wer ist unter "man will" zu verstehen?
ich nehme mal an die langjährigen fans ihrer vereine. - ehernwert, aber ich zähle mich nicht dazu, mir ist vieles anderes wichtiger.
ich sehe eishockey als eine randsportart mit wenigen zuschauern. da gibt es dann noch weniger ernsthaft interessierte ( saisonkartenbesitzer..) - wieder nur ein teil davon ist ein afficionado ( fanclub oder dauerschreiber hier) - ich glaube, da gehts um nichtmal 1000 leute in österreich.
das ist doch für jeden spnsor komplett uninteressant.
also entweder geben sich die ernsthaft interessierten mit eine österreichischen traditionalistenliga zufrieden, ohne kommerz oder so
oder man öffnet sich für grössere zuschauergruppen ( u.a. schönwetterfans wie mich) und wird für sponsoren wenigstens ein bisserl attraktiv.
wie bei der obenstehenden lösung allerdings die berufsplanung österreichischer eishockeyprofis, bzw. für den nachwuchs aussehen soll ist mir schleierhaft.
ich komm aus dem segeln, die erfpgreichste österreichische olympische sommersportart, dennoch eine absolute randsport, und die österreicher die davon leben können haben locker auf einer spielerbank platz. im gegensatz zum segeln ist eishockey für zuschauer interessant, das ist die einzige chance für das berufsbild eishockeyprofi - darauf zu setzen dass zuschauer geld abdrücken und die profis finanzieren.
wenn das nicht geht - dann eben mit herz als hobbyspieler oder semiprofi ohne zuschauer.
mir eigentlich egal, aber mir kommt vor dass viele hier immer die vorteile der sponsoren haben wollen ohne die zwingend damit verbundenen verpflichtungen einzugehen, bzw. glauben viele, nur weil ihnen der randsport alles bedeutet, muss das für viele österreicher gelten. das ist aber nicht so und wird sich auch nicht ändern - eishockey ist der mehrzahl der österreicher vollkommen egal. - is mir auch recht
stop whining !