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Beiträge von TsaTsa

  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 20. November 2021 um 12:52

    NLA-Resultate vom 19.11.2021

    Lugano - Ambri-Piotta 5:2 (1:1, 3:0, 1:1)

    Tore: 10. Kostner (Bianchi) 0:1. 17. Hudacek (Alatalo) 1:1. 21. (20:14) Thürkauf 2:1. 23. Loeffel (Fazzini/Powerplaytor) 3:1. 36. Alatalo (Riva, Fazzini) 4:1. 49. Zaccheo Dotti (Pestoni) 4:2. 60. (59:19) Morini 5:2 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: Lugano ohne Carr (verletzt) und Irving (überzähliger Ausländer). Stürmer Calvin Thürkauf in der 55. Minute verletzt ausgeschieden, sein Einsatz morgen ist mehr als fraglich.

    Ajoie - Davos 3:1 (0:1, 1:0, 2:0)

    Bemerkungen: Ajoie ohne Gauthier-Leduc, Hazen und Wannström (alle verletzt), Davos ohne Dominik Egli und Nussbaumer (beide verletzt).

    Genève-Servette - Zug 3:4 (0:1, 1:1, 2:1, 0:0) n.V.

    Bemerkungen: Genève-Servette ohne Cavalleri, Descloux, Mercier, Miranda, Rod, Tanner (alle verletzt) und Vatanen (überzähliger Ausländer), Zug ohne Herzog (gesperrt), Senteler, Simion und Stadler (alle verletzt).

    Fribourg-Gottéron - SCL Tigers 4:3 (1:1, 2:0, 1:2)

    Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Bougro, Bykow, Dufner und Sprunger (alle verletzt), SCL Tigers ohne Aeschbach, Stettler, Weibel, Zaetta (alle verletzt) und Guggenheim (krank).

    Rapperswil-Jona Lakers - Bern 2:3 (2:0, 0:1, 0:2)

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Baragano, Lehmann, Moses, Sataric (alle verletzt) und Bircher (gesperrt), Bern ohne Daugavins, Jeffrey, Neuenschwander und Pinana (alle verletzt).


    Resultate NLA vom 16.11.2021::

    Davos - Zug 2:0 (2:0, 0:0, 0:0)

    Tore: 5. Knak 1:0. 7. Nygren (Bromé) 2:0.

    Bemerkungen: Davos ohne Dominik Egli und Nussbaumer (beide verletzt), Zug ohne Herzog (gesperrt), Senteler und Simion (beide verletzt).


    Biel – Rapperswil 1:2 (1:1,0:0, 0:1)

    Tore: 5. Lammer (Profico, Cervenka) 0:1. 19. Rajala (Brunner, Kessler) 1:1. 58. Forrer (Wick) 1:2.

    Bemerkungen: Biel ohne Fey, Hischier, Korpikoski, Lööv und Sallinen (alle verletzt), Rapperswil-Jona Lakers ohne Baragano, Lehmann, Moses und Sataric (alle verletzt).

    Ambri – Ajoie 2:0 (1:0, 1:0, 0:0)

    Tore: 20. Bürgler (Kneubuehler, Z. Dotti) 1:0. 24. Burren (Bürgler, McMillan/PP) 2:0.

    Bemerkungen: Ajoie ohne Asselin, Gauthier-Leduc und Hazen (alle verletzt

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 11. November 2021 um 08:19

    Punnenovs verlässt SCL Tigers

    Der Torhüter Ivars Punnenovs wird die SCL Tigers nach sieben Jahren verlassen.

    Die SCL Tigers müssen sich einen neuen Torhüter suchen. Laut "watson.ch" hat Ivars Punnenovs der Clubführung mitgeteilt, dass er den Club verlassen werde.

    Der Lette mit Schweizer Lizenz steht in seiner siebten Saison mit den Emmentalern und wird mit Lausanne und Lugano in Verbindung gebracht.

    Und Langnau? Punnenovs Nachfolger ist möglicherweise schon dort. Der in Davos nicht mehr benötigte Robert Mayer spielt leihweise bis Ende Januar für die Tigers. "Wir mussten damit rechnen. Nun hat für uns Robert Mayer erste Priorität", sagt der Sportchef Marc Eichmann gegenüber watson.ch.

    Trainerwechsel bei Genf-Servette

    Genf-Servette hat den Trainer Patrick Emond seines Amtes enthoben. Bis Ende Saison ist Jan Cadieux neuer Cheftrainer.

    Die Clubführung der Genfer reagiert auf den mageren Saisonstart mit dem branchenüblichen Reflex. Der Trainer Patrick Emond wurde beim Tabellenelften seines Amtes enthoben. Jan Cadieux, seit drei Jahren Assistenztrainer im Club und davor Cheftrainer bei den Ticino Rockets in der Swiss League, wurde bis Ende Saison zum neuen Cheftrainer des GSHC ernannt. Der Sohn des langjährigen NL-Trainers Paul-André Cadieux war acht Jahre lang als Spieler für den Club tätig und stand dabei zweimal im Playoff-Finale.

    Louis Matte, Sébastien Beaulieu, Mathieu Fernandes und Kevin Oulevey bleiben im Trainerstab.

  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 7. November 2021 um 08:54

    Cervenka hält die Lakers auf der Erfolgswelle

    Die SCRJ Lakers geraten gegen die SCL Tigers ins Wanken, fallen aber nicht. Roman Cervenka gelingt 36 Sekunden vor Schluss der 4:3-Siegtreffer.

    Das war knapp, richtig knapp. Klar, die Lakers hätten ihren mittlerweile fünften Sieg in Serie auch in der Verlängerung oder im Penaltyschiessen sicherstellen können. Doch das, was sich in der Schlussphase des dritten Drittels auf dem Eis abspielte, sprach nicht unbedingt für sie. Plötzlich und erstmals an diesem Abend waren nämlich die Tigers das spielbestimmende Team. Und auch das mit mehr und den besseren Torchancen. Das (wohl siegbringende) 4:3 zugunsten der Gäste lag mehrfach in der Luft.

    Kessler und Rajala als Doppeltorschützen

    Biel straft den SC Bern im Berner Derby mit einem 6:2-Sieg ab. Tino Kessler und Toni Rajala treffen doppelt. Biel kehrte damit nach zwei Niederlagen zum Erfolg zurück. Bern wurde nach seinen ersten drei Siegen in der laufenden Saison wieder gestoppt.

    Bei Biel schied im Startdrittel Luca Cunti verletzungsbedingt aus, bei Bern im Mitteldrittel Kaspars Daugavins. Biel spielte im letzten Drittel nur noch mit einem Ausländer, da nebst der bisherigen Verletztenliste bei den Ausländern zusätzlich auch Viktor Lööv nicht mehr eingesetzt werden konnte. Wieder ins Team zurückgekehrt nach seiner Handverletzung ist der Österreicher Fabio Hofer.

    Gottéron beendet Negativserie

    Fribourg-Gottéron stoppte mit einem 3:1-Sieg gegen Genève-Servette eine Negativserie von drei Spielen. Die Freiburger legten die Basis zum Erfolg im Mitteldrittel, das sie mit 3:0 zu ihren Gunsten entschieden. Nathan Marchon und Sandro Schmid erzielten die ersten beiden Treffer, David Desharnais machte im Powerplay mit dem 3:0 vier Sekunden vor Ende des Mitteldrittels alles klar.

    Andrighetto beendet Torflaute

    Sven Andrighetto war als Doppeltorschütze der Matchwinner der ZSC Lions beim 4:1-Sieg in Lugano. Er beendete dadurch eine Torflaute von elf Spielen. Am Freitag buchte der frühere Stürmer mit NHL-Erfahrung mit dem Tor zum 2:1 sein fünftes Liga-Saisontor und erhöhte sechs Minuten später im Powerplay auf 3:1. Für Andrighetto war es das sechste Doppelpack in der National League. Denis Malgin realisierte im Finish gegen ein weiterhin unzureichendes Lugano mittels Shorthander (56.) den Endstand.

    Prassl mit Tor und Assist

    Davos bestätigte seine starke Form mit dem zehnten Sieg aus den letzten elf Spielen. Beim 4:1 gegen Lausanne glänzte Stürmer Raphael Prassl mit einem Tor und einem Assist.

    Auch der Davoser Goalie Sandro Aeschlimann konnte sich noch einen Assist gutschreiben lassen, als er den Empty Netter von Prassl zum 4:1 (59.) einleitete.

    Zug siegt weiter

    Zug hat seine Siegesserie in der National League auf acht Spiele ausgebaut. Der Meister gewann bei Aufsteiger Ajoie 2:0 und revanchierte sich damit für die 2:3-Niederlage nach Verlängerung im ersten Duell der Saison.

    Zwei Drittlinien-Spieler machten in der Partie zwischen dem Leader nach Verlustpunkten und dem Tabellenletzten den Unterschied. Marco Müller, den es im Sommer von Ambri-Piotta auf die andere Gotthard-Seite zog, brachte die Zentralschweizer kurz nach Spielmitte bei numerischen Gleichstand auf Kurs. 13 Minuten vor Schluss besorgte Samuel Kreis mit dem zweiten Treffer die Vorentscheidung.

    NLA Resultate 24. Spieltag

    Lugano - ZSC Lions 1:4 (1:1, 0:2, 0:1)

    Tore: 1. (0:51) Quenneville (Malgin) 0:1. 13. Fazzini (Alatalo, Arcobello/Powerplaytor) 1:1. 31. Andrighetto (Roe, Phil Baltisberger) 1:2. 37. Andrighetto (Krüger, Geering/Powerplaytor) 1:3. 56. Malgin (Unterzahltor!) 1:4.

    Bemerkungen: Lugano ohne Carr, Guerra, Loeffel, Schlegel (alle verletzt) und Irving (überzähliger Ausländer), ZSC Lions ohne Bodenmann, Morant, Riedi, Trutmann (alle verletzt) und Weber (krank).


    Davos - Lausanne 4:1 (0:0, 1:0, 3:1)

    Tore: 24. Dominik Egli 1:0. 41. (40:41) Bromé 2:0 (Penalty). 57. (56:15) Bozon (Frolik) 2:1. 57. (56:37) Frehner (Prassl, Nygren) 3:1. 59. Prassl (Frehner, Aeschlimann) 4:1 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: Davos ohne Nussbaumer (verletzt).


    Biel – Bern 6 : 2 (0:0, 2:1, 4:1)

    Tore: 25. Brunner (Haas, Delémont PP.) 1:0. 26. Scherwey (Daugavins, Kast ) 1:1. 37. Kessler (Schneeberger, Hofer) 2:0. 44. Kessler (Hofer, Rathgeb PP.) 3:1. 57. Rajala (Haas) 4:1. 58. Conacher ( Praplan) 4:2. 59. Rajala (Hügli) 5:2. 59. Künzle (Brunner, Tanner) 6:2.

    Bemerkungen: Biel ohne Sallinen, Hischier, Iakovenko, Paupe, Korpikoski, Fey, Lööv (alle verletzt) Luca Cunti verletzt ausgeschieden. Bern ohne Manzato, Blum, Pinana, Rüfenacht, Jeffrey, Fahrni (alle verletzt).

    Rapperswil-Jona Lakers - SCL Tigers 4:3 (1:1, 2:2, 1:0)

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Baragano, Lehmann und Moses (alle verletzt), SCL Tigers ohne Salzgeber, Schilt, Weibel, Zaetta, Zryd (alle verletzt), Erni, Guggenheim und Huguenin (alle krank).

    Fribourg-Gottéron - Genève-Servette 3:1 (0:0, 3:0, 0:1)

    Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Bykov, Dufner und Kamerzin (alle verletzt), Genève-Servette ohne Filppula, Jacquemet, Mercier, Miranda, Richard und Tanner (alle verletzt).

    Ajoie - Zug 0:2 (0:0, 0:1, 0:1)

    Bemerkungen: Ajoie ohne Asselin, Gauthier-Leduc und Hazen (alle verletzt), Zug ohne Herzog (gesperrt), Senteler, Simion, Zehnder (alle verletzt) und Wüthrich (krank).

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 7. November 2021 um 07:46

    Nach dieser Saison ist Schluss: ZSC-Goalie Lukas Flüeler gibt Rücktritt bekannt

    ZSC-Goalie Lukas Flüeler (33) gibt seinen Rücktrittsentscheid bekannt. Am Ende dieser Saison wird er seine Eishockeykarriere beenden.

    Der vierfache Zürcher Meistergoalie ist seit 2008 im Verein und absolvierte über 400 Einsätze in der National League. Der 33-Jährige plant, im Sommer in die Privatwirtschaft zu wechseln, wie er auf der offiziellen ZSC-Webseite bekanntgibt.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 4. November 2021 um 09:38

    Deutschland Cup: Fischers Aufgebot bekannt

    Schweizer Nationalmannschaft mit Rookies und Routiniers am Start. Für die ersten Testspiele am Deutschland Cup hat Naticoach Patrick Fischer einen Mix aus Routiniers und jungen Spielern aufgeboten.

    Im Aufgebot für die ersten Länderspiele der Saison 2021/22 stehen 3 Torhüter, 8 Verteidiger und 13 Stürmer. Für den Deutschland Cup wird auf eine Mischung zwischen erfahrenen und jungen Spielern gesetzt, sagt Nationaltrainer Patrick Fischer.

    So stehen nebst Routiniers wie Andres Ambühl (HC Davos), Sven Andrighetto (ZSC Lions) oder Simon Moser (SC Bern) auch drei Rookies im Kader: Die beiden Torhüter Ludovic Waeber (ZSC Lions) und Philip Wüthrich (SC Bern) sowie Stürmer Nando Eggenberger (SC Rapperswil-Jona Lakers) könnten in Krefeld ihr Debüt im Dress der A-Nationalmannschaft feiern. Aus dem WM-Kader von Riga 2021 stehen 9 Spieler im Kader für den Deutschland Cup

    Olympia-Winter steht an

    Der Nationalmannschafts-Zusammenzug startet am Montag, 8. November im OYM in Cham. Am Mittwochnachmittag reist das Team von Fischer nach Krefeld. Die Schweiz trifft am Deutschland Cup (11. bis 14. November) in Krefeld auf die Slowakei, Deutschland und Russland. Es sind die ersten Testspiele im Hinblick auf die olympischen Spiele in Peking.

    Furrer mit Nati-Rücktritt

    Philippe Furrer hat seinen Rücktritt aus dem Nationalteam erklärt. Das ist insofern nur eine Formalität, als der 36-jährige Verteidiger von Fribourg-Gottéron von Nationaltrainer Patrick Fischer kaum mehr berücksichtigt worden wäre. Furrer nahm an 2 Olympischen Spielen sowie an 6 Weltmeisterschaften teil, zuletzt 2017 in Paris und Köln. Er war auch beim Gewinn der WM-Silbermedaille 2013 in Stockholm dabei.

    Das Schweizer Aufgebot für den Deutschland Cup

    Tor (3): Joren van Pottelberghe (Biel), Ludovic Waeber (ZSC Lions), Philip Wüthrich (Bern).

    Verteidiger (8): Santeri Alatalo (Lugano), Dominik Egli (Davos), Lukas Frick (Lausanne), Mirco Müller (Lugano), Elia Riva (Lugano), Dominik Schlumpf (Zug), Ramon Untersander (Bern), Yannick Weber (ZSC Lions).

    Stürmer (13): Andres Ambühl (Davos), Sven Andrighetto (ZSC Lions), Alessio Bertaggia (Lugano), Enzo Corvi (Davos), Nando Eggenberger (Rapperswil-Jona Lakers), Luca Fazzini (Lugano), Lino Martschini (Zug), Simon Moser (Bern), Valentin Nussbaumer (Davos), Inti Pestoni (Ambri-Piotta), Noah Rod (Genève-Servette), Calvin Thürkauf (Lugano), Joël Vermin (Genève-Servette).

  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 3. November 2021 um 12:42
    Round-Up 23. NL-Runde - Zug und Lakers weiter makellos – Freiburg taucht auch in Lausanne
    Zug deklassiert disziplinlose Luganesi zuhause mit 6:1. Leader Freiburg kassiert in Lausanne die 3. Niederlage in Serie.
    www.srf.ch

    Resultate NLA 23.Spielrunde

  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 1. November 2021 um 10:52

    Lugano weiter im Tief

    Chris McSorley kassiert als Trainer von Lugano eine empfindlich Heimniederlage gegen seinen Ex-Klub Genève-Servette. Das 1:4 ist die vierte Pleite in den letzten fünf Spielen für die Tessiner.

    Das erste Duell gegen Genève-Servette hatte Lugano Mitte September auswärts noch 5:3 gewonnen. Von einem erneuten Erfolg gegen den Ex-Klub war Chris McSorley im Heimspiel weit entfernt. Schon nach knapp neun Minuten stand es 0:2, nach zwei Dritteln war die Partie nach zwei weiteren Genfer Toren entschieden. Eine Reaktion auf das frühe Handicap zeigten die von A bis Z enttäuschenden Tessiner in keiner Phase.

    Genève-Servette, das in den letzten Wochen ebenfalls nur mit dem Tropfenzähler gewann, holte sich erstmals in dieser Saison auswärts drei Punkte.

    Ambri siegt dank Dario Bürgler

    Ambri-Piotta bekundete beim 3:2-Heimsieg nach Verlängerung gegen Aufsteiger Ajoie mehr Mühe als erwartet. Für die Leventiner erzielte Dario Bürgler das Siegtor in Überzahl nach 39 Sekunden der Overtime.

    Die Jurassier, die am Vorabend mit dem Heimsieg gegen die ZSC Lions verblüfft hatten, schafften zweimal den Ausgleich durch Maxime Fortier. Der Kanadier erzielte seine Saisontore Nummer 4 und 5. Für Ambri waren davor Captain Michael Fora und dessen Captain-Vorgänger Elias Bianchi erfolgreich gewesen.

    Das siebtklassierte Ambri stoppte mit dem Zweipunkte-Gewinn nach zuvor nur einem Sieg aus den vier vorangegangenen Spielen einen leichten Negativtrend.

    Ambris Captain Michael Fora wird seinen 26. Geburtstag in schmerzhafter Erinnerung behalten. Ambri-Piotta hat den 3:2-Overtime-Sieg gegen Aufsteiger Ajoie am vergangenen Sonntag womöglich teuer bezahlen müssen, denn Fora zog sich in dieser Partie eine Schulterverletzung zu.

    Tabellenführer Biel vom HC Davos abgeschossen

    Der bisherige Tabellenvierte Davos kehrt unmittelbar nach seiner ersten Niederlage eindrucksvoll zurück. Die Bündner setzen sich gegen den vorherigen Leader Biel mit einem 8:0-Kantersieg durch.

    Der HCD festigte seine Position als einer der stärksten Powerplay-Teams der Liga mit vier Überzahl-Toren, die ersten beiden zur wegweisenden 2:0-Führung im Startdrittel.

    Für Magnus Nygren war es das Saisontor und gleichzeitig drittes Powerplaytor, für Raphael Prassl der vierte Saisontreffer. Dennis Rasmussen und Julian Schmutz erhöhten im Mitteldrittel auf 4:0. Und mit Thomas Wellinger und Valentin Nussbaumer waren im Schlussdrittel dann noch zwei weitere Ex-Bieler neben Schmutz für Davos erfolgreich. Zudem erzielte Captain Andres Ambühl mittels einem Shorthander zum 7:0 sein achtes Saisontor.

    Sandro Aeschlimann löste beim HC Davos im Vergleich zur Vorabend-Niederlage gegen Rapperswil-Jona Gilles Senn zwischen den Pfosten ab. Aeschlimann überzeugte vollends und besass massgeblichen Anteil daran, dass die lange ebenbürtigen Bieler nach zwei Dritteln hoffnungslos mit 0:4 zurücklagen. Aeschlimann benötigte 32 Paraden für seinen Shutout. Das unterlegene Biel musste aus Verletzungsgründen einmal mehr in dieser Saison nur mit zwei Ausländern agieren.

    Lakers imponieren weiter

    Dominic Lammer ist ein Spezialist für frühe Tore. Er erzielte beim 5:2-Sieg der Rapperswil-Jona Lakers in Lausanne bereits nach 32 Sekunden 1:0 für die Lakers und damit das schnellste Saisontor.

    Lammer drückte damit seine eigene Bestmarke, nachdem er bereits den bisherigen Saisonrekord für ein 1:0 (60 Sekunden) gehalten hatte. Lammer ist grundsätzlich ein Spezialist für frühe Treffer. Fast jedes vierte seiner 91 Tore in der höchste Spielklasse bedeutete die Skore-Eröffnung in der jeweiligen Partie.

    Doppeltorschütze für die Lakers war Yannick-Lennart Albrecht. Einen weiteres Siegtor für die zum dritten Mal in Folge siegreichen Lakers realisierte Roman Cervenka. Der tschechische Topstürmer, der bereits am Vorabend massgeblichen Anteil an der Beendigung der Davoser Siegesserie besass, realisierte mit dem 3:1 (46.) seinen achten Saisontreffer. Ein verdienter Sieg für die Gäste aus Rapperswil, während Lausanne von Beginn weg den Tritt nicht findet.

    Fribourg-Gottéron mit Niederlage zurück auf dem Leaderthron

    Fribourg-Gottéron kehrt trotz einer 4:5-Overtime-Niederlage gegen Meister Zug auf den Leaderthron zurück. Dies auf Kosten von Biel, das im Spitzenkampf in Davos eine historische 0:8-Schlappe kassiert.

    Der EV Zug feierte seinen sechsten Sieg in Folge, obschon der Meister im Auswärtsspiel bei Fribourg-Gottéron lediglich am Ende in Führung ging. Doch Doppeltorschütze Anton Lander entschied mit seinem Treffer zum 5:4 in der Overtime (61.) die Partie.

    NLA Resultate von 27.10.2021:

    Lugano - Genève-Servette 1:4 (0:2, 0:2, 1:0)

    Tore: 3. Filppula (Le Coultre) 0:1. 9. Vermin (Moy, Völlmin) 0:2. 33. Riat (Le Coultre) 0:3. 38. Jooris (Vermin, Tömmernes/Unterzahltor!) 0:4. 56. Morini (Wolf) 1:4.

    Bemerkungen: Lugano ohne Carr, Fatton, Guerra, Loeffel, Schlegel (alle verletzt) und Boedker (überzähliger Ausländer), Genève-Servette ohne Antonietti, Jacquemet, Mercier, Richard, Tanner und Winnik (alle verletzt).

    Ambri-Piotta - Ajoie 3:2 (1:0, 1:1, 0:1, 1:0) n.V.

    Tore: 6. Fora (Zwerger, Grassi) 1:0. 23. Fortier (Schmutz, Devos) 1:1. 28. Bianchi (Burren) 2:1. 41. (40:41) Fortier (Devos) 2:2. 61. (60:39) Bürgler (Zwerger, Hietanen/Powerplaytor) 3:2.

    Bemerkungen: Ajoie ohne Hänggi, Rouiller (beide krank), Asselin und Gauthier-Leduc (beide verletzt).

    Davos - Biel 8:0 (2:0, 2:0, 4:0)

    Tore: 8. Nygren (Corvi/Powerplaytor) 1:0. 14. Prassl (Corvi/Powerplaytor) 2:0. 24. (23:18) Rasmussen (Schmutz, Bromé) 3:0. 25. (24:53) Schmutz (Heinen, Prassl) 4:0. 46. Wellinger (Rasmussen) 5:0. 50. Simic (Prassl, Nygren/Powerplaytor) 6:0. 55. Ambühl (Unterzahltor!) 7:0. 60. (59:41) Nussbaumer (Stransky, Bromé/Powerplaytor) 8:0.

    Bemerkungen: Biel ohne Grossmann, Hischier, Hofer, Korpikoski, Sallinen und Yakovenko (alle verletzt).

    Lausanne - Rapperswil-Jona Lakers 2:5 (0:2, 1:0, 1:3)

    Bemerkungen: Lausanne ohne Douay, Emmerton, Fuchs, Riat (alle verletzt) und Varone (überzähliger Ausländer), Rapperswil-Jona Lakers ohne Aebischer, Lehmann, Moses und Rowe (alle verletzt).

    Fribourg-Gottéron - Zug 4:5 (1:0, 2:1, 1:3, 0:1) n.V.

    Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Bykov und Kamerzin (beide verletzt), Zug ohne Senteler, Simion, Zehnder (alle verletzt) und Wüthrich (krank).

  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 30. Oktober 2021 um 13:53

    Keine Punkte für die Tessiner Clubs. Biel bodigt Lugano mit 4:1- Ambri verliert in Zug mit 2:0.

    Zug kontrolliert das Gotthard-Derby gegen Ambri in Perfektion

    Der EV Zug hatte etwas mehr Spielanteile, doch Ambri-Piotta zeigte 20 gute erste Minuten. Gerade das Duo Grassi/Pestoni genoss etwas gar viele Freiheiten. Zwerger scheiterte aus bester Position an Goalie Hollenstein. Auch Ciaccio ist gefragt, blieb aber Sieger gegen den Rückkehrer Kovar.

    Optisch hielt Ambri zu Beginn noch gut mit, aber Coach Cereda schien zu spüren, dass etwas nicht mehr stimmt. Überraschend nahm er in der 27. Minute sein Timeout, bringen tat es jedoch nichts, denn die Zuger trafen nicht im Powerplay und die Strafen häuften sich. Dafür aber Anton Lander nach schönem Bachofner-Querpass und Lino Martschini nach einem Alleingang. Zuvor scheiterte Ambris Kneubuehler an der Torumrandung.

    Zum Auftakt ins letzte Drittel leistete ich Gross ein Blackout und der Schuss von Pestoni fiel beinahe noch ins Zuger Goal. Im Nachhinein bügelte der Zuger Verteidiger seinen Fehler selbst aus der Luft heraus aus. Danach konnten die Innerschweizer sein Spiel überzeugend durchziehen. Ambri aber tauchte praktisch nie mehr vor dem Zuger Keeper auf. Der EVZ hat verstanden die Biancoblu von ihrem Tor fernzuhalten und holen verdient die drei Punkte.

    Biel grüsst in der National League wieder von der Tabellenspitze. Die Seeländer besiegen Lugano daheim 4:1 und lösen das spielfreie Fribourg-Gottéron nach zwei Wochen als Leader ab.

    Am Dienstag leistete Biel mit dem 1:0-Sieg gegen Fribourg die Vorarbeit, um gestern die Gunst der Stunde (Gottéron war spielfrei) zu nutzen und den Leaderthron zu besteigen. Ein Wermutstropfen gibt es für das Team von Antti Törmänen dennoch: Mit Lauri Korpikoski und Robin Grossmann können erneut zwei Spieler wegen Verletzungen das Spiel nicht beenden.

    Drei Tage nach dem 1:0-Sieg bei Fribourg-Gottéron kann der EHC Biel nachlegen. Als wegweisend beim 4:1 gegen Lugano erwies sich das 2:0, dem eine Grosschance der Gäste vorausgegangen war. Nachdem Goalie Joren van Pottelberghe gegen den alleine heranstürmenden Lugano-Captain Mark Arcobello pariert hatte, erwischte Elvis Schläpfer im direkten Gegenzug Leland Irving zischen den Beiden. Für die Entscheidung sorgte nach einer Druckphase von Lugano im Schlussdrittel der schwedische Verteidiger Viktor Lööv, der gut drei Minuten vor Schluss zum 3:1 traf.


    Favoriten-Schreck Rapperswil-Jona oder die Serienkiller vom Obersee!

    Nachdem die Rosenstädter vor wenigen Tagen die Siegesserie von Fribourg-Gottéron (10 Siege) gestoppt hatten, musste gestern Abend auch der HC Davos am oberen Zürichsee nach sieben Siegen daran glauben.

    Es dauerte eine Weile ehe die Teams auf Betriebstemperatur umschalten konnten. Beide Abwehrreihen waren in der Startphase darauf bedacht, dem Gegner möglichst wenig Angriffsfläche zu geben. Ab der 8. Minute agierten beide Mannschaften äusserst undiszipliniert. Drei Davoser und zwei Rapperswiler wandern bis zum Ende des Startdrittels auf die Strafbank. Das Boxplay funktionierte auf beiden Seiten jedoch hervorragend und es roch nach einem torlosen Startdrittel. Cervenka hatte aber etwas dagegen, nach einem haarsträubenden Fehler von Marc Wieser zog der Tscheche auf und davon und markierte kurz vor der Sirene das 1:0 und kommt mit grossen Schritten dem Liga-Topskorer Jesper Olofsson näher. An einem Abend, an welchem Cervenka sein kongenialer Partner Andrew Rowe fehlte, erhielt er viel Unterstützung seitens der Davoser, da bei seinen zwei Treffern mindestens ein Davoser nicht gut aussah.Beim ersten Treffer hatte Rückkehrer Marc Wieser dem 35-Jährigen die Scheibe mustergültig aufgelegt. sodass er Solo auf Gilles Senn losziehen konnte. Beim zweiten Tor düpierte er Senn aus spitzem Winkel.

    Die 4. Strafe war eine zu viel, so reüssierten die Davoser in der 22. Minute in Überzahl und glichen die Partie wieder aus. Danach ging es ziemlich wild zu und her, das Geschehen ging auf uns ab, jedoch mit der besseren Fortsetzung für die Lakers. Anhand eines Doppelschlages vor Spielmitte erhöhten die Gastgeber das Skore auf 3:1, wobei Cervenka seinen tollen Auftritt fortsetzte und seinen zweiten persönlichen Treffer erzielte.

    Im Schlusdrittel hielten die Rapperswiler den Kontrahenten geschickt vom eigenen Tor fern und so verstrich die Zeit. schonungslos. Dennoch wurden die Bündner gegen den Schluss immer gefährlicher und machten mehr Druck. Prassl kam mit einem Pfostenschuss dem Anschlusstreffer nahe, doch der wollte nicht fallen. Als der Senn einem sechsten Feldspieler Platz machte, fiel die definitive Entscheidung seiten der Rosenstädter mit dem 4:1 ins leere Gehäuse. Damit gelang den Lakers auch der erste Sieg über den HCD seit Februar 2020 und auch die Siegesserie des HCD fand ein jähes Ende.

    ZSC blamiert sich auch gegen Ajoie

    Wer hat noch nicht, wer will noch mal? Nach Ambri, den SCL Tigers und den SCRJ Lakers (zweimal) gewinnt mit Ajoie auch der vierte kleine Klub gegen das teure Starensemble der ZSC Lions. Weil sich die Zürcher Fehler leisten, die zu vier Gegentoren führen, hilft ihnen auch eine Torschuss-Bilanz von 59:24 nichts. Sie können Tim Wolf, der seine Karriere bei den Zürchern begann, nur dreimal bezwingen. So kommen die Jurassier nach sieben Pleiten in Serie wieder zu einem Sieg. Nach sieben Pleiten in Folge beendet der HC Ajoie ausgerechnet gegen die ZSC Lions ihre Durststrecke. Der gestrige Sieg aber musste vor allem durch knallharte Defensivarbeit erkämpft werden. Dank der sehr überzeugende Leistung, rücken die Jurassier bis auf vier Punkte hinter den Servettien auf.

    Auch das zweite Tatzenderby geht klar an den SC Bern

    Auch das zweite Tatzenderby in dieser Saison geht klar an die Mutzen. Diesmal allerdings "nur" mit 5:1. Die Gastgeber haben zwar die ersten beiden Chancen der Partie, hören danach aber praktisch auf, Eishockey zu spielen. Der SCB kommt bis zur 18. Spielminute zu vier Toren, ohne sich dafür extrem anstrengen zu müssen. Die Langnauer lassen in ihrem Spiel alles vermissen, von Aggresivität über Präsenz im eigenen Slot bis zur Offensive im Allgemeinen. Ab dem zweiten Drittel stellt der SCB einen gang runter und die Tigers beginnen Eishockey zu spielen. Der SCB ist mit dem Kantonsrivalen noch gnädig, dass er trotz 5 Minuten Überzahl nach dem Ausschluss von Schmutz und einer einminütigen 5 gegen 3 Situation nur noch ein weiteres Tor erzielt. Dies, als Praplan von der Grundlinie aus einfach mal abzieht und Mayer irgendwie erwischt. Die Tigers schiessen in der erstmals seit Corona ausverkauften Ilfishalle immerhin noch den Ehrentreffer.

    NLA Resultate vom 29.10.2021:

    Biel - Lugano 4:1 (1:0, 1:1, 2:0)

    Tore: 5. Cunti (Brunner, Lööv) 1:0. 29. Schläpfer (Karaffa, Stampfli) 2:0. 36. Hudacek (Alatalo, Thürkauf) 2:1. 57. Lööv (Hügli, Rajala) 3:1. 59. Rajala (Haas, Delémont) 4:1 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: Biel ohne Hischier, Hofer, Sallinen, Yakovenko (alle verletzt) und Rathgeb (gesperrt), Lugano ohne Carr, Fatton, Guerra, Loeffel, Schlegel (alle verletzt) und Boedker (überzähliger Ausländer).

    Zug - Ambri-Piotta 2:0 (0:0, 2:0, 0:0)

    Tore: 32. Lander (Bachofner, Djoos) 1:0. 36. Martschini (Kovar) 2:0.

    Bemerkungen: Zug ohne Senteler, Simion, Zehnder (alle verletzt) und Wüthrich (krank). Ambri ohne Dal Pian und McMillan beide verletzt


    Rapperswil-Jona Lakers - Davos 4:1 (1:0, 2:1, 1:0)

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Aebischer, Lehmann, Moses und Rowe (alle verletzt). Davos ohne Paschoud und Dino Wieser (verletzt).

    Ajoie - ZSC Lions 4:3 (2:2, 2:1, 0:0)

    Bemerkungen: Ajoie ohne Hänggi, Rouiller (beide krank), Asselin, Gauthier-Leduc und Hazen (alle verletzt), ZSC Lions ohne Bodenmann, Diem, Morant und Riedi (alle verletzt).

    SCL Tigers - Bern 1:5 (0:4, 0:1, 1:0)

    Bemerkungen: SCL Tigers ohne Guggenheim, Huguenin, Punnenovs (alle krank), Stettler, Weibel, Zaetta und Zryd (alle verletzt), Bern ohne Jeffrey, Manzato und Pinana (alle verletzt).

  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 28. Oktober 2021 um 12:15

    Ungefährdeter 4:1 Heimsieg von Lugano gegen den HC Ajoie

    Troy Josephs mit einem Treffer in Überzahl und Raphael Herburger mit einem Shorthander schossen die Bianconeri schon im Startdrittel mit 2:0 in Führung, Luca Fazzini erhöhte anfangs des Mitteldrittels erneut in Überzahl auf 3:0.

    Der Aufsteiger aus dem Jura trat zum Auswärtsspiel in der Cornèr Arena mit nur drei Ausländern und Viktor Oestlund im Tor an. Bei den Bianconeri kehrte Leland Irving ins Tor zurück, genauso wie Elia Riva, damit blieb für Mikkel Boedker nur ein Platz auf der Tribüne.

    Beim Sieg gegen Ajoie können die Tessiner sich an die glorreichen Zeiten des «Grande Lugano» erinnern. Denn der Baumeister der Meistertitel von 1986, 87, 88 und 1990, John Slettvoll (76) ist in der Resega, pardon, Cornèr Arena, zu Gast. «Il Mago» (der Magier) wird frenetisch von den Tifosi gefeiert.

    "Essere qui mi scalda il cuore" - RSI Radiotelevisione svizzera

    Sechster Heimsieg für Ambri

    Der HC Ambri-Piotta rannte gegen die SCL Tigers eine Viertelstunde lang einem Rückstand hinterher, gewann die Partie gegen die Emmentaler aber mit 3:1. Die Leventiner feierten im neunten Spiel in ihrer neuen Arena den sechsten Sieg. Johnny Kneubuehler und Dario Bürgler erzielten zu Beginn des zweiten Abschnitts innerhalb von 196 Sekunden die wegweisenden Tore vom 0:1 (9.) zum 2:1 (26.). Daniele Grassi stellte in der 58. Minute mit dem dritten Treffer den Sieg sicher.

    Zusammenschluss an der Spitze

    Dank dem Shutout von Joren van Pottelberghe und dem Treffer von Michael Hügli im Spitzenkampf in Fribourg rücken die Seeländer dem Leader bis auf zwei Punkte auf die Pelle. Geht es nach Punkten pro Spiel – man erinnert sich noch blass daran, dass dies in der letzten (Corona-)Saison massgebend war – ist allerdings Davos (2,125) vor Zug (2,026) und Biel (2,053) der erste Verfolger von Gottéron (2,158).

    Biel-Verteidiger Yannick Rathgeb wurde für einen Stockstichs gegen Fribourgs Kanadier Chris DiDomenico vom Einzelrichter für ein Spiel gesperrt und mit 1500 Franken gebüsst.

    Lakers gewinnen gegen die Lions nach Penaltyschiessen

    Die ZSC Lions tun sich nach wie vor schwer vor eigenem Publikum. Sie verloren vier der letzten fünf Heimspiele. Heute mussten sie sich den Rapperswil-Jona Lakers geschlagen geben. Nach einer 2:0 Führung gingen die Lions 2:3 in Rückstand, den sie erst in der letzten Minute ausgleichen konnten. Im Penaltyschiessen war Roman Cervenka zweimal erfolgreich und führte die Lakers zum nicht unverdienten Sieg

    Tristan Scherwey erlöst den SC Bern

    Obwohl der SC Bern bis zur 30. Minute mit 1:0 in Führung lag, konnten die Genfer das Spiel bis zur 40. Minute mit zwei Toren drehen. Doch Tristan Scherwey hatte etwas dagegen. Zuerst brachte er den SC Bern mit dem 2:2 in die Verlängerung und erzielte dort das entscheidende 3:2 in der 63. Minute. 27 Sekunden vor dem siegbringenden Tor wurde ihm zuerst noch das 3:2 aberkannt.

    Zug siegt mit zwei Grünschnäbel-Reihen

    Da neben den am Coronavirus erkrankten Stürmern Jan Kovar und Fabrice Herzog sowie den verletzten Yannick Zehnder und Sven Senteler neu auch noch Anton Lander und Reto Suri beim EVZ ausfallen, besteht die dritte und vierte Sturmreihe des Meisters aus Grünschnäbeln: Dario Allenspach (19), Luca Andrea De Nisco (21), Devin Stehli (20), Valentin Hofer (19), Simon Wüest (21) und der Deutsche Daniel Neumann (19), der diese Saison noch als Ausländer gilt.

    NLA: Resultate vom 26.10:

    Ambri-Piotta - SCL Tigers 3:1 (0:1, 2:0, 1:0)

    Tore: 9. Pesonen (Schilt) 0:1. 22. Kneubuehler (Bürgler, Hietanen) 1:1. 26. Bürgler (Isacco Dotti) 2:1. 58. Grassi (Pestoni, Zwerger) 3:1.

    Bemerkungen: SCL Tigers ohne Guggenheim, Huguenin (beide krank), Stettler, Weibel, Zaetta und Zryd (alle verletzt). Ambri ohne McMillan, Dal Pian (beide verletzt)

    Lugano - Ajoie 4:1 (2:0, 1:0, 1:1)

    Tore: 4. Josephs (Morini/Powerplaytor) 1:0. 14. Herburger (Bertaggia/Unterzahltor!) 2:0. 26. Fazzini (Alatalo, Arcobello/Powerplaytor) 3:0. 43. Hudacek (Alatalo, Josephs) 4:0. 51. Devos (Fortier/Powerplaytor) 4:1.

    Bemerkungen: Lugano ohne Carr, Fatton, Guerra, Loeffel, Schlegel (alle verletzt) und Bödker (überzähliger Ausländer), Ajoie ohne Rouiller (krank), Asselin, Gauthier-Leduc und Hazen (alle verletzt).

    Fribourg-Gottéron - Biel 0:1 (0:1, 0:0, 0:0)

    Tor: 8. Hügli (Rajala) 0:1.

    Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Bykow und Kamerzin (beide verletzt), Biel ohne Cunti, Hischier, Hofer, Sallinen und Jakowenko (alle verletzt).

    Bern - Genève-Servette 3:2 (1:0, 0:2, 1:0, 1:0) n.V.

    Bemerkungen: Bern ohne Blum, Jeffrey, Pinana und Ruefenacht (alle verletzt), Genève-Servette ohne Antonietti, Jacquemet, Mercier, Richard, Tanner (alle verletzt) und Pouliot (überzähliger Ausländer).

    ZSC Lions - Rapperswil-Jona Lakers 3:4 (2:0, 0:1, 1:2, 0:0) n.P.

    Bemerkungen: ZSC Lions ohne Bodenmann, Morant, Riedi und Trutmann (alle verletzt), Rapperswil-Jona Lakers ohne Aebischer, Lehmann und Moses (alle verletzt).

    Lausanne - Zug 3:4 (2:0, 0:2, 1:1, 0:1) n.V.

    Bemerkungen: Lausanne ohne Baumgartner, Emmerton, Fuchs, Riat (alle verletzt) und Gernat (krank), Zug ohne Lander, Senteler, Suri, Zehnder (alle verletzt), Herzog, Kovar und Wüthrich (alle krank). Dario Simioni verletzt ausgeschieden

  • Nationalmannschaft der Zukunft

    • TsaTsa
    • 27. Oktober 2021 um 11:21
    Zitat von shadow2711

    Wenn ich den Bader schon sehe, wird mir <X

    Warum denn ? Irgendwann muss man anfangen, junge spieler in das natioanalteam zu integrieren. Damit hat unser nati-trainer fischer schon begonnen. Zwerger nicht in der nationalmannschaft, bekommt er keine freigabe? Mal schauen wie sich del curo bewährt, aber es soll ja scheinbar eine einmalige sache sein.

  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 25. Oktober 2021 um 09:05

    Stransky-Show in Bern

    NLA: Resultate vom 23.10.2021:

    Davos Stürmer Matej Stransky besiegt den SC Bern beinahe im Alleingang

    Davos tschechischer Stürmer Matej Stransky war mit seinen 5 Toren der Mann des Spiels beim 3:6-Sieg des HC Davos. Er schoss den SC Bern praktisch im Alleingang ab. Der HC Davos war mit seinem Tempo und der Spielfreude dem SC Bern überlegen und gewann verdient sein siebtes Spiel in Folge. Im Vergleich der Importspieler konnte auf Berner Seite nur Dominik Kahun mit den vier Ausländern vom HC Davos mithalten.

    Biel dank Lebensversicherung Rajala

    Der EHC Biel gewann gegen die hartnäckigen Rapperswil-Jona Lakers zuhause 4:2. Matchwinner war Toni Rajala mit den Treffern zum 2:1 und zum 3:2. Beide Male traf der Finne im Powerplay.

    Am Freitag hatten die St. Galler die Siegserie von Fribourg-Gottéron reissen lassen, und es fehlte nicht viel, und die auch in dieser Saison positiv überraschenden Lakers hätten auch dem Tabellenzweiten ein Bein gestellt. Am Schluss gewannen aber die Seeländer nach zuletzt zwei Heimniederlagen wieder einmal in der eigenen Arena.

    Marco Müller schiesst Lugano ab

    Die Mannschaft von Mc Sorley kassierte an diesem Wochenende in zwei Spielen zwölf Tore und Goalie Davide Fadani war bei den meisten unschuldig da er von seinen Vorderleuten in Stich gelassen wurde. Ab der 30. Minute wurden nicht weniger als sechs kleine Strafen ausgesprochen und die Bianconeri verloren in dieser Phase komplett den Faden und damit auch das Spiel. Für die nächsten Spiele muss es heissen "back to the roots" und wieder in der eigenen Zone kompakt stehen und aggressiv auftreten.

    Genève-Servette ringt ein starkes Tigers-Team nieder

    Servette kann wichtige drei Punkte verbuchen, die Genfer siegen gegen die SCL Tigers 3:2. In dieser Partie ging es hin und her: Zuerst lagen die Genfer dank Noah Rod vorne. Dann glichen die Emmentaler aus und gingen später gar in Führung. Doch Servette schaffte den Ausgleich und durch Roger Karrer sogar noch den Sieg.

    Fribourg kehrt gegen Ambri zum Siegen zurück

    Nachdem Fribourgs Sieges-Serie durch Rapperswil am Freitag gestoppt wurde, zeigte sich der Leader am Samstag offenbar unbeeindruckt von der Niederlage. Gottéron tritt auf wie eine Heimmannschaft und weist ein Chancenplus auf. Hinten wirkt man stabil und die Powerplays werden konsequent ausgenutzt. Matthias Rossi und Killian Mottet treffen jeweils in Überzahl zur verdienten 2:0-Führung zur Pause.

    Fribourg bleibt im Mitteldrittel mehrheitlich spielbestimmend, doch Ambri kommt aus dem Nichts zum Anschlusstreffer durch André Heim in der 28. Spielminute. Im Gegensatz zum Startdrittel werden die vielen Strafen auf beiden Seiten nicht ausgenutzt. Dennoch stellen die Fribourger den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Killian Mottet kommt zu seinem Doppelpack!

    Das dritte Drittel bleibt weitgehend ereignislos, weil es Gottéron schafft, die Gefahr meist entfernt vom eigenen Tor zu halten. Auch Strafen werden keine mehr ausgesprochen. Mit einer abgebrühten Leistung bringen die Drachen das 3:1 über die Zeit. Damit bleibt Fribourg an der Tabellenspitze und hält sich den EHC Biel vom Leib. Es ist der 7. Heimsieg in Folge.

    Auswärts in Puntrut lässt Lausanne dem HC Ajoie keine Chance

    Lausanne startet druckvoll in die Partie und geht durch Glauser früh in Führung. Die Ajoulot kommen danach besser ins Spiel und drücken vehement auf den Ausgleich. Dieser kommt dann auch in der 16. Minute durch den neuen Ausländer Wännström. Ajoie macht weiter Druck und Lausanne trifft durch Sekac fast aus dem Nichts zum 1:2. 10 Sekunden später erhöht Bertschy gar auf 1:3.

    Fribourg-Gottéron - Ambri-Piotta 3:1 (2:0, 1:1, 0:0)

    Tore: 9. Rossi (Schmid, Gunderson/Powerplaytor) 1:0. 12. Mottet (Gunderson, Desharnais/Powerplaytor) 2:0. 28. Heim (Pestoni) 2:1. 37. Mottet (Gunderson) 3:1.

    Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Bykov und Kamerzin (beide verletzt), Ambri-Piotta ohne D'Agostini, Kostner (beide verletzt) und Fohrler (krank).

    Biel - Rapperswil-Jona Lakers 4:2 (1:1, 1:0, 2:1)

    Tore: 1. (1:00) Lammer (Cervenka) 0:1. 3. (2:07) Lööv (Rathgeb, Haas) 1:1. 28. Rajala (Delémont, Haas/Powerplaytor) 2:1. 45. Djuse (Cervenka, Lammer) 2:2. 52. Rajala (Haas/Powerplaytor) 3:2. 58. Hügli 4:2 ins leere Tor

    Bemerkungen: Biel ohne Sallinen (verletzt), Rapperswil-Jona Lakers ohne Aebischer und Lehmann (beide verletzt), Bader zz.beim HC Thurgau.

    Lugano - Zug 2:6 (2:1, 0:3, 0:2)

    Tore: 4. Mirco Müller (Bertaggia, Nodari/Unterzahltor!) 1:0. 13. Martschini (Kreis) 1:1. 16. Thürkauf (Wolf) 2:1. 31. Marco Müller (Hansson/Powerplaytor) 2:2. 35. Simion (Marco Müller) 2:3. 40. (39:36) Marco Müller (Hansson) 2:4. 56. Marco Müller (Martschini) 2:5. 59. Allenspach (bei 5 gegen 3) 2:6.

    Bemerkungen: Lugano ohne Carr, Fatton, Guerra, Loeffel, Schlegel (alle verletzt) Zug ohne Senteler, Suri, Zehnder (alle verletzt), Herzog, Kovar und Wüthrich (krank)

    Genève-Servette - SCL Tigers 3:2 (1:1, 0:1, 2:0)

    Ajoie - Lausanne 2:6 (1:3, 0:2, 1:1)

    SC Bern – HC Davos 3:6 (1:2, 0:1, 2:3)

  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 23. Oktober 2021 um 18:53

    Ambri und Lugano mit knapper Niederlage, Berns Siegesserie gerissen, Lakers schlagen Fribourg-Gottéron, Sechser Sieg des HC Davos in Serie

    Langnau gewinnt verrücktes Spiel gegen Lugano

    Ein verrücktes Spiel erlebten 4700 Zuschauer in Langnau. Am Ende setzten sich die SCL Tigers gegen Lugano mit 6:5 nach Verlängerung durch. Harri Pesonen schoss die Langnauer nach 62:56 Minuten zum Sieg. 

    Doch der Reihe nach: Die SCL Tigers starteten furios ins Team, lagen aber nach vier Minuten mit 0:2 in Rückstand, weil Lugano aus den ersten zwei Kontern zwei Goals machte. Innerhalb von sechs Minuten gelang Langnau die Wende vom 0:2 zum 3:2. Später führten die Emmentaler 4:2 und 5:3. Anthony Huguenin erzielte 12 Sekunden vor der ersten Pause und 0,2 Sekunden vor der zweiten Pause (!) zwei Tore. 

    Spät zeigte sich bei Lugano auch noch Libor Hudacek. Hudacek debütierte letzten Dienstag mit zwei Toren. In den letzten 59 Sekunden realisierte Hudacek wieder mit zwei Treffern die Goals zum 5:5, was Lugano einen glückhaften Punktgewinn rettete. 

    In der Verlängerung befand sich dann drei Minuten lang fast nur Lugano in Puckbesitz, ehe Harri Pesonen einen Konter der Emmentaler erfolgreich abschloss.

    Kampfstarke Lions

    Die ZSC Lions erkämpften sich in der neuen Ambri-Arena den Sieg. Und sie demonstrierten mit einer geschlossenen Leistung, dass sie die vergangenen Tage vergessen machen wollen. Die ZSC Lions verloren im Oktober drei Spiele hintereinander, ehe sie am letzten Dienstag mit einem grandiosen Finish gegen Servette (vom 3:5 zum 7:5) den Weg aus der Krise fanden.

    Ambri-Piotta begegnete den Lions indes auf Augenhöhe. Die Leventiner spielten toll mit und erspielten sich viele Chancen. Ludovic Waeber vor dem Tor der ZSC Lions kam mit 35 Paraden zum ersten Shutout in dieser Saison.

    Denis Hollenstein mit seinem fünften Saisontreffer (35.) und Marco Pedretti mit einem Schuss ins leere Tor 132 Sekunden vor Schluss schossen die ZSC Lions zum 2:0-Auswärtssieg in Ambri.


    Laker holen "Drachen" vom Himmel

    Ein Schlussfeuerwerk bringt den SC Rapperswil-Jona Lakers einen 5:4-Sieg und Fribourg-Gottéron die erste Niederlage nach zehn Spielen. Fribourg-Gottéron verliert nach zehn Siegen in Serie erstmals wieder. Die Rapperswil-Jona Lakers bezwingen den Leader nach zweimaligem Rückstand 5:4.

    Die Aufgabe für die Lakers war gegen Fribourg-Gottéron schwierig, nicht nur wegen der zwei Niederlagen zuletzt gegen Genf-Servette und Lugano. Sondern vor allem wegen der Drachen, die seit Wochen sehr hoch flogen und keine Anstalten machten, vom Himmel runterzukommen. Die «Thermik» stimmte einfach bei den Freiburgern. Kein Team der National League kontrolliert das Spiel so gut wie Gottéron. Es lässt pro Spiel sehr wenige Chancen zu, mischt mit den Offensivwerten ganz vorne mit, und auch bei den Special Teams weisen die Freiburger Bestwerte auf.

    Sandro Zangger (53.) mit dem vierten Doppelpack seiner Karriere und Yannick-Lennart Albrecht (57.) sorgten für die nicht mehr unbedingt erwartete Wende vom 3:4 zum 5:4. Der Leader musste damit erstmals seit dem 21. September (2:5 gegen Lausanne) und zehn Siegen mit dem Punktemaximum wieder als Verlierer vom Eis.

    Auf dem Weg der Besserung

    Meister EV Zug befindet sich auf dem Weg zur Besserung. Das gilt zum einen gesundheitlich, denn nach der Corona-Pause fehlten den Innerschweizern beim 5:2-Erfolg über Bern bloss noch drei Akteure (Dario Wüthrich, Jan Kovar, Fabrice Herzog). Es gilt aber auch sportlich: Nach vier Niederlagen aus den letzten sieben Meisterschaftspartien setzte sich der EVZ gegen Erzrivale SCB letztlich souverän durch.

    Sechster Davoser Streich

    Der HC Davos marschiert weiter von Sieg zu Sieg. Die Davoser kamen mit 3:0 gegen Servette zum sechsten Erfolg hintereinander. Die Genfer dagegen siegten bloss in zwei ihrer letzten 13 Spiele.

    Sven Jung mit seinem ersten Saisontor, Mathias Bromé und Matej Stransky brachten die Bündner in den ersten zwei Dritteln 3:0 in Führung. Servette bemühte sich zwar, kam indes zu wenig guten Möglichkeiten. Ausserdem fehlte den Servettiens die Effizienz.In der Defensive leisteten sich die Genfer ausserdem immer wieder Fehler. Beim 0:1 griff Goalie Gauthier Descloux daneben, beim 0:2 gewährten die Genfer den Davosern viel zu viel Platz, und dem 0:3 ging ein Fehlpass in der Vorwärtsbewegung voraus.

    Nach Verlustpunkten ist Genf hinter (das am Freitag spielfreie) Ajoie auf den letzten Platz zurückgefallen.


    NLA Resultate der 17.Runde:


    SCL Tigers - Lugano 6:5 (3:2, 2:1, 0:2, 1:0) n.V.

    Tore: 4. (3:01) Thürkauf (Arcobello/Powerplaytor) 0:1. 5. (4:15) Josephs (Fazzini, Thürkauf) 0:2. 14. Schmutz (Grenier, Olofsson) 1:2. 19. (18:15) Pesonen (Olofsson/Powerplaytor) 2:2. 20. (19:48) Huguenin 3:2. 30. Olofsson (Grossniklaus, Grenier) 4:2. 37. Josephs (Alatalo/Powerplaytor) 4:3. 40. (39:59) Huguenin (Powerplaytor) 5:3. 60. (59:01) Hudacek (Alatalo, Fazzini/Powerplaytor) 5:4 (ohne Torhüter). 60. (59:39) Hudacek 5:5 (ohne Torhüter). 63. Pesonen 6:5. 

    Bemerkungen: SCL Tigers ohne Leeger, Loosli, Stettler, Zaetta, Zryd (alle verletzt) und Guggenheim (krank), Lugano ohne Carr, Fatton, Guerra, Loeffel, Schlegel (alle verletzt) und Riva (krank). 


    Ambri-Piotta - ZSC Lions 0:2 (0:0, 0:1, 0:1)Tore: 35. Hollenstein (Andrighetto) 0:1. 58. Pedretti (Sigrist, Malgin) 0:2 (ins leere Tor). 

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Kostner (verletzt), ZSC Lions ohne Bodenmann, Morant und Riedi (alle verletzt). Ambri-Piotta von 57:12 bis 57:48 und 58:03 bis 59:53 ohne Torhüter.


    Zug - Bern 5:2 (0:1, 2:0, 3:1)

    Bemerkungen: Zug ohne Herzog, Kovar, Dario Wüthrich (alle krank), Senteler und Zehnder (beide verletzt), Bern ohne Jeffrey (verletzt).

    Davos - Genève-Servette 3:0 (1:0, 2:0, 0:0)

    Bemerkungen: Davos ohne Wieser (verletzt), Genève-Servette ohne Antonietti, Jacquemet, Mercier, Richard, Tanner (alle verletzt) und Filppula (krank).



  • Julian Payr @ Davos, Ambri, Lakers

    • TsaTsa
    • 23. Oktober 2021 um 18:34

    Wünsche ihm viel glück, schade, er konnte sein talent bei uns anhand seiner verletzung nie unter beweis stellen

  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 21. Oktober 2021 um 11:24

    Knappe Siege für Ambri und Lugano

    Ambri-Sieg nach einem Rückstand

    Ambri-Piotta machte gegen Lausanne aus einem 0:2-Rückstand einen 3:2-Sieg und stiess damit auf Kosten der Rapperswil-Jona Lakers auf einen direkten Viertelfinal-Platz für die Playoffs vor.

    2:0 führten die Gäste nach 25 Minuten, doch Ambri steckte nicht auf. Inti Pestoni machte einen Doppelpack und brachte das Heimteam so wieder auf die Siegerstrecke zurück. Lausanne verbleibt damit weiter im Kellerbereich der Tabelle.

    Fribourg-Gottéron siegt gegen den SCB dank starker Aufholjagd

    Fribourg-Gottéron ist weiter nicht zu stoppen. Die Freiburger gewinnen dank fulminanten Schlussminuten 5:3 gegen den SC Bern und stellen mit dem zehnten Sieg in Folge einen Klubrekord auf. Bis der Sieg zustande kam, musste aber ein kämpferischer SC Bern vor ausverkauften Rängen überwunden werden.

    Top-Debüt von Luganos Hudacek

    Libor Hudacek feierte ein imponierendes National-League-Debüt für Lugano. Der Slowakei traf beim 3:1-Sieg der Tessiner nach 0:1-Rückstand bei den Rapperswil-Jona Lakers doppelt und war damit der Matchwinner.

    Die Lakers kassierten die erste Niederlage vor eigenem Publikum nach davor fünf Siegen. Während Lugano nach nur einem vorangegangen Erfolg aus fünf Spielen wieder etwas durchatmen kann, wurden die Lakers nach ihrer starken Phase mit nunmehr zwei Niederlagen in Folge wieder aus den Top 6 der Liga verdrängt. Nach Pluspunkten schloss Lugano in der Rangliste zu den St. Gallern auf und Ambri an den St. Gallern gar vorbei, die auf den 7.Rang zurückfielen.

    Die ZSC Lions gewinnen verrücktes Spiel

    Servette führte im Mitteldrittel 3:5 und Flüeler wurde durch Waeber ersetzt. Danach drehten die Lions die Partie mit vier Treffern in Folge. Garrett Roe und Maxim Noreau waren doppelte Torschützen. Reto Schäppi erzielte ein Tor und einen Assist. Die Zuschauer sahen nicht weniger als drei Shorthander. Am Ende schlugen sich die Genfer auch ein wenig selber

    Davos – EV Zug wegen Corona-Fälle im Team der Innercshweizer verschoben

    NLA Resultate vom 19.10.2021:

    Rapperswil-Jona Lakers - Lugano 1:3 (1:1, 0:1, 0:1).

    Tore: 4. (3:56) Djuse (Cervenka, Albrecht/Powerplaytor) 1:0. 5. (4:24) Hudacek (Arcobello, Boedker) 1:1. 37. Hudacek (Nodari, Müller) 1:2. 60. (59:56) Arcobello 1:3 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Lehmann und Moses (beide verletzt), Lugano ohne Carr, Loeffel, Schlegel (alle verletzt) und Irving (überzähliger Ausländer

    Ambri-Piotta - Lausanne 3:2 (0:1, 2:1, 1:0)

    Tore: 5. Maillard (Barberio) 0:1. 25. Jäger (Frick) 0:2. 28. Burren (Regin, McMillan) 1:2. 31. Pestoni (Zwerger/Powerplaytor) 2:2. 52. Pestoni (Zwerger, Grassi) 3:2. - Strafen: je 3mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Pestoni; Bertschy.

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Kostner (verletzt) und Kozun (krank).


    Gottéron - Bern 5:3 (1:1, 0:2, 4:0)

    ZSC Lions - Genève-Servette 7:5 (1:1, 3:4, 3:0)


  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 19. Oktober 2021 um 12:46

    Libor Hudáček zurück in der Schweiz

    Libor Hudáček spielte letzte Saison vier Spiele für den Lausanne HC und kommt nun in die Schweiz zurück.

    Der HC Lugano hat den Ausländermarkt schon eine Zeit lang beobachtet und hat nun Libor Hudáček verpflichtet. Der slowakische Stürmer stösst so bald wie möglich zum Team.

    Hudáček begann seine Saison bei Neftekhimik Nizhnekamsk in der KHL, wo der Club aber mit seiner Leistung nicht zufrieden war und nicht länger mit ihm planen wollte.

    Der Stürmer hatte sich daher nach einem neuen Team umgeschaut, doch noch vor einer Woche berichtete Nový Čas, dass Hudáček noch eine zweite Chance erhalten solle. Nun kommt es anders und der Slowake wechselt ins Tessin.

    Der Tscheche Michael Frolik stösst mit einer unglaublichen NHL-Erfahrung in die Schweiz

    Lausanne HC hat sich die Dienste eines neuen Import-Spielers gesichert. Wie der Verein offiziell bekannt gegeben hat, wird Michael Frolik in den kommenden zwei Jahren seine Tore für die Waadtländer erzielen.

    Der 33-Jährige hat einen Vertrag bis 2023 unterzeichnet und mit seiner unglaublichen Übersee-Erfahrung dürfte der Tscheche definitiv eine Verstärkung für die Lausanner sein. Schliesslich hat Frolik in seiner Karriere 905 NHL-Spiele absolviert und dabei 403 Skorerpunkte gesammelt. Der grosse Höhepunkt war dabei sicherlich der Stanley-Cup-Titel 2013 mit den Chicago Blackhawks. Der Tscheche stösst nun von den Montréal Canadiens in die Schweiz.

    Zudem verpflichten die Waadtländer Makai Holdener, der seinen Vertrag mit dem EHC Visp aufgelöst hat, unterschreibt bis Ende Saison beim Lausanne HC. Der 24-jährige Stürmer spielte von 2010 bis 2012 als Junior beim LHC. Nach Jahren in Nordamerika und Schweden kehrte er in die Schweiz zurück, wo er 78 Spiele in der NL und 135 in der SL bestritt, zuletzt in Visp.

    Bestätigt: Lauri Korpikoski zu Biel

    Der EHC Biel nimmt per sofort bis Ende der laufenden Saison einen 5. Ausländer unter Vertrag. Mit Lauri Korpikoski wechselt ein sehr erfahrenerer Stürmer ins Seeland.

    Unter anderem 639 NHL Spiele hat der 35-jährige Finne absolviert, spielte zuletzt bei TPS. In der Saison 2017/2018 wurde er mit den ZSC Lions Schweizer Meister.

    Martin Steinegger, GM: "Lauri Korpikoski ist ein physisch starker Stürmer mit Leadership und grosser Erfahrung. Er kann auf allen Stürmer Positionen und in verschiedenen Spielsituationen eingesetzt werden."

    Ajoie bestätigt Transfer von Sebastian Wännström

    Der Aufsteiger aus dem Jura hat inzwischen die Verpflichtung des schwedischen Stürmers Sebastian Wännström bis Ende Saison bestätigt.

    :/ Also ich wundere mich schon ein bisschen. In der vergangenen saison war das grosse jammern wegen fehlender einnahmen angesagt, dann bezog man die gelder, welche vom bund zur verfügung gestellt wurden und alles ist wieder beim alten. Da werden noch und noch ausländische spieler verpflichtet, schon ein bisschen eigenartig! Diversen clubs scheint es ja nicht an geld gefehlt zu haben....

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 19. Oktober 2021 um 11:55

    Die Lakers – das Hockey-Wunder im «goldenen Dreieck»

    Eismeister Zaugg: Die Lakers – das Hockey-Wunder im «goldenen Dreieck»
    Aus den Miserablen sind die Respektablen geworden. Die Lakers bestätigen in der laufenden Meisterschaft die Halbfinal-Qualifikation vom letzten Frühjahr.
    www.watson.ch

    Eishockey-Papst Klaus Zaugg schreibt mal etwas Gescheites über die Rapperswil-Jona Lakers, welche er gerne als die Miserablen bezeichnet......

  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 17. Oktober 2021 um 09:22

    Biel muss die Tabellenführung wieder an Fribourg abtreten. Gotteron gewinnt wettbewerbsübergreifend zum zehnten Mal in Folge. Langnau feierte seinen ersten Heimsieg. Ambri feiert den ersten Derby-Sieg der Saison und die Rapperswil-Jona Lakers konnten sich zu Hause gegen die ZSC Lions durchsetzen. Die österreichischen Spieler mit Schweizer Lizenz blieben auch in dieser Runde punktelos.

    Dank einem Energieanfall von Nationalspieler Michael Fora kurz vor Schluss bei Vier gegen Vier kann Ambri-Piotta im zweiten Anlauf zum ersten Mal ein Derby in der neuen Gottardo Arena gewinnen! Es war ein Spiel auf Messers Schneide mit über weite Strecken ungenügend schiessenden Stürmern und engagiert die gegnerischen Abschlüsse blockenden Verteidigern auf beiden Seiten. Der Sieg Ambris war vor allem verdient, weil das Heimteam im letzten Drittel sich dann doch ein Chancenplus erarbeiten konnte, welches ziemlich genau dem Resultat entsprach.

    Der Energieanfall von Fora kurz vor Schluss in der Gottardo Arena und nach Beendigung seiner langen Leidenszeit hat Matt D'Agostini sein NL-Comeback mit dem ersten Derbysieg in der Gottardo Arena mit Derby-Sieg gefeiert.

    Vor den Augen von Fussball-Nationalcoach Murat Yakin gibt es im Ersten Drittel in der Gottardo Arena weder Tore noch Strafen. Im ersten Drittel lief zudem auch in Sachen Torchancen wenig, was sich aber gegen Ende des Drittels änderte, als sich die Partie langsam zu einem Umschalt-Schlagabtausch zu entwickeln begann. Auf beiden Seiten wurden aber relativ viele Abschlüsse von Verteidigern geblockt. Auch im zweiten Durchgang fallen keine Tore. Weil Defensivspezialist Murat Yakin im Stadion mit dabei ist? Lugano hätte gegen Ende des Drittels bei den Expected Goals noch leicht in Führung gehen können. Diese liegen nun bei etwa 0,9:1,0. Das Resultat widerspiegelt sowohl in der Ausgeglichenheit wie auch dem tiefen Wert die Statistik der Erwarteten Tore.

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    Das Auf und Ab der ZSC Lions geht weiter; Niederlage im Zürichsee-Derby! Die Lakers gewinnen das Zürichsee-Derby mit 3:1

    Die Rapperswil-Lakers errangen mit dem 3:1 gegen die ZSC Lions den fünften Heimsieg in Serie und den siebten Erfolg aus den letzten neun Spielen. Die Lions kassierten die dritte Niederlage aus den letzten vier Liga-Spielen und liegen jetzt nur noch einen Punkt vor dem auf dem Papier deutlich weniger gut besetzten Tabellensechsten aus dem Kanton St. Gallen.

    Biel muss die Tabellenführung abgeben

    Lausanne weist den EHC Biel in die Schranken. Die Seeländer verlieren vor eigenem Publikum mit 1:3 und verlieren damit auch die Tabellenführung. Gottéron gewann wettbewerbsübergreifend zum zehnten Mal in Folge.

    Die Emmentaler mit Kantersieg gegen den Aufsteiger Ajoie

    Die SCL Tigers brachen den Bann und erkämpften sich nach acht Heimniederlagen endlich den ersten Sieg vor eigenem Publikum. Beim 9:3-Kanter-Erfolg gegen Aufsteiger Ajoie glänzte Kaj Schweri als Doppeltorschütze.

    Fribourg-Gottéron reitet weiter auf einer Welle der Euphorie.

    Im Heimspiel und vor über 7800 begeisterten Fans bezwingen sie Genàve-Servette, welche in der vergangenen Saison noch eine Art Angstgegner von Fribourg war mit 4:2 Siegen in der Qualifikation. Zeigten eine Machtdemonstration im Playoff-Viertelfinal. Nun gewann Gottéron schon zum zweiten Mal, und der letztjährige Finalist steckt mit erst drei Saisonsiegen arg in der Krise.

    Resultate NLA 15.Runde:

    Ambri – Lugano 2:1 (0:0, 0:0, 2:1)

    Tore: 48. Arcobello (Bödker, Fazzini/PP) 0:1. 48. McMillan (D‘Agostini) 1:1. 59. Fora 2:1.

    Biel - Lausanne 1:3 (1:0, 0:1, 0:2)

    Tore: 20. Rathgeb 1:0. 40. (39:18) Bertschy 1:1. 46. Maillard 1:2. 60. (59:54) Glauser 1:3 (ins leere Tor). Bemerkungen: Biel ohne Hischier, Hofer und Sallinen (alle verletzt)

    Rapperswil-Jona Lakers - ZSC Lions 3:1 (0:0, 1:1, 2:0)

    Bemerkungen: ZSC Lions ohne Bodenmann, Morant und Riedi (alle verletzt). Rapperswil ohne Lehmann und Moses (beide verletzt).

    SCL Tigers - Ajoie 9:3 (2:0, 5:1, 2:2)

    Bemerkungen: SCL Tigers ohne Leeger, Loosli, Stettler, Zaetta (alle verletzt), Guggenheim und Saarela (beide krank), Ajoie ohne Asselin, Gauthier-Leduc, Gfeller und Hazen (alle verletzt).

    Fribourg-Gottéron - Genève-Servette 2:0 (1:0, 1:0, 0:0)

    Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Kamerzin (verletzt), Genève-Servette ohne Antonietti, Mercier, Pouliot, Richard, Rod, Tanner (alle verletzt) und Miranda (krank

  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 11. Oktober 2021 um 13:50

    Lugano gewinnt auch das zweite Tessinerderby!

    Trotz den vielen nahmhaften Absenzen verdiente sich die Mannschaft von Mc Sorley den Sieg nach einer kämpferischen Leistung. Mirco Müller und Mikkel Boedker trafen im Mitteldrittel, nach dem Anschlusstreffer von Inti Pestoni traf Tim Traber ins leere Tor zum 3:1.

    Selten war die Favoritenrolle in den letzten Jahre vor einem Tessinerderby so klar verteilt. Ambri gewann in überzeugenden Manier die letzten beiden Spiele, Lugano verlor dreimal (Inkl. CHL). Ambri konnte mit der bestmöglichen Mannschaft ausser dem verletzten Isacco Dotti antreten, Damiano Ciaccio hütete den Kasten an Stelle von Benjamin Conz.

    Bei Lugano fiel mit Alessio Bertaggia ein weiterer Leistungsträger aus, Samuel Guerra kehrte zurück, Davide Fadani stand anstelle von Thibault Fatton im Tor.

    Für Ambri galt wenn nicht jetzt wann? Man hatte die einmalige Chance die Serie von neun verlorenen Derbys (Inkl Freundschaftsspiele) zu unterbrechen.

    Der Auftritt der Mannschaft von Luca Cereda war über weite Strecken enttäuschend es gelang nie das Spieldiktat zu übernehmen oder das Tempo zu erhöhen, erst als es zu spät war, erwachte man. Eine mehr als schmerzliche Pleite für die Leventiner.

    Biel mit starker Reaktion

    Michael Hügli war der einzige Torschütze im Penaltyschiessen im Berner Derby zwischen dem SCB und Biel. Biel verdiente sich den 2:1-Auswärtssieg redlich.

    Die Seeländer steigerten sich im Vergleich zu den letzten Spielen, wirkten kompakt und markierten vor beiden Toren viel Präsenz. Dabei konnten die Gäste aus Verletzungsgründen nur mit zwei (Alexander Jakowenko und Toni Rajala) statt der für Biel erlaubten fünf ausländischen Verstärkungsspieler antreten.

    Berns Leader Tristan Scherwey hatte im Finish des Startdrittels eine Unaufmerksamkeit in der Abwehr der Seeländer zur 1:0-Führung ausgenutzt. Toni Rajala glich aber im Schlussdrittel für die Seeländer mit einem Direktschuss verdientermassen aus. Während Bern nach zwei Siegen in Folge wieder zwei Niederlagen in Serie kassiert hat, stoppte Biel seinen Abwärtstrend nach zuvor drei Niederlagen aus den vier vorangegangen Spielen.

    Gottérons Serie geht weiter

    Fribourg-Gottéron hat es verlernt zu verlieren. Der überraschende Leader gewinnt auch in Lausanne 3:1 und damit zum siebten Mal in Folge - und jedes Mal in der regulären Spielzeit. Eine solche Serie legten die Drachen letztmals in der Saison 1992/93 - zu Zeiten von Bykow und Chomutow - aufs Eis.


    Drei Penaltyschützen sichern Zug den Sieg

    Der EV Zug hat die fünfte Niederlage aus den letzten sieben Spielen in extremis abgewendet. Dario Simion, Christian Djoos und Anton Lander sicherten dem schwächelnden Meister zuhause gegen die Rapperswil-Jona Lakers im Penaltyschiessen einen 3:2-Sieg. Für die Lakers trafen im Shootout Sandro Zangger und Eggenberger.

    Langnau verblüfft mit zwei Shorthandern

    Die SCL Tigers verblüffen bei ihrem 4:2-Sieg bei den ZSC Lions mit zwei Shorthander-Toren. Harri Pesonen eröffnete das Skore auf diese Weise (5.). Und Aleksi Saarela sorgte 58 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit mit einem Empty Netter in Unterzahl für den 4:2-Endstand.

    Davos wird immer stärker

    Davos baute seine längste Saisonsiegesserie auf vier Erfolge aus. Beim 4:2 in Ajoie legten die Bündner mit einem Blitzstart einen Blitzstart hin. Nach 153 Sekunden führten die Bündner nach Toren von Yannick Frehner und Dennis Rasmussen bereits mit 2:0. Für die beiden Stürmer war es jeweils das dritte Saisontor.


    Bern - Biel 1:2 (1:0, 0:0, 0:1, 0:0) n.P.

    Tore: 20. Scherwey 1:0. 43. Rajala (Haas) 1:1

    Penaltyschiessen: Kahun -, Hügli 0:1; Fahrni -, Rathgeb -; Conacher -, Brunner -; Daugavins -, Kessler -; Untersander .

    Bemerkungen: Bern ohne Andersson, Blum und Ruefenacht (alle verletzt), Biel ohne Hischier, Hofer, Lööv und Sallinen (alle verletzt).

    Lugano - Ambri-Piotta 3:1 (0:0, 2:0, 1:1).

    Tore: 33. Mirco Müller (Boedker, Fazzini) 1:0. 40. (39:39) Boedker (Fazzini/bei 5 gegen 3) 2:0. 50. Pestoni (Zwerger, Grassi) 2:1. 60. (59:50) Traber (Boedker) 3:1 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: Lugano ohne Bertaggia, Carr, Herburger, Josephs, Loeffel, Riva, Schlegel (alle verletzt) und Irving (überzähliger Ausländer), Ambri-Piotta ohne Isacco Dotti (verletzt).

    Zug - Rapperswil-Jona Lakers 3:2 (0:1, 1:0, 1:1, 0:0) n.P.

    ZSC Lions - SCL Tigers 2:4 (1:1, 1:2, 0:1)

    Lausanne - Fribourg-Gottéron 1:3 (0:0, 1:2, 0:1)

    Ajoie - Davos 2:4 (0:2, 2:1, 0:1)

    Round-up National League - Lugano gewinnt Tessiner Derby – Freiburg setzt Siegesserie fort
    Lugano gewinnt ein umkämpftes Tessiner Derby mit 3:1. Freiburg feiert beim 3:1 in Lausanne den 7. Sieg in Serie.
    www.srf.ch
  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 6. Oktober 2021 um 15:06

    Swiss League vom 5.10.2021: EHC Visp zeigt Klas(s)en-Unterschied beim SC Langenthal, EHC Kloten und EHC Olten siegen

    EHC Visp mit Klas(s)en-Unterschied: Linus Klasen schiesst den EHC Visp mit drei Toren zum 6:0-Erfolg über den SC Langenthal. Evgeni Chiriaev lieferte ein Tor und zwei Assists. Der SCL verliert nach vier Siegen in Serie damit zum vierten Mal in Folge (darunter gegen drei Top-Teams) und konnte in den letzten vier Matchs nur gerade zwei Tore erzielen

    Garry Nunn und Dion Knelsen führen EHC Olten als Doppeltorschützen zum Sieg: Garry Nunn und Dion Knels

    en treffen je doppelt beim 4:2-Erfolg beim EHC Winterthur.

    EHC Kloten mit sechs verschiedenen Torschützen: Der EHC Kloten setzt sich mit 6:2-Toren über die GCK Lions durch, die Treffer werden von sechs verschiedenen Torschützen geliefert.

    HC Thurgau siegt ohne Ian Derungs-Tor: Der HC Thurgau siegt mit 4:0-Toren, diesmal ohne Treffer von Ian Derungs, dem mit neun Treffern bislang fleissigsten Torschützen der Swiss League. Der österreichische HCT-Verteidiger erspielte sich zwei Assistpunkte.

    HC Sierre spät in Verlängerung gezwungen: Im Startdrittel geht der HC Sierre in Führung, doch durch ein Tor 13 Sekunden vor Schluss zwingt Arno Nussbaumer die Walliser in die Verlängerung, in welcher der HCS den Entscheid herbeiführt.

    GCK Lions - Kloten 2:6 (0:2, 0:3, 2:1).

    Tore: 10’ Melnalksnis 0:1, 15’ Marchon (Figren, Faille) 0:2, 21’ Gähler 0:3, 28’ Simek 0:4, 35’ Altorfer (Randegger, Reinbacher) 0:5, 43’ Knellwolf (Figren, Marchon) 0:6, 46’ Henry (Schlagenhauf, Graf)

    1:6, 53’ Backman (Henry, Büsser) 2:6

    Bemerkungen: GCK Lions ohne Casutt, Hayes, Zumbühl (alle verletzt), Aeschlimann, Guebey, Sopa (alle ZSC Lions). Kloten ohne Obrist (verletzt)

    Winterthur - Olten 2:4 (1:3, 0:0, 1:1)

    Tore: 3. Knelsen (Oehen) 0:1, 9. Nunn (Horansky, Knelsen) 0:2, 16. Knelsen ( Horansky, Nunn) 0:3, 20. Braus ( Mainot, Engeler) 1:3, 46, A.Neuenschwander (Haldimann, Zwissler) 2:3, 60. Nunn (Knelsen) 2:4

    Bemerkungen: Olten ohne Hüsler, Fuhrer (verletzt), Nater und Gurtner (überzählig). Winterthur ohne Wilkins (gesperrt) Harlacher, Pozzorini (verletzt).

    Thurgau - Biasca Ticino Rockets 4:0 (1:0, 1:0, 2:0).

    Tore: 9. Binias (Lehmann, Loosli/Ausschluss Rubanik) 1:0. 37. Ang (Fechtig) 2:0. 45. Loosli (Fechtig) 3:0. 55. Bircher (Derungs) 4:0.

    Bemerkungen: Thurgau ohne Fritsche, Schmutz, Baumann, Senn und Salamin (alle verletzt). Ticino Rockets ohne Bionda, Fontana und Näser (alle verletzt).

    Langenthal - Visp 0:6 (0:3, 0:2, 0:1).

    EVZ Academy - Sierre 1:2 (0:1, 0:0, 1:0, 0:1) n.V.


  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 4. Oktober 2021 um 08:21

    Telegramme NLA Runde 12:

    Servette – Ambri 4:10 (0:1, 3:3, 1:6)

    Tore: 6. Bürgler (Hietanen, Heim/Powerplaytor) 0:1. 22. Zwerger (Pestoni) 0:2. 25. Smirnovs (Maurer, Berthon) 1:2. 27. Filppula (Vatanen/Powerplaytor) 2:2. 32. Pestoni (Zwerger) 2:3. 35. Bürgler 2:4. 39. Vatanen (Powerplaytor) 3:4. 41. (40:38) Vatanen (Tömmernes, Jooris/bei 5 gegen 3) 4:4. 45. Isacco Dotti (Grassi) 4:5. 50. Burren (Powerplaytor) 4:6. 53. Kostner (Unterzahltor!) 4:7. 55. (54:10) Pestoni 4:8. 55. (54:31) Pestoni (Zwerger) 4:9. 59. Pestoni (Zwerger/Powerplaytor) 4:10.

    Bemerkungen: Genève-Servette ohne Antonietti, Mercier, Pouliot, Richard, Rod, Tanner (alle verletzt) und Descloux (krank), Ambri-Piotta ohne D'Agostini, Dal Pian, (alle verletzt) und Fohrler (krank).


    Lugano - Lausanne 1:4 (0:1, 1:2, 0:1)

    Tore: 17. Bozon (Kenins) 0:1. 30. Heldner (Emmerton, Riat) 0:2. 33. (32:12) Varone (Riat) 0:3. 34. (33:10) Boedker (Carr) 1:3. 42. Frick (Kenins) 1:4.

    Bemerkungen: Lugano ohne Herburger, Josephs, Loeffel und Schlegel (alle verletzt).

    Biel - Zug 4:2 (1:1, 1:0, 2:1)

    Tore: 15. Bachofner (Hansson) 0:1. 18. Tanner (Kessler, Kohler) 1:1. 31. Yakovenko (Rathgeb, Rajala/Powerplaytor) 2:1. 42. Lander (bei 5 gegen 3) 2:2. 50. Hügli (Yakovenko) 3:2. 54. Hügli 4:2.

    Bemerkungen: Biel ohne Schneeberger (krank), Haas, Hischier, Fabio Hofer und Sallinen (alle verletzt), Zug ohne Müller und Senteler (beide verletzt).

    Fribourg-Gottéron - Davos 6:3 (2:1, 3:1, 1:1)

    Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Berra (krank) und Kamerzin (verletzt), Davos ohne Corvi (verletzt).

    Ajoie - SCL Tigers 3:2 (0:0, 1:1, 2:1)

    Bemerkungen: Ajoie ohne Hazen und Östlund (beide verletzt).

    ZSC Lions – Bern 0:1 (0:0, 0:0, 0:1

  • Benjamin Baumgartner @ SC Bern

    • TsaTsa
    • 2. Oktober 2021 um 17:48

    Benjamin Baumgartner, der junge Österreicher ist mit grossen Vorschusslorbeeren vom HC Davos zu Lausanne gewechselt, doch bislang scheint der Stürmer noch ein paar Anpassungsschwierigkeiten zu haben. Bei seinem neuen Verein konnte der 21-Jährige bislang nicht so brillieren, wartet er doch nach sieben NL-Partien noch immer auf seinen allerersten Skorerpunkt für die Waadtländer. Sicherlich eine ungewohnte Situation für Benjamin Baumgartner, konnte er doch im HCD-Dress noch regelmässig skoren. Nun wird sich zeigen, aus welchem Holz der Österreicher geschnitzt ist, geht es für ihn doch darum, sich im Monat Oktober aus dem kleinen Leistungsloch zu kämpfen.

  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 2. Oktober 2021 um 17:16

    Nichts Neues zwischen Ambri-Piotta und Lugano

    Am Ende war es wie immer zuletzt im Tessiner Derby zwischen Ambri-Piotta und Lugano. Der HCL verliess das Eis im siebenten Direktduell in Folge als Sieger. Diesmal brachte erst das Penaltyschiessen die Entsche

    idung: Während Mark Arcobello und Luca Fazzini für die Gäste reüssierten, liess sich Luganos Goalie Niklas Schlegel im Shootout nicht bezwingen.

    Somit wurde Ambri für die Aufholjagd im letzten Drittel nicht belohnt; Daniele Grassi (43.) und Zaccheo Dotti (50.) glichen zum 3:3 aus. Dass die Bianconeri gewannen, daran hatte Fazzini grossen Anteil. Denn der Topskorer der Südtessiner traf nicht nur im Penaltyschiessen, sondern war auch in der regulären Spielzeit erfolgreich, und dies sogar zweimal - zum 2:0 (11.) und 3:1 (37.). Fazzini punktete in der achten Partie in Folge. Er hat in diesen acht Spielen sieben Tore und vier Assists erzielt.

    Titelverteidiger Zug wieder Leader:

    Im ersten Saisonduell zwischen den beiden diesjährigen Playoff-Finalisten setzt sich erneut der EV Zug durch. Die Zentralschweizer bezwingen Genève-Servette 5:4 nach Verlängerung.

    Malgin schiesst die Lions zum Sieg

    Leader nach Verlustpunkten sind die ZSC Lions, die sich in Lausanne 3:2 durchsetzen. Die Zürcher liegen drei Punkte hinter dem EVZ, haben aber zwei Partien weniger ausgetragen.

    Kein Ende des Heimkomplexes der SCL Tigers

    Gleich viele Zähler wie die Lions hat Fribourg auf dem Konto. Gottéron feierte mit dem 3:1 bei den SCL Tigers den vierten Sieg in Serie. Die Langnauer verloren somit auch das sechste Heimspiel der Saison. Damit bleibt der Heimkomplex der Emmentaler weiterhin bestehen.

    Bern beendet Siegesserie der Lakers

    Die Siegesserie der Rapperswiler endet in Bern. Der SC Bern bezwang die Rapperswil-Jona Lakers 4:1 und kehrte nach drei Niederlagen in Serie zum Siegen zurück. Die St. Galler hatten zuvor fünfmal in Folge gewonnen.

    Telegramm vom 1.10.2021:

    Ambri-Piotta - Lugano 3:4 (0:2, 1:1, 2:0, 0:0) n.P.

    Tore: 10. (9:23) Morini (Riva, Stoffel/Powerplaytor) 0:1. 11. (10:02) Fazzini (Arcobello) 0:2. 26. Kostner (McMillan, Regin/Powerplaytor) 1:2. 37. Fazzini (Arcobello, Alatalo/Powerplaytor) 1:3. 43. Grassi (Pestoni, Fora) 2:3. 50. Zaccheo Dotti (Bianchi) 3:3.

    Penaltyschiessen: Kozun -, Arcobello 0:1; Hietanen -, Fazzini 0:2; Regin -, Walker -; Bürgler –

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne D'Agostini und Dal Pian (beide verletzt), Lugano ohne Josephs, Loeffel, Näser und Werder (alle verletzt).

    Bern - Rapperswil-Jona Lakers 4:1 (1:0, 2:1, 1:0)

    SCL Tigers - Fribourg-Gottéron 1:3 (1:0, 0:1, 0:2)

    Lausanne - ZSC Lions 2:3 (1:1, 1:1, 0:1)

    Zug - Genève-Servette 5:4 (2:1, 1:1, 1:2, 1:0) n.V.


  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 1. Oktober 2021 um 11:17

    Jonathan Hazen wird dem HC Ajoie ca. vier Monate fehlen

    Hazen konnte das Spiel vom Dienstag zwischen den Rapperswil-Jona Lakers und dem HC Ajoie nicht beenden, ermusste die Partie verletzungshalber in der 52. Spielminute verlassen.Laut Sport-Center (veröffentlicht in Le Matin) verliess Jonathan Hazen das Spiel nach einem "harmlosen Check" von Roman Červenka. Hazen verdrehte sich dabei sein Knie und musste von zwei Mannschaftskameraden in die Umkleidekabine gebracht werden.

    Hazen, der im gestrigen Spiel einen Assist verbuchen konnte, hat möglicherweise mit einer Bänderverletzung zu kämpfen. Wie Cheftrainer Gary Sheehan gegenüber Radio RFJ erklärte, scheint es sich um eine schwere Verletzung zu handeln, und Hazen wird sich wahrscheinlich einer Operation unterziehen müssen. In den sechs Spielen dieser Saison hat Hazen zwei Tore und vier Assists gebucht und stand durchschnittlich 22:17 Minuten pro Spiel auf dem Eis

  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 1. Oktober 2021 um 08:37

    Resultate NLA: 10 Spieltag:NLA: 10 Spieltag:

    Zwergers beendet seine Durststrecke und erzielt seine ersten zwei Tore in der neuen Saison 2021/22

    Ambri-Piotta - Biel 4:0 (3:0, 0:0, 1:0)

    Tore: 2. Zwerger (Pestoni, Fora) 1:0. 5. Kostner (Kozun, Hietanen/Powerplaytor) 2:0. 14. Heim (Trisconi) 3:0. 43. Zwerger (Grassi, Pestoni) 4:0.

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne D'Agostini (verletzt), Biel ohne Cunti, Fey, Haas, Hofer und Sallinen (alle verletzt).

    Fribourg-Gottéron - Lugano 3:2 (0:0, 1:2, 2:0)

    Tore: 27. Bertaggia (Thürkauf, Walker) 0:1. 34. Mottet (Gunderson, Chavaillaz) 1:1. 36. Fazzini (Carr) 1:2. 43. (42:07) Mottet (DiDomenico/Powerplaytor) 2:2. 44. (43:34) Walser 3:2.

    Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Diaz und Kamerzin (beide krank), Lugano ohne Haussener, Josephs, Loeffel, Näser, Werder (alle verletzt) und Tschumi (gesperrt).

    Rapperswil-Jona Lakers - Ajoie 3:2 (1:1, 1:1, 1:0)

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Bader, Lammer, Lehmann und Moses (alle verletzt), Ajoie ohne Asselin und Östlund (beide verletzt) Hazen verletzt ausgeschieden

    ZSC Lions - Davos 4:3 (0:1, 1:1, 3:1)

    Bemerkungen: ZSC Lions ohne Bodenmann, Morant, Riedi und Schäppi(alle verletzt) Davos ohne Barandun (verletzt)

    Barandun (verletzt). Corvi verletzt ausgeschieden

    Lausanne - Bern 4:1 (1:0, 2:0, 1:1)

    Bemerkungen: Lausanne ohne Almond, Boltshauser (beide verletzt) und Varone (überzähliger Ausländer), Bern ohne Beat Gerber und Praplan (beide verletzt).

    Resultate Swiss-League

    Der EHC Olten bleibt weiter Tabellenleader/Kloten bleibt auf Lauerstellung; Treffer für Patrick Obrist/Der HC Thurgau gewinnt in der Overtime

    Kloten - Langenthal 3:0 (1:0, 0:0, 2:0).Tore: 14. Marchon (Faille, Ganz) 1:0, 50. Obrist (Reinbacher) 2:0, 60 Flurin Randegger 3:0

    Thurgau - Visp 3:2 (1:1, 0:1, 1:0, 1:0) n.V.

    Tore: 1. (0:45) Kuonen (Olausson, Riatsch) 0:1. 14. Derungs (Ang) 1:1. 25. Schirjajew (Haberstich/Ausschluss Baumann) 1:2. 52. Derungs (Ang, Janett) 2:2. 63. Derungs (Palmberg, Kühni) 3:2.

    Bemerkungen: Thurgau ohne Fritsche, Schmutz, Spannring, Salamin und Senn (alle verletzt). Visp u. a. ohne Klasen (SWE/familiäre Gründe). 30. Ang verschiesst Penalty.31. Lütolf musste verletzt in die Kabine.

    La Chaux-de-Fonds - GCK Lions 5:2 (1:1, 2:0, 2:1).

    Sierre - Olten 2:3 (0:1, 1:2, 1:0).

    Biasca Ticino Rockets - EVZ Academy 6:5 (1:3, 2:0, 2:2, 0:0

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    • TsaTsa
    • 28. September 2021 um 09:29

    Genf-Servette verstärkt Defensive mit NHL-Routinier Vatanen

    Genf-Servette ist in der noch jungen Saison ein Transfercoup geglückt. Die Servettiens verpflichten den Finnen Sami Vatanen per sofort als 5. Ausländer. Der 30-jährige Offensiv-Verteidiger kehrt nach 9 Saisons in der NHL nach Europa zurück. Seine 473 Partien in Nordamerika absolvierte er für Anaheim, New Jersey, Carolina und Dallas. Vatanen traf gestern Montag in Genf ein uns sollte am Freitag auswärts gegen Zug einsatzbereit sein

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