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  3. RexKramer

Beiträge von RexKramer

  • Wer steigt aus der GruppeA in die Div1a ab?

    • RexKramer
    • 4. Mai 2015 um 12:48
    Zitat von nordiques!

    Wieso? Nachdem es ja oben ein VF, SF und die Finalspiele gibt, sollte es ja auch möglich sein, noch je zwei Spiele für die untersten vier Teams einzubauen. Weil die direkten Begegnungen aus den Gruppenspielen würde ich mitnehmen, also blieben nur noch die je zwei Kreuzspiele übrig. Oder man lässt halt nur A7 gegen B8 und B7 gegen A8 spielen (ist ja früher auch so ähnlich gehandhabt worden). Im Endeffekt wäre es imo fairer, weil ja die Gruppenstärken jedes Jahr ein wenig variieren ... .

    Ok, wenn man die schon gespielten Partien vom Ergebnis her mitnimmt könnte es sich irgendwie ausgehen. Man hätte damit aber immer noch 4 zusätzliche Spiele (2 spieltage) für die die teilnehmenden Teams nicht ex-ante feststehen (das war einer der Gründe vom alten System mit 4 4er Gruppen, Zwischen- und Abstiegsrunde abzugehen), d.h. man tut sich sehr schwer dafür Karten zu verkaufen. Einen Spieltag Tag der Abstiegsrunde müsste man wohl am Tag der 1/4 Finalspiele machen (am Ruhetag zw. 14/ und 1/2 Finale könnte ich mir vorstellen, dass der Veranstalter die Hallen zu haben will und den notwendigen Staff nicht für unbedeutende Reli-Spiele aufbieten mag), das ist an einem Wochentag, da müsste man wieder zu Mittag spielen (interessiert keine Sau). Und am Tag von 1/2 Finale und Finale würden diese Spiele auch komplett untergehen. Kosten für die Teams fallen auch an (längerer Aufenthalt, Transfer von einem Spielort zum anderen). Organisatorisch und wirtschaftlich sprechen nicht viele Gründe dafür, ganz im Gegenteil.
    Natürlich gilt, je mehr Spiele die Basis für eine Ranglistenentscheidung darstellen, desto weniger spielen Zufälligkeiten eine Rolle aber duch die beiden 8er Gruppen hat man den Einfluß von eventuellen Verzerrungen im Seeding und eventuellen Ausreißer Ergebnissen eh schon zurückgedrängt und von der Org her ist das halt nur ein Aufblähen des Programms. Glaube der Antrag hätte bei der IIHF Versammlung keine Chance...

  • Wer steigt aus der GruppeA in die Div1a ab?

    • RexKramer
    • 4. Mai 2015 um 12:18
    Zitat von nordiques!

    Absteigen wird der, der am Ende halt Gruppenletzter ist. Gönne und wünsche es keinem, darum sage ich mal niemand und einer wird wohl die A-Karte ziehen müssen. Würde übrigens eine Abstiegsrunde mit den jeweils letzten zwei jeder Gruppe besser finden.

    Ist nicht möglich, da die gewünschte max. Turnierlänge oder die maximale Häufigkeit der Spiele für die Abstiegsrundenteams überschritten werden würde. Ansonsten reizvoll.

  • Schweiz - Österreich

    • RexKramer
    • 4. Mai 2015 um 10:24
    Zitat von SNIPER #74

    grosse bier, weisser spritzer,whisky cola, wodka bull, gin tonic..die ganze farbpalette halt :D

    Wegen der farblichen Vollständigkeit: roter Eristoff, Absinth und Blue Curacao gab's sicher auch noch

  • Schweiz - Österreich

    • RexKramer
    • 3. Mai 2015 um 10:39
    Zitat von Spezza19

    @ViecFan

    Was genau kreidest beim 2:1 dem starkbaum an? Da kommt ein 2auf1 oddman rush auf ihn zu und der Verteidiger (Iberer) macht weder Fisch noch Fleisch. Soweit ich weiss sagt man "der Spieler mit der Scheibe gehört dem goalie" aber Flo nimmt weder den einen noch den anderen, der querpass kommt, berni muss mitgehen und dann kommt nochmal der Rückpass, Iberer steht wieder im "no-man's Land" und der schweizer hat das leere Tor vor sich. Symbolisch, da mir bei den uberzahl-gegenstößen kaum andere Reaktionen in Erinnerung sind. Und wie wir wisse , die fabrizieren wir auf A-niveau regelmäßig...

    Nichtsdestotrotz eine tolle kämpferische Leistung die sie sich als Team erarbeitet haben, deswegen lass ich jetzt auch Einzel Kritiken. Dass unsere def ziemlich dünn is, wissen wir nicht erst seit dem match...


    Also ich weiß nicht was der Iberer beim Shorthander großartig anders hätte machen sollen. Er war der der linke Verteidiger, der scheibenführende Spieler der Schweizer beim Angriff ist am linken Flügel (aus seiner Sicht) dahergekommen und der 2. Schweizer ist rechts in guter Distanz zu seinem Mitspieler geblieben. Wenn der Iberer den scheibenführenden attackiert muss er auf dessen Seite rüber, dann macht der den Pass und der andere hat ein 1:0 und wenn er den nicht-scheibenführenden abdeckt hat der andere ein 1 auf 0. Wenn er zwischen den beiden bleibt kann er zumindest verhindern dass einer komplett alleine mittig aufs Tor ziehen kann und hat eine gewisse Chance den Querpass zu blockieren. Mehr konnte er da mMn nicht tun, der Fehler war der Scheibenverlust im Drittel und das Raffl wechseln geht...wenn der nachffährt kann er zumindest noch das Foul machen, wenn nicht gat legal intervenieren. Klarer Stürmerfehler. Ebenso beim 1:0, da ist Lebler als 4. Mann noch in den Pulk an der Bande gefahren (zu 2 Schweizern) und der eine bringt trotzdem den Pass raus. Ein Mann Überzahl an der Bande reicht, Lebler muss sich da in der Mitte anbieten bzw. absichern...
    Starkbaum hätte das 3 Tor schon auch halten können kommt mir vor, Schuss war zwar ideal plaziert aber ich fand den nicht so scharf.

    Defensiv haperts aber das it beileibe nicht nur ein Problem der Verteidger. Die bringen sich zwar regelmässig durch schlechte Pässe im Drittel tw. sogar ohne Bedrängnis unter Druck aber dass die Hintermannschaft alleine schwimmt so is es auch nicht.

  • WM 2015 Kaderaufgebot

    • RexKramer
    • 1. Mai 2015 um 12:17
    Zitat von Martin29

    Laut Brians Frau hat er keine Verletzung, also wird es sich eher um einen Fehler handeln, warum er nicht auf der Liste steht.

    Wir brauchen Brian!!!!

  • WM 2015 Kaderaufgebot

    • RexKramer
    • 1. Mai 2015 um 10:30

    Ausfall von Altmann wär schlecht und sollte was mit Lebler sein ist das richtig schei**e. Richtig große Schei**e..

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • RexKramer
    • 30. April 2015 um 21:15
    Zitat von nordiques!

    Weil Eier, kann man sich auch hier fragen, was zuerst da war: die Henne oder das Ei? Ist das Prob, dass es keine Trainer gibt, die den Jungen das Vertrauen aussprechen, oder ist das Prob, dass es oft keine Jungen gibt, denen die Trainer guten Gewissens (ihrem Verein und den Fans gegenüber) das Vertrauen aussprechen können? Weil ist es nicht eine Qualität eines Coaches, dass er das beste Team auf das Eis schickt, und definiert nicht das jeweilige Ligen-Umfeld mit den Begriff 'das beste'? Man sieht ja anhand der heurigen WM (bzw. der Vorbereitung dazu), wie gespalten die Reaktionen sind, wenn ein Betreuerteam teils den jungen Weg geht.

    @Rex Wie gesagt, wenn man diesem Ansatz nichts abgewinnen kann und will, wird man ihm auch nie was abgewinnen. Ich finde halt, dass gerade Dänemark oder Norwegen interessante Beispiele wären, sich deren Systeme anzuschauen, und es auch nicht unter unserer Würde wäre, sich mit Frankreich zu beschäftigen. Aber ok, wenn man im vorhinein zu allem sagt, das geht nicht und das wird nichts, erübrigt sich eh jede Diskussion. Ich frage mich nur all die Jahre, was Deine realistische Alternative ist? Denn dass plötzlich die Geldflut über das heimische Eishockey hereinbricht und an vielen und auch neuen Standorten tolle Akademien mit tollen Trainern aus dem Boden sprießen, wäre zwar schön, wird es m.E. aber in absehbarer Zeit leider eher nicht spielen. Nur woher soll dann eine Änderung zum Guten der aktuellen Situation kommen? Oder sind wir wieder bei dem Punkt mit dem Durchschnitt, d.h. wenn nicht super, dann gleich gar nicht?

    Natürlich kannman sich mit Dänemark, Norwegen und Frankreich beschäftigen, das ist ja nicht der Punkt. Der Aufstieg der Dänen und die Phase in der sie sich in der Elite etabliert haben fiel zB in eine Phase in der sie in der Liga genausoviele aber deutlich schwächere Legionäre als wir jetzt in der EBEL hatten. Unabhängig davon haben sie in der Zeit angefangen systematisch Topspieler herauszubringen (Nielsen, Hansen, Regin, bisl später die Bödkers...) die ganz stark dazu beigetragen haben in der A-Gruppe die Gruppe zu halten. Nach dem beinahe-Crash 2008 (oder wars 2009?) hat man angefangfen in der Liga kleinere Brötchen zu backen, der Output an interntional sehr guten Spielern (Eller, Björkstrand, Lauridsens, Andersen...) ist ungebrochen. Die U Teams sind auch davor und danach sehr gut Fahrstuhlmannschaften zwischen Topgruppe und Div I. Funktionieren tut das alles weil Eishockey (neben Curling) als einzige im Land sinnvoll betreibbare Wintersportart stark vom Staat gefördert wird (via die Team Danmark Spitzensportförderung), es eine gute Verzahnung mit dem großen Nachbarn Schweden gibt und die Dänen ganz allgemein eine sehr produktive Sportkultur haben (hab mal länger oben gelebt und bin in einem Klub gewesen, hab daher ganz einen guten Einblick). Norwegen verhält sich glaube ich nicht viel anders, die haben Eishockeygymnasien ähnlich wie in Schweden und ebenfalls eine gute Vernetzung mit Schweden. Die Liga war ähnlich wie in Dänemark früher stark Legionärsdominiert, dann hat man die Ansprüche reduziert, jetzt wird wieder eher mehr investiert. Mit dem Output an guten Spielern, den sie schon seit längerer Zeit haben und den im Schnitt besser als Ö performenden U Teams hat das mMn nicht viel zu tun. Mit einem grundlegend stärkeren Bekenntnis zum Jugendsport, entsprechend produktiven Institutionen und dem notwendigen Investment (k.A. wie's mit staatlicher Förderung ausschaut, könnte mir vorstellen, dass die gut dotiert ist) schon.

    Insofern, soweit ich die Realverfassung des Ö Sport kenne, die ganzen Trägheiten, die "das System" so in sich hat, glaube ich einfach nicht, dass bei einem Weg des Eishockey a la Uniqa Liga im Nachwuchsbereich irgendwie mehr weitergehen würde als jetzt der Fall ist - ganz im Gegenteil. Du hast recht, ich kann dem Ansatz nix abgewinnen, aber nicht aus Prinzip, sondern weil ich meine Überlegungen zu dem Schluss führen. Und die hab ich mir nicht einfach so gebastelt...

  • ÖEHV: Tests gegen Kanada und USA

    • RexKramer
    • 30. April 2015 um 12:36
    Zitat von saucerking14

    bevor ich schumnig nachhause schicke, gehen zuvor Lembacher und Mühlstein, defensiv miserabel die zwei zusammen

    Also nachdem ich drei Spiele der Vorbereitung live und eines im TV gesehen habe wäre Schumnig auch mein erster Streichkandidat. Wirklich Sattelfest sind Mühlstein und Lembacher auch nicht, aber Schumnig war v.a. gegen USA und CAN was die physische Komponente betrifft mMn am schwächsten. Zweikämpfe nicht wirklich angenommen und insgesamt eine Scheu gezeigt auch ordentlich am Mann zu spielen. Vielleicht ist mir das aber auch nur so besonders aufgefallen weil er im Vgl zu zB Lembacher auch mehr Eiszeit hatte.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • RexKramer
    • 29. April 2015 um 15:50
    Zitat von nordiques!

    Siehst, das kann ich nimmer hören. Der österreichische Eishockeyspieler ist mit seinen Möglichkeiten & Chancen sicher mehr mit einem kanadischen Skirennläufer vergleichbar als mit einem kanadischen Icehackler (der passt eher zu einem österreichischen Alpinen). Da stellen sich andere Frage über die Zukunft und was einer wie lange wofür bereit ist zu opfern. Sicher ist der Konkurrenzkampf in NA ungleich härter und selektiver, aber Du wirst doch nicht das, was dort am Ende als Chance wartet, mit dem, was hier am Ende als Chance wartet, vergleichen wollen. Und alles ändert ja auch nichts daran, dass wir bei weitem noch nicht an dem Punkt sind, dass in Österreich (mangels Standorte) die besten jungen Sportler mit dem Eishockey beginnen, womit Dein survival of the fittest etwas an Reiz verliert, weil wenn the fittest dann immer nur einer ist, ... ..

    Der junge Österreichische Hockeyspieler hat was den obersten Bereich betrifft nicht viel weniger Karrieremöglichkeiten als ein Kanadier. WENN gut genug, kann der Karrierepfad genauso in die NHL führen, oder in die besten europ. Ligen - ein paar Beispiele dafür haben wir ja. Die Upside ist da wie dort die selbe. Die Ausbildung ist in Ö sicher schlechter, no na ned, ja, der Konkurrenzkampf aber lächerlich im Vergleich zu den großen Hockeyländern. Ein guter Teil der Spieler, die bei uns auch langfristige Profikarrieren machen, würden in großen Hockeyländern nie soweit kommen. Und selection (=! survival) of the fittest ist halt das um und auf im Sport...heißt nicht, dass nur einer übrig bleibt, Platz ist für mehr, aber es wird halt nach Fähigkeit selektiert - ist so und wird immer so sein. Darum gehts im Leistungssport einfach.

    Zitat von nordiques!

    [
    Ich spreche übrigens der EBEL nichts von ihren guten Seiten und Benefits ab (hab die dahier auch oft genug als Liga verteidigt), aber als Verfechter von Sachen wie Budgetobergrenzen und revenue sharing kann das natürlich nicht mein bevorzugter Weg sein. Und natürlich ist Deine angeführten Variante des Scheiterns der Uniqua-Liga nicht von der Hand zu weisen, aber ich meinte ja auch nicht die ungedachte Version (und das habe ich ja auch geschrieben). Nur wenn man diesem Ansatz nichts abgewinnen kann, wird man ihm auch nie was abgewinnen. Fakt ist aber auch, dass Nachwuchsarbeit nicht billig ist, und wenn sehr viel Geld in die Kampfmannschaft fließen muss (aufgrund des Konkurrenzgebots), fehlt es halt u.a. irgendwo anders. Es mag übrigens ein Zufall sein, dass Österreichs NT-Fußball zu einer Zeit wieder obenauf schwimmt, in der die Liga oft verächtlich als Dorfliga bezeichnet wird.... .

    Ich hätte ja nichtmal wa gegen gewisse, smarte regulierende Eingiffe in die Ökonomik der Liga, wenn diese nötig wären. Die EBEL ist aber gegenwärtig eine sehr, sehr ausgeglichene Profiliga und Stabilitätsprobleme so wie zu Alpenliga und Uniqa-Liga Zeiten gibt's auch nicht (v.a. nicht unter den Ö-Teams).
    Dass gute NW-Arbeit nicht billig ist, stimmt, und genau darauf bezieht sich meine Argumentation, dass eine finanziell kastrierte "Liga der Bescheidenheit" auch in diesem Bereich nicht notwendigerweise den großen Schritt (oder überhaupt einen) vorwärts bringen würde. In der semi-professionellen, "ehrlichen" Liga ohne den ganzen in der EBEL jetzt schon wirklich auf hohem Niveau betriebenen Kommerztrara wäre, glaube ich, die Kohle einfach nicht da, um hochqualitative NW Arbeit zu machen. Wenn man die Liga businessmäßig und finanziell kastriert und dementsprechend für die Kampfmannschaften weniger ausgibt heißt das ja noch lange nicht, dass man die eingesparten Mittel 1:1 in die NW-Budgets verschieben kann. Die Mittel hat man nämlich in dem Fall vermutlich einfach nicht mehr. Das ist glaube ich kein Nullsummenspiel. Das Geld muss erst erwirtschaftet werden und dafür muss das Hauptprodukt ziehen. Selbst wenn erwirtschaften Lobbying um öffentliche Fördergelder bedeutet (eigentlich pervers), wennst nix vorweisen kannst und kein Standing hast wirds keine Kohle geben. Das unterscheidet Eishockey mMn fundamental vom Fußball, der als Sport einfach der Darling der Massen ist. Da floss und fließt Kohle mehr rein als es im EH jemals der Fall sein wird und man hat in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten halt verstanden eine recht gute Struktur für den Nachwuchs aufzuziehen (Leistungszentren, Akademien...), die mittlerweile ziemlich gute Spieler in relativ großer Zahl produziert. Und zwar so gut, dass die gerne auch in wirklich guten Ligen (D) genommen werden. Das bedingt mMn die momentan gute Phase der Kicker auf NT Ebene (obwohl abwarten, erreicht haben die bisher auch noch nix zählbares, der Hype ist aber auf jeden Fall da) und Die Kausalität schlechte Bundesliga - gutes NT sehe ich nicht, das korreliert anscheinend aber ursächlich hat erstes mMn nicht unbedingt was mit dem zweiten zu tun. Eishocke sehe ich da in einer ganz anderen Ausgangsposition: wenn die Klubs sich kommerziell und vom Anspruch her klein halten wird der NW Bereich erst recht klein und amateurhaft sein. Heißt nicht, dass auf großer Skala operierende Klubs notwendigerweise auch gute Aufbauarbeit leisten, aber die haben zumindest die Möglichkeiten (vielleicht nicht den Willen) dazu.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • RexKramer
    • 28. April 2015 um 15:04
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Ich frag mich immer, wie motiviert man sich als junger Spieler, wenn man weiß:

    dass man in einer EBEL Mannschaft so und so nur vierte Linie spielen wird können - und dass oft nur mit drei, vier Shifts pro Spiel, wenn überhaupt,

    dass man in den meisten Spielen, in denen man aufläuft, sich nur aufwärmt

    dass man, um besser zu werden, Spielpraxis bei den Großen braucht, die aber nicht bekommt.

    dass 10 - 12 fertige, erfahrene Profis aus dem Ausland und noch ein paar arrivierte und oder routinierte Österreichen die Plätze ausfüllen - in der Try out Phase kommen noch ein paar Legios dazu...

    Und dass man sich mit 24 einen neuen Job suchen kann...

    Alles anzeigen

    Vielleicht weil dem Jungen Hockey spielen taugt? Jetzt grad im Moment, im Training oder wann auch immer es Eis unter den Kufen gibt?
    Ich kann das Lied von den armen Jungen, die nie eine Chance bekommen echt nicht mehr hören. Wer Talent hat und willig ist zu hackeln ohne mit 16 schon an den eventuellen Gehaltsscheck zu denken und jede Trainingseinheit danach richten, ob der erwartete Verdienst eh nur hoch genug ist, kann seine Karriere machen, man muss sich halt dem Wettbewerb stellen. Ist in Ö eh durch das Randsportdasein des EH sowas von kastriert. Was würd denn ein junger Kanadier sagen, der sich, wenn er auch nur in die Nähe von Profitum kommen will, ständig der Konkurrenz von hunderten anderen, die das selbe wollen durchsetzen muss. Bei jedem Übergang von einer Altersgruppe in die nächste, wenns heißt in einer guten Organisation unterzukommen...showcase, try-out... wenn die Leute, die sich da durchsetzen auch so weinerlich herumseiern würden gäb's kein Spitzeneishockey. Gibt's aber. Und mit 24 einen neuen Job suchen, was für eine Sauerei, Und vielleicht vorher noch ein bissl was gelernt haben müssen...wie unfair. Da gehört ein Gesetz dagegen her.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • RexKramer
    • 28. April 2015 um 13:04
    Zitat von nordiques!

    Naja, langfristig ist ja nicht nach einem Jahr... .

    Ja, und deshalb schreibe ich auch, dass ich mir nicht sicher bin...Ausdruck von Zweifel auf Grund einer allg. Überlegung. Wie's kommt werden wir eh sehen. In 2, 3 Jahren reden wir nochmal drüber.

    Zitat von nordiques!

    [Typisch Österreich ist halt, dass man zwar oft Durchschnitt ist, zum Teufel aber nie dazu stehen will. Da wird dann von einigen ein verpasstes (und imo bedeutungsarmes) Olympia-VF in früher Morgenstund' zum großen verpassten Wendepunkt heimischen Eishockeyscheiterns hochstilisiert und ein paar Wochen später da und dort der Untergang in die dritte Leistungsstufe herbeigeschrieben. Und da passt es hinein, dass Du ein Fortführen der Uniqua-Liga (in der Linz übrigens nicht aus dem Niemandsland aufgetaucht ist) gleich einmal mit dem Absturz der Polen in Verbindung bringst, so wenig man die beiden Länder schon aus der Historie her eishockeystrukturell vergleichen kann.

    Weiß nicht ob's an mich gerichtet ist, aber tun wir mal so. Ich schreibe weder schnell den Untergang herbei, noch sterilisiere ich irgendwas zu einem Wendepunkt. Es gibt Spiele, da gewinnt dann wer und wer anderer verliert, das alles hat durchaus viel mit Zufall auf allen Ebenen zu tun und über die Zeit hinweg kann man daruf mit einiger Gewissheit sagen, was gut und schlecht ist bzw. was woran gescheitert ist oder warum was geklappt hat. Wo und warum das Ö-NT steht wo es ist, wo das Potential ist und warum ersteres und zweiteres nicht so recht zusammenfallen, davon habe ich eine glaub ich eine recht leidenschaftslose Vorstellung (inkl. Argumentation).
    Abgesehen davon, weiß ich nicht, warum mein hypothetischer Vergleich der Entwicklung in Polen mit dem was ich glaube, dass bei einer Fortführung der Reformliga passiert wäre bzw. eine (nicht unwahrscheinliche) Möglichkeit gewesen wäre, wie du schreibst zu dem passt, was du in deinem Eingangsstatement kritisiert. (die Reformliga wurde eh nicht abgereht sie hat sich nur entwickelt...zum Guten) Ich erlaube mir nur darauf hinzuweisen, dass die Polen seit Jahren das machen, womit die Uniqa Liga gestartet ist (und binnen 3 Saisonen zum Ausstieg von 3 Klubs geführt hat) und das damit keine besondere Entwicklung angestoßen wurde - eher im Gegenteil. No na ned haben die Länder eine unterschiedliche Geschichte, bei komplexen Problemen findest du nie "ceteris paribus" Vergleiche aus der echten Welt, wennst denn Maßstab anlegst möchte ich dich nie wieder mit vergleichenden Beobachtung aus der echten Welt argumentiern lesen... Was zählt ist, ob die grundlegende Mechanik der Entwicklung dort ähnlich ist wie da...ich glaube das schon aber du kannst mich gern vom Gegenteil überzeugen.

    Zitat von nordiques!

    [
    Und viele reiben sich erstaunt die Augen, weswegen Länder wie Dänemark, Norwegen oder Frankreich auf- und überholen, aber vergleichen tun wir uns weiter mit Deutschen und Schweizern. Weil ja so Länder wie Dänemark, Frankreich oder Norwegen für uns ja nur Eishockeydurchschnitt (vor allem was ihre ersten Ligen betrifft) abgeben und der ist ja unter der österreichischen Sportlerwürde. Dann lieber gleich Scheitern und gar nicht darüber nachdenken, ob wir von diesem Durchschnitt auch was lernen könnten, auch wenn es ein Abgehen von unserem Selbstbild bedeutet.

    Für wen triffft das zu, was du da schreibst?
    DEN und NOR sind strukturell besser in der Ausbildung von Eishockeyspielern und dementsprechend sind sie sowohl bei den U Teams als auch bei den Senioren zumeist (aber nicht immer) besser als Ö. FRA hat zZ eine sehr gute Generation an Spielern und ein Team das funktioniert (im Ggsz zu Ö), aber strukturell besser sind die Franzosen nicht (siehe Stand der U Teams...selbe Baustelle wie Ö, mal besser mal schlechter). Ob sich so strukturelle Unterschiede bzw. nicht-Unterschiede am Eis im Einzelfall materialisieren oder nicht ist nicht zuletzt Zufall,..deterministisch ist im sport bzw. EH gar nix und dieses herumreiten wer wie was sieht und warum auf dem du herumreitest ist genauso sinnlos wie zu glauben alles was wir sehen und was im Moment und im einzelfall passiert wäre ein quasi-deterministischer Proxy für die Zufallsverteilung um die es eigentlich geht.

  • ÖEHV: Tests gegen Kanada und USA

    • RexKramer
    • 28. April 2015 um 11:10
    Zitat von AlexP

    Hab' mir zur besseren Übersichtlichkeit für heute und morgen Abend zwei Listen der Spieler von USA und CAN gemacht, die ich euch gerne zur Verfügung stelle. Können auch gerne geteilt bzw. weitergeleitet werden. BTW: Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten ;-))

    Danke, good job!!!

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • RexKramer
    • 27. April 2015 um 16:33
    Zitat von nordiques!

    Für sich selber gesehen hast sicher recht.Schöne stabile Liga, in der Form ein Unikat in der jüngeren österreichischen Eishockeygeschichte. Trotzdem wäre imo der Weg der Uniqua-Liga der richtigere gewesen, aber die Sache war zum Scheitern verurteilt, weil halt nicht über ein Jahr raus durchdacht. Es war ja abzusehen, dass die neue Bescheidenheit gerade mal ein Jahr halten würde und dann au revoir gute Vorsätze und auf ein neues über's Knie brechen. Jetzt haben wir halt eine Liga, die mit dem wahren Niveau des österreichischen Eishockey zwar weniger zu tun hat, aber das ist ja auch nicht unbedingt die Aufgabe einer Liga. Und so ist imo die EBEL gut für das heimische Eishockey, weil das Interesse an den traditionellen Standorten erhalten bleibt (und dort vielleicht sogar wächst), aber durch das künstlich abgehobene Niveau vom Rest schaut der Standortunterbau weiterhin nicht besser (imo sogar schlechter) aus als vor 10, 20, 30 Jahren. Und das ist jetzt auch kein Fortschritt, denn ohne Zuwachs an Standorten wird das heimische Eishockey m.M.n. nie das Level erreichen, das manche dahier so gerne erreicht sehen würden.

    Naja, ich sehe den Weg der nach-dem-großen-Crash Liga in den 00 Jahren nicht nur ex post, sonder auch ex ante als nicht wirklich tragfähig. Die Bescheidenheit war ja wirklich nur der Not geschuldet und man hat versucht zusammenzustoppeln was wirklich nicht zusammengepasst hat (und mMn auch nie ohne katastrophale Reibungsverluste zusammengewachsen wäre). Die Liga hat zwar Linz aus dem Eishockeyniemandsland gebracht (wichtiger Schritt für den Sport insgesamt im 3. großen Ballungsraum auf höchster Ebene vertreten zu sein) aber hätte man den Weg der Bescheidenheit wie du meinst besser geplant und langfristiger orientiert angegangen bin ich mir absolut nicht sicher, ob das nicht den Untergang dessen was man grob mit Eishockey als Leistungssport beschreiben kann bedeutet hätte. Die bescheiden-einheimische Lösung hätte auch in der re-Amateurisierung bzw dem Verharren auf einer bestenfalls semi-professionellen Ebene bedeuten können und zwar nicht nur auf Ebene der Kampfmannschaften, sondern auch auf Ebene der Nachwuchsarbeit (ja, noch amteurhafter als derzeit ;-).
    Ich sehe da ein parallel zur Entwicklung des EH in Polen. Polen war Ö in den 70er und 80er Jahren (Dank Staatsamateurtum und sozialistischem Sportfokus) typischerweise deutlich überlegen, mittlerweile hat man sich mit einem dauerhaften Weg der Bescheidenheit (seit Jahren 3 Legionäre/Team in der Topliga) deutlich nach unten nivelliert. Das Herren NT hat zwar jetzt in der Div1 Bronze geholt (voriges Jahr noch in der 1B) aber das war mMn ein Ausrutscher nach oben. Früher hatten die Polen NHL Legionäre und Spieler in den besseren Ligen europas, heute ist ihr Spitzenmann im Ausland in der DELII. Auch dahin kann Bescheidenheit führen. Bei Italien wird man auch schauen müssen, ob der neue Weg in der Liga (so man ihn durchzieht) den Unterbau auf Vordermann bringt oder alles gemeinsam absackt. Den Sprung in die Großstädte wird das ital. Eishockey mit der Strategie auf jeden Fall noch viel weniger schaffen als bisher. Und wenn man schaut wer die Leistungsträger in einem durchwegs becheidenen Team ITA bei der WM waren (die Bozner EBELer, die paar jüngeren-jungen Spieler im EU Ausland und ein Italo namens Ihnacak ;) bin ich mit alles andere als sicher, ob der Weg langfristig bessere Erfolge bringt.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • RexKramer
    • 27. April 2015 um 13:34
    Zitat von nordiques!

    Welche Zeiten meinst denn? Die Uniqua-Liga oder die Jahre davor (weil die haben punkto Imports nicht viel anders ausgesehen als jetzt).

    Wenn ich mich da einmischen darf, ich möchte weder die Alpenliga noch die Reformliga nach dem Crash der Alpenliga (+Bundesliga) zurück. Die Alpenliga war zumindest an der Spitze sehr guter Sport aber notorisch instabil mit ungeeigneten Teilnehmern und mit der separat ausgespielten Ö-Meisterschaft an sich eine Fehlkonstruktion. Die Uniqa-Liga war das sportlich andere Extrem und hat sich durch die Realität der Klublandschaft in kurzer Zeit sowieso selbst eliminiert. Die EBEL ist beiden Varianten haushoch überlegen und bei allen Baustellen das am besten funktionierende Teil des Ö-(Spitzen) Eishockey seit langem.

  • ÖEHV: Tests gegen Kanada und USA

    • RexKramer
    • 25. April 2015 um 17:44
    Zitat von Alas

    Geht wohl nicht mehr, da er schon einmal fuer ein Kanadisches "Nationalteam" gespielt hat (ich glaub bei einem Turnier in D, bin aber nicht sicher).

    Solange er nicht bei einem offiziellen IIHF Turnier gespielt hat gilt die 2 Jahre Frist.

  • Nationalmannschaft der Zukunft

    • RexKramer
    • 19. April 2015 um 19:36
    Zitat von Cabal

    Ich find so viel zum sudern gibts gar nicht. Slowenen quasi in WM-Besetzung, Österreich mit extrem vielen Ausfällen und mehr oder weniger ner Art Rumpfteam. Die Leistung ist gar nicht so übel.
    Die Franzosen hätte man so gestern vermutlich sogar geschlagen.

    Na da streut aber einer Rosen ;)

    Swette gut, Einsatz passt, Präzision und Klasse fehlen an allen Ecken und Enden. Wenn die Slowenen ein bisschen effizienter wären, würd's schlimmer ausschauen. Aber die Chancenauswertung ist super.

  • Nationalmannschaft der Zukunft

    • RexKramer
    • 14. April 2015 um 15:02
    Zitat von nordiques!

    Ich glaub, in der DEL 9 am Spieltag-Roster, 11 im Kader, oder? In Österreich werden's wohl durchschnittlich 10 oder so sein. Reicht das für gefühlt weniger? Seh das auch wie der Sniper, dass die Qualität und das Niveau der Imports und auch der Spiele in der DEL im Durchschnitt höher ist als bei uns.

    Zumindest die direkten Vergleiche der letzten Jahre und auch das Abschneiden von DEL und EBEL Klubs in der CHL legen nicht zwingend nahe, dass die DEL ein dramatisch höheres Spielniveau hat als die EBEL... Und was die nicht im Inland ausgebildeten Spieler betrifft wird das Bild mMn durch die in der DEL deutlich größere Anzahl von Doppelstaatsbürgern (Deutsch-Kanadier, Deutsch-Russen, Deutsch-Kasachen etc...) verzerrt.

    Das gesagt, klar haben die Deutschen eine viel größere Breite an leistungssportlichen Eishockeyspielern. Aus dieser größeren Breite kommt mMn auch, dass die DEB Uxx Teams konsistent deutlich besser sind als die des OEHV (grad bei der auf gut 2 Jahrgänge reduzierten Spielerbasis schlagenGrößeneffekte viel mehr durch als bei den Senioren). Bei den Erwachsenen setzt sich das fort (etwas abgeschwächt). Aber in der Ausbildung von internationalen Spitzenspielern sit D maximal proportional erfolgreicher als Ö (eventuell sogar verhältnißmässig schlechter). Die Germanen haben schon auch ein Qualitätsproblem aber dank größerer Breite fällt das nicht so auf wie bei uns.

  • Nationalmannschaft der Zukunft

    • RexKramer
    • 14. April 2015 um 14:16
    Zitat von Teamplayer

    gute Liga, mit deutlich geringeren Legionärs-Anteil

    Ist das so? Glaube ich nämlich nicht...

  • IIHF ICE HOCKEY U18 WORLD CHAMPIONSHIP DIV I GROUP B

    • RexKramer
    • 13. April 2015 um 15:18

    Japan schlägt Italien knapp mit 6:5 nach anfänglichem 0:2 Rückstand. Scheint ein wildes Spiel gewesen zu sein, beide 1er Tormänner werden ausgetauscht. Die SVS% werden aber dennoch nimmer berauschend. Für AUT ein gutes Ergebnis würd ich mal sagen.

  • IIHF ICE HOCKEY U18 WORLD CHAMPIONSHIP DIV I GROUP B

    • RexKramer
    • 12. April 2015 um 21:59

    Na hoffentlich nix schlimmeres.

    Zum Spiel: die Offensive hat gut funktioniert, Torhüterleistung war offenichtlich auch stark, denn die Japaner hatten genug Chancen für mehr als 1 Tor. Nachdem die Qualität des Stream (bei mir hat er zumindest die ersten beiden Drittel gefunkt) nicht so gut war und ich die Scheibe kaum gesehen habe ist es schwer zu sagen, ob die Japaner grobe Abschlussschwächen hatten oder Divis so brilliert hat. Was leider immer wieder zu sehen war (v.a. in den ersten gut 10-15'), die Japaner sind Team AUT ordentlich um die Ohren gefahren, vom Speed und der Agilität her war das vom Großteil der unseren nix. Gegen einen Gegner, der auch das Tor trifft (bzw. wenn der Goalie ev. mal nicht so gut drauf ist) klingelt's da sicher ein paar Mal. Insofern, das Ergebnis ist super, die Spitzenspieler gut drauf aber dominant war die Leistung nicht.

  • IIHF ICE HOCKEY U18 WORLD CHAMPIONSHIP DIV I GROUP B

    • RexKramer
    • 12. April 2015 um 14:33
    Zitat von Cosmicduck

    Wen haben sie da gerade rausgetragen? Das hat ja schrecklich ausgesehen

    Hab ich das richtig gesehen, dass der Spieler ohne jemand anderes in der Nähe zu haben zusammengebrochen ist? So wie ich es sah ist der nach dem Bully umgefallen ohne von jemandem berührt worden zu sein. Hoffentlich hats nix Gröberes!!

  • Diskussionsthema Ausbildungsentschädigung

    • RexKramer
    • 9. April 2015 um 15:58

    Das Thema haben wir schon oft diskutiert, eine Regelung, die bei den Vereinen hängen bleibenden Ausbildungskoten (d.h. was nicht durch Mitgliedsbeiträge und öffentliche Förderungen abgedeckt wird) abgilt ist sicher ein Investitionsanreiz oder besser beseitigt einen Anreiz nicht zu investieren. Die Frage der Höhe so einer Entschädigung und wie diese sich über den Lebenszyklus des Spielers verändert ist nicht ganz trivial und müsste sich an den anteiligen Ausbildungskosten und der Spielklasse des neuen Vereines bei einem Wechsel bemessen um möglichst wenig manipulierbar zu sein. Durchreichung über die Ausbildungskette ist auch gut.

  • Nationalmannschaft der Zukunft

    • RexKramer
    • 7. April 2015 um 14:35
    Zitat von starting sex


    die Frage ist, ob Brückler stärker ist ?

    Wir reden von Verjüngung, und wenn sie einsetzt dann jammern alle. Gebt der Jugend eine Chance und vertraut den Burschen

    Beispiel gestriges Finale in der Schweiz. Mit Kindschi, Heldner, Siegenthaler und Malgin waren vier 17-18 Jährige konstant im Einsatz und dies nicht einmal schlecht.

    Pfuhh, die sind entweder sehr realistische, frühe NHL Draft Picks oder körperlich so beinander wie bei uns kaum die "ausgewachsenen" Spieler (oder beides). Da ist es leicht zu vertrauen. Nur solche Kaliber haben wir leider nicht...

  • Nationalmannschaft der Zukunft

    • RexKramer
    • 4. April 2015 um 21:25
    Zitat von owi

    Mit den großen mal mittrainieren ist sicher auch kein fehler, nachdem seine saison in schweden eh schon vorbei ist.


    Die Großen....das nenn' ich mal einen Euphemismus ;)

    Im Ernst, normalerweise würde ich sagen Verlegenheitsauswahl, aber wenn man liest wer aller nicht kann und/oder will wird einem bewusst, dass nicht wirklich mehr da ist. Mit Ulmer, Trattnig, Koch (immer noch unersetzlich mMn) und ev. dem einen oder anderen Rücktritt vom Rücktritt würd's schon deutlich besser ausschauen aber so wird das bei der WM lustig...

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • RexKramer
    • 3. April 2015 um 15:55

    Ich würde sie abschaffen und stattdessen einen finanziellen Anreiz zum Einbau von Nachrückern machen (zB Gelder von Ligasponsoren an einen mit nach Alter, Eiszeit etc. gewichteten "NT-berechtigte Spieler" Score koppeln. D.h. wer junge Spieler wirklich spielen lässt bekommt mehr Kohle... Alles andere sollen die Klubs machen wie sie wollen.

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