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Beiträge von PG1291

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 19. Mai 2013 um 17:45

    Haha wo hast den das her megathoot? Braschti bei uns... Z.b fährts mit dem fetten Wagen vor und tust als seist Du mehr Wert als andere. Angeber halt. Plöffsack.

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 19. Mai 2013 um 17:07

    Geht dir der Speicherplatz aus? Ich mags lieber so als Links, wer nicht will solls nicht lesen / beim Link nicht klicken.schwedische Artikel wäre auch intressant aber dä ich der schwedischen Sprache nicht mächtig bin, kann ich leider deren Artikel nicht lesen oder übersetzen.zudem steigerts die Vorfreude wie ich finde :) und ist hier am rechten Ort.

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 19. Mai 2013 um 16:21

    passender artikel

    Die Krönung einer langen Entwicklung

    von Klaus Zaugg, Stockholm - Alle sagen es, aber unser Kolumnist wagt es nicht zu glauben: Die Schweiz ist im WM-Finale gegen Schweden Favorit. Viele Jahre haben die Eisgenossen gebraucht, um an diesen Punkt zu gelangen.
    Auf den ersten Blick ein Grund zur Sorge. Nicht alle Schweizer kommen aufs Eis. Es ist 11.45 Uhr. Aufwärmtraining vor der Mutter aller Spiele. Diesmal nicht in der Trainingshalle. Sondern auf der grossen Bühne. In der Globen-Arena. Jetzt, leer, wirkt dieses Stadion mit den roten Sitzen wie ein Broadway-Theater. Die Akustik ist in der leeren Arena viel besser als in der alten Trainingshalle, ja geradezu unheimlich. Jedes Geräusch ist zu hören. Fast so gut wie im Tabernakel am Tempelplatz zu Salt Lake City.
    Patrick Fischer leitet das Aufwärmen. Bandengeneral Sean Simpson beugt sich derweil im Coachingbüro wohl mit Leitwolf Martin Plüss und Verteidigungsminister Roman Josi über den taktischen Kartentischen. Die Oberste Heeresleitung unseres Hockeys entwirft den Feldzugsplan gegen die Schweden.

    Viele Absenzen beim Aufwärmtraining

    Draussen auf dem Eis ist die Trainings-Amtssprache unter Patrick Fischer ausnahmsweise Deutsch und nicht Englisch.
    Julien Vauclair, Rafael Diaz, Martin Plüss, Ryan Gardner, Denis Hollenstein, Roman Josi, Julian Walker, Robin Grossmann und Simon Moser fehlen. Ein Grund zur Sorge? Nein. Wenn am Vorabend ein Spiel war, ist das Aufwärmtraining am nächsten Morgen fakultativ. Das ist auch bei den Schweden so. Sie hatten beim Aufwärmtraining sogar nur sechs Feldspieler auf dem Eis.

    Die Spieler, die jetzt nicht auf dem Eis herumfahren, halten sich in der Kabine auf. Lassen sich massieren oder mühen sich auf dem Standvelo ab. Mit ein bisschen Pessimismus können wir auch sagen: Alle, die nicht aufs Eis kommen, haben vielleicht ein ganz kleines «Bobo». So wie das nach neun Spielen auf diesem Niveau halt üblich ist. Aber alle können spielen. Wenn es los geht, spürt keiner mehr ein Ziehen oder Stechen.

    Die Jungs auf dem Eis sind locker. Es sind junge Männer, die spielen. Diese spielerische Leichtigkeit, das Merkmal dieser Mannschaft, ist auch bei diesem letzten Aufwärmtraining zu spüren. Mit der Nagelfeile wird noch ein wenig das Selbstvertrauen poliert. Philippe Furrer jagt eine Serie von Direktschüssen ins leere Tor.
    Direktschüssen ins leere Tor.

    Experten sehen Schweizer als Favoriten

    Einsam wie Zugvögel, die den Abflug nach Süden verpasst haben, sitzen ein paar Männer in der riesigen Arena und schauen dem Treiben unserer Helden zu. Einer davon ist Juhani Tamminen. Einst unser Nationaltrainer (nach Olympia 1992 gefeuert), zuletzt nur noch ein Trainer-Clown bei den ZSC Lions. Jetzt ist er der populärste Hockey-Experte in der Geschichte des finnischen Farbfernsehens. Finnlands Antwort auf Don Cherry. Wie Kanadas Kult-TV-Experte kleidet er sich in kunterbunt und ist populär wie ein Rockstar. Und immer mit einer klaren Meinung und einer frechen Schnauze: «Die Schweiz ist 55:45 Favorit. Weil die Schweiz ganz einfach in jeder Beziehung die bessere Mannschaft ist. Sie haben alles: Weltklassegoalies, vier Linien, ein gutes Spielsystem und mit ihrem Tempo stellen sie alle Gegner vor unlösbare Probleme. Einfach grandios, diese Schweizer.»

    Von den Schweden hält er nicht viel. «Die forcieren die Sedin-Zwillinge bis sie aus den Schuhen kippen und zerstören ansonsten das Spiel. Furchtbar.» Was könnte die Schweizer auf dem Weg zum Gold den stoppen? «Nichts mehr, weil Du ja vor diesem Spiel keine Polemik mehr entfachen und keinen Unsinn mehr schreiben kannst.»

    Wenn da nicht die Vergangenheit wäre

    Das ist verrückt: Hockeytechnisch sind die Schweizer Favorit in einem Spiel um den WM-Titel. Das mag für einen neutralen Beobachter wie Juhani Tamminen ja normal sein. Aber was mein Verstand ja auch sagt, wage ich nicht zu glauben. Weil wir eine Vergangenheit haben.

    So ist das also wenn sich ein Kreis schliesst. Ich erinnere mich noch an den 3. Mai 1995 als ob es gestern gewesen wäre. Es war in der genau gleichen Arena. Im Globen. Die roten Sitze sind noch genau gleich wie damals. An diesem 3. Mai 1995 tritt die Schweiz um die Mittagszeit gegen Österreich zum Relegationsrückspiel an. Die erste Partie hatten wir 1:4 verloren. Es ist ein hoffnungsloser Fall. Wir erreichen in einem jämmerlichen Spiel ein 4:4 und steigen in die B-WM ab.

    Wir hatten im Laufe der Saison Nationaltrainer Hardy Nilsson gefeuert und für die WM hatte der Schweiger Mats Waltin, der Beckenbauer des Schwedischen Hockeys, die Nationalmannschaft übernommen. Auf die Frage eines vorwitzigen Chronisten, ob er, der grosse Waltin, jetzt ein Verlierer sei, sagte er mit unerschütterlichen Ruhe und schwedischem Akzent: «Jo, jooo, joooo, das kannst Du so sagen.»
    Eine Mondlandung einer in der Eidgenössischen Pulverfabrik Wimmis gebauten Rakete scheint in diesem Augenblick wahrscheinlicher als eine WM-Finalqualifikation der Schweizer. Das WM-Finale 1995 verlieren die Schweden übrigens 1:4 gegen Finnland. Es ist der erste Titel der Finnen.

    Der Anfang des Aufstiegs

    Und doch keimt 1995 schon das Wunder von 2013. Störrisch weigern sich die Eisgenossen, ausländische Spieler in grosser Zahl oder gar unbeschränkt in der Meisterschaft zuzulassen. So wie dies alle – alle – anderen Länder tun. Wir bleiben ein Gallisches Dorf.

    Peter Zahner (heute Manager ZSC Lions) hat beim Verband ein neues Ausbildungskonzept aufgegleist. Unsere besten Jungen beginnen ab 16 Jahren gegen die besten gleichaltrigen Spieler der Welt zu spielen. Gegen die Schweden, Tschechen, -Finnen, Russen. Noch sind wir fast chancenlos. Aber die ersten Fortschritte zeigen sich. Eine neue Generation wächst heran. 1998 gewinnen wir bei der U 20-WM in Helsinki sensationell WM-Bronze. Bill Gilligan und Alfred Bohren stehen an der Bande. Am 3. Januar 1998 gewinnen wir das Bronze-Spiel gegen Tschechien 4:3 nach Penaltyschiessen. Den entscheidenden Penalty verwertet Sandro Rizzi. Es ist der erste ganz grosse internationale Auftritt der neuen Spielergeneration. Einer ist dabei, der heute das Finale hier im Globen bestreiten wird: Verteidiger Julien Vauclair.
    Und da ist noch etwas: Ich bin wahrscheinlich der einzige Chronist bei dieser WM, der Martin Gerber noch in der 2. Liga (!) bei Signau hexen sah. Ja, Martin Gerber hatte alle Mühe, sich als Nummer eins gegen «Budi» Pfister (heute ein gutsituierter Bankkaufmann) zu behaupten. Wenn da jemand behauptet hätte, dieser Tinu Gerber werde nicht nur Stanley Cup-Sieger. Der werde 2013 auch noch bei der WM im Finale gegen Schweden im Tor stehen – ich hätte ihn für einen Braschtibänzen gehalten und einen Aufenthalt in einer Nervenheilanstalt empfohlen.

    Die Krönung langer Arbeit

    Heute also wird eine lange Entwicklung gekrönt. Es ist ja nicht so, dass wir mit dem Dichter Emanuel Geibel sagen müssen: «Was rühmst Du Deinen schnellen Ritt! Dein Pferd ging durch und nahm Dich einfach mit.» Nein, die Pferde sind nicht durchgebrannt wie damals, beim kuriosen WM-Halbfinale von 1998. Als uns zwei Siege für den 4. WM-Schlussrang reichten. Es ist ein kontrollierter, wunderbarer Ritt durch die neun Siege ins WM-Finale von 2013.

    Die kühnen Hoffnungen von 1998 haben sich erfüllt, die Schmach von 1995 ist getilgt, die Geschichtsbücher brauchen wir nicht mehr. Fortan können wir einfach bei allen Erfolgen im Schweizer Mannschaftsport sagen: So gut wie seit der Eishockey WM 2013 nicht mehr.

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 19. Mai 2013 um 12:31

    hockey

    hmm.. habs jetzt nicht nachgerechnet, aber es hat ja jeder verein in der nla und nlb einen top scorer der geld sammelt,nicht nur derjenige der am meisten sammelt wird ausbezahlt. die tabelle unten zeigt ja nur den besten top scorer aus der jeweiligen saison, und dazu: Den gleichen Betrag erhält die Swiss Ice Hockey Association von PostFinance für ihre NachwuchsmannschaftenHockey

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 19. Mai 2013 um 12:22

    Simpsons schwedisches Roulette mit den Goalies Gerber steht im Tor

    Taktik-Fuchs Sean Simpson wechselt erneut die Torhüter. Im Final gegen Schweden vertraut er auf Martin Gerber
    Ein mutiger Entscheid! Nun ist klar, dass Sean Simpson im WM-Final gegen Schweden (live ab 20.30 Uhr auf Blick.ch) auf Martin Gerber (38) setzt.

    Taktik-Fuchs Simpson schenkt dem Emmentaler Routinier das Vertrauen für das historische Spiel.

    Die Nati trainiert noch bis um 12.15 Uhr, holt sich den letzten Schliff für den Final-Kracher. Interviews werden vor dem Final keine gegeben.

    Die Schweiz hat ein Luxusproblem. Beide Torhüter sind absolute Weltklasse und zählen zu den statistisch besten Schlussmännern des Turniers. Berra ist mit einer Fangquote von 96.72 Prozent gar die Nummer eins!

    Und Reto Berra (26) hielt seinen Kasten auch im Halbfinal gegen die USA dicht, war ein bombensicherer Rückhalt. So gäbe es eigentlich wenig Grund für einen Goalie-Wechsel.

    Doch Gerber stand bereits im Startspiel der Hockey-Nati gegen Gastgeber Schweden zwischen den Pfosten. Die Schweiz gewann 3:2 – hoffentlich ein gutes Omen!

    ich vertraue dinu:)

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 19. Mai 2013 um 12:21

    Das war das Spiel aller Spiele einer Schweizer Nati, besser geht es nicht. Die Amerikaner werden von A bis Z dominiert, den NHL-Profis bleibt glatt die Spucke weg. Final.
    86 Prozent der Blick.ch-Leser glauben an den Titel Lasst uns weiterjubeln!

    Wir stehen vor dem Himmelstor – und suchen verzweifelt den nächsten Superlativ. Werden wir jetzt Weltmeister?

    Am Sonntag spielen wir um den Titel. Gegen die Schweden. Um 20.30 Uhr (live auf Blick.ch). Und wir sind Favorit! Weil: Seit 1986 hat keiner mehr zu Hause den Pott geholt – mit dieser Tradition wollen wir nicht ausgerechnet im Jahr 2013 brechen.

    Gold ist zum Greifen nah, die Euphorie im Land ist riesig. 86 Prozent der Blick.ch-Leser sind der Meinung, dass das Team von Sean Simpson Gastgeber Schweden ein zweites Mal schlägt und Gold mit nach Hause bringt. 15'000 Leserinnen und Leser haben schon ihre Stimme auf Blick.ch abgegeben.

    Holt jetzt die Schweiz die WM-Goldmedaille? Stimmen Sie weiter ab!

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 19. Mai 2013 um 12:18

    Ueli Maurer – oder wenn das der Putin wüsste

    von Klaus Zaugg, Stockholm - Eine Szene nach dem historischen 3:0 im WM-Halbfinale gegen die USA erklärt uns die Schweiz. Journalisten aller Herren Länder sind verblüfft.
    Bundespräsident Ueli Maurer kommt nach dem epochalen Sieg über die amerikanischen Sportimperialisten in Begleitung seines Mediengenerals Peter Minder ins Medienzentrum. Ein Staatsoberhaupt, das ohne Bodyguard locker mit den Chronisten plaudert – das ist weltweit absolut einmalig. Oder? Ueli Maurer schmunzelt: «Ja, Journalisten sind nämlich gefährlicher als das Volk…»
    Mehrere ausländische Chronisten kommen später und fragen: War das euer Staatspräsident? Sie können und wollen und dürfen fast nicht glauben, dass es ein Volk auf dieser Erde gibt, das so Basisdemokratisch regiert wird, dass der höchste Mann im Staat einfach so ohne Voranmeldung hereinspaziert und locker mit den Journalisten plaudert und dabei auch noch Spass hat. Meinen russischen Kollegen habe ich dabei ertappt, wie er hinterher im Internet nach Bildern von Ueli Maurer suchte und völlig fassungslos feststellt: Ja, das war tatsächlich der Staatspräsident der Schweizer. Ja, ja, wenn das der Putin wüsste, gell
    Maurer: «Ich will die Mannschaft nicht stören»

    Ueli Maurer ist bester Laune und erklärt, warum er nach dem Spiel nicht in die Kabine ging. «Die Spieler sollen unter sich sein. Die Kabine ist wie eine Stube. Da tritt man nicht einfach unangemeldet ein. Ich will den normalen Tagesablauf der Mannschaft vor dem so wichtigen Final nicht stören. Ich werde nach dem Final in die Kabine gehen.» So viel Respekt muss sich eine Mannschaft erst einmal erarbeiten, dass selbst der höchste Mann im Staate die Kabinenruhe respektiert.

    Dieser Verzicht auf den Kabinenbesuch zeigt auch, dass Sportminister Ueli Maurer sehr wohl etwas von den ungeschriebenen Gesetzen des Sportes und vom Eishockey versteht. Er gilt als bekennender Ambri-Anhänger. Und so darf die Frage nicht ausbleiben, was er denn höher wertet: Ein Meistertitel für Ambri oder dieser WM-Final? «Das eine ist mit dem anderen nicht vergleichbar. Aber wahrscheinlich ist es für Ambri schwieriger, Meister zu werden als es für die Schweiz war, ins WM-Finale zu kommen. Wenn ich allerdings daran denke, was die Nationalmannschaft jetzt geleistet hat, ist es vielleicht für Ambri doch möglich, Meister zu werden.»
    Ueli Maurer spricht aus staatsmännischer Sicht über die Kraft des Sportes, Menschen über alle Grenzen hinweg zusammenzubringen. Dafür gab es während dieses historischen Spiels gegen die USA ein schönes Beispiel. Als die Schweizer Fans sangen «Wär nid gumpet isch ke Schwiizer» tanzte eine Gruppe russischer Fans, einige davon in Owetschkin-Leibchen, begeistert mit. Sie hatten ihre Tickets gekauft, um ihre Mannschaft hier in Stockholm im Halbfinal anzufeuern. Aber die Russen scheiterten bereits in Helsinki im Viertelfinal gegen die Amerikaner (3:8) – nun freuten sich die Russen eben mit den Schweizern.

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 19. Mai 2013 um 12:16

    Geschichte und Statistik sprechen für die Schweiz

    von Klaus Zaugg, Stockholm - Heute Abend spielt die Schweiz im Final gegen Schweden. Es ist unheimlich: Die Schweiz ist sogar der Favorit
    Die Geschichte spricht gegen die Schweden. Seit 1986 hat der Gastgeber nie mehr die WM gewonnen. 1986 holten die Sowjets in Moskau den Titel. Seither sind alle Titanen gescheitert: Schweden, Finnland, Kanada, Russland, Tschechien und die Slowakei. Nur die Amerikaner haben seit 1986 keine WM durchgeführt
    Ganz bitter sind die Finalniederlagen der Schweden 1995 in Stockholm, im Globen gegen Finnland (1:4). Es war der erste Titel für Finnland und bei der gleichen WM sind die Schweizer nach einem 4:4 gegen Österreich im gleichen Stadion schmählich in die B-WM abgestiegen. 2008 verloren die Kanadier in Quebec gegen Russland (4:5 nach Verlängerung).
    Auch die Schweiz kennt den «Heimnachteil»: Bei der WM 2009 in Bern und Kloten prägte der damalige Nationaltrainer dieses «Unwort». Tatsächlich verpassten die Schweizer das Viertelfinale. Noch unheimlicher sind die Statistiken aus dieser WM. Auch sie sprechen für die Schweiz.

    Chancenauswertung

    3. Schweiz, 11.76 % aller Schüsse im Tor
    14. Schweden, 7,08 % aller Schüsse im Tor

    Powerplay

    1. Schweiz 32,26 % Erfolgsquote
    10. Schweden, 15,38 % Erfolgsquote

    Boxplay

    1.Schweden, 91,67 % Erfolgsquote
    2.Schweiz 88,57 % Erfolgsquote

    Torhüter

    1.Schweiz, 95,40 % Fangquote
    2.Schweden, 94,83 % Fangquote

    In der Plus-Minus-Statistik liegt erstmals in der Geschichte der WM-Statistik ein Schweizer auf Platz 1: Julien Vauclair mit +10 – vor Mathias Seger mit +9. Martin Plüss (+8), Simon Moser und Nino Niederreiter (je +7) stehen noch vor dem besten Schweden (Fredryk Pettersson/+5).

    Wer also ganz neutral die Chancen für das Finale analysiert, kommt zum Schluss: Vorteil Schweiz.

    Der optische Eindruck bestätigt die Statistik: Die Schweizer sind die spielerisch beste Mannschaft in diesem Turnier. Sie haben auch die Amerikaner im Halbfinale dominiert (31:29 Torschüsse). Die Schweizer haben alle Partien dieser WM gewonnen, auch das Auftaktspiel gegen die Schweden NHL-Stars nachgerüstet: Vor allem die Zwillinge Daniel und Henrik Sedin, Schwedens Antwort auf Claudio und Sadro Moggi, machen die Mannschaft besser.
    Zum ersten Mal als Favorit im Final

    Sedin hin, Sedin her: Wir stehen wir vor einer verrückten Ausgangslage: Die Schweden müssen mit guter Defensivleistung versuchen, das Tempospiel der Schweizer zu blockieren. Der Schlüssel ist also die Taktik, mit der die Schweizer jahrelang die Titanen herausgefordert haben. Die Schweizer stehen nicht nur zum ersten Mal in einem WM-Finale. Die Schweizer sind auch zum ersten Mal an einer WM gegen einen Titanen favorisiert.

    Nun, Eishockey ist ein unberechenbares Spiel, das auf einer rutschigen Unterlage gespielt wird. Statistiken und Geschichte sind letztlich nur die Krücken der Unwissenden auf dem langen Marsch zur Wahrheit. Die Chancen fürs WM-Finale stehen 50:50. Nicht mehr. Aber eben auch nicht weniger.

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 19. Mai 2013 um 11:23

    So wie gestern starten, gleich mal einpaar checks austeilen am besten auf die sedins, und dann die Schweden überfahren mit Tempo hehe.

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 18. Mai 2013 um 22:43

    Ich mag das, gewinnt ein kleiner im gruppenspielen heisst es die waren noch nicht eingespielt, ab den vf gehen sie Vollgas usw klappts dä nocht heisst es 70% reichen hält nichtmehr. Naaja auch die wissen was es geschlagen hat ab den vf usw. Ev wär man eben einfach mal schlechter..Namen sind nicht alles, auf dem Papier sah es vor der wm fuer die Schweiz auch übel aus, viele kloten Spieler, gute nla Spieler wie bykov verletzt, NHL Spieler wusste man auch nicht wer dä ev noch kommen kann etc. Ist halt teamsport.

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 18. Mai 2013 um 22:37

    Naja egal wer spielt, es muss immer erst gespielt werden. Kaum ein Team wär in bestbesetzung und immer ist alles möglich. Haben auch alle gedacht die Kanadier u. Russen kommen weit dänk NHL spielern, zu Beginn des turnieres ev nochnicht eingespielt dafuer durch einzelspieler wie stamkos usw. Aber der ist ja schonwieder Zuhause.

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 18. Mai 2013 um 21:40

    Naechst Jahr wieder ein neuer uschauerrekord in der nla. Bei uns ist die Welt noch eine Scheibe.

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 18. Mai 2013 um 21:31

    Er braucht den Zidlicky, plekanec und den us boy paul??wir haben Ambühl, seger und berra. :)

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 18. Mai 2013 um 21:21

    Wir kriegen auch die Schweden. Sedins mal ordentlich in die banden hauen und dan los... Unstopbar
    Auf jetzt wir kriegen euch allleeee

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 18. Mai 2013 um 20:52

    Ich mag europäisches Hockey :)

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 18. Mai 2013 um 20:42

    schonwieder...solln doch nach Hause die pfosten

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 18. Mai 2013 um 20:40

    Muaah der bloede ami wich... verschiebt das Tor.

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 18. Mai 2013 um 20:33

    Schlecht fuer die Stimmung, sonst schon müll die Amis, und bei dem Spielstand nochmehr ;)

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 18. Mai 2013 um 20:29

    Auf jetzt, schaade wurde 2x nur das metal getroffen. Aber geht auch So, macht sie alle, haut sie in die banden und lauft sie zu schwindlig.

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 18. Mai 2013 um 20:01

    Haa toor. Geht den nhl' Amis oft bisschen zu schnell. Stadion und eis in unserer hand

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 18. Mai 2013 um 19:39

    Keine Angst tsa tsa, wir kriegen sie alllleeee

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 18. Mai 2013 um 19:38

    @ Weile, auch die Amis muessen erst einen machen. Kann schnell gehn, aber bisher waren sie hinten etwas löchriger als die ch, und vorne kaum produktiver im Turnier.

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 18. Mai 2013 um 19:31

    Top Drittel, gleichauch mal ausgeteilt tip.Top.

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 18. Mai 2013 um 18:08

    Nichts dä, jetzt den Amis aufs Dach geben. Pack

  • WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • PG1291
    • 18. Mai 2013 um 15:02

    Beckman, schwet zu sagen wen och so die Statistiken angukke. Wären halt nicht die gleichen Gruppen.

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