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  3. RexKramer

Beiträge von RexKramer

  • Markus Pöck @ Sudbury Wolves

    • RexKramer
    • 27. Oktober 2010 um 22:09
    Zitat von blueboys


    Jemand als asozial bezeichnen ist was? Im Übrigen war es eine Empfehlung, wenn er gar keines nimmt ist's ua. fürs Gemeinwohl umso besser :whistling:

    Deine Aufregung deucht mich der Richtigkeit des Befundes in der besagten Causa. Wie gesagt, wurde nicht von mir auf's Tablett gebracht, aber sehr erhellend wie bigott manche (zu) Blaue hier unterwegs sind. Der VSV spart sich unter gaanz zufälliger Ausnützung des Schlupflochs mit der Altersgrenze die Kohle, die den Junior Caps gscheid weitergeholfen hätte und alles ist ok während die Bullen dem KAC 30k hinblättern und mit dem Coup die kalte Konzernfratze zeigen...sorry, das war natürlich nicht asozial, sondern nur intelligent und dem Österreicher Weg verpflichtet. Wie konnte ich nur.

  • Markus Pöck @ Sudbury Wolves

    • RexKramer
    • 27. Oktober 2010 um 20:47
    Zitat von hockey


    wenn ich jetzt die Bewertung von Pöck von diesem tschechischen Scout lese dürftest mit 30 k gar nicht so weit daneben liegen. Übrigens ohne diese "X Töpfe öffentliche Fördermittel" sehen wir wahrscheinlich nie die Weltgruppe.

    Keine Frage- habe auch nie was anderes behauptet. Und ich hab ja überhaupt nix gegen gut durchdachte und vernünftig dotierte Sportförderungsprogramme und davon haben wir hierzulande eh nicht genug. Und das ehrenamtliche bzw. höchstens symbolisch vergütete Arbeit unverzichtbar ist um irgendwas im Sport zu bewegen ist auch klar (habe lange genug Leistungssport betrieben, um halbwegs zu wissen wie so ein Werkl läuft und wie nicht). Ich hab nur was dagegen, dass ein super geförderter Verein zusätzlich zur Aubildungsentschädigung (und 30k sind kein Pappenstiel) und den Beiträgen der Spieler bei Vereinswechsel auch noch sein Veto einlegen darf. Das oben erwähnte Beispiel mit Altmann ist überhaupt das Paradebeispiel wie man (individuell gesehen) rational aber im Gesamten voll asozial vorgehen kann. Der hochgelobte Villacher Weg, ja, ja. Die Junior Caps, die von Schmid eh kurz gehalten werden und lxbxh in Wien für Eiszeiten brennen müssen hätten die 20-30k sehr gut gebrauchen können, zum Wohl für das Nachwuchshockey. Das ist ein Grund zum sich aufregen aber sicher nicht, dass der Pöck jetzt in Szbg spielt.

  • Markus Pöck @ Sudbury Wolves

    • RexKramer
    • 27. Oktober 2010 um 19:52
    Zitat von hockey

    Wenn ich das schon lese. Was ist bitte nicht in Ordnung wenn JUGENDförderung im Sportbereich durch die öffentliche Hand unterstützt wird? Die Förderung unserer Jugend soll doch primäres Ziel einer nachhaltigen Sozialpolitik sein. Was soll da bitte falsch sein wenn Mittel vom Land und der Stadt zur Verfügung gestellt werden. Das tschechische Eishockey wird mit mehrheitlicher Zustimmung aus der Bevölkerung mit Millionen aus öffentlicher Hand unterstützt. In der Schweiz greifen die Kantone bei der Nachwuchsförderung den Ausbildungsorganisationen unter die Arme. Ich bin definitiv gegen die Verschwendung von Steuergeldern aber bei der Jugend spart man am falschen Platz. Ich glaube nicht dass deine statistisch-ökonom. Modelle trotz Unmengen an Zahlensalat den wahren Wert einer volkswirtschaftlichen Investition erkennen, das tun sie nämlich in den meisten Fällen nicht und wenn dann nur fehlerhaft. Den meisten Ökonomen stimme ich lieber zu, als mich in eine Debatte mit ihnen einzulassen. 8))

    Wenn du das schon liest - ein Widerspruch in sich, wenn ich das schon lese... Hättest du es wirklich gelesen (und auch verstanden, sorry) würdest merken, dass ich die Tatsache an sich, dass der KAC von der öff. Hand subventioniert wird überhaupt nicht kritisiere. Das ist ein völlig probates Mittel zur Überwindung des Anreizproblemes (steuerfinanziertes Bildungssystem zB) und ich sehe in der Förderung des Nachwuchssportes durchaus eine sinnvolle Art Steuergelder auzugeben (denn Sport an sich hat diverse positive externe Effekte, die man subventionieren sollte, da bin ich ganz bei dir). Was ich kritisiert habe ist das Zeter und Mordio Geschrei deinerseits, dass der KAC jetzt auf den Kosten der Ausbildung sitzenbleibt und mit dem Abgang von Pöck nix davon hat das ganze Geld, dass anteilsmässig in Pöck steckt durch harte Arbeit der Vereinsfunktionäre, Mitglieder und Gönner etc aufgetrieben zu haben. Das stimmt einfach nicht (zumindest nicht in der extremen Form), weil der KAC als erfolgreicher Nachwuchsverein von X Töpfen her öffentliche Fördermittel bezieht und es keinen Grund auf der Welt gibt warum der KAC abgesehen von 30k Euro, die Salzburg eh blechen muss + der Kohle, die Pöck selbst für seine Ausbildung gezahlt hat + der anteiligen Subventionen noch zusätzlich das Vorrecht auf die Arbeitskraft des Spielers bzw. den Wert von dessen Ablöse in den rot weißen Popo gesteckt bekommen sollte. Das ist nämlich genau, was du verlangt hast und das wäre gelinde gesagt nix anderes als ein Privilieg, dass durch nichts zu rechtfertigen wäre. Ich denke der KAC spezifische Anteil an den Ausbildungskosten von Pöck ist mit 30k Euro sicher nicht so übel abgedeckt.

  • Markus Pöck @ Sudbury Wolves

    • RexKramer
    • 26. Oktober 2010 um 22:10
    Zitat von hockey

    RexKramer
    wenn du schon von freien Märkten sprichst dann sollte auch einmal die sog. Ausbildungsentschädigung von lächerlichen € 22.000,- hinterfragt werden. Würde diese den freien Kräften von Angebot und Nachfrage unterliegen dann müßte auch der KAC dazu sein Einverständnis geben und dann wäre dieser Betrag für M. Pöck gleichwohl ein Vielfaches. Daher sind € 22.000,- bestimmt nicht ein betriebswirtschaftlich gerechtfertigter Kostenaufwand wenn man berücksichtigt dass viel weniger als 10 % der Jugendlichen später einmal Profis werden, d.h. dass die gesamten Kosten der Jugendausbildung nicht an jeden einzelnen Jugendlichen bemessen werden kann sondern nur an jene Anzahl die dann tatsächlich auch "verwertet" werden kann, wie in diesem Falle M. Pöck. Dann wären diese Kosten wohl das Vielfache von den obigen und das freie Spiel von Angebot und Nachfrage würde dann einen gerechtfertigten Preis entstehen lassen der beide Vertragspartner zufriedenstellt.
    "Ein guter Vertrag ist nur gut wenn beide Seiten einverstanden sind".


    Ok, dann lass uns economics reden ;)

    Prinzipiell hätte ich als Ökonom ein Problem damit, wenn die Ausbildung für Eishockeyspieler so organisiert wäre, dass die Vereine ganz alleine als private Organisationen die Kosten derselben zu tragen hätten und die Spieler nach Abschluss der Ausbildung am freien Markt vom (Konkurrenz)Klub mit dem besten Lohnangebot verpflichtet werden könnten. Unter diesen Umständen gäbe es einen starken Anreiz auf den Ausbildungsbemühungen der anderen Klubs Trittbrett zu fahren, sich die Kohle für's Ausbilden zu sparen und sie dafür zu benutzen den anderen Klubs die guten Youngsters abzuluchsen. So weit so klarerweise ineffizient, das ist die alte Story von negativen externen Effekten und dem Gefangenendilemma.

    Jetzt habe ich, der Ökonom, der als Hockeyfan durchaus am Gesamtoutput an Hockeykoryphäen in .at interessiert ist mit dem Pöck'schen Abgang vom gelobten KAC nach Sbg (via Sudbury, Ontario) kein Problem. Das aber nur zum Teil, weil der KAC von den Bullen eh die 22.000,- kassiert und die "Investitionsanreize" somit zumindest zum Teil gewahrt sind, sondern auch oder gerade deshalb weil der gute alte KAC eben nicht wie oben geschildert die Kosten der Jugendarbeit als privater Verein trägt, sondern diese über diverse Subventionen in nicht unbeträchtlicher Höhe von der öffentlichen Hand mitgepeckt wird. Und weil Kärnten, wo solche Subventionen wie wir wissen reichlicher als anderswo fließen, obwohl das Land eigentlich stier (nicht Bulle) ist was bedeutet, dass der gemeine Ö Steuerzahler und nicht in etwa nur die aus Klafu oder dem KAC Einzugsgebiet, maßgeblich zur Finanzierung der Pöckschen Ausbildungskosten beigetragen haben. Und nachdem der KAC erst seit heuer im Sommer einen hauptamtlichen Nachwuchstrainer hat kann's so teuer auch nicht gewesen sein. Und Famile Pöck wird ihren Teil auch beigetragen haben womit ich ganz im Gesamten gar kein Problem damit habe, dass der KAC kein wie du es in einem anderen Post formuliert hast, kein Eigentumsrecht an der Arbeitskraft des M.P. hat. So eine rechtliche Reglung gab's übrigens in den USA bei major league Spielern bis irgendwann in die 50er Jahre, da lag das Recht an einem Spieler für dessen ganze Karriere beim Team, für das er zuerst gespielt hat. Welche Auswirkung das hat (unter der Annahme, dass die Teams Profitmximierer seien interessanterweise gar keine, zumindest nicht was die Effizienz des Marktes betrifft) wurde in einem fundamental wichtigen Papier der Sportökonomik von dessen Autor Simon Rottenberg schon damals gezeigt.

    Also, würden die Kosten der Spielerausbildung ganz und gar bei den Vereinen hängebleiben wäre ich bei dir und würde vermuten das 22.000.- für einen Wechsel zu einem Ligakonkurrenten nicht ganz ausreichend wären, um die Anreize zum Ausbilden stark genug zu halten und man müsste . Nachdem das aber nicht viel mehr als ein vielbemühter Karanthanischer Mythos ist und Staat und Spieler selbst heftig mitbrennen gibt's von den Economics her gesehen gar keinen Grund herumzulamentieren, dass der treulose Pöck von den bösen Bullen dem allerärmsten KAC abspenstig gemacht wird. Alle die sich darüber aufregen haben leider in VWL nicht so gut aufgepasst...

  • Markus Pöck @ Sudbury Wolves

    • RexKramer
    • 25. Oktober 2010 um 20:57
    Zitat von Adlerblut

    Aber wohl seine Profikarriere dort begonnen. Kann es kaum glauben, dass zu schreiben aber in diesem Punkt muss ich den Rotjacken ohne Wenn und Aber Recht geben. Wir wären auch angefressen, wenn unsere größten Talente nach einem "misslungenen" Auslandsengagement so mir nichts Dir nichts nach Salzburg und nicht zurück zu uns wechseln würden.

    Nun aber nochmal zu der eingangs erwähnten Frage: wo sind die Ergebnisse?

    Der KAC wird 22.000 (oder wie auch immer der Betrag jetzt angesetzt ist) Euro Ausbildungsentschädigung erhalten. Den Rest macht der freie Markt - wo ist das Problem. In Wahrheit gibt es keines...

  • Markus Pöck @ Sudbury Wolves

    • RexKramer
    • 25. Oktober 2010 um 10:08
    Zitat von KönigAllerClubs

    ANGEMERKT

    Kaufrausch

    Als Markus Pöck (18) im heurigen Sommer auf der Liste für das NHL-Auswahlverfahren stand und, obwohl von keinem NHL-Klub berücksichtigt, in Amerika seine Zukunft sah, tat das dem KAC weh. Zugleich war es aber Bestätigung für die eigene, exzellente Nachwuchsarbeit. Dass Markus Pöck nach nur wenigen Wochen zwar nach Hause, aber statt nach Klagenfurt zu Red Bull Salzburg zurückkehrt, ärgert den KAC maßlos. Und dieser Ärger ist verständlich.

    Das Nachwuchskonzept von Salzburg ist das professionellste und kostspieligste, zugleich aber das umstrittenste. Anstatt eigene Talente großzuziehen, rafft Salzburg jene der anderen Vereine zusammen. Salzburg wird auf unbestimmte Zeit der Maßstab in Österreichs Eishockey bleiben. Sympathien werden die Salzburger mit ihrem Kaufrausch aber immer weniger gewinnen.

    GERALD POTOTSCHNIG

    Kleine Zeitung, 25.10.2010, Seite 39

    Wehleidiges Herumlamentieren, wie immer. Es gehören immer 2 dazu sich einig zu werden und die besten Spieler sollen zu den besten Organisationen. Ein x-beliebiger Kärntner Dorfclub sempert vermutlich auch nicht herum, wenn das Supertalent zum KAC wechselt. Die Klubs wollen die besten Spieler und die Spieler wollen zu den für sie besten Klubs. Muss der KAC halt mehr tun - aber immerhin hat man jetzt ja schon einen hauptamtlichen Nachwuchstrainer, ist eh erst 2010.

  • 14.R.: EC Rekord-Fenster VSV-Red Bull Salzburg

    • RexKramer
    • 24. Oktober 2010 um 23:32
    Zitat von Adlerblut

    Ich kann gar nicht so viel schreiben, wie ich kotzen möchte. Diese ganzen Trilarsa, D(r)emels und Lesniaks können ihren Scheiß in ihrer Heimatliga pfeifen!!! Ein Spitzenspiel braucht einen Spitzenschiedsrichter, das als Erstes.

    Aber was mich noch viel mehr ärgert, dass der Welser aufrecht das Eis verlassen hat. Der Typ stürmt in Prohe rein und keiner holt sich den Spieler? Ferland hätte dafür wahrscheinlich eh 30 Spiele bekommen. Dann die Aktion gegen den Michi und nur 2 Minuten? Mitchell bekam 2+2 für nichts und wieder nichts.

    Naja was solls, brav gespielt müssen wir halt gegen den KAC wieder bei 0 anfangen.

    Große Gefühlsausbrüche am Sonntag Abend...das lob' ich mir. Da waren heute wieder alle ganz gemein zum VSV, ganz eindeutig eine slowenische Verschwörung - mit Vorarlberger Unterstützung zwar aber die Achse des Bösen reicht weit, keine Frage.

  • 14.R.: EC Rekord-Fenster VSV-Red Bull Salzburg

    • RexKramer
    • 24. Oktober 2010 um 23:17
    Zitat von hockeytime

    ich muss noch sagen der ceck vom b petrik im 1.drittel war echt geil!!!!!!!
    beim salzburger war danach so finster wie im tauerntunnel


    Und der war, wenn wir von der selben Situation reden, ein Foul mMn. Scheibe war weg (drum hat der Schiri auch schon nimmer hingeschaut) und denn Gegenspieler von hinten mit einem Stoß aus den Armen in die Bande gewuchtet. Ziemlich hinterfotzig in der Situation kann der Gegner sich weder gegen den "Check" wehren noch ist er drauf vorbereitet.

    Ansonsten spannend zum Anschauen und hohe Intensität mit relativ vielen technischen Fehlern. Der Weiss ist leider echt kaum auszuhalten und Kollege Ferland sudert herum, dass ihn der VSV Anhang eigentlich gleich Dieter nennen müsste. Und das "Wixxxer" aus dem off beim Abgang der Teams nach dem 1. Drittel fand ich auch witzig, oder hab ich da eine akustische Täuschung gehabt?

  • 15.R.: Liwest Black Wings Linz-KHL Medvescak Zagreb

    • RexKramer
    • 24. Oktober 2010 um 23:06
    Zitat von byrd

    is vlt. a bissl off topic, aber da ich zum ersten mal in linz bin, bräucht ich a bissl hilfe :)

    ich fahr mit dem zug nach linz...wie komm ich vom bahnhof am besten ins zentrum? irgendein gutes lokal wo man halbwegs gut und günstig essen kann? und wie komm ich vom zentrum am schnellsten zur eishallen? und welcher sektor ist für die gäste bzw kriegt man a stunde vorm match eh noch gmiadlich a karte?

    danke für die infos und bis dienstag :)

    Bahnhof -> Zentrum: Straßenbahn (Station ist gleich unterirdisch im Bahnhofsbereich), Zentrum ist in Linz, wenn man es auf einen Punkt einschränken will wohl der Bereich Hauptplatz-Taubenmarkt

    Mampfen: keine Ahnung, bin nur noch so selten in Linz, dass meine Tipps wohl nicht sehr aktuell wären...im "Walker" am Hauptplatz gibt's ganz gute Burger, die Hofkneipe (falls offen) hinter der Tabakfabrik (die ist gegenüber der Halle) ists auch recht ok...

    Zentrum -> Eishalle: am schnellsten bist wohl mit einem fetzigen Motorrad, zu Fuß sinds aber auch net viel mehr als 10' wennst net voll herumtrödelst

    Gästesektor: im Südosten (letzter Sektor auf der Längstribüne hinter den Mannschaftsbänken, ganz rechts, wennst Richtug Eis schaust) - ich würd mich aber woanders hinstellen, Sicht von dort ist nicht so toll...

    Karte: kein Problem (leider)

  • 14.R.: Vienna Capitals-Liwest Black Wings Linz

    • RexKramer
    • 24. Oktober 2010 um 22:12
    Zitat von tiKi.taKa

    "pro straubing, anti ordner" & "free bobby lukas" plakate im linz sektor.

    Gratulation.


    Das und der ganz tolle super Schmäh mit den Vienna Cüpütüls im BW Forum (sorry, @Geroldov das ist einfach nur sehr dämlich und solltest du nicht nötig haben) machen den harten Kern des Anhanges circa so positiv dastehen wie die Wings grade Eishockey spielen...da kann ich echt nur hoffen das es von Stil und Klasse her bald wieder aufwärts geht - bei Fans und Mannschaft.

  • 12 Spiele Sperre für R. Lukas

    • RexKramer
    • 11. Oktober 2010 um 22:34

    Muss mich als in diesem Falle interessierter Fachfremder xaver unsinn anschliessen...nur weil ein Spieler gesperrt ist, ist ja nicht notwendigerweise ein Arbeitsverbot über ihn verhängt, oder? Das wäre ja doch nur der Fall, wenn der (Arbeits)vertrag zwischen Klub und Spieler keine wesentlichen Aufgabenbereiche außer Teilnahme an Wettspielen beinhaltet - was vermutlich nicht der Fall ist, da die Spieler ja auch trainieren, für PR Aufgaben zur Verfügung stehen müssen etc...

  • David Rodman für 6 Spiele gesperrt

    • RexKramer
    • 16. September 2010 um 23:01
    Zitat von gino44


    Tschuldigung schon, aber das ist ein kompletter Unsinn. Das würde ja bedeuten, dass bei einem Bandencheck die Bande schuld ist und nicht der Spieler, der ihn mittels Check dorthin befördert hat. Ob sich der Spieler durch einen Ellebogen / Stock direkt oder beim Aufprall auf Eis / Bande die Verletzung zuzieht, ist letztendlich vollkommen egal, das Foul ist auf jeden Fall zu ahnden.
    So nebenbei: Ich bin nach einem Sinnlos - Check gegen die Bande auf der Internsivstation gelegen und hätte hier fast den Holzpyjama ausgefasst, vielleicht sehe ich das aus diesem Grund ein wenig diffizieler.

    Tschuldigung, ist eher kein Blödsinn. Es gibt den Tatbestand "Bandencheck", der da definiert ist als "den Gegner wuchtig in die Bande zu rammen" (im Englischen erinnere ich mich da an irgendwas a la "causes the opponent to be violently slammed into the boards") und ein Spieler, der so einen Bandencheck fabriziert wird entsprechend bestraft (je nach schwere des Vorfalles bis zur Matchstrafe inkl. Sperre, hab jetzt nicht nachgeschaut). Den Tatbestand "Verletzung des Gegners nach regelkonformem Check" (ist ein Bandencheck per Definition nicht, ein cleaner hit nach dem der gecheckte blöd am Eis aufschlägt aber schon) gibt es meines Wissens nach nicht und kann daher auch nicht exekutiert werden. Ob so eine Regel Sinn machen würde, um durch die Regeln prinzipiell erlaubte Körperattacken in ihrer Intensität zu beschränken, indem man den attackierenden Spieler (und sein Team) bestraft, wenn er so hart zulangt, dass sich der andere verletzt ist eine andere Frage (bei der es aber ein riesiges Kontrollproblem gibt...).
    Nach deinem Erlebnis sieht man, dass gute Regeln und deren penible Umsetzung wichtig sind um die Gesundheit der Spieler zu schützen. Solche Regeln müssen inhärent übermässig gefährliche Aktionen wie einen Check gegen die Bande verbieten und stark sanktionieren (bei extremen Aktionen muss da auch das reguläre Rechtssystem einschreiten, wie in einigen Fällen schon geschehen) keine Frage. Die Natur des Spiels an sich involviert aber eine Art von (regelkonformen!) Körperkontakt, der mit allergrößter Wahrscheinlichkeit nicht zu schweren Verletzungen der beteiligten Spieler führt (die Regeln sind ja danach ausgerichtete nur solchen Körperkontakt zu erlauben). Das auch bei solchem Körperkontakt schwerere Verletzungen passieren können ist klar, denn risikolos ist Sport mit direktem Körperkontakt nie. Allerdings nimmt jeder Spieler durch Teilnahme am Geschehen implizit in Kauf diesem Risiko ausgesetzt zu sein und so lange eine Aktion an sich regelkonform ist kann man den ausführenden Spieler nicht belangen, selbst wenn sich der Gegner verletzt.

  • David Rodman für 6 Spiele gesperrt

    • RexKramer
    • 16. September 2010 um 13:29

    Is ja nicht so schwer zu verstehen: als Eishackler muss ich damit rechnen vom Gegenspieler gerammt zu werden, wenn ich prinzipiell in der Lage wäre den Zusammenstoss zu sehen und mich entsprechend darauf vorzubereiten. Wenn ich den Kopf unten habe und die Gefahr salopp ignoriere schützt mich das nicht davor über den Haufen gefahren zu werden...allerdings muss ich nicht damit rechnen, wie blind ich auch immer herumfahre, irgendeinen Körperteil des Gegners und schon gar nicht Unterarme/Ellbogen gegen den Kopf gerammt zu bekommen. Der Kontakt darf halt von Seiten des aktiven Spielers nur mit Schulter, Brust, Hüfte bzw Gesäss gegen grob gesagt den vorderen Rumpfbereich des passiven Spielers gemacht werden aber nicht gegen den Kopf, in den Rücken oder den Bereich des Knies (bzw darunter). Insofern für mich ziemlich klar, DRod hätte alles richtig gemacht, wenn er nicht mit den Unterarmen/Ellbogen gegen Der varics Kopf gefahren wäre. Und weil das durchaus gefährlich ist finde ich die 6 Spiele auch ok wenn auch am oberen Rand. Unterschied zu Gratton gegen Schneider ist, dass wenn ich mich recht erinnere Gratton Schneider nicht am Kopf erwischt hat und sich der beim Aufprall aufs Eis die Verletzung geholt hat (wofür man den checkenden Spieler gegeben der Regeln mMn nicht verantwortlich machen kann).

  • Salute Turnier: 03.09.2010 Red Bull Salzburg-HV71 Jönköping

    • RexKramer
    • 3. September 2010 um 22:59

    Naja, spielerisch ist HV71 großteils relativ klar überlegen, aber die Bullen kompensieren das mit Laufarbeit und Geschwindigkeit, die sich sehr sehen lassen kann, da bin ich völlig bei Meandor. Der Rest für den Spielstand sind die Goalies und ein bissl Glück.

  • Endplatzierung des Grunddurchganges 2010/2011

    • RexKramer
    • 2. September 2010 um 15:54

    @Eisbärli. gegeben die Fans haben alle denselben Bias bezüglich der eigenen Mannschaft und es kämen aus allen Fanlagern gleich viele Tipps würd sich das Problem von selbst erledigen ;)

    Nachdem das aber nicht so ist und die Tipps über die Fanlager nicht gleich verteilt sind würde ich von "Fan-Tipps" jeweils nur die Reihung der 9 anderen Teams hernehmen und so die gemittelten Platzziffern bilden...und schon ist man den (home)Bias los...sollten die werten Tippser allerdings neben dem Bias die eigene Mannschaft überzubewerten noch weitere von irgendwelchen Anti- oder Sympathien getriebene Verzerrungen drinnen haben wirds schwierig.

  • Offener Brief der DEL zum Thema Kassel

    • RexKramer
    • 25. August 2010 um 14:10

    http://www.hersfelder-zeitung.de/sport/eishocke…nst-686923.html

    Das Interview mit dem neuen Besitzer der Huskies und dem Geschäftsführer auf Zeit ist vom März, bevor die ganze Sache ins Laufen kam. Der Plan der beiden war offensichtlich durch das Insolvenzverfahren einen Teil (wie groß auch immer) der Schulden nicht selbst tragen zu müssen (bei den Gehältern stehts auch explizit drinnen) und dennoch von der DEL als Mitglied behalten zu werden...
    Ist halt durchaus ein Gamble, nachdem die vermutlich von Anfag an nicht genau gewusst haben bzw. wissen konnten wie die DEL an die Sache herangehen würde. Argumente gibt's mMn pro und contra Kassel. Dagegen spricht, dass dieses Modell einen Anreiz zum Konkursmachen darstellt was sowohl das ohnehin schon starke risk taking der Klubeigner verstärken könnte, als auch klarerweise den Missfallen der Politik bzw. öffentlichen Hand erregen auf die die Liga vermutlich in mehr als einer Beziehung angewiesen ist. Weiters wollte man heuer was ich mitgekriegt habe in der DEL ohnehin die Teilnehmeranzahl reduzieren, insofern kam die Gelegenehit wahrscheinlich grad recht das kleine Kassel loszuwerden. Hätte die Liga zu dem Zeitpunkt schon gewusst, dass Frankfurt weg ist, Hannover und Krefeld wackeln wär das Spiel uU ja sogar aufgegangen...

  • Offener Brief der DEL zum Thema Kassel

    • RexKramer
    • 25. August 2010 um 13:51
    Zitat von Nussi

    Nun wenn es echt keinen Plan B gibt dann fragst dich echt was des soll. Als Fan muss da doch des gimpfte aufgehen bei so viel Dummheit und Unvermögen.

    Es kann durchaus sinnvoll sein, keinen Plan B zu haben bzw. die Gegenseite (DEL) glauben zu machen keinen zu haben. In dem Fall würde die DEL bei ihrer pro/contra Huskies Entscheidung wissen, dass bei einer Ablehnung der DEL Zugehörigkeit des Klubs höherklassiges Hockey an diesem Standort mittel- wenn nicht langfristig tot wäre. Und das könnte ein Argument sein sich für Kassel zu entscheiden...das ist jetzt ex post nicht passiert, aber ex ante (und darauf kommts an) kann das schon auch eine sinnvolle Strategie sein.

    Aber abgesehen davon ist mir auch nicht klar welcher Plan B für den Klub überhaupt möglich gewesen wäre. Gibt ja auch Regeln für den Einstieg in den ESBG Bereich und wenn ich mich nicht täusche ist der bei Insolvenz auch nicht möglich, sondern dann muss man ganz unten im Landesverband wieder anfangen...und nachdem der Teameigner in Kassel eine Mufo-Arena um 40 Mio baut bzw. bauen will (wie auch immer 2012 soll das Ding fertig sein) für die er einen Auslastungsbringer braucht wird wohl nur die DEL interessant sein.

  • EBEL + DEL live auf "Servus TV"

    • RexKramer
    • 24. August 2010 um 20:15
    Zitat von dooglrig

    das ist, wie schon erwaehnt, auch ein denkfehler. die smg hat die rechte der östereichischen vereine erworben. die auslaendischen team vermarkten sich selbst, die sehen auch nichts vom fernsehgeld. niemand ausserhalb oesterreichs verwertet die rechte der smg.
    umgekehrt beantwortet dass aber auch die immer wieder aufkommende frage nach auslaendischen spielen im tv oder am stream. servus/laola haben (derzeit) die rechte dafuer einfach nicht. das heisst aber nicht dass nicht die moeglichkeit dazu besteht diese internationalen rechte kurzfristig vom klub selbst zu erwerben. ich denke sowas wird aber nur, wenn ueberhaupt, anlassbezogen und im playoff passieren.

    also rechtlich spricht nichts gegen internationale austrahlung, servus tv tuts via frei empfangbaren astra singal sowieso, demenstsprechend waers nur extrem daemlich den stream auf oesterreich zu limitieren, pa-formulierung spricht meiner auffassung nach auch dagegen.

    Da ist wie gesagt kein Denkfehler dabei, zumindest nicht bei dem was ich geschrieben habe...Rechte für die nicht-AUT Teams bei wem auch immer die besagten Klubs sie verkauft haben, die restlichen Rechte (ergo für die AUT Teams) bei der SMG. Und dass die SMG Rechte außerhalb Ö von niemandem verwertet werden und es deshalb keinen (guten bzw. offensichtlichen) Grund gibt die Streams zu beschränken ist mir bekannt und hab ich auch so geschrieben. Punkt ist, nur weil's keinen offensichtlichen/guten Grund gibt die Streams zu beschränken kann es ja noch immer einen hintergründigen/deppaden geben von dem ich als Dollvodel nix weiß...als es bei Premiere damals die Bezahl-Streams gab waren die prinzipiell auch nur mit Ö IP Addresse zu beziehen und es gab auch keinen kommerziellen Grund das so zu machen und trotzdem war's so....

  • EBEL + DEL live auf "Servus TV"

    • RexKramer
    • 24. August 2010 um 15:24
    Zitat von dooglrig

    um das zu beantworten muss man kein insider sein, sondern nur einmal die offizielle presseaussendung lesen, die wurde schon mehrmals in verschiedenster form hier gepostet.

    Die habe ich sogar gelesen, vielen Dank für den subtilen Hinweis. Nur die Tatsache, dass diese Sportsman Media Group die nationalen und internationalen Rechte von der Liga gekauft hat impliziert ja leider nicht notwendigerweise, dass die webstreams auch international verfügbar sein werden. Dis Tatsache, dass es "international" (abgesehen von HUN, CRO und SLO, da hat die Rechte ja sowieso wer anderer) keine Verwerter abgesehen Servus TV und Laola gibt legt zwar nahe, dass die Streams frei sind, da sie niemandem die Seher abgraben, aber eine explizite Bestätigung, ist das nicht weil das "allen zugänglich" sich ja leicht nur auf Ö beziehen kann. Aber wurscht - wir werdens ja sehen.

  • EBEL + DEL live auf "Servus TV"

    • RexKramer
    • 24. August 2010 um 14:45

    Frage an die Insider, werden die live streams der Spiele auf Servus und laola.tv nur für bestimmte (Ö) IP Addressen abrufbar oder frei für jederuser überall sein? Vermute/hoffe, dass zweiteres der Fall ist, aber weiß da wer was Näheres?

  • Regeländerungen ab 2010

    • RexKramer
    • 22. August 2010 um 22:57

    Um die Spielunterbrechungen so kurz wie möglich zu halten. Wenn der Goalie zur Bank fährt um sich kurz mal eine neue Flasche zu holen dauert das zu länger als wenn ein Spieler der zum Bully reingeht sie bringt. D.h. eine kleine Möglichkeit zum Zeitschinden gestrichen.

  • Nationalteam 2010/11

    • RexKramer
    • 19. August 2010 um 15:29

    Erstes Spiel beim Turnier in Sbg hat die OEHV U17 gegen Russland (U16) 2:10 verloren...
    Da bekommen wir wohl alle Mängel und Beschränkungen im Nachwuchsbereich heftig aufgezeigt.

  • Gewaltige Erhöhung des Weizenpreises

    • RexKramer
    • 7. August 2010 um 20:54
    Zitat von orli

    da sieht man wieder einmal wie pervers die wirtschaft bzw. globalisierung ist.

    indien will weizen für humanitäre zwecke exportieren und im land selber haben die menschen nicht genug zu essen.

    bin gespannt wie lange dieses system noch funktioniert.

    Daran, wenn's so ist, würde man höchstens sehen wie pervers Politik ist...

  • Die Zukunft des österreichischen Eishockeys

    • RexKramer
    • 5. August 2010 um 18:47
    Zitat von Adlerblut

    Es haben sich mittlerweile schon mehrere österreichische (ex)NHL Spieler (Vanek, Pöck und Grabner) gegen die Punkteregel und für eine Ausländerbeschränkung ausgesprochen, hinzu kommen etablierte österreichische EBEL Spieler, welche damit nicht zufrieden sind, sich dann hinzustellen und einen auf Bessserwisser zu machen, halte ich für sehr fragwürdig. Es wird doch hoffentlich niemand die Kompetenz dieser Herren anzweifeln.

    Ich glaub niemand zweifelt die Kompetenz der Herren als Eishockeyspieler an, ob das notwendigerweise auch bedeutet, dass sie von der Ökonomik des Spielermarktes und den grundsätzlichen dos und don'ts für ein funktionierendes System auch komplett Bescheid wissen halte ich für zumindest zweifelhaft. Und dass die Spieler sich für eine ausländerbeschränkung stark machen und dies eher mit dem Hinweis wie gut das doch für's Ö Eishockey insgesamt wäre argumentieren als mit dem schlichten Grund, dass weniger Konkurrenz am Spielermarkt mehr Kohle für sie bedeutet sollte man vielleicht nicht völlig außer Acht lassen. Man sollte in der Rezeption von Beiträgen zum Diskurs berücksichtigen, ob ein gewisser Personenkreis, der zu Problem X die Alternative Y als Lösung anpreist nicht zufällig ganz profan materiell von Y profitiert. Fragen wir doch als nächstes die Saubauern in Ö, ob es nicht gesundheitspolitisch toll wäre Schweinsbraten staatlich zu subventionieren und verpflichtend 3 mal pro Woche in jeder Kantine anzubieten....vermutlich sind die Bauern dafür und die, wer denn sonst, haben ja mehr mit den Viechern zu tun als jeder sonst, werden's wohl wissen, oder? Aber gut, so weit zu denken fällt schwer, wenn einem die Aussage schön ins Weltbild passt...

    Zitat von Adlerblut

    Gibt sicher auch junge österreichische Spieler die gut genug wären, ihrem Verein weiterzuhelfen nur kriegen diese - dank Fall der Ausländerbeschränkung - gar nicht die Möglichkeit dazu. Ein Punkt der leider auch nur all zu oft vergessen wird, ist Folgender: bei mehr Quantität kommt meistens auch mehr Qualität heraus heißt, je mehr junge Österreicher EBEL Luft schnuppern können desto höher ist die Chance, dass der ein oder andere Rohdiamant und damit für die Nationalmannschaft interessante Spieler dabei sein (könnte).

    Welche Relevanz hat "weiterhelfen können", wenn es einen anderen Spieler, gibt von dem der Klub glaubt er kann das besser (und der Klub entscheidet, weil er auch bezahlt)? Da wird immer rumgesempert wie schwer es doch die Jungen haben, obwohl so viele Legionäre doch völlige Pfeiffen sind, aber komischerweise die GMs und Trainer, die gefeuert werden, wenn der Teamerfolg nicht passt wohlgemerkt kriegen das nicht mit...sehr seltsam.
    Rohdiamanten:die wirklich guten Spieler, die das NT (wenn ma schon davon reden) wirklich weiterbringen (impact players) haben kein Problem sich gegen 7-10 Legionäre in den Klubs durchzusetzen. Ganz im Gegenteil die wirklich besten haben sich in den Ligen mit größter Konkurrenz, wo dich keiner auf Grund deines Reispasses protegiert, durchgesetzt und sind genau daran gewachsen und haben ihr vorhandenes Talent genutzt und sich im Haifischbecken behauptet. Aus dem Haifischbecken kommen Haifische, aus dem Goldfischteich Goldfische. Rat mal wer gewinnt, wennst die beiden dann in den Hockeyteich wirfst...

    Zitat von Adlerblut

    Wenn ich als Verein nur 5 Ausländer holen kann, steigt damit auch die Qualität weil für weniger Ausländer mehr Geld da ist und ich somit bessere Ausländer bekomme. Das hilft dem Verein und unterstützt junge Österreicher in ihrer Entwicklung. Mittelprächtige oder noch Schwächere schaden mehr als das sie nützen und genau das ist der Effekt, welchen diese Punkteregelung mit sich bringt. Wenn man unbedingt daran festhalten will, müsste man die Bewertung abhändern: Nationalspieler 3 Punkte, U24 Österreicher 2 Punkte, Österreicher: 2,5 Ausländer 5, Ausländer und Nationalspieler
    in seinem Land: 7.

    Wenn ich als Verein nur 5 statt den 8,9 oder 10 Ausländern, die ich eigentlich haben will (revealed preference offensichtlich) holen kann, dann werde ich den Großteil des Budgets, das mir dadurch frei wird drauf wverwenden mich mit den andern Klubs, um die guten bis besseren Ösis zu rittern (die sich alle 10e absclecken). Und am Ende des Tages, wenn ich dann 5 uU wirklich sehr gute Imports und noch 5 etablierte Ösis habe und für die 3. und 4. Reihe haufenweise "Rohdiamanten" (die jetzt in der Nali spielen), dann gibt's Hockey mit 2 Linien und die Jungen schauen zu. Tempo international völlig unzulänglich und die sagenumwobene EBEL Luft wird von den Spielern, die du aus Gründen der Volkssolidarität so gerne beim Eishackeln sehen würdest, nur über die Bande geatmet... davon haben dann echt alle was, eh klar.

  • Transfergeflüster: EC KAC 2010/11

    • RexKramer
    • 4. August 2010 um 19:06

    Besser die unausprechliche Seite regelmässig durchsehen...ich finde die machen was redaktionellen Inhalt betrifft (v.a. Interviews) eine ziemlich gute Arbeit, da kann sich hf.at mMn was abschauen.

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