worden sind, mit 7:1.

    Sieben Tore erzielte auch Ajoie gegen Visp (7:0). Und wie bei Kloten (Niki Altorfer) gelangen auch bei Ajoie nur einem Schweizer Akteur (Thibaud Frossard) drei Skorerpunkte.

    Derweil von Kloten und Ajoie der Durchmarsch erwartet worden ist, überrascht es dennoch, dass auch Olten gegen Sierre die ersten drei Partien und zweimal im Wallis gewonnen hat. Bei Olten sorgten Gary Nunn (4 Assists), Jewgeni Schirjajew und Dion Knelsen (je 3 Skorerpunkte) für den 5:1-Sieg in Siders.

    Spannung verheisst derzeit einzig die Serie zwischen Langenthal und Thurgau - weil Langenthal nach zwei Siegen und einer 2:0-Führung bis zur 30. Minute die dritte Partie gegen Thurgau mit 2:3 verlor. Adam Rundqvist, Jan Mosimann und Terrence Brennan bewerkstelligten für den HC Thurgau die spektakuläre Wende. Brennan gelang das Siegtor in Überzahl erst 27 Sekunden vor Schluss.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 23. März 2021 um 14:25

    Der HC Davos regelt seine Zukunft: Der neue Sportchef wird Jan Alston heissen


    Der Rekordmeister scheint die Nachfolge für das abgewanderte Aushängeschild Raeto Raffainer geregelt zu haben. Und er träumt weiterhin von einer Rückkehr Arno Del Curtos.


    Jan Alston setzte sich in Davos gegen über zwei Dutzend Bewerber durch.


    Vor zwei Monaten wurde der Rekordmeister HC Davos vom schnellen Abgang des Managers und Aushängeschilds Raeto Raffainer zum SC Bern überrascht. Nun hat der HCD die Nachfolge geregelt: Neuer Sportchef wird Jan Alston, ein alter Bekannter im Schweizer Eishockey. Der Schweiz-Kanadier war als Spieler während vieler Jahre eine Attraktion in der Nationalliga A, stürmte neun Jahre für die ZSC Lions und gehörte zum Meisterteam von 2008. Viele Winter zuvor, 1995/96, hatte er ein Jahr in Davos gewirkt – einer der Teamkollegen war Marc Gianola, der heutige CEO des HCD.


    McSorleys grosse Pläne mit dem HC Sierre (Swiss League), sein Ziel: Eine neue Arena und der Aufstieg in die NLA

    Chris McSorley, der ehemalige starke Mann von Genf-Servette, hat ein neues Projekt und ambitionierte Pläne. Er plant, aus dem Swiss-League-Klub Sierre eine neue Eishockeymacht im Wallis zu machen. Dazu will er ein neues Stadion bauen lassen.

    In einer Mitteilung erklärte der Walliser Swiss-League-Verein, er sei «erfreut über das ehrgeizige Projekt, das den HC Sierre an die Spitze der Schweizer Eishockeyszene bringen wird». Die neue Arena soll bis 2025 gebaut sein und sieht eine Kapazität von 7000 Zuschauern vor. Der Verwaltungsrat des HC Sierre hat grünes Licht für das Projekt einer neuen Eishalle gegeben.

    Beim SC Bern abgeblitzt

    Chris McSorley hatte im letzten Juli seinen Job als Sportdirektor von Genf-Servette verloren. Seither ist er immer wieder mit anderen Klubs, so zum Beispiel Bern und Lugano, in Verbindung gebracht worden. In Bern wurde ihm im Januar aber Raeto Raffainer als Sportdirektor vorgezogen.

  • Stefan Ulmer @ HC La Chaux-de-Fonds

    • TsaTsa
    • 15. März 2021 um 13:50

    Stefan Ulmer wechselt auf die kommende Saison in die Swiss-League

    Verteidiger Stefan Ulmer (30) hat beim HC La Chaux-de-Fonds in der Swiss-League einen 2-Jahresvertrag unterschrieben. Ulmer bestritt diese Saison 9 Partien (1 Assist) für den EHC Biel und 7 Spiele (1 Tor/4 Assist) für den HCC.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 4. März 2021 um 10:44

    Fabio Hofer: «Es ist mein erster Hattrick»

    Videos | MySports dein Schweizer Sportsender


    Dominic Zwerger über sein Traumtor: «Habe den Trick noch nie geübt» | MySports dein Schweizer Sportsender

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 27. Februar 2021 um 09:47

    SC Rapperswil-Jona Lakers: Nachfolge von Jeff Tomlinson bekannt

    Die SC Rapperswil-Jona Lakers haben auf der Trainerposition für die kommende Saison ein Schweden-Duo verpflichtet.

    Noch nicht lange ist es her, als bekannt wurde, dass der SCRJ seine Trainerpositionen überdenken will. Jeff Tomlinson, der laut Klub weiterhin als ein Kandidat unter Mehreren in Frage gekommen wäre, verzichtete von sich aus.

    Dennoch sagt Tomlinson: Jeff Tomlinson: «Ich bin ein Laker und werde es immer bleiben»

    Jeff Tomlinson und die Rapperswil-Jona Lakers: Das ist eine spezielle Verbindung. Der 50-jährige Deutschkanadier tut sich schwer mit dem Gedanken, dass seine Zeit beim Klub nach sechs Jahren abläuft.

    Ausbildner aus Schweden

    Nun ist bekannt, wer Nachfolger von Jeff Tomlinson an der Bande der Lakers sein wird. Stefan Hedlund wird als Cheftrainer amten, Assistenztrainer wird Bert Robertsson. Beide Schweden amten noch – oder taten dies bis vor kurzem – als Trainer zweier verschiedener schwedischer Spitzenklubs. Der 45-Jährige Hedlund ist derzeit Assistenztrainer des schwedischen Spitzenklubs Skellefteå AIK, Bert Robertsson war bis vor Kurzem noch Cheftrainer bei Linköping.

    Hedlund ist kein Unbekannter im Schweizer Eishockey. Zwischen 2017 und 2019 arbeitete er zwei Jahre beim EV Zug, zunächst als Cheftrainer bei der EVZ Academy in der Swiss League und später als Assistent von Dan Tangnes in der National League. Danach wechselte er zu einer der Top-Ausbildungsorganisationen in Schweden, Skellefteå AIK. In der Coaching Crew des aktuellen Tabellenvierten der SHL sei er massgeblich am Erfolg beteiligt, schreibt der SCRJ in seiner Mitteilung. «Er ist ein moderner Coach, der extrem kommunikativ ist und schnelles, attraktives Tempo-Eishockey spielen lässt», wird Sportchef Janick Steinmann zitiert. Weiter sagt Steinmann zum neuen Trainer: «Die tägliche Arbeit und Weiterentwicklung jedes Spielers im System und der Organisation steht bei ihm im Vordergrund.»

    Robertsson, der neue Assistenzcoach, wird vor allem für die Defensive zuständig sein, wie der Klub schreibt. Der 46-jährige frühere Verteidiger mit NHL-Erfahrung (128 Spiele für Vancouver, Edmonton und New York Rangers) war ebenfalls schon in Skellefteå tätig. Die vergangenen zwei Jahre arbeitete er bei Linköping als Cheftrainer. Robertsson habe sich als Trainer in Schweden einen Namen als Top-Defensiv-Trainer gemacht und gelte als guter Kommunikator, welcher jeden Tag das Maximum aus den Spielern holen wolle, so die Lakers. Steinmann erwähnt zu den Qualitäten von Robertsson: «Seine langjährige Erfahrung aus der Ausbildungsstätte von Skellefteå wird uns in Rapperswil helfen, unsere Spieler auf das nächste Level zu hieven.»

    Die beiden Schweden erfüllen das Anforderungsprofil und ihre Philosophie deckt sich mit den Vorstellungen des Vereins, schreibt dieser in der Mitteilung. Beide Trainer unterschrieben für zwei Jahre bei den Rapperswil-Jona Lakers. Sven Berger bleibt überdies zweiter Assistenztrainer und Tom Schlegel Goalietrainer

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 23. Februar 2021 um 10:50

    Eishockey: Schiri-Zwillinge Manuel und Kristijan Nikolic pfeifen in Schweiz (blick.ch)

    Ich wünschte mir mehr von solchen unparteiischen, ehrlich....

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 21. Februar 2021 um 08:40

    Nationaler Spieler-Protest gegen Ligareform

    https://www.blick.ch/sport/eishocke…id16359990.html

    Sämtliche Spieler der NL-Teams streiken gegen die Liga-Reform. Der Protest ging von der Spielergewerkschaft «SIHPU» aus.

    In der gestrigen NL-Runde wurden auf sämtlichen Plätzen die ersten zwei Minuten nicht gespielt. Stattdessen protestierten die Spieler gegen die geplanten Reformen im Schweizer Eishockey!

    Mit dem Protest wollten die Spieler zum Ausdruck bringen, dass sie mit der geplanten Ligaform und insbesondere mit der Erhöhung der Ausländeranzahl nicht einverstanden sind!

    Gegenüber MySports erklärte Jonas Hiller als Präsident der Swiss Ice Hockey Player Union (SHIPU), dass man mit dieser Aktion zeigen wollte, dass gewisse Dinge im Schweizer Eishockey in eine falsche Richtung laufen. Wie Hiller erklärte, entstand die Aktion in Zusammenarbeit mit den Fans. Die einzelenen Fangruppierungen gestalteten die Transparente, die die Spieler während dem Protest hochhielten.

    In seinem Interview gegenüber MySports machte Hiller klar, dass das aktuelle Reformpaket eine Mogelpackung ist. "Man verpackt die Ausländerregelung und die Schliessung der Liga in ein Paket mit dem Financial Fairplay. Dabei wären die Punkte alleine wohl kaum mehrheitsfähig", kritisiert Hiller. Für den ehemaligen Torhüter ist klar, dass sich die Spieler in der aktuellen Situation übergangen fühlen. Sie seien zwar bereit auf Lohn zu verzichten, würden aber auch gerne ein Mitspracherecht haben, wenn es um die Weiterentwicklung des Schweizer Hockey geht, führt er aus. :thumbup::thumbup::thumbup:

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 17. Februar 2021 um 12:03

    Conacher zurück zum SCB

    Der SC Bern verpflichtet als Nachfolger von Ted Brithén ab sofort den Kanadier Cory Conacher. Der 31-jährige Flügelstürmer hat einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2022/23 unterzeichnet.

    Cory Conacher spielte bereits in der Saison 2015/16 für den SCB und erzielte im Meisterjahr in 62 Spielen 61 Scorerpunkte (27 Tore / 34 Assists). Anschliessend kehrte er nach Nordamerika zurück und schloss sich der NHL-Organisation von Tampa Bay Lightning an. Cory Conacher kam jedoch mehrheitlich in der AHL bei Syracuse Crunch zum Einsatz.

    Im Hinblick auf die laufende Saison wechselte der torgefährliche Stürmer zurück in die Schweiz zum HC Lausanne. Dort erzielte er in 21 Einsätzen 14 Scorerpunkte (9 Tore / 5 Assists). Cory Conacher trifft am Dienstag in Bern ein. Sofern alle Formalitäten rechtzeitig abgewickelt sind, steht er dem SCB bereits am Mittwoch im Derby gegen die SCL Tigers zur Verfügung. «Wir sind überzeugt, dass uns Cory Conacher in der aktuell sehr anspruchsvollen Phase mit seinen Qualitäten wichtige Unterstützung bringen wird», sagt Sportchefin Florence Schelling.

    Trainer Rikard Franzén muss die SCL Tigers Ende Saison , weil er die Spieler nicht von seinen Ideen überzeugen konnte. Nachfolger wird Jason O’Leary

    Der Verwaltungsrat der SCL Tigers sowie die Geschäftsleitung sind nach fundierter Analyse zum Schluss gekommen, den Vertrag mit Headcoach Rikard Franzén auf Ende Saison 20/21 nicht zu verlängern. Auch wenn die Vorgabe, in dieser Saison vermehrt auf junge Spieler zu setzen, berücksichtigt wurde, sind die Verantwortlichen überzeugt, dass es für die Umsetzung der im Januar 2021 verabschiedeten Strategie nun vielschichtige Massnahmen auf allen Stufen sowie neue Impulse mit noch stärkerem Fokus auf die Weiterentwicklung und Ausbildung benötigt. Daher wurden in den letzten Tagen verschiedene Personalentscheide gefällt.

    Franzén ist erst seit dieser Spielzeit Headcoach der Langnauer, davor war er zwei Jahre Assistent von Heinz Ehlers. Dem 52-jährigen Schweden werden gemäss einem Communiqué aber nicht die ungenügenden Resultate zum Verhängnis - der Punkteschnitt nach 36 Partien beträgt 0,75, was der schlechteste Wert der Liga ist -, vielmehr richtet sich der Verein neu aus, was mit einen Neubeginn verbunden ist.

    O'Leary arbeitet derzeit in Deutschland für die Iserlohn Roosters. Der 42-jährige Kanadier ist in der Schweiz kein Unbekannter. Von 2013 bis 2017 war er bei Langenthal tätig, ab Dezember 2014 als Headcoach. 2017 gewann er mit den Oberaargauern den Titel in der zweithöchsten Liga, worauf er eine Saison als Trainerassistent bei Genève-Servette amtete, ehe er ein Jahr Headcoach der EVZ Academy war.

    Der Langnauer Sportchef Marc Eichmann, der O'Leary aufgrund seiner Zeit bei Langenthal bestens kennt, hob dessen Mix aus Ausbildungs- und Sozialkompetenz hervor. Assistent von O'Leary wird Alexander Mellitzer, der aktuell Headcoach der U20-Mannschaft der SCL Young Tigers ist.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 15. Februar 2021 um 12:14

    SCRJ Lakers – Eine Ära geht zu Ende

    Der Kanadier hat mit den SCRJ Lakers unvergleichliche Erfolge gefeiert. Drei Finalteilnahmen in Folge in der Swiss League mit dem Triple in der Saison 2017/18 als absoluter Höhepunkt. Die SC Rapperswil-Jona Lakers gewannen gemeinsam mit Jeff Tomlinson den Schweizer Meistertitel in der Swiss League, den Cup-Pokal und die Mannschaft erreicht den Aufstieg zurück in die National League. Unter Jeff Tomlinson hat das Team eine stetige Entwicklung gemacht, er übernahm die Mannschaft nach der grössten Enttäuschung der Klubgeschichte, führte sie zurück ins nationale Rampenlicht und etablierte das Team wieder in der National League. Die SCRJ Lakers und Jeff Tomlinson haben aber auch schwierige Zeiten zusammen überstanden. Sei es die sportlich entbehrungsreiche Zeit in der ersten Saison nach dem Wiederaufstieg oder die gesundheitliche Situation von Jeff. Die Lakers und ihr Headcoach unterstützen sich immer gegenseitig und kämpften gemeinsam weiter.

    Jeff Tomlinson hat sich in den SCRJ-Geschichtsbüchern verewigt und wird deshalb immer Teil der Lakers-Familie bleiben. Für seinen geleisteten Einsatz, das Herzblut für unseren Klub danken wir ihm von Herzen und wünschen ihm für die Zukunft – sportlich und gesundheitlich – nur das Beste. Zunächst aber wissen wir, dass er den Rest dieser Saison mit Enthusiasmus, Entschlossenheit und Zielstrebigkeit angehen wird.

    Für das Team der SC Rapperswil-Jona Lakers stehen am Sonntag und Dienstag noch zwei sehr wichtige Spiele bevor. Um die volle Konzentration darauf zu bewahren, wird Jeff Tomlinson daher erst nach diesen beiden Spielen am Mittwoch, 17. Februar ab 13:00 Uhr für Interviews zur Verfügung stehen


    ;( Ich kann mir zum jetzigen Zeitpunkt ein Rappi ohne Tomslinson gar nicht vorstellen. Ich verstehe den Club aber auch, dass dieser einen weiteren Schritt wagen will und ob Jeff der uns soviel gebracht hat, der geeignete Mann dafür gewesen wäre. Aber er hat gezeigt, dass auch sogenannte "No Names" in der Trainerbranche Teams weiterbringen können und nicht nur jenige die ihre Namen schwenken. Ich und viele andere Fans häten ihn gerne weiterhin als Coach gesehen. Ich hoffe nur das der "Neue" oder der Staff nicht alles zerstören was Jeff aufgebaut hat. Das ist meine grösste Sorge :/

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 13. Februar 2021 um 10:14

    Rapperswil-Jona Lakers: 5 Neuzugänge & 6 Verlängerungen

    Die SC Rapperswil-Jona Lakers arbeiten auch in schwierigen Zeiten beharrlich an der Weiterentwicklung ihres Teams. Auf die kommende Saison stossen mit Benjamin Neukom (SCL Tigers), Yanick-Lennart Albrecht (EVZ) und Yannick Brüschweiler (ZSC/GCK Lions) drei Spieler mit National League Erfahrung zu den Rosenstädtern, alle mit 2-Jahresverträgen. Zudem verpflichten die Lakers die U20 Nationalspieler Inaki Baragano und Nathan Vouardoux (beide Lausanne HC und ebenfalls beide für 2 Jahre). Last but not least verlängern Leandro Profico (2 Jahre mit Option Lakers), Nando Eggenberger (2 Jahre), Nico Dünner (3 Jahre), Andrew Rowe (2 Jahre), Roman Cervenka (2 Jahre) und Melvin Nyffeler (mindestens 1 Jahr) ihre Spielerverträge am Obersee.

    Benjamin Neukom kehrt zurück zu seinen Wurzeln, der 29-jährige Stürmer hat seine Eishockeykarriere in Rapperswil-Jona gestartet und bis 2015 für die Lakers in der NLA gespielt. Danach wechselte er zunächst nach Fribourg und dann zu den SCL Tigers, wo er in den letzten 4 Jahren zu einem unverzichtbaren Wert wurde. «Neukom ist ein Energyspieler, mit schnellen Beinen und guten Allroundskills. Ein Rapperswiler durch und durch», erläutert Sportchef Janick Steinmann und ergänzte: »Er passt zu 100% zu unser Philosophie, ist ein super Typ, kann in jeder Linie eingesetzt werden und ist im Penalty-Killing extrem wertvoll».

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 10. Februar 2021 um 11:49

    Umstrittene Eishockey-Ligareform: Fans drohen der Liga - Blick

  • Resultate NLA Saison 2020/21

    • TsaTsa
    • 5. Februar 2021 um 11:15

    Lakers verbannen Bern auf den letzten Platz

    Schauen die Berner zum Schluss aufs Scoreboard müssen sie gar froh sein, dass sie an diesem Abend «nur» mit 2:5 verloren. Nicht nur, dass die Rapperswiler gleich vier Mal die Torumrandung trafen, nein die Rosenstädter gingen auch sonst sehr sorglos mit ihren Chancen um. Da von den Berner über 60 Minuten jedoch nur sehr wenig kam, sollten die fünf Tore ohne Probleme reichen.

    Dass die Rapperswiler so oft in der gegnerischen Zone spielten, lag auch an der Tatsache, dass der SC Bern am heutigen Abend sehr grosse Mühe hatte sich aus der eigenen Hälfte zu lösen. Die Tatsache, wie schlecht das Aufbauspiel der Stadt Berner aktuell funktioniert, zeigt wie sehr verunsichert dieses Team aktuell ist. Dabei agierten die Berner derart schwach, dass sie den Gegner aus Rapperswil nach vier Niederlagen förmlich aufbauten, was den Rosenstädter einiges an Selbstvertrauen zurückgab.

    ZSC gewinnen Spiel und verlieren Roe

    Die Zürcher Löwen besiegen den HC Davos trotz eines schweren Fehlers von Torhüter Waeber zu Beginn der Partie und dank einer starken Leistung im Schlussabschnitt am Ende verdient mit 5:2. - Jedoch mit Garrett Roe wird wohl ein weiterer Stürmer verletzungsbedingt einige Zeit dem Team nicht zur Verfügung stehen.

    Lugano baut Siegesserie aus

    Der HC Lugano bleibt im Hoch. Mit einem 2:1 in Freiburg gewannen die Tessiner ihr fünftes Spiel in Folge. Die anderen vier waren allerdings zuhause. Nach den beiden Spektakelsiegen (6:5 in Bern, 7:6 gegen Davos) der letzten Woche fand Fribourg-Gottéron zur gewohnten defensiven Stabilität zurück – und das hätte fast zum dritten Sieg in Folge gereicht.

    Resultate vom 2.2.2021

    Rapperswil-Jona Lakers - Bern 5:2 (2:1, 1:0, 2:1).

    Davos - ZSC Lions 2:5 (1:0, 0:0, 1:5).

    Fribourg-Gottéron - Lugano 1:2 (1:0, 0:0, 0:2).

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 30. Januar 2021 um 11:19

    Klubs beschliessen Erhöhung auf sieben Ausländer

    Die National League sorgt mit der geplanten Ligareform seit Wochen für Schlagzeilen. Nun fassen die Klubs einen wichtigen Entscheid zur umstrittenen Erhöhung des Ausländerkontingents.

    Die Anzahl der Ausländer in der National League wird ab der Saison 2022/23 von vier auf sieben erhöht, dazu zählen auch Ausländer mit Schweizer Lizenz ab dem 22. Altersjahr. Dies beschlossen die Klubvertreter im Rahmen einer Verwaltungsratssitzung der National League AG. Bislang hatte eine Erhöhung auf zehn Ausländer im Raum gestanden. Dagegen gab es von diversen Seiten grossen Widerstand.

    In der kommenden Saison wird an der aktuellen Regelung mit vier Söldnern und einer unbegrenzten Zahl an Lizenz-Schweizern nichts geändert. Danach werden Ausländer mit Schweizer Lizenz nur noch bis zum Erreichen des 22. Altersjahrs den hiesigen Spielern gleichgestellt und belasten ein Calle Andersson (Bern) Dominic Zwerger (Ambri) oder ein Ivars Punnenovs (SCL Tigers) und weitere das Ausländerkontingent. Die Verantwortlichen erhoffen sich dank dieser Regelung, dass die Lohnkosten gesenkt werden können.

    Marc Lüthi, der CEO des SC Bern, bezeichnete die neue Lösung als «tipptopp in Kombination mit dem Financial Fairplay». Dessen Pendant bei den ZSC Lions, Peter Zahner, sagte: «Ich bin nicht glücklich, es ist ein Kompromissvorschlag, mit dem wir leben müssen.» Die Lions kämpften bis zuletzt gegen die Erhöhung der Ausländerzahl, dennoch kam die nötige Dreiviertel-Mehrheit zu Stande.

    Überhaupt nicht begeistert ist Swiss Ice Hockey über das am Freitag verabschiedete «Reglement ausländischer Spieler in der National League». Patrick Fischer fand klare Worte: «Ich finde es gefährlich und ein schlimmes Zeichen für unsere jungen Spieler. Es ist ein trauriger Tag, der Entscheid ist überhaupt nicht im Sinn des Schweizer Eishockey.»

    Fischers Ärger war umso grösser, als er die neue Ausländerregelung aus der Presse erfahren hat. Das stiess auch Nationalmannschafts-Direktor Lars Weibel sauer auf: «Dass wir als Verband nicht involviert wurden, ist absolut unverständlich. Die Ausländererhöhung ist für das Schweizer Eishockey eine Hiobsbotschaft.»

    Fischer kann den Entscheid auch deshalb nicht nachvollziehen, weil abgesehen von den CEOs der Vereine der National League so ziemlich keiner für eine Erhöhung des Ausländerkontingents war. Bei einer Umfrage der Schweizer Spielergewerkschaft SIHPU sprachen sich 94 Prozent der Spieler gegen eine Veränderung der Ausländerregelung aus. Auch die Fans hatten ihr Meinung dazu klar kundgetan.

    Sie hätten Grösse zeigen können, als sie merkten, dass ihre Idee von allen Seiten auf Ablehnung gestossen sei, fand Fischer. «Sie hörten jedoch auf niemanden.» Das Argument, dass es aktuell viele Lizenz-Schweizer gibt und deshalb die Auswirkungen auf die Schweizer Spieler gering sind, lässt er nur bedingt gelten: «Das federt es maximal ein bisschen ab.»

    Fischer ist aber überzeugt, dass viele der Lizenz-Schweizer keinen Vertrag als Ausländer erhalten werden. Für ihn ist klar, dass nun noch mehr wichtige Eiszeit auf die Söldner verteilt wird. «Dabei haben wir schon jetzt Probleme, bei den Verteidigern und für die Center-Position genügend gute Spieler für die Nationalmannschaft zu produzieren.»

    Jonas Hiller, der Präsident der Spielergewerkschaft, war zwar erfreut darüber, dass die Erhöhung geringer wie befürchtet ausfiel. Der frühere Top-Torhüter bemängelte aber, dass die Spieler nicht in den Entscheidungsprozess miteinbezogen worden seien. «Das ist für uns frustrierend und hinterlässt einen faden Beigeschmack», sprach er Klartext. «Die Spieler machen einen grossen Teil des Produkts aus. Wir wollen bei solchen Diskussionen zumindest dabei sein und unsere Standpunkte einbringen, was wir mehrmals versucht haben. »

    Positiv findet Hiller, dass der Status Lizenz-Schweizer bis zum 22. Altersjahr beibehalten wird. «Das ist ein Schritt, der zeigt, dass diese Spieler respektiert werden. Wir werden nun aber sicher nochmals intern diskutieren, ob wir das so akzeptieren wollen.»

    :banghead: Was für ein witz, aber hauptsache der "berner ceo lüthi" konnte seinen "gring" durchsetzen. Bringen wird kaum etwas, jedenfalls nicht längerfristig. Zudem kann ich mir nicht vorstellen, dass nur der ZSC war, der gegen diese neue regelung gestimmt hatte, andere vereine hatten sich zuvor klar dagegen gestellt. Schaden aber wirds dem schweizer eishockey, dem nachwuchs. Denke auch, dass es dadurch nicht zu längerfristigen lohnsenkungen führt.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 28. Januar 2021 um 12:30

    Konstantin Komarek bleibt beim EHC Biel

    Der EHC Biel hat den bis Ende Januar befristeten Vertrag mit dem österreichischen Center Konstantin Komarek bis zum Ende der laufenden Saison verlängert. Komarek spielt seit dem 10. Dezember für den EHC Biel und hat in bisher 13 Partien 4 Tore und 3 Assists verbucht.

  • Resultate NLA Saison 2020/21

    • TsaTsa
    • 28. Januar 2021 um 12:15

    Telegramme vom 26.1.2021 :

    Zug - ZSC Lions 6:7 (3:0, 3:4, 0:2, 0:1) n.V.

    Bemerkungen: Zug ohne Thürkauf und Wüthrich (beide verletzt).

    Lausanne - Ambri-Piotta 2:1 (1:0, 0:1, 0:0, 0:0) n.P

    Tore: 7. Gibbons (Genazzi) 1:0. 35. Kostner 1:1. - Penaltyschiessen: Novotny -, Bertschy 1:0; Flynn -, Genazzi -; Müller -, Malgin -; Perlini 1:1, Conacher -; Zwerger -, Emmerton 2:1.

    Bemerkungen: Lausanne ohne Antonietti, Hudon und Maillard (alle verletzt), Ambri-Piotta ohne Bianchi, D'Agostini, Isacco Dotti, Mazzolini, Nättinen (alle verletzt), Horansky, Pinana und Rohrbach (alle krank).

    SCL Tigers - Davos 3:4 (0:1, 1:1, 2:1, 0:1) n.V.

    Tore: 12. Palushaj 0:1. 27. Huguenin (Flavio Schmutz, Erni) 1:1. 30. Nussbaumer (Ambühl, Barandun) 1:2. 42. Maxwell (Blaser/Powerplaytor) 2:2. 48. Julian Schmutz (Unterzahltor!) 3:2. 57. Ambühl (Nygren) 3:3. 63. Corvi (Herzog/Powerplaytor) 3:4.

    Bemerkungen SCL Tigers ohne Earl,.Salzgeber, Neukom, Glauser, Kuonen, Diem (verletzt); Weibel (krank); Guggenheim, D.Stettler (Swiss League)

    HC Davos ohne Paschoud, D.Wieser, Du Bois, Rubanik, Baumgartner (verletzt); Canova, F.Haller, D.Meyer, Y.Hänggi, F.Gärtner (Swiss League); Knak und R.Mayer (krank)

    Stürmer Aaron Palushaj im ersten Drittel verletzt ausgeschieden.

    Update: Laut der Zeitung von "Le Matin" soll der Österreicher mit Schweizer Lizenz den HC Davos verlassen und zum Lausanne HC wechseln, wo er einen Mehrjahresvertrag unterschrieben haben soll. Baumgartner erzielte in 28 Spielen 5 Tore und 12 Assists.

    HC Lugano - SC Bern 2:0 (2:0;0:0;0:0)

    Tore: 9. Bertaggia (Heed)1:0, 12. Bürgler (Boedker, Arcobello) 2:0

    Rapperswil-Jona Lakers - Biel 2:3 (1:0, 1:2, 0:0, 0:0) n.P.

    Tore: 16. Lehmann (Eggenberger) 1:0. 29. Lindbohm (Komarek) 1:1. 33. Tanner (Kohler) 1:2. 40. (39:17) Clark (Cervenka) 2:2. - Penaltyschiessen: Schweri -, Komarek 0:1; Rowe -, Rajala -; Profico 1:1, Rathgeb 1:2; Moses -, Fuchs 1:3.

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Payr (verletzt), Biel ohne Hofer, Lüthi, Ulmer (alle verletzt), Pouliot (krank). Lakers-Goalie Melvin Nyffeler in der 39. Minute verletzt ausgeschieden.

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